Intel 286 Prozessor mit Monster-Platine und CTX-Röhrenmonitor - Escom PC 1989 Germany

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  • čas přidán 15. 06. 2024
  • 🟢 Videospielkonsole von 1982 👉 tuhlteim.de/?p=15422
    🟢 Dieser Escom-PC funktioniert 👉 tuhlteim.de/?p=16046
    Dieses PC-System war richtig teuer und ist original komplett wie im Jahr 1989. In den 1990ern waren die Computerketten Escom (ehemals Schmitt Computersysteme) neben Vobis in Deutschland führend im PC-Vertrieb mit Hunderten Ladengeschäften. Dieser Escom-PC wurde 1989 im Rhein-Main-Gebiet in Wiesbaden, Mainz oder Darmstadt gekauft und hat noch den originalen Aufkleber mit Fertigungsdatum und dem Namen des Technikers, der den PC gebaut hat.
    Dieser Escom-PC ist das Modell ESDT20H, was scheinbar die Abkürzung für EScom und DeskTop ist mit einer 20GB Festplatte (H=Harddrive). Dabei sind noch jede Menge ISA-Karten aus den frühen 1990ern und ein funktionierender Multiscan Röhrenmonitor von der Firma CTX. Diese Multiscan (Multisync) Monitore konnten alle damals bekannten Signale darstellen wie VGA, Hercules, 15kHz, 30kHz und auch an Atari oder Amiga Computer angeschlossen werden.
    Kennt Ihr die im Video gezeigte unbekannte ISA-Karte (13:43) dann schreibt mal in die Kommentare, für was diese ISA-Karte benötigt wurde.
    🔴 Hier ein Tipp für die unbekannte ISA-Karte
    👉 tuhlteim-pedia.de/?s=sony
    00:00 Escom Original Computer Set von 1989
    05:13 Niemand kennt mehr Multiscan Monitore
    08:50 Anschlüsse am PC und die 110V Falle
    11:58 PC öffnen und was ist da drin?
    13:44 Wer kennt diese Karte - schreibt's in die Kommentare
    17:57 Monitor knirscht beim Einschalten
    21:04 und wieder Reparieren ... schon nach 33 Jahren kaputt
    24:07 Neues Netzteil mit Adapter P8 P9 anschließen
    27:14 Dieser Escom 286 PC funktioniert
    30:27 Preisliste von 1991 für 4.172 DM
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Komentáře • 608

  • @TuhlTeimDE
    @TuhlTeimDE  Před 2 lety +7

    🟢 Escom PC 286 AMI Bios 1MB RAM Desktop 👉 czcams.com/video/oFRYgjzLIR4/video.html
    🟢 Fire TV Stick Fernbedienung verloren 👉 technik-hauptstadt.de/?p=6550
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    • @lukas3687
      @lukas3687 Před 2 lety

      Welcher Takt? 8, 10 16 MHz?

    • @christiane.4655
      @christiane.4655 Před 2 lety

      ich hab noch nen originalverpackten Bernsteinfarbenen Monochrom Bildschirm...
      kannst du sowas gebrauchen ?

    • @KrautRockt
      @KrautRockt Před 2 měsíci

      hallo master #thultime...ich bräuchte hilfe: " ich hab ein BI-025C HT12 286 (Headland HT12) motherboard....leider pieppt es nur 3x mal...und kein screen. und die tastatur scheint auch kein led an zugehen....
      an was könnte das liegen? ram? key port? (akkuschaden?) wenn ja, muß ich die riegel verwenden? ich hab noch die ram chips mitbekommen (müssen die immer eingesteckt sein?!? auch wenn man die riegel verwendet?)..und die videokarte an welchen port muß sie sein? obn/unten oder gar in der mitte? (lol, wenns nicht zu traurig wäre!)...hast du evtl. einen rat für mich?...🙂
      fragen über fragen...lg und ich hoffe ich überfordere dich nicht. danke fü deine arbeit auf YT und einen schönen start in den frühling...🙂

  • @novaaedificium2499
    @novaaedificium2499 Před 2 lety +21

    Wir sind immer wieder begeistert, wie informativ sie die Themen vermitteln. 🙂

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +3

      Das freut uns sehr!

    • @user1_424
      @user1_424 Před 2 lety +1

      Stimmt, früher war er tatsächlich unterhaltsam und ein wenig Informativ.
      Seid rund 3 Jahren gehts aber leider steil bergab.

    • @Anvilshock
      @Anvilshock Před 2 lety +3

      @@user1_424 So steil bergab wie mit deiner Rechtschreibung?

  • @N97082
    @N97082 Před 2 lety +25

    Abgedeckte Tastatur ebenso Simpel wie Genial

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +6

      Das zeigt die Wertigkeit dieser Tastaturen

    • @fortunato1957
      @fortunato1957 Před 2 lety

      Jederzeit gerne und das Dongle geht auch nicht verloren. Schöne Zeit war das...

  • @thorsten5486
    @thorsten5486 Před 2 lety +20

    Sehr cooles Video, da kommen Erinnerungen hoch! Mein erster PC gekauft '93 in der Escom-Filiale in Mainz, ein 486er DX 33 MHz sündhaft teuer und 100% selbstfinanziert durch Ferienjobs auf dem Bau. Den hatte ich auf 40 MHz übertaktet und das hat man echt gemerkt. Die Maus von Genius kam dann kurz später natürlich auch dazu:)

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +3

      Sehr cool!

    • @fortunato1957
      @fortunato1957 Před 2 lety +1

      Und natürlich hast du die Platte mit Stacker aufgepumpt. Wetten, dass?....

    • @borpf
      @borpf Před 2 lety +1

      Der war ja sogar schon Multitasking fähig. 😄

    • @thorsten5486
      @thorsten5486 Před 2 lety +1

      @@Semen1810 Es waren sogar 250 MB und ich meine die war von Seagate.

    • @FitLineRacing
      @FitLineRacing Před 2 lety

      Quarz umgelötet😄😄

  • @manfredhessel3115
    @manfredhessel3115 Před 3 měsíci +2

    Mein erster PC war 1985 ein Commodore PC10-II mit 8088-CPU und 4,77 MHz. So etwas wie Turbo-Taste und 286er gab es damals noch nicht. Aber Turbo Pascal lief hervorragend darauf 🙂

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 3 měsíci +2

      So einen Commodore PC10-II oder III habe ich auch noch. Den werde ich im Video mal zeigen

  • @elcomode
    @elcomode Před 2 lety +32

    13:43 - Ich denke, das ist ein CDROM-Controler (1-fach oder 2-fach Speed). Oben der Anschluss für das IDE-Flachbandkabel und rechts daneben ein Verbindungsstecker zum CDROM Lw für Audio, um Musik-CD's abzuspielen. Der Klinkenstecker ist dann der Audio-Ausgeang und wurde i.d.R. über ein kurzes Kabel (männl. männl.) mit der Soundkarte (Line in) verbunden.

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 Před 2 lety +2

      Ja, das ist in der Tat seine solche Karte. 8-bit-Karten für CD-ROM dürften aber wirklich sehr selten gewesen sein. Es war damals aber auch später noch üblich, dass das Audiokabel vom Laufwerk zunächst auf diese Karte geführt wurde und von dort direkt auf die hintere Klinkenbuchse. Das lag sicher daran, dass nicht immer eine Soundkarte vorhanden war und man so das Tonsignal direkt in den Aux-Eingang einer Stereo-Anlage leiten konnte.

    • @h.hambuechen1934
      @h.hambuechen1934 Před 2 lety +4

      CD Rom Controller, das hatte ich schon vergessen.....
      Mein Mitsumi Double-Speed hatte auch so einen.

    • @niino4329
      @niino4329 Před 2 lety

      In der Regel hatten CD-ROM Controller außerdem kein IDE, sondern verschiedene, Herstellerabhänhige proprietäre Schnittstellen, auch wenn die oft dieselben Flachbandkabel genutzt haben.

    • @vb7237
      @vb7237 Před 2 lety

      @@niino4329 genau, die hatten dann auch keine 40 Pins. Das Mitsumi Double speed hatte aber 40 Pins, lief natürlich am IDE interface nicht und viele dachten es sei kaputt. Ich glaube aber, dass es sich hier um ein singele speed Laufwerk handelt, die hatten meistens eine manuelle Schublade. Ich hatte so eins damals auch.

  • @jurgenwe224
    @jurgenwe224 Před 2 lety +10

    Nostalgie pur!!
    Das erinnert mich an meinen ersten Rechner - IBM PS2 9088 vom 1986 mit 8Mhz/ 640kB RAM und einer 20 MB HDD. 😃

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +1

      Ein original IBM PS/2 war da sicher richtig teuer

    • @borpf
      @borpf Před 2 lety +1

      Gute alte Zeit. Mein erster war ein 386 DX 2-40. Mit Vesa Local Bus. :)
      Und ich hatte sogar schon ein Double Speed CD Laufwerk für Rebel Assault. 😄

    • @fortunato1957
      @fortunato1957 Před 2 lety

      Such mal in meinen Kommentaren nach. Du hast die Platte mit Stacker auf knappe 40 MB hochgepimpt, wetten?

  • @TuhlTeimDE
    @TuhlTeimDE  Před 2 lety +1

    🔴 Kennt Ihr die im Video gezeigte unbekannte ISA-Karte (13:43) dann schreibt mal in die Kommentare, für was diese ISA-Karte benötigt wurde.
    🔴 Hier ein Tipp für die unbekannte ISA-Karte 👉 tuhlteim-pedia.de/?s=sony

    • @mikedien3609
      @mikedien3609 Před 5 dny

      Ist zwar schon 2 Jahre her, aber da noch keiner geantwortet hatte.. Das ist eine spezielle Steckkarte mit Controller für die ersten CDRom Laufwerke.
      Die wurden damals mit eigener SteckKarte ausgeliefert. Da waren ja noch MFM und RLL Festplatten Controller weit verbreitet. Daran liefen die CD Laufwerke nicht.

  • @reinhard8910
    @reinhard8910 Před 2 lety +4

    Da fühlt man sich gleich über 30 Jahre zurück versetzt wenn man die retro PC,s in der Tisch Version sieht und auf den PC stand der Röhrenmonitor und war ganz schön teuer

  • @Krysztan
    @Krysztan Před 2 lety +2

    netter Ausflug in meine Anfangszeiten. Gut, tatsächlich angefangen hab ich mit nem 8088. Der 286er war allerdings der erste Blecheimer auf dem ich wirklich gearbeitet hab. Deshalb: Nostalgie pur! Danke dafür.
    Ich möcht nur an einem kleinen Punkt widersprechen. Nämlich dass heutige Mäuse und Keyboards Wegwerfartikel sind. Wer für seine Maus an die €90,- und für sein Keyboard knapp €120,- hingelegt hat, der kauft sich ziemlich sicher nicht ein Jahr später wieder ein Set.
    Oh und bei deiner "geheimnissvollen" Karte mit 3,5er Anschluss muss es sich wohl ziemlich sicher um ne CD-Rom-Controller Karte handeln.

  • @peterpetersen4619
    @peterpetersen4619 Před 2 lety +2

    Ein 286er mit 20MB und Turbo, 32-Nadeldrucker war mein erster eigener PC fürs Studium.
    Hat gut funktioniert. Danke fürs Zeigen!

  • @retro-futuristicengineer
    @retro-futuristicengineer Před 2 lety +13

    Tolles Gerät, sehr nahe an meinem ersten Computer, einem Sanyo MBC-990, auch mit 286, auch in einem Fullsize Desktop, auch mit einem IBM XT/AT Style Netzteil. Hätte gerne noch mal so einen, war aber schon damals nicht das gängigste Modell.
    Das mit den zwei Grafikkarten war damals in Rechnern in der Softwareentwicklung üblich. Du konntest mit dem Mode Befehl (mode mono und mode co80) zwischen den beiden Grafikkarten wechseln und so z.B. auf dem Mono-Monitor die Debug-Ansicht deiner Entwicklungsumgebung laufen lassen, während auf dem Farbmonitor das zu debuggende Programm lief. War deshalb möglich, weil CGA/EGA/VGA und Hercules unterschiedliche I/O und Speicherressourcen belegt haben und die Grafikkarten so koexistieren konnten. Der Multiscan-Monitor (ich hab übrigens noch einen Original NEC Multisync II, etwas altersschwach, aber ich gebe ih nicht her) müsste mit der Hercules-Karte klarkommen, während du ja auch jeden Flachbildschirm mit VGA-Eingang an der VGA-Karte nutzen kannst. Die TTL-Technik ging aber auch bis auf 64 Farben hoch (EGA R/I-G/I-B/I, also RGB mit individuellen Intensity Bits, also 2 Bit pro Farbe, oder aber die berühmten 16 Farben RGBI, also 1 Bit pro Farbe und ein globales Intensity-Bit). Vielleicht ist das BIOS auch auf Hercules als Hauptkarte eingestellt (oftmals hast du bei den alten Boards noch ein BIOS-Setup auf Diskette gebraucht, da kein Setup im BIOS-ROM drin war, war beim IBM 5170 PC-AT und meinem Sanyo auch so), und deshalb kommt nix, aber dann würde das Gerät vermutlich wild piepsen, z.B. der berühmte 1 Lang, 2 oder 3 Kurz. Bei Hercules und CGA waren die BIOS-Routinen für die Grafik im PC-BIOS, ab EGA gab es ein karteneigenes BIOS, daher die Unterscheidung im Setup.
    Genius-Maus war auch meine erste Maus. War damals wirklich super verbreitet.
    Die beigelegte Karte musste ich auch googlen, ein Sony CD-ROM Controller für die ersten Laufwerke, die noch eine proprietäre Schnittstelle mit 34-Pin Anschluss hatten. Deshalb war ich anfangs verwirrt, wegen des kleinen Steckers, aber Sony hatte den Floppy-Stecker (aber sonst mit Floppy nichts zu tun), Panasonic/Creative und Mitsumi hatten ja 40-Pin Stecker, aber mit IDE (und miteinander) auch nix zu tun.
    Das Gerät sollte man aber wieder fit kriegen, ist aber eher so eine Adrian Black Nummer mit Oszi und anderen Messinstrumenten und vermutlich auch viel Löterei. Aber ich finde, es lohnt sich für dieses Stück Computergeschichte.

  • @Klemmbaustein-Messi
    @Klemmbaustein-Messi Před 2 lety +1

    Danke fürs Zeigen 🤗
    Da werden Erinnerungen wach. Bei den vielen Raritäten müsste es doch eigentlich ein Tuhl Teim PC Museum geben 🤗
    Falls das in Planung ist, ich habe noch ein paar alte Komponenten (die älteste Komponente ist ein Speicher-"Modul" aus Mitte der 60er Jahre aus einem Siemens Grossrechner).
    Viele Grüsse aus der Schweiz
    Thomas

  • @oldguy9051
    @oldguy9051 Před 2 lety +10

    15:03 Das ist in der Tat eine Karte mit einer seriellen Schnittstelle. So viele Chips waren damals üblich! ;-)
    Kann man an dem 40-poligen Chip mit der Bezeichung "450" am Ende - in Kombination mit den Buchsen - erkennen.
    Ursprünglich von National Semiconductor als 16450 entwickelt, schafft dieser Chip höhere Datenraten als der alte 8250 von Intel (siehe Aufdruck auf der Karte!).
    Später kam dann noch der 16550, der kompatibel war (Hard+Software!) und einen kleinen FIFO-Puffer enthielt. Damit konnte man dann mit Modems auch wirklich stabile schnelle Geschwindigkeiten erreichen.
    Hier ist der Chip eines anderen Herstellers verbaut - sehr geläufig waren damals meistens die WinBond-Varianten (86450 bzw. 86550).
    Man konnte die Karte auch mit zwei Schnittstellen bekommen - also auch zwei der großen Chips! - oder wie hier mit leeren Sockeln, was natürlich billiger war.
    In die drei leeren Sockel kommen dann der zweite 16450/16550 und die beiden 1488/1489 Treiber-Chips (steht auch auf der Platine...).
    An der Pfostenleiste würde man dann die zweite Buchse anschließen.
    Auf dem "Mäuseklavier" stellt man dann die I/O-Adressen und vermutlich den Interrupt ein. Kann mich nicht mehr an alles erinnern... ;-)

    • @diehandgottes6721
      @diehandgottes6721 Před 2 lety +1

      ich dürfte in diversen Bastelkisten auch noch solche Karten haben und ja habe da auch teilweise den Chip getauscht

    • @MrBlue2000
      @MrBlue2000 Před 2 lety +2

      Mit Mäuseklavier = Dipswitch kann man die Karte auf den gewünschten COM Port 1-4 einstellen und natürlich auch den dazu passenden Interrupt (IRQ). Die 25pol. serielle Schnittstelle konnte wesentlich mehr als die 9pol. - ob das jemals zur Anwendung kam, weiß ich leider auch nicht mehr. Kann mich nur noch erinnern, dass ich Anfang der 90iger Adapter dafür gelötet habe.

    • @EOS7DVideo
      @EOS7DVideo Před 2 lety +2

      Ich schließe mich den Antworten hier an, habe auch noch eine baugleiche Karte. Am Mäuseklavier wurde die Adresse 3f8 oder 2f8 und der passende IRQ eingestellt. Dazu brauchte es aber die Anleitung, auf der Karte war nichts aufgedruckt.
      Da ja schon ein serieller Anschluß für die Maus gebraucht wurde konnte man eine zweite serielle Schnittstelle für eine Verbindung zu einem anderem PC mit Laplink gebrauchen bevor es Laplink für den Parallelport gab.

  • @ulricheisenmenger3690
    @ulricheisenmenger3690 Před 11 měsíci

    Habe in einem Zeitungskonzern in Frankfurt am Main gearbeitet und die Entwicklung der PCs in allem mitgemacht, incl. Mäuse reinigen oder Netzteil, Grafikkarte usw. tauschen, es war eine wunderschöne Zeit

  • @fortunato1957
    @fortunato1957 Před 2 lety +1

    Ich hab gerade erst reingeschaut und höre trotzdem schon das souveräne Knattern einer alten Harley...
    Ich glaub, ich leg mich mal zurück und schau mir in Ruhe einen Saurier an...

  • @shellpierre
    @shellpierre Před 2 lety +1

    Schöner Beitrag, lässt einen nostalgisch werden. Mein 1.System in den 80gern war ein C64, danach Ende der 80ger kam ein Schneider Euro-XT(Proz-8088 mit 10MHz, 512KByte RAM) und Bernsteinmonitor mit externer 20MByte-Festplatte (=1000DM) zum Systempreis für 2150DM (Betriebssystem Dos 3.x). Danach 1991 gab es einen 286ger mit 12/16MHz und 1/2Mbyte Ram + Farb-Multisync-Monitor (14 Zoll=799DM) und 40Mbyte HDD für einen Systempreis von 2100DM mit Win3.0...Irre was bis heute alles passiert ist. Dieser Hype damals hat uns geprägt und sogar beruflich Veränderungen gebracht. Jedes Jahr waren die Sprünge derart groß, das man sich jährlich sein System aufrüsten musste. Heute hält ein PC-System sicher 5 Jahre und länger für fast alle Anwendungen (außer Gaming gff.) durch ohne das man Geschwindigkeitsprobleme hätte. Zur 8 Bit Karte : Die sieht aus wie eine parallele Schnittstellenkarte für IDE-Standard (HDD,CD)

  • @alligatorbirne5022
    @alligatorbirne5022 Před 2 lety

    Gut dass das fiepen vom Monitor so gut durchkommt. Wie live dabei.

  • @dieselmaat1319
    @dieselmaat1319 Před 2 měsíci

    Die mysteriöse Karte COR 333 wird bei ebay als CD ROM Laufwerk Controller angeboten.
    Dein Video hab ich mir gerne angesehen, brachte es mich zu unseren PC Anfängen zurück. Unseren ersten Rechner bekamen wir 1995 aus dem Hause ESCOM. Hatte schon einen Pentium und eine Festplatte mit sagenhafter 1 GB Kapazität!!!!! Und wenn mich nicht alles täuscht, war unser erstes Windows sogar noch das 3.11er. Was haben wir damals mit tellergroßen vor dem 17 Zoll !!!! Monitor gesessen und gestaunt, was man damit alles machen konnte.
    Danke für dein Video, werde öfter mal bei dir reinschauen.

  • @MyszkoServe
    @MyszkoServe Před 2 lety +4

    Sehr cooler 286-pc

  • @saarbub
    @saarbub Před 2 lety

    Also das war jetzt mal echt interessant gewesen.Toller kultiger Rechner.

  • @deis77
    @deis77 Před rokem

    wow, Escom...ich kann mich dunkel an die Zeit erinnern. Echt der Brüller was du hier immer für Hardwareschätze vorstellst...^^
    Ich hatte mal nen 386er von Vobis mit Colani Design. Daran musste ich denken bei dem Video :) Einfach Klasse....:D

  • @marcokunze5060
    @marcokunze5060 Před 2 lety +3

    Genau die Hardware hab ich damals gehabt :-) 286er mit 12 Mhz ging es los und 10 MB Festplatte. Herkules Monochrome Grafikkarte mit 2 Farben. Mit CGA-Emulator konnte man auch Spiele mit 4 Farben spielen. Zeitlich kommt es auch hin mit der Jahreszahl. Auch die Garage habe ich gehabt.

  • @JPB8300
    @JPB8300 Před 2 lety

    schön wieder so einen alten 286er zu sehen. Mein erster Windows PC war ein klassischer 486erDX 66 Mhz. Manchmal wünschte ich mir das ich noch so einen PC hätte.

    • @andreasschindler8652
      @andreasschindler8652 Před 2 lety

      Wünschte ich hätte manches Gehäuse von Damals Aufgehoben. Richtige Ein- Aus-Schalter, nicht so ne Grütze wie Heute. Allerdings auf mein ersten PC (auch 486 DX2 66Mhz) für 5000.- DM hätte ich kein Bock. So ab Power Pentium mit 200Mhz die hätte ich noch ganz gerne.

  • @eflose
    @eflose Před 2 lety +4

    Auf so einen 286er habe ich 10 Finger Tastatur Schreiben gelernt, wahnsinn wie teuer die früher waren und wie schnell die heutigen Computer jetzt sind

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +3

      ... und alles beruht noch auf der PC-Architektur mit Bios und Interrupts

    • @DonMolke
      @DonMolke Před 2 lety +2

      Hinzu kommt, wie schnell PCs in den 90ern veraltet waren und 1-2 Jahre vorher, wie in diesem Fall, mehrere tausend Mark ausgegeben hat.

    • @michaelduss
      @michaelduss Před 2 lety +2

      Tatsächlich sind die früher gefühlt nicht so schnell gealtert wie heute im Vergleich. Früher ging die Entwicklung von neuen CPUs usw. noch deutlich langsamer von statten. Auch und vor allem wegen den Preisen.

  • @mavo66
    @mavo66 Před 2 lety +1

    Herzlichen Dank für die schöne Zeitreise in die Zeit meiner Ausbildung als Informatiker... Allerdings: "Escom" war zusammen mit "Vobis" und anderen "Assemblierern" keine teuren Computer, sondern das Billigste, was man damals bekommen konnte! "Richtige" Marken PCs für den professionellen Einsatz (IBM, Digital, Compaq, Olivetti, Bull, HP, Siemens-Nixdorf, usw.) waren damals nochmal einiges teurer...

  • @Airstream2k
    @Airstream2k Před 2 lety +7

    Schönes Maschinchen, schade das es Defekt ist 😕
    Ich hatte damals einen 386dx 25Mhz mit einer 40MB Festplatte, 8MB Ram (aufgerüstet von ursprünglich 2MB), SVGA Grafikkarte und ich baute dann noch eine Creative Soundkarte und ein 4x CDROM. Dazu war noch ein 14" Farbmonitor (Marke weiß ich nicht mehr...) und ein 24" S/W Nadeldrucker :D
    Ich hatte dann tatsächlich auch mal das Problem mit der Festplatte und vergessenen Einstellungen im BIOS. Manchmal stehen die Daten ja auf der Festplatte und ich meine darüber fand ich dann auch was ich im BIOS eingeben musste. War ein Krampf da ich damals noch nicht so die Ahnung hatte und erstmal Tagelang nur noch Diskette zur Verfügung hatte...
    Trotzdem war es eine tolle Maschine und so Dinge wie Commander Keen was ich sooo gern gespielt habe oder Win 3.11 vergisst man nicht mehr =)

  • @SaschaPanske
    @SaschaPanske Před 2 lety +7

    Die Karte könnte ein CD-Rom Controller sein. Die hatten Anfangs hinten 3,5" Klinke wo man von AudioCD den Ton abgreifen konnte.

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +1

      Richtig Es ist der seltene Controller für das Sony-CD-Laufwerk 👉️ tuhlteim-pedia.de/sony-cdu33a-01-cd-rom-laufwerk-2x-non-ide

  • @Ichwillkeinenaliascheisyoutube

    An den roten Kippschalter zum Einschalten erinnere ich mich noch und hätte echt Lust , noch einmal an so einer Maschine zu arbeiten. Da werden Erinnerungen wach... 🙂

  • @iginimidi
    @iginimidi Před 2 lety +8

    Erinnert mich an meinen ersten PC, Escom 386sx, mit 1 MB Ram und 40 MB HD mit Windows 3.0 😁
    Danke für solche Videos, das waren spannende Zeiten. 👍👍👍
    edit: Später kaufte ich mir meinen ersten Farbdrucker, HP 550C, das parallele Kabel kostete 80 DM, heute bekommt man Drucker dafür!

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +3

      Anfang der 1990er hatten Kabel gerne auch noch sehr viel gekostet ... der HP550C sicher auch so um 1000 DM

    • @fortunato1957
      @fortunato1957 Před 2 lety +1

      Siehe oben.
      Ich habe damals meine Platte mit Stacker aufgepumpt. Hauptsache war, dass die Karre läuft. 16 KB zu wenig Platz waren tödlich!
      Die Defragmentierung eines gestackten Laufwerks war damals ein abendfüllender Spielfilm, aber lebensnotwendig.

    • @sophist1cated
      @sophist1cated Před 2 lety +1

      Hatte exakt die gleiche Austattung, nur meiner war von Tulip Computers. Später kam übrigens auch ein HP 550C hinzu (kostete damals um die 1000 DM).

    • @Djs-wv9lr
      @Djs-wv9lr Před rokem +1

      Damit war man Anfang der 90ér gut aufgestellt. Wir hatten nen Escom 386DX40 und einen Epson 9-Nadel-Drucker dazu, da war das Konto lange runter. Damals wurde man mit sowas bewundert, schneller PC... naja !

  • @Aurel3001
    @Aurel3001 Před 2 lety +1

    Cooles Video, wie immer

  • @Milo_Minderbinder
    @Milo_Minderbinder Před 2 lety +4

    Genau so war das damals! Mein erster 1988 war auch ein 286-12. Mit 20MB HD, 640kB RAM 5.25" Floppy, Hercules Grafik und DOS 3.1. Dazu ein 24 Nadel Drucker (Star LC24-10). 👍

    • @breitbanddesign
      @breitbanddesign Před 2 lety

      hehe stimmt Star Drucker… hatte ich auch. Nostalgie …

    • @steffenrosmus9177
      @steffenrosmus9177 Před 2 lety

      Jo, 20 MB Festplatte, ich dachte die bekomme ich nie voll. Heute hat ein Bild meiner Kamera schon 65 - 80 MB😂😂😂

  • @hassoxyz2003
    @hassoxyz2003 Před 10 měsíci

    War mein erster Rechner. Gekauft im Mai 1989 bei Escom Mainz am Karmeliterplatz für 6000 DM (ohne Monitor). Intel 286 12 MHz mit 640 KB RAM, 40 MB 5,25 Zoll Festplatte (20 MB waren nutzbar), 5 1/4 Zoll Laufwerk und MS-Dos 3.3. Begriffe wie Multimedia, USB, Full-HD waren damals noch Fremdwörter.

  • @bigmacgamer69
    @bigmacgamer69 Před 2 lety +3

    sehr schönes gerät :D bin immer wider begeistert wenn ich so tolles gerät, ikonisches gerät sehe

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +2

      Definitiv ikonisch ... auch schon alleine das Gehäuse

    • @bigmacgamer69
      @bigmacgamer69 Před 2 lety +2

      @@TuhlTeimDE das stimmt, auch alleine der monitor hat schon was sehr ikonisches

    • @fortunato1957
      @fortunato1957 Před 2 lety

      Ikonisch, das ist der richtige Begriff!

    • @bigmacgamer69
      @bigmacgamer69 Před 2 lety

      @@denis2381 ja ich weiß lmao, mein deutsch ist halt schlecht

  • @peterc.5181
    @peterc.5181 Před 2 lety

    Toll, Danke für den Rückblick.
    Genauso einen AT im Jahre 1989 war mein erster Rechner, ebenfalls mit NEC Multisync. Den habe ich mir für meine Diplomarbeit gekauft. Preis um die 2000 DM (Vobis oder Escom). Kontinuierlich Aufgerüstet habe ich den bis 1997 benutzt. Aktuell habe ich einen Dell aus dem Jahre 2012 mit I7 (2000 €). Ich lache mich gerade selber tot aber was soll's. Win 10, Internet, Office und anspruchsvolle Bürosoftware läuft einwandfrei, immer noch!!!. Zudem ist die Kiste seit 6 Jahren praktisch 24/360 am Laufen, weil der auch als TeamViewer-Server dienen muss. Den werde ich wohl für Win 11 nächstes Jahr in Rente schicken müssen. Gespielt wird auf einem HP-Gaming-Notebook 2021 für 2400 € (I7 2 TB SSD und 2 TB HD). Gruß.

  • @Seiko_666
    @Seiko_666 Před 2 lety +1

    Tolles Video 👍

  • @kleintoni
    @kleintoni Před rokem

    mit so einer Höllenmaschine fing mein "Karriere" an. Mama hatte von ihrer Arbeit einen ausrangierten 286er von der Arbeit mitgebracht. Mit Farbbildschirm, Maus und Tastatur, Windows 3.11 war installiert. Diskettenlaufwerk, 6,4mb Festplatte. Ich weiß nicht mehr ganz genau wann das war, Mitte der 90er Jahre? Im Osten hat das mit den Computer ein Stück gedauert :) Aber wenn ich überlege, dann wird da wohl gerade eine Umstellung auf Windows 95 passiert sein. Jedenfalls hatte Mutti die Hoffnung auch zuhause mal was schreiben zu können. Im Endeffekt habe ich davor gesessen, im Paint Bilder gemacht, im DOS irgendwelche QBasic spiele gespielt und dabei auch Textadventure "programmieren" gelernt. Es folgte diverse Eingriffe in die Hardware bis Mama lang genug gespart hatte um einen halbwegs aktuellen AMD K6/2 mit Windows 98 aus dem Alphatecc im Angebot zu kaufen. Jedenfalls .. hängt mir mittlerweile einiges an Erfahrung an und ein ziemlich guter Arbeitsplatz als IT-Systemadministrator. Danke Mutti :)

  • @cathydowns5442
    @cathydowns5442 Před 2 lety

    Die Turbo-Tasten waren echt genial, funktionierten wie Globuli...

  • @Fischdose1
    @Fischdose1 Před 2 lety +3

    Tolles Video! 14:10 Wenn ich mich nicht täusche, ist das eine Karte um ein CD-Rom-Laufwerk anzuschließen.
    31:44 Den Drucker in der Liste "Star LC 24-10" hatte ich damals! 😀

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +1

      Richtig ... ist für dieses Laufwerk tuhlteim-pedia.de/sony-cdu33a-01-cd-rom-laufwerk-2x-non-ide

  • @knackfuss8244
    @knackfuss8244 Před 2 lety +1

    Sooo ein schönes Gerät!

  • @serafinacrystal9991
    @serafinacrystal9991 Před 2 lety

    Ein 80286 war mein ERSTER PC mit dem ich in Berührung kam, völlig ahnungslos musste mir ein Kollege erklären, dass man dafür ein Betriebssystem braucht, um den zu nutzen. Dann hab ich mir autodidaktisch beigebracht diese Geräte selbst zusammen zu bauen und später hatte ich ein Laden der sogar Praxen und Geschäfte mit Anlagen versorgte. Jeden Sonntag auf PC Börsen und drei mal im Jahr auf Mehrtagesmessen wie Hobbytronic in Dortmund und Stuttgart, Kiel oder Wilhelmshaven Komplettsysteme, Software, Spiele und Komponenten verkauft, aber alles noch vor der Ausbreitung von Mediamarkt und Saturn und der "Geiz ist Geil" Mentalität. War eine schöne, aber sehr sehr arbeitsintensive Zeit, weil ich die Geräte nach Kundenwunsch zusammengebaut habe, exakt nach Verwendungszweck, individuell konfiguriert und komplett eingerichtet, der Kunde brauchte die Geräte nur aufstellen und nicht mal selbst ein E-Mail-Konto einrichten. Ich hab zum Teil die Geräte noch zu Hause weit nach Ladenschluss gebaut.

  • @Flugplatzwiese
    @Flugplatzwiese Před rokem

    War der erste PC als Schreibmaschinenersatz im Büro. Danach kam Novell Netzwerk 👍

  • @lubo-one
    @lubo-one Před 2 lety

    Lustig, hatte so einen auch
    Davor den amstrad mit integrierten bandlaufwerk

  • @Eduard.W
    @Eduard.W Před 2 lety +1

    😀👍🤟Genau mein erster Computer, hätte ich ihn mal behalten. Da habe ich mir meine ersten Computerkenntnisse angeeignet.

  • @henrey6855
    @henrey6855 Před 2 lety +1

    die Tastatur mit Abdeckung ist echt Klasse-das müsste es heute auch noch geben.

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety

      Diese Tastaturabdeckungen hat ja heute gar niemand mehr ...

  • @printluxberlin693
    @printluxberlin693 Před 2 lety +3

    Ein Träumchen!!! Mein ältester PC ist (hatte ich schon mal unter ein anderes Video von Dir geschrieben) ein Wang-PC 386SX mit 16 MHz und 10 MB Harddisk - aber der Rechner toppt das nochmal! Gratulation zu dem Schätzchen - bei TuhlTeim ist es in den besten Händen!!

  • @erocdraHXAM
    @erocdraHXAM Před 8 měsíci

    Ich habe einen 386er von Acer / Multitech entwickelt 1986 und meiner ist 1987 gefertigt. Ein MPF-PC 1100, es ist unvorstellbar was dieser Computer damals in Deutschland gekostet haben muss.

  • @cvdheyden
    @cvdheyden Před 2 lety

    Genau so sah mein erster PC aus. Nur hatte ich in dem Gehäuse einen 386 SX mit Co-Prozessor. Ja, da habe ich das "Game" gelernt.

  • @naglmartin4714
    @naglmartin4714 Před 2 lety

    Ich bin damals vom Osborne Executive gleich auf einen 386SX umgestiegen und dann auf einen 486 mit OS/2. Schade, daß es dieses heute nicht mehr gibt...

  • @jlauskaki_8481
    @jlauskaki_8481 Před 2 lety +1

    Hallo,
    da hast Du ein tolles Teil bekommen - mein zweiter Computer sah sehr ähnlich aus - 286'er mit 12MHz, 1MB RAM, 40MB HD VGA-Grafik, 3,5 Floppy, 5,25 Floppy, MS-Mouse, Tastatur und NEC Multisync 3D Monitor - hat alles zusammen 4.000.- DM gekostet.
    MS-Dos 3.3 und GEM als Grafische Bedienoberfläche - später nach einer Speichererweiterung Windows 3.0

  • @schachpitt
    @schachpitt Před 2 lety

    Sehr gut, ein Traumgerät.

  • @hansamrhein9756
    @hansamrhein9756 Před 6 měsíci

    Cooles Video ich habe Ende 80er Jahre mit dem 286er gearbeit. IBM hstte ein Auflagefolie .

  • @haraldwunsch
    @haraldwunsch Před rokem +1

    Hallo ein sehr schönes Teil. Ich habe auch noch einen :
    Highscreen B200 1989
    CPU: Intel 80C88, 8MHz
    Arbeitsspeicher: 640KB,
    Grafikkarte: Standard CGA, 16KB Speicher
    Bildschirm: Monochrom LCD 9,5"
    Speicherplatz: 2 Stück 720KB 3,5" Diskettenlaufwerke
    Anschlüsse, Sound: RS232 25-polig 115.200 Baud, Bi-Direktionaler LPT nach
    IEEE1284, RGB (CGA Monitor) - PC-Speaker eingebaut
    Der Funktioniert noch mit Netz und DR DOS und da ich meine Computerlaufbahn mit einem 286 er angefangen hatte, kann ich mit DOS noch umgehen.Die Enkel staunen nur was es mal alles gab.

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před rokem

      Das ist ein schönes Stück Zeitgeschichte. Sicher einer der ersten Rechner von Vobis

  • @maaaguz
    @maaaguz Před 2 lety +1

    1989....da war ich im Amiga500 Fieber..... Der war deutlich spannender als so eine dröge MS DOS Kiste. Dann war Commodore Pleite,....PC kam erst 96 ins Haus, als die 3D-Welle losging.

  • @michaelstrieter3895
    @michaelstrieter3895 Před 2 lety +2

    Den ersten PC den wir hatten war ein 8086 Prozessor mit einem 8087 Co Prozessor

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety

      Diese XT-Rechner waren teuer und langsam ... die 286er zumindest nur teuer 😊️

  • @meister1176
    @meister1176 Před 2 lety

    Mit so einem hatte ich in meiner ersten Ausbildung 1992 zu tun. Und gearbeitet wurde mit Database (sowas wie Access) und Multiplan (sowas wie Excel).
    Hab aich noch die ganzen Befehle drauf, inkl den DOS Befehlen. Damals gabs auch gefühlt täglich was neues.

  • @VelocityUrbexadventures
    @VelocityUrbexadventures Před 2 lety +1

    Die Karte sieht für mich aus, wie eine Controllerkarte für ein CD-Laufwerk (vielleicht noch mit dem Spangengehäuse). Der Klinkenstecker ist tatsächlich dann ein Direct-Audio-Output, der mit dem weißen 4 Pin Stecker verbunden ist. Fragt sich nur, wo das Laufwerk ist.

  • @RetroScorp
    @RetroScorp Před 2 lety +2

    Angesichts des Kabelanschlusses und des Klinkenanschlusses ist das eine CD-ROM Interface Karte. Und da der Anschluss nur 34 Pins hat --> Sony und vermute bei den vielen 3ern im Namen fürs CDU33

  • @marcelpicht2053
    @marcelpicht2053 Před rokem

    Die unbekannte Karte bei um 14 Minuten ist eine: Sony COR333 8-bit ISA CD-ROM Controller Card dla IBM XT AT, mit dem etwas sp#ter standartisiertem IDE Anschluß darauf. Finde aber toll mal wieder so alte Hardware zu sehen. Hatte damals einen 386er mit irgendwas um 20-30 mhz und 4 mb ram, svga karte, aber das war halt damals schon echt gut gewesen. Grüße gehen raus und danke für deinen tollen Videos

  • @mojito028
    @mojito028 Před 2 lety +2

    14:08 Sieht aus, wie eine Schnittstellenkarte für CD Laufwerk. Hat man bei den ersten CD Laufwerken benötigt.

  • @Nikioko
    @Nikioko Před 2 lety

    Nicht nur gesehen, auch benutzt. Gut, ich hatte einen Amiga zu der Zeit, aber in der Schule hatten wir 286er.

  • @1989Htw
    @1989Htw Před 2 lety

    Ruhige Zeiten waren das und doch wähnte man sich in einem Geschwindigkeitsrausch, Schneider Euro PC war mein erster mit 8088 Prozessor und Hercules Grafik. Da gab es von NEC einen 8086 Chip glaub ich, ach soviel schon vergessen. Auch das Gepiepse vom Akkustikkoppler-wehe der lag nicht richtig auf-aber dann baute sich Buchstabe für Buchstabe in atemberaubender Geschwindigkeit auf. Gute Zeiten waren das, bis auf die Hatz nach immer mehr Geschwindigkeit. Vobis und Escom waren die Platzhirschen, neben Horten und Kaufhof. In 10 Jahren ist heute auch Geschichte.

  • @chrismas2276
    @chrismas2276 Před 2 lety

    Schön die haltbaren PC Urgesteine zu sehen. :)

  • @dirkpieper3694
    @dirkpieper3694 Před 2 lety

    Den Monitor hatte ich damals auch. Ich habe Weihnachten 1995 ! Einen Acrobat 386er mit besagtem Monitor und der gleichen Tastatur bekommen. System Win 3.11 war noch nicht am Start. Meine Eltern hatten damals schon kein plan davon und wurden meiner Meinung nach, über den Tisch gezogen. Laut meiner Mutter hat mein Vater wohl sein ganzes Weihnachtsgeld bzw. 2000 Schleifen geopfert. Mein Kumpel hatte zur gleichen Zeit schon ein anderes Monitor Modell, aber auch noch kein Win95.

  • @hanswelder
    @hanswelder Před 2 lety +1

    Krass, wie viel Zeug ich schon in den Händen hatte. So einen Rechner denke ich und genau so eine Maus hatte ich auch mal bekommen oder damals im Container gefunden. Unglaublich, ich erkenne die Sachen immer noch, mit denen ich früher gespielt hab, die also damals schon alt waren 😅 Da wurde mal ein ganzer Container voll in einer Schule mit diesen Rechnern, bzw. welche, die äußerlich ganz ähnlich aussahen. Was hab ich mich geärgert, hätte ich doch am liebsten alles auf einmal mitgenommen von der Schule ;-)

  • @user-qg2nn4tw2e
    @user-qg2nn4tw2e Před 2 lety +2

    Mega cooles Video 👍 nur schade dass der Computer nicht funktioniert. Wegen der Karte ich schätze das ist eine Audio Grabber Karte stimmt das 🤔?

  • @franzcenin6402
    @franzcenin6402 Před 2 lety +1

    Mein erster PC habe ich 1987 Gekauft 486 DX, 1 MB Ram, 120 MB Festplatte, Maus und Tastatur und Monitor hat gekostet 7000.- DM. 1988 das erste CD-Rom Laufwerk Singelspeed für 200.- DM habe ich auch nocj gekauft. Der PC hat seine Diensre 13 Jahre lang getan.

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety

      1987 ein 486er war aber sehr teuer. Bezahlbar wurde die so 1991/1992

  • @derbauer8419
    @derbauer8419 Před rokem +1

    Hab die Zeit mitgemacht, angefangen mit comodore 64, tage lang Programme eingegeben und auch manchmal festgestellt das da ein Fehler drin war, also die ganze Arbeit für die Katz.

  • @thilotrapp6876
    @thilotrapp6876 Před 2 lety

    Ich habe genau so einen Monitor letzte Woche beim Ausmisten einer alten Elektronik Werkstatt vor dem Schrott gerettet. Das Bild ist top und zusammen mit GroovyMAME prima für Emulatoren. Braucht vorher aber ganz dringend eine Innenreinigung und Retr0Bright.

  • @michaelhahn6955
    @michaelhahn6955 Před 2 lety +1

    COR333 - Das ist eine spezielle Adapterkarte für damalige SONY-CD-ROM-Laufwerke, allerdings kein IDE (hier: 34-poliger Flachkabel-Anschluß eigentlich wie Floppy).
    Ich erinnere mich auch noch, seinerzeit ein CD-ROM (1-fach speed!) mit Cardridge besessen zu haben, allerdings schon auf SCSI-I-Controller und im Amiga 1200 in den '90ern.
    Meine este 20-MB-Festplatte am Amiga 500 war damals beim Anlaufen laut wie ein Düsenjäger - kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen... ;-)

  • @PascalGienger
    @PascalGienger Před 2 lety +2

    TTL gibt's auch als Farbe. Die 16 Farben von EGA waren so. 8 Farben und ein Pin/bit für hell und dunkel.
    VGA war dann Analog. Doppelte Zeilenfrequenz des amerikanischej NTSC (also 60 Bilder ohne interlace) und RGB anstelle composite video.
    Die Karte dürfte für ein proprietären CDROM sein und die Klinkenbuchse ist Audio out um CDs hören zu können.

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety

      Stimmt - die Karte ist für ein Sony CD-ROM Non-IDE aus 1994 ... tuhlteim-pedia.de/sony-cdu33a-01-cd-rom-laufwerk-2x-non-ide/

  • @rorob53
    @rorob53 Před 2 lety

    "dBase" war damals weltweit die meist genutzte Datenbank für den PC. Weiterentwicklung war: "CLIPPER". Lebt heute immer noch als Harbour (open source). Bietet auch die Möglichkeit "SQL"-Daten zu verarbeiten. Habe alle meine Anwendungen auf "HMG"="Harbour Mini GUI" portiert.

  • @MrAgoptron
    @MrAgoptron Před 2 lety +4

    Mein erster PC nach VC20, C64 und Amiga war damals vom Haupt Mitbewerber Vobis. Ein "echter" 486DX50, hat mich ein Vermögen gekostet. Aber es war eine geniale Zeit. 😉😉

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety +1

      Ein 486er ohne SX war damals richtig teuer und super schnell

    • @michaelduss
      @michaelduss Před 2 lety +1

      Stimmt. Aber der Leistungsunterschied zwischen DX und SX war extrem.

    • @keinschnee
      @keinschnee Před 2 lety

      @@michaelduss Ich hatte damals einen 486 SX 25. Das SX stand für "ohne mathematischen Co-Prozessor". Für Spiele und einfache Anwendungen benötigte man den auch gar nicht. Ich habe damals der SX CPU einen passiven Kühler aufgeklebt, und den gesockelten 25 MHz Schwingquarz durch einen mit 33 Mhz ersetzt. Das war damals mein erstes PC-Tuning ...

    • @michaelduss
      @michaelduss Před 2 lety

      @@keinschnee Ja das stimmt. Man konnte damals aber den math. Co Prozessor als externen Chip auf dem Mainboard aufstecken, der wurde einfach in einen Sockel eingesteckt. Dann wurde aus dem SX ein DX. Allerdings weiß ich nicht, was passierte, wenn man den SX durch einen DX später mal getauscht hatte. Musste man dann den Co Prozessor wieder aus stecken, oder wurde der dann deaktiviert, keine Ahnung. Allerdings gerade bei Spiele und Co, hatte man den Unterschied gemerkt.
      Ich hatte mal Spiele gehabt, da Stand bei den Systemanforderungen 486/DX min. 25MHz, 486/SX min. 40 MHz.
      Also gab es da schon einen gewaltigen Unterschied, ob man den SX oder DX hatte. Teilweise musste der SX um bis zu 50% schneller takten, um die Aufgabe in gleicher Zeit wie der DX zu erledigen. Also um mit dem 486DX/33MHZ gleich auf zu sein musste der SX min. 45-50 MHZ schnell sein.
      MfG
      Michael

    • @keinschnee
      @keinschnee Před 2 lety

      @@michaelduss Ja stimmt, ich erinnere mich, da gab es tatsächlich einen extra Sockel für einen Co. Prozessor. Allerdings gab es damals kaum Software auf dem Consumer Markt die den Co. Prozessor nutzen konnte. Des weiteren gab es keinen 486SX der 45-50 MHz schnell sein konnte. Den 486SX gab es nur bis 33 Mhz, außer man hat ihn übertaktet.

  • @leonstorzer
    @leonstorzer Před 2 lety

    Vielleicht ist die Karte eine Karte für einen handscanner würde zumindest eine Lücke auf TuhlTeim Pedia füllen.
    Super klasse video 👍
    So ein Ding brauche ich auch mal in meiner Sammlung

  • @JohnSmith-qc4ye
    @JohnSmith-qc4ye Před 2 lety

    In der Tat war das mein erster AT PC. Von Escom in Karlsruhe gekauft. Den hatte ich so weit ausgebaut mit 2. Platte 80MB und CD Laufwerk und Modem Karte und.... Lustig war, er lief im Winter nicht. Genauer, wenn es zu kühl war, konnte ich ihn nicht einschalten. Da half ein paar Sekunden mit dem Fön in den Netzteillüfter zu blasen dann startete er und lief danach problemlos. Im Sommer gabs das Problem nicht. Wie bei einem Oldtimerauto im Winter eben. Nett war auch immer die manuelle Konfiguration der Interruptnummern in der HW. Kennr heut keiner mehr. Aber heute lang vorbei und längst entsorgt.

  • @Pippin405
    @Pippin405 Před 2 lety

    Mein erster Rechner war ein Schneider CPC 664,und danach den C 64 und Amiga 500.

  • @linkmasterms
    @linkmasterms Před 2 lety

    Das waren Zeiten. Der erste PCden wir hatten war auch ein 286 mit 16mhz und DOS

  • @klausk.7657
    @klausk.7657 Před 2 lety

    Mein erster Rechner war ein schneider cpc 664 , dann ein Amiga ,der erste Pc war ein Escom 486 dx 40.

  • @cutterboard4144
    @cutterboard4144 Před 2 lety

    Das dürfte so ziemlich der erste Rechner gewesen ein den ich mir damals gekauft habe. Das Geld kam von Nebenjobs ich ich nach der Schule gemacht habe.
    Ich kann mich nicht mehr richtig an das Gehäuse erinnern, nur noch das tatsächlich ein Turbo Knopf ran war (allerdings rund), ein 3,5" Laufwerk und eine 40MB Festplatte drin war. Ram war 1MB, Grafik... weiß ich nicht mehr.
    Aber ich kann mich gut an *diese* Maus erinnern, die eckigkeit, die Tasten...
    Nun gut, waren noch keine tollen Computer damals, aber dadurch das ich Zuhause "üben" konnte, wurde ich ziemlich gut in Informatik und bekam im Abi Zeugnis auch tatsächlich volle 15 Punkte in diesem Fach (allerdings auch NUR in diesem :).

  • @thorstenschopper8941
    @thorstenschopper8941 Před 6 měsíci +1

    Noch die guten alten MFM-Festplatten von Seagate. Fred Feuerstein bei der Arbeit. 😂😂😂😂 Die Karte: 8bit CD-ROM-Controller mit Kopfhöreranschluss.

  • @Markus_BW
    @Markus_BW Před 2 lety

    Hatte so einen alten PC in der 5.Klasse. Müsste so um 1995 gewesen sein.

  • @lemon8LE
    @lemon8LE Před 2 lety

    Mit so einen ähnlichen PC hatte ich 1994 Kontakt im Informatikunterricht 😅

  • @MikesVoyagesAndDrives
    @MikesVoyagesAndDrives Před 2 lety

    Tja, kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Der erste PC, mit dem ich gearbeitet habe, war ein Commodore PC 10 II, ohne Festplatte, mit 8088er Prozessor, zwei 5.25" Laufwerken und 640 KB RAM. Mein erster eigener PC dann 1986: 286er mit 12 MHz, 1 MB Hauptspeicher (allein der kostete damals 1000 Märker), 20 MB Festplatte, 5,25" und 3,5" Laufwerk, Hercules-Grafik und einem Bernstein-Monitor 14". Der kostete damals von einem Selbst-Schrauber 3400 Mark. An grafische Oberflächen war da noch nicht zu denken, auch wenn es die schon gab. Aber allein die Grafik-Hardware (damals war EGA das Höchste der Gefühle) war unerschwinglich teuer. Und mit der günstigeren CGA sah das doch sehr sparsam aus. Da half man sich dann mit mehr oder weniger funktionierenden Emulatoren, die das per Software auf der Hercules laufen ließen, wenn man es denn brauchte.

  • @CSSPlayer2000
    @CSSPlayer2000 Před 7 měsíci +1

    VGA ist 640*480 Bildpunkte. 320*200 Bildpunkte ist CGA.

  • @mooncrafter9977
    @mooncrafter9977 Před 2 lety +3

    Super video sehr interessant ich freue mich immer wen ein neues video kommt ☺️

  • @Bittersbach242
    @Bittersbach242 Před 2 lety

    Mein Escom PC von 1995 mit Pentium60 hatte auch noch so eine ISA-Karte mit Sony CD-Laufwerk. Der wurde übrigens als Commodore-PC verkauft.

  • @NowhereNear42
    @NowhereNear42 Před 2 lety

    Ja, hab' ich gesehen. 1994 hatte ich einen 286er Highscreen (gebraucht) von Vobis, ähnliches Desktop-Gehäuse mit 5 1/4-Zoll-Festplatte, die wie Kreissäge klang.
    Ich fühle mich unheimlich alt bei solchen Videos.

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety

      Den Escom-286-Rechner mit dem Kreissägensound habe ich auch noch hier czcams.com/video/oFRYgjzLIR4/video.html

  • @martyfeldmann8818
    @martyfeldmann8818 Před rokem +1

    So was hatte ich auch als Tower, u.a. mit Matrox 2MB Graphik, zu der Zeit schon wow. Platte MB weiß nicht mehr. War mein erster eigener Rechner. Kosten ca. 5.000 DM + Peripherie. Monitor 17" satt über 1.000 DM. War schon ein Schätzchen, konnte schon was für die Zeit. - Steht auf dem Speicher im Schutzkarton. Nostalgie halt!

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před rokem

      Die Tower-PCs kenne ich in deren Hochzeit als 386er, 486er und Pentium - danach war die große BigTower-Zeit auch schon vorbei

  • @jannikwestermann3081
    @jannikwestermann3081 Před 2 lety

    Die Tastatur ist wirklich richtig richtig hochwertig.
    Mein Vater hatte einen Nachvolgerrechner in den 90ern und für gewisse ältere Programme und des discettenlaufwerks wegen noch recht lange vorgehalten.
    Die Tastatur ist im Vergleich zu heute bomben schwer und super stabil

  • @criwimarkers5524
    @criwimarkers5524 Před 2 lety

    Nostalgie pur! Genauso ein 286er PC von ESCOM war mein erster PC. Die Tastatur mit Rauchglasabdeckung war spitze, weil die Tastatur nicht staubig geworden ist. Ich hatte meinen PC 1988 gekauft, jedoch "nur" mit einem Monochrom-Monitor und einer Hercules-Grafikkarte (monochrom). Ein Farbmonitor war damals für mich unbezahlbar.
    Die Preise von damals für den ESCOM in Schilling und ca. Euro Preise:
    Genius Maus 700,- ATS / ca. 50,- Euro
    Tastatur 1.300,- ATS / ca. 95,- Euro
    Floppydisk 5,25" 1,2MB 1.200,-ATS / ca. 80,- Euro
    PC mit 286er (Mainboard + 80286 / 12MHz CPU + 640kB RAM (mehr konnte MS-DOS nicht adressieren) + MFM - Festplatten u. Floppycontroller + Serielle & Parallele Schnittstelle ca. 22.000,- ATS / ca. 1.600,- Euro
    Festplatte Seagate St-251 40MB MFM Festplatte 5.000,- ATS / ca. 360,- Euro
    An den Preis vom Monitor kann ich mich nicht mehr erinnern, nur was er wenige Tage nach Ablauf der Garantie seinen Geist aufgegeben hatte. Die Monitorfarben für monochrom waren damals: grün, bernstein und dann auch weiß. Bernstein war für mich das angenehmste. Der ESCOM Monitor hatte eine weiße Schrift.
    Danach wurde jahre lang immer wieder auf- und nachgerüstet: 1 MB RAM, 9-Nadel Drucker (Star LC-10), 1,44 MB Floppy, CD-Rom Laufwerk
    Damals brauchte man auch noch ein technisches Fachwissen. Die Einsteckkarten waren nicht Plug&Play, sondern man man musste mittels Jumper (Steckbrücken) I/O-Adresse, Interrupt und DMA selber setzen und somit konfigurieren, dass die Hardware auch einwandfrei funktionierte, der Adressespeicher nicht überlappte usw. Heute kann man sich das nicht mehr vorstellen. Auch waren Komponenten wesentlich robuster gebautet. Tastatur mit ordentlichen Druckpunkt. Das Gehäuse aus dickem, verwindungssicherem Stahlblech. Nahezu für die Ewigkeit gebaut. Das Aufkommen der ATX-Mainboards bedeutete auch das Ende dieser alten robusten Gehäuse.
    Zum Vergleich 10 Stück 5,25 HD Disketten á 1,2MB kosteten 300,- ATS / ca. 22,- Euro Auf den 10 Disketten konnte man theoretisch gesamt 12 MB speichern. Heute bekommt man für 22,- Euro 3Stück Marken USB-Sticks und kann jeweils 16 GB darauf speichern. Gemessen an der Kaufkraft Ende 1980er/Anfang 1990er war das schon ein kleines Vermögen was so ein PC je nach Ausstattung kostete. Dafür bekam man auch ein gutes gebrauchtes Auto.
    Danke für das Video und die damit verbundene Reise in die Vergangenheit. *Daumen hoch*

  • @breitbanddesign
    @breitbanddesign Před 2 lety

    ich war damals zwar vom Amiga 500 zu einem 3/86er gewechselt ( von Escom) und habe damit die Zeit bis zum Abui bestritten … aber wenn ich deiner Museeums-Tour anschaue, dann fühle ich mich ein wenig alt … ;)

  • @MrBlue2000
    @MrBlue2000 Před 2 lety +1

    Damals konnte man noch sehr schön die Festplatten Marke/Modell am Laufgeräusch erkennen, dazu musste man gar nicht erst das Gehäuse vom Rechner öffnen. ^^

  • @AufeinWort
    @AufeinWort Před 2 lety

    Ein 286 mit monochrom Monitor war mein erster eigender PC. Da war ich 16 Jahre alt und hab ihn von meiner Mutter geschenkt bekommen (das war so 1993 rum), die ihn zuvor im Rahmen ihrer Umschulung brauchte, um mit dem Ding MS-DOS und diverse Büroprogramme zu pauken. Ich weiss nur noch, dass das ebenfalls son Desktop-Gehäuse war. Allerdings dunkelgrau mit stark abgerundeten Kanten und scheiße schwer. Seine 8-10 Kilo hat das Ding bestimmt gewogen. Das Gehäuse lt. Klopftest auch aus ziemlich dickem Stahl. Aufgeschraubt hatte ich ihn allerdings nie, weil ich mir das damals noch nicht zugetraut hatte^^.
    Leider hatte ich ihn Jahre später, als ich ihn nicht mehr brauchte bzw. in Geldnot war, an nen Kollegen verkauft, der schon damals nicht dafür bekannt war, mit Technik aller Art sonderlich schonend umzugehen. Und als ich ihn dann mal besucht hatte, sah ich meinen Rechner wieder. Komplett kaputt und zerlegt. Aber immerhin hab ich da dann zum ersten mal das Innenleben gesehen. Bzw. das, was noch davon übrig war^^. Riesiges Mainboard halt voll mit diesen schwarzen langen ISA-BUS Steckplätzen

  • @Professorx069
    @Professorx069 Před 2 lety

    Ja, die gab es bei uns bis vor 5 Jahren noch in der Schule im Computerraum 😂

  • @sophist1cated
    @sophist1cated Před 2 lety

    Der Kasten erinnert mich an meinen ersten PC auch wenn dieser bereits eine Generation weiter war, 386er SX mit 16Mhz, 1MB RAM, 3,5" Disk und 40MB Festplatte. Die Box war etwas kompakter, ein 5 1/4" Schacht gab es nicht. 2 Jahre später als das erste 2x CD-ROM hinzukommen habe ich dieses mittels Verlängerungskabeln nach draußen gelegt. Selbstredend war das Paket damals sehr teuer gewesen, nach heutiger Kaufkraft locker 4000 EUR.

  • @Opa_Hans
    @Opa_Hans Před 2 lety

    Ich kenne diese alten Rechner, und vorherige, recht gut. Ich hatte sie programmiert (Pascal, C und Maschinensprache), gewartet, vernetzt (Novell Netware) und repariert. Ja, sie waren recht teuer. Aber noch teurer war der erste IBM-kompatible PC, der kostete 2999,- DM mit magerer Ausstattung.
    Ebenso teuer war eine Festplatte von Hübner und Worm. Für 10 MByte wurden 3000,- DM verlangt. Die lief allerdings an einem CBM 8032 und größeren Kisten. Doch neben Commodore (eigenes BS) waren auch NCR und Epson im Rennen mit dem Betriebssystem CP/M. Das war schon recht weit entwickelt. Besonders Epson tat sich in Sachen Datenbank hervor, indem man per Frage und Antwort ein DB-System aufbauen konnte. Oder in Sachen Textverarbeitung, wo man den Monitor um 90° kippen konnte, um eine Seite komplett zu sehen. Auch die kleineren Computer, fast im Taschenformat, waren gut durchdacht. Doch dann kam das klobige MS-DOS und alle stürzten sich drauf. Irgendwie war es ein Rückschritt. Daran änderte auch das spätere Windows nichts.
    Schade, dass die alte Kiste nicht zum Laufen gebracht wurde. Aber es war trotzdem spannend und informativ. 👍

  • @andy15031
    @andy15031 Před 2 lety +1

    Cor333 ist eine 8 Bit CDRom Controller Karte. Und der Klinkenstecker bringt den Ton der CD auf die Lautsprecher. Irgendwo hier liegen sogar noch 2 dieser Karten rum. War damals garnicht so selten zu bekommen, leider wurden viele im laufe der Jahre vernichtet.

  • @marcolanger8518
    @marcolanger8518 Před 2 lety +1

    Diese Turbo Schalter gab es bei Windows 95 Rechnern auch noch. Bei den Modellen, die wir in der Schule hatten, konnte man dort zwischen 12Mhz und 66Mhz wählen.

    • @TuhlTeimDE
      @TuhlTeimDE  Před 2 lety

      Zwischen 12 und 66 MHz umzuschalten war technisch nicht möglich ... das ist nur die Anzeige am Gehäuse

  • @TombRaider481
    @TombRaider481 Před 2 lety

    Es gab euch mit 8 MHz auf und mit turbo auf 25 MHz. Da war winwows 3.11 wie ich weiß als zusatz und DOS 5 wenn ich mich nicht irre.
    Danke für das Video. Erinnere mich wieder an die Zeiten mit den Diskette 💾

    • @LudwigM311
      @LudwigM311 Před 2 lety

      warum sollte man denn den turbo ausschalten? war das irgendwie zeitlich begrenzt?

    • @simongotzelt1482
      @simongotzelt1482 Před 2 lety +1

      @@LudwigM311 Ältere Software kam manchmal mit der hohen MHz nicht klar. Auch waren manche Spiele unspielbar mit der hohen Geschwindigkeit. Daher die Turbo-Taste zum "runtertakten"...

    • @LudwigM311
      @LudwigM311 Před 2 lety

      @@simongotzelt1482 krass

  • @Fischstenstein
    @Fischstenstein Před 2 lety

    Der erste worauf ich gespielt habe war vom Vater. Ein 386er. Danach 486 dann kam die guten mit 166mhz. Need for speed 1... das waren noch zeiten. Spiele auf Disketten