Lebensmittel retten statt sie wegzuwerfen - so geht das
Vložit
- čas přidán 6. 07. 2021
- Der Kampf gegen Foodwaste wird cool: Man containert als Mülltaucher, ist Foodsaver und betreibt Foodsharing. All dem mag noch der Hauch von etwas gar viel Idealismus anhaften, doch den braucht es wohl auch, um in unserer Wegwerf-Gesellschaft das Bewusstsein für die Wertigkeit unserer Nahrungsmittel zur Normalität werden zu lassen. Bereits etabliert und eine Erfolgsgeschichte mit funktionierendem Geschäftsmodell ist Äss-Bar, eine Kette von Geschäften, die Backwaren vom Vortag anbietet.
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Ausschnitt aus "Zwischen Teller und Tonne: Kampf der Lebensmittelverschwendung" (NZZ Format, 2017) - Jak na to + styl
Do it! Share Food.
wow I would also take those baked good , such a waste :/ we do it here in Canada too but that could easily be a homeless persons breakfast with some coffee or tea if society wasn't so greedy :(
Hier in Stockholm gibt es auch diese Mülltonnen sammler obwohl es genau so verboten ist wie überall. Sie heissen hier >Vogelmann< und können dafür in´s Gefängniss kommen
this people gewt food for free and sell after for money this is rude free must be free
wenn es heisst lebensmittel retten sollte es doch umsonst sein ohne zu bezahlen
Grundsätzlich gebe ich dir recht. Bei Foodsharing funktioniert das auch so. Es gibt aber auch Vereine die das gerettete in einem Ladengeschäft anbieten. Da hängen dann Kosten dran, wie Miete, Strom, Abfall... etc. Ausserdem gehen die davon aus, dass das was nichts kostet für die Leute uninteressant ist, weil wertlos. Menschen sind komisch
Ich bin überhaupt nicht eure Meinung! So nach dem Motto Geiz ist Geil Mentalität. Klar nicht zum vollem Preis, das hat alles gekostet Herstellung, Strom..... alleine Gemüse/Obst brauchen Wasser zum wachsen
Nein die sind nämlich nicht schlechter. Und das Personal möchte auch Lohn