KFZ-Versicherung: Werden TESLA-Fahrer ABGEZOCKT? | dieserdad
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- čas přidán 28. 08. 2021
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Jährlich 2.000 € Versicherung für mein TESLA Model 3? Da muss ich dringend den Anbieter wechseln, dachte ich. Aber bei genauer Recherche stellte ich fest: TESLA-Versicherungen sind allgemein sehr teuer!
Aber: Gibt es dafür Gründe oder ist das etwa Abzocke?
In diesem Video vergleiche ich die Versicherungskosten für ein Model 3 mit denen anderer Mittelklasse-Fahrzeuge ähnlicher Preis- und PS-Klasse - Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Außerdem interview ich Dennis vom TESLA Body Shop Stegmann zum Thema, Preisvergleich bei TESLA-Reparaturen. Viel Spaß!
Quellen:
www.auto-motor-und-sport.de/v...
www.check24.de/files/p/2021/4...
www.dieversicherer.de/versich...
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Ich hab mir bisher recht viele Videos über Elektroautos insbesondere dem Model 3 von verschiedenen CZcamsrn angesehen.
Bisher hat niemand von denen die Thematik mit der hohen Versicherung erwähnt.
Danke für den Beitrag DieserDad
ist keine thematik, geh einfach zur huk
isso. Bei der HUK kostet das Model3 gerade mal 745 Euro mit SF7
Naja, habe Model 3 P 2021 und bezahle im Jahr knapp 420 EURO VK. Ist das viel? Wenn man aber 20 Jahre ist, kostet jedes Auto viel. Ist also stark Personenabhängig.
@AnKlick Hi, da ich kein Leasing habe, musste ich mal nachlesen. GAP ist mit drin, genauso wie, zu mindestens bei meinem Tarif, Zitat "Zusammenstoß mit Tieren aller Art". Preislich habe ich etwas geflunkert, sind aufgerundet 447 EURO. Wird einmalig im Jahr bezahlt, 10.000 Kilometer angegeben ohne Eigenheim oder Carport. Keine Fahrer unter 25 Jahre. Ich selbst bin keine 35 Jahre. Gruß
@AnKlick HUK24
NEUE INFORMATION: In der neuen Bewertung ab Herbst ist das Model 3 nun mit Typklassen 19/23/26 (vorher 21/27/28) deutlich günstiger geworden. So ganz unrecht scheine ich also nicht gehabt zu haben ...
Danke für Eure vielen Kommentare!
1.) Zum PS-Thema: Versicherungen legen die Dauerleistung zugrunde, die weicht meist von der sonst gebräuchlichen Spitzenleistung ab.
2.) Zu emover24: Als Firmenwagen zahle ich da 1320 € mit 1000 € SB in der Vollkasko. Ich kann die SB nicht regulieren und die ist mir zu hoch.
3.) Zu HUK24: Mit meinem Testprofil kommt die HUK24 ebenfalls auf 850 €, liegt also im Vergleich im unteren Drittel aber nicht darunter.
Bei 2000 Euro Versicherungsprämie zahlst du rechnerisch ebenfalls 1000Euro Selbstbeteiligung bereits im ersten Jahr und in jedem Folgejahr ohne Schaden noch fast 700 Euro mehr. Keine Kilometergrenze zu haben und nicht darin eingeschränkt zu werden, wer mit dem Auto fahren darf, wo das Auto parkt uvm ist viel wert. LG
Ich hab meinen LR bei der HUK. Den fährt auch unsere Tochter seit B17. Auto läuft auf Firma und bei der HUK konnte ich meine SF Einstufung der Firma ausleihen. Bei 20K km, 500/150, 36 Monate Neupreis und Rabattschutz liegt der irgendwo knapp unter 1100. Ist für mich OK.
Es wird Zeit, dass Tesla selbst Versicherungen anbietet. Im Übrigen ändern Sich die Typklassen doch auch je nach Schadensverlauf. Mit mehr Teslas müsste es auch mehr Informationen geben. Hoffentlich wirds dann günstiger….
Bisher ist es in den fast 4 Jahren mit Tesla jedes Jahr teurer geworden.
Die werden bei Tesla aber dadurch nicht runter gehen, wenn man so hört was Tesla dort für Reperaturkosten verlangt. Mal eben die ganze Batterie für $16k wechseln weil der Schlauchanschluss für die Kühlung abgebrochen ist und die den nicht reparieren wollen/können.
😸 sehr informativ , danke ! 😸
Super Video! Habe mir die Frage auch bereits gestellt. 👍🏻
Schönes und interessantes Video wie immer
Zahle 690 € jährlich. SF31 , 1 Fahrer unter 25, 15 tkm Jahr, VK 500€ SB , TK 150€. R+V
Die Typklassen werden vom GDV (Gesamtverband der Versicherer) festgelegt und regelmäßig von einem unabhängigen Treuhänder geprüft und etwa im September geändert. Es fließen die Schäden der letzten drei Jahre in die Festlegung. Schadenhäufigkeit und Reparaturkostenhöhe je Modell bilden den Wert. Bei neuen Modellen, wird aufgrund von fehlenden tatsächlichen Daten geschätzt. Da wird auch die Leistung berücksichtigt. Das führt sicher dazu, dass das Modell 3, das es ja erst seit 2019 gibt, hoch eingestuft wird. Wen alle Tesla Fahrer, so wie Du und ich überwiegend mit Autopilot und auf Sparsamkeit bedacht sind🤣fahren, dürften die Werte demnächst deutlich nach unten gehen. So hoffe ich zumindest. Ansonsten hoffe ich auf Tesla Insurance. (Ich glaube in Achim gibt es einen Makler, der sich auf Tesla spezialisiert hat)
Vielleicht waren die Erfahrungen der Versicherer mit Model X und Model S schlecht? Gibt es da Anhaltspunkte ?
@@DieserDad nein, bei einem neu auf den Markt kommendes Auto wird immer abgeschätzt, wie sich das entwickeln könnte. Erst im Laufe der Zeit pendelt sich das auf die tatsächlichen Schadensfälle ein. Bestes Beispiel war der Toyota Yaris II. Der war in seinem ersten Jahr sehr günstig umd ist ab dem dritten Jahr stellenweise um fünf!!! Typklassen schlechter geworden.
@@DieserDad am anfang (2013) gab es für das model s eigentlich nur den gesponserten gruppentarif in verbindung mit tesla (+gothaer) für 850.- p.a.
nach 2 jahren ging dann die preisspirale steil nach oben - die gründe waren ang. jugendliche fahrer, viel "ps", hohe laufleistungen und die alukarosserie
inzwischen sehe ich keinen vorteil mehr in den gruppentarifen, habe mein model s aber auch nur noch teilkasko versichert
so kostet mich mein model s tk p.a. 236-. (90d)
und mein model 3 vk p.a. 562.- (mic sr+)
@@DieserDad Tatsächlich ist es so, dass Tesla überdurchschnittlich viele Schadenfälle haben.
Zahlen bei HUK24 VK 600€.
Zwei Fahrer, 33 und 32,
SB VK/TK 300€/150€,
Garage
15tkm/Jahr.
Werkstattbindung
Wir können nicht meckern, allerdings ist Tesla schwer in der Reparatur. Wir haben zwar eine Werkstattbindung, allerdings gibt es ja keine bis kaum freien Werkstätten die Tesla reparieren können.
Kann ich nur bestätigen diese Preise bei der HUK. Habe mein Fahrzeug auch dort versichert und zahle damit nicht annähernd so viel wie hier dargestellt wird.
Und soweit ich weiß, taucht die HUK in Vergleichsportalen nicht auf. Daher muss man auf deren Seite checken.
Kann ich bestaetigen, bei HUK24 hatte ich 549,- fuer Model3 LR mit SF35 gzahlt. Uebrigens ist HUK bei den Preisvergleichsportalen nicht gelistet, weil die Geld dafuer verlangen was sich auf die Praemie auswirkt.
Zahle als 20 Jähriger mit SF36 VK und SF40 TK von meinem Vater 549€ Vollkasko für 20.000km im Jahr für ein Model 3 Performance.
Selbstbeteiligung ist 300€ bei VK und 150€ bei TK
Ebenso Huk24 und alle Fahrzeuge bei der Huk
hab gestern, da ich auch vor einem Kauf des Model 3 stehe, bei meiner HUK24 verglichen. Im Vergleich zu meinem Mazda CX5 194PS AWD (gleicher Kaufpreis in etwa) spare ich mit dem Model 3 bei gleichen Parametern 456€ zu 512€ im Jahr d.h. ich spare beim Umstieg 56€. Im vergleich zum CX5 ist der Tesla also deutlich günstiger. in meinem Fall kann ich definitiv nicht von Abzocke sprechen. SF20 500VK/150TK 15000km/J Tiefgaragenstellplatz und weitere Fahrer alle über 25
Schöner Vergleich. Danke.
Die Tesla Insurance könnte eine preisliche Alternative sein. Hast du mal gefragt? Bei mir war sie zuletzt allerdings teurer. ....🚘
Ich habe auch mal für mich bei der Versicherung für das Model 3 und den ID3 eine Anfrage gemacht. Für das Model 3 hätte ich 980 Euro zahlen müssen und für den ID3 350 Euro. Der Unterschied ist schon der Wahnsinn.
Die Autos kann man aber abgesehen von der 3 im Namen nicht vergleichen. Ich fahre übrigens einen ID.3. Ganz anderer Anspruch. Ganz anderes Klientel.
@@olaflanfermann7343 Aber genau diese 2 wären bei mir in der engeren Auswahl für die Familie. Jetzt bekomme ich aber erstmal in 2 Wochen einen Smart zum Pendeln zur Arbeit für 10 Monate.
@@svene.8866 Ich habe 2 Jahre den BMW I3 mit 120km Reichweite gefahren. Wer hier sein Fahrprofil kennt und ggf. Ausweichen kann, für den ist das OK. Bei einem Wechsler besteht hier aber die Gefahr, dass er sich, durch die kurze Reichweite, in seinennBefürchtungen bestätigt sieht. Ich freue mich auf den ID2 oder die SEAT oder SKODA Variante. Der ID3 ist echt eine Familienkutsche.
Storno: Habe jetzt den ID2 gesehen. Der ist in der Studie noch größer als der ID3 und echt gewöhnungsbedürftig.
@@olaflanfermann7343 ok. Ich dachte, der wäre dann noch etwas kleiner?
Ich bin mit meinem Model S bei der Itzehoher Versicherung. Preis ca. 1600 Euro. Allerdings ohne Km Beschränkung, ohne Fahrerbeschränkung etc. für ein Fahrzeug dieser Klasse noch im einigermaßen normalen Niveau. Hier wird die Möglichkeit einer Gemeinschaftsversicherung genutzt. Alle zahlen dasselbe. Für Nähere Infos gerne melden oder unter emover24 mal durchrechnen. Dauert im Gegensatz zu anderen Versicherern 1 min bis zum Ergebnis. Ich bekomme nichts dafür habe aber lange gesucht, bin vielerorts abgelehnt worden mit einer Vollkasko und dann am Ende dort mit der besten Preis Leistung gelandet, wenn auch immer noch recht teuer aber dafür wenigstens faire Konditionen und Abdeckungen wie sie nirgendwo besser sind. LG
Ich zahle 581 Euro für Model S, R&V VERSICHERUNG... SF 38 und 500 Euro Selbstbeteiligung
@@robertfaber631 im Ernst Vollkasko? Das wäre ja der Wahnsinn 😎
aber die PS zahlen bei den E-Autos stimmen doch nicht, oder?
irgendwie nicht.
Die Nennleistung bei z.B. einem Hyundai Kona beträgt 150KW, aber die versicherungsrelevante Dauerleistung über 30 Minuten nur 28KW. So hat der Tesla und alle anderen E-Autos auch nur eine geringere Leistung.
@@darksilk Ja der völlig irrelevant ist für die Betrachtung von Versicherungsen. Da zählt max PS als Indikator für eine Wahrscheinlichkeit wie gefährlich sowas ist und dass es ggf schneller zu Unfällen kommt.
@@jkev1425 Eher nicht. Ausschlaggebend ist die Leistung, die im KFZ Brief steht. Und das ist die Dauerleistung.
@@darksilk Warum zieht man überhaupt eine Leistunng hinzu, um bewerten wie teuer eine Versicherung ist? Richtig - weil mit steigender Leistung das Unfallrisiko wahrscheinlich steigt. Wieso lässt man sein Kind zunächst mit nem 60 PS Polo durch die Gegend Fahren anstatt nem 300 PS Golf? 🤔 Weil man mit 300 PS viel schneller dir Kontrolle verlieren kann. Defacto muss die Versicherung mehr regulieren. Die Versicherung weiß natürlich die max kW aufgrund der Typenzulassung. Wenn Sie diese nicht heranziehen wäre das ziemlich dämlich.
Ich habe bei der Diskussion um die Preise für die Versicherung eines Teslas schon immer gesagt, dass Tesla hier von deutschen Versicherungen diskriminiert wird. Ich denke das die Versicherungen von deutschen Herstellern entsprechend eingenordet werden die Versicherung für einen Tesla bewusst teuer zu gestalten um das Kaufinteresse durch eine unverschämt hohe Versicherungsprämie zu schmälern. Es ist schon sehr auffällig wie günstig man deutsche Fahrzeuge im Verhältnis zu ausländischen Herstellern versichern kann obwohl die Reparaturkosten durchaus höher sein können. Es wird Zeit das Tesla in Deutschland eine eigene Versicherung anbietet um dieser Diskriminierung aus dem Weg zu gehen. Ich könnte mir aber vorstellen, das selbst das in Deutschland versucht wird zu be- und verhindern.
Im Video wurde ja auch angesprochen, dass ggf. die Hand auf den Ersatzteilen - die Tesla hat - und die Garantiebedingungen (nur zertifizierte Tesla-Body-Shops), mit entscheidend für die hohen Prämien sind. Da kann schon was dran sein. Wir wissen nicht, was im Hintergrund zwischen den Versicherern und Werkstätten bzw. Herstellern alles so läuft. Tesla ist ja dafür bekannt, dass es da wohl keine Kompromisse im Hintergrund gibt. Sieht man auch bei den Leasing-Themen/Flotten-Verträgen. Was wohl nicht stimmen kann ist die Aussage, dass eAutos, auf Grund Ihres sofort-da-Drehmomentes, zu mehr Unfällen führen, da die FahrerInnen das nicht gewohnt sind. Wenn dem so wäre, sollten alle eAutos betroffen sein. Was Tesla "auszeichnet" gegenüber den ID3/4s und anderen, ist natürlich die hohe Sportlichkeit im Sinne von Beschleunigung und Endgeschwindigkeit. Dieser "GTI-Faktor" spielt sicher etwas mit rein.
Da braucht man nicht diskriminieren. Die höheren Reparaturkosten treiben die Typeinstufung genug in die Höhe.
@@Psi-Storm Die Reparaturkosten bei Tesla sind auch nicht höher als bei anderen Marken. Daran kann es also nicht liegen.
Ein sehr guter Beitrag. Jedoch sind die Ersatzteilpreise bei Tesla doch sehr hoch und freie Werkstätten kommen nur über Umwege an Ersatzteile, wenn überhaupt. Die Autodoktoren haben gerade einen Beitrag dazu gemacht, ab 28:45 wird darüber berichtet. Somit kann ich die hohen Versicherungspolicen nachvollziehen. Tesla möchte wie Apple halt auch, ein eigenes Ökosystem bleiben. Dann kann man am meisten verdienen, schon schlau.
Im Video fehlen leider HUK24 und Kravag, die bieten beide für das Model 3 moderatere Preise an, werden aber in den Vergleichsportalen nicht gelistet (keine Provision...). Ich selbe habe mein M3 bei HUK24 versichert, immer noch nicht billig (ein BMW 330ix wäre günstiger...), aber ok. Meine alte Versicherung, beim alten Peugeot sehr günstig, wollte fast das doppelte!
Kannst Du die bitte mal checken und dann ggfs. eine Nachtrag machen? Ansonsten wie immer ein interessantes Video, in dem viele Infos sympathisch rübergebracht werden!
Ja, genau, Check 24 hat nur eine begrenzte Auswahl an Versicherungen. Sehr umfangreich vergleicht Stiftung Warentest. Hat mir noch mal einiges an Geld gespart. Ist übrigens HUK24 geworden.
Hi ich dachte der tesla hat 300 PS? wie kommst du auf den fakt das er nur 120 PS hat?
Also ich kann mich über die Versicherung nicht beschweren. Ich hab nen Astra J OPC und ich hab den Vollkasko anfangs mit 1500 € versichert bei der HUK. Letztes Versicherungsjahr dann endlich unter 900 € gekommen. Hab nun seit Ende August nen Model 3 SR+ und der ist deutlich günstiger als mein OPC. Wie viel kann ich noch nicht sagen ... Die HUK hat mir noch keine Rechnung gestellt.
Könnte es an der Fahrzeugleistung liegen?
Wo die Fahrzeuge eingeordnet werden hängt doch von der Typklasse ab und was es die Versicherung kostet bestimmte „Standard Schadensfälle“ reparieren zulassen. Wenn die Hersteller das bei der Konstruktion berücksichtigen wird es in der Versicherung günstiger.
das ist reine theorie - gerade bei tesla funktioniert das nicht - immerhin gibt es diese fahrzeuge seit 2013 und selbst das m3 seit 2019
und obwohl die reparaturen günstiger geworden sind und viel mehr fahrzeuge unterwegs sind, kennen die versicherungsprämien nur einen weg - aufwärts....
das sieht eher nach "kompensationszahlungen" für den günstigen unterhalt aus
Bei der HUK24 zahle ich 350,- € im Jahr (M3 AWD, 9.000km, VK 1.000€, TK 150€, SF25) und damit damit viel weniger als für einen alten Audi A4, was ich sehr günstig finde. Aber als ich letztes Jahr verglichen hatte ist mir auch aufgefallen dass viele Versicherer Wucherpreise verlangen.
Das liegt vermutlich dann an der geringen Fahrleistung und der hohen Selbstbeteiligung.
Vielleicht ist die Reparaturdauer aufgrund der Verfügbarkeit von Ersatzteilen länger und somit auch die Zeit für einen Ersatzwagen?
Ich war auch erschrocken, wie teuer Versicherungen für das Tesla Model 3 sind, bin dann aber über eMover 24 gestolpert, wo eine Jahresversicherung Vollkasko pauschal nur 1320€ kostet.
Das verstehe ich nicht. Warum gibt es keine Werte im Vergleich EQC ggü. GLC und EQA ggü. GLA, wie es richtig wäre?
Der EQA hat 17/21 Typklasse, also ca. 20% billiger in der Haftpflicht und 35% in der Vollkasko.
Danke für deine Recherche!! Ich habe letztens für mein ModelY bei der HUK angefragt. Zum Y konnte sie mir gar nichts sagen, da das Y nicht in ihrer Datei war.
Für den Y wird die Prämie noch höher sein, da SUVs allgemein recht hoch angesetzt werden.
@@franzhuber7361 Ja, daß denke ich auch.
Irgendwas verstehe ich nicht, warum haben die ganzen E Autos alle nur so wenig PS?! Hat nicht der kleinste SR+ 325PS oder so?
Hat du auch mit der HUK24 gerechnet? Die sind echt günstig beim Model 3 wenn ich ein fiktives Angebot einhole.
Ich zahle für mein M3 bei huk24
600€ VK im Jahr. Voll ok 👌
Da komme ich mit meiner Testkonfiguration auf 842,68 € und mit dem ID.4 auf 469,12 €, also 44,4% günstiger. … 😧
Schon mal nen Schaden bei denen gehabt?
Mag ja sein, das die günstig sind, Ich habe jedenfalls seit fast einem Jahr Theater mit denen, wenn es ums zahlen geht...
ich finde auch nur die HUK24 richtig günstig beim M3 LR AWD. aber ich habe auch ne erhöhung bekommen und liege jetzt bei jährlich 397 € bei 500€ VK und 150 € TK
Nein noch kein Schaden aber ich hoffe es kommt auch keiner!
mein versicherungsmann hier in österreich hat mir gestern einen preis genannt: model Y P 120/monat inkl. VK und 300 SB, wobei zb die Allianz keine teslas versichert
Ich hatte es dir schon unter das andere Video geschrieben... Warum hast du die emover24 nicht in deinem Vergleich dabei? 998,- EUR pro Jahr fürs Tesla Model 3 (Variante egal), Vollkasko mit 3 Jahre Neuwertentschädigung, alle(!) Fahrer erlaubt. Unglaublich günstig, wenn man zwei Söhne im Alter von 18 und 20 hat.
(Habe den Vertag allerdings schon vor 2,5 Jahren abgeschlossen, ich weiß nicht, ob die immer noch so günstig sind)
Weil ich einen Vergleich machen wollte zu anderen KFZ und da ist emover nicht aussagekräftig, weil man die Konditionen nicht variieren kann und keine Verbrenner versichert werden. Ansonsten bestimmt interessant aber auch nicht nie günstigste Lösung (Siehe CHECK24). Und geht das überhaupt als Firmenwagen??? Liebe Grüße
Was sind denn das für PS Angaben bei den Autos ???😟
Ich hab meinen Audi A3 2.0 TDI Sportback 8Jahre lang gefahren, gut 200.000km zurück gelegt. Wenn es bei dem Tesla Model 3 LR ähnlich läuft werde ich trotz der deutlich teuere Versicherung deutlich günstiger landen. Und bisher habe ich in knapp 2Jahren gerade mal 22.000km gefahren. Da wäre ich mit dem Diesel schon 2mal beim Service gewesen. Was auch je nach dem ne ganze Stange Geld geschluckt hat!
Ich denke mal wenn das Auto mal paar Jahre auf dem Markt ist und die Versicherer entsprechend Statistiken über Unfälle und deren Kosten haben werden die Typklasse auch korrigiert. Bleibt zumindest zu hoffen!
Ich denke das wird noch mehr. Da das Model 3 ja sehr oft von jungen Fahrern gekauft wird, die gerne auch zu sportlicher Fahrweise neigen. Dazu kommt eine aktuell schwierige Ersatzteilversorgung.
Jetzt kommt das Model Y, wo ältere Fahrer und Familien häufiger zugreifen werden.
Somit kommt das Model 3 immer mehr in die gefährdete "Sportflitzer" Abteilung für die Versicherer.
Ich hatte mal einen CC und der war in der Versicherung extrem teuer. Für die TK habe ich 800€ im Jahr gezahlt und das für ein Fahrzeug mit fünf Jahren auf dem Buckel. Die Begründung war, dass es viele alte Leute mit fahren. Mein jetziges Fahrzeug hat eine VK und da zahle ich auch 800€ im Jahr
Nicht jeder Junge Kerl mit Sportlicher Fahrweise baut auch mehr Unfälle. Ich behaupte mal, dass ich persönlich besser fahre als 80% der Deutschen :-D den Beweis sehe ich Täglich auf der Straße
Ich zahle für mein Tesla Model Y 487 EUR davor Model 3 für 508 EUR. Selbe SF selbe Konfiguration. LR wobei das MY sogar mehr PS hat. 🤔
Cheers Ronny
Kann es sein, dass du PS und KW verwechselt hast? Die Leistungen gerade beim Porsche kommen mir deutlich zu gering vor. Oder bedeutet das PS an der Stelle etwas anderes?
Das sind die PS-Angaben, die von Versicherungen verwendet werden. Das ist die Dauerleistung nicht die Maximalleistung.
@@DieserDad Vielen Dank für die Information. Wieder etwas gelernt.
Hallo, wo kommen denn eure PS-Zahlen her?
Du gibst den ID4 GTX mit 104 PS an, der Polestar 2 hat 109 PS und den Taycan mit 163 PS.
Kommt mir ein bisschen niedrig vor ;-)
Diese PS-Zahlen nehmen die Versicherer, die rechnen mit der Dauerleistung nicht mit der Spitzenleistung.
@@DieserDad Oh, danke für die Antwort. Ich höre schon den armen Porsche-Fahrer am Stammtisch: "Mein Taycan hat 163PS Dauerleistung" ;-)
Zahle 570€ für den Tesla. Davor 370 für den Corsa-E. Davor 590€ für den Auris Hybrid. Ich finde die Versicherung OK. Gerade im Hinblick auf die Abzocke bei Reperaturen am Tesla.
Bei welcher Versicherung?
426 € pro Jahr, Tesla Model 3 SR, 100 Millionen bei Sachschäden, 15 Millionen bei Personenschäden pro Person, Regionalklasse R 12, TypKlasse 21, Vollkasko mit 500 € Selbstbeteiligung, Regionalklasse R6 Typklasse 28, Pkw ohne Vermietung. Ich bin 55 Jahre alt, meine Tochter hat noch keinen Führerschein und sonst wird das Auto keiner fahren. Danke für das tolle Video! Und auch die anderen Videos!
Bei Check24 komme ich auch auf über 1000€ für mein Model 3 mit SF19 300/150€ 15.000km. Bei der Huk24 zahle ich aber nur 515€. Ist mir alles ziemlich schleierhaft. Zusätzlich ist auch der Akku bis 20k€ mitversichert.
Ich find's auch absolut frech, dass das Model 3 so teuer gemacht wird.
Da könnte man fast das Gefühl bekommen das man den deutschen Herstellern teilweise in die Karten spielt.
Dies ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck. Das kann ja jeder selber sehen, wie er will.
Das wird immer so bleiben das die Deutschen künstlich als Platzhirsch gehalten werden.. die Überleben doch eh nurnoch durch Subventionen vom Staat wären die Unabhängig wäre das Unternehmen rundum Bankrott
@@jeremiajacksonsr.6053 das ist nicht richtig. Es gibt genug nicht Tesla Zertifizierte Werkstätten die z.B. Karosserien wieder instandsetzen.
@@jeremiajacksonsr.6053 das ist auch falsch, es gibt auch externe Firmen, die Tesla Originalteile vertreiben und für Reparaturen einsetzen. Und keine gebrauchten sondern originale NEUE. Lediglich der Antrieb darf nur von Tesla zertifizierten Werkstätten gewechselt werden.
@@gforcefabi Bei geleasten und finanzierten Fahrzeugen musst du laut Bedingungen in eine Tesla zertifizierte Werkstatt gehen. Da gibt es auch keinen Spielraum.
Hast du mal bei emover24 vorbei geschaut. Hatte vor circa 1-2 Jahren recht viel gutes gehört. Und da sind so weit ich weiß ziemlich locker und es darf jeder mit dem Auto fahren (auch Junge Leute mit BF17) und es gibt keine Kilometerbegrenzung. Würde sich das für deinen Fall lohnen?
Kostet 1320 € bei einer SB von 1000 €. Das ist mir zu hoch, dann zahlt man alle kleineren Schäden praktisch selbst…
@@DieserDad ja stimmt, die SB ist ziemlich hoch.
Ist vielleicht auch ein Grund weshalb Tesla in den USA selber eine Versicherung anbietet die sehr Konkurrenzfähig ist. Vielleicht kommt dies auch mal nach Europa
Ich arbeite seit 35 Jahren bei einer Versicherung und störe mich an dem Begriff „abgezockt“.
Zudem:
Typ- und Regionalklassen werden jährlich neu festgesetzt. Deswegen gehe ich davon aus, dass die Beiträge zum Model 3 evtl. reduziert werden. Allerdings bitte ich auch zu bedenken, dass aufgrund des geringeren Anschaffungspreises viel junge Leute sich ein Model 3 holen u. dadurch unabhängig von der Schadenhöhe die Schadenhäufigkeit negativ beeinflussen könnten.
Zahle auch vierteljährlich gute 350 Euro beim adac. Das Model 3 hat doch knapp 306 PS wieso, sagst du dann das der BMW Kombi mehr hat?
Weil er einfach kW Dauerleistung aus dem Schein in PS umgerechnet hat und das gleichgesetzt hat mit den kW die für Verbrenner im Schein eingetragen werden, welches maximale Leitung ist. Mein Model 3 hat 80kw im Schein stehen, aber 209kw max kW. Versicherungen wissen natürlich auch dass ein Tesla keine 120PS hat...
@@jkev1425 Ich hab mir auch gleich gedacht, warum 120 PS!? 🤪
Wahnsinn, ich zahle jährlich weniger als 350€ VK für meinen Zoe. Status kostet.
@@falkherbst5019 das hat nichts mit Status zutun. Ich habe für meinen Toyota Auris bei SF 20 600 Eur im Jahr bezahlt. Das ist wie. Golf-Klasse mit 136 PS für 24000 Eur gewesen. Keine Ahnung wie Versicherungen das so rechnen. Für mein SR+ zahle ich jetzt bei SF 21 bei der HUK 24 330Eur halbjährlich bei 25000 km Fahrleistung.
@@falkherbst5019 Was hat ein Model 3 (meist verkaufte 39.900 - 6.000 Prämie) mit „Status“ zu tun. Ein durschn. VW Golf 8 ist für den Endkäufer teurer als 33.900. Klar, Zoe ist günstiger aber Zoe halt Kleinwagen und Model 3 Mittelklasse, 2 Klassen drüber (ohne „Status“)… 😉
Die Preispolitik ist nicht nachvollziehbar. Für meinen Toyota Auris Hybrid habe ich damals auch mehr als das doppelte und fast soviel wie für das Model 3 bezahlt. Ein Golf den viele Fahranfänger fahren ist ein Witz dagegen. Wenn du Protestieren willst.... Ich bin dabei :)
✊🏼
Ich denke auch das die Versicherungen überzogen Teuer sind. Zudem gibt es Versicherer die das ganze erst nach dem Ausfüllen eines Zeltels akzeptieren.
Ich hab das mal für mich durchgerechnet, Beamter, 51 Jahre alt, SF 33, 15tkm, incl. GAP und einiger anderer Dinge, aber ohne jungen Fahrer, da komme ich bei meiner Versicherung auf 590€, mit jungem Fahrer 740€. Mein derzeitiger X3 30d kostet mit identischen Daten zwar nur 370€, aber an Fixkosten kommen eben nochmal 380€ Steuern dazu.
Deine Versicherung erscheint mir extrem teuer! Klar hängt es von vielen Parametern ab, aber beim Hyundai Kona Elektro in der Prime Ausstattung (ca. 50.000 Neupreis) liege ich mit Vollkasko und 15.000 km pro Jahr bei 300 Euro pro Jahr (HUK24).
Auch meine C-Klasse mit 290 PS davor lag beim Teilkasko im Bereich um die 250 Euro.
Ich hab jetzt testweise mal Check24 genutzt und habe als günstigste Versicherung 520 Euro angeboten bekommen. Ich persönlich denke, dass das Portal schon länger nicht mehr für seriöse Vergleiche nutzbar ist.
Die Thematik wird auch das Model Y betreffen, nehm ich an. Möchte Anfang 2025 ein MY kaufen; bin also schon gespannt...
Danke für das Video!
Hallo,
das Video ist ja schon etwas älter und seither haben sich die Versicherungsbeiträge schon wieder geändert. Das Model Y war anfangs interessanter Weise günstiger als das Model 3, vielleicht weil die Fahrer eher als Familienmenschen gesehen und weniger mit sportlicher Fahrweise in Verbindung gebracht wurden. Mal sehen, wie es heute aussieht. Es gibt ja inzwischen auch schon Erfahrungswerte der Versicherungen. LG
Also das Video fand ich etwas „schwach“ zu viel Spekulation, Vermutung, der Punkt Unfallhäufigkeit hat mir gefehlt oder habe ich den übersehen??? Am Ende zählt natürlich, dass an der Tatsache der hohen Kosten nichts zu diskutieren ist. Was sagen denn die Versicherungen??? M.E. wurden nur Portale oder Vermittler gefragt, meist steckt doch etwas dahinter, klar, am Ende ein Geschäft, solange das gezahlt wird, alle Versicherer mitmachen, besteht kaum ein Grund daran etwas zu ändern. Wer fragt denn im Verkaufsgespräch im Normalfall nach der Einstufung???
Wie sieht es denn Heute aus? Haben die Versicherungen jetzt mehr Daten oder wird man da immer noch abgezockt?
Die Typklassen für Tesla sind im Oktober deutlich runtergegangen 😊
@@DieserDad Vielen vielen Dank, das erleichtert mir es doch sehr ein Elektrofahrzeug zukaufen . Dir und Deiner Familie noch einen schönen Sonntag.
habe gestern bei VHV ausrechnen lassen M3 SR+ 2021, SF21 12000km, SB500 bei VK und 150TK, 600 eur im Jahr. Ich als Fahrer und meine Frau.
Also ich hatte letzte Woche bei meiner Versicherung nach gefragt. Und habe da Dicke Backen bekommen 2169€
Würde mich der Spaß kosten. Ich fragte, was das soll, bekam zur Antwort. Sie hätten für den Tesla kein Vergleich. Darauf hin meinte Ich. Das Tesla seit 9 Jahren auf dem Markt sei.
Ich habe dann das Telefonat beendet, mit dem Satz : eine Seriöse Versicherung würde den Kunden nicht Abzocken.
Danke fürs Teilen deiner Erfahrung!
Ich weiß, bin etwas spät dran aber habe das Video erst jetzt gesehen.
Das Versicherungsproblem ist leider von Tesla Hausgemacht. (Ich arbeite in der Versicherungsbranche)
Die Weigerung die Ersatzteile auch an freie Werkstätten zu liefern und das zu gering ausgebaute Werkstätten Netz. (Wir haben hier in Österreich nur 3 Werkstätten)
Wenn Tesla da nicht bald einlenkt wird sich der Kasko Preiß nicht viel ändern.
Warten wir doch erstmal bis zum Jahresende. Dann gibts die neuen Typklassen für alle E-Autos die es erst seit 2021 gibt dann ändert sich wohl was.
Da wirst Du entäuscht werden. Mein Model 3 sr+ aus China war in 2020 noch etwas günstiger, weil keine Erfahrungswerte vorgelegen haben konnten. Für 2021 stieg dann aber die Prämie deutlich an. Ich sage Dir, das liegt eindeutig nur an Marktmanipulation der deutschen Unternehmen der Versicherungswirtschaft und der Verbrennerindustrie.
13:24 Wenn der ID4 40% günstiger, als das Model 3 ist, ist das Model 3 sogar ~66% teurer, als der ID4
Genau! 🤓
Hast du dir viel Mühe gemacht, toll! 👍🏻Unabhängig davon was die Versicherungen sich ggf. „denken“. Fakt ist, versicherungstechnisch ist das Model 3 relativ teuer. Punkt. 🤨
Meine Versicherung vom Model Y gegenüber ein Skoda Superb 190ps Diesel ist um 300 eur höher. Allerdings ziehe ich die THG Prämie, die ich beim Diesel sowieso nicht bekommen würde, danach ab und hoffe dass die Versicherung vor auslaufen der THG in 2030 günstiger wird. So gesehen ist die Versicherung plus-minus ungefähr gleich.
Wir bekommen in 2-3 Wochen einen Model Y, von Tesla Wien wurde mir von der Wiener Städtischen Versicherung ein Angebot übermittelt: €96 mtl. inkl alle Gebühren mit €530 Selbstbehalt
Ich zahle bei der Huk24 knapp 600€
VK 500€ u. TK 0€
Bei 10k km jährlich
Ich hab gerade mal eine Sf 8 🤷🏼♂️
Warum zahlen so viele soviel!?😳
Mit meinem Testprofil kommt die HUK24 auch auf 850 €. Die Selbstbeteiligung und die Jahreslaufleistung spielen schon eine große Rolle. Und bei meinem eigenen Tarif vor allem der Junge Fahrer und die Einstufung als Geschäftswagen (Selbständiger).
@@DieserDad ja ok, mit meiner Jahreslaufleistung bin ich auch kein gutes Beispiel.😅
Hier das selbe, würde bei Huk24 mit Laufleistung 7000 km/Jahr mit SF1 (!!!!) etwa 1000 Euro zahlen. Mit SF1 schon „günstig“ (naja, immer noch 500€ mehr als mit meinem Audi jetzt)
@@Isamer0 Bei mir war das Auto die ersten Jahre auf meinen Vater versichert und ich konnte den Rabatt später übernehmen. Mittlerweile bin ich bei SF20.
Ja, auf die Straße und gegen die Preispolitik demonstrieren. Gute Idee.
Ich zahle halbjährlich mit Vollkasko 1000€ SB bei der HUK24, 346€ bei 35%. Das ganze für ein M3 LR.
Nicht wenig aber OK.
Ich verstehe das Problem nicht, zahle für meinen Model 3 Vollkasko, kleine SB, Zweitfahrer, 24 Monate Neupreisentschädigung etc. 189€ pro Quartal, also 756€ im Jahr. Das ist so viel wie mein früherer 207CC und deutlich weniger als die C-Klasse meiner Frau.
Zur Erklärung an alle. Die Typklassen der in Deutschland zugelassenen Autos werden NICHT pie mal Daumen mal Fensterkreuz festgelegt. Die Typklassen ergeben sich aus Schadenhäufigkeit und Kosten für Reperaturen. Zusätzlich frägt der GDV, der Gesamtverband der deutschen Versicherer, jedes Jahr bei den Herstellern was Standardreperaturen, z.b. der Wechsel einer Frontscheibe, kostet. Aus diesen Zahlen errechnet sich die Typklasse in der KFZ Haftpflicht, der Teilkasko und der Vollkasko. Diese Typklassen sind für alle Versicherer bindend vorgegeben. Und dabei schneidet z.b. das Model 3 einfach nicht gut ab. Andere Autos wie z.b. ein Toyota Rav hybrid sind allerdings noch teurer und andere, z.b. der Hyundai Kona elektro,wiederum erheblich billiger. Warum wird hier von Abzocke geredet? Jedes Auto in Deutschland wird so berechnet. Wie allerdings jede Versicherung damit ihre Tarife berechnet ist eine andere Sache. Aber dazu kann man ja ganz einfach vergleichen. Lasst doch doch bitte dieses abnorme Schreien sein und wenn ihr ein Auto kaufen wollt, fragt doch vorher nach. Aber hört auf so zu dumm zu schreien.
Ich würde sehr gerne mit jemandem von der GDV sprechen, wie es zur Typklassen-Einordnung bei neu auf dem Markt erscheinenden Fahrzeugen kommt, wo die Erfahrungswerte eben fehlen. Ich weiß von Versicherungsvertretern, dass Modelle häufig nach 2 Jahren hochgestuft wurden, weil zB die Schiebetür doch sehr aufwändig in der Reparatur zeigte. Bei der Ersteinstufung dürfte es durchaus auch Raum für zu hohe oder zu niedrige Einschätzungen geben. Die Kosten für Reparaturen scheinen es ja offenbar nicht zu sein.
@@DieserDad dann wende Dich bitte direkt an den Gesamtverband der deitschen Versicherer, so heißt der Laden. Stelle Dich als CZcamsr vor. Vielleicht bekommst Du ja ein Gespräch. Damit würdest Du viel Halbwissen und Mythen aus dem Weg räumen. Was der Versicherungsmensch Dir gesagt hat stimmt. Mit der Zeit zeigt sich eben der tatsächliche durchschnittliche Schadenverlauf und was am häufigsten repariert werden muss. Ich bin selber Versicherungsmensch und in meinen Büros werden jedes Jeahr ca. 1500 Autoversicherungen abgeschlossen. Somit habe ich einen guten Überblick was auf dem Markt so los ist. Wenn Du dazu in der Zukunft detallierte Fragen hast, ja bitte und gerne.
Für Typklassen werden die Fahrzeugschäden und die dadurch verursachten Reparaturkosten der letzten drei Jahre betrachtet. Wurden mit einem Fahrzeugtyp vergleichsweise weniger Schäden gegenüber den Vorjahren gemeldet und entschädigt, wird das Modell in eine niedrigere eingestuft.
Die hohe TKL-Einstufung durch den GDV ist leider der große Nachteil beim Model 3:
TKL 21 (KH)
TKL 28 (VK)
Das ist schon ziemlich absurd.
VW, Skoda, Seat, Renault, Fiat, Opel kommen da viel besser weg.
In Frankreich zahle ich für ein M3 507€ im Jahr für Vollkasko mit 460€ SB
Weiss nicht was du falsch machst aber bei mir kostet der Tesla LR Neuwagen pro Jahr 675 Euro bei Vollkasko (Haftpflicht SF6 und Vollkasko SF14) bei der HUK24.
Ich mach nix falsch, aber ich hab halt finanziert, Junge Fahrer, Rabattschutz, 30.000 km, SB 300/150 - und dann noch eine etwas teurere Versicherung. Mein Paket kostet bei der HUK ca. 1600 €.
@@DieserDad komisch
Na ja, wenn man sich anschaut, mit welchen Argumenten das M3 immer punktet, Leistung, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ist das, aus Sicht der Versicherung, vielleicht ein Argument. Genau das FunFaktorargument könnte sich hier negativ auswirken. Damit meine ich nicht, dass alle Teslafahrer Heizer sind. Im Gegenteil... Abgesehen von gelegentlichen Ampelstarts (da macht jeder E-Fahrer mit) werden sich die T-Fahrer eher ökologisch und ökonomisch fort bewegen.
Dem ID4 traut man hier eher eine behäbige Fahrweise zu. Durchschnittsalter der Fahrer eher gehoben.
Für mich ist das Versicherungsstatistik. Den ID4 hat man irgendwie eingstuft. Sollte er nach 1 oder 2 Jahren durch Reparaturkosten und oder Unfallhäufigkeit auffallen, werden die Stufen schon steigen.
Die Böse Autopolitk dahinter zu sehen hat ein wenig was von Aluhut. Sorry. Anbieterwechsel hilft.
Gut gesprochen! Der ID.4 ist auch bei 160 km/h abgeriegelt und beschleunigt langsamer. Mal sehen, wieviel Jahre es das M3 geben muss, bis eine realistische Risikoeinschätzung getroffen werden kann.
@@DieserDad Vielleicht sollte man mal den ID4 GTX vergleichen. Ich denke der ist wegen dem biederen Auftreten und trotz des Mehrpreises auch günstiger. Wahrscheinlich werden sich die Versicherungen der anderen Marken eher nach oben korrigieren. Wegen steigenden PS Zahlen.
Wer hat denn die PS Zahlen umgerechnet?
Die Versicherungsbranche nimmt die Dauerleistung, die ist geringer
Das Hauptwerbemerkmal aller Tesla's ist die Beschleunigung, oder? Wenn das kein Indiz für erhöhte Unfallgefahr ist, was sonst?
Wenn du mit der Beschleunigung den LKW auf der Landstraße überholst, statt im Gegenverkehr zu landen, sorgt sie für Sicherheit. Wenn du dich und dein Auto dagegen überschätzt und das auch vor der unübersichtlichen Kurve tust, schadet sie dir 🤷🏻♂️
Ich bezahle für meinen Taycan 4S p.a. € 856,56. Haftplicht: 265,22; Vollkasko ( 1000€ SB) 528,84€; E-Plus: 40€.
Einstufung: Typklasse: 20 KH, 28 KV; Regionalklasse 8 ( KH ) und 5 ( KV ) bei Schadensklasse 40 und 40. Beitragsklasse 18%.
Berücksichtigt sind weitere Merkmale wie Garage, Alter, Beruf, Fahrleistung, Immobilenbesitz usw.
Sind 4500 € pro Jahr bei 100%. 😱
Sehr informatives Video. Für mich kommt der höhere Preis durch das dünne Tesla-Service-Netz...
Wenn ich mit meinem Ford einen Schaden habe, weist die Versicherung mir eine Vertragswerkstatt in der Nähe zu. Diese repariert den Schaden dann schnell und relativ günstig.
Wie sieht dieser Fall mit einem Tesla aus? Der Wagen muss in einem Tesla-Service-Center repariert werden. Hier bestimmt allein Tesla die Entfernung, die Reparaturkosten und auch die Reparaturdauer.
d.h. es entstehen erhöhte Kosten für den Transport des Fahrzeugs und für die längere Ausfallentschädigung.
Bekommt man bei einer Versicherung im Schadensfall eine Ausfallentschädigung? Ich habe bisher immer selbst den Leihwagen bezahlen und die Zeit aufbringen müssen 🤷🏻♂️
@@DieserDad Nur wenn man schuldlos ist. Könnte mir aber vorstellen, dass die Versicherungen die höheren Kosten auf alle Tesla-Fahrer umlegen. Ob das so gemacht wird, kann ich aber nur spekulieren...
In Service Centern von Tesla werden meines Wissens normalerweise keine (größeren) Unfallschäden instand gesetzt. Da gibt es spezielle „Bodyshops“, also Karosserie Vertrags Werkstätten, die von Tesla mit Teilen versorgt werden.
@@DieserDad Bei einem Haftpflichtschaden kann man zwischen einem Ersatzwagen oder einer Nutzungsausfallentschädigung wählen. Bei einem Kaskoschaden bekommt man das normalerweise nicht. ( Außer ein Versicherer hat einen entsprechenden Vertragszusatz, der aber dann vorher Zusatz- Beitrag kostet)
Das ist schon eine ganz schöne Sauerei. Ich muss aber dazusagen, das trifft
Tesla nicht alleine.
Ein Tesla 3 ist nun mal auch ein sehr sportliches und rasantes Auto. Und da es ein ausländisches Fahrzeug und "Premium" ist, fand ich deine Auswahl zwar gut, aber nicht perfekt. Du müsstest den Tesla z.B. auch mal mit einem Alfa Romeo Giulia QV vergleichen. Antrieb, Sportlichkeit und Status sind in etwa vergleichbar. Und du wirst sehen: auch die Giulia hat eine sehr teure Versicherung. Offiziell gehen in die Begründung ja 2 Fakten ein: Unfallwahrscheinlichkeit und Reperaturkosten. Beides bei der Giulia erhöht. Über die Unfallwahrscheinlichkeit von Teslas kann ich nichts sagen, aber die Reperaturkosten samt Abschleppen zur "nächsten Werkstatt" sind wohl teuer.
Dazu kommt, dass einige Teslas abgebrannt sind, und zwar dann zu Totalschaden, und dass Elektrofahrzeuge teure Unfallentsorgungskosten (Wasserbad im Container, Spezialentsorgung) nach sich ziehen. Aber es wurde ja nie behauptet, dass Elektromobilität und der Sekt in Saint Tropez preiswert sind.
Stimmt, der ist mit Typklassen 20 (Haftpflicht) und 32 (Vollkasko) natürlich noch teurer. Liegt bei CHECK24 mit meiner Testkonfiguration bei 1.600 bis 2.300 €. Ob es allerdings richtig ist, ein Auto mit 510 PS und eines mit 100-120 PS zu vergleichen?
@@DieserDad wie gesagt, die PS Zahl alleine sagts nicht aus. Aber sowas fände ich als Versicherer eher interessant (ok, betrifft jetzt das Perfomance Modell, aber ich kann dir sagen, die Giulia mit 190 PS ist auch schon sehr teuer):
Modell 3 wird verglichen mit dem Porsche Taycan 4 S und gewinnt am Ende noch das Rennen....
m.czcams.com/video/uIE7ebz2hwY/video.html
Giulia QV ist in 3,9 Sekunden auf 100, das Modell 3 in LR/Perfomance bei 3,3 bis 4,4 Sekunden.
Also ich wüsste als Versicherer schon, wo ich diese Wagen platzieren müsste.
Und zwar nicht in die Liga z.B. eines vollelektrischen Mercedes EQA, der 8,9 auf 100 braucht. Entsprechend der Fahrzeugwahl unterstellen die Versicherer halt auch ein Risikopotential des Käufers. Wer sich schnelle Wagen käuft, fährt riskanter.
Bin bei der HUk24 mit SF2 und zahle 650€ VK mit 500/150 & 12k km bei Neuwagen M3P. Das ist weniger als ich für meinen Golf 7 als Zweitwagen zahlen musste
Habe bei der huk24 472€ im Jahr… sf17
Die Höhe der Versicherungsprämie berechnet sich aus Schadenshäufigkeit und spezifischen Reparaturkosten -
Interessante Frage, was hier zutrifft, oder beides ?
.
Oder es fehlt einfach noch die Erfahrung 🤷🏻♂️ und in dubito contra reum
Zur Haftpflicht (mit folgendem Vollkaskoeffekt): Einmal unbedacht aufs "Gas"pedal getreten und die Granate schlägt im gegenüber liegenden Schaufenster ein. Nicht jeder kann mit der überbordenden Leistung umgehen und das treibt den Aufwand für die Versicherungen gewaltig in die Höhe.
Die Beschleunigung ist aber bei E-Fahrzeugen allgemein sehr hoch, ohne dass sich das niederschlägt. 🤷🏻♂️
Liegt schlicht wahrscheinlich daran, das Teslas nur in den Servicewerkstätten repariert werden dürfen? Da geht sie hin, die Ersparnis, da kann der Tesla noch so günstig im Verbrauch sein. Da wird Teslafahren gegenüber der Konkurrenz ja mal so richtig teuer. Da lobe ich mir doch den IO 5 in der Top Ausstattung. Mehr Auto und dazu noch viel günstiger in der Versicherung. :-)
Die Versicherungen zocken nicht die Tesla Fahrer ab, sondern Tesla zockt die Versicherungen mit überzogenen Reparaturkosten ab und die Versicherungen geben diese Kosten eben an die Versicherungsnehmer weiter.
Ich würde mir eh nie ein Auto kaufen, für das ich keine Ersatzteile auf dem freien Markt bekomme.
Das Stichwort „Psychogramm“ ist wichtig: Hier spielt auch die Werbung rein und auf wen das abzielt. Eine Werbung mit sportlichen Fahrleistungen kann eben mal die Versicherung enorm in die Höhe treiben. Das war schon vor x Jahren der Grund warum ich mir einen Mitsubishi Lancer gekauft habe; Eine Versicherungseinstufung wie beim Tesla, bei nicht mal ansatzweise diesen Fahrleistungen. Dazu kommt, dass z.B. in Dänemark eine hohe Anzahl an Unfällen und Geschwindigkeitsverstößen durch Umsteiger auf Teslas gemeldet wurde, da die Leute mit der Leistung völlig überfordert waren.
wo kommen die Ps zahlen her die stimmen doch nicht mal annähernd
Vom GDV, die Versicherer arbeiten mit der Dauerleistung eines Autos.
Hinter Versicherungsprämien stehen mathematische Analysen. Natürlich ist bei Tesla die Datengrundlage dafür eingeschränkt. Da die Prämien allerdings in den letzten Jahren eher gestiegen sind, kann man sich schon zu der Aussage hinreißen lassen, dass der durchschnittliche M3 Fahrer schlechter fährt, als es erwartet wurde. Vor allem Unfälle beim Ein- und Ausparken sind zumindest stark gestiegen. Ob dann also mehr Daten auf lange Sicht zu einer Preissenkung führen, darf bezweifelt werden.
Was dagegen spricht: in der aktuellen Bewertung wurde Tesla insgesamt deutlich abgesenkt bei den Typklassen. War also wohl doch unerwartet sicheres Fahren. Aber dazu gibt mir der Verband leider keine Auskunft 🤷🏻♂️
Ich war erst auch abgeschreckt als ich von vielen die Versicherungspreise gehört habe. Hab dann meine Versicherungsmaklerin angerufen und Ihr geschildert dass ich ein Model 3 leasen möchte. Kurz gerechnet mit Leasingversicherung kostet mich das Model 3 600€ und…
Ist damit 200,-€ teurer als mein Toyota Hybrid. Geht doch.
Das sind aber 50% 🤓. Nicht wenig…
Eine möglicher Grund fehlt (ich spekuliere einfach -> soll kein Vorwurf sein): Vielleicht sind Tesla-Fahrer einfach für mehr Unfälle verantwortlich. Für die Haftplicht spielt es nämlich keine Rolle, wie teuer die Reparatur Deines Autos ist, da dies nur den Schaden versichert, den die Unfallopfer erleiden).
Wie kommen Sie denn auf diese abstruse Idee?
@@shoelessjoe5990 Männer verursachen mehr Unfälle als Frauen und der Männer Anteil ist wohl bei Tesla besonders hoch ;)
@@MW-fc8id Das wird’s sein. 😝
Wie ih auf die Idee komme? Ganz einfach: Weil die Haftpflicht, d.h. die Versicherung zur Begleichung der Schäden die anderen zugefügt werden teurer ist. Aber wie schon dargestellt, möchte ich hier nichts unterstellen.
Wer Tesla hat kann sich das Locker Leisten, die parr Euros sind auch noch da. Finde nicht das es eine Abzocke ist, dafür hat ein Tesla angeblich keinen Verschleiß, also was gespart.
Steht gerade vor genau dem Problem. Hätte gerne ein Model 3 als Firmenwagen. Für die Firma wär es günstiger (Energiekosten fallen weg da ich ihn zuhause laden würde), für mich ist es günstiger (durch die 0,25% Besteuerung), für die Umwelt ist es günstiger (~7kg CO2eq auf 100km statt ~19 mit dem aktuellen Diesel).
Dann kommt unsere Flottenversicherung und hätte gerne 3700 EUR im Jahr!!
Einfach komplett unverhältnismäßig.... Aktuell habe ich einen Skoda Oktavia der 1392 EUR im Jahr kostet.
Uff…
Schöner Beitrag, ja muss man anerkennen 👍🏼! Aber was die Versicherungen angeht, seien wir ehrlich, das ist Lobbyarbeit vom Feinsten! ID3 und Audi 4 👍🏼 Tesla 👎🏼
Habe gerade mein funkelnagelneues Model Y bei der HUK zugelassen: 357,80 EUR/Jahr!!
Eckdaten:
-- Haftpflicht: SF 13 (Beitragssatz 30 %)
-- Vollkasko: SF 36 (Beitragssatz 19%)
Das sind sogar 100EUR weniger als mein bisheriger Verbrenner Skoda Superb gekostet hat.
Verstehe die Panik nicht.
Sehr interessant. Kannst du mir mal die Typklassen oder die Schlüsselnummern schreiben? Entscheidend ist natürlich die Selbstbeteiligung, wer fahren darf und ob Rabattschutz dabei ist. Das alles ist kostspielig und war in meiner Testrechnung so eingestellt. Die SB könnte bei dir höher sein als 150/300. Aber sollte die GDV wirklich den Familien-SUV von Tesla günstiger einstufen als das Model 3? 🤔
@@DieserDad Habe gerade das HUK-Angebot vorliegen:
Pkw Tesla / 003 (MODEL Y - BIS 377 KW) | Hersteller-, Typnummer 1480, ABD
Kfz-Haftpflichtversicherung Classic-Tarif -- SF-Klasse 13, Beitragssatz 30 % 100 Mio. € Versicherungssumme -- 162,74
Vollkasko: SF-Klasse 36, Beitragssatz 19 % 20 % Bonus berücksichtigt; Werkstattbindung im Schadenfall --195,13 €
Vollkasko 300 € Selbstbeteiligung
Teilkasko 150 € Selbstbeteiligung
Gesamt:
Ihr Jahresbeitrag inkl. 19 % Versicherungsteuer 357,87 €
Besonderheiten: Kasko Select (20% Bonus für Neuwagen, Werkstattbindung (i.d.R. TESLA)), eigenfinanziert, 15tkm/Jahr, mind. 25 Jahre, privat, Garage, Haus, Tarif öffentlicher Dienst, gute Wohngegend ;-)
Bestimmt interessant: beim Antragstellen letzte Woche kannte die HUK das Model Y noch gar nicht und hat mir erstmal ein Model 3 angeboten:
003 (MODEL 3 LONG RANGE PERFORMANCE D - BIS 377KW) | Hersteller-, Typnummer 1480, AAS
Mit exakt den selben Werten wie oben (nur hatte ich da noch Finanzierung angegeben) lag das Angebot bei 455,30EUR !!!
Also ja, das Familien-SUV kostet mich 357,87EUR/Jahr. Hätte ich ein Model 3 gekauft, würde ich 455,30EUR/Jahr bezahlen (abzgl. dem wohl geringen Unterschied von "eigenfinanziert" zu "finanziert").
Hochinteressant, danke!
@@DieserDad zum Thema Rabattschutz: Kann Sinn machen, muss aber nicht. Rabattschutz ist auch eine Art Kundenbindung. Nimmt man den Rabattschutz in Anspruch und wechselt danach, aus welchen Gründen auch immer (z.B. um einen Tesla zu versichern) die Versicherung, wird in der Regel nur der SF ohne Rabattschutz weitergegeben.
Reparaturkosten sind recht hoch beim Tesla. Die original Ersatzteile sind schweineteuer. Der Bodyshop bei dem ich war, muss sogar höhere Stundensätze nehmen bei Teslareparaturen.... Tja,
Versicherungsmathematiker sind gnadenlos....
Also in Österreich kostet eine Haftpflicht um die 500€ im Jahr für einen Testla Model 3. 🤷🏻♂️
Und Vollkasko?
Also mit den PS beim Versicherungsvergleich da stimmt grob was nicht. Model 3 -> 120 PS?!? Taycan -> 163 PS?!? Gruß OS
Die Versicherungen legen hier die PS für die Dauerbelastung zugrunde, die weichen von den Herstellerangaben ab. Das stimmt schon alles so. Schau mal in die Liste mit den Typenklassen. LG
Danke für die schnelle Antwort! Ich habe mir schon gedacht, dass DieserDad einen Grund hat, da es ja über alle Marken so konsequent war, nur konnte ich den Grund nicht ersehen, und bin auch nicht selbst drauf gekommen. Mit den besten Wünschen! OS
Ich bezahle für mein Model 3 Long Rage bei 35% mit Vollkasko ca 500 € im Jahr ! Soviel wie ein Golf 7 mit 120 PS (gleiche Voraussetzungen)
Welche Versicherung hast denn dass die sich nicht an die Versicherungstypklassen hält? Das nen Golf 7 bei 35% 500€ im Jahr kostet halte ich aber auch für nen Gerücht. Bei check24 kostet mich das M3 ca. 550€ und der Golf VII 260€.
Wir hoffen auf die Tesla Direktversicherung…
Ich bin 68zig Jahre und fahre einen 15 Jahre alten Megane RS mit 175 kW eingetragen und zahle 333,60 Versicherung im Jahr.
Das Autofokus Pumpen ist extrem störend. Besser manuellfokussieren.
Irgendwo habe ich gehört, dass Tesla eine Versicherung anbietet möchte. Die Preise sollten sich nach den Fahrdaten richten, die das Auto an Tesla sendet.
Hier in der CH kann ich das so nicht bestätigen. Ich habe sogar eine Versicherung mit Tesla-Rabatt
Aber weil es die Schweiz fördert. Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann bekommen alle E-Autos einen Rabatt
@@TRex-qk5gg im Gegenteil. Ich kenne nur einen Kanton mit direkter Förderung (Thurgau). Dann einige Kantone in denen die Fahrzeugsteuer vergünstigt wird. Ein Kanton in der die ganz erlassen wird (Zürich). Das wars dann aber mit Förderung. Es gibt aber auch Kantone wie Basel in denen die Fahrzeugsteuer stur nach PS festgesetzt wird, dort ist dann ein Model 3 schon sehr teuer.
@@mlang4644 mir hat es ein MS Fahrer so gesagt, aber ich weiß nicht mehr aus welchem Kanton er kam
In der CH ist die Versicherung fürs Model 3 in etwa gleich teuer wie für vergleichbare EVs.
Kann das so nicht stehen lassen und die Erfahrung die Versicherung wäre so viel teurer nicht nachvollziehen. Okay ich habe keine Vollkasko, das sei mal so gesagt.
Eckdaten:
Model 3 Performance 2021, Fahrer bin ich oder auch mal meine Frau, Bis 10.000 km/Jahr, Garagenstellplatz, eigenes Wohneigentum, Beamter,
Haftpflicht + Teilkasko 300SB
SF 37( zugegeben das hilft doch sehr)
Ergibt roundabout 185 Euro/Jahr Versicherung. Also ich kann mich da nicht beschweren. Das ist etwas mehr als mein SLK 200 (R172) und etwa genausoviel wie mein
BMW X3 F25 20d.
Wie man zu SF37 kommt? Defensiv fahren! Augen und Ohren offen halten! Gefahren unbedingt vermeiden! Ein Rückzieher obwohl man Recht hat, ist immer besser
als ein Crash weil man Recht haben will, denn kaputte Knochen sind kein Recht der Welt wert. Langsam sein ist dabei gar nicht von nöten (mal abgesehen von häufig
auftretenden sehr teuren Photoshootings mit schlechter Bildqualität). Der Situation angepasst zu fahren ist
viel viel wichtiger.
Na ja, zum ID.4 ist schon ein deutlicher Unterschied gerechtfertigt. Ganz anderes Antrittsverhalten, gedeckelte Höchstgeschwindigkeit, ganz andere Zielgruppe. Ich habe nicht genau aufgepasst: war es jetzt ein SR+ oder ein Performance? Da ist sicherlich auch ein Unterschied gerechtfertigt, denn Performance-Fahrer sind im Schnitt sicherlich eher an den Grenzen der Fahrmöglichkeiten unterwegs. Auf jeden Fall ist der durchschnittliche ID.4-Käufer kein Raser oder Drängler. Dafür ist das Auto nicht gemacht. Das Modell 3 ist dagegen mehr in Richtung Sportwagen getrimmt und zieht entsprechende Fahrer an. Das kostet einfach Versicherung.
Ich habe ein LR RWD, aber das spielt keine Rolle. Die Model 3 sind alle mit den selben Typklassen bewertet.
@@DieserDad Das ist allerdings komisch, denn die Autos sind ja wirklich sehr unterschiedlich. Dann zieht vielleicht die Performance-Variante alle runter (bzw. rauf)? Und das bei allen Modellen? Komisch, komisch.
Ersatzteile sind sehr teuer. Ich werde mir also keinen kaufen. Mich stört auch, das es keinen nur Frontler gibt.