This is how the steering of a half-track vehicle works: example of heavy Wehrmacht tractor

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  • čas přidán 2. 08. 2024
  • For years, Ulrich Döpper, a collector of historical vehicles, has been involved in the restoration of half-track vehicles from the time of the Wehrmacht, starting with the Kettengrad and ending with the sWS, the heavy Wehrmacht tractor.
    Only five sWS still exist worldwide, three of which are roadworthy again. These three were acquired by Döpper and have already been or are currently being restored.
    In this documentation, the collector uses the example of the sWS to show how half-track vehicles are steered and how brakes are applied.
    In never before shown detail Klaus, Wolle and Uli describe the function of over 70 years old vehicle technology. Numerous parts had to be rebuilt or overhauled in order to be able to operate the vehicle again.
    Our thanks go to all participants and to / sanderd171 for providing further video material.
  • Auta a dopravní prostředky

Komentáře • 131

  • @dieterhelbig4444
    @dieterhelbig4444 Před 2 lety +6

    Die nur "unwesentlich" gealterten Jungs sind echte Profis, die sich ihrer Sache voll hingegeben haben. Bewundernswert ist, dass sie das schaffen, obwohl die Daten nicht einfach gegoogelt werden können. Ich bin begeistert von dem, was ihr daraus gemacht habt. Es ist fast sekundär, dass es sich um Kriegsgerät handelt, das ist deutsche Technik, die sehr wohl zu unserer Geschichte gehört.
    Echte Ahnung ist durch kein Geschwätz zu ersezen. Die Erklärungen sind super. Bin gespannt auf Fortsetungen.

  • @klabmann5372
    @klabmann5372 Před 3 lety +44

    das ist ja ein wahnsinns video.
    ganz wunderbar verstaendlich erklaert.
    die ganzen details! und eine sehr angenehme stimme.
    und natuerlich wird man ganz neugierig was da noch so alles rumsteht in der halle.
    grosses dankeschoen an alle! beteiligten.

    • @RheintalTV
      @RheintalTV  Před 3 lety +3

      danke für soviel Lob vom gesamten Team.

  • @stefodonkrue7970
    @stefodonkrue7970 Před 2 lety +7

    Finde ich super!!! weiter so!! Solche Fähigen Leute, sind leider sehr selten!! Weiter so!!!!!👍👍👍👍👍

  • @ulrichwallkoetter1695
    @ulrichwallkoetter1695 Před 3 lety +24

    Es ist schon sehr bewundernswert auf welchem hohen Niveau die Technik zu dieser Zeit in Deutschland war. Die Technik mit den Kugeln in der Scheibenbremse hält jetzt erst als Standart in Motorrad als Antihoppingkuplung Einzug. Um die Lastwechsel aufzufangen beim schnellen Runterschalten. Hut ab vor Eurer Arbeit.....

  • @7595tre
    @7595tre Před 3 lety +13

    Wow, das ist echt Ingenieurskunst

  • @guntherirgendwas197
    @guntherirgendwas197 Před 2 lety +10

    Die Komplexität bei so einen Fahrzeug ist der Wahnsinn.
    Hut ab und meine absolute Hochachtung für die Instandsetzung und Aufarbeitung dieser Fahrzeuge.

    • @andik859
      @andik859 Před 2 lety

      Die viele Technik war aber auch kompliziert zu fertigen und hat viel Arbeitszeit gebraucht was zu Lasten der Stückzahl ging. Auch war die Technik teils anfällig und im Feld schwer zu reparieren, wenn man bspw. eine innere Laufrolle wechseln will.

    • @magicpsy1761
      @magicpsy1761 Před 2 lety

      Druckluftlenkbremsen gab es glaub ich auch bei den tschechischen Panzern hat sich in der russischen Kälte aber nicht bewährt.

  • @rainerpatalong8403
    @rainerpatalong8403 Před 2 lety +5

    Vielen Dank für die hervorragende Erklärung und Hut ab vor Ihrem Engagement diese excellence deutsche Technik wieder in Betrieb zu nehmen!

  • @derheiligemartinus
    @derheiligemartinus Před 2 lety +1

    Unglaublich, was seinerzeit die Ingenieure sich ausgedacht hatten. Als alter Schrauber könnte ich stundenlang zuschauen und lauschen.
    Sehr gut erklärt, wie diese alte Technik funktioniert.

  • @commanderdraco3891
    @commanderdraco3891 Před 2 lety +9

    Sehr verständlich, ausführlich und sympathisch rübergebracht. Danke!

  • @05101965raipr
    @05101965raipr Před 2 lety +1

    Die Filme sind Klasse gemacht! Was da bei der Restauration für eine Leidenschaft drin steckt ist beeindruckend. Ein unschätzbarer Beitrag zur Zeitgeschichte. Davon abgesehen möchte ich gar nicht wissen was sowas vom kauf des Wracks, bis zur Fertigstellung kostet. 👍

  • @michaelgahler4729
    @michaelgahler4729 Před 2 lety +2

    Bei dieser Restauration hätte ich gerne mitgemacht. Diese alten Techniken sind wahnsinnig interessant

  • @blitzroehre1807
    @blitzroehre1807 Před 2 lety +1

    Die Konstruktion der Lenkbremse ist der Hammer. Dieses prinzip mit dem Ringkolben wird heute in sämtlichen Automatikgetrieben angewendet. Bei der Fahrbremse sind die Kugeln auf den Schrägen ein Eigenservo. Hut ab an die Konstrukteure

  • @carlocrayze7846
    @carlocrayze7846 Před 2 lety +3

    Wahnsinn , was eine Technik ....Dankeschön fürs so anschauliche weise Erklären ...Top ! Dankeschön

  • @netterbekannter9753
    @netterbekannter9753 Před 3 lety +10

    Respekt für die Leistung und danke für die Erläuterungen! Habe mir gleiche alle Videos angeschaut!

  • @reinhardstuckmann8536
    @reinhardstuckmann8536 Před rokem +2

    Tolles Video mit gut verständlichen Erklärungen! Vielen Dank dafür, und auch viel Respekt für die unendliche Arbeit, die in der Restauration steck!

  • @heinrichguthart2213
    @heinrichguthart2213 Před 2 lety +4

    Sehr schön gemachtes Video über die komplexe Technik, die damals entwickelt und genutzt wurde. Sehr gut und für mich verständlich erklärt.
    Mir gefällt diese Detailtiefe. Ich wünsche mir sehr, noch mehr aus der Reihe zu sehen. Die Videos die ich bisher hier gesehen haben, machen wirklich Lust auf mehr. Ganz klar: "Daumen hoch"

  • @humungusfungus6861
    @humungusfungus6861 Před 2 lety +5

    Super erklärt!! Faszinierende Technik!!
    Ich steh drauf 👍

  • @johannesdrescher1167
    @johannesdrescher1167 Před 2 lety +2

    Euch einen vielen Dank für die viele Arbeit an den Fahrzeugen. Es ist schön wenn man die alte Technik erhalten und in Funktion sehen kann.

  • @panzermann
    @panzermann Před 3 lety +6

    ...sehr geil erklärt! Danke für den Technikeinblick!

  • @thomaswilhelm7916
    @thomaswilhelm7916 Před 2 lety +1

    Wieder toller Bericht toll erklärt könnte stundenlang zusehen......ein Highlight die Probefahrt einfach eine super Arbeit.

  • @DarthFloppy
    @DarthFloppy Před rokem +1

    Vielen Dank für das Video. Genau die Frage habe ich mir auch lange gestellt. Super!

  • @michaelgoralczyk9757
    @michaelgoralczyk9757 Před 3 lety +6

    Da ich ein Modellbauer bin, der nur die Deutschen Halbkettenfahrzeuge nachbaut 1:16 in RC ,ist dieser Film eine Bestätigung von der wie ich immer sage,Die Faszination Halbkette. Da ich schon einmal Kettenkrad gefahren bin, bei Carlo Bräuer, kann ich sagen, Geile Fahrzeuge. Die Fahrt in einer DEMAG, das schönste deutsche Cabrio auf deutschen Boden , komme ich von diesen Fahrzeugen und Faszination nicht mehr los. Im FAMO saß ich auch schon Gigantisch. LG Micha

  • @everythingisinfrared6029
    @everythingisinfrared6029 Před 7 měsíci

    Wahnsinn...die Anzahl der Einzelteile und Arbeitsschritte um so eine Bremse nur zusammenzubauen. Respekt und "Hut ab".

  • @hartmutmellerowitz12
    @hartmutmellerowitz12 Před 2 lety +1

    Einfach toll erklärt und sehr detailliert aufgenommen - das Beste was ich in Sachen Restaurierung historischer Militärfahrzeuge bisher gesehen habe! Drei Videos habe ich jetzt angeschaut, bin gespannt ob noch mehr zu dem Thema kommt.

    • @RheintalTV
      @RheintalTV  Před 2 lety

      Aktuell arbeiten wir an der Doku über die Restaurierung des 3to Halbketten Rettungsfahrzeugs DGzRS, der 2020 am Strand Horumer Siel vorgestellt wurde. (Siehe Playliste) RTTV Redaktion

  • @Moped-Frank
    @Moped-Frank Před 2 lety +1

    Faszinierende, alte Technik. Wenn man das so sieht, und an alle verschiedenen Wehrmachtsfahrzeuge und ihre Untertypen/Ausführungen denkt, dann kann man sich vorstellen, was die Wehrmachtslogistik für ein diverses Teilereservoir vorhalten und verteilen musste, Wahnsinn. " Find ich so geil, könnte ich den ganzen Tag machen!" - soetwas kenne ich!

  • @88GermanHero
    @88GermanHero Před 2 lety +2

    Schei…. Auf Galileo und die anderen , das sind richtige Dokumentationen … super Videos echt klasse , mehr bitte viel mehr solcher Erklärter Videos über wehrmachtsfahrzeuge und deren Technik

  • @moinmoin9071
    @moinmoin9071 Před 2 lety +1

    Danke für das aufschlussreiche Video man merkt das ihr mit Spaß und Sorgfalt an die Sache ran geht!

  • @flocketobytoyota
    @flocketobytoyota Před 2 lety +2

    Super gemacht. Habe mich schon immer gefragt wie diese Bremse genau funktioniert.

  • @shortcut6671
    @shortcut6671 Před 2 lety +3

    Vielen Dank für eure wirklich interessanten Videos, insbesondere das mit der Erläuterung der Lenkbremsen und dem geöffneten Cletrac Lenkgetriebe hat mir sehr gefallen. Ich habe schon lange danach gesucht und nichts vergleichbares gefunden. Hoffentlich habt ihr es nicht, wie angedeutet, total zerlegt und 'einfach' die Lager erneuert, denn das kann schwer ins Auge gehen. Denn dann müßte der Achsantrieb (Kegel-und -tellerrad) neu vermessen oder wenigstens das Tragbild auf den Zahnflanken wieder hergestellt werden und das kann sehr aufwendig sein. Gut, ihr werdet dem Teil keine Höchstleistung abverlangen. Der eine Kollege meinte sinngemäß: "Nicht zerlegen, nur reinigen, neues Öl drauf und gut (sicherheitshalber Hypoidöl, API GL 5)". Sehe ich auch so, denn man kann des Guten auch zuviel tun. Doch defekte Simmerringe müssen schon erneuert werden. Ja, ich hätte gern beim Motor mitgewirkt; grandios, was der Maybach zu der Zeit auf die Beine gestellt hat, dagegen waren die Nachkriegskonstruktionen in unseren Fahrzeugen wie Mopedmotoren.

  • @norbertstarick4196
    @norbertstarick4196 Před 2 lety +1

    Sehr gut gemachtes Video. Fuer jeden Nichtfachmann sehr gut erklaert. Verwunderlich das es heute noch Ersatzteile fuer diese Technik gibt.

    • @andik859
      @andik859 Před 2 lety

      Das sind eher Spezialanfertigungen. Da kostet jedes Teil teuer.

  • @alberich1951
    @alberich1951 Před 2 lety

    Wahnsinn, fast wie beim Uhrmacher. Vielen Dank für diese aufwändige Arbeit.

  • @christianrabe2508
    @christianrabe2508 Před 2 lety +1

    Sehr tolle Erklärung und ein schönes Fahrzeug! Viel Freude damit in Zukunft! Und tolle Technik obendrein!

  • @tourjak
    @tourjak Před 3 lety +3

    Erstmal Daumen hoch und dann schauen

  • @Big_Paeschi
    @Big_Paeschi Před 2 lety +1

    Mega geiles Video, Mega geile Typen. Man darf nicht vergessen, für was das mal gebaut wurde, aber aus technischer Sicht einfach nur ganz großes Kino.

  • @karlcat7930
    @karlcat7930 Před rokem

    Super Filme und sehr informativ, besten Dank hierfür +++++++

  • @madhatter9322
    @madhatter9322 Před 2 lety

    Oh mein Gott, was hab ich mich über das Video gefreut.
    Die beiden Fragen am Anfang hatte ich wirklich auch immer. Für mich immer unverständlich warum man an ein Kettenfahrzeug, vorne Gummireifen dran knallt. Auch die Lenkung war für mich unsinnig, da ja eigentlich die Ketten angesteuert werden.
    Ihr habt das absolut Klasse und für mich befriedigend erklärt.
    DANKE 👍👍👍😊

  • @steppe6488
    @steppe6488 Před 2 lety

    danke für solche filme ich finde es beachtlich wie weit die Technik damals schon war alles fast Verschleiss frei

  • @peterszamborski8425
    @peterszamborski8425 Před 2 lety +1

    Ich bin begeistert von eurer Arbeit! Seid ihr von der Ausbildung her MaschBauIng/Techn/Mstr? Habe nun schon einiges gesehen, aber der sWMSchl ist die Krönung 💥👍💥

  • @buijs1967
    @buijs1967 Před 2 lety +1

    Wow, ich habe immer gedacht der SWS war ein vereinfachte low tech Losung fur die letzten Kriegsjahre aber das hier ist doch uberraschend high tech 😮 Sehr interessant👍

  • @kevinwachsmann3111
    @kevinwachsmann3111 Před 2 lety +1

    super erklaert alles nachvollziehbar...klasse video.👍👍😊😊

  • @Addi1970
    @Addi1970 Před rokem +1

    Hallo wieder mal ein sehr geiles Video!
    Ich bewundere diese Gründlichkeit, Ausdauer und Geschick!!
    Einfach super!! Fantastisch!!!
    Ich will mir garnicht vorstellen, die Probefahrt auf der Holzbank und das Teil fährt!
    Ihr seid die besten, warum zeigt man euch nicht auf D Max!!!

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před rokem

      Weil wir echte Dokus zeigen möchten und nicht nach vorgegebenem Drehbuch nur Dummheiten zeigen müssen.
      Dafür ist uns unsere Arbeit zu wertvoll.
      Danke der Nachfrage, da kann ich doch mal ablästern.

  • @mitleidexpress
    @mitleidexpress Před 3 lety +5

    Top ! Hochinteressant :-)

  • @black4estmike587
    @black4estmike587 Před rokem

    Klasse, und wie weit sind wir heute!? Was damals Goldstandard war, überlebte > 80 Jahre, heute überleben Fahrzeuge wesentlich weniger! Ok, sie waren für andere Einsätze konzipiert, aber wundern tuts mich doch. Wahnsinn, das es Menschen gibt die sich dafür begeistern - Chapeau

  • @volkersurburg2006
    @volkersurburg2006 Před rokem

    Sehr interessant, ich habe damals bei der Celler Maschinenfabrik gelernt. Habe die Horizontalbohrgeräte gebaut. Und eingewiesen. Alles sehr ähnlich. Gruß Volker

  • @dirkknoll3795
    @dirkknoll3795 Před 2 měsíci +1

    "Leistung geht nicht verloren" - ich behaupte: Reibmoment mal Differenzrehzahl in 1/s mal 2 Pi ist die Verlustleistung. Daher die Kühlrippen...
    Sonst aber: Daumen hoch!

  • @j.b.8359
    @j.b.8359 Před 2 lety

    ....".find ich so geil, könnte ich den ganzen Tag machen...." Zitat zur Druckluft Bremse Lenkung...Mega ! Hier sind echte Freaks und Fachleute am Werk...Respekt!

  • @walterschwabe3853
    @walterschwabe3853 Před 3 lety +2

    Sehr interressanter Film Bert.

  • @walterf.4055
    @walterf.4055 Před 2 lety

    Super interessant! Vielen Dank!
    Liebe Grüße 🙋🏻‍♂️🇦🇹

  • @sanelaification
    @sanelaification Před 2 lety

    Grazie per la super spiegazione ..siete il top Respekt

  • @kaykrieger8971
    @kaykrieger8971 Před 2 lety

    einfach Klasse

  • @nichtsicher4597
    @nichtsicher4597 Před 2 lety

    super gemacht !!!

  • @Mopar-dn6ki
    @Mopar-dn6ki Před 2 lety

    Find ich so geil, könnte ich den ganzen Tag machen….! Herrlich, er gefällt mir!

  • @KlausAlleinzuhaus1
    @KlausAlleinzuhaus1 Před 3 lety +3

    genial erklärt. Genau so wie die Lenkbremse funktioniert übrigens das Vario-Getriebe, ist im Prinzip auch nur ein Differential mit einem Hydraulikmotor und einer Kolbenpumpe.

    • @stelleratorsuprise8185
      @stelleratorsuprise8185 Před 2 lety

      Äh nein, ist völlig verschieden.

    • @KlausAlleinzuhaus1
      @KlausAlleinzuhaus1 Před 2 lety

      @@stelleratorsuprise8185 ahja? Dann bitte, wo sind die unterschiede?

    • @stelleratorsuprise8185
      @stelleratorsuprise8185 Před 2 lety

      @@KlausAlleinzuhaus1 Bei einem solchen Vario Getrieben wie in den Fendt Traktoren oder im Toyota Prius wird nicht gebremst, sondern meit einem zusätzlichen Antrieb eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses erreicht.
      Es gibt Lenkgetriebe dtsch. Panzern (Panther - Leo2) die wirklich wie eine Variomatik arbeiteten aber die benutzten keine Lenkbremsen, wie dieses System.

    • @KlausAlleinzuhaus1
      @KlausAlleinzuhaus1 Před 2 lety

      @@stelleratorsuprise8185 hab ich auch nicht behauptet, Der Vario nutzt die Energie die er auf der einen seite zum "bremsen" nutzt ja auf der anderen seite wieder. Aber das grundprinzip eines Differentials das über Hydraulik variiert ist ist zumindest sehr ähnlich.

    • @stelleratorsuprise8185
      @stelleratorsuprise8185 Před 2 lety

      Nein

  • @ulrichp.1066
    @ulrichp.1066 Před 2 lety

    Top sehr gut Danke dafür lg ulrich aus Hagen

  • @doncarlo5
    @doncarlo5 Před měsícem +1

    wunderschön … da müsste mal eigentlich mit den Schuhlklassen hin … die Jungs von heute sind nur an video games interessiert!
    Das wäre für jung und alt sehr interessant!

  • @Thequerdenker
    @Thequerdenker Před 2 lety +1

    Interessant, wie die Technik damals funktioniert hat.

  • @ole2665
    @ole2665 Před 2 lety

    13:46 die beste aussage im ganzen video

  • @klausweber7274
    @klausweber7274 Před 15 hodinami

    Herrlich , diese Videos. Aber eine Anmerkung habe ich, berichtigt mich wenn ich falsch liege - bei der Fahrbremse dient die Platte mit den Kugeln nur dazu um für die Feststellbremse eine Axialkraft zu erzeugen indem die Platte durch den Bremshebel leicht verdreht wird. Für die Betriebsbremse wird die Platte mit den Kugeln nicht gebraucht, da wirkt nur der "Druckluftzylinder"

  • @TheHansi210
    @TheHansi210 Před 2 lety

    Das erste in Serie hergestellte Fahrzeug mit Scheibenbremse ist der Tigerpanzer, und dieser war auch der erste panzer mit einem Vorwahl - Lenkgetriebe das in jedem Gang drei Lenkradien ermöglichte mit einem Lenkrad.

  • @martinhubsch8287
    @martinhubsch8287 Před 2 lety

    Einfach klasse !!!!
    Frage , wo kommen eventuelle Ersatzteile her??? Oder wird alles selbst angefertigt???
    Vielen Dank

  • @jonaspricop5071
    @jonaspricop5071 Před 2 lety

    Interessant wie diese Technik schon damals so durchdacht war

  • @fastfreddy3103
    @fastfreddy3103 Před 2 lety

    Can't understand a word but am in total agreement. Cheers!

  • @RadfahrerProductions
    @RadfahrerProductions Před 2 lety +1

    Hallo Kettenlenker. Gibt es da nicht so ein ähnliches Prinzip bei sportlichen PKW, da wird doch auch, für eine dynamische Antriebskraftverteilung, im Hinterachsdifferenzial mit bremsbaren Planetengetrieben gearbeitet. Da dann mit elektrischen Lamellenkupplungen ZF stellt das her. Bei BMW heißt es dynamic performance control.

  • @user-dc3xq4ii9t
    @user-dc3xq4ii9t Před 8 měsíci +2

    Данке шон ! Я не знал что военная техника Вермахта настолько сложная и серьёзная. Самый главный враг это грязь Мороз и вода .

  • @bandit-main2052
    @bandit-main2052 Před 2 lety +1

    Als 1. serienmäßiges Kfz mit Scheibenbremse galt der Tiger 1

  • @andricbuhl5576
    @andricbuhl5576 Před 2 lety +1

    Pneumatische Lenkbremse... Unglaublich wie aufwendig schon damals konstruiert wurde. Die Russen waren da schlichter gestrickt. Man könnte auch sagen "pragmatisch". Da wurde eher mit der Kettensäge konstruiert. Dafür wurden dann in der selben Zeit 5-10 schwere "Rotarmee-Schlepper" gebaut.

  • @theonlymadmac4771
    @theonlymadmac4771 Před 2 lety

    Argus-Lenkbremsen (Scheibenbremse) war auch im PzKW V verbaut

  • @heinzfissimatent4294
    @heinzfissimatent4294 Před 2 lety

    echt klasse, mal wirlich was gelernt. ich dachte die lenkung geht wie bei einer alten planierraupe, das heißt starrer kegelradantrieb und lenkkupplung und lenkbremse.pro seite. wobei ich den differentialantrieb noch nicht ganz verstanden habe. der ist ja mehr als unüblich. frage mich obs da einen grund dafür gibt?

  • @hotzenblitz9509
    @hotzenblitz9509 Před 2 lety

    Super Film - wie die anderen auch zu dem Thema 👍👍👍
    Aber zwei Fragen habe ich:
    - warum nutzt man beim Zusammenbau der Bremse nicht etwas Silikon Spray an der zwei Gummiringen, damit sie einfacher ineinander flutscht ?
    - und warum benutzt man eine Spitze Anreißnadel um den Gummi in die Dichtungsführung zu bekommen, mit der Gefahr den Gummi zu Beschädigen?
    Mit einem flachen Stück Teflon oder einem alten Holzstiel von einem Lutsch Eis wäre das viel ungefährlicher 😉

  • @jakobmayer9513
    @jakobmayer9513 Před 2 lety +1

    Ein Bär von einem Mann baut ein Bär von einem "Auto"! 👍👍

  • @ulrichp.1066
    @ulrichp.1066 Před 2 lety +1

    Du hast es echt drauf muss ich sagen sg ulrich aus Hagen

  • @bubbawatson3943
    @bubbawatson3943 Před 2 lety +1

    „Find ich so geil, könnte ich den ganzen Tag machen.“ 😂😂😂😂

  • @helmutwidmoser9445
    @helmutwidmoser9445 Před 2 lety

    Lenke mein Halbkettenfahrzeug hydraulisch mittels zwei Bremshebeln links oder rechts auf die Hinterachse. Die Bremshebel stammen von den Rellyfahren. Handbremse geht auf die Kardanwelle.

  • @wolfgangadam2655
    @wolfgangadam2655 Před 2 lety

    Panther hatte auch die Argusbremse , allerdings nur hebelbetätigt , wie ich meine.

  • @IronHide1686
    @IronHide1686 Před 3 lety +1

    this is amanzing!! does this guys have facebook or instagram pages? their work is amanzing!!

  • @stelleratorsuprise8185

    Ich wusste nicht dass auch so leichte Fahrzeuge wie das Kettenkrad die Lenkbremse nutzten.

  • @ArnoSchmidt70
    @ArnoSchmidt70 Před 2 lety

    Der Tiger I von 1942 hatte wohl auch Scheibenbremsen. Ob das das gleich System war?

  • @p.s.5577
    @p.s.5577 Před 2 lety

    Super interessante Beiträge .. was ich mich nur frage ist .. besteht die chance so ein fahrzeug auf öffentlichen strassen zu bewegen ?

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před 2 lety +1

      Nein, dieses Fahrzeug nicht, da es einfache Stahlketten hat, die die Strasse beschädigen würden.
      Alle anderen Halbkettenfahrzeuge haben Gummipolster auf den Stahlketten und manche davon sind tatsächlich zugelassen.

    • @p.s.5577
      @p.s.5577 Před 2 lety

      @@ulrichdopper9438 danke für die antwort .

  • @andik859
    @andik859 Před 2 lety

    Ich würde das Getriebe auch nur reinigen und nicht demontieren. Das sieht noch alles gut aus. Was ne Technik mit den Bremsen. Aber wenn man nicht bremsen soll wie will man denn bremsen wenn das Geschütz bergrunter schiebt ? Motorbremse ist ja bei Benziner auch nicht so pralle.

  • @Thinkle911
    @Thinkle911 Před 2 lety

    19:50 Das keine Leistung verloren geht, stimmt leider nicht ganz, die gebremste Welle bleibt ja nicht stehen, weswegen die Bremse reibt und Wärme erzeugt. Damit wirklich keine Energie verloren geht, braucht es statt einer Bremse einen Antrieb. Tiger und Panther hatten hydraulische Überlagerungs-Lenkgetriebe, bei denen eine Hydraulikpumpe Antriebsleistungs des Fahrmotors abgegriffen hat und einen Hydraulik-Motor angetrieben hat. Diese Motor hat ein recht einfaches, nicht schaltbares Getriebe angetrieben, was die Achsstummel an dem hier gezeigten Getriebe zusätzlich zum gleichsinnigen Fahrantrieb noch gegensinnig angetrieben hat. Die kurveninnere Kette wurde dadurch langsamer und die kurvenäußere Kette wurde schneller. Es wurde also gleichsinnige Vortriebsleistung abgegriffen, um gegensinnige Lenkleistung zu erzeugen, beide werden dann übereinandergelegt, daher der Name Überlagerung, und abgesehen von dem Wirkungsgrad des Hydraulik-Antriebs, geht halt keine Leistung verloren, sie wird bloß aktiv umverteilt.
    Da sich Flussrichtung und Menge in dem Hydraulikmotor sehr gut steuern lassen, kann man damit auch die Lenkbewegung recht gut steuern. Das berühmte und hier auch beschriebene Rucken der Bremsen samt sprunghafter Lenkbewegung gibt es damit nicht in der Form.

  • @r.t.2699
    @r.t.2699 Před 2 lety

    Hier wird eine Glanzleistung deutscher Ingenieurskunst in der Funktion sehr verständlich erklärt.
    Was mich interessieren würde die Funktion der Differnzialsperre falls vorhanden?
    Man bedenke eine Kettenseite steht auf rutschigen Eis und die andere auf griffigen Boden dann hätte das Fahrzeug doch ständig den Drang im Kreise zu fahren bzw die Kette auf Glatteis nur durchdrehen würde oder hab da einen Denkfehler?

    • @outofpower
      @outofpower Před 2 lety

      Ist doch vorhanden mit der Lenkbremse ... wenn das fahrzeug nach links zieht, nach rechts lenken. dadurch wird die linke kette abgebremmst und die rechte kette beschleunigt. Im Prinzip ist das Lenkgetriebe ein Offenes differential mit variabler Sperrung links rechts

    • @r.t.2699
      @r.t.2699 Před 2 lety

      @@outofpower Wenn das so ist bzw. wäre mit der ständigen abbremserei um eine Geradeausfahrt zu ermöglichen dann ist das System denke hohen Belagsverschleiß ausgesetzt und der Fahrer müsste dann ja immer Gegenlenken um um zBsp bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen unter den Ketten auszugleichen um sauber gerade zu fahren denn bei einen Radfahrzeug zieht ja auch immer das Rad was den meisten Grip hat am besten, löst aber da keine Lenkbewegung aus.

    • @wassertraeger4911
      @wassertraeger4911 Před 2 lety

      @@r.t.2699
      Man muss sich das so vorstellen, dass die beiden Ketten durch unterschiedliche Fahrwiderstände zu einer Drehbewegung neigen. Die gummibereite Vorderachse stabilisiert diese ungewünscht Eigen-Drehbewgung über die Seitenkräfte der Gummi-Vorderäder. Da die Vorderachse nur (!) 10% des Fhz-Gewicht übernimmt, kann dieser Stabilisierungsprozess auch nur bescheiden sein. >> Wie Eingangs des Videos erklärt, soll schnelle Fahrt und auch bei nur 5° Lenkwinkel gewährleistet werden.
      (Persönlich denke ich, dass im Gelände sich auch mal die Vorderachse verhaken kann .... und dann dürfte vorwärts nichts mehr gehen.
      Meiner Meinung nach ist es eine Lösung von Gürtel und Hosenträger, die dann nach dem II.WK nicht weiter verfolgt wurde.)

    • @wassertraeger4911
      @wassertraeger4911 Před 2 lety

      @@outofpower
      Soso, eine Kette wird 'beschleunigt'!?
      Da die Antriebskräfte über das Differential nach rechts und links verteilt werden, versucht die Seite mit dem geringeren Widerstand durchzudrehen. Wird über die Lenkbremse zusätzlich eine Gegenkraft aufgebracht, dann kann die Seite mit mehr Bodenhaftung mehr greifen.
      (Ein Differenzial kann man mit seiner Wirkweise mit einem Flaschenzug vergleichen Flaschenzug vergleichen. :-)

  • @georgfrese669
    @georgfrese669 Před 2 lety

    Scheibenbremsen waren seinerzeit schon ein "alter Hut" > de.wikipedia.org/wiki/Scheibenbremse

  • @wassertraeger4911
    @wassertraeger4911 Před 2 lety

    Respekt und Hochachtung bei der Restauration und der Erstellung des Videos!
    Aber! Wenn von der Lenkbremse her gebremst wird, dann geht keine Leistung verloren? Theoretisch dürfte dann auch keine Wärme an der Bremse anfallen.(?)

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před 2 lety +2

      Doch, es geht beim Bremsvorgang Leistung verloren. Wenn man ein Halbkettenfahrzeug schieben möchte, dann geht das z.B. bei einer 3-Tonner mit 3-4 Mann auf einem festen geraden Untergrund. Wenn man dann nur leicht lenken möchte steht man direkt, oder man muß noch ca 5-10 Mann Verstärkung holen, also mehr Kraft einsetzen.
      Auch merkt man es deutlich, wenn man z.B. nur mit Standgas ganz langsam fährt, so 1-2 Km/h und dann lenken möchte. Hier geht bei schweren Halbketten der Motor in die Knie.

  • @michldervierte1772
    @michldervierte1772 Před 2 lety

    Hochinteressant. Für damalige Zeit absolute High Tech. Glaube allerdings das diese pneumatischen Scheibenbremsen für die Lenkung schon störanfällig sind. Bremsen werden heiß, plus Abrieb und Spiel , das mögen die feinen ungeschmierten Dichtungen überhaupt nicht.

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před 2 lety +2

      Ich habe auch bei ständigem Betrieb ( Probefahrt ca 30 Km in 4-5 Stunden im Gelände) noch keine grossen Wärmeentwicklungen bemerkt. Darauf war ich auch gespannt, scheint aber kein Problem zu werden. Das die Dichtungen ungeschmiert sind und sich hier Probleme ergeben wird sich im laufe der Jahre zeigen, ich denke das auch.
      Die Konstruktion war ja auch nur für kurze Zeit geplant. Ich hörte mal, das die mittlere Lebenszeit eine Kriegsfahrzeuges im Einsatz nur wenige Wochen betrug.
      Das darf man nicht vergessen, es waren andere Voraussetzungen für Konstrukteure. Aber wenn die Dichtungen eines Tages versagen , dann hoffe ich , daß gute Nachfolger von mir das schon meistern werden.
      Allerdings hatte ich einmal einen Bodenfund über e-bay aus Polen gekauft. Der war total verkrustet und verrottet. Den habe ich äußerlich gereingt und als ich dann Druckluft draugegeben habe hat sich die Bremse tatsächlich bewegt. Da war ich sprachlos, das nach ca. 70-75 Jahren im Boden.

    • @michldervierte1772
      @michldervierte1772 Před 2 lety

      @@ulrichdopper9438 Stimmt, man vergisst gerne den Zweck wofür diese Fahrzeuge gebaut werden. Wegweisend war die verbaute Technik allemal, der Zeit weit voraus. Wenn man daran denkt das bis in die 80er Jahre militärische Kettenfahrzeuge gebaut wurden die simple mechanische Bandbremsen zur Lenkung verwendet haben.

  • @lermylermy6017
    @lermylermy6017 Před 2 lety

    Top erklärt, ist da noch irgend etwas Orginal.?

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před 2 lety

      Natürlich ,alles in der Technik ist so gut wie original-Material. Lediglich im Aufbau ( Blech ) musste viel reproduziert werden, da hier nichts mehr zur Verfügung steht

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před 2 lety +1

      Natürlich, alles in der Technik ist so gut wie original- Material. Lediglich im Aufbau ( Blech ) musste viel reproduziert werden, das es hier nichts mehr zu bekommen ist.

  • @friedrichdalbeck4140
    @friedrichdalbeck4140 Před 2 lety

    Techniker erster Wahl

  • @Bart-lr9nf
    @Bart-lr9nf Před 2 lety

    Solche Bremsen mit Kugeln werden auch in Seilwinden für den Forst verbaut. Manuel und Druckluft oder Hyd.

  • @klausbirkl4609
    @klausbirkl4609 Před 2 lety

    sollte man diese schrauben mit den dichtungen nicht über kreuz anziehen,- statt eine nach der anderen der reihe nach ?

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před 2 lety +1

      Anders geht es schlecht, da die Federn sonst dagegen arbeiten. Wenn man aber final noch einmal alle anzieht, dann muss es nicht so sein.

  • @Anonym-it1vn
    @Anonym-it1vn Před 2 lety

    Dumme frage?! Warum wird das nicht "über Kreuz" angezogen? Werden da die Federn nicht auf einer Seite (also wo man anfängt) mehr belastet? Und ok, kann ja verstehen, das es damals noch keinen Drehmomentschüssel gab, aber selbst Autoreifen ziehst du "über Kreuz" fest. Also ich kann es halt nicht so ganz nachvollziehen.

  • @andreasberg3535
    @andreasberg3535 Před 2 lety +1

    Ja, die konnten was damals.....

  • @reinhardoswald2880
    @reinhardoswald2880 Před 2 lety

    Was mich Persönlich interessiert, kann selbst ich etwas erwerben vor Baujahr 1945 ....ich habs nur bis Bj 54 geschafft....🙈....wenn ein Fahrzeug fast egal was ist ,zb .Munga ,würd mir Reichen

    • @ulrichdopper9438
      @ulrichdopper9438 Před 2 lety +1

      Das geht schon. Aber je älter und seltener etwas ist, umso schwerer kann man es bekommen.
      Als Erstes muß man in der Szene auftauchen und dort ankommen, dann geht es los.
      Hier eignen sich Treffen wie Weels & Tracks o ä..

  • @MaxMustermann-pr2ez
    @MaxMustermann-pr2ez Před 2 lety

    Die Bremse kommt aus dem Flugzeugbau

    • @RheintalTV
      @RheintalTV  Před 2 lety +1

      Vielleicht ist das auch dem Restauratoren Team bekannt, aber wir in der Redaktion wußten es nicht. Danke für die Nachricht

  • @andik859
    @andik859 Před 2 lety

    Was für eine Idee die Schrauben mit Federstahl zu sichern. Flüssige Schraubensicherung gab es wohl noch nicht ?

  • @dirkwerner7743
    @dirkwerner7743 Před 2 lety

    Und in der Zeit, in der die Deutschen eine dieser Bremsen zusammengesetzt hatten, hatten die Amis zwei komplette Shermans zusammen😁.

  • @petrosiliuszwackelmann8857

    Erstmal Daumen hoch und dann schauen

    • @petrosiliuszwackelmann8857
      @petrosiliuszwackelmann8857 Před 3 lety +1

      jetzt geschaut und schade, dass man nicht zwei Mal den Daumen drücken kann XD
      toll erklärt, vielen lieben Dank dafür 👍 👍 👏 👏