Survival = Was wäre wenn?

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  • čas přidán 15. 08. 2023
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Komentáře • 155

  • @roccoundseinehahne9028
    @roccoundseinehahne9028 Před 11 měsíci +32

    Diese Frage stelle ich mir täglich. Wir können alle von heute auf morgen in einem Überlebenskampf landen.
    Garantiert fehlt dann immer was sehr wichtiges, weil man nie alles einschätzen kann.
    Wichtig ist Ruhe zu bewahren, Ort und Lage sondieren und einen Plan machen.
    Wer in Panik verfällt, hat schon verloren.

  • @Asmodix
    @Asmodix Před 11 měsíci +19

    Und wieder ein sehr wertvoller Beitrag... habe abermals was lernen dürfen. "Was wäre wenn?"
    Du öffnest den Menschen die Augen, sensibilisierst und gibst tolle Tipps.
    Lieber Reini, ich folge Dir schon seit Jahren und durfte, dank Dir und Deinen Videos, meinen Horizont erweitern.
    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du noch viel mehr Follower bekommst und entsprechend noch eine viel größere Reichweite.
    - Viele Grüße aus Deutschland
    Hans Peter

  • @adventuremanu
    @adventuremanu Před 11 měsíci +9

    Danke Reini, solche Videos hab ich schon vermisst. Natürlich sind deine Produktvorstellungen auch immer sehr interessant, aber deine Ansichten und Ideen zu Krisen, Überleben, usw. öffnen einem die Augen und regen zum Nachdenken an. Und dafür Danke

  • @blackstarninja2993
    @blackstarninja2993 Před 11 měsíci +4

    😂😂😂“…meine Frau verlässt sich auf mich…“ das kommt mir bekannt vor 😂😂😂👍🏻👍🏻👍🏻

  • @heinzpimas7021
    @heinzpimas7021 Před 11 měsíci +11

    Hallo Reini
    Ich fin das Thema sehr wichtig !
    Ich lebe in Wien,bin hier aufgewachsen,(meine verwandten kommen ALLE aus Niederösterreich). Das hat man damals in den 80ern und 90ern schon von seinen Großeltern mitbekommen: wenn du in den Wald geht nimm dieses und jenes mit!!
    Das beherzige ich bis heute,wenn ich Fischen gehe oder in die Natur raus hab ich immer mehr mit als man eigentlich braucht,ebenfalls in der Stadt.
    Einfach nach dem motto meines Vaters,besser dabeihaben und nicht brauchen als brauchen und nicht dabeihaben !!!!!!!
    lg aus Wien mfg Heinz

  • @thomasbushcraft-vafa8944
    @thomasbushcraft-vafa8944 Před 11 měsíci +16

    Servus, Reini!
    Ja, Wasser ✔️, Orientierung ✔️, kompakte Nahrung ✔️ und noch mehr ist notiert!
    Aber das Wichtigste, auch wenn es logisch sein sollte, sollte erwähnt sein:
    Ruhe bewahren !!! 😉👍🏻

    • @adventuremanu
      @adventuremanu Před 11 měsíci +1

      Orientierung ist ein wichtiger Punkt, das muss ich noch lernen

    • @thomasbushcraft-vafa8944
      @thomasbushcraft-vafa8944 Před 11 měsíci +1

      @@adventuremanu Da können so Einige, von uns, noch Was lernen!

  • @danielschoer7206
    @danielschoer7206 Před 11 měsíci +14

    Hey Reini,
    Zwar wenig spektakulär, aber nicht zu unterschätzen:
    Was wäre, wenn das Hotel etc. brennt in dem wir gerade sind? Wie bekomme ich meine Familie sicher raus? Gucke mir daher immer die Rettungspläne und die Notausgänge für solche Fälle an🫡

    • @Holzleder
      @Holzleder Před 11 měsíci +2

      Dem kann ich mich anschließen. Waren über Pfingsten im Ausland in einem Hotel im 6.Stock und hab schon am ersten Tag nach dem Zugang zur Feuerleiter geschaut. Denkt man leider oft nicht dran und wenn dann doch was ist, rennt man planlos durch die Gänge.
      Und - auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt etwas schräg klingt - ich hab sogar auf Google Maps nachgesehen, wie wir am schnellsten zu Fuß aus dem Ort rauskommen, falls es da zu einer entsprechenden Situation kommen sollte.

  • @peterscheuring
    @peterscheuring Před 11 měsíci +5

    Mal wieder ein spitzen Video. Danke!

  • @Eaglebc1216
    @Eaglebc1216 Před 11 měsíci +3

    Das Glück bevorzugt den der vorbereitet ist 😊

  • @ChrisDraussen
    @ChrisDraussen Před 11 měsíci +7

    Es geht auch immer um die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Situation eintritt. Wenn Du einen Outdoor Ausflug machst und schon den ein oder anderen Herzinfarkt hattest, dann sollte man sich darauf vorbereiten. Wenn man bumperl gesund ist, dann eher nur das Wichtigste mitnehmen. In einer wirklichen survival Situation habe die Menschen, die Medikamente unbedingt benötigen, immer die schlechteren, bis gar keine Karten zu überleben auf längere Sicht.

  • @Devilo271
    @Devilo271 Před 11 měsíci +36

    Dank Corona weiß ich, dass einzigste was ich immer auf Lager haben muss ist Klopapier 😂

    • @thomasjoswig3466
      @thomasjoswig3466 Před 11 měsíci +4

      Du hast die Nudeln vergessen 😅

    • @chrisgear
      @chrisgear Před 11 měsíci

      Sonnenblumenöl, Ravioli…. Alles schon vergessen ?

    • @knusi
      @knusi Před 11 měsíci +1

      @@fizzlewickfizzle6485 Ja genau, Munition. Ich kann nicht verstehen wer davon kein Notvorrat hat. 😉

    • @xx-xx6286
      @xx-xx6286 Před 11 měsíci +2

      Nicht das Einzigste, aber ich persönlich finde Klopapier extrem wichtig. *Warum?* Weil Hygiene und Wassereinsparung ein absolutes *MUSS* ist. Den was wäre eine saubere & hygienische Alternative?

    • @patrich9819
      @patrich9819 Před 11 měsíci +1

      ​@@xx-xx6286Linke Hand? 😉. Nee, Klopapier wäre elementar. Absolut. Wenn der Wanst rumpelt wird man seeeehr beruhigt sein über das gute Dreilagige.

  • @plan-b-2897
    @plan-b-2897 Před 11 měsíci +6

    Würde ich mir ständig darüber Gedanken machen hätte ich keine Zeit mehr zum Leben und müsste dringend zum Doc. Ich meine das nicht negativ zu Deinem Video. Ein gutes EDC; kleines Erste Hilfe Set und Aufmerksamkeit sind meine Begleiter. Etwas zu trinken ist wohl auch im Rucksack, Nahrung eher selten. Es gibt tausende Szenarien, auf alle kann man unmöglich optimal vorbereitet sein.

  • @Kemleins
    @Kemleins Před 10 měsíci

    Danke für das Filmchen! Hat mich wieder mehr zum Überlegen gebracht! Beste Grüße aus dem Nachbarort! 😉

  • @saschavohwinkel4625
    @saschavohwinkel4625 Před 11 měsíci +2

    Zunächst ist "vorbereitet sein", eine mentale Sache.
    Stimmt das mentale und kommt da noch das ein oder andere Equipment dazu, steigen die Überlebenschancen ungemein.
    Die Frage "was wäre wenn", stelle ich mir regelmäßig, schon aus reinem Überlebenswillen.

  • @JoBi1964
    @JoBi1964 Před 11 měsíci +5

    Was wäre wenn? Die Krisenvorbereitung beginnt doch nicht erst, wenn ich meine Wohnung, mein Haus verlasse. Die Krisenvorbereitung, wenn man es so nennen will beginnt schon im Alltag.
    Was wäre wenn, ich alleine zu Hause bin und erkranke, einfach mal ein bisschen Fieber und flach liege und nicht rausgehen will zum Einkaufen, der Kühlschrank aber leer ist.
    Also ich habe Vorräte für mindestens 14 Tage. Ich gehe nicht jeden Tag einkaufen ich mache das ungefähr im Wochenrhythmus und fülle meine Vorräte auf und kaufe natürlich dann auch neben frische Lebensmittel, die innerhalb kürzerer Zeit verbraucht werden müssen. Aber es gilt der Grundsatz immer den 14-Tage-Vorrat auffüllen.
    Survival wird ja mit überleben übersetzt, ich bevorzuge aber die Interpretation Survival = sein Leben erhalten und das ist eine alltägliche Aufgabe.

  • @LeopoldElwes
    @LeopoldElwes Před 11 měsíci +8

    Servus aus Vorarlberg 🇦🇹
    Was wäre wenn frage ich mich öfters am Tag 🤔Aber ich habe niemals erwartet dass mein Hund einfach so stirbt mit nur zwei Jahren Alt 😞 Man kann echt vieles im Leben aus planen aber das Problem sind die Sachen die du nicht vorhersehen kannst 🤔
    LG Leopold 🤗

  • @kaukase9619
    @kaukase9619 Před 11 měsíci +3

    Ich bin zu 99% immer vorbereitet, mache mir wenn ich wohin gehe schon zuvor meine Gedanken

  • @petern5460
    @petern5460 Před 11 měsíci +2

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
    Spannend wird es eh erst wenn man seine Komfortzone verläßt oder diese nicht mehr vorhanden ist.

  • @hidemansurvival
    @hidemansurvival Před 11 měsíci +3

    Meine Familie und ich sind vorbereitet! 😊

  • @robinson0700
    @robinson0700 Před 11 měsíci +1

    Von Nürnberg nach Österreich...Deine erste sichere Zwischenstation, 20 km südlich von Nürnberg, kann bei mir liegen . Bist jederzeit willkommen...😉

  • @derRutschmann
    @derRutschmann Před 11 měsíci

    Sehr schönes Thema. Ich finde zwar immer, dass man es in diese Richtung auch nicht übertreiben darf, aber sich immer mal wieder - selbst wenn nur gedanklich - mit solchen Situationen auseinanderzusetzen, ist sicherlich wichtig und kann im Fall der Fälle für ein gewisses Maß an Ruhe sorgen. Schönes Video. Besten Dank dafür.

  • @Grueni1208
    @Grueni1208 Před 11 měsíci +2

    Realistische Fälle die wir schon hatten sind Stromausfall und eingeschneit zu Hause, weil der Winterdienst gnadenlos überlastet war. Stromausfall ist meist recht schnell wieder vorbei und unter 24 Stunden Dauer auch recht gut zu überstehen, muss man halt mit seinen Familienangehörigen mal etwas länger reden :-D. Problematisch dagegen wird es im Winter, wenn man eingeschneit ist und wegen mangelnden Winterräumdienst für ca. 1 Woche sein Grundstück nicht verlassen kann. Schnee räumen hatte kein Sinn gemacht, weil ich ca. 100 m Strecke mit 1m hohen Schnee hätte räumen müssen bis zur geräumten Hauptstrasse, dann aber vor verschlossenen Läden gestanden hätte, da keiner zur Arbeit fahren konnte. Bei 3 Kindern kommt dann recht schnell die Frage nach den Lebensmitteln und Getränken. Wasser floss noch, von daher waren Getränke kein Problem, aber bei den Lebensmitteln waren wir froh eine kleine Vorratskammer angelegt zu haben. Seit dem Winter haben wir immer einen ausreichenden Vorrat an lang haltenden Lebensmitteln im Haushalt. Zum Glück hatten wir vor Jahren aus sentimentalen Gründen einen Ofen im Wohnzimmer eingebaut, so dass die Wärmeversorgung auch sicher gestellt ist im Ernstfall. Lieber man hat, als man hätte.

  • @GEKKO_Archery
    @GEKKO_Archery Před 11 měsíci +1

    Risikoprioritätszahl = Auftretenswahrscheinlichkeit x Entdeckungswahrscheinlichkeit x Auswirkung
    Jedes Szenario kann man bewerten und in allen 3 Kategorien Massnahmen setzen um das Risiko zu minimieren.
    Wenn man mehrere Szenarien durchspielt wird man feststellen dass eine Hand voll Massnahmen reichen um das persönliche Risiko deutlich zu reduzieren.

  • @FAMsupport
    @FAMsupport Před 11 měsíci +2

    Die Frage nach dem „was wäre wenn“ ist eine berechtigte Frage, die sich jeder stellen sollte. Nur sollte man aufpassen, dass sich hieraus nicht eine Form der „Lebensangst“ und/oder eine „Survivalneurose“ entwickelt. Es gibt einfach Situationen im Leben, auf die man nicht vorbereiten sein kann. Man wird überrollt und vor vollendete Tatsachen gestellt…da hilft dann auch das beste EDC, BOB oder Survivalkit nichts. Aber ein Gespür für die Lage, das Umfeld und die Situation sollte man auf jeden Fall entwickeln, denn dann können, in Kombination dessen, nützliche Tools und Skills den entscheidenen Unterschied ausmachen!

  • @tim1tim2tim3tim4
    @tim1tim2tim3tim4 Před 11 měsíci

    sehr interessant. Das hat mich auch eine neue Betrachtung von der Ausrüstung gebracht. Z.B. Im Haus hab ich alles was ich brauche um mehrere Wochen zu überleben. Wenn ich dann mit dem Auto weggehe, muss dort die notwendige Ausrüstung um im Falle eines Falles auch wieder nach Hause zu kommen. Wenn ich dann z.B. in der Arbeit oder am Zielort angekommen bin, dann bin ich nur wenige Minuten Fußweg vom Auto entfernt, daher genügt dann ein kleines EDC, dass mich so gut versogt, dass ich das Auto erreichen kann.

  • @ga20ha11
    @ga20ha11 Před 11 měsíci

    Sehr berechtigt. Je nach Standort eine Überlegung. Jahreszeit, Kommunikation (CB-Funk Revival ;) Kurbelradio, Wasser, Trockennahrung, Licht, Orientierung, Werkzeug, Mobilität, Stromversorgung (Akku), 1.Hilfe, Medikamente, Kleidung, etc etc Dank Reini sind wir schon etwas gebrieft , Danke !!

  • @arminw.632
    @arminw.632 Před 11 měsíci +1

    Hallo Reine, das ist eine sehr gute Frage! … Zuhause gibts einen „Fluchtrucksack“ mit Essen, Trinken, was zum Schlafen , was zum Anziehen und Waschzeug ..für 3 - 4 Tage…. Wenn ich in der Stadt beim Shoppen bin … oder bei der Arbeit bin, habe ich den Rucksack nicht dabei…. Ich denke man muss solche Szenarien im Gespräch oder im Kopf durchspielen… und sich eine Prioritätenliste erarbeiten und einprägen…. Wie dein Kumpel in Brüssel, der sich sofort um Wasser kümmert….

  • @Herbert_Eder
    @Herbert_Eder Před 11 měsíci +8

    Man kann nicht alles überleben. © Reini Rossmann
    Patches, T-Shirts, Kappen, Aufkleber ...... 😜

  • @astridmues2964
    @astridmues2964 Před 11 měsíci +1

    Die Frage stelle ich mir jeden Morgen bevor ich zur Arbeit fahre oder wenn ich auf Arbeit bin. Jeden Tag denke ich darüber nach.

  • @natur_pur2582
    @natur_pur2582 Před 10 měsíci

    Meine Frau sagt, ich bin paranoid, und ich sage dann immer:" aber Schatz, was ist wenn.......😅 Man kann nie auf alles vorbereitet sein, trotzdem habe ich 2 Notfallrucksäcke + Zelt und 5 Schlafsäcke, 30 Meter Seil, kleine Axt und Klappsäge, sowie Zündstein und Medikamente in den Rucksäcken + Wasser und Nahrung für 3 Tage

  • @julif6968
    @julif6968 Před 11 měsíci +1

    Immer gut darüber nachzudenken was schiefgehen kann. Man muss ja nicht Mal in eine Survival Situation kommen. Wenn man den Bus verpasst und noch einen Plan B hat ist das nie verkehrt.

  • @TheHuhubaer
    @TheHuhubaer Před 11 měsíci

    DANKE - ES REICHT!! Seit 1971 habe ich Hunde. - Jetzt (NÖ) muss ich einen Kurs machen...., dass Alles passt! Nun überlege ich so einfach AKKU-SCHRAUBER - KURSE und - "Führerscheine" anzubieten...!! - Leider bin nur "ich" dazu nicht ausreichend qualifiziert....! Die Verblödung geht ja weiter... - Die Geschichte wiederholt sich: 4. - 5. Jht. - DER UNTERGANG!

  • @chatterm17
    @chatterm17 Před 11 měsíci +1

    Ich hätte die Wanderung mit dem 3 jährigen zum Beispiel nicht gemacht. Also bei einem kleinen Wald mit Empfang ok, aber nicht in einem Österreichischen Forst. Und das bei den Temperaturen.
    Aber wenn man sich jetzt im Alltag immer fragt, was wäre wenn, wird man ja irre. Ich hab auch ein Edc (Feuerzeug, Taschenlampe, Desinfektionsmittel Testparfum Größe, Stift, Geld in kleinen scheinen, am Schlüsselbund kleines Messer und kubatan)
    Und ansonsten muss es irgendwie gehen.
    Für zuhause kann sich jeder selber sein Notfall Equipment zusammenstellen.

  • @bestsynergies5230
    @bestsynergies5230 Před 11 měsíci +1

    Was wäre wenn? Habe ich mir schon öfters gestellt um vorbereitet zu sein. Egal ob für Nahrung oder zur Homedefence. Man sollte sich dies für alle Richtungen durchspielen...😊

  • @bangalorebobbel
    @bangalorebobbel Před 11 měsíci +3

    Was wäre wenn wird m.E. meist viel zu sehr militärisch/überlebenstechnisch/egoistisch behandelt. Heißt, man denkt sich irgendwelche Katastrophenszenarien aus und bastelt sich dann Vorräte, Fluchtrouten und -Rucksäcke und so weiter zusammen.
    Für mich hat sich die Frage aber schon immer auch ganz anders gestellt, weil ich zwar schon auf gewisse Eventualitäten vorbereitet sein möchte, dabei aber kein Einzelkämpfer bin, der sich durch irgendwelche Widrigkeiten heldenhaft durchkämpft blabla. Sondern ich bin erstens ein Familienmensch. Und zweitens ist die Wahrscheinlichkeit irgendwelcher Katastrophen zwar nicht Null, aber doch weitaus geringer als die Wahrscheinlichkeit, dass mal einem von uns was passiert und der oder die andere dann - zumindest vorübergehend - alleine zurechtkommen muss.
    Heißt, es geht nicht nur um das eigene Überleben und die persönliche Krisenvorsorge, sondern auch darum, vorzusorgen, dass die anderen ggf. auch ohne mich und mein Wissen und meine Skills irgendwie weiterleben können. DAS ist für mich immer allererste Priorität gewesen - wie kann ich uns optimal darauf vorbereiten, dass mal eine/r ausfällt? Das heißt natürlich nicht, dass ich mir über externe Krisen (Lockdown, Raketenangriff, blablabla) keine Gedanken mache - aber die kommen erst an zweiter Stelle. Das allerwichtigste Thema ist die persönliche/familiäre Krise, nicht die von außen herangetragene.
    Und das Thema ist wirklich zugleich völlig banal und elementar, als auch meist völlig vernachlässigt.
    Da legen sich die Leute zwar vor lauter Vorsorge vor Katastrophen tonnenweise Vorräte in den geheimen Keller unterm Gartenhäuschen, aber wenn dann der Mann den Schlüssel in der Tasche hat und draußen im Wald verschütt geht, kommt die Frau gar nicht ran an den Speck. Da werden Fluchtpläne ausgearbeitet und Fluchtrucksäcke zusammengestellt, aber wenn der Herr Survivalist mit gebrochenem Haxen im Haus herumliegt, und seine Frau und die Kinder nicht mal Karten lesen können, muss die Flucht verschoben werden. Oder, viel, viel trivialer: wenn die Frau seit Jahren alleine die jährliche Steuererklärung macht und dann plötzlich mit einer Herzgeschichte im Krankenhaus auf der Intensivstation landet, hat der Mann überhaupt von Nix eine Ahnung, wenn das Finanzamt anruft. Und wenn einer stirbt, gibt es natürlich keine Adressliste mit den Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die zur Beerdigung eingeladen werden müssen. Geschweige denn eine Liste mit Bankkonten, Versicherungsverträgen, Hauskaufurkunden und so weiter und so fort. Es gibt kein Testament und keine Patientenverfügung, und was mit den Kindern passieren soll wenn beide Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen, aber die Kinder überleben, weiß auch niemand.
    Weil halt die Frage "was wäre wenn?" auf alle möglichen äußeren Krisen bezogen wird, aber nur wenige darüber nachdenken, was passiert, wenn sie selbst mal vorübergehend außer Gefecht oder schon im Jenseits sind.
    Aber all diese Szenarien gehören doch auch zu jenen Themen, für die man Vorsorge treffen sollte - die Krise ist doch nicht nur ein drohender Einmarsch der Russen, sondern vor allem auch, dass der Vater einen Herzinfarkt bekommt oder die Mutter bei der Fahrt zur Arbeit mit dem Auto verunglückt. Solche individuellen und familiären Krisenszenarien sind sehr viel wahrscheinlicher, sehr viel häufiger und sehr viel alltäglicher, als dass irgendwelche irren religiösen Fanatiker die Stromversorgung eines ganzen Landes lahmlegen, irgendwelche Nachfahren von Dschingis Khan wieder mal den Westen erobern wollen, oder sonstiger Schmarrn.
    Im letzten Krieg hatte jede Familie so ein Bombenkeller-Köfferchen, in dem nicht nur das gute Silberbesteck und ein paar Scheiben Brot und eine Salami, sondern auch alle wichtigen Dokumente drin waren. Und bevor der Mann in den Krieg zog, ließ er seiner Frau eine Liste mit wichtigen Adressen etc. da, die dann auch mit in das Köfferchen kam.
    Heute kann man das natürlich anders regeln - da gibt es Excel-Sheets, Kontakt-Apps und so weiter, und alle Dokumente sind eingescannt und sowohl auf USB-Stick als auch in der Cloud gesichert, und können jederzeit in Sekundenschnelle auf dem Smartphone eingesehen werden. Und diejenigen, die das untereinander auch entsprechend geregelt haben, sind dann noch in der Bewußtlosigkeit froh, dass sie das so gemacht haben, wenn sie plötzlich auf der Intensivstation landen, und der Partner oder die Partnerin relativ problemlos auch mal eine oder zwei Wochen ohne ihre Hilfe zurechtkommen. Und im Notfall, also wenn die Intensivstation im Sack verlassen wird, auch in weiterer Zukunft keine allzu großen Probleme mit Trivialitäten haben sollten.
    Und ja, das persönliche Netzwerk gehört auch zur Vorsorge, und zur Frage, "was wäre wenn?" Und dabei darf man nicht vergessen, dass so ein Netzwerk immer auf Gegenseitigkeit beruht. Da geht es nicht nur darum, dass man schnell und problemlos Hilfe und Unterstützung bekommt, sondern umgekehrt auch solche gewährt. Da kann man schon auch mal in einer stillen Stunde so eine Liste im Kopf erstellen, wer einem in einer Notlage wohl hilft, und wem man seinerseits bereit wäre, HIlfe zu gewähren. Wobei ich sagen muss, dass mir in Notlagen schon von Leuten geholfen wurde, von denen ich das nie im Leben erwartet hätte.

    • @piapelzer1144
      @piapelzer1144 Před 11 měsíci

      Sehr wichtig was Du ansprichst! Testament machen und das nicht erst im Alter. Und Haustürschlüssel bei Nachbarn hinterlegen (erspart den Schlüsseldienst und man kommt ins Gespräch über Vorsorge und Nachbarschaftshilfe). 😊

    • @bangalorebobbel
      @bangalorebobbel Před 11 měsíci

      @@piapelzer1144 Ja, Testament, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, die ganze Palette. Und wenn man in einer Partnerschaft lebt, in der (wie üblich) Arbeitsteilung stattfindet, braucht es noch mehr. Da muss man sich gegenseitig informieren (ggf. halt per Liste oder Zettelwirtschaft etc.), wieviel Minuten das Babyfläschchen oder auch das Hundefutter in der MIkrowelle braucht, auf was die Waschmaschine einzustellen ist, welche Abos wann und wo und wie bezahlt werden müssen, und so weiter.
      Das allerwichtigste "waswärewenn" ist das Szenario der Eventualitäten, die ganz alltäglich sind und jedem und jeder passieren (können), und auf diese Eventualitäten sollte man sich zuallererst vorbereiten, bevor man sich dann in einem weiteren Schritt mit sonstigen Risiken und Nebenwirkungen beschäftigt.
      Ich kenne keine länger andauernde Ehe/Partnerschaft, in der nicht im Lauf der Jahre zumindest eine/r vorübergehend im Krankenhaus gelandet ist. Und ich kenne viele Fälle, in denen das Krankenhaus dann auch Endstation war - je älter die Paare, desto wahrscheinlicher ist so ein Szenario. Wenn dann der/die andere nicht Bescheid weiß, was zu bezahlen ist, wer für was zuständig ist, wo das Geld im Haus versteckt ist, wie die Waschmaschine bedient wird, wo der Absperrhahn für den Gartenschlauch im Winter ist und wo die Garantieunterlagen für Haushalts- und Elektrogeräte sind, und so weiter und so fort, ist es zu spät für eine Informationskampagne.
      Ich sehe halt, dass sich die Survival- und Krisenvorsorge-Szene primär mit den großen Katastrophen dieser Welt befasst, mit dem Entkommen aus Krieg und Verirren im Wald und wie man mit welchen faden und völlig kalorienfreien Pflanzen ein paar zusätzliche Stunden im Wald überleben könnte und wie man Feuer macht und all so Kram. Aber man findet nur wenig praktische Hinweise darüber, was man wie und wann tun sollte, um sich gegen die persönlichen Alltagsrisiken zu wappnen, also die Vorsorge gegen die ganz alltäglichen Kalamitäten, denen wir alle begegnen. Und diese Vorsorge besteht überwiegend aus gegenseitiger Information, aus Entscheidungen und Vollmachten und so weiter.
      Aber dass das im klassischen Vorsorge- und Survival-Umfeld wenig erwähnt wird liegt vermutlich auch daran, dass man an dem Thema ja nicht groß was verdienen kann. Da kann man keine Tascherl und Messer und Survivalunterhosen verkaufen, keine 5 Jahre haltbaren Streichhölzer und Suppenwürfel zum Bunkern anpreisen und keine Kurse durchführen, und das Thema ist ja auch wenig unterhaltsam - keine faszinierenden Waffen und Werkzeuge, keine händisch ausgebuddelten oder zusammengesägten Abenteuercamps, keine Kämpfe gegen die Natur und wilde Landschaft, keine Schnitzereien und kein Feuer, also praktisch pure Langeweile im Video. ;-)

  • @Ein_Westfale_im_Rheinland
    @Ein_Westfale_im_Rheinland Před 11 měsíci +2

    Ganz einfacher fall: du bist im Urlaub wie kommst du nach Hause, wenn du deinen Urlaub aus welchen Gründen auch immer, vorzeitig abbrechen musst? (Vulkan ausbruch, Krieg, Naturkatastrophe...) also es reich nicht zu sagen ok gegen wir in die Nachbarstadt weil unser gebuchtes Hotel wegen waldbränden evakuiert werden muss! Wenn du mit auto unterwegs bist, ein level setzten unter das der Tank nicht falll darf (niemals!)

    • @markuswagner8863
      @markuswagner8863 Před 11 měsíci +1

      Deswegen sollte man auch einen vollen Reservekanister dabei haben, am besten 20l.

  • @ChristianBerndorfer-io1up
    @ChristianBerndorfer-io1up Před 11 měsíci

    Sinnvolle Gedanken zu Wort gemacht 😊
    Was wäre wenn? - Jeder Mensch "eignet" sich wohl seine korrekte Lösung an ;-)
    Lg CB Fotografie, Oberösterreich

  • @alfredseifert2392
    @alfredseifert2392 Před 11 měsíci +3

    Eine gute Frage. Die kann nur jeder für sich beantworten.

  • @angelolenhart5383
    @angelolenhart5383 Před 11 měsíci

    Was wäre wenn? Der Reini den bushcraft Pfalz Kanal Supporten würde?😊
    Ich muss sagen deine Videos werden immer besser liegt wahrscheinlich daran das du einen guten Mitarbeiter hast der sie für dich bearbeitet. Mach weiter so und wie schon Anfangs erwähnt supporte deine Kollegen auch.

  • @321Sportler
    @321Sportler Před 11 měsíci +2

    Hallo Reini. Im Notfall gehören Pflanzenkunde und Wissen über Pilze dazu. Machst du dazu etwas in den Kursen?

    • @ReiniRossmann
      @ReiniRossmann  Před 11 měsíci +1

      Pflanzen ja natürlich. Pilze nein. ueberlebenskunst.at/survivalshop/shop/survival-nahrung-jahres-ausbildung/

  • @Miraculixderechte
    @Miraculixderechte Před 10 měsíci

    Ich bin vorbereitet. Wissen im Kopf ist unschlagbar. Und ich hab's unter realen Bedingungen ohne Netz und doppelten Boden getestet. 😅😂

  • @wurzelsepp6942
    @wurzelsepp6942 Před 11 měsíci

    Stell dir vor: Du hast schon ein paar schöne Jahre auf dem Buckel,
    hast auch grade noch Geburtstag, hast schon einige Male Brenzliche
    Sachen überlebt. Dann bekommst du einen Gutschein zum Überlebenstraining
    beim Reini Rossmann präsentiert. Was tust du???????
    Du gehst hin, du gehst hin….. 💪🤣
    LG +Ewig Glut🔥

  • @pelipelikan8747
    @pelipelikan8747 Před 11 měsíci

    Was mir immer fehlt, viele reden über Ausrüstung, Keller voll mit Lebensmitteln usw. Keiner spricht bsp Über Fort.- und Weiterbildungs Lehrgängen, ausser über Survaivel Training. Was ist bsp ein Erste Hilfe Kurs, Rettungsschwimm Kurs, Sanitäslehehrgang (SHL / SDL) usw ???

  • @MotteDeLux
    @MotteDeLux Před 11 měsíci

    Ich bereite mich nicht vor , ich bin stets bereit 😉💪

  • @hartehupe4266
    @hartehupe4266 Před 11 měsíci

    Was wäre wenn.....Gute Frage! Ich glaube man sollte sich im Chaosfall mit guten Leuten, denen man vertraut, umgeben. OK, schwierig, wenn man nicht in seiner gewohnten Umgebung ist. Ansonsten: NIEMALS aufgeben!

  • @danielrodding8522
    @danielrodding8522 Před 11 měsíci +1

    Dieses ganze Thema "Was wäre wenn?" ist wohl eine Mentalitätsfrage. Ich persönlich bin es gewohnt, das ganze Leben immer so zu denken. Läuft bei mir unter "Denken in Szenarien". Dafür wird man von seinen Mitmenschen oft belächelt oder als ewiger Pessimist abgestempelt. Aber wenn dann mal was ist, kommen die Anderen plötzlich, werden ganz zutraulich und fragen, was sie jetzt machen sollen. Es scheint wirklich sehr, sehr viele Mitmenschen zu geben, die überhaupt nicht so denken.
    Ich sehe es übrigens ganz pragmatisch: Man wird nie alle Szenarien durchdenken können, und man kann sich auch auf längst nicht alle Eventualitäten vorbereiten. Aber wenn man zumindest mal einen Teil der potenziellen Probleme im Vorfeld erfasst hat, dann muss man sich eben nur noch mit dem Rest rumschlagen. D. h. die "besondere Lage", in die man vielleicht plötzlich hineinkommt, wird wesentlich leichter handhabbar. Weil man sich eben um so einige Dinge nicht mehr kümmern muss, bzw. da vielleicht sogar eine eigene Routine oder Vorsorge für etabliert hat.
    Es sind ja teilweise auch nur die Kleinigkeiten: Auf Bahn-Fernreise irgendwo unterwegs über Nacht gestrandet und Hunger? So 'n Notfall-"Power-Riegel" und ein wenig Wasser machen schon glücklich. Oder halt der Stromausfall unterwegs und dann Mini-Taschenlampe in der Alltags-Umhängetasche.
    Wenn man sich zumindest auf ein paar "Standard-Problemchen" vorbereitet hat, kann man die Dinge auch wesentlich gelassener angehen. Und wenn es dann mal ein echtes Problem gibt, bleibt man gelassener. Das ist wichtig. Denn Panik ist ganz grundsätzlich ein ganz schlechter Ratgeber. Etwas Vorbereitung (sowohl materiell wie gedanklich) hilft, dass man ruhiger ist in irgendwelchen Sondersituationen.

  • @angtarionuretanor6703
    @angtarionuretanor6703 Před 11 měsíci +1

    Grundsätzlich Zustimmung. Bei mir hat sich etwas verändert als 2020 im Frühjahr ein Berliner Innensenator die Stadt abriegeln wollte. Ich arbeite dort, meine Familie ist 200 Kilometer entfernt. Das wäre ein Fall von Durchschlagen geworden. deswegen habe ich mein EDC angepasst.(Ich bin mit den öffentlichen unterwegs, d.h. ein "Get Home Bag" scheidet aus). Ein erweitertes EDC ermöglicht in vielen Situationen einen besseren Start, aber es muß eben im Fall des Falles durch das ergänzt werden was man so noch auftreiben kann und das sind Alltagsgegenstände. Und ich habe experimentiert was so verschiedene Dinge aus dem Alltag in so einer Situation taugen. z.B. habe ich mal mit einer Umzugsdecke draußen geschlafen. Ein erweitertes EDC ermöglicht in vielen Situationen einen besseren Start, aber es muß eben im Fall des Falles durch das ergänzt werden was man so noch auftreiben kann und das sind Alltagsgegenstände.

    • @piapelzer1144
      @piapelzer1144 Před 11 měsíci

      200 km zu Fuß wären es ja nicht geworden, sondern nur raus aus der Stadt. Dann hättest Du ja wieder Transportmittel gefunden. Aber üben ist Wichtig! Zum Beispiel mal längere Zeit zu Fuß gehen als nur zwei Tage! Und dafür die richtigen Schuhe am Arbeitsplatz habe. Gel mal 1 bis 2 Stationen früher aussteigen, oder Zwischendrin um die Gegend kennen zu lernen könnte sich auch bewähren.

    • @angtarionuretanor6703
      @angtarionuretanor6703 Před 11 měsíci

      @@piapelzer1144 Ortskenntnis des Wohn- und Arbeitsumfeldes ist sehr wichtig, da stimme ich völlig zu. Auch mal 3 bis 4 Tage mit Rucksack und Übernachtung im Freien unterwegs gewesen zu sein ist hilfreich. Ich hatte bis 2020 das Thema, sich nach Hause durchzuschlagen, nicht als realistisch bewertet. Das Ereignis hat da bei mir zu einem Umdenken geführt.

    • @angtarionuretanor6703
      @angtarionuretanor6703 Před 11 měsíci +2

      @@piapelzer1144 Ergänzung: Wer sich ernsthaft mit soetwas befasst sollte täglich mindestens 10 Kilometer zu Fuß gehen. Ich mache es seit 2019 jeden Morgen und habe dabei einiges gelernt. Dieses Basistraining schafft die Fitness um dann über mehrere Tage 20 bis 30 Kilometer zu laufen. Die Regelmäßigkeit ist dabei das wichtige.

  • @Bibosch1
    @Bibosch1 Před 11 měsíci

    1. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich in eine Krisensituation komme? 2. Wenn ich Ausrüstung dabei habe, kann ich sie dann auch einsetzen? Es hilft mir die Sjrvivalkarte mit Fischhaken nicht, wenn ich noch nie Fischen war. 3. Was wäre wenn ich die beste Ausrüstung hätte, sie aber nicht anwenden kann, weil ich die Techniken nicht beherrsche?

  • @Semiboes
    @Semiboes Před 11 měsíci

    Angesichts meines alten Autos ist es realistisch, dass ich mal in aller Herrgottsfrüh irgendwo in der Pampa liegen bleib. Im Winter hab ich daher immer zusätzliche Kleidung, Lampe, Schuhe im Wagen.
    Sonst unterwegs nur das übliche EDC. Was sollte man denn ins Büro mitschleppen...im Hotelzimmer ist nur mittel viel Platz. Gute Schuhe sollten aber immer dabei sein.

  • @SuperKlaus74
    @SuperKlaus74 Před 11 měsíci

    Auch wenn mein Umfeld mich eventuell für verrückt hält ich habe immer wenn ich raus gehe einen Rucksack mit meinem edc und einem Health pack dabei Dh Medikamente Verbandsmaterial, Taschenlampe Feuerzeug taschenmesser Nähzeug usw ich versuche immer auf viele Szenarien vorbereitet zu sein

  • @kajusrieger9216
    @kajusrieger9216 Před 11 měsíci

    Also in einer Groszstadt, kann man sich leicht "verlaufen" 😊, in Wald und Flur ist mir das noch nie passiert🤗🤗, gute Erklärungen 👍👍

    • @knorkster5459
      @knorkster5459 Před 10 měsíci

      Mir gehts genau andersrum. In meiner Heimatgroßstadt Hamburg werde ich mich kaum verlaufen, im Wald dagegen augenblicklich.

  • @charlestonmunix
    @charlestonmunix Před 11 měsíci

    Wenn du in Urlaub fliegst, nimmst du Messer mit? Wenn ja welche und wie? Ich stell mir das umständlich vor Messer etc. vorher beim Zoll etc anmelden zu müssen.

  • @ThoSchoholic
    @ThoSchoholic Před 11 měsíci

    Was wäre wenn .. ist wahrscheinlich Essen, Trinken, Unterkunft und Sicherheit.

  • @SuperKlaus74
    @SuperKlaus74 Před 11 měsíci

    Diese Frage was wäre wenn stelle ich mir nicht nur für eventuelle Krisen Szenarien sondern für alltägliche Situationen zb was wäre wenn ich mich unterwegs verletze dann muss ich Pflaster/ Verbandszeug dabei haben oder was wäre wenn ich mir unterwegs zb die hose aufreiße dann brauche ich Nähzeug oder wie komme ich wieder nach Hause wenn ich weiter weg bin brauche ich fahrgeld usw usw

  • @dannysabenteuer
    @dannysabenteuer Před 11 měsíci

    Hej Reini,
    Ist wiedermal eine interessante Frage:
    Erstmal geht es darum, zu schauen, wo wohne ich. Ist es eine Große Stadt, ein Dorf oder auf dem Land.
    Bei mir ist es das erste und ich würde erstmal alles in Ruhe angehen. Zu schauen, woher kommt denn die Krise?
    Dann ist es auch Wichtigtuer schauen, wie verhalten sich die Menschen in der Stadt. Und für mich ist dann ganz wichtig, ab wann eskaliert es. Wird es im Ansatz zu heftig, würde ich das Heim auf jeden Fall verlassen. Denn die Gefahr geht dann von den Menschen aus, wenn sie in Panik geraten.
    Geht es um ein Strom Problem?
    Ist die Versorgung von Lebensmitteln ein Problem?
    Oder ein wirkliches Gesundheitsproblem.
    Es ist vor Ort abzuwiegen, wann welche Entscheidung getroffen werden muss.

  • @xxxtrigg3rxxxvg756
    @xxxtrigg3rxxxvg756 Před 11 měsíci

    Hi Reini.
    Meine Frau hält mich immer für verrückt, das ich immer ein neckniefe feuerstarter und Backup Messer dabei habe .
    Im Auto Wärme decken usw.
    Und ein Verivox Messer mir Korkenzieher😂 für den Wein 😂.

  • @franzganz7677
    @franzganz7677 Před 11 měsíci

    Was gutes tun und sich vorbereiten

  • @7784000
    @7784000 Před 11 měsíci

    Ich denke für die Frage: Was wäre wenn? Muss jeder sich die Frage stellen, welchen Aufwand betreibe ich für ein Ereignis der Wahrscheinlichkeit X.
    Sprich, ist ein szenario (evtl. rein subjektiv) sehr wahrscheinlich einzutreten, bin ich bereit auch höheren Aufwand zu betreiben um das Szenario zu überstehen. Sinkt die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens oder die Gefahr des Szenarios, sinkt die Bereitschaft des Vorbereitens (Preppen) immer weiter. Und da muss jeder seine Linie ziehen zwischen "ich bereite mich vor" und "ich riskiere es, dass ich unvorbereitet ins szenario gelange", entsprechend abwägen und akzeptieren.
    Weil eins muss man sich klarmachen: egal was mal kommt, auf alles kann man sich eh nicht vorbereiten.

  • @uhrbanes1554
    @uhrbanes1554 Před 11 měsíci

    Ich mache das was wäre wenn oder auch worst case Spiel gedanklich schon länger...
    Ich bin mir auch sicher das wenn es mal zu einer solchen Situation kommt und man die gedanklich schon öfter durchgespielt hat, ist man bestimmt etwas gefasste und kann überlegter reagieren.
    Ich arbeite im Außendienst und bin täglich mehrere hundert Kilometer von zuhause entfernt...
    Bin wahrscheinlich der einzige bei uns im Team der immer ein come home bag, Wasser... usw. Im Auto hat.
    Hoffentlich brauch ich es nie...
    Aber im Notfall ist haben besser als brauchen... 😊
    LG Kai

  • @franktower9006
    @franktower9006 Před 11 měsíci

    Solche Überlegungen kann man sich schon für den Weg zur Arbeit stellen. Wenn ich im Winter mit dem Auto unterwegs bin, kann ich jederzeit in einen Unfall verwickelt werden oder eine Panne haben. Kann ich es ein paar Stunden aushalten bis jemand kommt? Was mache ich wenn ich den Gurt nicht lösen kann? Wie komme ich aus dem Auto wenn die Tür klemmt? Wieviele sitzen selbst im Winter mit Halbschuhen im Auto und haben keine ausreichend warme Oberkleidung dabei, weil es im Auto ja warm ist. Getankt wird sowieso immer erst kurz vor Reserve. Von der allerwichtigsten Frage mal ganz abgesehen - in welcher Verfassung befinde ich mich? Bin ich noch gut zu Fuß, etc.?

  • @alfredsteiner8152
    @alfredsteiner8152 Před 11 měsíci

    Ich meine diese Frage Ist schon tausende Jahre alt.
    Vorbereitet mag ja alles recht sein aber ich meine du brauchst wenns richtig ernst wird einfach nur glück.

  • @majkbasa5215
    @majkbasa5215 Před 2 měsíci

    Belgien ist sehr Wohl ein Kriesengebiet !

  • @kathypenelope7752
    @kathypenelope7752 Před 2 měsíci

    Kampfdenken?Ist nie ein gutes Zeichen.Überlebenswille ist super.Nur bedeutet es nicht.Das man sich in Gefahren begeben sollte.Man sollte Vorausschauend Agieren.Sein Wissen nutzen.Sowie immer etwas zum Naschen,Trinken,wärmen dabei haben.Und auf das Glück vertrauen.
    Man überlebt halt nicht alles.

  • @markusbuchholz8862
    @markusbuchholz8862 Před 11 měsíci

    Ich denk mir das oft wenn wir Outdoor unterwegs sind.
    Oder was wäre wenn es einen Blackout gibt z.b 🤔

  • @Robert-Hessen
    @Robert-Hessen Před 11 měsíci

    Mein was-wäre-wenn ist für mich, nach hause zu kommen. Nicht wegen meinen Sachen, somdern wegen den Menschen. Auf diese Situation (nach hause zu kommen) bin ich immer irgendwie vorbereitet.
    Die "Flucht" wäre für mich eine Katastrophe....Klar, ein paar Kilometer raus aufs Land zu Freunden/Familie. Aber aus dem Land? Da bin ich unvorbereitet...
    Lieben Gruß aus Südhessen 🤜 🤛

  • @skymera_yt
    @skymera_yt Před 11 měsíci

    WENN i Radl hätt... kennst? Ich zb. finde Bug Out fängt beim EDC an!

  • @Tom-qn6dx
    @Tom-qn6dx Před 11 měsíci

    "A OADNTLICHA BUA, HOD AN FEITL UND A SCHNUA!"

  • @John12325
    @John12325 Před 11 měsíci

    👍🏼

  • @chrishess3126
    @chrishess3126 Před 11 měsíci

    Was währe wenn... Da gibt's viele Szenarien wo ich nicht mehr weiß was Priorität hat. Auf welcher Zenario sollte ich mich denn einstellen? Aus der Schweiz dein treuer Zuschauer Christian

  • @rodelkalle4019
    @rodelkalle4019 Před 11 měsíci

    Was wäre wenn? Mit 16 Jahren hatte ich mir mal eine Tauchpumpe gekauft, könnte ja mal sein das Wasser ins haus eindringt. 20 jähre später frage mich meine Frau, warum ich eine Tauchpumpe habe? Zwei Wochen darauf, Starkregen wie noch nie, pumpten wir den Fensterschacht leer, und die Pumpe rettete einen großen teil der Dinge im Keller.

  • @xx-xx6286
    @xx-xx6286 Před 11 měsíci

    *Was wäre wenn?*
    Das ist eine gute Frage und diese stellt einen Menschen der eine gute Phantasie hat vor extreme Herausforderungen. Und diese sind dann noch schwerer, wenn die Familie nicht mitzieht bzw. mitdenkt.
    Es ist selbst in einem Wohnblock schwer, sich auf Extremsituationen vorzubereiten, wenn man weiß, die Gesellschaft hält nicht zusammen und man steht sozusagen in der Katastrophe mit seiner Vorsorge alleine da.
    Bsp.
    Ich bin in einem Block mit 4 Eingängen a 10 Familien/Woheinheiten also insgesamt 40 Wohneinheite à ca. 3 Personen, also ca. 160 Personen, auf die Idee gekommen, *einen Pool zu kaufen, der ca. 6.000 Liter Fassungsvermögen hat und den man im Keller aufstellen könnte, wenn die Notsituation "Blackout" eintreten sollte.* Die Befüllung würde über einen Gartenschlauch von der Wohnung in den Keller erfolgen und somit hätte man ca. 6.000 Liter Vorrat für 160 Personen, die NICHT vorgesorgt haben. Das wären bei 3 Liter pro Person ein Vorrat für 12 Tage. *Eigentlich eine gute Idee und Lösung.* 😢 Von wegen! 😢 Meine Familie hat mir sofort davon abgeraten, weil sie der Meinung sind das würde zu Chaos und Problemen führen. Anstatt Unterstützung bekommen ich nur Schläge in die Magengrube.
    Somit habe ich die Idee eingestellt, obwohl ich alles habe was man dazu braucht. Ich werde mich dann wohl bei einem Blackout einschließen und abwarten was passiert bzw. wie wir überleben wollen. Wird dann wohl nicht lange dauern bis wir dran sind. 😢😢😢

  • @gerdb1975
    @gerdb1975 Před 11 měsíci

    Früher als meine Kinder noch nicht Schwimmen konnten bin ich auf kein Schiff oder Boot gegangen ohne eine Schwimmhilfe dabei zu haben.
    LG Gerd

  • @MarcelsEDCblog
    @MarcelsEDCblog Před 11 měsíci

    Eigentlich schade, dass man einen dieser Schlüsselmomente haben muss um das Motto: „Always Prepared beginnt im Kopf“ umzusetzen.
    Einer meiner Schlüsselmomente hat mich damals zu dem Video inspiriert:
    czcams.com/video/QSANZtvOxfw/video.htmlfeature=shared

  • @adamczaus8963
    @adamczaus8963 Před 11 měsíci

    Was wäre wenn. Ist sehr wichtig. Die Frage stelle ich mir sehr oft. Und muss leider feststellen das es nicht gut ist vorbereitet zu sein. Ich weiß man kann sich nicht auf alles vorbereiten. Herzlichen Dank für Deine Videos.

  • @isabellaschopper8988
    @isabellaschopper8988 Před 11 měsíci

    Was were wen wan wo bereitet euch alle darauf vor sprich Lebensmittel die werden noch sehr begehrt werden sehr

  • @juergengreger
    @juergengreger Před 11 měsíci

    Super Video wieder einmal, danke Reini!
    Aber eines fiel mir auf, schon wieder "I geb Dir eh den Link unten" und erneut nichts "unten" zu finden! ;-)

    • @ReiniRossmann
      @ReiniRossmann  Před 11 měsíci

      ueberlebenskunst.at/survivalshop/shop/survival-nahrung-jahres-ausbildung/

    • @ReiniRossmann
      @ReiniRossmann  Před 11 měsíci

      ueberlebenskunst.at/survivalshop/kategorie/wissen-koennen/survival-kurse/

    • @ReiniRossmann
      @ReiniRossmann  Před 11 měsíci

      Tut mir leid 😯

  • @c.d.5978
    @c.d.5978 Před 11 měsíci

    Es gibt dinge auf die kannst du dich nicht vorbereiten. Du sitzt auf Teneriffa und corona bricht aus. Dann sitzte fest! Also ein bissl Vorbereitung is gut, bleib einfach frei im Geist und flexibel, dann kommste auch klar.😊

  • @jmagus4391
    @jmagus4391 Před 11 měsíci

    Sind wir doch mal ehrlich. Das schlimmste ist die warterei

  • @Survivormann
    @Survivormann Před měsícem

    Wo soll ich anfangen ! Reini bringt es auf den Punkt und das solltet Ihr alle hier drin vor Augen halten,den Er weis von was er spricht.Ist es blöd darüber nachzudenken was wäre wenn ?? Absolut das gegenteil.Wir menschen also die meisten,sind so naiv und falsch denker und hoffen auf hilfe anderer,den es kann immer eine unerhoffte schlechte situation eintreten egal was es ist.Aber drüber nach zu denken ist vorbeugen auf der hut sein und sich darüber gedanken zu machen.Wenn es nämlich passiert oder da ist ,ist es zu spät ! Und viele sagen dan warum warum ist das passiert ? Die meisten dinge im leben haben einen Grund und um die zu verstehen muss man sich gedanken darüber machen und das ist nicht falsch.Lasst andere über euch lachen,wie man es mit mir macht,aber Ihr seit zb.mit EDC in der Natur oder Verband im Park od Stadt im Lift eingeschlossen ec. Mit kleinen dinge die Ihr bei euch trägt etwas mehr im vorteil.Ein pflaster od Pouionwürfel od Pinsete kann man immer mit sich führen.Oder das Wissen von Handlungen in Notsituationen ist Gold wert,ja da könnt ihr jetzt drüber Lachen aber das ist Ernst gemeint ich bin absolut kein profi ! Aber ich mache mir über gewisse dinge u.situation Gedanken und das ist mein vorteil gegenüber anderen.Das ist Realität...jeder von euch da draussen habt verschiedene fähigkeiten und begabungen ! Nutzt sie !

  • @jurgendrews1982
    @jurgendrews1982 Před 11 měsíci

    Was wäre wenn????...sehr gute Frage...heut kam mein miltec first aid(hattest mal im video)....noch bissl pimpt...also somit nach lange zeiit das mal erledigt....preppern und allerlei videos suchtln um schon mal so sich zu bilden....(jaaaa,auch deine!)....ob ich es packe????maybe🤷aber immerhin a bissl vorbereitet....
    Ps...bin allgemein noch a Frischling

  • @gebhardt244
    @gebhardt244 Před 11 měsíci

    mir ist die Unbekannte zu groß .... ich finde es auch schwierig ein solches Scenario zu durchdenken.

  • @dergrufti3876
    @dergrufti3876 Před 11 měsíci

    Ich bereite eher meine skills vor, das was fehlt hat man nicht da...

  • @Insanithy
    @Insanithy Před 11 měsíci

    Mein "was wäre wenn": schaut nach Maui. Ich denke, da hatte keiner mehr Zeit nen Rucksack, EDC oder ähnliches rauszuholen.
    Also, was wäre wenn, du hast nur noch das, was du am Körper trägst.

    • @Andreas-ix9sl
      @Andreas-ix9sl Před 11 měsíci

      Ein Haus haben sie vergessen zu beschiessen...

    • @Insanithy
      @Insanithy Před 11 měsíci

      @@Andreas-ix9sl mehrere Häuser!

  • @michaeleichner4557
    @michaeleichner4557 Před 11 měsíci

    Tolles Video! Danke dafür. Nur.... Wo ist die billige Eigenwerbung?! 😄
    Also, ich mach das jetzt mal für Dich: Leute - unterstützt Reini!

  • @ich123800
    @ich123800 Před 11 měsíci

    Sehr interessantes Thema
    Die Frage stell ich mir auf der Arbeit ( lkw fahrer) was unterwegs alles passieren kann
    Aber auch so wenn ich unterwegs bin
    Weiter mit solchen Themen :)

  • @Vesperkid
    @Vesperkid Před 11 měsíci

    Der reini hat mittlerweile echt lässige Cappies auf 😅

  • @xx-xx6286
    @xx-xx6286 Před 11 měsíci

    Hey Schatz.
    *Ja?*
    Ich nehm mal das kleine Solarpanele und die Powerstation mit in Urlaub, falls was passiert, damit wir wenigsten Strom haben, falls uns dort die Lichter ausgehen.
    *Brauchen wir nicht, dort gibt es Strom und es wird schon nichts passieren.*
    Ok Schatz, dann nehm ich zumindestens einen Teil meiner Survivalausrüstung mit, damit wir besser Chancen haben, falls was ist.
    *Bist zu retten! Sowas brauchen wir nicht, da wird es schon eine andere Lösung vor Ort geben!*
    Ok Schatz, dann zumindesten die Taschenlampen für Licht, die WalkieTalkies für die Kommunikation und ein Multitool?
    *Bist du jetzt ganz bekloppt? Dort gibt es Strom, wir haben Handys und für was Werkzeug? Wir machen URLAUB, da passiert schon nix!*
    Ok Schatz, dann nur das Erste Hilfe Set, mit den Mullbinden, Desinfektionsmittel usw.
    *Gehts noch? Wir haben eine Versicherung, wenn was ist, dann gehen wir zum Arzt. Aber ein paar Pflaster sind ok.*
    Ok Schatz, dann wenigsten einen kleinen Lebensmittel-/Getränkeorrat im Hotelzimmer.
    *Ich glaub ich bin mit einem Vollidioten verheiratet! Dort gibt es ein Restaurant und Lebensmittelgeschäfte, da brauchen wir keinen Vorrat!*
    Ok Schatz, du wirst schon Recht haben. Ist ja schon die ganze Zeit nix passiert, dann passiert dort auch nichts. Hab dich lieb.
    *Geht doch! Warum nicht gleich so?*

    • @ana-mariasiliberto4411
      @ana-mariasiliberto4411 Před 11 měsíci

      Die würde ich auf jeden Fall alleine lassen damit die lernt sich vorzubereiten

  • @NundedieCH
    @NundedieCH Před 11 měsíci

    "Sodom und Gomerra"....
    Ja, die gute alte Else Kling 😂

  • @Ton21ex
    @Ton21ex Před 11 měsíci

    Wenn ich das immer höre. Wasser, wasser!? was denn! ganz einfach Verkaufsschlager in der Wüste! Inständwasser! Einfach mit Wasser aufgießen und fertig. Was Ihr alle nur habt. LoL

  • @felixkegel6042
    @felixkegel6042 Před 11 měsíci

    Das doofe ist nur das vor dem was wäre wenn eins das muss ich ham kam😂

    • @felixkegel6042
      @felixkegel6042 Před 11 měsíci

      Aber auch mal im Ernst nach 16 Jahren Ehrenamt im Katastrophenschutz und dem erleben von Hochwasser, Waldbrand, schweren Stürmen und sonstigen kleineren Ausnahmesituation. Es läuft prinzipiell immer auf 4 Dinge raus Wasser, Nahrung, ein sicherer Platz zum Schlafen und eine Möglichkeit für den Toilettengang hinaus. So banal es klingt es wird häufig unterschätzt. Natürlich hab ich auch immer Messer Lampe etc. dabei und das Hilft aber!!! Was sich aus Not in schweren Katastrophen aus Müll basteln lässt ist erstaunlich. Und ihr werdet nicht glauben was Menschen bereit sind zu tun wenn sie alles verloren haben und ums Überleben Kämpfen.

  • @hubertstephan3478
    @hubertstephan3478 Před 11 měsíci +1

    Was wäre wenn die Wirtschaft zusammen bricht, so wie 1929

    • @pavlegvozdanovic8673
      @pavlegvozdanovic8673 Před 11 měsíci

      Horror Vorstellung. In den letzten ca. 20 Jahren sind wir ein paar Mal haarscharf daran vorbeigeschrammt...

    • @hubertstephan3478
      @hubertstephan3478 Před 11 měsíci

      ...und es wird wieder kommen, so wie schon etliche male

    • @pavlegvozdanovic8673
      @pavlegvozdanovic8673 Před 11 měsíci +1

      ..stimmt, ist leider so...

    • @renesatz5178
      @renesatz5178 Před 11 měsíci +3

      Danke dir für das Video.
      Eines wirst du mir Recht geben glaube ich.Egal wie man sich richtet ob bei Krise oder mitnehm Zeugs für Wandern.
      Man könnte nicht mal alles kaufen was man möchte weil man das Geld dazu nicht hat.
      Ob Aggregate,grössere solar Panel usw.....
      Oder Rucksack,Wasserfilter gross,dann einen kleinen usw.....
      Das geht nicht.....
      Man kann vieles ja.....aber nicht alles.
      Mfg

  • @jilthunder2276
    @jilthunder2276 Před 11 měsíci

    Berechtigtes Video - insbesondere, da wir einen eskalierenden Krieg in Osteuropa haben; da ist alles drin.

  • @gunterkaiselgruber7509
    @gunterkaiselgruber7509 Před 11 měsíci +1

    Du schaust aus wie da doskozil 😅

    • @ReiniRossmann
      @ReiniRossmann  Před 11 měsíci +3

      nein, dosko schaut so aus wie ich :-)

    • @gunterkaiselgruber7509
      @gunterkaiselgruber7509 Před 11 měsíci +1

      @@ReiniRossmann Dann such i den Kanal vom doskozil und sog eam des 😂

  • @isabellaschopper8988
    @isabellaschopper8988 Před 11 měsíci

    Ganz wichtig swaroswiki Ferngläser habe drei 7 42 10 30 kleines 7 30 da sehe ich dan. Meine Feinde schneller als ihr alle

  • @bernhardantesaustria3213
    @bernhardantesaustria3213 Před 11 měsíci

    👍