#bremerhaven

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  • čas přidán 3. 07. 2024
  • Ein Kommentar zur aktuellen Entwicklung der Stadtplanung in Bremerhaven.
    Den Text zum Video und einen VIMEO Link:
    lennyslaterne.de/2024/07/04/b...
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    Code: GB11RG3HOXFJDGPZ
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Komentáře • 12

  • @einfachmarkus6110
    @einfachmarkus6110 Před 21 dnem +1

    Dachte das ist teurer, gut zu wissen

  • @WoNCrawler
    @WoNCrawler Před 21 dnem +1

    Im Prinzip sind alle größeren Projekte in Bremerhaven Luftschlösser, weil es den spezifischen Bedarf für die anvisierten Zielgruppen garnicht gibt. Die Jugendlichen wollen die großen Ketten, weil sie eine bekannte Markenqualität wollen, die sie sich aber im Großen und Ganzen und vor allem auf Dauer nicht leisten können und keiner, der was vor Ort haben will, zeigt eine Initiative etwas Eigenes auf die Beine zu stellen, statt immer auf die großen Ketten zu hoffen... Ins Werftquartier sollen Leute ziehen, die da garnicht hinwollen.... Es werden überall Spekulationsobjekte geschaffen, die dann ähnlich wie im Alten und Neuen Hafen fehlschlagen. Sogar Schlüssel Projekte wie Karstadt werden so schlecht geplant, dass im Nachgang große Nachverhandlungen geführt werden müssen, weil die Stadt ihre eigene Bausubstanz nicht kennt. Die Innenstadt in Bremerhaven hat nach wie vor das Problem, dass sie keine echte Innenstadt ist, sondern eine Randlage. Der Hauptverkehr von Nord nach Süd fließt über die Stresemannstraße oder über die Autobahn, die Innenstadt ist ein Umweg. Man könnte locker einen Rewe City im Hanse Carre schaffen, wenn die Umgebung stimmen würde und sich der Eigentümer bemühen würde und hätte damit den Vollversorger abgedeckt. Bremerhavens strategische Platzierungsfehler: Warum ist eine Touristinfo direkt dort, wo die Touristen eh schon alles gefunden haben? Die muss an den Bahnhof oder in die Innenstadt! Ticketverkäufe für Angebote kann man auch von dort aus Regel man baut eine Ticket Bude auf.

    • @ralfekrowski
      @ralfekrowski  Před 21 dnem +1

      Eigentlich ist die Innenstadt besser als ihr Ruf, und das bestehende Karstadt-Gebäude bietet, nach Umbau, alles, was notwendig ist. Die Verantwortlichen greifen immer eine Schublade zu hoch und lassen sich dann von Investorenangeboten blenden. Die Stadtbibliothek könnte sich gut im Hanse Carre ausweiten, es ist nun einmal da. Und, was keine Innenstadt mehr braucht, sind die immer gleichen Ketten. Bremerhaven vermeidet einen Ideenwettbewerb, den es z.B. beim Werftquartier im Ansatz gab. Junge, frische Architekten, gerne auch mal einen Wettbewerb von Studenten. Aber, so wird Bremerhaven den muffigen Ruf nie los, und die Jungen machen sich auf nach Bremen.
      czcams.com/video/lRjnUGuFDT8/video.html

    • @WoNCrawler
      @WoNCrawler Před 21 dnem

      @@ralfekrowski Wie gesagt, der Vollversorger könnte auch eine Rewe City Lösung sein, der in das Hanse Carre in den ehemaligen Saturn reingeht, nur dafür muss der Besitzer des Hanse Carre sich mal aufmachen und gewerbliche (Anker-)Mieter einwerben. Generell müssen die Mietpreise in der Innenstadt runter. Man könnte auch ein Experimental Kaffee machen, in dem die Hochschule neue Kreationen der Lebensmitteltechniker ausprobiert und der Öffentlichkeit anbietet. Nur generell ist es leider mit der Bremerhavener Innenstadt so, dass sie weit von den Leuten wegliegt und man es an der Elbestraße und auf der Hafenstraße oder Stresemannstraße bereits gut aufstellte Konkurrenz gibt. Ich stimme ihnen zu, dass Ketten die schlechteste Art sind eine Innenstadt zu besiedeln, aber das war auch nicht meine Forderung, sondern ein Hinweis, dass die Jugendlichen/junge Erwachsene eben leider diese Fordern, statt lokale Alternativen zu fördern oder sogar selbst aktiv zu werden (vielleicht als Genossenschaftsmodell). Da verstehe ich dann auch die Hochschule nicht, die ja gerade einen Masterstudiengang Gründen hat. Man kann nicht alles am Reißbrett planen, aber man kann durchaus als Stadt auch auf wachsende Strukturen reagieren und sie fördern, wenn man denn sich als Stadt überhaupt positiv entwickeln will...

  • @einfachmarkus6110
    @einfachmarkus6110 Před 21 dnem

    Hundewiese tolle idee

    • @ralfekrowski
      @ralfekrowski  Před 21 dnem

      Der Zaun soll echt verhindern, daß Hunde auf die Wiese gehen. Ich wollte es nicht glauben. Vielleicht wird es ja eine Hundefreilaufzone :-)) .

    • @WoNCrawler
      @WoNCrawler Před 21 dnem

      @@ralfekrowski Die bessere Frage ist doch, für was diese Fläche die Ausgleichsfläche ist! 😀

    • @ralfekrowski
      @ralfekrowski  Před 21 dnem

      @@WoNCrawler Gute Frage! Ich kann das ganze Verfahren nicht verstehen. Denn die Gebäude des alten FA waren OK und einige Nutzungen wären denkbar gewesen. Aber jetzt, dort einen Wald pflanzen? Nichts gegen eine Blühwiese, aber, da sind bei mir schon einige Frage offen. Zumindest dürften die Zaun-Bauer in Bremerhaven keine Flaute haben, wenn ich so an der Geeste spazieren gehe.

    • @WoNCrawler
      @WoNCrawler Před 21 dnem

      @@ralfekrowski Des Rätsels Lösung ist vermutlich relativ einfach: Es gibt keine Planung, außer, dass das Grundstück vom Bund übernommen wurde und das alte Finanzamt im Unterhalt zu teuer wurde. Die CDU wollte damals dort eine Freifläche während die SPD bebauen wollte aber es aufgrund der Struktur dort keinen Investor gab. Da kein Geld für Parkpflege da ist, wurde dann dort eine Wildwiese geschaffen und dann kam der Zaun gegen Hunde. Man könnte von klassischer Spontan-Reparatur reden.