Positive Psychologie: Raus aus der Opferrolle! (Raphael Bonelli)
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- čas přidán 14. 07. 2024
- Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli über die Erkenntnisse der positiven Psychologie nach Martin Seligmann: Kommen Sie raus aus der Opferrolle und der Fremdbeschuldigung!
In der Psychotherapie hat sich die kopernikanische Wende vollzogen - die Eltern werden nicht mehr für alles verantwortlich gemacht.
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Smart. Eloquent. Humorvoll. („Haben Sie Zuhause vielleicht eine Mutter...!?“ 😂 Lache immer noch...) Seine Bücher und Vorträge sind hervorragend. Bin immer wieder dankbar für die kostenlosen RPP Beiträge hier. Danke!
Ich sehe das ganz genauso, wenn ein Therapeut die Selbstwirksamkeit des Patienten fördert und entwickeln hilft, ist das die beste Therapie. Ein Trauma ist bitter aber kein Dauer Parkplatz.
Hmm ich schätze eure Arbeit sehr. In dem Video hier wird es sich aber ein bissle zu einfach gemacht. Beispiel - wenn man in der Kindheit von den Eltern Jahrelang missbraucht wurde. Dann legen die Eltern schon in den frühen Jahren des Kindes Anlagen, unter denen das Kind sein Leben lang leiden kann. Kann nicht wird. Jeder entwickelt sich anders. Aber ich leide immer noch und werde immer unter diesen Anlagen leiden. Denn wenn dir als Kind jemand einredet, dass du zu nichts taugst, dass du dumm bist, oder hässlich oder einfach ein schlechter Mensch, dann denkst du das dein Leben lang. Auch wenn es durch Therapien besser werden kann, wird es immer irgendwo in dir verankert sein. Wenn dein Vater dir nie Liebe geben konnte, dich immer nur abwertend und beleidigend behandelt hat, dann trägst du diese Urwunde dein Leben lang mit dir herum. Suchst dir wenn es schlecht läuft immer wieder Männer, die dir genau diese Wunde spiegeln und du versuchst diese Wunde dann zu schließen - schaffst es mit solchen Männern aber natürlich nicht. Also entschuldigt ihr lieben, aber so einfach ist es eben nicht. Ich habe dependente Züge entwickelt durch diese Kindheit und die behindern mich im Leben immer wieder, auch wenn ich stetig an mir arbeite.
ABER ich muss euch soweit recht geben dass heut zu Tage zb in Partnerbeziehungen ständig nach einem bösen Schuldigen gesucht wird und die Menschen dann in ihrer Opferrolle steckenbleiben. DAS darf auch nicht sein - denn den anderen kann man nicht ändern. Nur sich selbst.
Wahre worte
Viel viel kraft dir
Du sprichst mir aus der Seele!
Ich liebe die Videos auf diesem Kanal ebenfalls sehr. Doch dieser Beitrag hat auch bei mir eher Salz in die Wunde gestreut. Ich habe einen dir sehr ähnlichen familiären Hintergrund, arbeite stetig an mir und hinterfrage meine ebenfalls dependenten Muster, um möglichst die beste Version meiner Selbst sein zu können und bin im Grunde auch sehr lebensfroh. Nichtsdestotrotz überkommen mich in vulnerableren Zeiten (wie z.B. während der PMS oder in stressgeladenen Phasen) tiefe Depressionen, in denen all die Altlasten hochkommen. Eine therapeutische Begleitung hilft auch in meinem Fall. Doch bin ich nicht (mehr) so naiv zu glauben, dass ich Jahrzehnte an verbalen und psychischen Misshandlungen vollständig ungeschehen machen kann. Zumal natürlich die ersten Entwicklungsjahre sehr prägend sind.
Ich glaube, dass mich in diesem Video das Schwarz-Weiß-Denken stört: entweder das Verharren in der Opferrolle auf der einen Seite, oder das sich in helfende und/oder aktive Berufe lancieren auf der anderen Seite. Ich denke, dass viele von uns sich im dazwischen liegenden Graubereich verorten würden und je nach Lebenslage ggf. stärker in die eine oder in die andere Richtung schwingen.
Ein sehr wichtiger Beitrag, danke Raphael.
Wenn ich ehrlich bin, wusste ich gleich das es nicht mit Mutter zu tun haben konnte...
Danke für diesen Betrag...
Hilft weiter zu verstehen....
Toll ❣Danke ❣
Hier bin ich inhaltlich nicht ganz mit Ihnen einer Meinung. Ein positiver Ansatz ist sicher gut und richtig, aber die Gefahr, die ich hier sehe, ist, dass man das erlittene Leid der Opfer (und die 1940er bis 1970er Jahre waren in dieser Hinsicht alles andere als lustig!) zu leicht nimmt und der/die Patient/in dann in den Zugzwang kommt, möglichst "cool" über allem zu stehen und alles bewältigen zu müssen, wozu er oftmals nicht in der Lage ist. Die ungeheure Brutalität (emotional wie körperlich), die teilweise sogar noch bis in die 1980er Jahre hinein praktiziert wurde und weitgehend gesellschaftlich akzeptiert war, hat bei vielen Menschen schwerwiegende Schäden (unter anderem in der Gehirnstruktur, was irreversibel ist) verursacht. Zu Recht erheben diese Opfer Anspruch auf Entschädigung, weil sie seelisch und körperlich zerstört wurden.
Bin konform
Ich bin schon sehr sehr dankbar für diese Worte von Rafhael,jedoch bin ich auch bei dir,bin sehr sehr massiv geschlagen worden,Kopf an die Wand geklopft und vieles mehr.Auch niemals im Arm genommen worden und falsch war ich immer,bis ich mich endlich vor 8 Jahren getrennt habe.Bin jetzt 56 und es ist erst seit zwei Jahren besser für mich.Ganz schlimme Zeit
Ich denke es geht da nicht um eine Watschen sondern um schwerste Misshandlungen wie Tritte gegen gegen den Kopf tagelang isolieren ect.0 Liebe .Das Kinder eben total lästig waren.. Das gab es schon häufig in den 60zigern und 70zigern und hat sicher Narben hinterlassen .Natürlich vorwärtsgehen Es kann einem doch den Schlaf rauben auch wenn man am Tage funktioniert
Hmm, war das doch zu etwas gut, dass ich damals ein paar Semester Jura studiert habe. Ich kenne nämlich deswegen den Unterschied zwischen Kausalität und Verschulden! Wundert mich ein wenig, dass man in der Psychologie da nicht differenziert.
👌Tolles Video! 🙏 Danke! Tihii.. Musste lachen "woas is..?" 😂😂👍
Danke, viele bleiben in der Opferrolle stecken.
Die anderen in der Täterrolle. Das Opfer ist zu schwach. Beide Rollen hängen zusammen. Das Opfer wird dann mit Psychopharmaka langsam zerstört wenn es sich nicht entfernt.
Opferrolle ist heutzutage allerdings auch längst ein Unwort geworden.
Sehr sehr schön danke lieber Rafhael🙏🙏🙏🙏
Muchas gracias.Das ist wahr,man braucht mehr nach vorne zu schauen.👍
Genauso ging es mir. Zu meinem pessimistischen Denken kam dann noch die Verbitterung. Wichtig für mich war auch mal wütend sein zu dürfen. Und dass in den Schwächen die Stärken liegen
Dieser Unsinn hat es bis in die Rechtssprechung geschafft. Mit einem kindlichen Trauma oder einer unglücklichen Jugend kann man alles mögliche entschuldigen. Das ist ja förmlich eine Aufforderung an die Delinquenten, niemals Verantwortung für ihr Leben und das was sie tun zu übernehmen.
😉👍👍
Rayk Schumann ... Da geb ich im Grunde Recht und darf bitte ergänzend sagen, dass ein Trauma oder eine kindliche Blockade keine ENTSCHULDIGUNG für ein Verhalten sein sollte - sondern eine ERKLÄRUNG für das aktuelle Herangehen darstellt - und in jedem Fall die VERÄNDERUNG der inneren Blockade angestrebt werden darf
Dauerhaft ein Verhalten mit der Kindheit zu entschuldigen und das Verhalten fort zu führen? Darin sehe ich wenig Sinn
INAH
Nein, das sieht Bonelli - dessen Freund ich nicht bin - ganz anders, siehe "männlicher Narzissmus" Diese Christen glauben ja immer, man klönne sich frei zwischen gut und böse entscheiden ... soweit kommts noch dass ich Bonelli verteidige ....
Hab jetzt mal wieder was dazu gelernt, trotzdem noch offene Fragen, muss mir das nochmal anhören, ...aber heut nicht mehr, erstmal abspeichern, ...uff..da! (;
Was der gute Herr Bonelli in zehn Minuten präsentiert, haut mich gerade zu um. Genial!
Potentialförderung gepaart mit erkennen der eigenen Geschichte/ Wissen. Üben des gegenwärtigen Seins. Super Kombi👍🏻
Aus eigener Erfahrung kann ich dem nur zustimmen. Keine Frage, die vergangenen Erlebnisse möchten angeschaut und gewürdigt werden, aber wenn man sich darin zu sehr verstrickt und sie dann nicht loslassen kann, vergrößert man sein Leid immer mehr und findet überhaupt nicht mehr zum Glück und zur Zufriedenheit - wohin man ja eigentlich durch das Herumwühlen möchte. Dabei bedenken sollte man auch: das, worauf ich meinen Fokus lenke, wird größer.
Mir hat die Entwicklung von Achtsamkeit sehr geholfen. In Form von Meditation zur Schulung der Fähigkeit, besser im gegenwärtigen Augenblick sein zu können, aber auch in Form von Selbstbeobachtung im Alltag. Je mehr ich weiß, wie ich mich verhalte, wer ich bin, mit meinen von mir gemochten, aber auch von mir abgelehnten Anteilen, desto höher ist meine Selbstbestimmung. Desto mehr komme ich raus aus der Opferrolle, desto weniger muss ich andere Menschen dafür verantwortlich machen, wie es mir geht. Desto mehr sehe ich auch, wie und wann ICH mich in unguten Verhaltensweisen verstricke. Sowohl für mich selbst, als auch für andere.
Achtsamkeit ist extremst schädlich, dafür gibt es sehr gute Belege!!!
Ich kenne eine Psychologin die total auf Achtsamkeit steht und die meint dass man "in der Gegenwart leben soll" und gerade diese Psychologin war extrem hysterisch wie das Corona war. Die hat zu mir gesagt ich soll Menschen die im Bus keine Maske tragen körperlich attackieren denn diese Menschen sind so böse. Das sagte sie sich nur aus Angst heraus. Denn sonst ist die nicht so. Aber zumindest weiß ich jetzt wie schädlich es ist, Achtsamkeit zu betreiben!
Interessantes Thema.
Vielen Dank für den Vortrag!
Richtig gut erklärt👍es kann doch keiner eine Uhr zurückdrehen. Macht man mal einen Schritt zurück um das Ganze von einem anderen Blickwinkel zu betrachten bekommt man sich eine andere Perspektive. Es zählt nur das hier und jetzt. Keiner kann zurück in eine Situation . Aber viele begreifen das nicht weil sie das eigenverantwortliche Handeln in ihrem Leben noch gar nicht gelernt haben😴😊 Pflege ich den Konflikt oder die Lösung? Das ist das Gleiche wie Pflege ich meine Krankheit oder meine Gesundheit! 🎆
Putzig das , das hilfesystem das nicht gerafft hat .
@@wolkenstern1375 wie meinst das???
@@anitahoer3955
Ein ständiges zurück führen in die situation , aufreißen alter wunden .
@@wolkenstern1375 es macht halt einen Unterschied ob es ein ehrliches Aufrichtiges Handeln ist oder ein gottsverdamt verlogenes Handeln.
Ich bin da eher für aufrichtiges Handeln damit Karma zur Hintertüre nicht reinkommt.
Und dan sind es auch keine alten Wunden mehr.
Na ja, also es fällt mir schwer zu glauben, dass alle Therapeuten damals so pauschal und kausal arbeiteten....und heute die Therapeuten so viel besser arbeiten, so viel mehr wissen. Ich denke, es gab und gibt immer solche und solche, früher und heute und zukünftig 😉
Gott segne Sie!
Ja, da fragt man sich oft was die Menschen in 50 Jahren Lebenszeit gemacht haben und was sie gelernt haben.
Wenn Eltern ihr Kind missbraucht und misshandelt haben, dann ist das Kind nun mal ein Opfer und ist NICHT selbstverantwortlich für die späteren seelischen Probleme. Ich kann mit dieser "Rangehweise" nicht viel anfangen. Natürlich sollte man nicht in der Opferrolle verharren und am Besten den Verantwortlichen irgendwann verzeihen, aber nur wenn man wirklich bereit dafür ist. Man sollte ein Opfer auch als Opfer ansehen und ernst nehmen!
Marina:
Laß' Dich nicht beirren, egal, was kommt, Du hast völlig recht !
Das Trauma anerkennen, schauen was es Heute mit einem macht.
Dann genau hinsehen, was es tatsächlich im Heute noch für Raum einnehmen darf und die eigene Seele stärken, achtsam gegenüber sich selbst sein und positive Ziele, Schritt für Schritt in die Zukunft setzen.
Das im Video genannte ist nicht grundlegend falsch. Aber die Anerkennung der Verletzung kommt hierin leider gar nicht zum Tragen. Diese ist mMn aber wichtig. Nicht bedauernd, nicht um sich darin zu suhlen.
@@sventhormann5863 So habe ich es auch empfunden. Als wäre der Begriff "Opfer" an sich schon negativ belegt.
@Ich Ich sage nicht, dass man die Vergangenheit ändern muss. Auch sage ich nicht, dass man aufgrund einschneidender Erlebnisse von Verantwortung freigesprochen werden muss. Es geht darum, die Verletzung eines Menschen anzunehmen statt sie klein zu reden, um ihm dann aber tatsächlich positive Aspekte des Lebens, der Eigenverantwortung und der Selbstachtung nahe zu bringen.
Die Ignoranz meines Traumas hat mich zum ersten Zusammenbruch mit ca. 30 Jahren geführt. Das Wegreden und Bagatellisieren hat mir weitere 10 Jahre Psychiatriekarriere und unendlich viel Kraft gekostet.
Die Anerkennung meines Erlebten, die positive Bestärkung und die Wertschätzung darüber, wie ich bisher alles im Leben gemeistert habe, hat mich reifen lassen und mir ein normales Leben mit der Familie ermöglicht, die ich wollte und für die ich da sein möchte.
Das ganze, wie vor Jahren von einer Psychiaterin prophezeit, ohne Medikamente ("Sie brauchen nur mal eine richtige Therapie.").
Die Aussagen im Video sind also nicht grundsätzlich falsch, aber aus meiner Sicht etwas zu einseitig und vereinfacht
Grundsätzlich sei gesagt, dass das meine persönlichen Erfahrungen sind. Medikamente haben mir durchaus über eine Zeit geholfen und wenn sie helfen, sind sie grundsätzlich auch zu bejahen.
@@sventhormann5863 Respekt. Sehr wichtig ist es auch, dass man mit den Ärzten und Psychologen zusammen arbeitet, die auch gut zu einem passen! Geduld ist auch ein wichtiger Aspekt! Schön, dass es bei Dir geklappt hat.
Sehr wichtiges Thema! Tolles Video
❤
Im Spirituellen wird es halt auch so gelehrt dass alles zurückzuführen ist auf erlebtes.
Jawoll!🤗Spitzen Beitrag!👍
Ich bin grad auf der Boden der Tatsache gelandet, was ich grad von meiner Nachbarin zu hören bekam, hat mir die Sprache verschlagen. Sie muss mit so vielen täglichen Problemen kämpfen. Unglaublich, dann sollen die Probleme krieren mal das anhören. Mein Mitgefühl für sie.
Einfach genial! Vielen Dank!
Danke!
Guten Tag, gibt es auch Vorträge über das loswerden von Schuldgefühlen??
Geteilt. Gut erklärt.
Ich bin NICHT das was man aus mir gemacht hat, sondern das, was ICH aus dem mache, was man aus mir gemacht hat!
Um aus der Opferrolle herauszugehen, hilft Vergebung. Allerdings ist es nicht recht einfach und ein Prozess ;)
Es dauert bis man es verinnerlicht.
PS: Ich denke es kommen nicht viele Patienten in die Therapie, die sich in der Täterrolle befinden :D
Und wenn, dann ist es meist aufgezwungen
Erwin Ringel "Die ersten Jahre sind entscheidend" hat das wohl geprägt. Gibt aber auch heute viele renommierte Persönlichkeiten, die davon ausgehen dass neurologische Muster dafür "Schuld" sind.
Warum soll kausales Denken eigentlich falsch sein? Es ist zumindest ein Ansatz, dem nachgegangen werden kann, finde ich. Warum soll Schizophrenie lediglich mit Psychopharmaka behandelt werden können? Können Medikamente nicht einmal abgesetzt werden mit Psychoedukation? "Sag niemals nie" ;) MfG
Das Video klingt für mich herablassend, alleine schon von den angeführten Beispielen und wird sicher nicht denen gerecht, sie schwer traumatisiert sind. Über Schizophrenie streiten sich die Ärzte, es gibt sehr wohl diejenigen, die meinen, dass es stark von der Erziehung und den Umständen abhängig ist, und das kann ich nur bestätigen!
Das Video ist wirklich logisch, danke! Der Schlüssel zum Glück besteht darin das Wesen in uns zu erkennen. Psychoanalyse nach Freud ist Quatsch, da das erinnern an Erinnerungen bereits das eigentliche nicht widerspiegelt und von unserer subjektiven Art zu Denken beeinflusst wird. Es ist eine Frage der Kognition und sicher für Psychoanalytiker eine willkommene Einnahmequelle. Man kann nicht alle Menschen dazu bewegen sich nicht abwertend einem gegenüber zu verhalten. Man kann nur die Art, wie man damit umgeht ändern. Vielen Dank für Ihr Video, Sie haben mein Abo verdient :)
BINGO
Da gibt's doch so einen treffenden Spruch, passend zum Thema:
"Eine beschissene Kindheit berechtigt dich noch lange nicht, ein A....loch zu sein" 😉
😉👍👍
Ein in der Opferrolle gefangener Mensch ist aber nicht automatisch ein Arschloch.
@@sventhormann5863...hat auch Niemand behauptet. Aber für diejenigen, die sich wie solche benehmen und dafür als Erklärung ihre ach so schlimme Kindheit heranziehen und sich aus ihrer Eigenverantwortung stehlen, indem sie sich ein Leben lang eine Opferrolle zuschreiben, habe ich wenig Verständnis.
Ich bin auch der Meinung, dass ein echtes Opfer kein Arschloch gegenüber anderen Menschen ist. Die machen das doch eher im Stillen mit sich aus. Und dann gibt es die Opfer, die selbst mit ihrem Verhalten zum Täter werden und jegliche Verantwortung abgeben. Selbst schon erlebt. Als Erwachsener muss man in die Eigenverantwortung gehen
@@andizisko7653 👍
Alles Schalampen, außer Mutti😂
Darüber ließe sich streiten...Prägungen entstehen logischerweise in der Kindheit...! 🤔Da frage ich mich allerdings AUCH... wieso besonders Narzissten in ihrem INNEREN 5jährige Kinder geblieben sind...?ZEIT HEILT NICHT!😭 Es braucht den Fokus auf die Vergangenheit und den Fokus auf die Stärken... Ressourcen .... des Menschen!😊
Er sagt viel zu viel oh weija
Muss der wie ein alter Professor von 120 Jahren sprechen? Das klingt so wie jemand, der sich gern selbst sprechen hört.