Muss man Stromkabel und Netzwerkkabel GETRENNT verlegen? Proofwood

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  • čas přidán 6. 12. 2021
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  • Zábava

Komentáře • 336

  • @tutoriamaster1
    @tutoriamaster1 Před 2 lety +24

    Mal wieder ein sehr gutes & informatives Video.
    Schau mir deine Videos immer nach der Meisterschule an um nach einem ganzen Tag vor dem PC im Online Unterricht etwas runter zu kommen, bevor es mit lernen weitergeht.
    Man lernt immer wieder was bzw. bekommt manche dinge wieder aus den Tiefen des Gehirns gerufen.
    Mach weiter so und bleibe gesund !

  • @wilhelmbauer8844
    @wilhelmbauer8844 Před 2 lety +5

    Ich habe als Elektriker, 1984 in SYRIEN 6,5 Monate in Damaskus gearbeitet. Sagenhaft , das Menschen überhaupt über 30 Jahre alt werden.Und danke , ich lerne und bilde mich gerne weiter. PFIATI !!!

  • @tobiasmuenster
    @tobiasmuenster Před 2 lety +6

    Also ich spreche jetzt mal aus der Sicht eines Fachinformatikers. Eigentlich sollte man ja vermeiden dass die Typ1 und Typ2 Kabel miteinander ungetrennt verlegt werden. Da gibt es auch so tolle Rechenbeispiele für usw. Aber wie du schon richtig gesagt hast. Hab ich da so ein Cat.6 oder Cat.7 Kabel und hab daneben meine 230V Leitung liegen passiert in der Regel so gar nichts. Zwar wird es eine Störung auf der Typ1 Seite geben, aber die ist so minimal dass die Netzwerkgeräte dies ohne weiteres ausgleichen können. Heutige NIC's also Network Interface Cards, können da wirklich auch starke Schwankungen relativ gut ausgleichen. Das kosten maximal ein wenig Geschwindigkeit bei der Bandbreite und der Reaktionsschnelligkeit im schlimmsten Fall. Natürlich gibt es aber auch Anwendungsbereiche wo dies vermieden werden muss. Besonders in den Bereichen wo genaue Messungen durchgeführt werden müssen. Da darf es auf Grund von solchen DIngen eben keine Störungen geben.
    Auf lange Sicht wird aber Kupfer als Übertragungsmedium abgewechselt durch Glasfaser. Dann bestehen diese Probleme gar nicht mehr. Viele Kunden wünschen sich jetzt schon überall Glasfaser im Haus. Das ist natürlich noch quatsch weil die Netzwerkgeräte zum einen noch nicht so wirklich Mainstream tauglich sind, zum anderen eben auch unnötig teuer. Die Kabel sind ja mittlerweile auf dem selben preislichen Niveau wie Kuper. Wir raten Kunden daher immer Kabelkanäle in die Wand zu legen für die Netzwerktechnik, damit wir später ran können um die Technik zu erneuern. Genau wie du es in deinem Video auch schon sagst. Dann kann man irgendwann das Kupfer raus holen und auf Glasfaser wechseln wenn es soweit ist. Ins Haus selbst legen wir ja dann doch schon relativ häufig Glasfaser, aber am Gebäudeverteiler geht es dann meist mit Kupfer weiter.
    Das was aber wirklich nie passieren sollte, wäre dieses umwickelte Kabel das du gezeigt hast. Das kann wirklich zu Störungen führen die das NIC nicht mehr ausgleichen kann. Und dann such mal den Fehler, wenn die Person welche die Kabel verlegt hat, solch einen Scheiß irgendwo in der Wand verzapft hat. Nervigste Aufgabe für den FISI. Da wird dann meisten ein Kabeltechniker dazu geholt, soll der sich darum kümmern. Hat auch meist die bessere Messtechnik und auch Stemmwerkzeug wenn es sein muss. Aber diese Umwicklungen sollte man auch nicht unbedingt bei Typ1 Kabeln selbst machen. Da kann es in großen Bündeln auch zu echten Problemen kommen. Wir hatten einen Kunden, dort Ging in einem Schacht ein Bündel aus Netzwerkkabeln vom Dritten Stock bis in das zweite Untergeschoss. Das Bündel war 2 Arm dick. Diese waren stark ineinander verdreht. Es kam ständig zu Abbrüchen der Verbindungen und oft waren sie auch sehr langsam. Zudem entspricht das aus meiner Sicht auch nicht der Vorgabe für Strukturierter Verkabelung, da das ganze Bündel recht viel Zug aufbrachte und es keine Zugentlastung gab. Hier hätte man durch Glasfaser zum einen sehr viel Gewicht eingespart und auch die Anzahl der verlegten Leitungen mehr als halbieren können. Was am Ende auch gemacht wurde wodurch der Kunde nun mehr als zufrieden ist und auch wirklich seine Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bekam. Mein Kollege und ich wollten die Leitungen die dort im Schacht hoch kamen eigentlich noch wiegen. Leider waren wir selbst nur 2 Tage an der Baustelle und haben am Ende nur die abschließenden Tests durchgeführt und die Abnahme für den Kunden gemacht.
    Dort war aber ein sehr motiviertes Team aus Elektrikern und Kabeltechnikern am Werk die nicht nur die Vorgaben eingehalten haben sondern alles beispiellos gut dokumentiert haben. Also da auch mal einen Dank an die Elektro Branche und Kabel Branche! Sowas macht uns als Fachinformatiker die Arbeit leicht, wenn wir wissen was da verlegt wurde und wo es verlegt wurde. In den Etagenverteilern wurden Pläne von denen hinterlegt usw. Also ein Traum! Du kommst jetzt hin, hattest an diesem Ort noch nie zutun, hast diesen Plan vor liegen und kannst los legen ohne dass du rätseln musst. Daumen hoch.
    Ich sehe wie Strukturiert du arbeitest und glaube dass es bei dir ähnlich gut sein wird. Natürlich hat jeder auch seinen Stil, aber das ist eigentlich nie ein Problem.

  • @PeterRainer
    @PeterRainer Před 2 lety +109

    Lieber Helmut, erstmal danke für deine tollen und informativen Videos. Ich gehöre zu einer deiner Lieblingsberufsgruppen, aber ich denke hier kann ich trotzdem etwas Sinnvolles beitragen ;-)
    Wie du schon richtig gesagt hast, gibt es in der Hausinstallation normalerweise keinerlei Probleme, wenn Netzwerkkabel und Stromleitungen gemeinsam verlegt werden. Neben dem mehrfachen Überkreuzen der Kabel gibt es aus meiner Sicht als IT-ler noch einen weiteren häufigen Grund für Übertragungsfehler bei Datenleitungen.
    Es gibt leider noch immer viele Elektriker, die bei geschirmten Datenkabeln (z.B. Netzwerkkabel, Koax, etc.) die Abschirmung vollständig abschneiden. Wenn die Abschirmung auf keinem der beiden Kabelenden angeschlossen ist, dann funktioniert das Kabel meist noch, wenn auch mit bescheidener Übertragungsqualität. Wenn die Abschirmung aber auf einem Ende doch noch irgendwo Kontakt hat (oder auf einem Ende angeschlossen wurde und am anderen Ende nicht), dann hat der Elektriker eine große Antenne gebastelt. Diese Antenne hat häufig massivste Auswirkungen auf die Übertragungsqualität von Datenleitungen. Spätestens bei Kabellängen ab ca. 25-35 Metern führt das erfahrungsgemäß zu massiven Übertragungsproblemen. Ab ca. 10 Metern ist die Beeinträchtigung häufig aber bereits deutlich messbar.
    Es gibt auch kuriose Fälle, ein befreundeter Elektriker hat voriges Jahr bei einem Kunden (Kleingewerbebetrieb) das gesamte Netzwerk verkabel und überall STP-Kabel verwendet (und diese auch richtig angeschlossen). Der Elektriker hat am Ende alles durchgemessen und die Anlage dem Kunden übergeben. Nach ein paar Tagen meldet sich der Kunde beim Elektriker, dass es immer wieder zu Verbindungsabbrüchen an einzelnen Arbeitsplätzen kommt. Der Elektriker fährt also wieder hin, misst alles durch, aber die Installation passt. Das Spiel wiederholt sich ein paar mal, aber keine Lösung wird gefunden. Also ruft mich der Elektriker an, ob ich eine Idee hätte oder mir das mal vor Ort anschauen könne. Ich gehe also mit dem Elektriker am Telefon die Installation durch und das, was er mir erzählt, passt, alles. Also frage ich ihn, ob der Kunde evtl. ungeschirmte Kabel für den Anschluss der PCs verwendet? Ja, der Kunde hätte so dünne Patchkabel gekauft, weil die günstiger sind. Ich hab ihm dann erklärt, dass das auch eine große Antenne ist, wenn an einem Ende ein UTP-Kabel an einer vollständigen STP-Installation verwendet wird. Er soll sein Messgerät doch mal mit dem UTP-Kabel des Kunden an die Netzwerkdose anschließen und siehe da, das war das Problem. Der Kunde hat sämtliche UTP-Kabel gegen STP-Kabel ausgetauscht und seither funktioniert sein Netzwerk ohne Probleme.
    Beim nachträglichen Einziehen von Netzwerkkabeln sind mir auch schon Installationen untergekommen, bei denen die Abschirmung des STP-Kabels abgerissen ist, da die Kabel mit Gewalt in vorhandene (fast) volle Rohre eingezogen wurden. Aus den zuvor genannten Gründen sollte innerhalb einer Anlage keine Durchmischung von STP und UTP-Kabeln vorkommen. Da bei nachträglich durchgeführten Installationen fast immer irgendwann der Fall auftaucht, dass ein Netzwerkkabel in eine bereits (fast) volle Verrohrung eingezogen werden soll, verwende ich bei nachträglichen Installationen ausschließlich UTP-Kabel. STP-Kabeln werden von mir nur bei Neuinstallationen eingesetzt.
    Während bei uns im deutschsprachigen Raum meist mit STP-Kabeln gearbeitet wird, sind in den USA (wo die Elektroarbeiten häufig von angelernten Hilfskräften erledigt werden) fast ausschließlich UTP-Kabeln im Einsatz, weil die Fehlerquellen bei der Verkabelung geringer sind. Abgesehen von großen Industrieanlagen (mit teils starken Störeinflüssen von elektromagnetischen Feldern) gibt es zwischen UTP und STP in der Praxis kaum messbare Unterschiede bei der Übertragungsqualität.
    STP = Shielded Twisted Pair
    UTP = Unshielded Twisted Pair
    Der Einfachheit halber habe ich auf die Unterscheidung zwischen FTP, STP und S/FTP (z.B. CAT7) verzichtet, sondern diese allgemein als STP (geschirmte Kabel) zusammengefasst.
    Wie so oft ist nicht das Material schuld - sondern das Material muss einfach nur richtig installiert werden, dann funktioniert es auch.

    • @zakdipps123
      @zakdipps123 Před 2 lety

      Wie löst man aber an der stelle das Problemen mit Geräten die nicht geerdet sind ? Beispiel z.b. PoE versorgte IP Telefone und Accesspoints? Da endet ja die Schirmung spätestens am Gerät.

    • @PeterRainer
      @PeterRainer Před 2 lety +1

      @@zakdipps123 Ethernet hat im Gegensatz zu anderen Datenkabel (USB, RS232) keinen GND sondern es werden+ und - Signale übertragen und daraus die Differenz errechnet. Deshalb ist die Schirmung auch optional und eben auch als UTP Kabel möglich.
      Bei PoE sitzt an beiden Enden ein Transformator - dadurch ist auch für PoE keine Erdung erforderlich.
      Geerdet ist in der Regel nur die Schirmung und dabei gibt es einige Tücken. Verbindet man z.B zwei Gebäude oder verbindet eine PoE Außenkamera mit zwischengeschaltenem Blitzschutz hat man meist 2 verschieden Erden. Diese haben in den seltensten Fällen das gleiche Potential wodurch es zu einem Potentialausgleich über die Schirmung kommen kann. Das ist einerseits ein großes Störsignal, aber anderseits auch ein potentielles Problem für die RCDs da es zu Fehlerströmen kommen kann. Aber da sind wir dann wieder im Fachgebiet der Elektriker da steige ich als IT-ler aus. Ich weiß nur, dass ich beim verbinden von mehreren Gebäuden die Schirmung nicht auf beiden Enden abschließen darf weil mich sonst der Elektriker frisst ;-)
      Der einzige Grund warum bei PoE geschirmte Kabel empfohlen werden ist die bessere Wärmeableitung.
      PoE Switches sind in der Regel geerdet und haben deshalb nur wenig Probleme mit dem Antenneneffekt - gleiches gilt auch für Einbauten in einem korrekt geerdeten 19" Schrank. Richtig problematisch ist das nur wenn an beiden Enden ungeerdete Geräte stehen - z.B. ein Switch oder Router mit Euro-Stecker - wie man sie häufig im Heim- oder Kleingewerbebereich findet. Ein korrekt geerdetes Gerät auf einer Seite eliminiert den Antennen-Effekt zwar nicht aber minimiert ihn oftmals soweit, dass man ihn bei vielen Installationen vernachlässigen kann. Sofern die PoE-Einspeisung geerdet ist kannst du in deinem Beispiel im normalen Anwendungsbereich also auch problemlos ein geschirmtes Kabel verwenden.
      Ich hoffe das beantwortet deine Frage. Ich bin ein großer Fan der UTP-Kabel weil man einfach viel weniger Fehlerquellen hat und abgesehen von speziellen Anwendungsfällen die Schirmung nicht notwendig ist.

    • @zakdipps123
      @zakdipps123 Před 2 lety +3

      @@PeterRainer das bei Ethernet keine Gnd für die Datenleitung genutzt wird ist klar. Darum ging es ja auch nicht.
      Sondern darum das bei dem PoE Gerät ja auch eine Seite der Schirmung nicht geerdet ist . Die andere kommt ja Automatisch durch das Patchpanel ( das der Schrank ordnungsgemäß auf dem Poti liegt davon gehe ich mal einfach aus ) .

    • @jBurn_
      @jBurn_ Před 2 lety +2

      @@zakdipps123 Das ist die richtige Frage. In der IT sind viele doppelt aufgelegte Schirme in Wahrheit nur einseitig aufgelegt. Eigentlich sind nur große Geräte wie Server, Desktoprechner, Kopierer etc. Schutzklasse 1. Ein Ethernet-Switch, ein Laptop etc. sind fast immer Schutzklasse 2 und haben gar keine Möglichkeit die eingekoppelten Störströme auf die Erde abzuleiten. Ich behaupte (ohne dies belegen zu können) die Aussage, dass ein einseitig aufgelegter Schirm in Ethernetkabeln als große Antenne fungiert und zu massiven Problemen führt ist ein Gerücht. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und auch ich habe schon die seltsamsten EMV Probleme gesehen, bei welchen gestandene Elektroingenieure nicht im Ansatz erklären konnten warum es jetzt geht und vorher nicht...
      Edit: Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass ein einseitig aufgelegter Schirm, welcher nur am Gerät ohne Möglichkeit des Potentialausgleichs aufgelegt ist für Probleme sorgen kann. Würde man das Kabel umdrehen könnte es funktionieren.. (nur eine Mutmaßung)

    • @PeterRainer
      @PeterRainer Před 2 lety +2

      @@zakdipps123 wie gesagt wenn es auf der anderen Seite ordnungsgemäß am Patch-Panel liegt und das ordnungsgemäß geerdet ist, dann wird der Antennen-Effekt soweit minimiert, dass du ihn im Heimanwenderbereich und im Kleingewerbebereich vernachlässigen kannst. Bei PoE ist das also (fast) immer der Fall. Aber bei anderen Installationen im Privatbereich oder auch bei kleinen Gewerbebetrieben findest du oft Bastellösungen mit günstigen (keine Rack-Mount) Switches oder Kabeln die direkt vom Modem weg gehen - in diesen Fällen fehlt dann die Erdung. Und dann ist der Antennen-Effekt sehr stark ausgeprägt.

  • @a.friedrich5711
    @a.friedrich5711 Před 2 lety +64

    Hallo Helmut
    Ich bin voll bei dir mit deinem Videos und Kommentaren.
    Zu diesem Video ein paar Anmerkungen.
    Ich arbeite seit fast 40 Jahre beim größten Telekommunikationskonzern im Service.
    Telefonkabel und Stromkabel im gleichen Kanal oder parallel im Schlitz bringen keine Störungen im DSL Netz.
    Wenn dann sind Ursache meist billige Trafos und Ladegeräte.
    Eine Bitte für Installationen im Telefonnetz.
    Für die Verbindung vom Hausanschluß zur 1. TAE und weiteren Dosen nur Kabel J-YY verwenden. Diese Kabel sind Sternverseilt und bringen eine viel höhere Störfestigkeit als J-Y(St)Y mit ihrer Paarverseilung.
    Musste hier schon in Neubauten neue Kabel ziehen weil diese Kabel schon bei DSL 50000 ihre Grenzen haben.
    Da misst du im Keller am Hausanschluß noch volle 50000 MBit und im Erdgeschoss an der Routerdose sind es nur noch 40000 MBits

    • @masu5000
      @masu5000 Před 2 lety +9

      Also ich fänd 40000MBit aktuell noch sehr übertrieben. Ich bin mit meinen 28MBit zufrieden. Über unser LWL Netz in der Firma geht's auch mit vergleichsweise gemächlichen 10000MBit...😁 Ich weiß, du meintest 50000kBit. /50MBit.👍😁

    • @a.friedrich5711
      @a.friedrich5711 Před 2 lety +8

      &Masu 5000
      🤣🤣 natürlich waren 50 MBit/s gemeint

    • @Skyrunner90
      @Skyrunner90 Před 2 lety +2

      Bei uns hieß es immer Telekom Telefonkabel und Elektriker Telefonkabel. Letzteres macht gerade auf langen Leitungslängen und bei DSL / VDSL Anschlüssen mit höherer Bandbreite gerne mal Probleme.
      Das mit den schlechten oder defekten Netzteilen bei DSL Problemen kann ich auch bestätigen. Habe damals immer mit einem alten Mittelwellenradio nach Fehlern gesucht...

    • @kS-xq4xj
      @kS-xq4xj Před 2 lety +3

      wenn noch 40.000 ankommen ist es ja noch toll aber wenn von 250.000 noch 16.000 ankommen wegen einer Beeinflussung ist es blöd. 4. Stock Altbau ! GK Service

    • @kS-xq4xj
      @kS-xq4xj Před 2 lety +3

      @@Skyrunner90 defekte Netzteile kenn ich auch: Jeden Tag ca.9:00 resync vom Router. Gefunden hat`s dann die BundesNetzagentur ,es war ein Netzteil einige Häuser weiter.

  • @martinw.2351
    @martinw.2351 Před 2 lety +19

    Danke fürs Zeigen, Helmut, wir haben schon viel von dir gelernt.
    Bleib gesund und LG aus OÖ 😉

  • @tobias377
    @tobias377 Před 2 lety +1

    Danke für dieses informative Video. Genau das habe ich mich auch schon eine Weile gefragt. Hab bei mir noch einiges an Netzwerk und Antennenkabel zu verlegen.

  • @carlwilly5498
    @carlwilly5498 Před 2 lety +21

    Danke für das Video, erinnert es mich doch an meine Zeit als Fachpraxislehrer. Drei solche LAN-Vernetzungsprojekte habe ich für Schulgebäude angekurbelt. Es war ein sinnvoller Ausbildungsstoff für unsere bis zu jährlich dreißig Lehrlinge und ich freue mich, daß das so gut klappte. Man kann nur dabei anfangen, wenn man sich vorher das Wissen angeeignet hat und die Bestimmungen kennt. Du hast jetzt noch viel aufgefrischt - prima!

    • @carlwilly5498
      @carlwilly5498 Před 2 lety +2

      @@jogisteri2035 Fachpraxislehrer ist eine Bezeichnung der Planstelle. Das mußt du durch ein Studium (TU München begleitete!!!) unterlegen. So bin ich denn offiziell Berufspädagoge. Habe das sieben Jahre lang gemacht, war eine gute Zeit, weil die Berufsabschlüsse der Lehrlinge (als IT-Systemelektroniker/Systemkaufmann) bei dreijähriger Lehrzeit dabei herauskamen. Das Projekt lief zehn Jahre, ich war sieben Jahre dabei. Wir hatten ca. 500 Einstellungen und ca. 300 Abschlüsse (Fluktuation hat man auch) - in den zehn Jahren.

  • @Ethan_Hunt-AUT
    @Ethan_Hunt-AUT Před rokem +3

    Die grünen KXN-Leitungen sind explizit dafür zugelassen (Zertifizierung auf 4kV Prüfspannung), diese Durchschlagsfestigkeit zu haben und dürfen daher mit verlegt werden. Sobald der Mantel in einer Klemmdose entfernt wurde muss halt wieder durch Trennwände für einen separaten Schutz gesorgt werden. Haben wir sogar vor kurzem erneut auf einem Zertifizierungs-Kurs gehört. Bei einem Cat7 habe ich wiederum gelesen, das es nur auf 1kV zugelassen ist.

  • @gerdl.1749
    @gerdl.1749 Před 2 lety +22

    Ein Hinweis zum J-Y(St)Y!
    J-Y(St)Y (oft aber falsch als I-Y(St)Y bezeichnet) sollte wegen der niedrigen Leitungsimpedanz von nur 70 Ω nicht mehr für die Neuinstallation nicht mehr verwendet werden, falls diese Leitungen hochfrequente Anwendungen, wie VDSL2 oder SVDSL (ca. 10 - 30 MHz), beschaltet werden sollen. Statt dessen sollte J-YY oder J-YH (Leitungsimpedanz 100 Ω), J-2Y(St)Y (Leitungsimpedanz 100 Ω) oder Netzwerkkabel Cat 5 (oder höher, bringt jedoch keinen Vorteil) verwendet werden.
    Mit nur einigen Metern J-Y(St)Y in der Anschlussleitung werden oft die Übertragungsraten von VDSL2 50/100 Mbit/s oder SVDSL 175/250 Mbit/s nicht mehr erreicht.

    • @canonip3000
      @canonip3000 Před 2 lety +2

      @@fkiesel9442 preislich macht es doch auch keinen Unterschied, oder?
      Dann lieber eine Kabelsorte weniger auf Vorrat haben

  • @96racemosa
    @96racemosa Před 2 lety +7

    Danke für die ganzen Infos.
    Bester Elektriker 👍

  • @Ralph-tHein
    @Ralph-tHein Před 2 lety +1

    Hallo Helmut vielen Dank für Dein interessantes Video und die Erklärungen. War interessant für mich !!! Weiterhin viel Erfolg

  • @marcusmueller112
    @marcusmueller112 Před 2 lety

    Dankeschön lieber Helmut. Das war ja die Antwort auf meine Frage von dem vor letzten Video! Supi!👍

  • @florestankoenigs8274
    @florestankoenigs8274 Před 2 lety

    Danke für das Video. Gerade im Bereich der Verlegearten gibt es reichlich Mythen und Mysterien. Gesunder Menschenverstand hilft häufig, aber gerade der Tipp mit dem Isolationsrohr kann Gold wert sein.

  • @wunderwicht
    @wunderwicht Před rokem +1

    Danke! Leicht verständlich und du bist super authentisch!

  • @marcoulbricht6669
    @marcoulbricht6669 Před 2 lety +4

    Vielen Dank! Genau diese Frage stellte ich mir selbst bei der Verkablung im eigenen Haus. Leider wenig Platz da alt und wir haben es "instinktiv" richtig gemacht und die Medienkabel parallel zum Strom in einem separatem Rohr gelegt. Danke dir, für deine Aufklärungsarbeit

  • @bastelbaer_eu
    @bastelbaer_eu Před 2 lety +2

    Das war aufschlussreich Helmut, Danke!
    👍🐻

  • @thepussylover86
    @thepussylover86 Před 2 lety +2

    Mega video Helmut 👌
    Wieder sehr gut erklärt und rüber gebracht. Ich schaue lieber deine Videos auf yt bevor ich die flimmerkiste anschalte. Du bist entertainment pur 😎👍

  • @matthiasvogt8289
    @matthiasvogt8289 Před 2 lety +1

    Hallo Helmut 🙋‍♂️ Danke für das Video und deine Tipps. 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋‍♂️

  • @michaelaneudel7629
    @michaelaneudel7629 Před 2 lety

    Hallo Helmut, danke für Dein Video!
    Wieder etwas dazugelernt!
    Viele Grüße, und bitte gesund bleiben!! 😷

  • @VoltageCloudNSC
    @VoltageCloudNSC Před 2 lety

    Und wiedrmal Inressantst informatives Video Danke dafür TOP

  • @gerhardvogel6337
    @gerhardvogel6337 Před 2 lety +13

    Gutes Video! Ich habe einmal Aufnahmen von im AKW Mochovce verlegten Kabeln gesehen. Hoffentlich passiert dort nichts!

  • @michaelwibmer4612
    @michaelwibmer4612 Před rokem

    Danke für die tolle Erklärung, Top!

  • @klonols
    @klonols Před 2 lety

    Super Video, sehr informativ, Danke Helmut.

  • @petermaier8637
    @petermaier8637 Před 2 lety

    Wie immer tolles Video! Sehr informativ!!!!

  • @sebastianamann7131
    @sebastianamann7131 Před 2 lety

    Danke genau was ich momentan gesucht habe.

  • @gerhardhackl6618
    @gerhardhackl6618 Před 2 lety +8

    Ein Buskabel für KNX darf gemeinsam mit H07V und oder mit NYM Leitungen verlegt werden. Die Bus Kabel sind mit 4000V geprüft bzw andere mit 2500V geprüft. Es kann so keine Gefahr für das Selv oder Pelv System entstehen. Gutes neues Jahr

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 Před 2 lety

      Prüfspannungen sind hier nicht unbedingt das Problem ... sondern Übersprechen ...

    • @gerhardhackl6618
      @gerhardhackl6618 Před 2 lety

      @@maikeltronic6061 Der KNX Bus ist dafür geeignet! Kein Problem. Die Prüfspannung garantiert den Erhalt der Schutzkleinspannung im Bus System neben weiteren Installation Maßnahmen.

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 Před 2 lety

      @@gerhardhackl6618 Das wird dann warscheinlich durch die symmetrische Lösung störsicher ... ähnlich RS485-Bus ...

  • @Jaridien
    @Jaridien Před 2 lety +9

    Das berüchtigte JY(ST)Y- Kabel, zu recht heißt das Telefonkabel und ist auch bei Eklektikern recht beliebt. Aber mehr kann dieses Kabel auch nicht, Telefon ja, aber DSL naja, nur bedingt.
    Nur gibt es kaum noch reine Telefonanschlüsse, telefoniert wird heute über den IP-Anschluss und das ist in der Regel ein DSL, oft auch VDSI, das weit höhere Frequenzen nutzt. Dafür ist das "Telefonkabel nicht ausgelegt, und es verwundert auch nicht, dass die Hauptursache für Abbrüche im Hausnetz zu finden ist. Die Kabel bei den Hauszuführungen sind zwar auch verdrillte Doppeladern, dort ist die Verdrallung aber gleichmäßiger, und es sind immer auch 2 Paare und nicht nur eine Paar miteinander verdrillt. Leider ist das in Elektrikerkreisen immer noch relativ unberücksichtigt,

    • @cinematiccarpet7957
      @cinematiccarpet7957 Před 2 lety

      Bei welchem Elektriker? Bei dir im Dorf. Wir , damit meine auch andere befreundete Betriebe seit Jahren!!!! Netzwerk Leitung. Sprech für sich selber und nicht für anderen

  • @Jogi9577
    @Jogi9577 Před 2 lety

    Danke für die Erklärung.👍

  • @Ex_Elektronik
    @Ex_Elektronik Před rokem +2

    Ich wünschte, ich könnte in ganz Deutschland nur ein einziges Unternehmen sehen, das sich an alles hält, was Helmut gesagt hat. Wenn man als Elektriker auf einer Baustelle anfängt, darüber zu reden, was man braucht, es aber nicht bestellt wurde, wird man sofort gefeuert oder von der Baustelle geworfen.

  • @adrian30497
    @adrian30497 Před 6 měsíci

    Du bist mein Held. Hatte heute einen elektriker Meister der sich kaputt gelacht hat, dass im Kanal ein rohr verlegt war. Meinte er machen die nie. Aber ich gebe dir hier vollkommen recht. Man müsste es vielleicht nicht aber schaden tut es nicht. Du sagst es, es gibt eigentlich keine probleme, aber auslachen war mir unangebracht, weil man ist auf nummer sicher gegangen.

  • @biegenmichel
    @biegenmichel Před 2 lety

    Das ist mir alles klar und sehr gut erklärt. Ein NYM Kabel schlägt nicht mit 1,5 KV auf das Telefonkabel um, wie denn auch! Ich hatte damals bei unseren Altbau den unbenutzten Kamin zum Dach als allgemeinen Kabelkanal nutzen wollen, zusammen mit dem Blitzableiter. Das habe ich dann aber sofort verworfen, und habe die Netzwerkkabel, und die Leitung der Brandmelder sowie den Rest 8m weiter in einen neuen Kanal verlegt Das war sicher auch kein Fehler!

  • @barthoswerkstatt
    @barthoswerkstatt Před 2 lety

    Helmut, danke fürs zeigen.
    👍😀👏👏👏

  • @pitti1964
    @pitti1964 Před 2 lety

    Super mega geile Erklärung gehört das es getrennt verlegt werden muss hatte ich aber das mit dem Zusatz leer rohr mega geile Idee finde ich gut wird auch gleich mit umgesetzt Daumen nach oben mach weiter so finde deine videos mega

  • @skuffyfudges7956
    @skuffyfudges7956 Před 2 lety

    Sehr geil! Vielen Dank 👍

  • @wernergenz892
    @wernergenz892 Před 2 lety +2

    Hallo Helmut,
    ich schaue mir als gelernter Starkstromelektriker (vor 50 Jahren bei einer großen Kranbaufirma erlernt) gerne deine Videos an. Sie sind sehr informativ und interessant für mich..
    Mich beschäftigt zur Zeit die Frage, ob eine Badewanne/Duschtasse (Metall) heute noch geerdet wird. So hab ich das mal gelernt.
    Ich hab dazu widersprüchliche Aussagen gehört. Es wäre doch mal interessant, dazu ein Video zu sehen.

    • @tobiaswestbrink4715
      @tobiaswestbrink4715 Před 2 lety +2

      Hi
      Du musst ( VDE , DIN- keine ahnung wo das genau steht)
      Jedes fest verbaute metallische Bauteil muss geerdet werden.
      Schaden tuts nicht, aber eig sind heizungs / wasserrohre über die heizung geerdet

  • @gunterknofel4533
    @gunterknofel4533 Před rokem +1

    Hochwertige Leitungen sind gut geschirmt und werden geerdet, damit ist alles sicher. 😇👍

  • @alexanderoepen5196
    @alexanderoepen5196 Před rokem +1

    Hast du sehr gut erklärt.

  • @andreash.7527
    @andreash.7527 Před 2 lety +1

    Das Video ist ja wie vom Schicksal gemacht zur richtigen Zeit gekommen. Muss ein 35 Meter Erdkabel mit Cat 7 Kabel für eine Wallbox verlegen.... Danke für die tolle Erklärung.

    • @PumbaNax
      @PumbaNax Před 2 lety

      Und wie genau hast du es gelöst?

    • @andreash.7527
      @andreash.7527 Před 2 lety

      @@PumbaNax hab das Erdkabel so in den graben gelegt und das cat 7 kabel in einem lehrrohr neben das Kabel... Die 35 Meter cat 7 kabel in das lehrrohr zu bekommen war das schwierigste..

  • @bernhard.quetscht
    @bernhard.quetscht Před 2 lety +1

    Wir haben mal auf ner Lanparty 25m CAT6 paralell auf eine Kabeltrommel aufgerollt und die Trommel mit 2000 Watt belastet (nicht zu empfehlen).
    Die Datenleitung hatte keine messbaren einbußen und lieferte weiterhin ein volles Gigabit.
    Ps: Keine Laborbedingungen, aber für mich wurde die Angst vor Störeinflüssen stark reduziert.

  • @joshuathomas3230
    @joshuathomas3230 Před 2 lety

    DANKE dafür! Danach hab ich gesucht!!!

  • @TulgaD5
    @TulgaD5 Před 2 lety

    Zur Vollständigkeit möchte ich hinzufügen, dass man mit FTTD das Problem (mehr oder weniger) elegant umschiffen kann. Mittlerweile gibt es auch Preiswerte Methode , die Enden am Glasfaserkabel zu konfektionieren. Die Netzwerkgeräte sind nur aktuell etwas teuer, wobei das aber auch ein Stück weit wegen dem Chipmangel auch die Netzwerkgeräte auf Kupfe-Basis betrifft.

  • @marc_d.357
    @marc_d.357 Před 2 lety

    Danke, super erklärt! Ich hab zum NYM eine Leitung für Druckluft mit den den Kanal gelegt. Dafür gibt es vermutlich keine Regelung :-)

  • @rudolfq.
    @rudolfq. Před 2 lety +2

    Danke für die klasse Informationen.
    Liebe Grüße

    • @ProofWood
      @ProofWood  Před 2 lety +2

      Bei dir muß schon ich mich bedanken 🤷🏻‍♂️👍

    • @rudolfq.
      @rudolfq. Před 2 lety +2

      @@ProofWood Sehr sehr gerne.☺️

    • @rudolfq.
      @rudolfq. Před 2 lety

      Weißt du, ich möchte nicht immer nur konsumieren, sondern auch etwas zurückgeben!

  • @bocromo9703
    @bocromo9703 Před měsícem

    Wie immer top erklärt 👍

  • @emiliocoletta1071
    @emiliocoletta1071 Před 2 lety

    sehr interessant -- DANKE !!

  • @marcuswicke3881
    @marcuswicke3881 Před 2 lety +2

    Hi. Könntest Du mal ein Video mit Tips und Tricks bzgl. der verlegung von EDV Leitungen im EDV Schrank machen? Ich tue mich immer schwer damit das die Kabel alle wirklich schön in einem Bund laufen und von dort ans patchfeld.

  • @Nebukatneeza
    @Nebukatneeza Před 2 lety +3

    wenn man jemanden nicht mag, dann kann man die Stromleitungen um die Netzwerkkabel wickeln, oder umgekehrt, dann wird er / sie sich sehr lang darüber freuen können 😉

  • @HennerZeller
    @HennerZeller Před 2 lety +4

    #PWInfo Zur Verlegung hab' ich mal ein Frage bezüglich Leerrohr. Ich habe in den USA gesehen, dass die dort (vermutlich wegen der Vorschriften) fast alle Leitungen in sogennantem 'conduit pipe' verlegen, das sind so verzinkte Blechrohre. Die sind dann auch zusaetzlich am Schutzleiter dran (also sollten sie). Während sonst so ziemlich alles in den USA was elektrische Installation angeht, sehr gräußlich ist, fand ich das eine ganz gute Idee: Stabiles Rohr, zusaetzlicher Schutz durch Erdung, gute zusätzliche Schirmung und auch feuerfest. Und durch die glatte Innenseite vermutlich auch einfach(er), Leitungen durchzuziehen.
    Sowas habe ich in Deutschland noch nicht gesehen, typischerweise gibts hier Plastikrohre. Ist das explizit nicht erlaubt (wenn nicht: warum?), oder wird das einfach aus Kostengründen nicht gemacht ?

    • @josefostir9523
      @josefostir9523 Před 2 lety +2

      Sowas ähnliches gab es kurz nach der Erfindung der Dampfmaschine es nannte sich Kuhlo Rohr, das war ein Blechrohr innen mit Ölpapier ausgekleidet, der Draht war Alu Stoffummantelt, als ich mitte der 70er die Lehre anfing hat man das noch oft gesehen zur Aufputz Montage gab es auch noch Stapa Rohr da mit konnte man ein in sich geschlossenes System bauen, Abzweig und Steckdosen hatten dazu passend ein Gewinde in der Einführung,

    • @HennerZeller
      @HennerZeller Před 2 lety

      @@josefostir9523 Ah, das klingt ähnlich (und ich habe sowas glaube ich in meinem Elternhaus, gebaut in den 50ern, an einigen Stellen gesehen). Natürlich sind die US Conduit Pipes nicht mehr mit Ölpapier ausgelegt sondern blank, und drinnen werden normale voll isolierte Leitungen verlegt (starr, PVC isoliert, wie NYM bei uns).
      Probleme, die ich sehe, könnten entstehen wenn nicht _alle_ am PE anliegen, oder wenn Hin- und Rückfluss nicht im gleichen Rohr sind, da man ja dann Wirbelstromverluste bekommt (also Phase in einem, Neutralleiter in einem anderen Rohr - aber wer würde schon auf so eine Idee kommen).

    • @sphericalspice
      @sphericalspice Před 2 lety +3

      Bei den erbärmlichen Bretterbuden in den USA vermutlich dringend nötig. Manche Schrottimmobilien da sind ja sogar aus Plastik.
      Hier dürfte ein solcher Brandschutz vor allem nicht so nötig sein.

    • @josefostir9523
      @josefostir9523 Před 2 lety

      @Henner Zeller die Ami Installation ist vergleichbar mit der Staparohr Geschichte, der ihr Rohr ist nicht so robust, Staparohr wurde hier gerne in den Produktionshallen genommen, die haben schon mal nen Schlag vertragen

  • @meckermann1280
    @meckermann1280 Před 2 lety

    Wie oft habe ich erleben dürfen, daß ich fast irre geworden bin, nur weil ein Sensorkabel bei der Installation mit der 220V Leitung nebeneinander verlegt wurde. Da konntest Du den Elektrikern wochenlang vorbeten, daß sie diese Sensorleitungen nicht über 1m direkt nebeneinander verlegt werden dürfen. Sie hatten es bei der nächsten Baustelle wieder vergessen. Dabei haben sie dann noch nicht einmal geschirmte Kabel verwendet, das die Störeinstrahlungen wahrscheinlich minimiert hätten, sondern es wurden zum Teil 1,5mm NYM verwendet. Da waren die Probleme eigentlich schon so gut wie sicher.
    Aber wie gesagt, das ging nicht in die Köpfe der Elektriker rein. Die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen in Betrieb zu nehmen und zu warten war dann oft mit Haare raufen verbunden. Mal ganz davon abgesehen, daß oft sogar die Sensoren nicht da montiert wurden, wo sie eigentlich hin sollten. Aber das ist wieder eina anderes Thema.
    Danke Helmut, daß Du das Thema endlich einmal anschneidest. Aber sicher gibt es noch viele Heizungen, Klima- und Lüftungsanlagen, die nie so richtig funktioniert haben, nur weil am Kabel oder am Kabelkanal gespart wurde. Kabel sind halt nicht Kabel.

  • @stefan19681310
    @stefan19681310 Před 2 lety

    Sehr gut erklärt Helmuth. Aber ich habe da noch mal eine andere Frage....warum, wenn alles so gut voneinander Isoliert oder Abgetrennt und durch ein zusätzliches Rohr ja eigentlich nichts in dem Sinne Geschirmt ist, kann man in die Schalterdosen Kabel der Kategorie 1 u. 2 z.b. bei BJ Free@Home oder KNX einfach so zusammenführen? Da passt doch was nicht, wenn es Letztendlich sich dann doch fast mit Blanken Adern zum Schluss doch in einer Dose fast Unisoliert trifft...oder geht es nur um die Parallell verlegung auf länge der Leitungen?

  • @dominodomino2292
    @dominodomino2292 Před 2 lety +1

    Wie sieht es mit Wasserleitungen aus? Ich habe meine Gartenbewässerung im Elektrorohr eingezogen. Festo 12mm 10 Bar und ein 5x1.5mm2 (und im Aussenbereich nur wasserdichte Scotchlok 314 von 3M verwendet)

  • @christophb9684
    @christophb9684 Před 2 lety

    Gutes Video. Wie heißt denn die vdi Norm in die kabelkreuzung beschrieben wird?

  • @mariograsser7558
    @mariograsser7558 Před 2 lety

    #Pegboard super Videos und sehr Ehrlich von dir mach weiter so frohe Weihnachten und schöne Grüße aus der Steiermark Österreich

  • @TonyIommi487
    @TonyIommi487 Před 2 lety +8

    Eine JY(St)Y 2x2x08 Leitung Grün für KNX darf ich laut KNX Vorgaben definitiv zusammen mit der 230/400V Leitungen verlegen.
    Ansonsten würde ich wenn möglich auch trennen.

  • @chrisd3394
    @chrisd3394 Před 2 lety

    Sauba, danke fürs Aufklären...
    Zusätzliche Frage; bei 230v Einzeladern: hier fehlt die zusätzliche Abschirmung einer z.B. NYM-Leitung...hier muss dann eine nachträgliche Abschirmung wie Rohr/Trennsteg eingebracht sein und dies darf nicht zusammen im Installationsrohr mit z.B. einem Lan-Kabel, verlegt werden, oder?

  • @rade-patriot_25
    @rade-patriot_25 Před 2 lety

    Danke Helmut, es war klar und deutlich...

  • @volkerw.7099
    @volkerw.7099 Před 2 lety +85

    Immer nach Farbe sortiert verlegen.

    • @D_Abbo
      @D_Abbo Před 2 lety +9

      Farbe? Nö! Nach Geschmacksrichtung! 🤪

    • @menschjanvv2500
      @menschjanvv2500 Před 2 lety +1

      Und was macht man wenn man Farbenblind ist?

    • @EK-gr9gd
      @EK-gr9gd Před 2 lety +2

      @@menschjanvv2500 Dann sollte man nicht den Beruf ergreifen. Ist einem Dozenten von mir passiert. In der Prüfung, zum Telefontechniker war er "farbuntüchtig". Grundfarben gingen noch, alles andere war da nicht mehr möglich.

    • @manfredpalla161
      @manfredpalla161 Před 2 lety +2

      @@menschjanvv2500
      Dann ist besser du suchst dir eine andere Arbeit...
      Das Problem hatten wir damals (vor 30 Jahren! ;-) ) in der Firma wo ich gearbeitet hatte.....
      Wir hatten Telefonanlagen/Datenanlagen und auch kleinere Elektroinstallationen (die zum Auftrag dazugehörten) gemacht.
      Wiir waren damals 8 +2 Fernmeldetechniker in der Firma (Elektriker mit einer Zusatzausbildung im Daten Bereich 😉😄)
      Immer wenn ein Kollege dabei war gab es am Ende Probleme....
      Es gab immer vertauschungen bei den Kabelanschlüssen in den *Racs*
      D.h. in den großen Kästen wo alle Kabel zusammen gekommen sind, wo alles angeschlossen wird.....
      Fakt ist , nach einiger Zeit ist einer der 2 Chefs draufgekommen, dass eben dieser Kollege eine Rot/Grün Farbblindheit hatte....
      Denn das schöne ist, manchmal hat der Kollege richtig angeschlossen, auf einem Ende während am anderen Ende er es falsch angeschlossen hatte....
      Das war alles andere als lustig....
      Ich kann mich noch an den damals größten Bau den wir hatten errinern...
      Ein 8 stöckiges Gebäude davon waren 6 Stockwerke komplett zu verkabeln mit unzähligen Datenkastenschränken.....
      4 - 6 Arbeiter waren dort (wenn ich mich nicht täusche) ca. 1/2 - 1 Jahr.
      Ja das war lustig!!!
      🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    • @chessprince1164
      @chessprince1164 Před 2 lety

      Nicht nach Spannung?😂

  • @macdaniel6029
    @macdaniel6029 Před 2 lety +11

    Diese Vorschriften sind an Witz nicht zu überbieten. "Schirmung" bei nem Plastikrohr oder Flexrohr... naja. Wenns um Isolierung gehen würde - OK. Aber Explizit von Schirmung zu sprechen ist einfach nur lächerlich. Sicher gibt es Störungen in Stromleitungen, diese sind in Abstrahlungsstärke und Frequenz aber uninteressant für jede Telefon- Netzwerk- oder Coaxleitung. Selbst die einfachen Telefonkabel sind ausreichend geschirmt, von modernen 115dB+ Coaxkabeln wollen wir mal garnicht reden. Die interessieren sich nicht ob da ein 230/400V Kabel neben läuft oder nicht. Und die nichtmal 1mm Wandstärke eines Plastikrohrs ändert nicht auch nur ansatzweise was daran. Wir haben schon öfter Netzwerkkabel über vorhandene Mischtrassen verlegt und dabei gezwungenermaßen immer Schutzrohre verwendet weil es sonst keine Abnahme gegeben hätte. Die Auftraggeber habe ich immer ausgelacht weil diese Deppen wirklich glauben dass das irgendwas bringen würde.

    • @jahe9012
      @jahe9012 Před 2 lety +1

      Jop, geht sich nur um die Abnahme... Praxis zeigt keinen Unterschied...

  • @raphaelhuetthaler
    @raphaelhuetthaler Před 2 lety

    Tolles Video, nur ich hätte eine Frage kennt jamand eine Möglichkeit ein leerrohr (wellrohr mit einem stangenrohr zu verbinden oder sollte mann wenn dann gleich nur beim wellrohr bleiben danke im voraus LG

  • @monta6076
    @monta6076 Před 2 lety

    Hey Helmut danke dir genau die Frage habe ich mir die ganze Zeit gestellt ob .ein Smarthome sich von den 230v Kabel stören lässt aber so ziehe ich einfach 2 leer Rohre ein :) könntest eventuell mehr auf das loxone Thema eingehen das wäre echt cool . Ansonsten weiter so und vielen Dank für die coolen Videos !

  • @Ttavoc
    @Ttavoc Před 2 lety

    Bei unseren Kabeln wird hochfrequenter Strom mit über 600V und einer irren Frequenz im kHz Bereich durchgeschickt mit Leistungen bis zu mehreren tausend Watt. Wir haben schon öfter das Problem gehabt, wenn ein Kabel mit Drehstrom nebenan liegt dass das unsere Geräte stört. Im selben Moment wo man die Last auf den Drehstromkabeln schaltet spinnen unsere Geräte. Umgekehrt konnten wir nichts feststellen bisher.

  • @roborollmops
    @roborollmops Před 2 lety

    Vielen Dank für die klaren Worte und Darstellungen. Ein Problem bleibt mir leider: Homematic IP Wired - Da hab ich die 24 V Busleitung - alles schön verlegt in eigenen Evilon Rohren - ABER was ist im Verteiler. Das kommt die Busleitung und die Energieleitung zusammen. Da müssen sie gemeinsam rein, weil beides unmittelbar an (neudeutsch) Aktoren ( früher mal war das ein Relais oder Schütz ) angeschlossen wird. Jo darf ma den des - und wenn ja wie ? BTW : Ich habs angeschlossen dh. beides im Verteiler geführt - nach Möglichkeit getrennt - aber wohl ist mir dabei nicht. Also wie soll des ausschaun? Vielen Dank für Deine Mühen.

  • @rudolfq.
    @rudolfq. Před 2 lety +15

    Ich freue mich, dass deine Abozahlen steigen 👍☺️

    • @ProofWood
      @ProofWood  Před 2 lety +3

      Danke Rudolf - das freut mich auch sehr 😉

    • @rudolfq.
      @rudolfq. Před 2 lety +5

      @@ProofWood Von dir lernt man sehr viel!

  • @martinernst9161
    @martinernst9161 Před 2 lety

    Kurze Frage: Wie löst man das bei Schalschränken mit Verdrahtungskanälen? Da ist bei kleineren kein Platz für ein ISO-Rohr im Verdahtungskanal? Ich meine z.B. Verdrahtung einer SPS? Was kann man da geschickt tun?

  • @jimpanse6556
    @jimpanse6556 Před 2 lety +1

    Wie würde man die Datenkabel austauschbar machen, wenn man z.B. Netzwerk vom Keller in das 1. OG zieht. Komplett in Lehrrohr, aber mit den ganzen Bögen und der Länge, kann man das dann wirklich wieder raus ziehen? Und wie verlegt man das Leerrohr bis in die Dose?

  • @stephanwalter6649
    @stephanwalter6649 Před 2 lety

    Also ich kann mich jetzt stark täuschen, aber es gibt doch zumindest für in Bündeln gelegte Leitungen noch eine Vorschrift zu den Abständem. Ich kenne es konkret von größeren Verteilungen, wo dann Elektro und Ethernet getrennt werden. Da geht es durchaus um die Einkopplung ins Ehternetkabel, als auch um die Erwärmung der Kabel. Keine Ahnung wo da die Grenze zu ziehen ist, aber das unser Elektriker die 24 Ethernetkabel parallel zu allen Stromkabeln gezogen hat, mach mich sauer. Vor allem >15m Starkstromleitung für das Induktionsfeld mit 7.3kW Anschlussleistung... klar jeweils noch im eigenen Leerrohr, aber über die Länge nicht schon. Zumal unsere Kabèl alle zwischen 20 und 50m lang sind für Ethernet. Da ist eigentlich zu erwarten, dass die vereinbarte Cat7 Verkabelung nicht erreicht wird.
    Das Problem ist, finde mal jemanden, der überhaupt durchmessen und ein standardkonformes Protokoll erstellen kann.... die Durchgangsprüfer sind da völlig wertlos, wenn es um 10G geht. Und selbst bei 1G kann ich sagen, das bei 1k Anschlüssen selbst 1G teils für Probleme sorgt und es passieren kann, das jeden Tag einer der Anschlüsse auf 100MBit runter geht oder eben der Link sogar komplett zusammenbricht. Ein solches Verhalten ist aber teilweise völlig inakzeptabel.
    Ich verstehe wirklich nicht, warum Elektriker hier nicht einfach getrennte Leitungsführung machen. Zugfähigkeit ist dann ja das nächste Thema. Ein Leerrohr das 8 Kurven hat ist meiner Meinung nach nicht mehr zugfähig und auch im Einfamilienhaus so nicht fachgerecht, denn der Sinn von der Austauschbarkeit wird damit völlig absurdum geführt...
    Wäre nett, wenn sie sich dazu mal äußern könnten

  • @amermur9826
    @amermur9826 Před rokem

    Hallo, Danke - super erklärt.
    220V Leitungen darf ich somit gemeinsam i ein Panzerrohr verlegen? Also zB zwei 3Adrige Kabel in ein Rohr. Bzw an einer Stelle muss ich durch ein Rohr zwei Kabel ziehen mit unterschiedlichem Querschnitt (1,5 und 2,5)

  • @peacekeeper5119
    @peacekeeper5119 Před 2 lety +1

    Nettes Video. Was bei den PVC Rohren immer interessant ist, sind halogenfreie Kabel darin zu verlegen 😂
    Neben dem Spannungsüberschlag ist bei Datenkabeln eigentlich die richtige Abschirmung viel wichtiger. Die wird oft falsch gemacht und taug dann nichts.

    • @callishandy8133
      @callishandy8133 Před rokem

      Ist jetzt 1 Jahr her, also für spätere Leser (und bitte ergänzen wenn ich einen Fehler geschrieben habe).
      Spannungsüberschlag = VDE
      Abschirmung = Betrifft die Störsignalarmut auf den Datenleitungen.
      Die eletrische Sicherheit der Installation geht vor. Geht vor den Datenleitungen und ob überhaupt störungsarme Sinalübertragung stattfinden kann.
      Erwarten Sie Störungen über nah liegende Netzkabel dann wähle Sie ein Metallwellrohr für das Netzwerkkabel aus und schon haben Sie Erdung dieses zusätzlichabschirmenden Metalls eine signifikante Reduzierung der Störgrößen auf den Datenleitungen.
      Übrigends Abstand zu störenden Geräten und Netzleitungen reduziert die Einstrahlleistung mit dem Abstand um die dritte Wuzel aus der Strecke (wenn ich mich richtig erinnere). Schon ein zweiter Schlitz der geschickt die Datenleitungen führt bewirkt deutlich niedrigere Störpegel auf den Datenleitungen.
      Unterputz kann ich ja den Satz mit den PVC-Rohren getrost ignorieren, da ich flexible Rohrleitungen verlege in denen ich meine Kabel durchziehe.
      Gibt es bei Ihnen nicht die orangeroten halogenfreien Wellrohre von der Rolle ?
      Die halogenfreien Leitungen sollen im Brandfall usw usw
      Die Netzspannungsleitungen sind nicht halgenfrei.
      Wenn das gefordert ist dann wird entsprechendes Netzkabel beschafft werden.
      Dann ist im Brandfall eine Zeit lang weniger Chlroid in der Luft um der Brandstelle.

    • @peacekeeper5119
      @peacekeeper5119 Před rokem

      @@callishandy8133 Naja, es geht nicht nur um den Rauch im Brandfall, sondern dass der gesamte Raum kontaminiert wird. Deshalb, wenn man PVC Kanäle oder Röhren nimmt, kann man sich die teueren Leitungen sparen.

  • @xanti0
    @xanti0 Před 2 lety +1

    Das Problem war nie eine paralelle Verlegung sondern die "Kreuzungen" ... Fällt alles in den Bereich "Bewegter Leiter im Mafnetfeld" ..... Habe schon Dallllli Bus Lampen mit NYM 5x1,5 verkabelt .... sw/grau Adern waren Bus .... Nie Probleme gehabt .... LG aus Ö ...

    • @michaelh7845
      @michaelh7845 Před 2 lety

      Hallo Alex,
      ich glaube du begehst hier einen Denkfehler.
      In der Haustechnik befinden wir uns in der Wechselstromtechnik. Hier muss sich kein Leiter im Magnetfeld bewegen um eine Spannung zu Induzieren, dafür sorgt schon das 50Hz Wechsel Feld (Stichwort Trafo. Eine Kreuzung Stellt in diesem Zusammenhang überhaupt kein Problem dar.
      Übrigens ist der DALI (Digital Addressable Lighting Interface) Bus ist für die Signalübertragung über die Zuleitung ausgelegt und Arbeitet zudem mit 16 Volt Trägerspannung bei nur 1200 Baud Datenrate.
      Ansonsten sollte Das Parallelführen von Datenleitungen, mit Netzspannung führenden Leitungen wegen der Gefahr des Übersprechens (z.B 50Hz-Brummen bei Audio Signalen), im Interesse der Signalqualität Grundsätzlich vermieden werden.
      LG

  • @stefan_brix
    @stefan_brix Před 2 lety +4

    Die Spannungsfestigkeit von J-YY und J-Y(St)Y überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass früher analoges Telefon mit 60 V Gleichspannung (läge ja noch unter der höchstzulässigen Berührspannung von 120 V =) und mit überlagerten 60 V (was mehr als 50 V sind) Wechselspannung beim Anruf gearbeitet hat.
    Nun ist die Schleifenimpedanz im Fernmeldenetz wohl nicht so klein, dass wirklich großen Ströme fließen könnten, aber zumindest den Vorschriften nach, wäre das kein Spannungsbereich 1 mehr.
    Bei Datenleitungen tendiere ich zu größeren Abständen als die, die ein Leerrohr im Kanal bietet, auch wenn Störungen im Haushalts-/Gebäudeumfeld selten sind. Dass Lehrrohre der Vorschrift genüge tun ist natürlich klar, weil sie allemal hinreichende Spannungsfestigkeit und Trennung bieten, aber was EMV angeht bringen sie halt nichts (außer dem relativ geringen Abstand, den sie ja auch erzeugen). Trotzdem muss man das ganze auch pragmatisch sehen: Wenn die Leitungen geschirmt sind, passiert im Allgemeinen wenig, es sei denn man strapst Datenleitungen an Schweißkabel ... ist mir in der Industrie tatsächlich mehrfach vorgekommen und glaubt mir, das merkt man. Allerdings weniger in der Datenrate al sin der Zuverlässigkeit solcher Anlagen. Aber Schweißleitungen mit ihren Strömen kommen in der Gebäudetechnik eben ziemlich selten vor ...

    • @mr.knochenhosentyp4359
      @mr.knochenhosentyp4359 Před 2 lety

      Wegen dem Schirm in BUS-Strippen hab ich mich des öfteren mit Vorarbeitern gekabbelt. VA meinte getrennt verlegen. Meine Frage darauf, damals noch als E-Helfer: Wozu dann der Schirm?

    • @pram2000
      @pram2000 Před 2 lety +1

      Bei ISDN lagen sogar ca. 90 V vom Amt an.

    • @stefan_brix
      @stefan_brix Před 2 lety

      @@pram2000 Ja, stimmt, hatte ich ganz vergessen. Damit konnte man durch bloße Spannungsmessung erkennen, ob es ein analoger Telefonanschluss oder eben ein ISDN-Anschluss war. - "Hinter" dem NTBA waren es dann aber nur 40 V auf dem S0-Bus. Auch oder sogar extra deswegen, damit der elektrotechnische Laie die interne "Telefonverdrahtung" durchführen durfte.

  • @olse6674
    @olse6674 Před 2 lety +1

    Immer wieder sehr interessante Videos. Ich hätte eine Frage, bei mir wurden für die Schalter CAT 7 Kabel zusammen mit H07V-U Adern für 230V verlegt. Im ganzen Haus und im Stern. Die CAT 7 Kabel werden für SPS Taster aber auch für KNX genutzt. Funktioniert das so und stellt kein Risiko dar? Die CAT 7 sind ja auch teilweise mit Spannungsfestigkeit 2,5 kv angegeben. Der Schirm der CAT 7 Kabel wurde geerdet. Hab wenig Lust die 100 Kabel austauschen zu lassen.

    • @olse6674
      @olse6674 Před 2 lety

      @@lunakoala5053 hi, danke. Hatte das Wichtigste ja garnicht geschrieben. Über die H07V-U Adern soll 230 V laufen.

  • @pram2000
    @pram2000 Před 2 lety

    Wie schauts mit PV DC Kabel aus? Da liegen je nach System ca. 600-1000V an. Sind bei mir z. B nach + und - getrennt im Leerrohr verlegt, diese wiederum im Brüstungskanal mit Trennsteg zur 230/400V Seite.

  • @Richard-tv3tc
    @Richard-tv3tc Před 2 lety

    @Helmut ich habe eine Frage zu Kabelkanälen. Gibt es eine 5x5mm Kanal der einen Deckel besitzt? Ich finde nur welche die offen sind bei der Größe. Kannst du mir evtl. Sagen ob es sowas gibt und wenn ja evtl mit link oder name wo.
    Danke Gruß Richard

  • @synrow
    @synrow Před 2 lety

    Sehr informativ wie immer. Aber leider sind die Leerverrohrungen meistens sehr mangelhaft gemacht, dass es nur ein Rohr gibt und man alles in ein Rohr führen muss, weil kein anderes da ist.

  • @TobiThe1802
    @TobiThe1802 Před 2 lety

    Servus Helmut, hast du eine Ahnung, wie sich die getrennte Leitungsverlegung im Bereich von Ringraumdichtungen/Pressdichtungen verhält. Beispiel, man wolle eine Leitung Klasse 1 mit Leitung Klasse 2 durch eine 100er Kernbohrung und eben eine besagte Dichtung führen. Danke für eine RÜckmeldung.

  • @knuthhartlieb5102
    @knuthhartlieb5102 Před 2 lety

    Super, wie immer.
    Extrem hilfreich.
    Mach weiter so.

  • @richierich6981
    @richierich6981 Před 2 lety

    Früher haben wir Silberpapier (quasi ALU- Folie) benutzt. Ging ebenso. PVC schützt nicht wirklich vor Störungen durch Spannung oder Frequenz.

    • @richierich6981
      @richierich6981 Před 2 lety

      Und so wurden auch Abhörversuche der StaSi gestört bei Telefonleitungen.

  • @ma_r_io
    @ma_r_io Před rokem +1

    Bei 07:07 bin ich unter meinen Kopfhörern fast gestorben...

  • @frankseutter3891
    @frankseutter3891 Před 2 lety +1

    Hallo …. hab eine Frage und weiß nicht wie ich dich kontaktieren kann ….
    Müssen bei neueren leitungsschutzschaltern überhaupt noch die Schrauben geprüft werden wenn mit richtigem Drehmoment abgezogen ist …. kannst mir da helfen ?

  • @danielrodding8522
    @danielrodding8522 Před 2 lety

    Wenn man NYM, Cat 5E nach alter Machart und analoges Signalkabel (seinerzeit: Vpp 5 Volt) in einen BR-Kanal legen will, braucht man definitiv Trennsteg. Sonst zerschraddelt es das Signal auf Signalkabel. Wundert nicht, wir hatten es damals nur mal spaßeshalber auf einem Strang ausprobiert. Simpler Trennsteg reicht dann aber.
    Was erfahrungsgemäß problemlos zusammen funktioniert: NYM 230 V plus Litze(!) für Not-Aus-Schaltkreis (Speisung 24 V). So retrospektiv betrachtet würde ich sowas aber nicht nochmal machen wollen. Aber durchgeschlagen ist damals in der 13jährigen Lebensdauer der seinerzeitigen Installation nichts, und Fehlauslösungen hat es auch keine gegeben.

  • @jones3826
    @jones3826 Před 2 lety +4

    Kanns kaum erwarten!

  • @andreaspoppe3124
    @andreaspoppe3124 Před 2 lety

    Das Thema wird dann noch mal spannend, wenn man z.B. im Wohnmobile/Segelboot... ein Antennenkabel o.ä. auf mehrere Meter parallel zu einem Generatorkabel (z.B. Lichtmaschine 12V 200A) verlegt.

  • @kenode9147
    @kenode9147 Před 2 lety

    Danke erstmal für das tolle Video!
    Jetzt hab ich aber noch eine Frage.
    Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Bus und Netzwerk Kabel außer die Anzahl der Adern? Oder könnte man das Netzwerk Kabel auch als bus Kabel verwenden?

    • @tobiascaldarella7213
      @tobiascaldarella7213 Před 2 lety

      Netzwerk als Buskabel sollte funktionieren. Umgekehrt nur eingeschränkt, zum einen nur 4 Adern (für 100Mbit/ok, für GBit nicht ausreichend) zum anderen ist imho auch die Verdrillung deutlich weniger "eng" als im Netzwerkkabel was unter Umständen zu einer erhöhten Störanfälligkeit führen sollte. So lange man damit aber nicht an die maximale spezifierte Länge von Ethernet (100m) geht, sollte es in der Praxis aber eigentlich funktionieren. Häufig gehen auch GBit LAN über ein paar Meter altes Telefonkabel wenn 8 Adern vorhanden sind (und das Ganze nicht direkt neben Stromleitungen liegt) aber gemäß Spezifikation ist das natürlich nicht sondern schon irgendwie Pfusch :p

  • @alsodrei1582
    @alsodrei1582 Před rokem

    danke für die Infos

  • @timbo90allesklar33
    @timbo90allesklar33 Před 2 lety +1

    Sehr schwieriges Thema.
    Du hast ja gut erklärt wie man es machen muss.
    Heutzutage gibt es kombinierte Leitungen die nie im Leben die 2,5kV Spannungsfestigkeit Bedingung einhalten. Trotzdem werden gerade bei den KNX Geschichten immer häufiger verwendet.
    Hab sogar gesehen das zwei Adern der nym-j 5X1,5 für eine Video Klingel missbraucht worden sind. War im Nachhinein nachvollziehbar, aber entspricht nicht der Norm.
    Es gibt mit Sicherheit messbare Störenflüsse bei paralleler Verlegung , besonders wenn irgendwelche Enden offen sind. Aber wenn es technisch nicht anders geht. Dann geht es nicht anders😄 wer den Luxus hat in Kabeltrassen oder Schächten noch Rohre um die Kabel zu zaubern, den beneide ich. Diese Rohre müssten spätestens wenn die Trassen und co. Durch Wanddruckbrüche führen komplett durchgängig ausgeführt werden. Geht also wieder nur flexrohr.

  • @Duketreiber
    @Duketreiber Před 2 lety

    wie schaut das denn mit einem Erdungskabel von der PV Anlage zum Fundamenterder aus, darf ich das in einem Kabelkanal mit 230V Leitungen verlegen? Wenn der Blitz in die VP einschlägt werde ich vermutlich eh einen grösseren Schaden haben und diverse Leitungen tauschen müssen.

  • @felixschadler3384
    @felixschadler3384 Před 2 lety

    Das was Helmut hier erzählt ist normentechnisch natürlich richtig. Verlegung der Kabel- und Leitungskategorien nebeneinander in Rohren, mit Trennsteg etc. Ist im deutschen und österreichischen ziemlich gleich zu handhaben. Was hier aber auch in den normen aus physikalischer Sicht vollkommen falsch ist ist die "Trennung" durch Trennsteg oder Rohren aus nicht metallischen Material. Da ein Rohr oder ein Trennsteg aus Kunststoff keinerlei Schutz gegen elektromagnetische Einflüsse bietet. Das bedeutet ob man die Norm anwendet oder nicht also ob man die verschiedenen Spannungsebenen nun in einem Rohr oder in zwei verschiedenen Rohren nebeneinander führt ist aus physikalischer Sicht vollkommen egal. Sollte das Kabel keinen Metallmantel (Metallgeflecht) aufweisen und dieser nicht richtig mit dem Potentialausgleich verbunden werden ist es relativ egal wie ich die Leitungen verlege. Ohne "Metall" ist hier nur mit genügend Abstand (ca. 30 cm) der "richtige" Leitungsschutz gegeben. Ich selbst stehe hier mit Doktoren und angehörigen die im Normenbereich tätig sind in Verbindung die mir das auch so bestätigen. Man wird hier jedoch bei manchen "Gutachtern" und Lehrern die sich mit der Materie nicht so detailliert beschäftigen auf Widerstand stoßen. Dieses Kommentar ist eine reine Zusatzinformation da ich weiß das das niemand so genau anwendet (mich selbst eingeschlossen). Man muss wissen wie weit man in die Normen eintaucht ohne es zu übertreiben.
    Helmut! Für den Heimwerker wieder mal ein gutes Video!
    Vielleicht gibst du mir ja eine Rückmeldung 😉

    • @felixschadler3384
      @felixschadler3384 Před 2 lety

      Da ich mit den deutschen Normen nicht so vertraut bin kann ich das nicht sagen. 😉
      Es ist vollkommen egal wie viele Leitungsschutzschalter man hinter den Fehlerstromschutzschalter gibt (zumindest im normalen Hausbetrieb) da ich keinen Haushalt kenne der mit 40A oder mehr abgesichert ist. Was dann weiterhin bedeutet das hinter dem FI niemals 40A vorkommen.
      Anders natürlich bei größeren Anlagen!
      Mann muss immer wissen wie weit man alle Normen einhält.

  • @Frank-qv3cq
    @Frank-qv3cq Před 2 lety +7

    Ich kenne es so, dass man EIB - Kabel
    direkt mit 230V - Leitungen zusammenlegen kann.

    • @TigerVI
      @TigerVI Před 2 lety +7

      Kenne ich auch so, da die KNX/EIB Kabel mit Prüfspannung 4 KV angegeben sind.

  • @chiefschlumpf5763
    @chiefschlumpf5763 Před 2 lety

    KNX/EIB Buskabel sind i.d.R. mit einer Prüfspannung von 4kV Isoliert, demnach dürfen sie mit normaler 230V NYM verlegt werden, oder?

  • @DocBrown101
    @DocBrown101 Před 2 lety

    Was ich mich schon sehr lange frage, darf man Photovoltaik Kabel kleiner 120 V Gleichstrom zusammen mit 230V Wechselstrom verlegen?
    Falls ja, dann könnte man doch den Balkon-PV-Strom mit einer bestehenden Außen Steckdose nach innen verlegen, oder?

  • @roten2902
    @roten2902 Před 2 lety

    prima info...😉👍👍👍

  • @andreasgroeneveld6234
    @andreasgroeneveld6234 Před 2 lety

    @Proofwood was für eine 4k kamera hast du? gruß aus dem 2. LJ Energie und Gebäude

  • @rome0610
    @rome0610 Před 2 lety +1

    Hallo Helmut, nochmals Danke für das Video, eine Frage bleibt dann noch offen: Verschiedene Kabelklassen getrennt verlegen ist soweit klar, Spannungsfestigkeit klingt plausibel. Nur wenn man das weiter überlegt, dürfte man beispielsweise am Schreibtisch auch nicht Strom- und Netzwerkkabel vom Computer gemeinsam mit Kabelbindern oder Spiralmantel sauber verlegen! Wo ist da die Grenze zum Kabelkanal?

    • @rome0610
      @rome0610 Před 2 lety

      @@DerCherusker Mach ich ja ohnehin und hab auch keine Probleme, nur würde es mich trotzdem interessieren, wie das rechtlich aussieht.

    • @rome0610
      @rome0610 Před 2 lety

      @@DerCherusker Ja, je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr Fragen stellen sich. Wird ein Kabel in einem fix montierter Kabelkanal zu einer ortsfesten Installation? Dann wären ja auch flexibel angeschlossene Stecker und Buchsen/Steckdosen nicht mehr erlaubt, auch wenn ich nur wie in meinem Fall mit Strom- und Netzwerkkabel in das oberste Regalfach gehe, um dort einen (PoE-) Switch zu betreiben. Fliegende Kabel mit Kabelbinder fixiert erlaubt, unauffälliger 20x20 Kabelkanal nicht? ;-)

  • @hartmuthansen341
    @hartmuthansen341 Před rokem

    Wie verhält es sich bei Glasfaserkabel, was ist zu beachten bei Mitverlegung 400 V

  • @GregorTerrer
    @GregorTerrer Před 2 lety

    Danke für das informative Video.
    Ich bekomme von den Hausbau / - sanierungskollegen immer wieder die Frage ob man verschiede Stromkreise in einer (Zwischen)klemmdose zusammenführen kann/darf?
    zB Anspeisung für Garage mit 5x6mm2 und parallel dazu die Licht-/Schukokreise. Kommen in einer gemeinsamen Dose an und werden erst dort verzweigt.
    Gibt es dazu schon ein Video wo das Thema behandelt wurde?

    • @dd313car
      @dd313car Před 2 lety +1

      Warum ? Warum nicht 2 oder mehr Dosen setzen ? Bzw. warum muss die Zuleitung überhaupt unterwegs über einen Kasten laufen und geht nicht direkt dahin wo sie gebracht wird, also in einen Unterverteiler oder zu einer CEE-Steckdose ?. Die Zuleitung 5 x6 hat doch mit dem Rest Nullkommanix zu tun, also trennen ! es macht doch nicht mal Sinn eine gemeinsame Dose zu verwenden. Grundsatz lautet; jeder Stromkreis eigene Dose. Es gibt gewisse Ausnahmen, wie Kästen mit Trennwänden, also das sind dann 2 Kästen in einem. oder Klemmkästen mit Reihenklemmen.
      Aber es muss doch auch einen elektrischen Sinn ergeben- und den kann ich bei deiner Frage nicht erkennen.

    • @GregorTerrer
      @GregorTerrer Před 2 lety +1

      @@dd313car .... pro Stromkreis eigene Dose ist auch mein Kenntnisstand, habe aber das Handwerk nicht gelernt.
      Der Sanierungskollege wollte seine Spinnweben-Verdrahtung im Keller aufräumen und hat alles in einen größeren Klemmkasten gepackt. Sieht nun von außen besser aus.
      Seine Argumentation ist, dass im Verteilerkasten auch mehrere Stromkreise geklemmt sind und dann gingen mir die Argumente aus. Daher meine Frage 😉

  • @SalesTastic_Vedran_Zolota

    Klasse Video😍👌🏼 Die Frage dich ich mir stelle ist, was
    findest du an deiner Arbeit toll, und wo
    würdest du gerne etwas ändern?🤔👍🏼

  • @dirkobow
    @dirkobow Před měsícem

    Theorie und Praxis sind hier sehr weit auseinander

  • @a.peters517
    @a.peters517 Před 2 lety

    Dürfen Netzwerkkabel durch Verteilerschrank hinter LS Schalter durchgeführt werden? z. B wenn HÜP unter dem Verteiler sitzt und Patchverteiler oben oder Netzwerkleitung zum Smart Energy Meter geführt wird.

    • @ProofWood
      @ProofWood  Před 2 lety

      Nein

    • @a.peters517
      @a.peters517 Před 2 lety

      Ok. Danke für die schnelle Antwort und weiter viel Erfolg. Die Videos sind sehr informativ.

  • @klodianhasimi8189
    @klodianhasimi8189 Před 2 lety

    Würde gerne auch etwas über Brandmeldekabel wissen.