Olympische Spiele der Neuzeit | Teil IV: 1960 - 1972
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- čas přidán 10. 12. 2017
- Die Olympischen Spiele werden immer spektalulärer: 1960 werden die Wettkämpfe in den antiken römischen Sportstätten in Rom angehalten, 4 Jahre später beeindrucken die Japaner mit ihrer modernen Architektur die Zuschauer.
00:01:31 Die Olympischen Spiele in Squaw Valley, 1960
Carol Heiss, Willy Bogner, Jean Vuarnet, Ernst Hinterseer, Heidi Biebl, Helmut Recknagel, Georg Thoma
00:04:35 Die Olympischen Spiele in Rom, 1960
Verbindung der antiken Sportstätten in den Caracalla-Thermen und den Ruinen der Maxentiusbasilika mit modernen Stadien
Armin Hary, Wilma Rudolph, Jutta Heine, Rafer Johnson, Abebe Bikila, Klaus Bittner, Karl-Heinz Hopp, Hans Lenk, Manfred Rulffs, Frank Schepke, Kraft Schepke, Walter Schröder, Karl-Heinrich von Groddeck, Willi Padge
00:15:23 Die Olympischen Spiele in Innsbruck, 1964
Egon Zimmermann, Christl Haas, Marielle und Christine Goitschel, Ross Milne, Marika Kilius / Hans-Jürgen Bäumler, Ljudmila Beloussowa / Oleg Protopopow
00:19:37 Die Olympischen Spiele in Tokio, 1964
Yoshinori Sakai, Don Schollander, Yukio Endō, Bob Hayes, Billy Mills, Willi Holdorf, Karin Balzer, Renate Garisch-Culmberger, Ingrid Lotz
00:31:54 Die Olympischen Spiele in Grenoble, 1968
Jean-Claude Killy, Georg Thoma, Karl Schranz
00:34:36 Die Olympischen Spiele in Mexiko-Stadt, 1968
Věra Čáslavská, Josef Odložil, Lee Evans, Jim Hines, Wyomia Tyus, Dick Fosbury, Bob Beamon
00:41:13 Die Olympischen Spiele in Sapporo, 1972
Erhard Keller, Ard Schenk, Wojciech Fortuna
00:42:57 Die Olympischen Spiele in München, 1972
Karin Janz, Mark Spitz, Günter Zahn, Heidi Schüller, Olga Korbut, Reinhard Eiben, Roland Matthes, Liselott Linsenhoff, Walerij Borsow, Lasse Virén, Peter Frenkel, Hans-Georg Reimann, Gerhard Sperling, Wolfgang Nordwig, Stefan Junge, Hans Baumgartner, Renate Stecher, Rita Wilden, Hildegard Falck, Heide Rosendahl, Ulrike Meyfarth - Sport
Die Anlagen von 1972 in München waren die ersten High-Tech-Bauten in der Geschichte der Olympischen Spiele. Architektonisch ein Quantensprung. Absolut einmalig!
Bei Quantensprung muss ich immer lachen! 🙂
Ein Quantensprung produziert Licht und passiert daher in jeder Lampe Milliardenfach in jeder Millisekunde.
Ist also quasi: NIX!
Im Februar 1960 war ich 4 Wochen in Squaw Valley bei den Olympics. Eine Herrliche Stimmung, herrliches Wetter und alles ging recht dörflich zu. Als Zuschauer konnte man am Hauptplace bis vor das Siegerpotest stehen, um Medaillenübergaben zu beobachten, es war dort eine richtig familiäre Athmosphäre. Leider gabs kein Bob, weil keine Bahn da war und die Eiskunstläufer, wie Carol Heiss, Kilius-Bäumler, mussten auf dem dorfeigenen zugefrioerenen Weiher trainieren. Trotzdem, wunderschöneschöne Winterspiele 1960 in California.
Das kann ich mir gut vorstellen, muss ein Hammer Erlebnis gewesen sein.
Mensch, bist du alt!
love sport love Olympic Games thank you
Mir fehlt da leider der Marathon von München 😯
Kommentarsprecher Heinz-Florian Oertel?
Die Höhepunkte wurden ziemlich willkürlich - und mit auffallendem DDR-Kolorit - ausgewählt. Wenn man schon eine (deutsche) Doku mit diesem komplexen Hintergrund zusammenstellt, erschließt es sich mir in keiner Weise, wie man dann Willi Holdorfs Gold-Zehnkampf von 1964 nicht einmal erwähnte. Aber das gilt nicht nur für deutsche Athleten. Wo, zum Beispiel, war Al Oerter abgeblieben, 1968 zum vierten Mal Diskus-Gold? Und so weiter ...
Jizkor.