Jagd auf Wildtiere, um den Wald zu retten? | Quarks

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  • čas přidán 21. 08. 2024
  • Braucht der Wald Jäger? Der Wald muss sich verjüngen, um gegen den Borkenkäfer und Stürme anzukommen. Aber Rehe fressen gerne die jungen Triebe der nachwachsenden Bäume. Deshalb sehen viele Forstämter die Jagd als Lösung. Müssen mehr Rehe gejagt werden, damit der Wald überleben kann? Oder sollte die Jagd ein Hobby bleiben und die Bäume anders geschützt werden? Können Schutzhüllen für Bäume eine Alternative zur Jagd sein?
    In diesem Quarks Video seht ihr unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema Jagd auf Wildtiere. Wie steht ihr zum Thema Jagd?
    Autor: Patrick Stijfhals
    ---
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Komentáře • 617

  • @Andre240580
    @Andre240580 Před 3 lety +157

    Wie konnte die Natur nur ohne den Menschen überleben?

    • @durindor3281
      @durindor3281 Před 3 lety +44

      Früher gab es eben die natürlichen Feinde von Rehen usw.

    • @DwarfElvishDiplomacy
      @DwarfElvishDiplomacy Před 3 lety +36

      Sind halt alles künstliche Wälder seit der Industrialisierung, unsere Wälder haben praktisch keinen Busch und Unterholz, deswegen fressen die Rehe die Rinde von den Bäumen

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +10

      @@DwarfElvishDiplomacy ja, Busch, Naturverjüngung und Unterholz fehlen, weil Rehe es wegfressen... Als Konzentratselektierer fokussieren sie sich vor allem auf Triebe und Knospen, also die wichtigen RInde fressen sie daher erst im äußersten Notfall. Das Schälen der RInde kommt eher vom Rotwild.

    • @DwarfElvishDiplomacy
      @DwarfElvishDiplomacy Před 3 lety +1

      @@canisaureus9993 Eben, aber wenns genug gibt dann widerstehen die einem normalen Wildaufkommen, ich sag auch nicht das nicht bejagd werden soll, aber Drückjagden wie die hier gezeigte haben eben das Ziel Wild aus einigen Bereichen für einen längeren Zeitraum ganz zu entfernen

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +2

      @@DwarfElvishDiplomacy das stimmt so nicht, es geht nur darum dass der Kontrast zwischen theoretisch hohem Verjüngungspotential (im Weisergatter sichtbar) und tatsächlichem Baum-Nachwuchs nicht mehr so extrem ist. Oft ist nur in den ersten Jahren so eine starke Bejagung nötig, bis es sich wieder auf ein verträgliches Maß eingependelt hat, dann macht der etablierten Baumvielfalt Verbiss auch nichts mehr aus.

  • @hipoki5066
    @hipoki5066 Před 3 lety +83

    Solange der Mensch das Tier und nicht sein einiges Verhalten als das Problem ansieht, wird es nicht besser.

    • @TM4N
      @TM4N Před 3 lety +3

      Ich verstehe leider nicht, was du damit hier konkret Aussagen möchtest

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety +5

      @@TM4N Schon mal von Monokultur gehört? Oder davon, dass die Jagd die Zahl der Tiere explosionsartig vervielfacht? Kann man alles nachlesen. Mal googeln zu schweizer Experiment mit Jagdstopp.

    • @TM4N
      @TM4N Před 3 lety +1

      @@Logansix ja schon. Aber der Mensch in dem konkreten Fall in Remscheid macht doch etwas anders. Das Problem entsteht natürlich durch den Verbiss des Tieres. Aber der Mensch sieht sich ja hier als Teil eines Systems. Der Forstwirt aus dem Video will ja etwas für neue vielseitige Baumbestände machen. Ich sehe nicht, wo er das Problem falsch sieht.... Das Tier ist natürlich per se nicht das Problem. Aber in der Masse. Und vor allem vor dem Hintergrund, dass der Trockenstress im Folgen des Klimawandels sowie die Unfähigkeit des Waldes sich darauf anzupassen (Stichwort Monokultur) nicht besser wird, muss der Forstwirt handeln

    • @narapi1621
      @narapi1621 Před 3 lety +4

      @@TM4N Ich vermute einfach mal, dass hier auch mehr oder minder auf den Bevölkerungswachstum von uns Menschen angespielt werden soll. Am Ende ist leider das unser größtes Problem welches alle anderen auslöst. Je mehr Menschen es gibt, umso mehr Raum zum Leben benötigen wir und um so mehr nehmen wir den restlichen Lebewesen auf dieser Welt ihren Raum zum Leben, sodass sich auf kleinen Flecken eine große Masse an Tieren befindet die wir in dem Zusammenhang als zu groß erachten. Schließlich können sich diese nicht mehr von diesem eingekesselten Ort entfernen.

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 Před 3 lety +1

      @@TM4N Rehe sind Teil der Natur und wurden nicht vom Teufel auf die Erde geschickt um die Wälder auf zu fressen. Die Menschen sind daran Schuld, dass sich die Rehe heutzutage zu einer Gefahr entwickelt haben.
      Wir haben unsere Landschaft stark verändert. Primärwälder gibt es quasi nicht mehr und es gibt zu viele Flächen entstanden wo keine Bäume stehen. Hier finden die Rehe im Sommer sehr viel Nahrung um sich zu vermehren, im Winter müssen sie dann in hoher Zahl in den Wald und die Jungtriebe fressen. Außerdem hat der Mensch zu verantworten, dass es wenige Fressfeinde gibt. Selbst mit vielen Fressfeinde ist es aber fraglich, ob diese es schaffen in der Agrarsteppe ihrer Jagd nachzugehen.

  • @Spammailssammler
    @Spammailssammler Před 3 lety +53

    Ene wissenschaftliche Perspektive wäre interessant gewesen. So hört man nur 2 Stimmen aus einer Branche

    • @mrkp2931
      @mrkp2931 Před 3 lety +10

      Naja, ein Förster ist ein Studierter Beruf, dessen Inhalte auf den Forstwissenschaften beruhen

    • @IVivec
      @IVivec Před 2 lety +2

      Das Rehe die jungen Triebe verbeißen ist ganz klar anhand der Weiserflächen belegbar. Leider wird in dem Beistrag nicht darauf eingegangen, ob es auch alternative Möglichkeiten gibt, den Verbiss zu minimieren.

    • @daniel16203
      @daniel16203 Před 5 měsíci

      Also das Wild bekommt den schwarzen Peter ! Der Wald in Österreich vergrößert sich ! Ob der Schlüssel passt bezweifle ich ! Will man mehr Geld auf kosten des Wildes verdienen ???? Wie ich zu jagen begonnen habe gab es mehr Wild als jetzt und es gab Wald ! Darf das Wild nicht mehr artgerecht leben ? Die sogenannten Naturschützer wollen das wir mehr Wild erschießen und wir Jäger sind die Bösen weil wir weniger schießen wollen ? 🤔

    • @AcidGubba
      @AcidGubba Před 4 měsíci

      Du kannst dich doch mal informieren das ist keine Willkür…

  • @PauleLR
    @PauleLR Před 2 lety +10

    Bemerkenswert, dass gegen „Hobbyjäger“ gestänkert wird. Wenn der Forstamtsleiter 110 Jäger zur Drückjagd einlädt, wieviele davon sind Berufsjäger? Anders gesagt, ein Berufsjäger kostet, ein „Hobbyjäger“ bringt dem Forstamt Geld und beide machen das Gleiche: Jagen!

    • @IVivec
      @IVivec Před 2 lety

      Ich denke es sind hier v.a. die Hobbyjäger gemeint, die zwar einen Jagdschein besitzen aber die Jagd nur bei "schön Wetter" ausüben und eben nicht auch konsequent auf trophäenloses Wild ansitzen. Es gibt nunmal viele Jäger die bis auf den Maibock und die Drückjagd im Winter nicht auf Jagd gehen und dieses Verhalten wird kritisiert. Dem Forstamtsleiter wird natürlich klar sein, dass nicht jeder Jäger neben seinem Berufsleben regelmäßig die Jagd ausüben kann, aber der Appell an diese Personen, das Jagd auch ein Stück weit verpflichtet, ist sicherlich gerechtfertigt.

    • @udokonig617
      @udokonig617 Před rokem

      Denkt mal nach über Peter wohlleben der kein dummer Mensch ist

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci +2

      ​@@udokonig617vielleicht, aber einer, der euch einseitig informiert und daraus finanzielle Vorteile zieht...

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci

      Es ist schon ein Unterschied, ob ich Hobbyjäger auf der Drückjagd dabei habe, wo sie in unserem Sinne zum Erfolg beitragen sollen ( der Erfahrungswert ist 70% der Strecke kommt auch da von den Profis=Förstern) oder ob diese Hobbyjäger ein Revier gepachtet haben und dort eigenverantwortlich eher züchten als erlegen. Die Förster die in solch einer überhegten Waldfläche arbeiten, tun mir leid...

  • @imerika4394
    @imerika4394 Před 3 lety +94

    Ganz klares Zeichen das Wölfe in dem Wald fehlen. Dort wo Wölfe sind muss weniger bejagt werden.

    • @b.2693
      @b.2693 Před 3 lety +8

      Das Problem ist nur, dass die auch lieber zu McDoof gehen und das Schafgatter leerfressen.

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +5

      Im Forst freut man sich über die Wölfe, aber die haben keine so signifikanten Einflüsse auf die Wildbestände wie nötig wären.

    • @y33t23
      @y33t23 Před 3 lety +12

      Der Mensch hat den Wolf im Wald als regulierende Größe ersetzt. Jetzt wieder den Wolf die Arbeit machen zu lassen ist wie von der Waschmaschine zu Wäschemangel zurückzugehen. Wild ist das umweltfreundlichste Fleisch das man bekommen kann, fast Klimaneutral, das an Tiere zu geben die gerade nicht mal vorhanden sind wäre Verschwendung.

    • @simonschafshund6566
      @simonschafshund6566 Před 3 lety +2

      @@canisaureus9993 Hey. Kurzer Einwand von jemandem aus einem Land-/Forstwirtschaftsgebiet... Doch! Haben sie.

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +4

      @@simonschafshund6566 im großen Maßstab, nicht nur lokal begrenzte Einzelfälle? Dann würde mich die Datengrundlage/Studie interessieren. Danke! Grüße von jemand anderem aus einem Land-/Forstwirtschaftsgebiet.

  • @KingOfTheToiletBowl
    @KingOfTheToiletBowl Před 3 lety +33

    Also Jagt als "Freizeitvergnügen" zu bezeichnen finde ich schon krass. Also wem es Spaß macht Tiere abzuknallen, mit dem stimmt etwas nicht...

    • @elacsap25
      @elacsap25 Před 3 lety +3

      Ich bin Angler und es ist mein liebstes Hobby, töten gehört dazu, sei es Bestandsregulierung oder zum Verzehr.

    • @KingOfTheToiletBowl
      @KingOfTheToiletBowl Před 3 lety +6

      @@elacsap25 Mir ist klar, dass es beim Jagen oder Fischen auch um Dinge geht wie: in der Natur sein, sich entspannen, Ruhe genießen. Wenn der Bestand reguliert werden MUSS, habe ich vlt etwas Verständnis. Aber da ich es generell unmoralisch/unnötig finde Tiere zu töten werden wir uns in der Hinsicht nicht einigen können. Den Fisch kann man ja auch wieder zurück ins Wasser tun :)

    • @costa8787
      @costa8787 Před 3 lety

      @@elacsap25 predator du :)

    • @juppschmitz4418
      @juppschmitz4418 Před 3 lety +2

      Gibt leider viel zu viele von diesen Typen, die ganz harten fahren nach Afrika und töten dort ein angebundenes Nashorn. Töten um des tötens Willen.

    • @stefanie_blueberry1350
      @stefanie_blueberry1350 Před 3 lety +1

      Bloodsport sucks.

  • @nofarmersnofood2473
    @nofarmersnofood2473 Před 3 lety +11

    Zum Glück beurteilen das, die meisten Leute die keine Ahnung haben

  • @ztirom7375
    @ztirom7375 Před 2 lety +9

    Ich denke es wäre sinnvoll zu schauen ,wie sich der Wildbestand in einem ähnlichen Revier mit Wolf und Luchs verhält und dies Zustand dann auf das besagten Revier zu übertragen.

    • @imagdi1467
      @imagdi1467 Před 2 lety +1

      1 Luchs hat ein Revier von ca. 10000 ha
      Mit Jungtiere frisst er ca. 2 Rehe ( ohme hase, fasen...) pro Woche. Das simd 100 Rehe pro Jahr und 10.000 ha das ist viel zu wenig um den Bestand gering zu halten
      Bei Wölfen ist die Rechnung so wie beim Luchs nicht möglich
      Es wird geschätzt das es 1.300 bis 3.000 Wölfe in Deutschland gibt: bei einem fleischbedarf von 2 kg pro Tag und Wolf, zu 50% Rehe, bei 300 Wölfen fressen diese 300.000 kg Fleisch also 150.000 kg Reh
      Ein Reh hat ca. 15 kg ohne Knochen. Die Wölfe fressen dann ca. 10.000 Rehe. Aktuell werden ca. 1.2 Mio Rehe von Jägern und Verkehr getötet
      Mehr Luchse im Deutschland geht nicht. Der Lebensraum ist nicht geeignet. Mehr Wölfe geht noch, irgendwann steht dann täglich ein Wolf im Viehstall oder sogar im Sandkasten beim Kind😬

    • @andreaslange8256
      @andreaslange8256 Před 2 měsíci

      Ein Wolf reißt etwa 30, maximal 40 Rehe im Jahr. Aber auch nur, wenn er keine leichter zu jagende Beute wie Weidetiere zur Verfügung hat.
      Um den (für die ungeschützte Waldverjüngung zu hohen) aktuellen Rehwildbestand mehr oder weniger zu halten, von Dezimierung kann da noch keine Rede sein, erlegen deutsche Jäger aktuell etwa 1,5 Mio. Rehe im Jahr.
      Aktuell gibt es in Deutschland geschätzt um die 1000 Wölfe.
      Wollte man den menschlichen Jagdbetrieb auf Rehwild durch Wölfe als "natürliche Regulatoren" ersetzen, bräuchte es in Deutschland um die 50.000 Wölfe - die sich nach Möglichkeit erstmal an leicht zu erbeutende Haus- und Nutztiere und die Mülltonnen hinterm Haus halten, bevor sie dem Reh im Wald hinterherrennen. Ich nehme stark an, das würde die Toleranz der Öffentlichkeit doch etwas auf die Probe stellen.
      Mal aus Perspektive des Rehs - ob dessen Dasein wohl erfüllter ist bzw. war, wenn es vom Wolf gerissen wird, anstatt vom Jäger gestreckt? Dem letzten Reh, das ich getroffen habe, wars jedenfalls ziemlich egal.

  • @beasty1772
    @beasty1772 Před 3 lety +12

    Wir stehen grad ZUFÄLLIG davon.... na... wie es so kommen kann

  • @theboard7512
    @theboard7512 Před 3 lety +54

    Der Amtsleiter ist sprichwörtlich der Wolf im Schafsp... ähh in der Warnweste

    • @666kingofhell5
      @666kingofhell5 Před 3 lety +2

      Ist das dein Ernst? Der war echt schlecht

    • @Aussenluft
      @Aussenluft Před 3 lety

      @@666kingofhell5 Nein, sehr lustig.

  • @canisaureus9993
    @canisaureus9993 Před 3 lety +41

    Leider wurde hier ein Kommentarstrang gelöscht, sodass ich meine paar Gedanken dazu nochmal posten möchte.
    Wildtiermanagement als Gesamtheit besteht nicht nur aus der Jagd, diese ist ein Instrument dessen und bestenfalls Teil eines größeren Konzepts. Ich finde, dass gerade weil „wir Menschen“ vermeintlich weit entwickelt sind und keine tierischen Produkte zur Ernährung benötigen, man aus diesen isolierten Gründen durchaus kritisieren kann zu jagen, da es dann mMn unzureichend gerechtfertigt ist. Aber wir befinden uns in einer Kulturlandschaft, was sich nicht ändern lässt. Selbst mit Raubtier-Präsenz ist die Anzahl „baumfressender“ Tiere zu hoch, sodass der Wald mancherorts keine Zukunft hat.
    Als Rechtfertigung des Tötens von Tieren reicht mMn nicht Tradition, Genuss o.Ä., aber so triftige Gründe wie der Erhalt von Wäldern und damit CO2-Speicherung, nachhaltiger Rohstofferzeugung, Grundwasserneubildung … etc. schon. Das muss man natürlich immer wieder hinterfragen, aber viele Förster wären denke ich froh wenn man irgendwann weniger Jagdbedarf hätte, weil die Tiere in einer tolerierbaren Anzahl vorkommen.
    Ein Vorteil von wenigen, intervallartigen Drückjagden gegenüber den ständigen Einzelansitzen, wie man sich die Jagd meistens vorstelt, ist, dass die Tiere den Großteil des Jahres ungestört leben (und nicht jeden Abend durch den Jäger beunruhigt werden). Auch wenn man auf den Einzelfall gucken muss und dort teils sicherlich einiges kritisiert werden kann, ist eine vernünftig organisierte Drückjagd meist die beste Wahl.
    Im Idealfall wird eine Drückjagd (Treibjagd bezieht sich eher auf sogenanntes "Niederwild") so geplant, dass die Tiere zwar in Bewegung geraten aber nicht zu schnell. Sie sollen gerade nicht in Panik versetzt werden, weil es unverantwortlich ist auf so schnell flüchtende Objekte zu schießen, das beeinträchtigt sogar die Fleischqualität. Am besten werden auch geeignete Jagdhunde eingesetzt, die zum Gelände passen.
    Interessant wäre es gewesen, noch auf andere Aspekte des Wildtiermanagements einzugehen.

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +8

      ...die heutigen hohen Wildbestände der verbeißenden Tierarten sind außerdem teils historisch begründet (Jagd-, Forst- und Landwirtschaftspraxis der letzten Jahrhunderte, teils aus Unwissen, teils aus gesellschaftlichen oder politischen Gründen) aber auch aufgrund Auswirkungen der Kulturlandschaft. Bekommt man die "Altlasten" erhöhter Wildbestände einmal in den Griff, ist in Zukunft womöglich keine so intensive Bejagung mehr nötig.

    • @Quarks
      @Quarks  Před 3 lety +5

      Canis wir haben hier nichts dergleichen gelöscht, wenn dann war das automatisiert von CZcams.

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +7

      Entschuldigung für die missverständliche Formulierung @@Quarks, das war nicht an Euch gerichtet, ich vermute der Ausgangskommentar wurde von der verfassenden Person gelöscht. Nach Aktualisierung bekam ich jedenfalls eine Fehlermeldung und sehe ihn nun nicht mehr.

    • @bovonbo3213
      @bovonbo3213 Před 3 lety +1

      Mich würde interessieren ob du beruflich damit zu tun hast oder du dich rein Interesse halber damit beschäftigst?

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +4

      @@bovonbo3213 ich habe mal Forstwirtschaft studiert und studiere weiterhin etwas naturwissenschaftliches, zur Zeit beschäftige ich mich also rein aus Interesse damit.

  • @impaladin8897
    @impaladin8897 Před 3 lety +5

    Kann alles wie es gesagt wurde akzeptieren! Für mich stellt sich jedoch die Frage ob der Genpool dabei nicht negativ beeinflusst wird oder wie gesagt die Population zu stark runter gedrückt wird. Ein genaueres Screening was geschossen wird bevor geschossen wird, wäre denkbar - natürlich mit mehr Aufwand....

    • @imagdi1467
      @imagdi1467 Před 2 lety

      Der Aufwand ist jetzt schon groß, den zusätzlichen Aufwand zu bringen ist schwierig

  • @simonschafshund6566
    @simonschafshund6566 Před 3 lety +35

    Voll für Jagd, aber würden ein paar Wölfe dem Wald nicht gut tun?

    • @MilfHunter-Banger
      @MilfHunter-Banger Před 3 lety +2

      Es gibt schon viele Rudel in D-Land einfach mal googeln

    • @simonschafshund6566
      @simonschafshund6566 Před 3 lety +4

      @@MilfHunter-Banger Im Osten, nicht in NRW... einfach mal googlen😋

    • @MilfHunter-Banger
      @MilfHunter-Banger Před 3 lety +1

      @@simonschafshund6566 Ja richtig XD aber die kommen eh früher oder später rüber :)

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +1

      @@simonschafshund6566 NRW ist als Wolfshabitat größtenteils ungeeignet www.dbb-wolf.de/mehr/pressemitteilungen/details/habitatmodellierung-und-abschaetzung-der-potenziellen-anzahl-von-wolfsterritorien-in-deutschland-veroeffentlicht

    • @elacsap25
      @elacsap25 Před 3 lety +2

      Wölfe reißen lieber Schafe oder Geflügel da diese eingezäunt nicht weg können

  • @AndreasHeck1969
    @AndreasHeck1969 Před 3 lety +12

    Warum wurde für den Bericht kein Biologe zum Thema "Bejagung" befragt? Oder man blicke nach Italien und deren Naturschutzgebiete, in denen es teilweise seit 100 Jahren keine Bejagung mehr gibt - ohne Schäden für die Natur. Es geht beim Jagen entweder um den "Spaß am Jagen" aka Töten oder um monetäre Interessen an den Monokulturen oder um beides. Das wäre in Ordnung, wenn man ehrlich darüber sprechen würde und es nicht in der Außenwirkung so darstellen würde, als wäre es etwas notwendig Gutes und zum Wohle aller. Zu meinem Wohle ist es definitiv nicht!

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety +3

      Eben - in der Schweiz geht es auch ohne Jagd - haben die andere Tiere wie wir in Deutschland? www.zwangsbejagung-ade.de/naturohnejagd/kantongenfschweiz/index.html

    • @AndreasHeck1969
      @AndreasHeck1969 Před 3 lety +3

      @@Logansix Deshalb ärgert mich immer die Unehrlichkeit der jagenden Menschen. Wenn die sagen würden, dass sie aus Spaß jagen und, um die finanziellen Interessen der Waldbesitzer zu schützen, dann könnte man sich dazu positionieren. Aber seit Jahrzehnten werden Argumente vorgebracht, dass es für Flora und Fauna notwendig sei, den Wildtierbestand zu bejagen, was einfach nicht der Wahrheit entspricht. Im Gegenteil: Der Wildbestand wächst vor allem dadurch - und wird zu einem Problem für den Nachwuchs an Bäumen -, weil es Jäger gibt! Durch die Hege überleben viel mehr Tiere den Winter und durch Abschuss wird Druck auf die Populationen ausgeübt, die werden versprengt, breiten sich aus und reproduzieren sich durch den Populationsdruck immer weiter.

    • @janisschmitt9603
      @janisschmitt9603 Před 2 lety

      Das sind keine schlechten Argumente von Jägern solange wir in Deutschland keinen Urwald haben sondern einen Forst wird der wild bestand sich nicht selber regulieren da es zu wenig Wölfe oder Luchse gibt. Und selbst wenn die Natur sich selber reguliert würde.Dann würde dies mit Krankheiten passieren wie zum Beispiel der afrikanischen Schweinepest und wenn ein Schwein die Pest hat dann hat es 40 grad Fieber so rum und das so drei Tage und dann verendet also welcher tot ist wohl angenehmer?

  • @ulij1213
    @ulij1213 Před 3 lety +16

    Nur mal ein Vorschlag an sämtliche Forstmitarbeiter die keine großen Fans unseres Wiederkäuenden Schalenwildes sind. Wenn ihr dem Wild neben reiner Holzproduktionsfläche auch ein paar Äsungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen würdet, dann könnte man auch eine etwas höhere Wilddichte ohne Probleme tolerieren. Und natürlich sollte man es sich verkneifen dort zu jagen, auch wenn es sehr verlockend ist.

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety +2

      Das ist grundsätzlich ein guter Ansatz, wird ja auch fast überall so gemacht. Dadurch löst sich das Problem aber nicht.

    • @ulij1213
      @ulij1213 Před 3 lety +2

      @@canisaureus9993Wird fast überall so gemacht?! Ich war schon in einigen Forstbetrieben unterwegs, aber reine Äsungsflächen ohne Bejagung habe ich in noch keinem gesehen.
      und welches Problem löst sich nicht?

    • @ulij1213
      @ulij1213 Před 3 lety +2

      @@canisaureus9993 Reine Schwerpunktbejagung (Jungkulturen) in Verbindung mit Jagdfreien gepflegten Äsungsflächen, dass wäre ein Guter Ansatz, dann bräuchte man auch nicht so eine Schädlingsbekämpfungsmentalität an den Tag zu legen.

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety

      Ok, dann waren wir wohl in sehr unterschiedlichen Betrieben, bestimmt gibt es da auch einige die das nicht so handhaben :). Es löst das Problem des zu hohen Schalebwild Bestandes nicht, ist aber mMn trotzdem wichtiger bzw essentieller Bestandteil einer ganzheitlichen Wildtiermanagementstrategie, so wie in deinem zweiten Kommentar beschrieben.

    • @jumpman6908
      @jumpman6908 Před 2 lety +1

      Wildäcker gibt es durchaus häufiger. Ich persönlich habe Erfahrungen in einem Forstgut mit geringer bejagung gemacht und kann daher sagen das selbst Äsungsmöglichkeiten nicht den verbiss an Setzlingen schwächt.

  • @kein_indianer
    @kein_indianer Před 3 lety +4

    Guter Beitrag. Danke, dass er nicht auf eine kindliche Art präsentiert wurde.

  • @lucahoeffler5074
    @lucahoeffler5074 Před 3 lety +18

    Von dem Markus Wolf halte ich nichts. Er vertritt ganz klar die Einstellung Wald vor Wild und hat demnach wohl den respekt gegenüber Wildtieren vergessen. Es ist klar das der wildbestand auf einem guten maß gehalten werden sollte aber schaldenwild sollte auch nicht ausgerottet werden.

    • @jakobklee2800
      @jakobklee2800 Před 3 lety +2

      Wald vor Wild heißt nicht Wald ohne Wild. Keine Sorge, Schalenwild hierzulande auszurotten ist nahezu unmöglich.

  • @lillauch793
    @lillauch793 Před 3 lety +25

    Darüber hinaus schmecken frisch aus dem Wald geschossene Tiere sehr gut.

  • @noah.wildlifephoto
    @noah.wildlifephoto Před 2 měsíci

    Wenn der Schalentierbestand reduzierter sein soll in DE, dann frage ich mich ja schon auch wieso Schalenwild durch den Winter gefüttert wird von der Jägerschaft… Ganz genau: Es geht nämlich bei der Jagd in DE eben doch nicht wirklich um den Schutz des Waldes sondern im Kern eben doch um das Aufrechterhalten der Jagd für möglichst alle Hobbyjäger in DE zum Freizeitvergnügen. Und das ist ein Problem!

  • @lingolicious
    @lingolicious Před 3 lety +14

    Sehr einseitige Doku. Das habt ihr aber schon mal besser gemacht, Quarks.

    • @Quarks
      @Quarks  Před 3 lety +14

      stopher, Danke für dein Feedback... aber der konstruktive Teil fehlt noch.

    • @axelfh6710
      @axelfh6710 Před 3 lety +7

      @@Quarks Diese Antwort ist unverschämt.

    • @josefo83
      @josefo83 Před 3 lety +1

      "...seiner Meinung nach nicht genug gejagt wird... " ich bin für mehr Wölfe im Wald und nicht für unterschwellige Zweifel an fundierten Aussagen.

    • @layaboutsdelight
      @layaboutsdelight Před 3 lety

      @@josefo83 Wölfe wären ein guter Start, besser weniger oder sogar keine Jäger. Hier ist ne andere Perspektive(6 Minuten mit Untertiteln:)
      czcams.com/video/w34zMpRs4jA/video.html

    • @lingolicious
      @lingolicious Před 3 lety +2

      ​@@Quarks Definition von konstruktiv: "„Konstruktiv sein“ bzw. der Verweis auf Konstruktivität in einer Diskussion beinhaltet eine Hervorhebung positiver Eigenschaften sowie nicht selten auch eine auf Grundlage des Gegebenen konkrete Verbesserungsvorschläge enthaltende Kritik." Also Quarks: Die Jäger finden es sicher schön dass eure Reportage so einseitig und zu ihrem Vorteil gestaltet ist. Als seriöse Reporter solltet ihr aber objektiv und ausgewogen berichten und alle Seiten mit Fakten beleuchten und zu Wort kommen lassen.

  • @Splattendo
    @Splattendo Před 3 lety +29

    Sehr gutes und informatives Video! Schön, dass ihr darauf aufmerksam macht

    • @MaxMax-cb8jx
      @MaxMax-cb8jx Před 3 lety

      @surviv_in_the_wildness Wäre gar nichts zu tun nicht die Alternative?

    • @TM4N
      @TM4N Před 3 lety +1

      @surviv_in_the_wildness "den Planeten retten" ist vllt ein bisschen übertrieben und hochgesteckt, aber für unsere Wälder in Deutschland werden die nächsten Jahre wahrscheinlich sehr entscheidend sein. Viele Wälder in Deutschland stehen unter Stress. Dass man sich dem Problem annimmt ist doch richtig. Und dass man dann nunmal zu solchen Maßnahmen greift ist doch ebenso verständlich. Wenn man noch 10 Jahre wartet wars das für manche Waldstücke. Borkenkäfer, Trockenstress und was weiss ich noch machen dem Wald den Gar aus. Und ohne Wald kommt noch eine ganze Kaskade an Problemen auf uns zu...

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety

      @@TM4N Nur ist die Jagd selbst das Problem. Einfach mal hier nachlesen:
      www.zwangsbejagung-ade.de/naturohnejagd/kantongenfschweiz/index.html

    • @TM4N
      @TM4N Před 3 lety +1

      @@Logansix entschuldige Mal, aber die Jagd ist doch nicht das einzige Problem. Klimawandel und der damit verbundene Wandel für deutsche Wälder ist hier doch ein Fokus im Video, bzw die Unfähigkeit der Anpassung des Waldes von alleine. Ich kenne mich beim Thema Jagd nicht aus und will also nicht so einfach darüber urteilen.... Was ich aber weiss ist, dass Jagd-oder-nicht-Jagd hier nicht die einzige Lösung des großen Problems ist

    • @birgitkruse8923
      @birgitkruse8923 Před 3 lety

      Also, ich weiss nicht, was ich davon halten soll! Regelt die Natur solche Sachen nicht von selbst? Immerhin gab es die Tiere schon lange, bevor ein Mensch seinen Fuss auf der Erde gesetzt hat und ich glaube, den Tieren ging es zu der Zeit noch wesentlich besser!!🤔

  • @rsch3438
    @rsch3438 Před 3 lety +18

    Schöner Beitrag, was mir persönlich fehlt, ist der Vergleich wie viel Bäume auf der Fläche normal wären und wie viel sich die Forsten gerne für Ihre Wirtschaftbilanz wünschen, schließlich haben Sie diese Fichtenacker angepflanzt. Es gibt beispielsweise, dass Wild und Wald sehr gut zusammen passen.

    • @jensbolle01328
      @jensbolle01328 Před 3 lety +2

      Geht nicht um die Bäume pro Hektar. Bei zu hohem Rehwildbestand wachsen junge Bäume einfach nicht mehr nach, sondern sterben ab, weil ihre Triebe abgebissen werden.

    • @rsch3438
      @rsch3438 Před 3 lety

      Das ist richtig, dass dies passieren kann. Im vielen Fällen dauert aber auch nur die Wuchsphase nur länger und es ist ja auch so, dass die Bäume deutlich enger stehen als es normal wäre um den Ertrag zu steigern und eine geraden Wuchs zu fördern. Da greift dann einfach das Räuber Beute System auch bei Pflanzen

    • @jensbolle01328
      @jensbolle01328 Před 3 lety

      @@rsch3438 einverstanden

    • @zNeXiiZz
      @zNeXiiZz Před rokem

      @@rsch3438 tut mir leid. einfach käse

  • @ulrichbachforelle2770
    @ulrichbachforelle2770 Před 3 lety +2

    Wofür gibt es Raubtiere?

    • @thomandnight7638
      @thomandnight7638 Před 2 lety

      Die meisten worden ja leider schon vom Menschen vertrieben z.B. der Wolf

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci

      Und wo sind sie denn??

  • @Fina875
    @Fina875 Před 6 měsíci

    Die jungen Bäume haben keine Chance, weil die Rehe nicht mehr genug Lebensraum haben!

  • @stefanie_blueberry1350
    @stefanie_blueberry1350 Před 3 lety +6

    Falsche Fragestellung, denn Menschen (mitsamt kapitalisierter Wirtschafts"logik") gefährden Wälder viel mehr.

    • @lobster8009
      @lobster8009 Před 3 lety +1

      Und du bist kein Mensch? Du Profitierst nicht von der kapialisierten Wirtschafts"logik"? Wie würde es dir gefallen wenn der Stapel Kopierpapier plötzlich 25€ kosten würde? Oder ein einfacher Holztisch 3000€? Wie siehts aus mit deiner Unterhaltungselektronik die auf kosten der Arbeiter fernost Produziert wird damit es für dich günstig ist? Ich glaube auch kaum das DU in selbst geschneiderter Jutekleidung aus deinem eigenen Garten rumläufst. Also immer erst mal an die eigene Nase fassen bevor man mit dem Finger auf andere zeigt.

  • @udokonig617
    @udokonig617 Před 2 lety +1

    Wer macht den den schaden das Tier oder der Mensch nur der Mensch die Natur Umwelt reguliert sich von alleine wir brauchen keine Jager

  • @JS-op5gk
    @JS-op5gk Před 3 lety +1

    Könnte man nicht die bejagten Flächen Durchwechseln? Dann hätten die Bäume 10-12Jahre Zeit aus der Reichweite der Rehe zu wachsen und die nächsten 15-30Jahre, in denen je nach Baumzusammensetzung aufgrund fehlenden Lichtes ohnehin nicht sooo viel wächst haben die Rehe Zeit die unteren Äste und jungen Bäume abzufressen

    • @HackerNils
      @HackerNils Před 2 lety +3

      Du vergisst das das Wild wandert. Wenn du eine Ecke intensiv bejagt hast, und dort keine Rehe mehr sind, kannst du davon ausgehen das nach spätestens 3 Monaten Rehe gekommen sind die sich dachten: oh hier ist ja noch keiner, hier bleib ich.

  • @-h-h7417
    @-h-h7417 Před 2 lety +1

    einseitig, wie wärs mit fakten& gegenargumenten?

  • @lunamorgenstern9107
    @lunamorgenstern9107 Před 3 lety +1

    Wieso muss das Thema emotional diskutiert werden? Gibt's denn keine wissenschaftlichen Studien dazu? Dann würde ich behaupten es wäre Zeit eine in Auftrag zu geben. Immerhin ist doch die gesamte Biodiversität wichtig und nicht nur die botanische. Da wäre es bestimmt sinnvoll Fakten vorbringen zu können und nicht nur Gefühle.

  • @f.r.4329
    @f.r.4329 Před 3 lety +9

    Ich habe nichts gegen die Jagd, allerdings lehne ich die Treibjagd ab.

    • @f.r.4329
      @f.r.4329 Před 3 lety

      @@romanski5811 Es erzeugt unnötigen Stress bei den Tieren. außerdem verschlechtert es die Fleischqualität.

    • @f.r.4329
      @f.r.4329 Před 3 lety

      @@romanski5811 Wenn das Tier in seiner gewohnten Umgebung im Ansitz oder Pirsch erschossen wird.

    • @f.r.4329
      @f.r.4329 Před 3 lety

      @@romanski5811 Ein gut ausgebildeter Jäger schafft das mit einem Schuss.

    • @SueccoViejo
      @SueccoViejo Před 3 lety +2

      Also soweit ich weiß sinkt bei fachlich gut ausgeführter Treib/Drückjagd die Fleischqualität nicht bzw setzt sie die Tiere nicht größerem Stress aus. Ein Reh weiß ja sozusagen, dass es einem Hund oder Menschen relativ einfach entkommen kann und rechnet nicht mit dem Schuss. Entsprechend ist es natürlich umsowichtiger, dass die Schützen gut treffen, denn tuen sie das nicht trifft das natürlich nicht mehr zu.

    • @f.r.4329
      @f.r.4329 Před 3 lety

      @@SueccoViejo Fluchtvorbereitung führt zu einem Adrenalin Ausstoß was zu einer Aktivierung der Glycerin Depots führt im Anschluss daher zu zäherem Fleisch. Und woher soll das Reh wissen das es schneller als der Hund ist? Das Reh flieht egal ob es ein Hund oder Wolf ist.

  • @frederickruger3799
    @frederickruger3799 Před 3 lety +9

    Ich selber habe einen Jagdschein und für mich ist das Hauptargument für die Jagd die Fleischgewinnung (Pelzgewinnung) welche Artgerecht, Nachhaltig und Klimaneutral stattfindet. Ich kann mit meinem Gewissen vereinbaren ein Tier zu Töten wenn ich dieses auch Nutze, verstehe aber auch wenn andere dies nicht können und deswegen z.B. vegetarisch oder vegan leben. Am wenigsten mag ich die, welche sich ein Schnitzel bei Aldi kaufen und zu mir sagen du böser Jäger schießt das arme Bambi. Die anderen Aspekte wie Waldschutz, Ackerschutz, Seuchenprävention usw. finde ich auch wichtig, sind aber nicht der Grund warum ich persönlich auf die Jagd gehe.

    • @squiddysquad9568
      @squiddysquad9568 Před 3 lety +2

      Bah

    • @Elisa-cn8zp
      @Elisa-cn8zp Před 3 lety +1

      Super!!!ich sehe das genauso die Leute hier können sich ihre Kommentare sparen wahrscheinlich sind hier fast keine Waldbesitzer die den Schaden tragen müssen wenn die Jungkultur zerstört wird vom Wild etc.....
      Und ein Schuss und gleich tot ist wohl wesentlich besser als wie wenn ein Wolf etwas reißt und das Tier leiden muss ...

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety +1

      Fakten ignoriert ihr Jäger aber schon gerne, oder? www.zwangsbejagung-ade.de/naturohnejagd/kantongenfschweiz/index.html

    • @Fleischwurstersatz
      @Fleischwurstersatz Před 2 lety +2

      @@Elisa-cn8zp Warum sollten Privat Personen überhaupt Wald besitzen?

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 Před 2 lety

      Die Fuchsjagd fördert die Verbreitung des Fuchsbandwurms. Seit Luxemburg die Fuchsjagd verboten hat haben sie dort halb so oft Befall bei den Füchsen und die Population ist gleich geblieben.

  • @troller7686
    @troller7686 Před 3 lety +11

    Eine kontrollierte Jagd, kombiniert mit der Beobachtung des Wildbestandes klingt für mich vernünftig.
    Man kann bejagen, gerade wenn die Population stark wächst.
    Schrumpft sie, beschränkt man die Jagden.
    Aber das muss halt genau abgewogen sein und die Wildbestände genau bekannt.

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety +3

      Mal nachlesen, warum Jagd keine gute Idee ist: www.zwangsbejagung-ade.de/naturohnejagd/kantongenfschweiz/index.html

    • @troller7686
      @troller7686 Před 3 lety +3

      @@Logansix
      Nun ist es so, dass 2000 Jahre Jagd eine andere Sprache sprechen ;)

    • @lobster8009
      @lobster8009 Před 3 lety +4

      @@Logansix Und was genau hat das Habitat Genf mit der einheimischen Kulturlandschaft zu tun? Das sind doch Äpfel und Birnen. In Alaska regeln sich die Wildtiere auch von selbst weil die Habitate dort weitestgehend unbesiedelt und vor allem Unbewirtschaftet sind. Bei uns ist die bejagung Notwendig weil der Mensch berreits so stark in das natürliche Gleichgewicht eingegriffen hat das gewisse Tierarten sich nicht mehr von alleine Regeln können. Bei uns gibt es kaum einen Quadratmeter Landschaft der nicht in irgend einer weise Bewirtschaftet wird. Rebhühner verschwinden nicht weil sie Bejagd werden, sie verschwinden weil Wiesen regelmäßig gemäht werden und Insektenschutzmittel ihre Nahrungsquellen ausrotten. Vögel verschwinden weil die hohlen Bäume die sie Bewohnen sofort gefällt werden damit sich Schadinsekten nicht vermehren können oder im falle der Bodenbrüter weil Füchse und Katzen die Nester ausräumen. Der Fuchs setzt ihnen zu weshalb er Bejagd werden muss, der Fuchs selbst kommt in unserer Landschaft so gut klar das Jäger ihn niemals Ausrotten könnten. Wildscheine vermehren sich wie blöd weil sie durch die Feldwirtschaft unbegrenzten Zugang zu reinstem Kraftfutter haben. Rehe vermehren sich so stark weil sie durch die Feldwirtschaft ebenfalls Massig futter haben und strenge Winter selten geworden sind. Jäger versuchen dieses Ungleichgewicht einigermaßen auszugleichen und liefern dabei sehr hochwertiges Fleisch.

    • @Eva.loisssss
      @Eva.loisssss Před 3 lety

      @@lobster8009 Komisch, heute noch wurde mir ein Video zugeschickt in dem man einen Fuchs dabei beobachtet, wie er ein Frischling erlegt. Freund oder Feind? Ja es braucht mehr PLATZ .. aber es würde auch helfen nicht ständig überall reinzugriffeln. Auch das zusätzliche Füttern wiederspricht ist ja wohl mehr als ein Zeichen dafür, dass die Jäger einfach was zu jagen haben wollen und jede Ausrede dafür gebrauchen können.

  • @kathrinplenert4515
    @kathrinplenert4515 Před rokem

    Könnte man die Bäume nicht anders schützen ????

  • @hansd9147
    @hansd9147 Před 3 lety +8

    Wölfe und Bären ansiedeln! ;-)

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 Před 9 měsíci

      Die armen Rehe und Wildschweine, grausamst zerfleischt zu werden ist eine Art zu sterben die man niemandem wünscht.

  • @michellesarah7725
    @michellesarah7725 Před 11 měsíci

    5:49 - 6:00👌

  • @huibu8987
    @huibu8987 Před 3 lety +1

    Den Braten hab ich gerochen

  • @sebastianfrank4295
    @sebastianfrank4295 Před 2 lety

    Toller Beitrag.

  • @layaboutsdelight
    @layaboutsdelight Před 3 lety +1

    Andere Perspektive mit Tieren auf erster Stelle:
    6 Minuten mit Untertiteln:
    czcams.com/video/w34zMpRs4jA/video.html
    (Is deer hunting necessary for population control?)

    • @ichbinswirklich7136
      @ichbinswirklich7136 Před 2 lety

      Danke für den Link ! Alles sinnvoll was sie sagt, nur leider sehr hektisch .

  • @y33t23
    @y33t23 Před 3 lety +6

    Ach, die armen Tiere werden durch den Wald gejagt, voneinander getrennt und dann getötet. Wie schön es doch nur wäre wenn wir das dem Wolf überließen, der würde das bestimmt viel besser machen. *Ironie off*

    • @user-bv8jx7wo8m
      @user-bv8jx7wo8m Před 3 lety +1

      Wäre insofern gut, da dadurch die Natur von alleine sich regulieren würde, wie sie es auch vorher getan hat... Mir ist kein Beispiel bekannt, bei dem der Eingriff des Menschen in ein Ökosystem besonders gut verlaufen ist (Arterhaltung, die aufgrund des Klimawandels nötig war, zähle ich jetzt Mal nicht dazu).

  • @sibyllek.9181
    @sibyllek.9181 Před 3 lety +17

    Anstelle von wieviel Wild verträgt der Wald sollten wir uns fragen, wieviele Menschen die Erde verträgt!

    • @felixk9124
      @felixk9124 Před 3 lety +3

      Was wäre deine Lösung?Massenmorde?

    • @lilly_the_cat5695
      @lilly_the_cat5695 Před 3 lety +1

      ✨verhütung✨

    • @Kimberly00000
      @Kimberly00000 Před 3 lety

      Bei 11 milliarden ist schluss, finde die 1kind regel sehr gut

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci

      Das nennt man what- aboutism... das bringt uns in der Sache nicht weiter...

  • @AcidGubba
    @AcidGubba Před 4 měsíci

    Die Fehler der Menschen müssen die Tiere tragen, alles andere würde nicht funktionieren.

  • @xiphophorus17
    @xiphophorus17 Před 3 lety +5

    Eine sterile Fichtenmonokultur kann man beim besten Willen nicht als Wald (im Sinne des Ökosystems) bezeichnen. Solche biologisch stark gestörten Systeme sind natürlich extrem anfällig auf Wildverbiss oder auch Borkenkäferbefall und somit ist hier die Jagd nachvollziehbar, um das Aufkommen junger Fichten für wirtschaftliche Zwecke und zur Profitmaximierung zu gewährleisten. Das ganze hat allerdings absolut nichts mit Natur zu tun. In natürlichen (oder zumindest naturnahen) Wäldern mit einem angemessenen Totholzanteil und einer dem Ökosystem entsprechenden Biodiversität ist Jagd in keiner Weise notwendig, um Wildbestände zu regulieren. Hier reguliert sich das System von selbst und Jagd wäre sogar durchaus schädlich für das Ökosystem und deren Lebewesen! (Zerstörung der Sozialstrukturen des Wilds, Bejagung & Ausrottung wichtiger Räuber wie Wolf, Luchs, etc.)

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci +2

      Oh, ein Wohlleben geschädigter...😂 man möchte dir raten, dich mal breit und unabhängig zum Thema zu informieren! Den geforderten Umbau von Fichtenreinbeständen in Mischwald bekommst du ohne Reduktion des Schalenwildes nicht hin, da sie sich auf alles ausser Fichte stürzen...

  • @huibu8987
    @huibu8987 Před 3 lety +4

    Wie hier einfach jeder zweite die Ausrottung der Rehe prognostiziert :D

    • @jumpman6908
      @jumpman6908 Před 2 lety

      Keine Ausrottung, sondern Ausdünnung.

  • @TierquälerBauer
    @TierquälerBauer Před 11 měsíci

    Heute habe die rehe geschrien um ihr Leben wer das gut findet kann kein gutet Mensch sein

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci

      Tierqual: nomen es omen... was glaubst du, wie es dem Reh geht , wenn es von einem Rudel Wölfe bei lebendigem Leib gefressen wird? Oder wenn eine Seuche alle ohne Auswahl langsam und qualvoll tötet??

  • @lorenzroman7835
    @lorenzroman7835 Před 3 lety +1

    Wie sieht es denn mit Fütterung von Rehen im Winter in seinem Forstrevier aus?

    • @gabrielbernuth8808
      @gabrielbernuth8808 Před 3 lety +2

      Fütterung ist in Deutschland generell verboten. Außer in Notzeiten z. B. durch Schnee (gab es schon länger nicht mehr).

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety +1

      @@gabrielbernuth8808 HA HA, ich sehe täglich im Wald im SOMMER Futter für Rehe und Wildschweine. Ganze Tonnen voll Mais. Die werden regelrecht auf Mais abgerichtet und dann wundern sie sich, dass sie in Maisfelder gehen.

    • @gabrielbernuth8808
      @gabrielbernuth8808 Před 3 lety

      @@Logansix Das ist nicht waidgerecht und illegal.

  • @TierquälerBauer
    @TierquälerBauer Před 11 měsíci

    Jäger geht euch beim töten einet ab?

  • @woodsiee
    @woodsiee Před 3 lety +8

    wir können einfach nur zerstören.

  • @Wilde-Blume
    @Wilde-Blume Před 3 lety +6

    Peter Wohlleben lesen...

    • @BreakerGandalfStyle
      @BreakerGandalfStyle Před 3 lety

      So schaut es aus. Ich finde es wirklich sehr Schade, dass in dem Video ein Kontrapunkt fehlt.

  • @kathrinplenert4515
    @kathrinplenert4515 Před rokem

    Nabumitglied 😂 hier in ostfriesland wird im Namen der NABU alle Bäume platt gemacht 😂

  • @CG-ht7di
    @CG-ht7di Před 3 lety

    Beutyfull sunday

  • @marceldavis1404
    @marceldavis1404 Před 3 lety +7

    Wichtige Sache 👍 Wildfleisch ist das sauberste und ethisch vertretbarste 🐗

    • @stefanie_blueberry1350
      @stefanie_blueberry1350 Před 3 lety +4

      Nö. Kein Fleischkonsum ist das vertretbarste.

    • @Jan-kb7oo
      @Jan-kb7oo Před 3 lety +1

      @@stefanie_blueberry1350 Menschen sind Allesfresser und essen seid 10.000 Jahren Fleisch, das ist genauso natürlich wie wenn Raubtiere Fleisch essen. Nur die Haltung der Tiere die wir essen ist nichtmehr vertretbar. Das wir generell Fleisch essen ist nicht das Problem.

    • @bogomirputz6567
      @bogomirputz6567 Před 10 měsíci

      Achso, darf man dann auch Menschen abknallen, wenn sie zu viele werden?

  • @halneuntausend5525
    @halneuntausend5525 Před 3 lety +3

    Danke liebes Quarks Team.
    Es ist schön mal so einen Bericht über vernünftige Jagd zu sehen und zu differenzieren zwischen den Hobbyjägern ( auch da gibt es vernünftige allerdings wie im Bogenjagdverband)

    • @muniramensah-salonja3207
      @muniramensah-salonja3207 Před 3 lety +2

      Wie kann das ermorden von Tiere vernünftig sein. Irgendwann wird auch jagt auf Menschen gemacht. Pfui Spinne.

    • @theo_1402
      @theo_1402 Před 3 lety +1

      @@muniramensah-salonja3207 Solche unqualifizierten Kommentare gibt es viel zu viele. Ich habe privat viel mit Jägern zu tun und kenne das Wildproblem. Anscheinend haben sie den Bezug zur Realität verloren

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety

      @@theo_1402 Den Bezug hast leider du und deine Mörderkumpane verloren. Lesen bildet: www.zwangsbejagung-ade.de/naturohnejagd/kantongenfschweiz/index.html

  • @leobucher9900
    @leobucher9900 Před 3 lety +16

    Ich glaube, wenn man sich nicht einmischen würde könnte sich alles im Gleichgewicht halten und es müsste keine Opfer geben!

    • @frederik3683
      @frederik3683 Před 3 lety +3

      Leider brauchen wir auch Holz

    • @leobucher9900
      @leobucher9900 Před 3 lety +2

      Ja aber dafür gibt es auch andere Tierschützendere Methoden wie z.B abgesperrte Gebiete oder so und die Rehe werden dann umgesiedelt!

    • @thomaswieck4497
      @thomaswieck4497 Před 3 lety

      @@leobucher9900 Das wäre aber viel zu aufwändig !

    • @mysterioso4865
      @mysterioso4865 Před 3 lety +7

      das problem an der sache ist, dass die natürlichen feinde (u.a. der wolf) vom menschen quasi flächendeckend ausgerottet wurden. dh das gleichgewicht wird nur durch verhungern wiederhergestellt werden können. am ende stirbt jedes mal wild: entweder es wird geschossen, gefressen oder verhungert

    • @frederik3683
      @frederik3683 Před 3 lety +2

      @@leobucher9900 ich kenn mich jetzt nicht so gut aus aber ich glaube du brauchst für einen funktionierenden wald tiere damit das Ökosystem funktioniert

  • @jorgscholze1994
    @jorgscholze1994 Před 3 lety +4

    Wenn ich schon den Begriff "hobbyjäger" höre schwillt mir der Kamm. Jagd ist Passion und Handwerk ,keine Schlächterei. Und dann höre ich das der Herr Förster beim NABU ist.

  • @POLEyoutube
    @POLEyoutube Před 3 lety +2

    WMH (Weidmannsheil) allen Jägern!

  • @danielrospel5759
    @danielrospel5759 Před 3 lety +2

    Man sollte auch mal dran denken das die Jagd die tierfreundlichste und umweltfreundlichste Art der „fleischgewinnung“ ist. Für alle Meckerfritzen in den Kommentaren.

    • @BlauesFischlein
      @BlauesFischlein Před 3 lety

      Ja genau, ist somit auch die menschenfreundlichste und umweltfreundlichste Art der "Weiterernährung" der Überbevölkerung der Menschen. Wir knallen einfach ein paar der Menschen ab, die wir bald nicht mehr alle ernähren können.
      Man sollte auch mal dran denken nachzudenken bevor man so einen Scheiß schreibt. Für alle sich was besser haltendes in den Kommentaren.
      Tierfreundlich am Arsch!!!

  • @bossmast3rboom929
    @bossmast3rboom929 Před 3 lety +4

    Ihr könnt auch gerne die brutalen Seiten des Jagens zeigen, zum Beispiel ein angeschossenes Rehwild, was sich in Todesangst zwei Kilometer weiterschleppt, um dann verblutend vom Jägerköter zerfetzt zu werden. Die Jäger nennen das dann Schweiß, klingt ja dann auch viel malerischer.
    Seit mir meine geliebte Katze Sunny totgeschossen wurde, als ich ein Kind war, habe ich dafür eh nicht mehr viel übrig.

    • @HirschfaengerTV
      @HirschfaengerTV Před 3 lety +4

      Brutale Seiten gibt es in fast allen Betätigunfsfeldern. Schauen Sie z.B. auf den Straßenverkehr. Dort geschehen die schlimmsten Dinge, vor allem wegen menschengemachten Fehlverhalten. Wollen Sie das Autofahren deshalb verbieten. Wäre Ihre Katze überfahren worden ...wie würden Sie nun unser Mobilitätsgeschehen sehen?
      Übrigens, bei den hier gezeigten "effizienten" Bewegungsjagden ist die Wahrscheinlichkeit von schlechten Treffern deutlich höher.
      Der Verlust Ihrer Katze tut mir leid!

    • @johanneskaplan2506
      @johanneskaplan2506 Před 9 měsíci

      Deine Katze Sunny hat viel grausamer getötet, Vögel und Mäuse werden von katzen oft regelrecht sadistisch zu Tode gequält.

  • @DwarfElvishDiplomacy
    @DwarfElvishDiplomacy Před 3 lety +1

    Es gibt einen Riesenunterschied zwischen Drückjagden und regulärer bejagung , einfach mal googlen gibt da sehr interessante Geschichten von Jägern die sich weigern daran teilzunehmen

  • @johannestilch5448
    @johannestilch5448 Před 3 lety +2

    Natürlich will man die Hobbyjäger nicht beteiligen, weil sich auch kein vernünftiger Waidmann diesem Feldzug anschließen würde

  • @erdbeermarmeladenkonfiture4350

    Podcastempfehlung: Peter und der Wald, Folge 2 👌🏻

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci

      Bloß nicht den Märchenonkel Peter W. ...😂

  • @dd-nm7nu
    @dd-nm7nu Před 3 lety

    @3:56 Ja soll der gute Herr doch mal ohne seine Hobbyjäger den Wald bewirtschaften... Oh ne, dann muss man ja sogar Leute dafür bezahlen...

    • @protestnikvorgon2698
      @protestnikvorgon2698 Před 2 lety

      .....und das ist das Problem.
      Wir, die "Hobbyjäger" gehen nicht nur in den Pirschbezirk und erlegen Wild, wir arbeiten auch für "null" und zahlen für die von uns geleistete Forstarbeit auch. Es geht nur ums Geld, was hinten und vorne in allen Bereichen fehlt.
      Im übrigen kaufen meine Frau und ich das Wild, was wir erlegen, von der Landesforst zurück.
      Damit decken wir unseren Fleischkonsum und verringern somit auch die Massentierhaltung.

  • @philippeakarmann3648
    @philippeakarmann3648 Před 3 lety

    0:22 : hs an er stelle

  • @Ciciisthebest
    @Ciciisthebest Před 3 lety +4

    Es geht bei der Jagd ja auch nicht nur ums Schießen. Und man darf auch nur bestimmte Tiere zu bestimmten Zeiträumen schießen. In Wäldern wo zu wenig Rehe sind, werden diese beispielsweise vom Jäger auch gefüttert über den Winter. Weil sie für den Wald wichtig sind. Das ist halt ein Hin und Her. Und der Wolf hätte auch seine Vor- und Nachteile.

    • @Ciciisthebest
      @Ciciisthebest Před 3 lety

      @@xxx-bf4rs Ist halt eine Gratwanderung, wenn es nach dem Winter zu wenig Tiere gibt, ist das für den Wald auch nicht gut.

    • @Ciciisthebest
      @Ciciisthebest Před 3 lety

      @@xxx-bf4rs natürlich könnte es dann auch zu wenig werden. Gejagt wurde ja auch früher schon, das war dann auch natürliche Selektion. Wäre aber schon spannend zu wissen, wie ein Wald mit seinen Tieren komplett sich selbst überlassen in der heutigen Zeit überlebt/funktioniert. Die Natur ist ja menschengemacht schon sehr aus dem Gleichgewicht.

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci

      Es wird nie zu wenig Rehe geben, weil wir einfach nur einen Bruchteil des Bestandes sehen und erlegen können. Und falls der Bestand angepasst ist, es also weniger Rehe gibt, muss man die sicher nicht füttern, da sie wieder genug zu fressen finden...

  • @maximilveganplantblessed9780

    Ihr müsst euch nicht nur eine sondern mehrere Meinungen anhören. Und deutlich besser recherchieren. Wenn man sich Mal damit beschäftigen was die jagt alles schlechtes für den Wald bringt, da klappt einem die Kinnlade runter.

    • @zNeXiiZz
      @zNeXiiZz Před rokem +1

      Dann erzähls mir mal Herr Schlaumeier. Mich interessiert es wirklich

    • @Michael-zt8vd
      @Michael-zt8vd Před 7 měsíci

      Als Förster sehe ich jeden Tag, was für einen riesigen Unterschied eine scharfe Bejagung macht. Der Wald ist artenreicher und die Verjüngung kommt vielfältig. Dem Rehwild geht es besser, da Rehe eigentlich Einzelgänger sind und an Artgenossen keine Freude haben. Die Wildgewichte steigen und die Gefahr für Seuchen ist merklich geringer! Da ist die seit Jahrzehnten erlebte Praxis...

  • @Logansix
    @Logansix Před 3 lety +3

    Kurze Antwort auf das Video: www.zwangsbejagung-ade.de/naturohnejagd/kantongenfschweiz/index.html

  • @b.2693
    @b.2693 Před 3 lety +4

    Sind die Schnitzelverweigerer auch schon hier?

  • @gesund_und_sport
    @gesund_und_sport Před 3 lety +1

    Guter Beitrag 👍🏻

  • @stephandusterhoft9131
    @stephandusterhoft9131 Před 3 lety

    Nein , ich mag das nicht , ich hätte mal mitgehen können , in Anröchte , da denke ich eher an meine Eltern die so viele Kinder in die Welt gesetzt haben , da bin ich wohl schon dran . Ich sitze mit Schmerzen im Rollstuhl und warte auf das ableben . Aber eine Stimme verriet mir ich soll nochmal geboren werden und zwar 10 Jahre vor meiner Zeit , Na wenn das so einfach gehen würde . Aber diese Stimme kam wohl aus Berlin , hatte eine alkoholisierte Stimme , kam mir aber nicht bekannt vor . Sollte das etwa meine Frau werden oh grausam , was wäre aus mir nur geworden , wenn ich in Berlin geblieben wäre . Aber das verriet mir die merkwürdige Stimme nicht . Ist wohl alles schon so geplant gewesen dazu noch diese Bilder im Kopf , was ich alles Falsch gemacht habe dazu noch Bilder die ich erlebt habe und wie es wohl geworden wäre , wenn ich mehr aufgepasst hätte auf das , was ich so mache oder eben mein Umfeld .
    Na ich entschuldige mich nocheinmal für die umgesetzten Amiga Module auf dem 8 Bit Atari 800 XL . Die Namen der Autoren konnte ich nicht nennen da unser Programmierer das nicht wollte und die anderen Sachen bzw. Module die bei mir auf auf Facebook stehen habe ich nur mal so darauf kopiert um zu sehen was Jürgen da gemacht hat , von mir sind die nicht . Ich habe jedenfalls kein Geld dafür bekommen
    Und dazu noch an die Progammierer von Facebook die das alles so kompliziert und noch nicht einmal auf Deutsch gemacht haben macht das verständlich auf Deutsch , bitte und hebt doch die Sperre auf bitte . Und an meinen Geist , bitte tue mir doch nicht so weh !!! Bitte !

    • @stephandusterhoft9131
      @stephandusterhoft9131 Před 3 lety

      @@johnnydiekelle7060 Hallo Johnny Die kelle ,
      heißt Du wirklich John oder Johanna ?

  • @SpontanerSpeck
    @SpontanerSpeck Před 3 lety +1

    Es gibt keine Hobby Jagd. Bloß weil es verschiedene wirtschaftliche Interessen gibt….

  • @udokonig617
    @udokonig617 Před 2 lety +1

    Wir brauchen keine Jäger

  • @gesund_und_sport
    @gesund_und_sport Před 3 lety +1

    Wirklich gut

  •  Před 3 lety +3

    Gut das es Jäger gibt 👍 ich überlege mir auch ob ich einen Jägerschein mache

    • @Logansix
      @Logansix Před 3 lety +1

      Oh Gott, noch so einer. Töten macht Spaß, gell?

    • @keathordsen7277
      @keathordsen7277 Před 3 lety +2

      @@Logansix wtf? Jagen ist für Tierschutz du Vogel.

    • @keathordsen7277
      @keathordsen7277 Před 3 lety +1

      Ich kann es nur empfehlen. :) Habe es selber zwar nie gemacht, aber mein Bruder hat das erst letztes Jahr gemacht und es war auch mega interessant, wieviel er jetzt über Tierarten und Pflanzen kennt (Arten, Nahrung, Lebenraus etc...).

    • @layaboutsdelight
      @layaboutsdelight Před 3 lety

      @@keathordsen7277 Traurig, dass Mord als Vorwand zur Naturkunde vorgehalten wird. Muss nicht sein ;)

    • @keathordsen7277
      @keathordsen7277 Před 3 lety +2

      @@layaboutsdelight Naja, in der jetzigen Situation Deutschlands ja. Hätte man die natürlichen Fressfeinde nicht vertrieben, hätten wir dat Problem nicht. Und am besten nicht vergessen, dass Jäger neben dem Schießen von Tieren auch für Wildunfälle, Dokumentieren von Tieren und Suche bzw Rettung (weil die sonst zermatscht werden schlichtweg gesagt) von Rehkitze im Frühjahr in den Feldern der Bauer verantwortlich sind. Jäger sind nicht schlecht, Leute die wildern sind es. :)

  • @annyriella
    @annyriella Před 3 lety +3

    Abartig sowas...

  • @timschnekenburger6166
    @timschnekenburger6166 Před 3 lety +2

    Man kann mehr Wildacker anlegen oder Brombeere Sträucher für das Rehwild 🦌🌿

  • @gepetto6266
    @gepetto6266 Před 3 lety +2

    Es gibt in DE nicht einen m² Primärwald... was soll dieser Bericht?

    • @canisaureus9993
      @canisaureus9993 Před 3 lety

      und nur Primärwald stellt ein schützenswertes Ökosystem dar, oder wie?

  • @virustrojaner2709
    @virustrojaner2709 Před 3 lety +1

    Ok Klasse

  • @antonkleinschmidt7508
    @antonkleinschmidt7508 Před 3 lety +3

    Schöner Beitrag, ich liebe Wildwurst.

  • @madcrasy6841
    @madcrasy6841 Před 3 lety

    Alter schei5 auf Greenpeace oder peter, macht was notwendig ist

  • @ramsesdragos2065
    @ramsesdragos2065 Před 3 lety +1

    Blödsinn das muss aufhören

  • @MaxMax-cb8jx
    @MaxMax-cb8jx Před 3 lety

    Ich hab jetzt mal eure Bell gehittet!

  • @mdramk93
    @mdramk93 Před 3 lety +1

    Jagd ok, aber Drückjagd und Treibjagd sind das Letzte.

  • @maschinenmenschundtrotzdem1097

    Lecker Braten und schöne Bäume, für Jagd, ganz klar..

  • @virustrojaner2709
    @virustrojaner2709 Před 3 lety

    Boah junge junge :) 😂😂😂 sorry 😘😘😘

  • @lysanntenebris8397
    @lysanntenebris8397 Před 3 lety +1

    Was für ein unwissenschaftlicher, undifferenzierter und obsolet wirkender Beitrag. :O

    • @Quarks
      @Quarks  Před 3 lety +1

      Lysann, danke für dein Feedback... aber der konstruktive Teil fehlt noch.

  • @muniramensah-salonja3207
    @muniramensah-salonja3207 Před 3 lety +6

    Die haben alle einen Knall der Wald ist nicht so wichtig wie die Tiere. Ich würde Jagt auf die Menschen machen.

    • @vidnir5259
      @vidnir5259 Před 3 lety +2

      Wir haben keine Raubtiere mehr, die die Populationen kontrollieren. Was glaubst du was mit den Tieren passiert wenn der Wald flöten geht? Sie vermehren sich erst unkontrolliert, bis das Nahrungsangebot schwindet, dann verhungern sie. Gab mal experimentelle jagdfreie Reviere in den USA, wo es keine Raubtiere mehr gab wie hier. Die Hirsche dort sind massenweise qualvoll verhungert. Viel besser als ein Schuss, du Tierliebhaber mhh?

    • @KalElRedK
      @KalElRedK Před 3 lety +1

      Lol bist du dumm. Ohne Wälder wird es weder Menschen noch Landtiere geben.

    • @vidnir5259
      @vidnir5259 Před 3 lety

      @@KalElRedK LOL ja diese ganzen Regionen der Welt in denen Menschen von Feldwirtschaft und ohne einen einzigen Waldbaum leben gibt es ja gar nicht, hatte ich ganz vergessen wie abhängig wir alle in unserer Industriegesellschaft voller Monokulturen von Tannen und Buchen sind.

    • @KalElRedK
      @KalElRedK Před 3 lety

      @@vidnir5259 Du weißt schon, dass es verschiedene Klimazonen gibt und entsprechende Tiere und Pflanzen sich über eine lange Zeit so entwickelt haben, dass sie überleben. Und Monokulturen werden schließlich auch nicht überall gebaut aus Gründen.

    • @vidnir5259
      @vidnir5259 Před 3 lety +1

      Deine Argumentationskette ist nicht nachzuvollziehen und keineswegs logisch, und hat nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe. Überlass das Denken lieber anderen