Lernen von den frühen Christen. (Teil II)

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  • čas přidán 16. 05. 2024
  • In dieser Folge spricht Niklas Walder mit Jan Rüggemeier und Benjamin Schliesser über das Christentum in der Antike. Wie unterscheidet sich Religiosität heute von damals? Was können wir mitnehmen aus dieser Zeit, dass für unser kulturelles Zeugnis wichtig ist?
    Hier geht es zum Projekt: www.earlychristiancenters.com/
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Komentáře • 7

  • @siegbertborken7798
    @siegbertborken7798 Před 2 měsíci

    Was lernen wir aus diesem Gespräch für die heutige Zeile?

  • @mautifritz1097
    @mautifritz1097 Před 2 měsíci

    Missionieren darf nicht sein. Jeder kann glauben was Er will...wichtig ist das menschliche Vorleben. Da ist der vorgestellte "Gott" unwichtig.
    Verkuendet nicht einen vorgestellen "Gott" , beweist es und lebt wie Ihr spricht und sucht die Wahrheit ✨ NAMASTÊ 🙏

    • @adrianherold2162
      @adrianherold2162 Před 2 měsíci +1

      Das Vorleben hat auch mehr "Durchschlagskraft" als das "Uberstülpen". Die Schöpfung an sich könnte man schon als "Portfolio" betrachten.

    • @JanRuggemeier-no7re
      @JanRuggemeier-no7re Před měsícem

      An einem schönen Sonnentag wie heute oder im Frühling ist die Schöpfung ein überwätigendes Zeugnis, für die, die ohnehin im Glauben stehen und die Schöpfung als Werk ihres Herrn begreifen. Bei Erbebenen, Fluten wie zuletzt in Süddeutschland werden wir hingegen rasch daran erinnert, dass die Schöpfung immer auch eine gefallene ist (wiederum aus Sicht des Glaubens). Ambivalent bleibt auch die Frömmigkeit der einzelnen Gläubigen oder des Christentums über die Jahrhunderte. Ich bleibe deshalb dabei: eindeutig und glaubensstiftend ist letztlich nur Gottes Wort in der Vielfalt des Neuen Testaments und des christlichen Zeugnisses.