i V Medikation als Kurzinfusion vorbereiten

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  • čas přidán 25. 08. 2024
  • Prüfungsgerechte Vorbereitung einer Kurzinfusion mit Aufziehen eines Medikamentes für die praktische Prüfung der Medizinischen Fachangestellten incl. theoretischem Fachwissen zur Methodik

Komentáře • 10

  • @maximilianmaurer1609
    @maximilianmaurer1609 Před rokem +7

    der sprecher hat eine sehr angenehme Stimme! er wäre ein echt toller Synchronsprecher weil die Stimme maskulin aber angenehm maskulin ist!

  • @hamburgsperle324
    @hamburgsperle324 Před rokem +1

    Die Ampulle an die Infusion zu kleben ist eine total gute Idee, bin ich noch gar nicht drauf gekommen ☺️

    • @mfa-onlineschule
      @mfa-onlineschule  Před rokem

      Der Vorteil ist, dass du dir dadurch den persönlichen Double-Check sparst. Als Nachteil könnte man allerdigs ein eventuell potenzielles Verletzungsrisiko sehen.

    • @hamburgsperle324
      @hamburgsperle324 Před rokem

      @@mfa-onlineschule Ja, über das Verletzungsrisiko habe ich gestern auch nachgedacht. Das wird auch der Grund sein, warum ich das noch nie gesehen habe. Ich arbeite im Rettungsdienst (aber nicht täglich, sondern nur nebenher) und wir müssen unsere Infusionen ja immer nochmal anfassen, wenn wir den Patienten dann in die zna reinbringen, und legen die Infusionen dabei auch mal für einen Moment auf die Trage. Das ist natürlich auch eine große Verletzungsgefahr für die Patienten (und uns natürlich). Also für den Rettungsdienst tatsächlich eher ungeeignet würde ich sagen :) Fürs Krankenhaus oder die Praxis aber eine interessante Idee…

    • @mfa-onlineschule
      @mfa-onlineschule  Před rokem +1

      @@hamburgsperle324 ja klar, im Rettungsdienst brauchst du das aber auch nicht wirklich, da du in der Regel Versorgung nur einen Patienten hast und für diesen die Infusion „Just in Time“ vorbereitest (unabhängig davon, dass es kaum Indikationen für Kurzinfusionen gibt). Da ist in den CRM-Richtlinien der Doublecheck vorgesehen - und natürlich die Beschriftung, damit später auch das Krankenhaus Bescheid weiß, was sich in der Flasche befindet.
      In der Arztpraxis werden Infusionen häufig nicht direkt am Patienten vorbereitet, sondern zum Beispiel im Labor. Im Krankenhaus bereitet oft der Nachtdienst schon Dinge für den Frühdienst vor. Häufig macht dies eine Person alleine, so dass kein Doublecheck möglich ist. Zudem erfolgt die Applikation dann durch eine andere Person - häufig auch erst zeitlich deutlich später. Da ist dann halt die Frage, ob sich diese Person, die unstrittig die Verantwortung für die Applikation trägt, auf eine einfache Beschriftung verlassen kann/möchte. Die angeklebte Ampulle gibt hier zusätzliche Sicherheit.

  • @suhodsino8663
    @suhodsino8663 Před 2 lety

    Schönes Video, danke schön

  • @user-oi3lt7nu8g
    @user-oi3lt7nu8g Před 2 lety +1

    Schönes Video, danke! Eine Frage hätte ich noch: es werden Aufziehkanülen mit Filter verkauft. Ist das notwendig? Eigentlich ist doch ohnehin ein Filter im Infusionssystem! Und der Filter in der Aufziehkanüle nutzt ja nichts- scheinbar -insofern als spätestens beim Einstechen in die Membran der Kochsalzlösung wieder ein Zylinder ausgestochen werden kann und in die Infusionslösung gelangen kann. Ich dachte es könnte speziell bei Glasfläschchen sinnvoll sein. Beworben wird der Filter zB bei doccheck aber gerade damit, dass Ausstanzungen kein Problem darstellen. Was hat es damit auf sich? Der einzig effektive Filter ist doch scheinbar im Infusionssystem - nur dieser ist allem nachgeschaltet.

  • @klaralara9199
    @klaralara9199 Před rokem +1

    Kurze Frage, müsste die Einstichstelle in der Lösungsflasche nicht eigentlich aus desinfiziert werden? So wie ich das verstanden habe garantiert der Hersteller keine Sterilität.

    • @mfa-onlineschule
      @mfa-onlineschule  Před rokem

      Berechtigte Frage! Da es sich um ein Medizinprodukt bzw. ein Arzneimittel handelt, gibt der Hersteller vor, wie mit „seinem“ Produkt sach- und fachgerecht umgegangen werden muss.
      ICH kenne keinen Hersteller einer infusionslösung, der die Desinfektion der Flasche vorsieht - das heißt aber nicht, dass es das auf keinen Fall gibt.
      Der Hersteller müsste dann aber auch ein konkretes Desinfektionsmittel vorschreiben, welches er in Zusammenhang mit seiner Flasche geprüft hat.
      Was also auf jeden Fall falsch ist: das Desinfektionsmittel für die Haut (zur Anwendung vor der Punktion) auf den Kunststoffverschluss sprühen. Dieses Vorgehen ist definitiv nicht zugelassen!