Gesichter hinter der Sucht: Marco
Vložit
- čas přidán 25. 07. 2024
- In der vierten Folge der Reihe “Gesichter hinter der Sucht” stelle ich dir heute einen meiner ersten Programmteilnehmer vor - den wunderbaren Marco. Früher war Alkohol sein ständiger Begleiter bei allen Freizeitbeschäftigungen. Heute ist Marco ‘sober as f*ck’ und sagt: ”Umso normaler Nüchternheit für mich ist, desto selbstverständlicher wird’s auch für die anderen.” Wie es dazu kam, erzählt er dir im Video.
Marcos Buch "Endlich nüchtern" findest Du hier:
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Mein Buch "Ohne Alkohol: Die beste Entscheidung meines Lebens":
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Test: Wie bedenklich ist dein Trinkverhalten?
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Die ersten 30 Tage ohne Alkohol
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Abstinenz stabilisieren:
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Sich ein Problem mit Alkohol einzugestehen, ist unglaublich schwer. Auch ich wollte es nicht sehen, obwohl Selbstzweifel, Wut und Angst mich fertiggemacht haben. Heute weiß ich: Nüchtern zu werden war die beste Entscheidung meines Lebens. Dieser Kanal ist für alle, die ein Leben ohne Alkohol führen wollen. Ein selbstbestimmtes, gutes und unabhängiges Leben. Denn nüchtern zu sein bedeutet vor allem eines: Freiheit.
Juhu seit 1.1 .2022 kein Alkohol😂😂😂beste Entscheidung meines Lebens, dank dir Nathalie du bist ein wundervoller Mensch
Und, was hast du für Situationen erlebt? Geht's es gut oder musst du kämpfen
@@FelixJaeger93 jetzt nicht mehr ,die ersten wochen sind anstrengend.
@@FelixJaeger93 vor Gericht die Wahrheit zu sagen!
@@tarikkaratas1495 k
'Den Tag bei Null starten und nicht mehr im Minusbereich'...., das ist doch ein schönes Bild, für alle, die abstinent geworden sind.
Ich habe nun seit dem 7.10.2021 kein Alkohol mehr getrunken. Die Entscheidung kam plötzlich . Ich war gerade dabei mich von einem Burn Out zu erholen und dachte es ist bestimmt besser dabei nichts zu trinken. Ich vermisse absolut nichts und fühle mich besser als je zuvor . Nebenbei bisher auch 12 Kg abgenommen . Diese Geschichten hier helfen mir bzw. motivieren mich nüchtern zu bleiben
Ich merke jetzt erst dass ich nicht alleine bin.Deine Videos tun mir so gut.
Habe auch immer alleine und heimlich getrunken. Zum Glück habe ich den Schritt in die Abstinenz gemacht.Danke für Deine Kraft🍀🍀🍀
Die Grundströmung im Leben ändert sich! Super gut formuliert! ❤
@ Marco: RESPEKT!
Ich erachte den Zwang der Gesellschaft, Alkohol zu trinken, als sehr anstrengend.
...ja hey Nathalie...die storys ähneln sich ja alle, ich kenn das auch alles.Ich bin so mehr der langhaarige Altrockertyp,bin 57 jetzt und komm halt auch aus der Suffzeit der 80er.Kaum ein Mensch hat mehr gefeiert als ich, damals war ja auch noch Mittwochs Ausgehtag.Trotzdem hatte ich mich die Woche über immer mehr oder weniger im Griff und bis auf die wilden 20er Jahre bis ich so 30 war, wo ich so die Tequila oder Sambucazeit mitgenommen habe, aber ich Gott sei Dank den harten Fusel konsquent entsagt habe.Aber die Mengen an Bier, die ich mir so geben konnte, waren sehr weit übern Schnitt.Ich hab locker nen Kasten die Nacht auf den zahlreichen fetten Partys geschafft, zweimal war die Fahrkarte kurz hintereinander lange weg und mit der Gewichtszunahme auf 85-90 Kilo auf 1,80m, wurde ich auch nach permanentem Bierkonsum nicht mehr megablau, es wurde einfach irgendwann nicht mehr schlimmer vom Zustand.Trotz allem hatte ich immer eine gewisse Diziplin zwischenbei,bin Vater geworden, hab immer Fitnesssport gemacht, aber trotzdem muss ich zugeben, das ich jahrelang nur Kaffee und Bier getrunken habe.Es kam aber niemals für mich in Frage,Ausnahmen mögen die Regel bestätigen,vor abends was zu trinken.Ich hab dadurch trotz vergleichsweise Riesenmengen niemals 'geschafft', körperlich abhängig u werden, da ich mich ständig diszipliniert habe,aber 7Flaschen am Abend waren immer drin.Der Effekt des verkatert sein setzte auch nie aus, Bier auf Kater waren mir trotz der Menge ein Greul, also so ab 8-9 Pullen war ich fertig wie Salat und ich hab zwei Tage gelitten.Ich habs unfassbarerweise immer mal zwischendurch geschafft, auch über ein Jahr kein Tropfen zu trinken,also einfach ohne jedes Problem einfach aufzuhören, die paar Tage die Gewohnheit zum Griff zur Flasche zu überlächeln, machte mir nix aus gross.Jetzt im mittleren Alter fing ich an mir Sorgen um die Zukunft zu machen, mir wuchsen kleine weisse Flecken(Xantilasmen) am Auge, mein Bruder trennte sich von seiner Freundin und soff nun unentwegt,meine leider kürzlich verstorbene Freundin trank sehr wenig und ich verlor einfach den Sinn, gerade in der verrückten Zeit der Plandemie jetzt, der ich mit klaren Sinnen begegnen wollte, fasste ich dann den Entschluß, das trinken und kiffen( war auch täglich mit an Bord) einfach sein zu lassen, weil ich nicht dazu neige, vor Trauer und Sorgen zu kapitulieren, indem ich mich dem fremdbestimmten Leben des Suffsatans hinzugeben, da ich auch noch arbeitslos wurde und eigentlich nun allen Grund sinngemäß hätte, aufs Gas zu treten.Ich kann aber allen hier nur danken,weil ich auch zu Suffzeiten immer mal hier und auch woanders reingeschaut habe und mir somit wenigstens meine Selbstdisziplin aufrechterhalten konnte, sonst wäre ich sicher auch voll abgeschmiert..alles Gute euch allen , gerade den Betroffenen..
1 Jahr - 2 Monate + 8 Tage - Ich bin frei!!!!!! - Danke für die Geschichte, Danke Nathalie und Team.
Mega!!!! Wir freuen uns mit Dir liebe Lila
Was für ein sympathischer Typ!
Wow Marco! Super sympathisch und sooo sehr selbstreflektiert! Meinen allergrößten Respekt vor deinem Weg und das du darüber sprichst! Ich wünsche dir, daß du deinen Weg weiter gehst und immer achtsam bleibst.
Ich war mit einem Alkoholiker verheiratet und hätte mir damals gewünscht das mein Mann nur halb so klar denkt wie du in deiner nassen Zeit. Co Abhängigkeit ist fast genauso belastend. Ich verneige mich vor jedem Menschen, der an sich arbeitet und aufhört! Danke das du deine Geschichte mit uns teilst.
Danke Nicole. Als ich noch Alkohol getrunken habe, hatte ich selten daran gedacht, was das auch mit anderen macht. Um so schmerzlicher ist das Erkennen gewesen. Und um so größer der Wunsch, dies nicht mehr zuzulassen. Aber Ich brauchte leider sehr lange, auch dafür die Verantwortung zu übernehmen. Vielen Dank für die Rückmeldung und dir alles Erdenklich Gute!!
Super sympathisch und vollkommen ehrlich, genau den Punkt getroffen 😊👍
Sehr authentisch, sehr selbstreflektiert!
Wie sich doch die Trinker-Biographien ähneln. Heute (trocken)muss ich feststellen, dass ich ohne die Alkoholsucht, wahrscheinlich mein Leben nicht so bewußt,intensiv und zufrieden leben würde.Leider.Toller Channel mit tollen Leuten ✌️
💯🎯💥👌🏻🤝
Danke Marco, für deine Offenheit. Natürlich auch Nathalie danke, dass du eine Plattform dafür bietest.
Vielen Dank, Michael. 👋
So sympathisch lieber Marco. Riesen Respekt das du es geschafft hast. Ich hoffe ich komme auch endlich davon weg:(
Toll Marco freu mich mit Dir
Danke Marco,das du deine Geschichte so ehrlich erzählt hast das hilft enorm vielen Menschen. Danke Nathalie für deine Videos
Danke Silvia
Was für sympathische Gesprächsteilnehmer! 😁
Danke Marina 😊
Lieber Marco, das hast du sehr schön, offenherzig und ehrlich erzählt. Danke dafür❤️
Dankeschön Nadja 😊
ich bin schon bei Tag 109:)
Herzlichen Glückwunsch, weiter so!
toll!!!
Ja super, Du kannst so stolz sein. Weiter so!
Ich bin bei Tag 41💃💃💃....ohne Nathalie hätte ich keinen sprachlichen Inhalt gefunden. Somit auch keinen Weg. Erst sind es Gedanken (inhaltlich von Nathalie) ,Ebene 1......meine gesprochenen Worte zu mir und meinem Umfeld, Ebene 2.....daraus folgt: Ebene 3 :gelebte Nüchternheit.ich liebe jeden Morgen das Leben auf's Neue. Dank an all die tollen Menschen die sich von Nathalie,, abgeholt,,fühlen 👍👍👍
Vielen Dank für das Video und dein Sein und Tun. Möge deine Arbeit noch viele Menschen erreichen und diesen einen möglichen Weg in ein nüchternes, freies Leben ohne Alkohol zeigen😊
Vielen Dank Marco! Das stimmt, ich habe auch einen safe place gefunden, dort kommen verrückte Gedanken sehr schnell zur Ruhe. Alles Gute 🌻🌸🌼
Wunderbares Interview! Danke, Marco für deine Geschichte.
„Ich liebe es nüchtern zu sein.“ - gilt für mich auch.
Dieser Satt hat für mich tatsächlich vieles verändert. Vielen Dank! Und wie schön, dass er sich für dich so gilt 😀
Liebe Nathalie, vor ca. 11/2 Jahren habe ich aufgehört zu trinken! Ich hatte zwar keine Abstürze ( weswegen ich fälschlicherweise dachte , ich hätte kein Alkoholproblem !) , aber ich habe gemerkt, ich fühle mich nicht mehr gut , mir fing es halt nach ca 1/4 Liter erst an , richtig zu schmecken ! Das Aufhören fiel mir relativ leicht , aber nichts desto trotz bin ich sehr froh , auf Deinen Podcast gestoßen zu sein . Du stehst so menschlich - authentisch hinter uns , und Deine Interviewpartner sind Alle so offen und ehrlich , es ist eine wahre Freude , immer wieder darauf zu kommen , dass ein Leben ohne Alkohol soooo gut ist und es stärkt mich sehr in meiner Absicht , nüchtern zu bleiben . Dein Ansatz , dass wenn man keine Probleme hat ,Alkohol aber zum Problem werden kann , finde ich sehr gut . Diese Droge wird viel zu sehr verharmlost , ich bin auch drauf reingefallen ! Vielen Dank auch an Alle Interviewpartner , ich freue mich sehr für Euch , dass Ihr es geschafft habt , gemeinsam werden wir auch dabei bleiben , Alles Liebe
Super Beitrag.. danke Marco.. ich habe viel mitgenommen . Nathaly...daran kann man sehen, wie wertvoll Deine Arbeit ist.🤝🙋♀️
Mensch, wie sympathisch 🙂
Cooler Kanal, habe kein Alkoholproblem trinke nur ab und zu habe aber trotzdem entschieden mein Alkoholkonsum noch weiter einzuschränken.
Was für ein schöner Bericht, Bravo Marco. Das Erwerben des Motorradführerscheins und die Vorfreude auf schöne lange Touren hat bei mit dazu geführt das ich meinen Alkoholkonsum stark reduziert hatte. Nachdem mein Körper die Chance bekommen hat sich davon zu erholen und ich die Vorteile der Abstinenz erkannt habe, hab ich mich dazu entschlossen ganz darauf zu verzichten. Meine zwei besten Entscheidungen im Leben, Motorradführerschein, Alkoholverzicht.
Danke Marco fürs Teilen Deiner Geschichte...
Danke Nathalie für Deine Arbeit !!
Mehr als 1 Jahr nüchtern und sehr froh darüber!
Das ist großartig! Danke für Deinen Kommentar.
Vielen Dank. Sich vor eine Kamera zu setzen und seine Geschäfte zu erzählen, ist wirklich nicht einfach 😅
Glückwunsch zu deiner Abstinenz. Schon über ein Jahr? Das ist großartig 💪😃👍
Marcos Geschichte trifft zu95% auf mich zu. Sogar ein Wald haben wir vorm Haus
Lieber Marco, danke für das Teilen deiner Geschichte, du OAmN-Ikone! 🧡
Danke, liebe Sonja 😊🙏👋
So mutig, Marco! Ich wünsche dir sehr 🌞 ein schönes Leben!
Danke Bettina
Danke und weiterhin alles Gute🍀
Sehr netter Typ,toll das er das geschafft hat:)
Finde ich auch 😊 Jutta | Team OAmN
Ich habe den Test auf Nathalies Homepage gemacht. Als Ergebnis kam zurück: ich bin weder physisch noch psychisch abhängig. Aber ich war wohl sehr nahe dran. Durch diese Videos hier auf dem Kanal ist mir etwas klar geworden, die "Entspannung" die mir Alkohol brachte ist eine Falle. Merci Nathalie !
Bitte wende dich an gescheite suchtberatungsstellen! Es gibt andere Formen von Substanzmissbrauch etc., die werden von dem Test, der wahrscheinlich nicht validiert ist nicht erfasst!
Super mega cooles Interview
Da wohnt der Marco ja nur 14km weg von mir^^ Alles Gute für dich, Meister!
Super !!!!!
Hi Marco , mega gutes authentisches Video von einem extrem sympathischen Typ, einfach klasse mein Lieber.
Extrem sympathisch?Man kann es auch übertreiben….Im Netz gibt es nur Extreme.
sehr gut...
gutes video
Top!
Danke Marco, danke Nathalie und danke an alle anderen die sich hier auf diesem Kanal offenbaren.
Das sind die Geschichten die mich wach gerüttelt haben. Die Totalabstürze kennen viele und viele sind davon auch noch relativ weit entfernt. Aber die vielen Abhängigen die still und leise vor sich hinleiden werden all zu gerne übersehen. Ich selbst hab über Jahre regelmäßig zwei bis drei Bier am Abend getrunken. Ich hatte eigentlich keine Beschwerden, dachte mir aber schon das es nicht gut sein wird. Daraufhin hab ich nur noch am Wochenende getrunken. Allerdings fing es dann an, dass ich das was ich unter der Woche nicht trank, wieder am Wochenende aufholte. Entsprechend toll war häufig der Montagmorgen. Manchmal auch der Sonntag. Alkohol hab ich noch nie richtig gut vertragen. Als ich dann auch noch feststellen musste das ich die Ausübung meiner Hobbys (Laufen, Radfahren) dem Trinken unterwarf kam der Stein endlich ins Rollen. Dabei bin ich, über ein Spiegelinterview, auf die Podcastserie von Nathalie gestoßen. Die Podcasts haben mir dann endgültig gezeigt wo ich stehe und wo ich hinwill. Ich trinke nun seit ca. einem halben Jahr nichts mehr. Mir gehts großartig.
Erschreckend ist oft, wie unerkannt das ganze nach Außen hin war. Viele in meinem Umfeld, mit ein paar Ausnahmen, nahmen das alles gar nicht so war da Alkohol in unserer Gesellschaft so selbstverständlich ist. Weis Gott, wie ich ohne die Geschichten dieser mutigen Menschen da rausgekommen wäre?
Danke für Deinen Kommentar lieber ChrisTian und wir freuen uns SO sehr, dass es Dir so gut geht!
gibt es irgendwo das Interview uncut? ich finds immer schade, wenn es abgeschnitten ist, aber ansonste super! Mag die Videos total
Hallo Marco, ich kenne dich nur flüchtig von einer Freundin aus der Stadt in Bitburg, ich finde es bemerkenswert das du deine Geschichte erzählst. Vielen Dank für deine Offenheit! Großer Respekt!
Wenn man hilft, dann kostenlos!!!
@@LEO-vy4xq du glaubst also, Arbeitsleistung muss kostenlos zur Verfügung gestellt werden? Ärztliche Leistung, Entzugsklinik, jegliche Therapien kosten auch viel, auch wenn es für den Pflichtversicherten "kostenlos" ist.
Hey! Vielen Dank und viele Grüße aus Bitburg nach Bitburg ☺️
Toller Beitrag,. Und großen Respekt für den Mut und die Offenheit.
Darf ich fragen was es heisst ' die werte waren schlecht?'.
Liebe Nathalie, aufmerksam auf Dich bin ich über die NDR Doku geworden. Ich finde es super, was Du machst und ich ziehe den Hut vor Dir, was Du geschaffst hast. Gibt es irgendeine Möglichkeit, mit Dir in Kontakt zu kommen bzw. von Dir Hilfe zu bekommen, einen Austausch?
Hallo ein Freund vonnmir hat immer so einem beissenden eckelhaften Geruch wenn er etwas trinkt und rote Flecken im.gesicht .kommt so etwas von einmaligen Alkoholkonsum oder bei längerem trinken ?
Ich bin nun fast 3 Monate nüchtern. Allerdings hab ich schon häufig das Gefühl, dass mein Leben dadurch einsamer geworden ist. Habe immernoch mit Depressionen zu kämpfen. Als ich noch getrunken habe, war es ab und an (so blöd das klingt) schon eine Sache, mit der man sich ablenken konnte, wenn man sich abends mit Leuten auf nen Bierchen trifft. Meistens waren die Abende auch spaßig. Aber ich hab's halt auch fast jedes Mal übertrieben =/
Liebe Lilly, es ist so toll, dass Du nun schon drei Monate nüchtern bist, auch wenn es Dir nicht immer leicht fällt. Bleib dran, es braucht seine Zeit. Vertrau auf Dich, dass Du es schaffst. Denn das wirst Du.
Ich habe mich letztens mit Freunden in einer Bar getroffen und den ganzen Abend Tee getrunken. Es war ein super spaßiger Abend. Wir haben viel gelacht. Es war noch besser als mit Alk.
🤝
Ich wäre auch gerne mal dabei… bin ziemlich jung. Wäre vllt auch interessant?
Lieber Leon, melde Dich gerne bei uns persönlich über das Kontaktformular auf der Homepage, wir freuen uns.
@@nathalie.stueben wo kann ich Deine HP sehen, unter wss suche ich sie?? DANKE
Wenn man sich jetzt einmal überlegt, wie viele Menschen jeden Abend ihre zwei "Feierabendbierchen" trinken...
Naja…. „zwei“
Besagte Weihnachtsfeier: Jedes Dorfkind - jedes Wochenende.
Ich komme vom Dorf und dein Satz stimmt im gewissen Sinne auch. Ob es das besser macht, weiß ich allerdings nicht?
Wenn du außerhalb des Setting „ Dorfes“ in einem Umfeld ( konservativ, auf Regeln und Auftreten achtend, mit möglichen negativen Folgen deine berufliche und wirtschaftliche Lebensgrundlage) die Kontrolle verlierst und dass ungeplant , sichtbar und dir das als Einziger passiert… dann ist das in meinen Augen doch eine etwas andere Hausnummer 😬👋✌️
Kann man sich das Programm von der Krankenkasse bezahlen lassen? 300€ ist schon ein Brett..
Also bitte kein Bit mehr? Konnte ich mir nicht verkneifen. Ansonsten tolles Zeugnis - vielen Dank! Sehr ermutigend!
Die Werbung ist wirklich gut gemacht und „Bitte ein Bit“ gehörte lange zu meiner DNA. Aber ja, zum meinem Glück ist das vorbei 🙃 danke fürs Feedback 👍
ich habe für 2 jahre aufgehört zu trinken und auch andere Substanzen zu nehmen, es war gut , ich mochte es und habe die Zeit genutzt. Irgendwann hat sich aber die Sucht wieder eingeschliechen, seit 2 Monaten bin ich wieder am trinken, treffe schlechte Entscheidungen, mache Fehler, es kotzt mich an, ich weis das ich wieder zurück will. Ich habe es in den zwei Jahren nicht hinbekommen neue Leute kennenzulernen, Beziehungen einzugehen, war irgendwie total zurückhaltend, wie funktioniert das ? Ich habe sehr viel an mir gearbeitet , jetzt verliere ich mich wieder, stück für stück. In dieser Welt, wo alle sich weghauen und täglich betäuben, ist es nicht leicht anders zu sein
Erkennen. Wieder aufstehen . Weiter kämpfen .🆓💪🏽
Jo.. die hauen sich ja auch nicht ohne Grund weg.. das Leben kann manchmal sehr schwierig sein.. da braucht es viel Disziplin oder eine bestimmte Denkweise..
Klar bist du zurückhaltend usw du fährst ja auch ohne Stützräder in dem Moment.. viel üben im Grunde einfach nur.. mir hat auch Verhaltenstherapie und SSRIs geholfen
Wintereinbruch Bierdurst
hey ihr tollen menschen, was tun wenn man nach zweieinhalb monaten wieder trinkt, weil man den ganzen politischen wahnsinn nicht mehr erträgt und höllische angst vor der zwangsimpfung hat??? lg
Suche dir ganz dringend Hilfe...viel Glück und alles gute 🍀🍀🍀🍀
Hab wegen der Impfpflicht meinen Job in der Altenpflege verloren.Mir macht das alles auch sehr zu schaffen. Hab die letzten Jahre seeehr viel getrunken. Hab seit 5 Wochen aufgehört zu saufen.Es ist hart aber ich will unbedingt aufhören
Aufstehen, Krone richten und bei Tag 1 anfangen. Programm von Nathalie mitmachen. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute.
@@mona9911 Danke dir! Ich bleib dran.Ich wünsch dir auch alles Gute.
Hey, ich bin jetzt auch dreieinhalb Monate nüchtern, und bei mir schleicht sich momentan auch gelegentlich die Lust zu Trinken wieder ein.
In solchen Momenten ist für mich die wichtigste Frage dann immer:,, Welchen Vorteil habe ich jetzt davon, wenn ich jetzt trinke?"
Zu erkennen das man gerade ein Verlangen hat zu trinken, und sich dann gezielt nach den Grund zu fragen warum man trinken will, ist in meinen Augen das A&O.
Wenn man mal ganz ehrlich ist, bringt einen das Trinken nur ein paar Stunden Ablenkung und stumpfe Leere in den Kopf, doch danach geht es einen noch schlechter als vorher.
Der Schlüssel ist für mich in solchen Situation etwas Gutes für mich zu tun. Gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.
Oder anders gesagt eine gesündere Ablenkung zu finden.
Bei mir sind es die Klassiker: Sport,Spazieren im Wald,Lesen,Meditation,Gedanken aufschreiben, mit guten Freunden reden.
Und wenn es nicht anders geht, muss man sich auch mal Distanz zu gewissen Dingen aufbauen oder aus Situationen entfernen.
Wäre in deinem Fall wahrscheinlich folgendes:
Leg das Handy beiseite oder die Zeitung, schalt den Fernseher aus, und gönn dir einfach mal Tage ohne den Wahnsinn der Welt.
Grüße René