Ich glaube beide Wege funktionieren, aber nur, wenn man nicht unter Druck steht. Wenn die Motivation zu Veränderung aus dem Glaubren herausspringt, man müsse sich ändern WEIL man nicht gut genug ist, halte ich iwie nicht für förderlich. Glaube das bewirkt sogar das gegenteil, man fühlt sich erst recht nicht gut genug.
@@SimonJosefEckert Wenn die negative Stimme einen Jahre lang angetrieben hat, ist sie einem nach all den vergangenen Jahren automatisch vertraut. Ich glaube, auf einmal nicht mehr in der Defensive zu leben, gelingt einem das nicht im Handumdrehen. Mittlerweile vertrete ich die Meinung, dass beide Stimmen einen lebenslänglich begleiten werden. Die Lautstärke der Stimmen spielt meiner Ansicht nach die wesentliche Rolle. Im Endeffekt kommt es drauf an, wie infiziert man im Grunde genommen ist. Natürlich kann man trotz allem zielgerichtet handeln. Aber das Fehlen einer Stimme bedeutet der Verlust der Balance. Das heißt in anderen Worten, es entsteht ein dysfunktionales Denkmuster dadurch, welches einem im Weg stünde. Wie siehst du das?
Du hast sehr interessante Gedanken zu einem komplexen Thema. Sehr hilfreich und gut dargestellt - danke! :)
Dein Kanal ist echt underrated 🔥🔥
Hallo echt ein super gutes Video!! ich habe schon einiges zu dem Thema heute angesehen und deins war wirklich mit Abstand das Beste😊👍
Ich appreciate deinen Content. Du inspirierst mich zum Psycho Studium
Grandios 👍🙏
Mega gut. Dazu fällt mir der TED Talk "own your face" ein
Thx für den Tipp :)
Super Video! :)
Thx! :)
Kann ich nur zustimmen:)
Ich glaube beide Wege funktionieren, aber nur, wenn man nicht unter Druck steht. Wenn die Motivation zu Veränderung aus dem Glaubren herausspringt, man müsse sich ändern WEIL man nicht gut genug ist, halte ich iwie nicht für förderlich. Glaube das bewirkt sogar das gegenteil, man fühlt sich erst recht nicht gut genug.
Tolles Video! Du hast es sehr gut zusammengefasst. Kann es sein, dass man verlottert wird, wenn man total im Einklang mit sich selbst ist?
Wieso glaubst du, dass man verlottert werden könnte?
@@SimonJosefEckert Wenn die negative Stimme einen Jahre lang angetrieben hat, ist sie einem nach all den vergangenen Jahren automatisch vertraut. Ich glaube, auf einmal nicht mehr in der Defensive zu leben, gelingt einem das nicht im Handumdrehen. Mittlerweile vertrete ich die Meinung, dass beide Stimmen einen lebenslänglich begleiten werden. Die Lautstärke der Stimmen spielt meiner Ansicht nach die wesentliche Rolle. Im Endeffekt kommt es drauf an, wie infiziert man im Grunde genommen ist. Natürlich kann man trotz allem zielgerichtet handeln. Aber das Fehlen einer Stimme bedeutet der Verlust der Balance. Das heißt in anderen Worten, es entsteht ein dysfunktionales Denkmuster dadurch, welches einem im Weg stünde. Wie siehst du das?