Solche Langzeittests finde ich wesentlich aufschlussreicher als Videos, in denen wenn überhaupt nur eine Runde gedreht und lifestyle hippes Zeug über den boomden E-Bike Markt von sich gegeben wird mit Gewichtung auf den letzten Schrei. Die Meisten werden mit ihren E-Bikes nicht derartig viele km abreißen, von daher spielt es für sie keine große Rolle, was wann mit der Zeit und Laufleistung ablebt. Ich finde gerade das interessant, wie macht sich ein Fahrzeug on the long run. Alles andere ist Schickimicki. Danke für deinen 2Teiler und weiterhin fleißig km.
Ich fahre seit einigen Wochen wieder mit dem E-Bike, ca 8km zur Arbeit. Habe seit vielen Jahren das normale Rad nicht mehr benutzt, schon gar nicht zur Arbeit. Einfach der Gedanke, völlig entspannt und gemütlich zur Arbeit zu gelangen. Im Sommer, wenn es schon hell ist, die Natur genießen. Einmalig! Hätte ich früher nie gemacht. Nur aus Faulheit. Habe keine Steigungen auf dem Arbeitsweg etc. In gut drei Wochen jetzt ca. 430km. Tendenz wird sicher etwas abnehmen, vor allem wenn Regen oder im Winter. Dann Auto. Habe in der Freizeit schon relativ entspannt, langgezogene Steigungen erklommen. Natürlich dann Stufe 4 bis 5 bei 50NM und Gang 4 bis 5 von 9. Dürften so 7 bis 11% sein. Das trieb mir ein Grinsen ins Gesicht was ich mir kaum verkneifen konnte. Auf dem Rückweg spielend leicht gefährliche 50km/h, bei denen ich bereits stark bremsen musste um nicht noch deutlich schneller zu werden. Das Rad verhält sich dabei sehr stabil. Meist aber Stufe 1 bei eingestellter / vorgegebener Leistung von 30%. Akku reicht dann ca 70 bis 80 km, hat 48 Volt und 11,6 Ah.
Ich habe 25 km einfache Strecke und fahr bis zu 5 mal die Woche mit E- Bike. Allerdings bin ich auch schon 10 Jahre lang 2 km auf Arbeit mit PKW gefahren
Ist der Stecker des Motors für das Ausbauen des Hinterrades wirklich nur gesteckt? Mein Stecker will und will nicht auseinandergehen trotz WD40 und Hebeln mit dem Schraubenzieher ...
Ja, ist er. Am besten ziehen und gleichzeitig in alle Richtungen immer wieder hin und her biegen, so bekomme ich meinen auseinander. Der kann schon sehr straff sitzen
Freut mich, dass Dir der Bericht gefällt! Ja, das E-Bike gibt es noch! Ich habe ein paar Monate pausiert, da ich Ende Oktober einen schweren Sturz damit hatte. Aber seit letzter Woche fahre ich wieder!
@@hg6996 Dann hat sich das Rad ja voll gelohnt! Ein guter Kauf. Das mit dem Ladegerät war eine sehr wichtige Info, und finde ich echt den Hammer. Jeder Akku-Hersteller gibt selbst an, das der optimale Ladezustand bei 20-80% liegt, für die Langlebigkeit der Zellen, und nicht einer von den gefühlten 100en Herstellern kommt auf die Idee, ein Ladegerät anzubieten, dass das kann. Soweit ich weiß, gibts für die Enveloops AA-Akkus so Ladegeräte, aber nicht für die großen Akkus. Ein Schelm wer böses dabei denkt, denn viele werden sich nicht die Mühe machen, quasi neben dem Ladegerät zu wachen, wann es die 80% erreicht hat. Umsatz, Umsatz ...
@@klicki6176 guten Morgen! Gute Frage! ich wollte schon längst wieder mal ein Video machen. Der Austauschmotor läuft immer noch, hat inzwischen 30.000 km drauf, so dass das gesamte E-Bike bei 55.000 km liegt. Der größte Defekt war der Ausfall des Radlagers des Vorderrads, ein Defekt den ich noch nie hatte, aber nach 55.000 km geht eben auch mal ein Radlager des Vorderrads kaputt.
Solche Langzeittests finde ich wesentlich aufschlussreicher als Videos, in denen wenn überhaupt nur eine Runde gedreht und lifestyle hippes Zeug über den boomden E-Bike Markt von sich gegeben wird mit Gewichtung auf den letzten Schrei.
Die Meisten werden mit ihren E-Bikes nicht derartig viele km abreißen, von daher spielt es für sie keine große Rolle, was wann mit der Zeit und Laufleistung ablebt.
Ich finde gerade das interessant, wie macht sich ein Fahrzeug on the long run. Alles andere ist Schickimicki.
Danke für deinen 2Teiler und weiterhin fleißig km.
Ich fahre seit einigen Wochen wieder mit dem E-Bike, ca 8km zur Arbeit.
Habe seit vielen Jahren das normale Rad nicht mehr benutzt, schon gar nicht zur Arbeit.
Einfach der Gedanke, völlig entspannt und gemütlich zur Arbeit zu gelangen. Im Sommer, wenn es schon hell ist, die Natur genießen. Einmalig!
Hätte ich früher nie gemacht. Nur aus Faulheit.
Habe keine Steigungen auf dem Arbeitsweg etc.
In gut drei Wochen jetzt ca. 430km. Tendenz wird sicher etwas abnehmen, vor allem wenn Regen oder im Winter. Dann Auto.
Habe in der Freizeit schon relativ entspannt, langgezogene Steigungen erklommen. Natürlich dann Stufe 4 bis 5 bei 50NM und Gang 4 bis 5 von 9. Dürften so 7 bis 11% sein. Das trieb mir ein Grinsen ins Gesicht was ich mir kaum verkneifen konnte.
Auf dem Rückweg spielend leicht gefährliche 50km/h, bei denen ich bereits stark bremsen musste um nicht noch deutlich schneller zu werden.
Das Rad verhält sich dabei sehr stabil.
Meist aber Stufe 1 bei eingestellter / vorgegebener Leistung von 30%.
Akku reicht dann ca 70 bis 80 km, hat 48 Volt und 11,6 Ah.
Ich habe 25 km einfache Strecke und fahr bis zu 5 mal die Woche mit E- Bike. Allerdings bin ich auch schon 10 Jahre lang 2 km auf Arbeit mit PKW gefahren
Ich hab auch ein Green mover. Hab das Problem, dass der Display anzeigt "Akku an"? Hattest du so etwas schonmal?
Ist der Stecker des Motors für das Ausbauen des Hinterrades wirklich nur gesteckt? Mein Stecker will und will nicht auseinandergehen trotz WD40 und Hebeln mit dem Schraubenzieher ...
Ja, ist er. Am besten ziehen und gleichzeitig in alle Richtungen immer wieder hin und her biegen, so bekomme ich meinen auseinander. Der kann schon sehr straff sitzen
Hey, schöner Langzeitbericht. Und, gibts das Fahrrad noch? Wir haben jetzt 2021, was ist aus ihm geworden?
Freut mich, dass Dir der Bericht gefällt!
Ja, das E-Bike gibt es noch!
Ich habe ein paar Monate pausiert, da ich Ende Oktober einen schweren Sturz damit hatte. Aber seit letzter Woche fahre ich wieder!
@@hg6996 Dann hat sich das Rad ja voll gelohnt! Ein guter Kauf. Das mit dem Ladegerät war eine sehr wichtige Info, und finde ich echt den Hammer. Jeder Akku-Hersteller gibt selbst an, das der optimale Ladezustand bei 20-80% liegt, für die Langlebigkeit der Zellen, und nicht einer von den gefühlten 100en Herstellern kommt auf die Idee, ein Ladegerät anzubieten, dass das kann. Soweit ich weiß, gibts für die Enveloops AA-Akkus so Ladegeräte, aber nicht für die großen Akkus. Ein Schelm wer böses dabei denkt, denn viele werden sich nicht die Mühe machen, quasi neben dem Ladegerät zu wachen, wann es die 80% erreicht hat. Umsatz, Umsatz ...
@@hg6996 wie viele km hat es denn inzwischen runter/ müsste großartig etwas repariert werden?
@@klicki6176 guten Morgen! Gute Frage! ich wollte schon längst wieder mal ein Video machen. Der Austauschmotor läuft immer noch, hat inzwischen 30.000 km drauf, so dass das gesamte E-Bike bei 55.000 km liegt. Der größte Defekt war der Ausfall des Radlagers des Vorderrads, ein Defekt den ich noch nie hatte, aber nach 55.000 km geht eben auch mal ein Radlager des Vorderrads kaputt.