Der hier gezeigte Pay Gap bezieht sich übrigens auf den unbereinigten. Einfach gesagt vergleicht man Friseurin mit Ingenieur. Der bereinigte Pay Gap liegt bei maximal 6 % (statistisches Bundesamt). Er kann sogar tatsächlich niedriger liegen. Das darf man nicht verwechseln!
Jep, und die 6% sind schlicht und ergreifend eines, nämlich "nicht erklärbar/erklärt". Kleinere Menschen verdienen im Durchschnitt z.B. weniger als große, und Frauen sind im Durchschnitt kleiner als Männer - das ist aber selbst bei dem "bereinigten" noch drin. Es gibt aber keine Aufstände um diesen "Size Pay Gap". Dazu kommt, dass Männer im Durchschnitt einfach etwas aggressiver bei Verhandlungen sind und andere Prioritäten setzen (mehr Geld ist wichtiger als etwas umgänglichere Kollegen oder ein angenehmeres Umfeld z.B., das ist bei Frauen anders herum). Die einzige Lösung wäre, überall, ohne jegliche Ausnahme, Tarifverträge u.ä. einzuführen. Wer irgendwo angestellt ist, sei es bei dem dicken internationalen Konzern mit tausenden Mitarbeitern alleine vor Ort, sei es bei dem kleinen Laden oder der Gärtnerei um die Ecke, muss einen Tarifvertrag haben. Keine Ahnung, wie das umzusetzen wäre, aber alles andere ist zum Scheitern verurteilt, weil Männer und Frauen _im Durchschnitt_ einfach zu unterschiedlich sind.
Exakt, daher ist die Aussage "bei gleicher Arbeit" schlicht falsch. Und auch das Bundesamt sagte damals, dass die 6% nicht automatisch eine Diskriminierung seien und es durchaus sein kann, dass der Gap geringer wird, wenn weitere Kenngrößen mit einbezogen werden. Das tat damals das Institut für Wirtschaft Köln und kam auf 2%, was als "statistisches Rauschen" bezeichnet wurde. Die Möglichkeit, sich Lohnwerte geben zu lassen, gibt es ja bereits seit einigen Jahren unter bestimmten Umständen, wenn man eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts befürchtete. Was ausblieb, war eine Klagewelle.
@@yehimadojot und selbst wenn, bei gleicher arbeit. und jetzt schauen wir mal auf paar andere sachen - arbeitszeit - selbstständige lohnverhandlungen - berufserfahrung - etc.
Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung sollte bei uns im Betrieb streng elektronisch geregelt werden. Wir arbeiten von 7 Uhr bis 16 Uhr... dabei kann man von arbeiten nicht immer reden, 2 Kollegen:innen sind in der Zeit maximal anwesend, von arbeiten kann man nicht reden. Nun bin ich als pflichtbewusster Arbeitnehmer um 6:55 Uhr an meinem Arbeitsplatz... die Kollegen kommen oft um 7:15 Uhr. Bei der handschriftlichen Arbeitszeiterfassung schreiben wir alle 7 Uhr auf. Bei der Mittagspause ist es ähnlich, ich bin 2-3 Min. vor 13 Uhr wieder im Betrieb, die Kollegen meist erst 2-3 Min. nach 13 Uhr. Abends ist es ähnlich, die 2 Kollegen:innen machen ihre Maschine schon um 15:45 Uhr aus, offiziell Feierabend ist aber erst 16 Uhr. Somit bekommen die am Tag mind. 30 Min. bezahlt, wo sie nachweislich nicht arbeiten... Deswegen bin ich schon seit Jahren für eine strengere Überwachung der Arbeitszeiten, auch wenn man immer schummeln werden kann :( Zum Thema pay gap: Wir haben eine Frau auf Arbeit, die will am meisten Geld haben, aber am wenigsten arbeiten. Sie steht nur herum, tippt am Handy. Normalerweise sind wir quasi gleichberechtigte Kollegen. Jeder muss eigentlich jede Arbeit machen, aber sie sucht sich die Rosinen raus. Da sehe ich es nicht ein, dass diese Frau auch noch belohnt wird. Die soll ruhig den halben Lohn bekommen.
Naja, dann bleibt für dich eigentlich nur das Gespräch zu suchen, aber ohne als Ankläger zu fungieren, schätze mal dass das die höheren Instanzen vielleicht schon gemerkt haben werden, was du da schilderst. Oder du ergreifst die Flucht nach vorne zu einer Firma die deine Einsatzbereitschaft zu schätzen weiß. Steffen sein ist eben nicht immer easy 😄
Sinnvolle, und überfällige Verbesserungen für alle Arbeitnehmer, die in kleineren Betrieben arbeiten. Ich glaube, da wird nämlich der meiste Schindluder mit geleisteter Mehrarbeit betrieben. Danke für die Infos, frohe Festtage und einen guten Jahreswechsel!
N Bekannter dürfte das Kotzen bekommen: Der hat Vertrauenszeit mit nem Stapel Arbeit und ist meist schon Mittwoch oder Donnerstag Mittag fertig für die Woche
@@syrocoo1 Na ja, für den Einen oder Anderen bringen die neuen Regelungen sicherlich auch Nachteile mit sich. Aber ich schätze, das sich die Mehrheit aller Ausgebeuteten darüber freuen wird.
@@diminuendo3135 unterm Strich bestimmt. Ich habe zumindest absolut kein Mittleid, für diese Ausbeuterfirmen, wegen denen sowetwas überhaupt gemacht werden muss, das schließt das gleiche Gehalt mit ein.
Punkte 1, 2, 3 und 5 - das ist positiv. Punkt 4....das ist ein wenig problematischer. Dass Leute unabhängig vom Geschlecht für gleiche Arbeit auch gleich bezahlt werden sollten steht außer Frage. Allerdings gibt es in dieser Diskussion ein großes Problem: Die Art und Weise, wie diese in den Raum geworfenen Zahlen ermittelt werden. Bei vielen dieser Gender-Pay-Gap-Statistiken werden unterschiedliche Berufszweige, Standorte und Firmen völlig außer Acht gelassen - es werden einfach alle Leute/Löhne und Gehälter völlig unreflektiert in einen Topf geworfen. Damit ist die gesamte Statistik unbrauchbar. Meist wird z.B. nicht nach Berufsgruppen differenziert und beispielsweise Büroangestellte (ein Jobbereich, der aus vielen verschiedenen berufen besteht, in dem insgesamt mehr Frauen als Männer arbeiten und dessen Bezahlung oft nicht übermäßig gut ist) einfach in denselben Topf geworfen wie z.B. Arbeiter auf Bohrinseln und Ölplatformen, ein Hoch-Risiko-Job, der gut bezahlt und wegen der körperlichen Ansprüche fast ausschließlich von Männern ausgeübt wird. Auch wird selten beachtet, wo sich die jeweiligen Arbeitnehmer befinden. Da wird einfach die Bezahlung eines Angestellten in München mit der Bezahlung einer Angestellten in Frankfurt (Oder) verglichen, ohne dass der Faktor Standort überhaupt berücksichtigt wird. In ähnlicher Weise werden auch unterschiedliche Firmen nur selten in die Betrachtung einbezogen. Da wird der Lohn eines Angestellten von Firma A einfach mit dem Lohn einer Angestellten von Firma B verglichen, ohne dass überhaupt überprüft wird, ob Firma A möglicherweise einfach generell besser bezahlt als Firma B (dies gilt natürlich nur für Bereiche, in denen keine Tariflöhne gelten). Obendrein gibt es selbst innerhalb einer Firma oft Gründe, die zu unterschiedlichen Bezahlungen führen, ohne dass es irgend etwas mit Diskriminierung aufgrund von Geschlecht zu tun hat. Viele Firmen belohnen z.B. etwa Firmentreue (= Arbeitnehmer ist langjähriger Mitarbeiter und wechselt nicht ständig den Arbeitgeber) mit Gehaltserhöhungen nach Dauer der Betriebszugehörigkeit, was bei diesen Betrachtungen in der Regel auch nicht berücksichtigt wird. Elternzeit ist ein weiteres Thema, durch das das Bild verzerrt werden kann. Obwohl in Deutschland beide Elternteile in Elternzeit gehen können, entscheiden sich die meisten Paare dazu, dass der Vater weiter arbeitet, während die Mutter zu Hause bleibt und sich um das neugeborene Kind kümmert - in Deutschland sind im Jahr 2021 25,3 % aller Mütter in Elternzeit gewesen, aber nur 1,6 % der Väter. Da die Elternzeit eine bis zu 3 Jahren dauernde Auszeit bedeutet, kann das Auswirkungen auf Lohnerhöhungen und Beförderungen (und die damit einhergehenden Lohnerhöhungen) haben - ein weiterer Faktor, der in den meisten Diskussionen zum Thema "gender pay gap" schlicht ignoriert wird. Ich sage nicht, dass ungleiche Bezahlung nicht existiert. Allerdings ist das Thema hochkompliziert und kann und darf nicht einfach mit zwei Zahlen, die ohne genaue Erklärung der zugrundeliegenden Systematik in den Raum geworfen werden, als Grundlage der gesamten Diskussion behandelt werden.
Arbeitsort und Betriebsgröße habem doch nichts mit dem Geschlecht zu tun. Was soll das als Argument zu Gender gap? Und dass eher Frauen als Männer in Elternzeit gehen hat oft damit zu tun, dass der Mann besser verdient und das Geld gebraucht wird.
@@merla9743 Arbeitsort und Betriebsgröße haben aber mit dem Gehalt zu tun. Facebook kann nunmal mehr zahlen als eine 5-köpfige Softwareschmiede. Wenn man im Außendienst tätig ist verdient man nicht selten mehr als im Innendienst, zumal da ja auch häufig ein Firmenfahrzeug nötig ist, dass ja auch im Gehalt einberechnet wird.
@@merla9743 Keineswegs immer - vielfach ist es auch ganz einfach so, dass die Mutter Zeit mit ihrem Kind verbringen will, ganz unabhängig vom Einkommen. Der Arbeitsort hat sehr wohl etwas mit dem Einkommen zu tun - was bei den Leuten, die diese Statistiken misinterpretieren und daraus ein in vielen Bereichen nicht existierendes "gender pay gap" ableiten natürlich immer unter den Teppich gekehrt wird. Da wird dann das Einkommen eines Kaufmanns aus München mit dem einer Kauffrau aus Brandenburg verglichen und das dann als Beweis für das mythische "gender pay gap" herangezogen - dabei sind Löhne und Gehälter in München ganz allgemein höher als in Brandenburg, völlig unabhängig vom Geschlecht. Beispiele werden da immer so ausgewählt, dass es aussieht als gäbe eine eine geschlechtsspeziefisch unterschiedliche Bezahlung, während in Wirklichkeit der unterschiedliche Standort für den Unterschied in der Bezahlung verantwortlich ist. Es werden einfach ständig unzlässige Vergleiche angestellt. Ich sage nicht, dass Fälle von Diskrimierung nicht existieren (übrigens nicht nur gegen Frauen, das gibts auch bei Männern). Ich sage, dass die Daten im Einzelfall geprüft werden müssen und man nicht einfach alles in einen Topf werfen kann. Letztendlich liegt eine ungleiche Bezahlung nur dann vor, wenn innerhalb eines Betriebs Leute aufgrund ihres Geschlechts oder irgendeines anderen Merkmals unterschiedlich bezahlt werden. Ein klarer Fall von diskrimierender Bezahlung lag z.B. beim Computerspiele-Entwickler Activision Blizzard King vor, die deswegen im Augenblick in Kalifornien vor Gericht sind.
@@EngineScypex Ja. Klar. Aber das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Es geht in diesem Punkt um die gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit von Mann und Frau. Also: ein Mann und eine Frau werden als IT ler*in bei FB gleich bezahlt. Oder ein Mann und eine Frau als Mechatroniker*in in einem Mittelständischen Unternehmen in der Uckermark.
@@merla9743 Richtig, deswegen muss man die Zahlen auch bereinigen und nicht wahllos in einen Topf werfen (wie es bei den verwendeten Zahlen der Fall ist). Wenn ein Mann in der IT bei Facebook mehr verdient als eine Frau in einer 5-köpfigen Softwareschmiede, dann ist das wenig Aussagekräftig. Auch ist es wenig Aussagekräftig, wenn ein Mann mit Studium und Diplom in der IT mehr verdient als eine Frau mit lediglich einer Ausbildung. Genauso wenig Aussagekräftig ist es, wenn der Mann im Außendienst tätig ist und demnach zusätzlich einen Firmenwagen bekommt. Weiter werden, insbesondere auch in der IT, mit Quoten die Arbeitgeber genau in die gegenteilige Ecke gedrückt. Wenn ich aus Quotengründen eine Frau einstellen muss, obwohl 5 männliche Bewerber eigentlich besser geeignet wären, dann habe ich natürlich das Bedürfnis dieser Frau nicht das zu bezahlen, was die anderen bekommen hätten. Insbesondere wenn die bisherige Belegschaft ebenfalls besser geeignet ist und dadurch mit der Frau gleichgestellt wären. Nur um das klarzustellen: Ich will damit nicht sagen, dass ein Mann zwangsläufig der bessere IT'ler ist. Problem ist halt, wenn man auf Biegen und Brechen Quoten einführen will.
Das mit der digitalen AU ist im digitalen Steinzeit Deutschland noch eine Katastrophe.. meine Mama ist Ärztin und sagt, dass die Übermittlung an die Krankenkassen in 8 von 10 Fällen nicht klappt 😂 #Finanznerddepot Tesla
Lohnunterschiede können sich auch aus Qualifikation, Berufserfahrung oder Performance ergeben. Sowas lässt sich in der Regel sehr gut begründen und auch wenn Lohnunterschiede nicht immer 100% fair sind - sozialistische Gleichmacherei ist noch weit unfairer und senkt die Motivation der größten Leistungsträger. Das führt dazu dass sich alle auf dem selben niedrigen Niveau einfinden. Diesen Zustand kann sich aber kein Unternehmen lange leisten und dann folgen Kündigungen. Wer hat dann gewonnen??
Wird also Zeit, dass wir mit Genveränderung die "Ich-Mentalität" aus den Menschen bekommen, sodass die stärkeren Arbeiter es nicht schlimm finden sich für weniger starke einzusetzen. :)
Danke für das Video. Wie immer sachlich und auf den Punkt! Ich habe eine Frage zu Urteil1: Gilt das für alle Arbeitnehmer oder z.B. zwischen Angestellten und Beamten unterschieden. Wie wäre es z.B. bei Lehrern (sowohl Angestellte als auch verbeamtet)?
@@tyrionlannister1598 wow, so kleinkarriertes Denken. Schon mal daran gedacht, dass es Vor-und Nachbereitung deines Galles geben kann? Andere Termine dafür länger als 15 Min dauern, weil unterschiedliche Anliegen? Oder dass man auch neben Kundenkontakt, normale/andere Arbeit erledigen kann die nichts mit dem Kundentermin zu tun hat? Und du siehst eine Situation und kannst nun alle Beamten und Behörden beurteilen, wie sie einzeln arbeiten? 😂 Solch eine Pauschalisierung ist heftig. Aber es zeigt deinen Intelligenzgrad an... hey, ich habe mal einen Bauarbeiter nicht arbeiten sehen: Kein Bauarbeiter der Welt arbeite folglich. Frage mich, woher die ganzen Gebäude um mich herum herkommen?! 😂🤔
@@tyrionlannister1598 Woher wissen Sie, dass das Beamte waren? Auf Ämtern arbeiten in der Regel unterbezahlte Verwaltungsangestellte und keine Beamten. Höchstens in leitender Funktion. Aber die sehen Sie dann nicht am Schalter.
Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen, nur der Nichtverfall des Urlaubs ist mir noch nicht ganz klar. Bisher verfiel er, wenn Resturlaub bis 31.3. des Folgejahres nicht genommen wurde. Könntest du dazu bitte nochmal etwas sagen? Besten Dank!
Kenne auch viele für die das gut geklappt hat und die am Ende auch nicht immer ihre volle Arbeitszeit geleistet haben. Die dürfen jetzt bisschen mehr arbeiten
Hahaha von wegen. Zukünftig giltst du dann als Low Performer wenn du dein Pensum nicht schaffst. Um dennoch nicht auf der Abschussliste zu landen muss man dann „ausstechen“ bzw. off record arbeiten.
Eine Frage : gilt die Zeiterfassung bzw. das System der Zeiterfassung für alle? Also auch diese die im Büro arbeiten? Bei mein Arbeitgeber müssen nur die Arbeitnehmer in der Produktion eine digitale Zeiterfassung nutzen, die Büroangestellten brauchen nur eine exelldatei erstellen, ich seh da Ungerechtigkeiten
Hi das ist ein gutes Video und fasst wieder Mal ein paar Informationen informativ zusammen. Wir hatten jetzt aber wieder Mal eine kleine Diskussionsrunde mit der schlussendlichen Frage: Wann beginnt eigendlich die Arbeitszeit ? Beim Betreten des Firmengeländes? Oder erst wenn man dann 10-15 Minuten später (ganz oben einmal durch das gesamte Gebäude) sich endlich am Computer /der Software zur Zeiterfassung anmelden kann? Mfg Stefan
Durchaus schwierig, fair wäre tatsächlich sobald man das Firmengelände betritt, da man in dem Moment Einsatzbereit ist, selbst wenn man sich erst noch Seelisch, Körperlich oder Geistig dafür bereit machen und oder sich erst Umziehen muss, zählt alles meines erachtens zur Arbeitszeit. Also sollte das Gerät zur Arbeitszeiterfassung auch im Eingangsbereich stehen.
aber in der aktuellen situation - wo nahezu jeder sektor händeringend sucht? warum nicht? ist vielmehr ein schutz gegen ausbeutung, bzw die möglichkeit dazu.
Müssen denn auch die Beamten ihre Arbeitszeit angeben? Und die Richter, die eine Gerichtsverhandlung führen? müssen die auch die Stechuhr betätigen wenn sie den Prozeß beginnen? Und müssen auch die Bundestagsabgeordneten ihre Zeit erfassen wenn sie in ihrer Sitzung verweilen? Fragen über Fragen...
In meinem AT Vertrag ist pauschal„Rufbereitschaft“ vereinbart - bin zwar Führungskraft, doch wüsste ich nicht, welches Thema in meinem Falle nicht bis zum nächsten Tag warten kann.
Habe einen Arbeitsvertrag, in dem steht, dass alle Überstunden mit dem Gehalt ebgegolten sind... Da bringt eine Arbeitszeit erfassung dann leider auch nichts und es hilft nur Wechseln.
da würd ich safe wechseln und beim nächsten drauf achten das es nicht drin steht. es sei denn du verdienst entsprechend deutlich mehr sodass die überstunden auch kompensiert werden. wenn du bspw 15% mehr bekommst als der durchschnitt, aber dann auch 15-20% mehr arbeitest als überstunden, ists ja okay. aber wenn du nur 10% mehr bekommst, aber 25-30% mehr arbeitest ... nope !
Habe an anderer Stelle gehört, dass man beim Arzt trotzdem weiterhin einen gelben Schein bekommt (als gesetzlich Versicherter), da die Digitalisierung nicht zwischen Arzt und Patient eingeführt wird!? Und es wurde sogar dazu geraten den weiterhin abzugeben, als Information für die personalabteilung dass die was abzurufen haben...
was passiert wenn die krankschreibung auf dem weg vom arzt zur kasse verloren geht? ich melde meinen arbeitgeber meine krankschreibung und der kann, aufgrund eines defektes o.ä., nicht abrufen wie kann ich nachweisen das ich wirklich krankgeschrieben bin?
Eine Frage zur Erreichbarkeit,also Thema 2: wie sieht es aus wenn man krank ist? Speziell wenn man sich bereits krank gemeldet hat, elektronisch die AU versendet hat. Wurde bereits mehrfach angerufen die ich persönlich als kontrollanrufe ob ich auch wirklich krank bin ansehe.
wen du das gefühl hast das solche kontrollanrufe statfinden ist dem arbeitsverhältnis zwischen dir und deiner jetzigen beschäftigung eh nichtmehr zu helfen , da soltest du zusehen das du dich nach was anderen umschaust.
Gilt das mit der Entschädigung auch bei ungleichen Tarifstrukturen bzw. Zulagen? Z.B. Arbeitnehmer 1 hat ein höheres Brutto als AN 2, weil er einen "Altvertrag" hat?
Danke für das Video! Eine Frage stellt sich mir allerdings: Wie ist das mit der eAU bei Kindkrank? Wird diese ebenfalls elektronisch übermittelt oder gibt es da noch den gelben Schein? + gerne gesetzliche Grundlage. Und muss ich in diesem Zuge auch dann eigenständig die AU an den AG senden und das ebenfalls am selben Tag? Danke !
Meine Arbeitgeberin hat vor 2Jahren schon eine strafe erhalten weil meine Vorgängerin (Koch) ihre Zeit nur elektronisch aufgenommen wurde via kassensystem und anmeldestempel... wie kann das jetzt erst gelten? und festgelegt muss es ja auch sein wenn elektronisch nicht annerkannt wird? Sauerei finde ich, Stempel sollte reichen!
Beim Gender Pay Gab sollte man nur das bereinigte berücksichtigen. Das sind dann 6%. Oder sogar nur 2% ohne Berücksichtigung von Erwerbsauszeiten. Elternzeit ist immer eine persönliche Entscheidung eines Paares. Dazu verhandeln Männer viel häufiger und aggressiver das Gehalt. Da ist es sogar fair, wenn man dann mehr verdient. Ich möchte mal behaupten, dass jemand in derselben Position mit der selben Qualifikation, mit dem selben Ehrgeiz in der selben Firma das gleiche Gehalt hat. Egal ob Mann oder Frau. Und wenn ich durch ständige Gespräche mit dem Chef 10% mehr verhandle als meine Kollegen, werde ich am Ende bestraft, wenn dann alle, die nicht verhandelt haben automatisch eine Anpassung wegen Gleichbehandlung erhalten. Das geht doch nicht. Wollen wir noch Ehrgeiz belohnen oder nicht? Geht die Frau nun von einer bewussten Benachteiligung durch ihren Arbeitgeber aus. Was aber nicht der Fall ist. Nach dem Motto: „Anstrengen lohnt ja nicht. Meine männlichen Kollegen verdienen sowieso mehr.“
Nun, im Grunde schafft man ja sogar Anreize Frauen schlechter zu bezahlen - durch die Einführung von Quotenfrauen. Müsste ich aus Quotengründen eine Frau einstellen, obwohl es 5 männliche Bewerber gibt, die meiner Ansicht nach besser für den Job geeignet wären, dann würde ich der Frau natürlich auch weniger Gehalt anbieten. Mal davon abgesehen sind die Zahlen pures Framing, denn da ist nichts bereinigt, lediglich die Gehälter von Frauen und Männern gegenübergestellt - ohne Tätigkeiten, Arbeitgeber oder sonstiges zu berücksichtigen.
@@EngineScypex Gerade wenn es um Stellen mit Personalverantwortung geht, sind Quotenregelungen fatal. Hier geht es um Existenzen. Führen muss man können. Personalgespräche, motivieren oder auch abmahnen, usw.. Nicht jeder ist dafür geeignet. Das gilt für Männer genauso wie für Frauen. Eine lange Betriebszugehörigkeit oder auch Fachwissen qualifizieren einen Mitarbeiter noch lange nicht zum möglichen Abteilungsleiter.
@@Lars_Vegas77 Dem kann ich nur zustimmen, allerdings zählt das nicht nur für Stellen mit Personalverantwortung. Wenn ich z.B. in der IT eine Frau aus Quotengründen einstelle, obwohl es 5 männliche Bewerber mit besseren Voraussetzungen gegeben hätte - und diese dann langfristig auch, unabhängig von ihren Qualifikationen oder Bemühungen, mit der ebenfalls besser geeigneten Belegschaft vertraglich gleichzieht, dann wird es doch recht schwer die vorhandene Belegschaft passend zu motivieren. Insbesondere wenn sich unter der bereits vorhandenen Belegschaft Frauen befinden, die nicht bloß aufgrund ihres Geschlechtes ihren Weg in das Unternehmen geschafft haben.
ganz egal wie oft der schrott noch wiederlegt wird, es finden sich immer wieder idioten die das als fakt in die welt streuen. daumen runter bei dem video deswegen
Das wäre mal eine gute Frage… Wir haben den Fall, dass in einem Bereich der männliche Kollege gute 20% mehr verdient, da er mit einem Angebot vom Wettbewerber ankam. Gehen lassen wollten wir ihn nicht.
@@steveschulz1263 Nach meinem Verständnis müsste der Lohn der Kolleginen dann wohl angeglichen werden wenn der eine MA 20% mehr bekommt. Das gleiche würde aber auch für den Mitbewerber gelten der das Angebot ja auch nur machen könnte/dürfte wenn eben dessen weibliche MA den selben Lohn erhalten würden/müssten bei gleicher Leistung zumindest. Für mich wäre ein solcher MA der mich mit einen Angebot eines anderen quasi erpresst auch nicht unbedingt was ich bevorzugen würde gegebüber eines begnügsameren MA, aber das mus nun jeder selbst entscheiden. Dürfte aber wohl interessant in Zukunft werden wie Richter Verschiedene Zenarien bewerten werden.
@@FarbenFreundin-lw3tg Na, ich würde auch nicht bei nem anderen AG anfangen, wenn ich weniger Verdienen würde... Was unlogisch ist, ist: Wie zählen Betriebszugehörigkeit, Ausbildung etc etc zum Gehalt? Mein Kollege macht zwar das selbe wie ich, hat aber nen Meisterbrief, klar verdient der mehr. Der andere ist schon 30 jahre im Betrieb und hat natürlich alle erhöhungen mitgemacht. Oder meinen die das Stratgehalt, das jedem angeboten wird🤔
@@FarbenFreundin-lw3tg Der Kollege aus dem Bereich hat unheimlich viel technisches Verständnis für die Maschinen. Er richtet neue Abmessungen ein, probiert selbstständig neue Produkte auf den Maschinen aus, organisiert Wartungen mit der Instandhaltung, ist viel länger im Betrieb und ist allgemein engagierter. Die Kollegin dagegen ist quasi nur Bedienerin. Vielleicht kommt sie irgendwann mal dahin ein möglicher Ersatz zu sein. Aktuell ist der “Pay-Gap” mehr als gerechtfertigt. Leider lassen unsere Stellenbeschreibungen keine Differenzierung zu, da der Konzern hier strikte Vorgaben macht…
Ist auch völliger Unsinn. Der AG bezahlt den AN also ist das seine Sache, ob er die Arbeitszeit irgendwie erfassen will. Sowas gesetzlich zu regeln, ist einfach nur sinnlos.
@@subwoofer3223 und bei denen die Vertrauenszeit haben und eigentlich nur bis Donnerstag kommen, weil sie eben schnell arbeiten und dann ins Wochenende gehen dürfen?
@@subwoofer3223 Na keine Ahnung wie man das nennt, jeder von denen die dort arbeiten, bekommen ein Teil des ganzen, was in der Woche eben ansteht und wer schneller ist kann eben früher ins WE, wer das nicht will hat eben bis Fr und nebenbei kam, eigentlich easy schaffbar, wenn man sich Zeit lässt. Naja aber auch egal, da man Firmen mit solchen Modelle, wohl eher an einer Hand abzählen kann.
Alles in Allem doch positive Einrichtungen für den Arbeitnehmer- Wer seine Arbeitszeit nicht dokumentiert war bisher schon auf der schwachen Seite und konnte beschissen werden. Ich hab das bereits seit 20 Jahren so gehandhabt, sowohl weil es zur Rechnungslegung nötig war, oder zur Überwachung der Zeitaufwände privat. Vor dem Arbeitsgericht war das schon mal nötig; der Ag hat dann in die Röhre geguckt... Nachzahlung war die Folge.
Bei der Sache mit der Arbeitsunfähigkeitsbescheinung frage ich mich, wie noch zu verhindern ist, dass der AG nicht an den Grund der Krankheit kommt und diese ggf. zu seinem Vorteil nutzt. Da war mir die Lösung mit dem Schein ohne Details abgeben wesentlich lieber.
Ja, ich sehe in dem Punkt einen *Datenschutzskandal* vorprogrammiert, aber gleichzeitig eine entlastung für den Arbeitnehmer der ja sonst auch Krank, die AU zum Arbeitgeber wuchten musste. Wenn man diese Zeilen der Bosch-BKK vertrauen mag, klingt das ja erstmal sicher: "Ab 2023 erhalten nun auch die Arbeitgeber die Bescheinigung auf elektronischem Weg. Das funktioniert so: Die Arztpraxis übermittelt die AU-Bescheinigung elektronisch an die Krankenkasse, und der Arbeitgeber fordert sie ebenfalls elektronisch bei der Kasse an. Die Datenverbindung zum Abruf ist gesichert und verschlüsselt. Wie bei der Papierversion auch, erhält der Arbeitgeber nur die für ihn relevanten Informationen. *Diagnosen werden selbstverständlich nicht übermittelt.* Die Versicherten bekommen nur noch eine Papier-Ausfertigung für die eigenen Unterlagen. Diese soll weder an die Kasse noch an den Arbeitgeber weitergeleitet werden. Ihren Arbeitgeber müssen Mitarbeitende zwar weiterhin informieren, wenn sie arbeitsunfähig sind; eine telefonische Information reicht allerdings aus. Die Vorteile: weniger Papierkram, Zeitersparnis und Versicherte müssen sich keine Sorgen mehr machen, ob die Bescheinigung ankommt. Wichtig ist, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten lückenlos vom Arzt bescheinigt werden. Das bedeutet, dass sich eine Folge-AU-Bescheinigung immer direkt an die vorherige Krankschreibung anschließen muss. Das ist relevant, wenn es um die Zahlung von Krankengeld geht. "
@@TakahiroShinsaku Daran hatte ich nicht gedacht das man die ggf. im Original abgeben muss. Ich kann die schon seit Jahren via verschl. email an den AG senden - das mach ich dann aufm Weg vom Arzt nach Hause.
wie immer .. eine gut gemeinte Idee .. Arbeitszeiterfassung .. funktioniert aber nur so gut wie beide Seiten es auch tatsächlich korrekt erfassen .. ich kenne zu viele die halt entsprechend ein-/ausstempeln wie vorgeschrieben aber weit darüber hinaus arbeiten .. und umgekehrt ...
Wie funktioniert Zeiterfassung wenn Dienstpläne vorliegen?? Z.B Busfahrer der Dienstplan ist Wochen im Voraus und die Vergütung geschieht nach den Stunden die laut Dienstplan geschrieben sind aber in den meisten Fällen muss man immer ein paar Minuten vorher ein paar Minuten nachher zwischendurch auch mal auch keine Pause weil Verspätung dies oder das diese Zeit wird nicht wirklich erfasst! Geschweige denn vergütet! Weil man ja stumpf davon ausgeht Dienstplan ist Dienstplan???
dann sollte man hinterfragen, wieso es keine Stempeluhr+karte oder andere elektronische Zeiterfassung gibt - die dann die genaue Arbeitszeit beschreibt. Das mit der Pause - ja gut, wie willst du das sonst machen? du kannst ja nicht den Verkehr vorher genau planen - denke das wird das "berufsrisiko" dann sein dem du dann zustimmst wenn du den job ausübst. gleichzeitig würde dann mit einer elektronischen zeiterfassung (wie auch die fahrerkarten der LKW fahrer) bescheinigen, wann du wieviel pause gemacht hast, und entsprechend bei weniger pausen mehr arbeitszeit erfassen - das du dann bezahlt bekommen müsstest.
@@InspektorDreyfus die Arbeitszeit beinhaltet nicht nur das Fahren das ist richtig! Vorbereitungszeit werden aber nur laut Dienstplan 15 Minuten vor der Fahrt und 15 Minuten nach der Fahrt berechnet und bezahlt aber im Endeffekt ist macht man trotzdem jedes Mal mindestens 10 Minuten bis 15 Minuten mehr und dies wird nicht im Dienstplan erfasst bezahlt wird aber nach Dienstplan! Wenn ich aber mit der Diskussion anfange warum keine Stempeluhr wird mir stumpf der Dienstplan vor die Nase gehalten und dieser hebelt scheinbar alles aus! Und da arbeitet man jeden Tag eine Viertelstunde wenn nicht länger umsonst! Das klingt jetzt wenig aber aufs Jahr gerechnet ist das nicht wenig! Dass man durch den Verkehr manches nicht beeinflussen kann ist klar dass da manche Dienste etwas länger dauern und die Pausen verschoben werden, aber diese Vergütung nach Dienstplan hinterfrage ich persönlich und eine genaue Zeiterfassung laut Fahrerkarte ist nicht möglich weil im Linienverkehr keine Fahrerkarte eingesetzt wird!
@@InspektorDreyfus na das sehe ich genauso allerdings sehe ich da jetzt keine Veränderungen, zumindestens bei uns im Betrieb! Außer Dienstplan hängt aus und gut ist! Auch im nächsten Jahr sehe ich keinen mit einem stempelchip darum Rennen oder irgendeine Art und Weise zeiterfassungsmäßig dafür muss ein riesen Betrieb ja sicherlich schon im voraus Vorkehrungen treffen und nicht Stichtag erster und gut ist...?! Mir ist klar dass ich auch stumpf nach Dienstplan arbeiten kann... ich möchte nur damit sagen dass das nicht die Regel ist sondern eher die Ausnahme dass alles nach Dienstplan läuft und die 10 15 Minuten vorher und nachher nicht wirklich erfasst werden! Ohne eine Stempeluhr und diese sehe ich bei uns im Betrieb nicht mal in ansatzweise
Meinen Infos zufolge sind die 18% vom Gender-pay-gap falsch, so wie hier dargestellt. Makroskopisch stimmt es: Frauen verdienen insgesamt 18% weniger. Bei gleicher Arbeit sind es aber max. 6%.
Beim 4. Punkt ist am interessantesten die Schaffung der neuen Transparenz. Als Arbeitgeber ist es jetzt nicht sonderlich schwer für quasi dieselbe Arbeit die jeweiligen Tätigkeiten so zu definieren, dass sie dann doch nicht eins zu eins mit einer anderen Person mit quasi fast ähnlicher Tätigkeit "gleich" ist. Objektive Gründe schaffen ist jetzt nicht so schwer, besonders in Firmen, die nicht mit fest definierten Tätigkeitsfeldern und Funktionen arbeiten, sondern quasi fast jede arbeitnehmende Person eine etwas andere Rolle einnimmt. Dann sind 10-20% Lohnunterschied wieder objektiv begründbar. Dieses Gesetz hilft eher bei redundanten Jobs oder in eher konservativen Unternehmen die wirklich fest definierte Funktionen besetzen. Die Entwicklung geht aber eh in Richtung mehr Tätigkeit, Diversifikation aufgrund besserer Effizienz und natürlich im Hinblick auf KI und Automation.
@@dervakommtvonhinten517 nein wurde er nicht und ist besonders in DE stark ausgeprägt. Das hängt aber mit den in Deutschland bestehenden Frauen und familienbild zusammen. Schwangerschaft bringt einen massiven gehaltsknick in die Vita extrem vieler Frauen in De, weitaus massiver als in anderen EU Ländern. Das hat teils systematische Gründe wie unser Steuersystem, was diese ungleichheit nachweislich fördert.
@@francopannacottta3751 doch, ist es. Die bereinigte Gender-Wagegap ist nichtmal 2%. Und da wurden noch nichtmal ALLE unterschiede berücksichtigt, sondern nur die gravierensten. Wenn jemand die Entscheidung trifft für Jahre aus der Arbeitswelt zu verschwinden dann hat das ganz klar auswirkungen. wenn ich jetzt entschließe 2 jahre auf weltreise zu gehen hat das auch folgen. das sind nunmal persönliche entscheidungen. die gender wage gap behauptet das frauen weniger verdienen als männer nur wegen ihres geschlechts. das ist faktisch falsch. klar kann es vereinzelt sexisten geben die das so handhaben, aber dem stehen sehr sehr viele firmen gegenüber die bevorzugt frauen anstellen oder durch die sexistische frauenquote sogar dazu gezwungen werden.
@@dervakommtvonhinten517 das Thema Schwangerschaft ist nicht so simpel runterzubrechen. Es gibt gründe weshalb es besonders in DE so gravierend ist (ein Recht bekanntes ist unser Steuersystem was die beschâftigungsrate von Frauen systematisch verschlechtert und somit ein Ungleichgewicht gefördert wird).
@@francopannacottta3751 ändert nichts daran das es eine willentliche, nicht essentielle lebensentscheidung ist. wenn männer die kinder großziehen haben sie das gleiche problem. wo waren denn die aufschreie als männer durch wehrpflicht und soziales jahr ein jahr hinterher waren mit den verdiensten? frauen leben im schnitt mehrere jahre länger, seien wir also komplett fair. frauen arbeiten ein paar jahre länger als männer, dann holen die den nachteil schnell wieder auf. gleichberechtigung kann nur funktionieren wenn alle die gleichen rechte haben. sobald du anfängst sonderrechte zu geben wegen persönlichen entscheidungen hast du keine gleichberechtigung mehr! equal opportunity, not equality of outcome!
Lol, das mit den Überstunden würde ich gerne die Vertreter unter der Nase halten die jetzt fordern die wöchentliche Arbeitszeit sollte auf 42,5h erhöht werden, weil die Baby-Boomer in Rente gehen. Dabei wurde bis 2018 in vielen Bereichen Arbeitsstellen abgebaut. Da hat auch keiner an die Baby-Boomer gedacht die in ein paar Jahren in Rente gehen.
Frage Zur Einkommensteuer Erklärung, wenn ich am 31.10 abgeben habe, muss das Amt bis zum Jahres Ende ausgezahlt haben oder gilt trotzdem diese durchschnittliche Bearbeitungszeit von glaube bei uns 46 Tagen plus eventuell nun hohe Krankheitsfälle sowie Urlaub,Feiertage und der Grundsteuer Kram ?
1:29 ja ist das auch rechtens wenn man 1 Minute zu spät kommt 15 abgezogen zu bekommen aber wenn man 1 Minute länger macht keine 15 Minuten gut zu bekommen?! 🤨😑
Zu Urteil Nr. 1: da gibt es eine Firma, die verlangt tägliche Arbeit von ca. 8Uhr bis oft in die Abendstunden (ca. 23:00Uhr), aber es dürfen nur 8 Stunden aufgeschrieben werden. Ist das rechtens? Ist natürlich eine retorische Frage. Aber leider ist das die Praxis. Frage: Wer macht sich jetzt strafbar? Der, der die Zeit falsch aufschreibt, oder der, der dies anordnet?? Kein Wunder das diese Firma eine so große Fluktuation hat. Ich werde die Firma jetzt natürlich nicht nennen, da ja das Gesetz zur Entkriminalisierung von whistleblower noch nicht greift, imho. PS: ich selbst bin nicht von diesem Gesetz betroffen, da seit 2 Monaten in Rente....nur mein "Chef" kann mir 24h Arbeit aufhalsen ;-))
10 stunden maxima pro tag und ich glaube 60 stunden pro woche sind erlaubt. natürlich ist es nicht rechtens wenn der arbeitegeber sagt du musst 15 stunden arbeiten, dann noch dazu sagt du darfst nur 8 stunden aufschreiben
@@elace70 Ja genau, so wurde mir das auch in meinem letzten Job beigebracht. Noch dazu müssen zwischen dem Arbeitsende und dem neuen Arbeitsanfang 11h Pause liegen. Aber diese Firma ignoriert all diese Vorgaben. Selbst Pausen zum Essen sollen an Schreibtisch erledigt werden. Die Firma hat ihren Haupsitz in den USA. Wenn meine Tochter nicht dort arbeiten würde, ich hätte größte Lust die Firma zu melden.
@@berndadam8703 ich weiss das zuviele firmen, zuviel arbeitsrechte ignorieren. ich habe selber in einer firma gearbeitet wo im laufe der zeit ein "toxishes mangment" entstanden ist. gesetzliche pausen wurden zumindest bei 3 schichten abgeschafft, kranfahrer wurden rausgworfen. jeder der auch mal widerworte gab wurde gemobbt. es wurde die psitole auf die brust gesetzt "fahr kran oder arbeirtslos" in strukturarmen gebieten, wie ruhrgebiet oder linker niederhein hast du das heute sehr sehr oft. das sind die beiden ärmsten regionen. wenn es nichts anderes gibt, lässt man sowas leider mit sich machen. in solchen firmen ist meistens auch der bertirebsrat mit im boot, der muss ja wissen pausenzeit und wer kranfahren darf ist gesetzlich geregelt, er müsste also die unterschrift dafür normalerweise verweigern. 2018 gab es in NRW eine untersuchung bei 300 firmen, ob die gesetzliche mindestzahl der rkanfahrer da ist und die gesetzlichen wartunsgfristen eingehalten werden. in beiden diziplinen vielen über 280 firmen durch. über 90 %, wer quasi gezwungen wird kran zu fahren obwohl er weiss er kann es nicht, er darf es nicht, riskiert gesundheit und leben von sich und kollegen oder hohen schaden. der geht psychisch kaputt. ist halt deren art menschen aus dem arbeitsleben zu ekeln, man muss keine abfindung zahlen, arbeitsplatzverlegung in billiglohnländer ist so billiger. leider gottes wird es einem in deutschland in der praxis unmöglich gemacht, bei solchen dingen vor gericht etwas zu beweisen. man hätte z.b. ein whistleblower nötig der einem unterlagen beschafft was die führungskräfte in lehrgängen zum thema "menschenführung" da vom unternehmensberater beigebracht bekommen. denn auch mobbing und sonstige psychiische zerstörung ist menschenführung. in frankreich ist es da einfacher. abscjiedsbriefe und wenige solidarisache kollegen die aussagen reichen da. kann man heute noch nachlesen wenn man sucht nach "toxisches mangement france telekom"
steht im AN-Schutzgesetz. du darfst maximal 10h arbeiten, zwischen den arbeiten muss eine ruhepause von 11h sein. Ausnahmen sind halt solche betriebe wie Restaurants und ganz ehrlich - wenn es dir dein chef so anordnet - muss er es bezahlen - und gleichzeitig beweisen müssen, das es notwendig war. und auch dann darf es nicht oft vorkommen - vorallem nicht die regel sein. und sollte er dir anordnen dann nur 8h aufzuschreiben - aber gleichzeitig mehr zu verlangen, dann macht der AG sich strafbar.
Ich seh exakt eine einzige Lösung für den "pay gap" - Tarifverträge für jeden einzelnen Angestellten, egal, ob man bei dem internationalen Konzern mit -zigtausend Angestellten ist, oder bei dem kleinen Laden um die Ecke. Keine Ahnung, wie das umgesetzt werden sollte, aber alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Wieso gibt's eigentlich keine Aufstände wegen des "Size Pay Gaps"? Kleinere Menschen verdienen im Durchschnitt weniger als große, egal, ob Mann oder Frau - Frauen sind nur im Durschnitt kleiner als Männer, leiden also etwas mehr unter _diesem_ "pay gap", der aber nichtmal bei dem "bereinigten" gender pay gap rausgerechnet wurde.. Und was ist mit dem "Adrenaline Pay Gap"? Männer mit deutlich weniger Adrenalinausschüttung verdienen auch weniger als die, bei denen das mehr ist (wegen Aggressivität und Risikobereitschaft bei Verhandungen). Da leiden Frauen offensichtlich auch wieder mehr drunter, aber es gibt selbst da Ausnahmen. Und wie sieht's mit dem "Charisma/Attractiveness Pay Gap" aus? Es gibt so viele Aspekte, die sowas beeinflussen, die aber nie jemand anspricht, weil sie so schwierig zu messen oder testen sind. Das entschuldigt aber nicht, einfach ein extrem ungenaues und z.T. sogar falsches Modell (Männer verdienen mehr, Frauen weniger) zu nehmen und danach poöitische Entscheidungen zu fordern.
Geht ja gar nicht, wenn ich aufgrund einer dienstlich veranlassten Reise schon einen 10h Flug habe… oder 12h Schichten in manchen Berufszweigen. Bei uns gibt’s zum Beispiel für Dienstreisen extra Zuschläge für Überstunden (neben den normalen ortsüblichen Spesensätzen). Darüber gibt’s eine Betriebsvereinbarung zusammen mit dem BTR.
Arbeitszeiterfassung ist in vielen Fällen einfach Käse. Was ist mit Gleizteit? Arbeiten zuhause? und vieles Weitere. Was steht denn gegen die Variante "wenn der Arbeitnehmer das will, kriegt er es und hat keine Nachteile dadurch zu erfahren"? So tritt man nur denjenigen ins Gesicht, die es auch verdient haben, und nicht auch den fairen AG, bei denen Vertrauensarbeitszeit schon aus der AG- und AN-Mentalität heraus einfach funktioniert. In meinem Vertrag stehen bis zu 10% Überstunden als mit dem Gehalt abgegolten. Guess what: wenn jemand bei uns länger macht, braucht er gar nicht versuchen, am nächsten Tag bis zum Ende da zu bleiben. Da kommt dann der entsprechende Kommentar des Chefs, dass man doch schon Feierabend machen möge.
Ich hab da mal ne frage zu den Arbeitszeiten Ich Arbeite normal von 10-19 Uhr aber ich gehe wenn meine Arbeit fertig ist das kann schon mal so gegen 17 18 Uhr sein muss ich das minus rein Arbeiten oder ist das nicht mein Problem? p.s. Nice Video mach weiter so
Erst mal vor weg ich finde es sehr gut das Frauen Männer und Diverse gleich bezahlt werden sollen ! Dennoch sollte man aber auch berücksichtigen (ich spreche weder über alle und ich kann nur über meine eigene Erfahrung berichten ) ob die Geschlechter auch die selbe Arbeit aus üben ! Ich habe in meinem bruf die Erfahrung gemacht das Frauen dort gleich bezahlt werden , aber dennoch bevorzugt werden was im Umkehr schluss eine Benachteiligung für den Mann ist weil er das auffangen muss was die Frau nicht macht ! Bedeutet zb die Frau muss nicht werksintern im Dunkeln übers Werk laufen . Also müssen die Männer des Betriebes die Tätigkeiten die im Dunkeln statt finden für die Frau mit übernehmen. Ich möchte noch mal ganz klar ausdrücken das ich für die Geschlechter Gleichheit bin ! Aber dann bitte soweit es biologisch möglich ist komplett !
Naja da freuen sich ja unsere dauerschwangeren deren Plätze Nicht neu besetzt werden dürfen... Krankenkasse bedankt sich auch ei denen da ja immer eine Risikoschwangerschaft bei uns vorliegt
Ich als Frau sollte ehrlich bleiben und muß sagen, dass Frauen öfter ausfallen als Männer. Daher gab es diese Unterschiede zwischen Mann und Frau und nicht wegen Diskriminierung
Hat aber absolut nichts damit zu tun das Frauen bei gleichen Arbeitsaufgaben niedrigere Lohngruppen, als ihre männlichen Kollegen erhalten. Auch Männer könnten öfter ausfallen.
Wer weniger leistet, verdient weniger. Ist halt so. Mich würde mal die Statistik der Krankheitstage interessieren. Da die Zahl bei Frauen deutlich höher liegen dürfte, erhalten sie pro gearbeiteten Tag tatsächlich mehr als Männer.
Wir nutzen Personio für alles inkl Zeiten. Ist echt ein super tool und ein lokales Startup. Also wenn ihr noch auf der Suche seit kann ich es nur wärmstens empfohlen
Zur Gender Pay-Gap und Frauenquote kann ich nur sagen, dass in meinem Ingenieurs-Bereich (!) Frauen in der Regel immer bei der Einstellung bevorzugt werden. Da es verhältnismäßig wenige Absolventinnen gibt, wird sich darum gestritten, wer die beste Frauenquote hat (sehr schade und in meinen Augen werden dadurch besonders Frauen die gut in dem sind was sie tun schnell auf die Quote reduziert) Zeitgleich habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen insgesamt (Ausnahmen gibt es immer) weniger, vor allem unbezahlte, Überstunden machen. Wie sich das Ganze also ggf. mit der Arbeitszeiterfassung eventuell noch verändert wird man sehen. All das von mir genannte bezieht sich auf meine Erfahrungen sowie meinen Arbeitsbereich und ist daher nicht als Allgemeinaussage gültig. Vielleicht gibt es ja durchaus viele Bereiche, in denen es komplett umgekehrt ist (?)
besonders farbige frauen werden grad wie wild befördert da damit gleich 2 quoten gleichzeitig erfüllt werden können. und ständig dieser gender wage gap schwachsinn. wie oft muss man den käse noch wiederlegen? ps: wo is die frauenquote auf dem bau, der müllabfuhr, der kanalisation, dem bergbau etc? und wo is die männerquote im kindergarten und bei den zahnarzthelfern?
Wie ist es , wenn das Zeiterfassungssystem einfach nach 6 Stunden Arbeitszeit anhällt und die 5 Minuten , die man länger arbeitet ( man ist ja keine Maschine) verfallen ?
@@sannyr.901 ja genau das ist ja mein Problem .... Ich geh dann nach Hause und die 5 Minuten drüber verfallen.... Geh ich 5Minuten eher fehlen mir die natürlich
@@simonelaas2317 Genau, wenn es manuell korrigiert wird, sind die 5 Minuten weg. Ansonsten wird halt ne Pause angerechnet…. Also, egal wie man es macht….
@@sannyr.901 dass das so gehandhabt wird weiß ich aber ist das rechtlich auch korrekt ? Muss der AG nicht trotzdem die gesamte geleisteet Arbeit vergüten ?
@@simonelaas2317 das ist eine gute Frage. Von meinem Verständnis her schon. Bei mir war es so: 6h Arbeitszeit, plus 10 min drüber. Halbe Stunde Pause angerechnet, daher nur 5h und 40 m gearbeitet. Oder ich hätte noch eine Pause von 30 min absitzen müssen, dass ich insgesamt auf 6h40m komme. Nicht fair, oder?
Gender Pay gap - Der Arbeitgeber muss nur eine andere Stellenbeschreibung aufsetzen und schon geht es munter weiter wie zuvor. Ich denke das ist eine ganz große Luftnummer. Zukünftig wird für das Gehalt ganz andere Dinge relevant sei z.B. ob man Studiert hat oder ob man eine Zertifizierung vorzuweisen hat. Andere Faktoren wie "Ich mache denselben Job" zählen dann weniger auch was die Erfahrung an Arbeisjahren betrifft, hat dann auch keinen Einfluss mehr. Die älteren Arbeitnehmer werden das euch danken. Ich habe die neuen Faktoren bereits kennen gelernt. Ein Jungspund der gerade sein Bachelor gemacht hat und den Job nicht gebacken bekommt, verdient 15k /anno mehr und ich bin derjenige der die Scheiße glatt büglen darf "als erfahrener Mitarbeiter" - schon mal danke dafür 😒
Also wenn ich mich nun ab nächstes Jahr per Sprechakt zur Frau erkläre darf ich dann von meinem Chef einfordern das ich den gleichen Lohn zu bekommen habe wie er? :>
müsstest dich erst noch schwarz anmalen, und dir ne krumme nase kloppen. dann gehts. dann bist du ein transsexueller, jüdischer neger. und das sind ja bekanntlich goldstücke, denen man nichts abschlagen kann.
Der hier gezeigte Pay Gap bezieht sich übrigens auf den unbereinigten. Einfach gesagt vergleicht man Friseurin mit Ingenieur. Der bereinigte Pay Gap liegt bei maximal 6 % (statistisches Bundesamt). Er kann sogar tatsächlich niedriger liegen. Das darf man nicht verwechseln!
Jep, und die 6% sind schlicht und ergreifend eines, nämlich "nicht erklärbar/erklärt". Kleinere Menschen verdienen im Durchschnitt z.B. weniger als große, und Frauen sind im Durchschnitt kleiner als Männer - das ist aber selbst bei dem "bereinigten" noch drin. Es gibt aber keine Aufstände um diesen "Size Pay Gap".
Dazu kommt, dass Männer im Durchschnitt einfach etwas aggressiver bei Verhandlungen sind und andere Prioritäten setzen (mehr Geld ist wichtiger als etwas umgänglichere Kollegen oder ein angenehmeres Umfeld z.B., das ist bei Frauen anders herum).
Die einzige Lösung wäre, überall, ohne jegliche Ausnahme, Tarifverträge u.ä. einzuführen. Wer irgendwo angestellt ist, sei es bei dem dicken internationalen Konzern mit tausenden Mitarbeitern alleine vor Ort, sei es bei dem kleinen Laden oder der Gärtnerei um die Ecke, muss einen Tarifvertrag haben. Keine Ahnung, wie das umzusetzen wäre, aber alles andere ist zum Scheitern verurteilt, weil Männer und Frauen _im Durchschnitt_ einfach zu unterschiedlich sind.
Exakt, daher ist die Aussage "bei gleicher Arbeit" schlicht falsch. Und auch das Bundesamt sagte damals, dass die 6% nicht automatisch eine Diskriminierung seien und es durchaus sein kann, dass der Gap geringer wird, wenn weitere Kenngrößen mit einbezogen werden. Das tat damals das Institut für Wirtschaft Köln und kam auf 2%, was als "statistisches Rauschen" bezeichnet wurde.
Die Möglichkeit, sich Lohnwerte geben zu lassen, gibt es ja bereits seit einigen Jahren unter bestimmten Umständen, wenn man eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts befürchtete. Was ausblieb, war eine Klagewelle.
@@yehimadojot und selbst wenn, bei gleicher arbeit. und jetzt schauen wir mal auf paar andere sachen
- arbeitszeit
- selbstständige lohnverhandlungen
- berufserfahrung
- etc.
Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung sollte bei uns im Betrieb streng elektronisch geregelt werden.
Wir arbeiten von 7 Uhr bis 16 Uhr... dabei kann man von arbeiten nicht immer reden, 2 Kollegen:innen sind in der Zeit maximal anwesend, von arbeiten kann man nicht reden.
Nun bin ich als pflichtbewusster Arbeitnehmer um 6:55 Uhr an meinem Arbeitsplatz... die Kollegen kommen oft um 7:15 Uhr. Bei der handschriftlichen Arbeitszeiterfassung schreiben wir alle 7 Uhr auf. Bei der Mittagspause ist es ähnlich, ich bin 2-3 Min. vor 13 Uhr wieder im Betrieb, die Kollegen meist erst 2-3 Min. nach 13 Uhr. Abends ist es ähnlich, die 2 Kollegen:innen machen ihre Maschine schon um 15:45 Uhr aus, offiziell Feierabend ist aber erst 16 Uhr.
Somit bekommen die am Tag mind. 30 Min. bezahlt, wo sie nachweislich nicht arbeiten...
Deswegen bin ich schon seit Jahren für eine strengere Überwachung der Arbeitszeiten, auch wenn man immer schummeln werden kann :(
Zum Thema pay gap: Wir haben eine Frau auf Arbeit, die will am meisten Geld haben, aber am wenigsten arbeiten. Sie steht nur herum, tippt am Handy. Normalerweise sind wir quasi gleichberechtigte Kollegen. Jeder muss eigentlich jede Arbeit machen, aber sie sucht sich die Rosinen raus.
Da sehe ich es nicht ein, dass diese Frau auch noch belohnt wird. Die soll ruhig den halben Lohn bekommen.
Naja, dann bleibt für dich eigentlich nur das Gespräch zu suchen, aber ohne als Ankläger zu fungieren, schätze mal dass das die höheren Instanzen vielleicht schon gemerkt haben werden, was du da schilderst. Oder du ergreifst die Flucht nach vorne zu einer Firma die deine Einsatzbereitschaft zu schätzen weiß. Steffen sein ist eben nicht immer easy 😄
Danke für das Video👍 ist sehr aufschlussreich.. ich hoffe dass das Thema Zeiterfassung nun konsequent in unserer Firma angegangen wird
Das man für die Erreichbarkeit während der Freizeit ein Urteil braucht, zeigt wie kaputt manche Arbeitgeber einfach sind.
Für Arbeitnehmer echt gute Verbesserungen, bin gespannt ob es auch so umgesetzt wird.
Sinnvolle, und überfällige Verbesserungen für alle Arbeitnehmer, die in kleineren Betrieben arbeiten. Ich glaube, da wird nämlich der meiste Schindluder mit geleisteter Mehrarbeit betrieben. Danke für die Infos, frohe Festtage und einen guten Jahreswechsel!
N Bekannter dürfte das Kotzen bekommen: Der hat Vertrauenszeit mit nem Stapel Arbeit und ist meist schon Mittwoch oder Donnerstag Mittag fertig für die Woche
@@syrocoo1 Na ja, für den Einen oder Anderen bringen die neuen Regelungen sicherlich auch Nachteile mit sich. Aber ich schätze, das sich die Mehrheit aller Ausgebeuteten darüber freuen wird.
@@diminuendo3135 unterm Strich bestimmt. Ich habe zumindest absolut kein Mittleid, für diese Ausbeuterfirmen, wegen denen sowetwas überhaupt gemacht werden muss, das schließt das gleiche Gehalt mit ein.
Punkte 1, 2, 3 und 5 - das ist positiv.
Punkt 4....das ist ein wenig problematischer. Dass Leute unabhängig vom Geschlecht für gleiche Arbeit auch gleich bezahlt werden sollten steht außer Frage.
Allerdings gibt es in dieser Diskussion ein großes Problem: Die Art und Weise, wie diese in den Raum geworfenen Zahlen ermittelt werden.
Bei vielen dieser Gender-Pay-Gap-Statistiken werden unterschiedliche Berufszweige, Standorte und Firmen völlig außer Acht gelassen - es werden einfach alle Leute/Löhne und Gehälter völlig unreflektiert in einen Topf geworfen. Damit ist die gesamte Statistik unbrauchbar.
Meist wird z.B. nicht nach Berufsgruppen differenziert und beispielsweise Büroangestellte (ein Jobbereich, der aus vielen verschiedenen berufen besteht, in dem insgesamt mehr Frauen als Männer arbeiten und dessen Bezahlung oft nicht übermäßig gut ist) einfach in denselben Topf geworfen wie z.B. Arbeiter auf Bohrinseln und Ölplatformen, ein Hoch-Risiko-Job, der gut bezahlt und wegen der körperlichen Ansprüche fast ausschließlich von Männern ausgeübt wird.
Auch wird selten beachtet, wo sich die jeweiligen Arbeitnehmer befinden. Da wird einfach die Bezahlung eines Angestellten in München mit der Bezahlung einer Angestellten in Frankfurt (Oder) verglichen, ohne dass der Faktor Standort überhaupt berücksichtigt wird.
In ähnlicher Weise werden auch unterschiedliche Firmen nur selten in die Betrachtung einbezogen. Da wird der Lohn eines Angestellten von Firma A einfach mit dem Lohn einer Angestellten von Firma B verglichen, ohne dass überhaupt überprüft wird, ob Firma A möglicherweise einfach generell besser bezahlt als Firma B (dies gilt natürlich nur für Bereiche, in denen keine Tariflöhne gelten).
Obendrein gibt es selbst innerhalb einer Firma oft Gründe, die zu unterschiedlichen Bezahlungen führen, ohne dass es irgend etwas mit Diskriminierung aufgrund von Geschlecht zu tun hat. Viele Firmen belohnen z.B. etwa Firmentreue (= Arbeitnehmer ist langjähriger Mitarbeiter und wechselt nicht ständig den Arbeitgeber) mit Gehaltserhöhungen nach Dauer der Betriebszugehörigkeit, was bei diesen Betrachtungen in der Regel auch nicht berücksichtigt wird.
Elternzeit ist ein weiteres Thema, durch das das Bild verzerrt werden kann. Obwohl in Deutschland beide Elternteile in Elternzeit gehen können, entscheiden sich die meisten Paare dazu, dass der Vater weiter arbeitet, während die Mutter zu Hause bleibt und sich um das neugeborene Kind kümmert - in Deutschland sind im Jahr 2021 25,3 % aller Mütter in Elternzeit gewesen, aber nur 1,6 % der Väter.
Da die Elternzeit eine bis zu 3 Jahren dauernde Auszeit bedeutet, kann das Auswirkungen auf Lohnerhöhungen und Beförderungen (und die damit einhergehenden Lohnerhöhungen) haben - ein weiterer Faktor, der in den meisten Diskussionen zum Thema "gender pay gap" schlicht ignoriert wird.
Ich sage nicht, dass ungleiche Bezahlung nicht existiert. Allerdings ist das Thema hochkompliziert und kann und darf nicht einfach mit zwei Zahlen, die ohne genaue Erklärung der zugrundeliegenden Systematik in den Raum geworfen werden, als Grundlage der gesamten Diskussion behandelt werden.
Arbeitsort und Betriebsgröße habem doch nichts mit dem Geschlecht zu tun. Was soll das als Argument zu Gender gap?
Und dass eher Frauen als Männer in Elternzeit gehen hat oft damit zu tun, dass der Mann besser verdient und das Geld gebraucht wird.
@@merla9743 Arbeitsort und Betriebsgröße haben aber mit dem Gehalt zu tun. Facebook kann nunmal mehr zahlen als eine 5-köpfige Softwareschmiede. Wenn man im Außendienst tätig ist verdient man nicht selten mehr als im Innendienst, zumal da ja auch häufig ein Firmenfahrzeug nötig ist, dass ja auch im Gehalt einberechnet wird.
@@merla9743 Keineswegs immer - vielfach ist es auch ganz einfach so, dass die Mutter Zeit mit ihrem Kind verbringen will, ganz unabhängig vom Einkommen.
Der Arbeitsort hat sehr wohl etwas mit dem Einkommen zu tun - was bei den Leuten, die diese Statistiken misinterpretieren und daraus ein in vielen Bereichen nicht existierendes "gender pay gap" ableiten natürlich immer unter den Teppich gekehrt wird. Da wird dann das Einkommen eines Kaufmanns aus München mit dem einer Kauffrau aus Brandenburg verglichen und das dann als Beweis für das mythische "gender pay gap" herangezogen - dabei sind Löhne und Gehälter in München ganz allgemein höher als in Brandenburg, völlig unabhängig vom Geschlecht. Beispiele werden da immer so ausgewählt, dass es aussieht als gäbe eine eine geschlechtsspeziefisch unterschiedliche Bezahlung, während in Wirklichkeit der unterschiedliche Standort für den Unterschied in der Bezahlung verantwortlich ist.
Es werden einfach ständig unzlässige Vergleiche angestellt.
Ich sage nicht, dass Fälle von Diskrimierung nicht existieren (übrigens nicht nur gegen Frauen, das gibts auch bei Männern).
Ich sage, dass die Daten im Einzelfall geprüft werden müssen und man nicht einfach alles in einen Topf werfen kann.
Letztendlich liegt eine ungleiche Bezahlung nur dann vor, wenn innerhalb eines Betriebs Leute aufgrund ihres Geschlechts oder irgendeines anderen Merkmals unterschiedlich bezahlt werden. Ein klarer Fall von diskrimierender Bezahlung lag z.B. beim Computerspiele-Entwickler Activision Blizzard King vor, die deswegen im Augenblick in Kalifornien vor Gericht sind.
@@EngineScypex Ja. Klar. Aber das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Es geht in diesem Punkt um die gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit von Mann und Frau. Also: ein Mann und eine Frau werden als IT ler*in bei FB gleich bezahlt. Oder ein Mann und eine Frau als Mechatroniker*in in einem Mittelständischen Unternehmen in der Uckermark.
@@merla9743 Richtig, deswegen muss man die Zahlen auch bereinigen und nicht wahllos in einen Topf werfen (wie es bei den verwendeten Zahlen der Fall ist).
Wenn ein Mann in der IT bei Facebook mehr verdient als eine Frau in einer 5-köpfigen Softwareschmiede, dann ist das wenig Aussagekräftig.
Auch ist es wenig Aussagekräftig, wenn ein Mann mit Studium und Diplom in der IT mehr verdient als eine Frau mit lediglich einer Ausbildung.
Genauso wenig Aussagekräftig ist es, wenn der Mann im Außendienst tätig ist und demnach zusätzlich einen Firmenwagen bekommt.
Weiter werden, insbesondere auch in der IT, mit Quoten die Arbeitgeber genau in die gegenteilige Ecke gedrückt.
Wenn ich aus Quotengründen eine Frau einstellen muss, obwohl 5 männliche Bewerber eigentlich besser geeignet wären, dann habe ich natürlich das Bedürfnis dieser Frau nicht das zu bezahlen, was die anderen bekommen hätten. Insbesondere wenn die bisherige Belegschaft ebenfalls besser geeignet ist und dadurch mit der Frau gleichgestellt wären.
Nur um das klarzustellen: Ich will damit nicht sagen, dass ein Mann zwangsläufig der bessere IT'ler ist. Problem ist halt, wenn man auf Biegen und Brechen Quoten einführen will.
Ich will meine vertrauensarbeitszeit behalten 😢
Danke für das Video. Zeitstempel wären nice damit man dinge die einen nicht betreffen überspringen kann
Das mit der digitalen AU ist im digitalen Steinzeit Deutschland noch eine Katastrophe.. meine Mama ist Ärztin und sagt, dass die Übermittlung an die Krankenkassen in 8 von 10 Fällen nicht klappt 😂
#Finanznerddepot Tesla
Ich gehe auch davon aus, das man davon ausgehen kann. Ist halt Deutschland! 😁
😅😂😅....... 😅😂😅..... was für ein Spaß> Chaos !!! für " ALLE " .... aber die " Bestimmter " wissen " ES " .... 😅😂😅.....
ich werde meine krankmeldung klasisch abgeben wenn es noch nicht so läuft .
Ich finde deine Videos immer Super und sehr Aufschlussreich. 👍
Lohnunterschiede können sich auch aus Qualifikation, Berufserfahrung oder Performance ergeben. Sowas lässt sich in der Regel sehr gut begründen und auch wenn Lohnunterschiede nicht immer 100% fair sind - sozialistische Gleichmacherei ist noch weit unfairer und senkt die Motivation der größten Leistungsträger. Das führt dazu dass sich alle auf dem selben niedrigen Niveau einfinden. Diesen Zustand kann sich aber kein Unternehmen lange leisten und dann folgen Kündigungen. Wer hat dann gewonnen??
Das außereuropäische Ausland, an das die Aufträge dann vergeben werden.
Ich lese hier, dass Frauen dumm und nicht ausgebildet sind und damit weniger verdienen sollen wie Männer. Top!
Wird also Zeit, dass wir mit Genveränderung die "Ich-Mentalität" aus den Menschen bekommen, sodass die stärkeren Arbeiter es nicht schlimm finden sich für weniger starke einzusetzen. :)
Sehr guter, informativer Kommentar. Vor allem aber sehr verständlich erklärt. Sprache zwar ziemlich schnell, aber schön deutlich. Super👍Dankeschön
zu schnell? ich würde eher sagen das du zu langsam denkst.
Danke für das Video. Wie immer sachlich und auf den Punkt!
Ich habe eine Frage zu Urteil1: Gilt das für alle Arbeitnehmer oder z.B. zwischen Angestellten und Beamten unterschieden. Wie wäre es z.B. bei Lehrern (sowohl Angestellte als auch verbeamtet)?
@@tyrionlannister1598 wow, so kleinkarriertes Denken. Schon mal daran gedacht, dass es Vor-und Nachbereitung deines Galles geben kann? Andere Termine dafür länger als 15 Min dauern, weil unterschiedliche Anliegen? Oder dass man auch neben Kundenkontakt, normale/andere Arbeit erledigen kann die nichts mit dem Kundentermin zu tun hat? Und du siehst eine Situation und kannst nun alle Beamten und Behörden beurteilen, wie sie einzeln arbeiten? 😂 Solch eine Pauschalisierung ist heftig. Aber es zeigt deinen Intelligenzgrad an... hey, ich habe mal einen Bauarbeiter nicht arbeiten sehen: Kein Bauarbeiter der Welt arbeite folglich. Frage mich, woher die ganzen Gebäude um mich herum herkommen?! 😂🤔
@Tyrion Lannister Sie sollten über eine Karriere als Behördenberater sinnieren.
@@tyrionlannister1598 Woher wissen Sie, dass das Beamte waren? Auf Ämtern arbeiten in der Regel unterbezahlte Verwaltungsangestellte und keine Beamten. Höchstens in leitender Funktion. Aber die sehen Sie dann nicht am Schalter.
Super, dass du auch die Urteile mit angibst👍🏼😎
Vielen Dank für das Video 👍
Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen, nur der Nichtverfall des Urlaubs ist mir noch nicht ganz klar. Bisher verfiel er, wenn Resturlaub bis 31.3. des Folgejahres nicht genommen wurde. Könntest du dazu bitte nochmal etwas sagen? Besten Dank!
Endlich ist diese Ausbeuterei mit Vertrauensarbeitszeit vorbei.... Entweder Ihr zahlt oder eben Ausgleich.
Also ich fand das super.
Kenne auch viele für die das gut geklappt hat und die am Ende auch nicht immer ihre volle Arbeitszeit geleistet haben. Die dürfen jetzt bisschen mehr arbeiten
Hahaha von wegen. Zukünftig giltst du dann als Low Performer wenn du dein Pensum nicht schaffst. Um dennoch nicht auf der Abschussliste zu landen muss man dann „ausstechen“ bzw. off record arbeiten.
Bei uns ist es so geregelt, dass es keinen Ausgleich geben wird, weil wir Vertrauensarbeitszeit und keine Gleitzeit haben!
Träum weiter,es gibt immer Mittel und Wege,diese Dinge zu umgehen
Eine Frage : gilt die Zeiterfassung bzw. das System der Zeiterfassung für alle? Also auch diese die im Büro arbeiten? Bei mein Arbeitgeber müssen nur die Arbeitnehmer in der Produktion eine digitale Zeiterfassung nutzen, die Büroangestellten brauchen nur eine exelldatei erstellen, ich seh da Ungerechtigkeiten
Vielen Dank für die Infos
Hi das ist ein gutes Video und fasst wieder Mal ein paar Informationen informativ zusammen.
Wir hatten jetzt aber wieder Mal eine kleine Diskussionsrunde mit der schlussendlichen Frage:
Wann beginnt eigendlich die Arbeitszeit ?
Beim Betreten des Firmengeländes?
Oder erst wenn man dann 10-15 Minuten später (ganz oben einmal durch das gesamte Gebäude) sich endlich am Computer /der Software zur Zeiterfassung anmelden kann?
Mfg Stefan
Durchaus schwierig, fair wäre tatsächlich sobald man das Firmengelände betritt, da man in dem Moment Einsatzbereit ist, selbst wenn man sich erst noch Seelisch, Körperlich oder Geistig dafür bereit machen und oder sich erst Umziehen muss, zählt alles meines erachtens zur Arbeitszeit.
Also sollte das Gerät zur Arbeitszeiterfassung auch im Eingangsbereich stehen.
Über Bewerber, die erstmal eine ausführliche Auskunft über die Gehaltsstruktur in einer Firma erhalten möchten, sind Firmen sicher hocherfreut.
aber in der aktuellen situation - wo nahezu jeder sektor händeringend sucht? warum nicht?
ist vielmehr ein schutz gegen ausbeutung, bzw die möglichkeit dazu.
Super Beitrag. 👍
Müssen denn auch die Beamten ihre Arbeitszeit angeben? Und die Richter, die eine Gerichtsverhandlung führen? müssen die auch die Stechuhr betätigen wenn sie den Prozeß beginnen?
Und müssen auch die Bundestagsabgeordneten ihre Zeit erfassen wenn sie in ihrer Sitzung verweilen?
Fragen über Fragen...
👍👍👍😅😂😅.......... 👍👍👍😅😂😅........ DAS wäre **Super LUSTIG** !!!! .... ( wird LEIDER !!!! nicht " SO " kommen... Andere sind Anders... ) ...
@@misankemisanke. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich ! Aaaaaber.... manche sind da gleicher als gleich !
@@bachglocke3716 👍😅😂😅 **STIMMT** !!!... diese, ganz " speziellen Spezialisten des speziellen " BestimmterClubs " der 👉 NWO- ERFÜLLER !!!!!! ... sind schon irgendwie 👉 - ZARTE " ÄFFCHEN " - des👉 **SATANISMUSES** .... 😅😂😅
Ihr habt das Urteil über angepassten Leiharbeitslohn vergessen Urteil des EuGH vom 15. Dezember 2022, Rechtssache C‑311/21
In meinem AT Vertrag ist pauschal„Rufbereitschaft“ vereinbart - bin zwar Führungskraft, doch wüsste ich nicht, welches Thema in meinem Falle nicht bis zum nächsten Tag warten kann.
Habe einen Arbeitsvertrag, in dem steht, dass alle Überstunden mit dem Gehalt ebgegolten sind... Da bringt eine Arbeitszeit erfassung dann leider auch nichts und es hilft nur Wechseln.
da würd ich safe wechseln und beim nächsten drauf achten das es nicht drin steht.
es sei denn du verdienst entsprechend deutlich mehr sodass die überstunden auch kompensiert werden.
wenn du bspw 15% mehr bekommst als der durchschnitt, aber dann auch 15-20% mehr arbeitest als überstunden, ists ja okay.
aber wenn du nur 10% mehr bekommst, aber 25-30% mehr arbeitest ... nope !
Ich find die Formulierung so wie die Änderungen gut .
Die meisten Firmen werden einfach nur noch Externe beschäftigen.
Scheinselbstständigkeit lässt sich ohnehin easy umgehen.
Habe an anderer Stelle gehört, dass man beim Arzt trotzdem weiterhin einen gelben Schein bekommt (als gesetzlich Versicherter), da die Digitalisierung nicht zwischen Arzt und Patient eingeführt wird!? Und es wurde sogar dazu geraten den weiterhin abzugeben, als Information für die personalabteilung dass die was abzurufen haben...
Danke für das Video.
Sehr informativ danke dafür
Sehr interessant. Danke!
Danke für das Video. Sehr interessant. Daumen nach oben. #Finanznerddepot Munich Re
was passiert wenn die krankschreibung auf dem weg vom arzt zur kasse verloren geht?
ich melde meinen arbeitgeber meine krankschreibung und der kann, aufgrund eines defektes o.ä., nicht abrufen
wie kann ich nachweisen das ich wirklich krankgeschrieben bin?
Eine Frage zur Erreichbarkeit,also Thema 2: wie sieht es aus wenn man krank ist? Speziell wenn man sich bereits krank gemeldet hat, elektronisch die AU versendet hat. Wurde bereits mehrfach angerufen die ich persönlich als kontrollanrufe ob ich auch wirklich krank bin ansehe.
wen du das gefühl hast das solche kontrollanrufe statfinden ist dem arbeitsverhältnis zwischen dir und deiner jetzigen beschäftigung eh nichtmehr zu helfen , da soltest du zusehen das du dich nach was anderen umschaust.
Gilt das mit der Entschädigung auch bei ungleichen Tarifstrukturen bzw. Zulagen? Z.B. Arbeitnehmer 1 hat ein höheres Brutto als AN 2, weil er einen "Altvertrag" hat?
Danke für das Video!
Eine Frage stellt sich mir allerdings:
Wie ist das mit der eAU bei Kindkrank?
Wird diese ebenfalls elektronisch übermittelt oder gibt es da noch den gelben Schein?
+ gerne gesetzliche Grundlage.
Und muss ich in diesem Zuge auch dann eigenständig die AU an den AG senden und das ebenfalls am selben Tag?
Danke !
In meiner Firma gibt es keine Überstunden nur Mehrstunden
Auch eine tolle Lösung
Danke für das hochladen weiter so.
Meine Arbeitgeberin hat vor 2Jahren schon eine strafe erhalten weil meine Vorgängerin (Koch) ihre Zeit nur elektronisch aufgenommen wurde via kassensystem und anmeldestempel... wie kann das jetzt erst gelten?
und festgelegt muss es ja auch sein wenn elektronisch nicht annerkannt wird? Sauerei finde ich, Stempel sollte reichen!
Danke
Beim Gender Pay Gab sollte man nur das bereinigte berücksichtigen. Das sind dann 6%. Oder sogar nur 2% ohne Berücksichtigung von Erwerbsauszeiten.
Elternzeit ist immer eine persönliche Entscheidung eines Paares.
Dazu verhandeln Männer viel häufiger und aggressiver das Gehalt. Da ist es sogar fair, wenn man dann mehr verdient.
Ich möchte mal behaupten, dass jemand in derselben Position mit der selben Qualifikation, mit dem selben Ehrgeiz in der selben Firma das gleiche Gehalt hat. Egal ob Mann oder Frau.
Und wenn ich durch ständige Gespräche mit dem Chef 10% mehr verhandle als meine Kollegen, werde ich am Ende bestraft, wenn dann alle, die nicht verhandelt haben automatisch eine Anpassung wegen Gleichbehandlung erhalten.
Das geht doch nicht.
Wollen wir noch Ehrgeiz belohnen oder nicht?
Geht die Frau nun von einer bewussten Benachteiligung durch ihren Arbeitgeber aus. Was aber nicht der Fall ist. Nach dem Motto: „Anstrengen lohnt ja nicht. Meine männlichen Kollegen verdienen sowieso mehr.“
Nun, im Grunde schafft man ja sogar Anreize Frauen schlechter zu bezahlen - durch die Einführung von Quotenfrauen.
Müsste ich aus Quotengründen eine Frau einstellen, obwohl es 5 männliche Bewerber gibt, die meiner Ansicht nach besser für den Job geeignet wären, dann würde ich der Frau natürlich auch weniger Gehalt anbieten.
Mal davon abgesehen sind die Zahlen pures Framing, denn da ist nichts bereinigt, lediglich die Gehälter von Frauen und Männern gegenübergestellt - ohne Tätigkeiten, Arbeitgeber oder sonstiges zu berücksichtigen.
@@EngineScypex Gerade wenn es um Stellen mit Personalverantwortung geht, sind Quotenregelungen fatal. Hier geht es um Existenzen. Führen muss man können. Personalgespräche, motivieren oder auch abmahnen, usw.. Nicht jeder ist dafür geeignet. Das gilt für Männer genauso wie für Frauen. Eine lange Betriebszugehörigkeit oder auch Fachwissen qualifizieren einen Mitarbeiter noch lange nicht zum möglichen Abteilungsleiter.
@@Lars_Vegas77 Dem kann ich nur zustimmen, allerdings zählt das nicht nur für Stellen mit Personalverantwortung.
Wenn ich z.B. in der IT eine Frau aus Quotengründen einstelle, obwohl es 5 männliche Bewerber mit besseren Voraussetzungen gegeben hätte - und diese dann langfristig auch, unabhängig von ihren Qualifikationen oder Bemühungen, mit der ebenfalls besser geeigneten Belegschaft vertraglich gleichzieht, dann wird es doch recht schwer die vorhandene Belegschaft passend zu motivieren.
Insbesondere wenn sich unter der bereits vorhandenen Belegschaft Frauen befinden, die nicht bloß aufgrund ihres Geschlechtes ihren Weg in das Unternehmen geschafft haben.
ganz egal wie oft der schrott noch wiederlegt wird, es finden sich immer wieder idioten die das als fakt in die welt streuen. daumen runter bei dem video deswegen
Danke für die Infos. Bin echt gespannt wie Arbeitgeber das teilweise umsetzen :D
#finanznerdepot Alphabet
Löhne sind doch immer verhandelbar. Das heißt, wenn ich besser verhandle, bekommt jemand anderes automatisch das gleiche?
Das wäre mal eine gute Frage…
Wir haben den Fall, dass in einem Bereich der männliche Kollege gute 20% mehr verdient, da er mit einem Angebot vom Wettbewerber ankam. Gehen lassen wollten wir ihn nicht.
@@steveschulz1263
Nach meinem Verständnis müsste der Lohn der Kolleginen dann wohl angeglichen werden wenn der eine MA 20% mehr bekommt. Das gleiche würde aber auch für den Mitbewerber gelten der das Angebot ja auch nur machen könnte/dürfte wenn eben dessen weibliche MA den selben Lohn erhalten würden/müssten bei gleicher Leistung zumindest.
Für mich wäre ein solcher MA der mich mit einen Angebot eines anderen quasi erpresst auch nicht unbedingt was ich bevorzugen würde gegebüber eines begnügsameren MA, aber das mus nun jeder selbst entscheiden.
Dürfte aber wohl interessant in Zukunft werden wie Richter Verschiedene Zenarien bewerten werden.
@@FarbenFreundin-lw3tg Na, ich würde auch nicht bei nem anderen AG anfangen, wenn ich weniger Verdienen würde...
Was unlogisch ist, ist: Wie zählen Betriebszugehörigkeit, Ausbildung etc etc zum Gehalt? Mein Kollege macht zwar das selbe wie ich, hat aber nen Meisterbrief, klar verdient der mehr. Der andere ist schon 30 jahre im Betrieb und hat natürlich alle erhöhungen mitgemacht. Oder meinen die das Stratgehalt, das jedem angeboten wird🤔
Wird lustig für alle Betriebe, die nicht in nem Tarifvertrag sind würde ich sagen und Ausbildung oder nicht mitbringen.
@@FarbenFreundin-lw3tg Der Kollege aus dem Bereich hat unheimlich viel technisches Verständnis für die Maschinen. Er richtet neue Abmessungen ein, probiert selbstständig neue Produkte auf den Maschinen aus, organisiert Wartungen mit der Instandhaltung, ist viel länger im Betrieb und ist allgemein engagierter.
Die Kollegin dagegen ist quasi nur Bedienerin. Vielleicht kommt sie irgendwann mal dahin ein möglicher Ersatz zu sein. Aktuell ist der “Pay-Gap” mehr als gerechtfertigt.
Leider lassen unsere Stellenbeschreibungen keine Differenzierung zu, da der Konzern hier strikte Vorgaben macht…
Das mit der Zeiterfassung interessiert die meisten Unternehmen doch eh nicht....
Ist auch völliger Unsinn. Der AG bezahlt den AN also ist das seine Sache, ob er die Arbeitszeit irgendwie erfassen will. Sowas gesetzlich zu regeln, ist einfach nur sinnlos.
@@Cloudo4 Nö ist völlig ok. Dann muss der AG nämlich die tatsächliche Anwesenheit in der Firma bezahlen nicht nur die im Arbeitsvertag vereinbarte.
@@subwoofer3223 und bei denen die Vertrauenszeit haben und eigentlich nur bis Donnerstag kommen, weil sie eben schnell arbeiten und dann ins Wochenende gehen dürfen?
@@syrocoo1 Der AN wird für seine Arbeitszeit bezahlt und für die Arbeitsleistung. Sonst wäre es Leistungslohn.
@@subwoofer3223 Na keine Ahnung wie man das nennt, jeder von denen die dort arbeiten, bekommen ein Teil des ganzen, was in der Woche eben ansteht und wer schneller ist kann eben früher ins WE, wer das nicht will hat eben bis Fr und nebenbei kam, eigentlich easy schaffbar, wenn man sich Zeit lässt.
Naja aber auch egal, da man Firmen mit solchen Modelle, wohl eher an einer Hand abzählen kann.
Alles in Allem doch positive Einrichtungen für den Arbeitnehmer- Wer seine Arbeitszeit nicht dokumentiert war bisher schon auf der schwachen Seite und konnte beschissen werden. Ich hab das bereits seit 20 Jahren so gehandhabt, sowohl weil es zur Rechnungslegung nötig war, oder zur Überwachung der Zeitaufwände privat. Vor dem Arbeitsgericht war das schon mal nötig; der Ag hat dann in die Röhre geguckt... Nachzahlung war die Folge.
Als Unternehmer Auswandern, genau das wird passieren
gilt die Regelung für die Arbeitszeiterfassung auch für mitarbeitende Eheleute ?
Bei der Sache mit der Arbeitsunfähigkeitsbescheinung frage ich mich, wie noch zu verhindern ist, dass der AG nicht an den Grund der Krankheit kommt und diese ggf. zu seinem Vorteil nutzt. Da war mir die Lösung mit dem Schein ohne Details abgeben wesentlich lieber.
Ja, ich sehe in dem Punkt einen *Datenschutzskandal* vorprogrammiert, aber gleichzeitig eine entlastung für den Arbeitnehmer der ja sonst auch Krank, die AU zum Arbeitgeber wuchten musste. Wenn man diese Zeilen der Bosch-BKK vertrauen mag, klingt das ja erstmal sicher:
"Ab 2023 erhalten nun auch die Arbeitgeber die Bescheinigung auf elektronischem Weg. Das funktioniert so: Die Arztpraxis übermittelt die AU-Bescheinigung elektronisch an die Krankenkasse, und der Arbeitgeber fordert sie ebenfalls elektronisch bei der Kasse an. Die Datenverbindung zum Abruf ist gesichert und verschlüsselt. Wie bei der Papierversion auch, erhält der Arbeitgeber nur die für ihn relevanten Informationen. *Diagnosen werden selbstverständlich nicht übermittelt.*
Die Versicherten bekommen nur noch eine Papier-Ausfertigung für die eigenen Unterlagen. Diese soll weder an die Kasse noch an den Arbeitgeber weitergeleitet werden. Ihren Arbeitgeber müssen Mitarbeitende zwar weiterhin informieren, wenn sie arbeitsunfähig sind; eine telefonische Information reicht allerdings aus.
Die Vorteile: weniger Papierkram, Zeitersparnis und Versicherte müssen sich keine Sorgen mehr machen, ob die Bescheinigung ankommt. Wichtig ist, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten lückenlos vom Arzt bescheinigt werden. Das bedeutet, dass sich eine Folge-AU-Bescheinigung immer direkt an die vorherige Krankschreibung anschließen muss. Das ist relevant, wenn es um die Zahlung von Krankengeld geht. "
@@TakahiroShinsaku Daran hatte ich nicht gedacht das man die ggf. im Original abgeben muss. Ich kann die schon seit Jahren via verschl. email an den AG senden - das mach ich dann aufm Weg vom Arzt nach Hause.
wie immer .. eine gut gemeinte Idee .. Arbeitszeiterfassung .. funktioniert aber nur so gut wie beide Seiten es auch tatsächlich korrekt erfassen ..
ich kenne zu viele die halt entsprechend ein-/ausstempeln wie vorgeschrieben aber weit darüber hinaus arbeiten .. und umgekehrt ...
Wie funktioniert Zeiterfassung wenn Dienstpläne vorliegen?? Z.B Busfahrer der Dienstplan ist Wochen im Voraus und die Vergütung geschieht nach den Stunden die laut Dienstplan geschrieben sind aber in den meisten Fällen muss man immer ein paar Minuten vorher ein paar Minuten nachher zwischendurch auch mal auch keine Pause weil Verspätung dies oder das diese Zeit wird nicht wirklich erfasst! Geschweige denn vergütet! Weil man ja stumpf davon ausgeht Dienstplan ist Dienstplan???
dann sollte man hinterfragen, wieso es keine Stempeluhr+karte oder andere elektronische Zeiterfassung gibt - die dann die genaue Arbeitszeit beschreibt.
Das mit der Pause - ja gut, wie willst du das sonst machen? du kannst ja nicht den Verkehr vorher genau planen - denke das wird das "berufsrisiko" dann sein dem du dann zustimmst wenn du den job ausübst. gleichzeitig würde dann mit einer elektronischen zeiterfassung (wie auch die fahrerkarten der LKW fahrer) bescheinigen, wann du wieviel pause gemacht hast, und entsprechend bei weniger pausen mehr arbeitszeit erfassen - das du dann bezahlt bekommen müsstest.
Die Arbeit besteht offensichtlich aus mehr als nur dem reinen Fahren.
@@InspektorDreyfus die Arbeitszeit beinhaltet nicht nur das Fahren das ist richtig! Vorbereitungszeit werden aber nur laut Dienstplan 15 Minuten vor der Fahrt und 15 Minuten nach der Fahrt berechnet und bezahlt aber im Endeffekt ist macht man trotzdem jedes Mal mindestens 10 Minuten bis 15 Minuten mehr und dies wird nicht im Dienstplan erfasst bezahlt wird aber nach Dienstplan! Wenn ich aber mit der Diskussion anfange warum keine Stempeluhr wird mir stumpf der Dienstplan vor die Nase gehalten und dieser hebelt scheinbar alles aus! Und da arbeitet man jeden Tag eine Viertelstunde wenn nicht länger umsonst! Das klingt jetzt wenig aber aufs Jahr gerechnet ist das nicht wenig! Dass man durch den Verkehr manches nicht beeinflussen kann ist klar dass da manche Dienste etwas länger dauern und die Pausen verschoben werden, aber diese Vergütung nach Dienstplan hinterfrage ich persönlich und eine genaue Zeiterfassung laut Fahrerkarte ist nicht möglich weil im Linienverkehr keine Fahrerkarte eingesetzt wird!
@@alexb.7954 Dann ist es doch jetzt gut, dass die echte Arbeitszeit erfasst werden muss.
@@InspektorDreyfus na das sehe ich genauso allerdings sehe ich da jetzt keine Veränderungen, zumindestens bei uns im Betrieb! Außer Dienstplan hängt aus und gut ist! Auch im nächsten Jahr sehe ich keinen mit einem stempelchip darum Rennen oder irgendeine Art und Weise zeiterfassungsmäßig dafür muss ein riesen Betrieb ja sicherlich schon im voraus Vorkehrungen treffen und nicht Stichtag erster und gut ist...?! Mir ist klar dass ich auch stumpf nach Dienstplan arbeiten kann... ich möchte nur damit sagen dass das nicht die Regel ist sondern eher die Ausnahme dass alles nach Dienstplan läuft und die 10 15 Minuten vorher und nachher nicht wirklich erfasst werden! Ohne eine Stempeluhr und diese sehe ich bei uns im Betrieb nicht mal in ansatzweise
Meinen Infos zufolge sind die 18% vom Gender-pay-gap falsch, so wie hier dargestellt. Makroskopisch stimmt es: Frauen verdienen insgesamt 18% weniger. Bei gleicher Arbeit sind es aber max. 6%.
ist doch schön dass wir eine high tech stasi wieder einführen..
Was nützt mir als AT Mitarbeiter die Zeiterfassung wenn meine Überstunden weder abgefeiert werden dürfen noch vergütet werden ????
Höchstarbeitszeiten (10 Stunden pro Tag) und Pausenzeiten (11 Stunden von einem Arbeitstag zum anderen Arbeitstag) müssen trotzdem eingehalten werden.
Links zu den Urteilen ectr. wäre noch sehr hilfreich. Dann kann man sich die gleich abspeichern oder ausdrucken :)
Top 🔝
Was ist,wenn die Arbeitgeber,die gebuchten Zeiten im Nachhinein verändern.wer kontrolliert so etwas? Das passiert übrigens schon sein Jahren so
Beim 4. Punkt ist am interessantesten die Schaffung der neuen Transparenz. Als Arbeitgeber ist es jetzt nicht sonderlich schwer für quasi dieselbe Arbeit die jeweiligen Tätigkeiten so zu definieren, dass sie dann doch nicht eins zu eins mit einer anderen Person mit quasi fast ähnlicher Tätigkeit "gleich" ist. Objektive Gründe schaffen ist jetzt nicht so schwer, besonders in Firmen, die nicht mit fest definierten Tätigkeitsfeldern und Funktionen arbeiten, sondern quasi fast jede arbeitnehmende Person eine etwas andere Rolle einnimmt.
Dann sind 10-20% Lohnunterschied wieder objektiv begründbar. Dieses Gesetz hilft eher bei redundanten Jobs oder in eher konservativen Unternehmen die wirklich fest definierte Funktionen besetzen. Die Entwicklung geht aber eh in Richtung mehr Tätigkeit, Diversifikation aufgrund besserer Effizienz und natürlich im Hinblick auf KI und Automation.
die gender wage gap wurde schon oft genug wiederlegt...
@@dervakommtvonhinten517 nein wurde er nicht und ist besonders in DE stark ausgeprägt. Das hängt aber mit den in Deutschland bestehenden Frauen und familienbild zusammen.
Schwangerschaft bringt einen massiven gehaltsknick in die Vita extrem vieler Frauen in De, weitaus massiver als in anderen EU Ländern. Das hat teils systematische Gründe wie unser Steuersystem, was diese ungleichheit nachweislich fördert.
@@francopannacottta3751 doch, ist es. Die bereinigte Gender-Wagegap ist nichtmal 2%. Und da wurden noch nichtmal ALLE unterschiede berücksichtigt, sondern nur die gravierensten.
Wenn jemand die Entscheidung trifft für Jahre aus der Arbeitswelt zu verschwinden dann hat das ganz klar auswirkungen. wenn ich jetzt entschließe 2 jahre auf weltreise zu gehen hat das auch folgen. das sind nunmal persönliche entscheidungen.
die gender wage gap behauptet das frauen weniger verdienen als männer nur wegen ihres geschlechts. das ist faktisch falsch. klar kann es vereinzelt sexisten geben die das so handhaben, aber dem stehen sehr sehr viele firmen gegenüber die bevorzugt frauen anstellen oder durch die sexistische frauenquote sogar dazu gezwungen werden.
@@dervakommtvonhinten517 das Thema Schwangerschaft ist nicht so simpel runterzubrechen. Es gibt gründe weshalb es besonders in DE so gravierend ist (ein Recht bekanntes ist unser Steuersystem was die beschâftigungsrate von Frauen systematisch verschlechtert und somit ein Ungleichgewicht gefördert wird).
@@francopannacottta3751 ändert nichts daran das es eine willentliche, nicht essentielle lebensentscheidung ist. wenn männer die kinder großziehen haben sie das gleiche problem. wo waren denn die aufschreie als männer durch wehrpflicht und soziales jahr ein jahr hinterher waren mit den verdiensten?
frauen leben im schnitt mehrere jahre länger, seien wir also komplett fair. frauen arbeiten ein paar jahre länger als männer, dann holen die den nachteil schnell wieder auf.
gleichberechtigung kann nur funktionieren wenn alle die gleichen rechte haben. sobald du anfängst sonderrechte zu geben wegen persönlichen entscheidungen hast du keine gleichberechtigung mehr! equal opportunity, not equality of outcome!
Lol, das mit den Überstunden würde ich gerne die Vertreter unter der Nase halten die jetzt fordern die wöchentliche Arbeitszeit sollte auf 42,5h erhöht werden, weil die Baby-Boomer in Rente gehen. Dabei wurde bis 2018 in vielen Bereichen Arbeitsstellen abgebaut. Da hat auch keiner an die Baby-Boomer gedacht die in ein paar Jahren in Rente gehen.
Volle Kontrolle, Einteilung, Nasenpolitik, 2 Klassen Politik, über Gut 🤗😇 und Böse👿
Während bei uns die Gestze und Dokumentationspflicht schärfer und zeitintensiver werden, wandern immer mehr Firmen ins Ausland ab.
Genau, der AG wird es begründen...die MA ist der Aufgaben nicht gewachsen...
5 Fakten knackig in fast 10 Minuten. Geht das nicht kürzer?
Frage Zur Einkommensteuer Erklärung, wenn ich am 31.10 abgeben habe, muss das Amt bis zum Jahres Ende ausgezahlt haben oder gilt trotzdem diese durchschnittliche Bearbeitungszeit von glaube bei uns 46 Tagen plus eventuell nun hohe Krankheitsfälle sowie Urlaub,Feiertage und der Grundsteuer Kram ?
1:29 ja ist das auch rechtens wenn man 1 Minute zu spät kommt 15 abgezogen zu bekommen aber wenn man 1 Minute länger macht keine 15 Minuten gut zu bekommen?! 🤨😑
Zu Urteil Nr. 1: da gibt es eine Firma, die verlangt tägliche Arbeit von ca. 8Uhr bis oft in die Abendstunden (ca. 23:00Uhr), aber es dürfen nur 8 Stunden aufgeschrieben werden. Ist das rechtens? Ist natürlich eine retorische Frage. Aber leider ist das die Praxis. Frage: Wer macht sich jetzt strafbar? Der, der die Zeit falsch aufschreibt, oder der, der dies anordnet?? Kein Wunder das diese Firma eine so große Fluktuation hat. Ich werde die Firma jetzt natürlich nicht nennen, da ja das Gesetz zur Entkriminalisierung von whistleblower noch nicht greift, imho.
PS: ich selbst bin nicht von diesem Gesetz betroffen, da seit 2 Monaten in Rente....nur mein "Chef" kann mir 24h Arbeit aufhalsen ;-))
10 stunden maxima pro tag und ich glaube 60 stunden pro woche sind erlaubt.
natürlich ist es nicht rechtens wenn der arbeitegeber sagt du musst 15 stunden arbeiten, dann noch dazu sagt du darfst nur 8 stunden aufschreiben
@@elace70 Ja genau, so wurde mir das auch in meinem letzten Job beigebracht. Noch dazu müssen zwischen dem Arbeitsende und dem neuen Arbeitsanfang 11h Pause liegen. Aber diese Firma ignoriert all diese Vorgaben. Selbst Pausen zum Essen sollen an Schreibtisch erledigt werden. Die Firma hat ihren Haupsitz in den USA. Wenn meine Tochter nicht dort arbeiten würde, ich hätte größte Lust die Firma zu melden.
@@berndadam8703 ich weiss das zuviele firmen, zuviel arbeitsrechte ignorieren.
ich habe selber in einer firma gearbeitet wo im laufe der zeit ein "toxishes mangment" entstanden ist.
gesetzliche pausen wurden zumindest bei 3 schichten abgeschafft, kranfahrer wurden rausgworfen.
jeder der auch mal widerworte gab wurde gemobbt.
es wurde die psitole auf die brust gesetzt "fahr kran oder arbeirtslos"
in strukturarmen gebieten, wie ruhrgebiet oder linker niederhein hast du das heute sehr sehr oft. das sind die beiden ärmsten regionen.
wenn es nichts anderes gibt, lässt man sowas leider mit sich machen.
in solchen firmen ist meistens auch der bertirebsrat mit im boot, der muss ja wissen pausenzeit und wer kranfahren darf ist gesetzlich geregelt, er müsste also die unterschrift dafür normalerweise verweigern.
2018 gab es in NRW eine untersuchung bei 300 firmen, ob die gesetzliche mindestzahl der rkanfahrer da ist und die gesetzlichen wartunsgfristen eingehalten werden.
in beiden diziplinen vielen über 280 firmen durch.
über 90 %, wer quasi gezwungen wird kran zu fahren obwohl er weiss er kann es nicht, er darf es nicht, riskiert gesundheit und leben von sich und kollegen oder hohen schaden.
der geht psychisch kaputt.
ist halt deren art menschen aus dem arbeitsleben zu ekeln, man muss keine abfindung zahlen, arbeitsplatzverlegung in billiglohnländer ist so billiger.
leider gottes wird es einem in deutschland in der praxis unmöglich gemacht, bei solchen dingen vor gericht etwas zu beweisen.
man hätte z.b. ein whistleblower nötig der einem unterlagen beschafft was die führungskräfte in lehrgängen zum thema "menschenführung" da vom unternehmensberater beigebracht bekommen.
denn auch mobbing und sonstige psychiische zerstörung ist menschenführung.
in frankreich ist es da einfacher.
abscjiedsbriefe und wenige solidarisache kollegen die aussagen reichen da.
kann man heute noch nachlesen wenn man sucht nach
"toxisches mangement france telekom"
steht im AN-Schutzgesetz.
du darfst maximal 10h arbeiten, zwischen den arbeiten muss eine ruhepause von 11h sein.
Ausnahmen sind halt solche betriebe wie Restaurants
und ganz ehrlich - wenn es dir dein chef so anordnet - muss er es bezahlen - und gleichzeitig beweisen müssen, das es notwendig war.
und auch dann darf es nicht oft vorkommen - vorallem nicht die regel sein.
und sollte er dir anordnen dann nur 8h aufzuschreiben - aber gleichzeitig mehr zu verlangen, dann macht der AG sich strafbar.
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."
Was ist, wenn ein Kerl weniger verdient als die Frau?
Gilt das auch Rückwirkend??? URLAUBSZEIT..
Bekomme ich meine Überstunden nicht vergütet mach ich auch keine! Ich verstehe niemanden der umsonst arbeitet
Endlich konkrete Schritte in die richtige Richtung.Besonders pay gap.Noch ein Grund auf 2023 zu freuen.🌠🎉🥂💪💗
Ich seh exakt eine einzige Lösung für den "pay gap" - Tarifverträge für jeden einzelnen Angestellten, egal, ob man bei dem internationalen Konzern mit -zigtausend Angestellten ist, oder bei dem kleinen Laden um die Ecke. Keine Ahnung, wie das umgesetzt werden sollte, aber alles andere ist zum Scheitern verurteilt.
Wieso gibt's eigentlich keine Aufstände wegen des "Size Pay Gaps"? Kleinere Menschen verdienen im Durchschnitt weniger als große, egal, ob Mann oder Frau - Frauen sind nur im Durschnitt kleiner als Männer, leiden also etwas mehr unter _diesem_ "pay gap", der aber nichtmal bei dem "bereinigten" gender pay gap rausgerechnet wurde..
Und was ist mit dem "Adrenaline Pay Gap"? Männer mit deutlich weniger Adrenalinausschüttung verdienen auch weniger als die, bei denen das mehr ist (wegen Aggressivität und Risikobereitschaft bei Verhandungen). Da leiden Frauen offensichtlich auch wieder mehr drunter, aber es gibt selbst da Ausnahmen.
Und wie sieht's mit dem "Charisma/Attractiveness Pay Gap" aus? Es gibt so viele Aspekte, die sowas beeinflussen, die aber nie jemand anspricht, weil sie so schwierig zu messen oder testen sind. Das entschuldigt aber nicht, einfach ein extrem ungenaues und z.T. sogar falsches Modell (Männer verdienen mehr, Frauen weniger) zu nehmen und danach poöitische Entscheidungen zu fordern.
mega nices video :) weiter so
Was ist wenn zb ein Mann in einer Firma über Jahre arbeitet und dadurch mehr verdient als eine Frau die sagen wir mal eine Woche da ist ?
zu lang zu kompliziert... zu viele Worte... und zu viel gehüpfe
Bringt eh nix wenn woanders essen oder tank teuer wirt
Die Änderung kommt unmittelbar mit dem neuen Mindestlohn. Kannst mir nicht erzählen damit hätte das nix zu tun
Alter es heißt NICHT Schräger sondern aus.
Einfach nur noch ein Geschlecht einstellen……
Mein Arzt mach weiter, wie gehabt 🤷
Du darfst nur 10 Stunden buchen egal wie lange du arbeist...
Geht ja gar nicht, wenn ich aufgrund einer dienstlich veranlassten Reise schon einen 10h Flug habe… oder 12h Schichten in manchen Berufszweigen.
Bei uns gibt’s zum Beispiel für Dienstreisen extra Zuschläge für Überstunden (neben den normalen ortsüblichen Spesensätzen). Darüber gibt’s eine Betriebsvereinbarung zusammen mit dem BTR.
Arbeitszeiterfassung ist in vielen Fällen einfach Käse. Was ist mit Gleizteit? Arbeiten zuhause? und vieles Weitere.
Was steht denn gegen die Variante "wenn der Arbeitnehmer das will, kriegt er es und hat keine Nachteile dadurch zu erfahren"?
So tritt man nur denjenigen ins Gesicht, die es auch verdient haben, und nicht auch den fairen AG, bei denen Vertrauensarbeitszeit schon aus der AG- und AN-Mentalität heraus einfach funktioniert.
In meinem Vertrag stehen bis zu 10% Überstunden als mit dem Gehalt abgegolten.
Guess what: wenn jemand bei uns länger macht, braucht er gar nicht versuchen, am nächsten Tag bis zum Ende da zu bleiben. Da kommt dann der entsprechende Kommentar des Chefs, dass man doch schon Feierabend machen möge.
Ich hab da mal ne frage zu den Arbeitszeiten Ich Arbeite normal von 10-19 Uhr aber ich gehe wenn meine Arbeit fertig ist das kann schon mal so gegen 17 18 Uhr sein muss ich das minus rein Arbeiten oder ist das nicht mein Problem? p.s. Nice Video mach weiter so
Erst mal vor weg ich finde es sehr gut das Frauen Männer und Diverse gleich bezahlt werden sollen !
Dennoch sollte man aber auch berücksichtigen (ich spreche weder über alle und ich kann nur über meine eigene Erfahrung berichten ) ob die Geschlechter auch die selbe Arbeit aus üben !
Ich habe in meinem bruf die Erfahrung gemacht das Frauen dort gleich bezahlt werden , aber dennoch bevorzugt werden was im Umkehr schluss eine Benachteiligung für den Mann ist weil er das auffangen muss was die Frau nicht macht !
Bedeutet zb die Frau muss nicht werksintern im Dunkeln übers Werk laufen .
Also müssen die Männer des Betriebes die Tätigkeiten die im Dunkeln statt finden für die Frau mit übernehmen.
Ich möchte noch mal ganz klar ausdrücken das ich für die Geschlechter Gleichheit bin !
Aber dann bitte soweit es biologisch möglich ist komplett !
Naja da freuen sich ja unsere dauerschwangeren deren Plätze
Nicht neu besetzt werden dürfen... Krankenkasse bedankt sich auch ei denen da ja immer eine Risikoschwangerschaft bei uns vorliegt
Arbeitszeiterfassung bei Lehrer????
Bei uns ist das schon lange das wir die au per WhatsApp schicken
Vielen Dank für die super Videos. 👍
#finanznerddepot Netflix
Ich als Frau sollte ehrlich bleiben und muß sagen, dass Frauen öfter ausfallen als Männer. Daher gab es diese Unterschiede zwischen Mann und Frau und nicht wegen Diskriminierung
Hat aber absolut nichts damit zu tun das Frauen bei gleichen Arbeitsaufgaben niedrigere Lohngruppen, als ihre männlichen Kollegen erhalten. Auch Männer könnten öfter ausfallen.
Wer weniger leistet, verdient weniger. Ist halt so. Mich würde mal die Statistik der Krankheitstage interessieren. Da die Zahl bei Frauen deutlich höher liegen dürfte, erhalten sie pro gearbeiteten Tag tatsächlich mehr als Männer.
Wir nutzen Personio für alles inkl Zeiten. Ist echt ein super tool und ein lokales Startup. Also wenn ihr noch auf der Suche seit kann ich es nur wärmstens empfohlen
Zur Gender Pay-Gap und Frauenquote kann ich nur sagen, dass in meinem Ingenieurs-Bereich (!) Frauen in der Regel immer bei der Einstellung bevorzugt werden. Da es verhältnismäßig wenige Absolventinnen gibt, wird sich darum gestritten, wer die beste Frauenquote hat (sehr schade und in meinen Augen werden dadurch besonders Frauen die gut in dem sind was sie tun schnell auf die Quote reduziert)
Zeitgleich habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen insgesamt (Ausnahmen gibt es immer) weniger, vor allem unbezahlte, Überstunden machen. Wie sich das Ganze also ggf. mit der Arbeitszeiterfassung eventuell noch verändert wird man sehen.
All das von mir genannte bezieht sich auf meine Erfahrungen sowie meinen Arbeitsbereich und ist daher nicht als Allgemeinaussage gültig. Vielleicht gibt es ja durchaus viele Bereiche, in denen es komplett umgekehrt ist (?)
besonders farbige frauen werden grad wie wild befördert da damit gleich 2 quoten gleichzeitig erfüllt werden können. und ständig dieser gender wage gap schwachsinn. wie oft muss man den käse noch wiederlegen?
ps: wo is die frauenquote auf dem bau, der müllabfuhr, der kanalisation, dem bergbau etc?
und wo is die männerquote im kindergarten und bei den zahnarzthelfern?
Überflüssiges Video. Die Inhalte hört man auch so im normalen Fernsehen/ Rundfunk.
Spitze kai, dann danke dafür 🤙🏻
Voraussetzung ist doch aber,dass das noch gesehen wird.
#finanznerddepot Aston Martín Lagonda
Naja, wird Deutschland für Firmen halt noch nen bisschen unattraktiver. Aber Bürgergeld ist am Ende dann auf jeden Fall ohne gender paygap.
Wie ist es , wenn das Zeiterfassungssystem einfach nach 6 Stunden Arbeitszeit anhällt und die 5 Minuten , die man länger arbeitet ( man ist ja keine Maschine) verfallen ?
Wird es nicht. Nach 6h 5min wird eine Pause abgezogen. Du als Arb.Nehmer bist der gelackmeierte….
@@sannyr.901 ja genau das ist ja mein Problem .... Ich geh dann nach Hause und die 5 Minuten drüber verfallen.... Geh ich 5Minuten eher fehlen mir die natürlich
@@simonelaas2317 Genau, wenn es manuell korrigiert wird, sind die 5 Minuten weg. Ansonsten wird halt ne Pause angerechnet…. Also, egal wie man es macht….
@@sannyr.901 dass das so gehandhabt wird weiß ich aber ist das rechtlich auch korrekt ? Muss der AG nicht trotzdem die gesamte geleisteet Arbeit vergüten ?
@@simonelaas2317 das ist eine gute Frage. Von meinem Verständnis her schon. Bei mir war es so: 6h Arbeitszeit, plus 10 min drüber. Halbe Stunde Pause angerechnet, daher nur 5h und 40 m gearbeitet. Oder ich hätte noch eine Pause von 30 min absitzen müssen, dass ich insgesamt auf 6h40m komme. Nicht fair, oder?
#finanznerddepot
Wunschaktie: Nvidia
#finanznerddepot Coca-Cola
Gender Pay gap - Der Arbeitgeber muss nur eine andere Stellenbeschreibung aufsetzen und schon geht es munter weiter wie zuvor. Ich denke das ist eine ganz große Luftnummer.
Zukünftig wird für das Gehalt ganz andere Dinge relevant sei z.B. ob man Studiert hat oder ob man eine Zertifizierung vorzuweisen hat. Andere Faktoren wie "Ich mache denselben Job" zählen dann weniger auch was die Erfahrung an Arbeisjahren betrifft, hat dann auch keinen Einfluss mehr.
Die älteren Arbeitnehmer werden das euch danken. Ich habe die neuen Faktoren bereits kennen gelernt. Ein Jungspund der gerade sein Bachelor gemacht hat und den Job nicht gebacken bekommt, verdient 15k /anno mehr und ich bin derjenige der die Scheiße glatt büglen darf "als erfahrener Mitarbeiter" - schon mal danke dafür 😒
#finanznerddepot Microsoft
Also wenn ich mich nun ab nächstes Jahr per Sprechakt zur Frau erkläre darf ich dann von meinem Chef einfordern das ich den gleichen Lohn zu bekommen habe wie er? :>
müsstest dich erst noch schwarz anmalen, und dir ne krumme nase kloppen. dann gehts. dann bist du ein transsexueller, jüdischer neger. und das sind ja bekanntlich goldstücke, denen man nichts abschlagen kann.
@@elisabethellmann 👍👍👍😅😂😅👍👍👍......>>>>>
@@Cocodoxi 😅😂😅👉 " Max " der Arbeitgeber !!! ergreift das > dramatische Wort👉 Nö 😅😂😅... SO " NIEDLICH " ( in der Angst ) ...
Wenn du den gleichen Job machst.