Warum Carbon Capture das Klima nicht retten wird

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  • čas přidán 27. 07. 2024
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    Kohlendioxid einfach aus der Luft filtern. Das klingt super. Und die Technologien dafür gibt es auch schon! Viele Menschen scheinen zu glauben, das Carbon-Dioxide-Removal allein uns aus der Klimakatastrophe führen kann. Die schweizer AG Climeworks betreibt die weltweit erste kommerzielle Anlage für Direct Air Capture and Carbon Storage. Wir haben mit dem CTO der Firma über das Potential dieser Technologie gesprochen und seine Aussagen haben uns sehr überrascht.
    Disclaimer: Die Climeworks AG hat uns weder finanziell noch redaktionell beeinflusst.
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    Kapitel:
    0:00 Mit Erfindergeist gegen die Klimakrise?
    1:00 Historischen Ausstoß rückgängig machen
    2:13 Wie funktioniert DACCS?
    4:50 Wie viel CO2 können wir binden?
    8:30 Werbung: Juicify
    9:39 CDR als Dienstleistung industrieller Länder
    11:17 Was muss passieren?
    12:55 Fazit: Hat das alles eine Zukunft?

Komentáře • 831

  • @weithüpfendesrentier
    @weithüpfendesrentier Před rokem +374

    Ich finde, der CTO macht einen äußerst kompetenten Eindruck.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem +34

      Als Chief TECHNOLOGY Officer sollte man das sein, anders als CEOs die ja gefühlt nichts können müssen

    • @johncritic-doe4504
      @johncritic-doe4504 Před rokem +30

      Hat mich auch überrascht, dass er zugegeben hat, dass das CCS Verfahren beim deutschen Strommix mehr CO2 emittieren würde als zu absorbieren. Erstaunlich ehrlich. Die meisten CCS Betreiber verschweigen das Problem mit dem Energieaufwand.

    • @m.a.9052
      @m.a.9052 Před rokem

      Warum? Das wird man nicht durch eine Schulbank oder einem Hörsaal. Erfahrung die leider eher in der Industrie als in der Politik steckt.

    • @johncritic-doe4504
      @johncritic-doe4504 Před rokem +1

      @@user-eb9qq3rg5w Das Spiel kann ich auch spielen. Nennen Sie mir doch einen CCS Anbieter/Versuchsträger der eine Angabe veröffentlicht wie viele KWh oder eher MWh pro sequestierter Tonne C02 notwendig sind...
      Die meisten Zahlen die man findet sind obskure Kostenkalkulationen (in Euro pro Tonne CO2) die mit anderen Prozessen künstlich herunter gerechnet werden. Bzw. theoretische Schätzungen welche sich in der Realität als 30 Prozent energieaufwendiger herausstellen.

    • @johncritic-doe4504
      @johncritic-doe4504 Před rokem

      @@user-eb9qq3rg5w Weder Climeworks noch Carbon Engineering, genauso wenig Covestro oder Aker Carbon Capture adressierten das Problem mit dem Energieverbrauch auf ihren Webseiten. Ich weiß leider nicht mehr von welchen CCS Unternehmen ich Interviews gesehen habe. Bleibe aber dabei, das dieses hier das mit Abstand Ehrlichste war. Auch wenn ebenso hier keine Zahl genannt wurde. Wenn sie irgendwo bei einem Anbieter eine verifizierte Zahl finden - Her damit. Dass DACCS oder allgemein CCS ein eher negatives Nullsummenspiel ist, ist leider nicht meine Narrative sondern Wissenschaftlicher Konsens. Diese Anlagen existieren allesamt um Investorengelder ein zu sammeln und die Fossil Industrie ein bisschen grün zu waschen.

  • @SvSzYT
    @SvSzYT Před rokem +150

    kleine Spitzfindigkeit von nem Geologen: Bei Basalt redet man eher nicht von Schichten, da Basalt nicht sedimentär entsteht sondern als Ergussgestein aus einer Schmelze auskristallisiert. 😉
    Liebe Eure Videos!

    • @MrKOenigma
      @MrKOenigma Před rokem +2

      Wenn ich so drüber nachdenke, stimmt! sieht man an den Basaltsäulen.

    • @kooooons
      @kooooons Před rokem +2

      Jaja, weiß man doch! Wollt ich auch gerade schreiben xD

    • @dominikaufenanger6954
      @dominikaufenanger6954 Před rokem +3

      Rocknroll 🤘

    • @emnastyx4969
      @emnastyx4969 Před rokem

      Geologie ist keine Wissenschaft 🤓

    • @MrHaggyy
      @MrHaggyy Před rokem

      😅 so wie ich die Technik dahinter verstehe, wurden hier Erdschichten mit Basalt vermischt. Das CO2 in Island wird ~500m tief in Basalt eingelagert. In Finnland und Schweden wird industrielles CO2, überwiegend Kraftwerke, in flüssiger Form wieder in das Gas und Ölvorkommen unter der Ostsee gepumpt. Da wird auch eine bestimmte Mineralschicht am Boden des Ölvorkommen angestrebt.

  • @Henrik26
    @Henrik26 Před rokem +62

    Super Video. Gerne mehr zu dem Thema.
    Sehr starke Aktion von dem CTO die eigene Technologie nicht als das Allheilmittel darzustellen, zu dem es in den Medien häufig gemacht wird.
    Bezüglich der Technologie ist bei mir eine Frage aufgekommen. Wie gut würde eine DACCS Anlage das CO2 in wärmen Orten wie Südeuropa oder Afrika aus der Luft filtern? Denn der Filter wird thermisch regeneriert, somit müsste ein wärmerer Luftstrom einen negativen auf die Anlagerung am Filter haben. So zumindest mein Gedankengang. Handelt es sich dabei um ein reales Problem?

    • @johncritic-doe4504
      @johncritic-doe4504 Před rokem

      Es wird sogar noch schlimmer. Durch die geringere Dichte der wärmeren Luft arbeiten die Lüfter/Ventilatoren ineffizienter. Es ist kein Zufall, dass die meisten CCS Versuchs Anlagen entweder in Nördlichen Gefilden stehen oder direkt im Abgastrakt von fossilen Verbrennungsanlagen.

    • @Schmitzelhaus
      @Schmitzelhaus Před rokem +1

      Man könnte die Methode denke ich auch abwandeln und statt aus der Luft das in den Meeren gebundene CO2 ausfiltern, wahrscheinlich auch effizienter und technisch einfacher.
      Dafür könnte man eventuell auch schon vorhandene Meerwasser-Entsalzungsanlagen mit vergleichsweise wenig Aufwand umrüsten.

    • @Henrik26
      @Henrik26 Před rokem

      @@Schmitzelhaus hört sich im ersten Moment sehr interessant an. Allerdings sehe ich hier ein sehr großes Problem in der Verträglichkeit der Komponenten mit dem Salzwasser.

  • @jonasboehlde
    @jonasboehlde Před rokem +14

    Eure Videos kann man gar nicht genug teilen und liken! Unfassbar wie perfekt ihr die aktuell wichtigsten Themen erklärt. 👍

  • @DoktorWhatson
    @DoktorWhatson  Před rokem +17

    Morgen (Montag, 27.03. 19 Uhr) streamen wir wieder live für ARTE auf Twitch. Wissenschaftler reagieren auf "Don't Look Up"! Seid dabei und stellt eure Fragen zum Film an die Expert:innen. twitch.tv/arte_tv

    • @hellboystein2926
      @hellboystein2926 Před rokem

      Und wie schauts eigentlich mit dem neuen Michal Moore Film aus?
      Was ist eigentlich die Reaktion der 'EE-Fanboys' auf die Feststellungen das z.b. die EE, Elektroautos,.. ~6x mehr Mineralische Ressourcen brauchen als andere Lösungen(Kernkraft,..), das Speicherproblem, Stromleitungsproblem,.. in der Praxis eben nicht gelöst ist und das die Öko Bewegung seit 50Jahre behauptet 'All we need is Wind and Solar', wobei das seit dem noch in keiner Industrienation funktioniert hat während Maggi-Thatcher schon in den 80er Jahren Erfolgreich ein Reaktorbau-Programm auch aus Klimaschutzgründen durchgezogen hat(AGR),...?

    • @annaj.4740
      @annaj.4740 Před rokem

      Oh, habs verpasst 🙈
      Ich arbeite leider sau viel und kann daher nur sehr selten an Streams teilnehmen 😔
      Wird das noch auf YT hoch geladen? 😊

  • @MAKgargos
    @MAKgargos Před rokem +18

    Angenehm ehrlicher Chef.

    • @MAKgargos
      @MAKgargos Před rokem

      Dafür frage ich mich jetzt, wie sich der Sponsor finanziert: Er hilft bei der Auszahlung und will zusätzlich noch Geld spenden (und solche Werbekosten wie hier dazu)?
      Standard ist ja, dass solche Firmen eine Pauschale oder x % für sich beanspruchen.

  • @chris-lk4ml
    @chris-lk4ml Před rokem +6

    Ich find es spannend das er einerseits nüchtern klingt, andererseits aber sehr positivistisch argumentiert, auch wenn er davon redet das es nicht im handumdrehen geht.
    Schön erklärt!

  • @robertwallner6149
    @robertwallner6149 Před rokem +10

    Nachhaltigkeit heißt für mich das Produkte wieder langlebiger und instandsetzbar sind bzw. werden. Wir haben uns zu einer richtigen weg werf Gesellschaft entwickelt.

    • @a.thales7641
      @a.thales7641 Před rokem

      Komisch das die Grünen dagegen nix unternehmen.

  • @Overture-gj6bn
    @Overture-gj6bn Před rokem +23

    Tolles Video, das auch ein wenig Optimismus vermittelt

  • @skorp5677
    @skorp5677 Před rokem +11

    Ich fand die Einleitung in den Teil mit der eignen Meinung sehr interessant, denn auch ich würde am liebsten nicht über CDR reden. Öffentlicher Diskurs ist Aufmerksamkeit und damit Legitimierung für Politik. Wenn die FDP was von Technologieoffenheit faselt geht es ihnen in erster Linie darum diesen Diskurs weg vom Verzicht zu zerren. Aber auch wenn wir uns auf Klimaneutralität konzentrieren müssen, dürfen wir CDR nicht aus den Augen verlieren. Danke für die Erinnerung!

    • @Sadowsky46
      @Sadowsky46 Před rokem +1

      FDP ist eine Proschefahrerpartei. Hauptziel ist für die, den Status Quo für die Porschefahrer zu erhalten. „E-Fuel“ 😂

    • @xptransformation3564
      @xptransformation3564 Před rokem

      @@Sadowsky46 gibt auch e porsche

    • @Sadowsky46
      @Sadowsky46 Před rokem +1

      @@xptransformation3564 hat sich wohl noch nicht bis zum Lindner rumgesprochen 😉

    • @xptransformation3564
      @xptransformation3564 Před rokem

      @@Sadowsky46 Wie kommst du darauf?

  • @umweltfragen
    @umweltfragen Před rokem +4

    Super Video! Alle wichtigen Informationen plus Expertise in einem Video! Besser gehts kaum! 🌿

  • @ja.n.3434
    @ja.n.3434 Před rokem +2

    Ich glaube technische möglichkeiten zur CO2 Entnahme aus der Atmosphäre können einen kleinen aber wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimakrise liefern. Technische lösungen zur Reduktion des CO2 ausstoßes können sogar einen großen Beitrag leisten. Aber ich denke verzicht und umdenken sind die wichtigsten Punkte!

  • @WowtschikYT
    @WowtschikYT Před rokem +2

    Also die Anlage ist ja schön und gut, aber man könnte auch einfach ein paar Bäume Pflanzen, Bau der Anlage, instandhaltung, Energieaufwand, könnte man sich mit einem Wald auf der Fläche die da gezeigt wurde sparen. Hält länger und braucht auch viel weniger aufwand mit wahrscheinlich einem ähnlichen resultat.
    Dran Forschen kann man ja weiter, aber der Bau dieser Anlage ist in so einem ausmaße nicht nötig um Test zu machen.

    • @Hans-Yolo
      @Hans-Yolo Před rokem +2

      Paar Bäume werden das Problem nicht lösen. Ein Baum gibt sein CO2 auch irgendwann wieder ab, entweder wenn er verbrennt wird oder wenn er verrottet.

    • @mlem6951
      @mlem6951 Před rokem

      Das wurde sogar im Video gesagt das Bäume pflanzen alleine mittlerweile kaum noch was bringt.
      Es gäbe auch noch ganz viele andere Wege wie wir was tun könnten, aber dafür müssten wir ja bissl comfort aufgeben. Und das will Otto von nebenan natürlich net, der will im Sommer sein Billiges Bio Metzger Steak auf dem Grill wo er dann allen sagt wieviel ihm doch die umwelt am herzen liegt und er ja nur Bio kaufe x).

  • @1978JustinCredible
    @1978JustinCredible Před rokem +4

    Super Beitrag…wie immer! Aber ich glaube inzwischen, obwohl ich wirklich mein Leben in den letzten Jahren extrem geändert habe (PV, E Auto, Recycling, wieder Aufforstungshelfer, etc.) das wir den kipppunkt schon überschritten haben. Davon ab gibt es zu viele unbelehrbare…leider!

    • @KennyV222
      @KennyV222 Před rokem +2

      Same, das denke ich auch so oft. Wofür bzw. für wen mache ich das ganze eigentlich.
      Immerhin kann man dann am Ende sagen: An mir lag es nicht.

    • @1978JustinCredible
      @1978JustinCredible Před rokem +1

      @@KennyV222 ja. Ich denke fürs eigene Gewissen. Beim e Auto mit PV in Frankreich lebend, ist es auch davon ab deutlich billiger. Aber es besorgt mich schon sehr alles. Ich bin 1978 geboren. Ich hab einen ganz anderen Winter und anderen Sommer erlebt als heute…wenn ich überlege wie sich das alles in den letzten 45 Jahren geändert hat, in welcher Geschwindigkeit…🙈

    • @raacologin
      @raacologin Před 10 měsíci

      Es gibt keine Kipppunkte, wenn es sie gäbe wären sie in der Vergangenheit
      schon mehrfach überschritten worden. (Prof. Werner Kirstein)

  • @tomkroebel4936
    @tomkroebel4936 Před rokem +4

    Wie sagte schon Daniel Düsentrieb: "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör!" ;-)

  • @galaxyneon6054
    @galaxyneon6054 Před rokem +5

    Wälder wachsen vor allem dort nicht gut, wo die Forstwirtschaft die Wälder klein hält.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před rokem

      Also überall dort wo dieses Ungeziefer Mensch haust. Was meinst Du was wir da tun sollen?

    • @michaelschauperl172
      @michaelschauperl172 Před rokem +1

      Stimmt nicht ganz... sehr große Bäume ziehen weniger co2. Als dort wo der Bestand sehr s
      dicht ist. Und Holz ist kein permanenter co2 speicher... dort wo Holz verrottet sprich von Pilzen und Bakterien zersetzt wird entweicht auch wieder co2. Je nach Stammdicke ist das gebundene co2 in 30 jahren wieder in der Atmosphäre. Wenn wir schneller etwas tun möchten müssten wir va auf Laub als Brennstoff in Raktetenöfen setzten. Da Laub schneller wieder verstoffwechselt wird. Wenn man den Brennprozess pyrolytisch ablaufen lässt und ab dem Zeitpunkt ablöscht wo nur noch Glut besteht kann man , ohne großen technischen Schnickschnack, co2 als Holzkohle binden und zu Terra Preta machen.
      Gleiches gilt für Totholz und getrockneten Grünschnitt. Es bräuchte halt einen massiven Einsatz von Arbeitskraft.

    • @galaxyneon6054
      @galaxyneon6054 Před rokem +3

      @@michaelschauperl172 Habe ich vorher auch nur ein Wort über CO2 geschrieben?! Immer dieses Worte in den Mund legen und diese Unterstellungen...

    • @haraldheftmops4911
      @haraldheftmops4911 Před rokem

      ​@@michaelschauperl172ok du scheinst da ja auf jedenfall im Thema zu sein. Ich hab keine Ahnung wieviel co2 so ein ha wald für wie lange speichern kann. Aber wir sind uns ja alle einig das es die eine schlüsseltechnologie gegen den Klimawandel gibt. Ich könnte mir vorstellen das mehr Waldflächen und massive aufforstung auch ein Teil der Lösung sein könnten. Ich geb das Konzept Baum nicht auf😂

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Před rokem

      Hätten wir weltweit eine Forstwirtschaft wie in Deutschland wären wir bei Holz viel besser aufgestellt.
      Holzstämme werden meist zu kurzlebig verwendet, wobei der Dämmwahn mittlerweile verhindert, dass Häuser Massivholz-Fassaden U-Wert ca. 0,4 W/(m2a) statt Dämmwände

  • @Micha42
    @Micha42 Před rokem +1

    Ich frage mich, ob es nicht immer besser und billiger ist, eine Tonne Kohlenstoff als Kohle im Boden zu lassen (z.B. durch Zubau von Photovoltaik), als die entsprechende Menge CO2 mittels Carbon Capture zu binden. Es wird ja wahrscheinlich noch im Jahr 2100 nicht alles entcarbonisiert sein. Eine Gesamtrechnung wäre sehr interessant. Man kann ja jeden EUR nur 1x ausgeben. Es wird einen Weg geben, der am effizientesten ist.

  • @annaj.4740
    @annaj.4740 Před rokem +1

    Mega gutes Vid 😄
    Danke, für die ganzen Infos 🌹
    Btw, komme von Jasmin Gnus react zu Deinem Diätvid 😎

  • @michaelschmid2311
    @michaelschmid2311 Před rokem +9

    Schau dir mal pyrolyse an, das verköhlern von Kompost ist auch co2 positiv und erzeugt zusätzlich Energie und Abwärme und ist günstiger. Zusätzlich ist kohlenhaltiger Boden gut für die Landwirtschaft. Kann auch das Problem von zu trockenem Boden teilweise bekämpfen

    • @erinatornow
      @erinatornow Před rokem +4

      Ist übrigens bei 14:38 auch in dem Chart mit drin. Generell sollte man mehr über die anderen CDR-"Techniken" reden. Gerade Böden und Meeresboden haben das Potential von der Quelle (industrielle Landwirtschaft, Grundschleppnetze) zur Senke zu werden.

    • @thelordofbacon4258
      @thelordofbacon4258 Před rokem +1

      Es wird gerade auch an der Methan Pyrolyse geforscht, mit der Wasserstoff aus Erdgas, oder wie ich es bevorzugen würde, Biogas gewonnen wird und der Kohlenstoff in Reinform abgeschieden wird. Wodurch bei der Verwendung von Biogas indirekt, CO2 aus der Atmosphäre gefiltert wird. Laut den Forschern, würde dass Verfahren auch wesentlich weniger Strom benötigen, als die Elektrolyse.

  • @Amalgtaid
    @Amalgtaid Před rokem

    Wiedermal ein tolles Video! Danke für die Einordnung und vor allem die Größenordnung.

  • @seppoz8828
    @seppoz8828 Před rokem +35

    Wie immer ein tolles Video mit vielen Informationen und das kompetent und nachvollziehbar vermittelt.
    Die Werbung für die THG-Quote hat mich ein wenig gestört. Hier wird etwas belohnt, was nur weniger schädlich ist aber keineswegs umweltfreundlich. Mit der Logik müsste jeder, der sein Auto ganz abschafft, deutlich mehr Prämie erhalten.

    • @g.f.martianshipyards9328
      @g.f.martianshipyards9328 Před rokem +10

      Aber denk doch an die arme Autoindustrie! Und Christian Lindner, der hat sonst keine Freunde!

    • @christiangotz8275
      @christiangotz8275 Před rokem +8

      Ja man, jetzt werden erst mal e-fuels steuerlich ordentlich vom Finanzminister begünstigt. Wegen der Technologieoffenheit. Damit die überhaupt "wirtschaftlich" und billiger als Strom werden. Warte mal...

    • @Necromantix
      @Necromantix Před rokem

      Ja prinzipiell schon, allerdings wüsste ich dann nicht an was man den Handel festmachen könnte

    • @huckleberryfinn6578
      @huckleberryfinn6578 Před rokem

      Das ist ein weltfremder Ansatz. Wir brauchen nicht Verzicht, sondern in erster Linie umweltfreundliche Technologien. Mag sein, dass man als Wohlstandseuropäer auf sein Auto oder Konsum verzichten kann, aber das werden Menschen aus Entwicklungsländern nicht mitmachen. Wir müssen noch Milliarden Menschen aus der Armut und dem Elend holen, und das geht nur mit Innovationen, nicht mit Verzicht.

    • @seppoz8828
      @seppoz8828 Před rokem +1

      @@Necromantix Über die KfZ-Steuer könnte man erkennen, dass jemand Autofahrer war und nun nicht mehr.
      Ich weiß, es ist recht weit hergeholt aber eine Belohnung für E-Autos, die zunächst einmal mit der Produktion (insbesondere des Akku) einen ordentlichen CO2-Rucksack haben und aktuell auch beim Strommix nicht sauber sind, halte ich für deutlich übertrieben. Das Geld sollte man eher in den ÖPNV stecken, Fahrradwege bauen oder Klimaprojekte fördern.

  • @NanoPolymer
    @NanoPolymer Před rokem +1

    Auch ein interessantes Video zu dem Thema die Tage. Man hört was alles gemacht werden sollte und könnte, sind aber weit weit davon entfernt es zu tun.
    Ich kann mir ehrlich auch gar nicht vorstellen was das für eine Auswirkung auf mein Leben hätte wenn wir das komplett durchziehen um die Ziel zu erreichen.
    Für mich klingt das teilweise immer so das wir eigentlich alles runterfahren müssten auf einen absoluten Minimalbetrieb.

  • @danieldubi56
    @danieldubi56 Před rokem +13

    Kann man dann diese Filter von den Anlagen nicht einfach in die Industrie direkt bringen. Einfach am Schornstein oben dran und dann halt regelmäßig austauschen. Oft werden dort doch bereits schon 100 ° erreicht oder nicht ^^?

    • @christiangotz8275
      @christiangotz8275 Před rokem +3

      Klar, musst halt wahrscheinlich minütlich die Dinger wechseln, weil da soviel CO2 rausgepullert wird.

    • @Hans-Yolo
      @Hans-Yolo Před rokem +3

      Und wie bringen sie dann das CO2 z.b. nach Island wo es sicher verpresst werden kann wenn in D das Kohlekraftwerk steht?

    • @neverever8713
      @neverever8713 Před rokem

      Gab es schon 2011 in Deutschland. Häuptling Habeck als Vize-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein(Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein) hat es wegen seiner Ideologie verhindert."Schwarze Pumpe",Kohlekraftwerk mit CCS-Technik.Wenn man das für alle Kraftwerke durchgesetzt hätte ,würde der deutsche Co2-Fußabdruck JETZT 2023 deutlich unter dem französischen Co2-Fußabdruck liegen.Dann wäre nämlich KOHLE = GRÜN ,Dank moderner Technik.....Wollte er nicht ...

    • @felistrix7163
      @felistrix7163 Před rokem +5

      Tauschen müsste man die Filter, so wie ich es verstanden habe, nicht. Denn bei den angesprochenen 100°C werden diese reaktiviert; sprich, vom aufgenommenen CO² befreit.
      Bleibt also noch der Abtransport. Eventuell könnte man das CO² für die Erzeugung von E-Fuels nutzen.
      Ja, so mag das Treibhausgas zwar wieder in der Atmosphäre landen, aber es wird vorher doppelt verwendet. Es könnte also am Ende zumindest weniger sein als es derzeit der Fall ist.
      Und wenn die Filter direkt an der Quelle sitzen, können sie es wegen der höheren Konzentration vielleicht auch effektiver wieder rausfiltern.
      Das müsste man mal durchrechnen.
      🤔

    • @AndreasDelleske
      @AndreasDelleske Před rokem

      Es wird in Kürze gar keine Schornsteine mehr geben. Dennoch müssen wir einen Teil des CO2 in der Atmosphäre das wir 200 Jahre reingeblasen haben wieder herausholen! Einzige Chance: Aus Biogas (enthält 40% CO2), aus Müllverbrennung und nachträglicher Behandlung von Deponien. Es müssen vor allem Pflanzenabfälle verkohlt werden, die müssen in die Böden denn Kohle hält den Kohlenstoff und kann Wasser halten, Böden verbessern.

  • @kawu42
    @kawu42 Před rokem +2

    Nur kurz zum Titel des Videos: Bäume. Bäume machen genau das. 😁

  • @petrairene
    @petrairene Před rokem +10

    Da lohnt es sich doch am ehesten das direkt aus dem Abgas von Industrieanlagen rauszufiltern, weil da ist die Konzentration erheblich höher als in der Umgebungsluft und daher der Prozess viel effizienter.

    • @XxlurosxX
      @XxlurosxX Před rokem +2

      Das ist deutlich effektiver. Aber leider holt man damit nichts aus der Atmosphäre.

    • @alexanderspannbauer9206
      @alexanderspannbauer9206 Před rokem +3

      Aber man bläst auch nichts zusätzlich in die Atmosphäre rein

    • @XxlurosxX
      @XxlurosxX Před rokem +1

      @@alexanderspannbauer9206 aber leider gibt's ja dann immernoch Prozesse die nicht gefiltert werden können

    • @vincegamez
      @vincegamez Před rokem

      @@XxlurosxX Was du sagst stimmt natürlich, aber dennoch ist es doch sinnvoll dort zu filtern, wo es geht. Ich finde die Idee eigentlich gut. Beim Auto haben wir es doch auch geschafft, durch den Katalysator einen Großteil der Schadstoffe zu eliminieren. Wo die Konzentration des CO2 am größten ist, da dürfte auch Carbon Capture am effektivsten sein. Dort, wo man den Emissionsausstoß nicht minimieren kann, wäre das doch eine gute Ergänzung

    • @alphastratus6623
      @alphastratus6623 Před rokem

      Herzlichen Glückwunsch, sie haben sehr eindeutig beschrieben, dass Sie das Problem nicht verstanden haben.
      Die Industrie muss in erster Linie durch Reduktion die Emissionen in den Griff bekommen. Die gezeigten Verfahren dienen dazu, CO2, welches bereits in der Atmosphäre ist, herauszufiltern.
      Das kommt 1:1 so im Beitrag. Bitte anschauen und zuhören.

  • @CUBETechie
    @CUBETechie Před rokem +3

    Wir haben schon Probleme Argon aus der Luft zu holen was man in der stahlindustrie als schutzgas nutzt.

    • @hammerth1421
      @hammerth1421 Před rokem +2

      Argon ist so ziemlich das untere Ende von dem, was man per Luftverflüssigung extrahieren kann. Xenon geht noch, weil es so eine hohe Dichte hat, aber ansonsten ist für diese Technologie da Schluss. DAC nutzt aber nicht das physikalische Verfahren der Lufverflüssigung sondern die chemische Absorption von CO2, welches als Säure reagiert, durch eine Reihe geeigneter Basen. Die Energie, die bei dieser Reaktion frei wird, löst das Problem der geringen Konzentration. Genau diese Energie muss aber auch bei der Regeneration der Base wieder zugeführt werden, daher kommt der hohe Energiebedarf.

    • @CUBETechie
      @CUBETechie Před rokem

      @@hammerth1421 ich erinnere mich dass man mit Ammoniak das CO2 absorbtion

    • @vincegamez
      @vincegamez Před rokem

      Argon ist ja auch ein Edelgas. Es lässt sich nur über physikalische Methoden (z. B. durch sukzessive Druck- und Wärmeerhöhung) extrahieren. CO2 lässt sich chemisch filtern. So wird es auch bei Carbon Capture gemacht

  • @tobiwob3569
    @tobiwob3569 Před rokem +3

    Mehr Bäume pflanzen statt immer mehr zu holzen wäre ein grosser Schritt

  • @mwildam
    @mwildam Před 10 měsíci +1

    Mein erstes Bauchgefühl ganz am Anfang war, daß das doch von den Verschleißteilen bis zum Energieverbrauch für die Umwandlung viel zu viel Energie verbraucht für nix. Das Gefühl ist im Laufe des Videos nir stärker geworden. Da sind doch Pflanzen viel, viel leistungsfähiger und helfen doppelt gegen die Klimaerwärmung durch Schattenspende und Ernährung.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Před 8 měsíci

      Diesen Eindruck hatte ich auch, und frage mich, warum die Filter nicht an Kohlekraftwerke, und Autos gebaut werden?

  • @winni2701
    @winni2701 Před rokem +3

    Also soviel wie die Windkraft-Anlagen still stehen müssen weil das Netz grade ausgelastet ist, finde ich, dass man sie eher lauen lassen sollte und den überschüssigen Strom dann fürs CO2 einfangen benutzt.

    • @erinatornow
      @erinatornow Před rokem

      Das Problem ist, zwischen Orten mit Wind (Küste) und Orten mit industrie, an denen jetzt schon die fossilen Kraftwerke stehen ist das Netz jetzt ausgelastet. Und nach dort, wo stabile geologische Speicherformationen (zB Island) bestehen, gibt es noch nichtmal ein Netz.

  • @der_rechtsamwald
    @der_rechtsamwald Před rokem +1

    Privat arbeite ich/wir an einer Technik, CDR umweltschonend, wenn nicht sogar fördernd, zu betreiben. Wir sind mittlerweile soweit, dass sich diese Technik mit zunehmenden Alter immer effektiver wird. Die notwendige Energie wird per Solar gewonnen. Die Kosten sind gar nicht so hoch und sind von jedermann tragbar.
    Das einzige Problem ist unser Platzbedarf. Wir arbeiten aktuell an einer Lösung, bekannte Komponenten kleiner zu designen, jedoch stoßen wir hier langsam an unsere Grenzen.
    Zusätzlich ist es schwierig, diese Anlagen in unsere Umgebung zu integrieren. Das heißt, dass sowohl Flächen freigegeben werden müssen, die Bevölkerung diese akzeptieren muss und die Anlagen sich optisch in das jeweilige Landschaftsbild integriert.
    Ein weiteres großes Problem ist die Wartung und der Schutz der Anlagen vor wandalismus. Da bräuchten wir aber eher einen Wandel in der Gesellschaft, andere "Besitztümer" mehr zu respektieren.

    • @nikolaus1691
      @nikolaus1691 Před rokem

      Deshalb plädiere ich für Pyrolysekraftwerke. Dabei wird Biomasse (Holz, Herbstlaub, organische Abfälle) zu Biokohle verköhlert, während die Rauchgase Energie liefern. Die Biokohle ist chemisch stabil und kann problemlos gelagert oder zu Terrapreta (nährstoffreiche Erde, spart Kunstdünger) verarbeitet werden. Vorteil hinsichtlich Sauerstoff: Es wird keiner in der Erde gebunden. Dieses Konzept schlägt also 4 Fliegen mit einer Klappe. Mich würde interessieren, warum von dieser plausiblen Methode nie die Rede ist. Unsere Forscher können doch so doof nicht sein? Da rührt sich ein übler Verdacht.

  • @SGFMarco
    @SGFMarco Před rokem +10

    Hallo Cedric. Dein Video ist gut und zeigt den richtigen Grundsatz.
    Ich habe kürzlich eine Dokumentation über das Austreten von Methan an den Orten wo sich der Permafrost löst gesehen. Dies ja eine Konsequenz aus der Klimaerwärmung. Nun ergibt sich laut dieser Dokumentation, dass womöglich der Wendepunkt des Treibhaus Effektes nicht mehr anhaltbar, oder umkehrbar ist, da die gespeicherten Mengen jegliche Vorstellungskraft übersteigen. Man spricht über das x hundert fache des bereits bestehenden Vollumens, das sich bereits in der Atmosphäre befindet.
    Vielleicht ist das ein Ansatz, auch über diese Problematik zu sprechen und womöglich einzubeziehen.
    Den Link zur Dokumentation kann ich gerne auf Anfrage teilen.

    • @legolars5122
      @legolars5122 Před rokem +4

      Das austreten von Methan ist einer von vielen möglichen Kipppunkten, genau so wie das Abschmelzen der Arktis und das verschwinden des Regenwaldes. Wenn einer dieser Punkte überschritten ist dann kann man wirklich nur noch Schadensbegrenzung betereiben.

  • @cedric.sch_3673
    @cedric.sch_3673 Před rokem +1

    Moore wieder vernässen, Landwirtschaftliche Flächen humusreicher machen, Plastik vermeiden, Verringerung des Fleischkonsums, DACS, Aufforstung, Wasserstoff-Autos und das alles im großen Stil würde extrem helfen.

  • @TomJ24
    @TomJ24 Před rokem

    Sehr interessantes und cooles Video🔥

  • @MariusKramer
    @MariusKramer Před rokem +3

    Tolles Video.
    Was mir ein bisschen gefehlt hat ist eine Gegenüberstellung von kWh, die man zb bei der gasverstromung für eine tonne co2 erzeugen kann und wie viel kWh es verbraucht diese tonne wieder aus der Luft zu holen… aber da gibt es vermutlich zu viele Varianten, als dass es wirklich seriös gewesen wäre

    • @DoktorWhatson
      @DoktorWhatson  Před rokem

      Danke fürs Feedback! Das ist wirklich ein guter Punkt. Das Erhitzen der Filter kostet natürlich viel Energie, wie wir auch erwähnt haben. In Zahlen haben wir das aber tatsächlich nicht nachrecherchiert und gegengerechnet. Das wäre interessant.

    • @701983
      @701983 Před rokem +1

      @@DoktorWhatson Was in dieser Diskussion oft auch untergeht sind die zwei verschiedenen Energieformen, die man braucht: Der Großteil ist Wärmeenergie, beim Verfahren von Climeworks mit relativ niedriger Temperatur (~100°C), der kleinere Teil ist Elektrizität für die "Ventilatoren", die die Luft ansaugen und durch die Filter drücken.
      Wärmeenergie mit 100°C ist oft viel leichter und kosteneffizienter aufzubringen als Strom, das würde beispielsweise schon mit simpler Solarthermie (Sonnenkollektoren) funktionieren, eine entsprechende Einstrahlung vorausgesetzt.
      Man kann davon ausgehen, dass die Anlage auf Island die Wärme für das Austreiben des CO2 aus dem Filter auch nicht elektrisch erzeugt, sondern direkt aus der Geothermie bezieht.

  • @npc7143
    @npc7143 Před rokem +23

    Du machst tollen Content Bitte mehr davon 🙏🏼

    • @DarthNopspin
      @DarthNopspin Před rokem +3

      Hinter dem Kanal steht ein großes Team, dass super professionelle Arbeit liefert.

  • @torstentrallala8629
    @torstentrallala8629 Před rokem

    Lösung steckt in der Kombination mit Aufwindkraftwerk. Abkühlung in der Nacht, Erhitzen am Tag, strom aus Aufwind. Weniger effizent, aber dann recht wartungsfrei und günstiger. Aufwind erspart die Ventilatoren.

  • @LaurentiusTear
    @LaurentiusTear Před rokem

    Tolles Video, tolle Geisteshaltung! Sogar die Werbung gefällt mir!

  • @eliseil2166
    @eliseil2166 Před rokem +1

    Es wurde leider garnicht auf das Tema eingegangen, dass sich Carbon-Removal Metoden erst ab einer Quote von 100% Erneuerbarer Energien auszahlt, denn betreibt man eine solche Anlage mit zB Kohlestrom, betreibt bläst man mehr durch die Stromerzeugung mehr CO2 in die Luft, als man damit wieder herausfiltern kann.

  • @chrisvmazer9692
    @chrisvmazer9692 Před rokem +1

    Ich finde es merkwürdig ganz am Ende von der ganzen Prozesskette anzusetzen. Ich schmeiße ja auch nicht Zuhause Müll auf den Boden um ihn dann erst am nächsten Tag in den Eimer zu werfen

  • @niklas4706
    @niklas4706 Před rokem

    Wie diese Kurve immer weiter nach oben geht, und die Kurve für die Zukunft immer steiler nach unten geht. Erinnert mich ziemlich genau an das Lernen vor einer Arbeit. Das mach ich schon noch. Nur dass es nie gereicht hat wenn man das gesagt hat.

  • @jakobrudi5731
    @jakobrudi5731 Před rokem +2

    Ich versteh nicht ganz, wieso wir diese Maschinen brauchen? Solche Maschinen gibt es schon. Bäume! Die sind kosten günstig und können im großen Stil betrieben werden.

  • @pe3499
    @pe3499 Před rokem

    Und wie verhält es sich (in Kombination) mit diesem "liquid3", also diese Art Parkbänke, welche durch Algen auch CO2 aus der Luft filtern können?

  • @janos5555
    @janos5555 Před rokem +1

    Meines Wissens nach ist die Technik effizienter und günstiger je höher die CO2-Konzentration ist. Hast du dazu auch Infos? Z.B. die Nutzung von DAC an den Abgasströmen von Gaskraftwerken, die wir vermutlich noch über Jahrzehnte nutzen werden?

  • @tiplercpy1171
    @tiplercpy1171 Před rokem +1

    Interessant fände ich auch die Idee, CO2 aus den Weltmeeren zu filtern, die gewaltige CO2 Senken sind
    Da das CO2 dort in höherer Konzentration gespeichert ist, wäre das vielleicht mit geringerem Aufwand möglich als es aus der Luft direkt zu filtern und nebenbei würde man auch die Versauerung der Meere bekämpfen

  • @nikolaus1691
    @nikolaus1691 Před rokem

    Lieber Doktor Watson, beschäftigen Sie sich doch einmal mit Pyrolyse. Dabei wird Biomasse (Holz, Herbstlaub, organische Abfälle) zu Biokohle verköhlert, während die Rauchgase Energie liefern (Pyrolysekraftwerk). Die Biokohle ist chemisch stabil und kann problemlos gelagert oder zu Terrapreta (nährstoffreiche Erde, spart Kunstdünger) verarbeitet werden. Dieses Konzept schlägt also 3 Fliegen mit einer Klappe. Mich würde interessieren, warum von dieser plausiblen Methode nie die Rede ist.

  • @ILiTTILe
    @ILiTTILe Před rokem +2

    Macht es nicht mehr Sinn die Energie die für DACCS benötigt wird für Dinge einzusetzen die sonst ihre Energie aus z.B. Kohleverbrennung erhalten würden?

    • @Lootwick107
      @Lootwick107 Před rokem +1

      Ja

    • @erinatornow
      @erinatornow Před rokem +1

      Ja macht es. Deshalb ist die Anlage auch auf Island, die viel erneuerbaren Strom haben, aber keinen Anschluss ans europäische Festland.

  • @Ebiko
    @Ebiko Před rokem

    Yo - Whats the Music track in the Background ? - They sound awesome.
    Needed to watch again, was focused only on the music in the first watch xD

  • @Necromantix
    @Necromantix Před rokem +3

    Ich würde gerne wissen, wie viel die DACCS Anlage an CO2 über ihre Produktion emittiert hat und wie lang die CO2 amortisierung dauern wird.

    • @Soulleey
      @Soulleey Před rokem

      da sie direkt CO2 aus der Luft holt und mit grünen strom betrieben wird ist die Amortisationsdauer auch sehr gering wahrscheinlich im Bereich von Monaten worst case 1-2 jahre... diese wird mit einer Massenproduktion solcher Systeme nochmal deutlich sinken

    • @Necromantix
      @Necromantix Před rokem +1

      @@Soulleey auf welcher Datenbasis machst du deine Ansicht fest? Allein die Produktion des Fundaments ist energieintensiv, ganz zu schweigen von einzelprodzierten filtereinhieten. Ich halte das für Wunschdenken

  • @Korkinator17
    @Korkinator17 Před rokem

    CCS macht nur dann Sinn, wenn grüne Energie im Überfluss vorhanden ist, d.h. mehr als den gesamten Bruttoenergiebedarf abdeckt. Ansonsten ist es erheblich effizienter, den Strom direkt zu verbrauchen und damit an anderer Stelle Emissionen einzusparen.
    Das gleiche gilt für grünen Wasserstoff und E-Fuels.
    Das gilt natürlich immer mit einer gewissen Lokalität, da auch Strom nicht beliebig transportierbar ist. Mir sind auch Leistungs- und Verbrauchsspitzen bekannt. Aber anders gesagt: niemand würde ein zusätzliches Kohlekraftwerk ans Netz nehmen, um ein Pumpspeicherkraftwerk "aufzuladen".
    Ja, es ist sinnvoll, an solchen Technologien zu forschen, doch der allererste Schritt muss sein, die Erneuerbaren in ungeahnten Ausmaßen auszubauen und mit aller Konsequenz zu nutzen. Das heißt dann auch, Energieverluste zu vermeiden, wo immer es geht. Wer technologieoffen ist, nutzt Wärmepumpen, Fernwärme aus Chemie o.ä., fährt batterieelektrisch und vielleicht sogar mal Lastenrad.

  • @a.-g.k.3590
    @a.-g.k.3590 Před rokem

    Klasse Vortrag, danke!
    Kann man schon ausschließen, dass negative Folgen aus dem Projekt resultieren?
    Also z.B. durch das Verbringen des CO2 in den Boden, eine Art Versiegelung des Bodens in Island (oder sonst wo) geschieht und dies Auswirkungen auf den Boden, sowie die dort lebenden Organismen hat.
    Wäre nämlich schön blöd, wenn wir damit das nächste Problem schaffen (wie z.B. bei der Atomenergie und dem Problem mit dem Atommüll)

  • @Latest110
    @Latest110 Před rokem +2

    Wenn die Preise für die Tonne CO2 Entnahme aber so sind wie die für private PV Anlagen, dann wird das niemand jemals machen. Das ist wirklich ein Witz was man da bekommt

  • @mazurKanal1
    @mazurKanal1 Před rokem

    Interessantes Video. Dabei stellt sich mir diese Frage: Wir kreieren aktuell grosse Probleme in der Atmosphäre, in dem wir die Konzentration eines Gases erhöhen. Dabei verringern wir nicht erwähnt ein anderes Gas (den Sauerstoff). Nun möchten wir einen Teil dieses Sauerstoff (gebunden als CO2) aus der Atmosphäre entfernen. Im Vergleich der Gesamtmenge an Sauerstoff in der Atmosphäre ist dies natürlich prozentual viel weniger als es bei CO2 ist.
    Weiter ist auch noch die Fragen: kann dieses eingespeicherte CO2 nicht über einen kurzen Zeitraum wieder in die Atmosphäre verflüchtigen und wir deshalb dann einen noch schnelleren Anstieg in kurzer Zeit an CO2 riskieren? Oder was für Auswirkungen diese Einlagerung auf die Geologie hat (Erdbeben, ...)?
    Müssen wir hier aufpassen, dass wir mit der Behebung eines Problems nicht neue Probleme verursachen?

    • @HH-ir7zf
      @HH-ir7zf Před rokem

      Das CO2 wird ja relativ schnell in Gestein umgewandelt und kann dann nicht mehr entweichen. Selbst wenn es zu einem Leck käme, könnte ja maximal soviel CO2 austreten, wie vorher aus der Atmosphäre entfernt wurde. Zum Sauerstoff: Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre beträgt 20,95%, der an CO2 nur 0,04%, davon etwa 0,01% menschlichen Ursprungs. Selbst wenn man sämtliches künstlich erzeugte CO2 aus der Atmosphäre entfernen würde, würde das am Sauerstoffgehalt praktisch nichts ändern. Und dieser aus der Atmosphäre entfernte Sauerstoff ist ja auch jetzt schon nicht mehr als O2 vorhanden.

  • @garytimeless7251
    @garytimeless7251 Před rokem

    Vielen Dank, eure Arbeit ist einfach genial. 🥳

  • @matthiasvanrhijn280
    @matthiasvanrhijn280 Před rokem +1

    Starker Beitrag 💪🏼

  • @jeanreiser1300
    @jeanreiser1300 Před rokem +1

    Was ist, wenn man die CO2 Sauger nicht einfach irgendwo hinbaut, sondern direkt an die verursacher? Heisst direkt an die Schornsteine, wo das CO2 doch in massiv höherer Konzentration rauskommt....und dann dürfen die Emmittenten dafür zahlen...beim Katalysator ging das ja auch wies damals um das Waldsterben und den sauren Regen ging...

  • @lk-wr2yn
    @lk-wr2yn Před rokem +1

    Wie viel kWh braucht man für das Filtern von einer Tonne CO2?

    • @christianb4994
      @christianb4994 Před rokem

      Das will doch keiner Wissen. Wichtig ist für diese Leute. Wie hoch werden die Subventionen für diesen Schwachsinn. Wir haben den niedrigsten CO2 Wert der Erdgeschichte. Mit Angst lässt sich wunderbar Geld verdienen. Sieh Banken, Versicherungen etc. Man muss nur schauen wem Nützt es am meisten.

  • @overlord94
    @overlord94 Před rokem

    das E-Fuel nochmal zu erwähnen fand ich toll, Technologie Offenheit, wenn sich die Verbrennungsmotoren denn auch mal wirklich verbessern würden aber da passiert ja auch nicht wirklich was man sieht wenn man bedenkt das die Verbrennung Motoren im optimistischsten fall 30% der im Kraftstoff enthaltenen Energie auch nutzen und mit E-Fuels wird sich der gesamt Wirkungsgrad auch nochmal ca halbieren durch die ganzen Umwandlungsverluste. Im Personen Individualverkehr gibt es aktuell keine sinnvollere alternative als E-Auto, das noch viel Strom aus Kohle und Gas kommt dafür kann der Fahrzeug Besitzer ja nichts.
    Die gezeigte Technologie im Video wird zumindest als zusätzliche Maßnahme helfen gegen den Klimawandel helfen.

  • @Zybersoul
    @Zybersoul Před rokem +2

    Mich würde Mal interessieren ob es sich lohnen würde die Dingee direkt an den Ausgang von einem Verbrick Abgasauslass zu montieren

    • @BlueSplashNo1
      @BlueSplashNo1 Před rokem

      Ja das frag ich mich auch. Dort muss die CO2 Konzentration ja schon sehr hoch sein.

  • @SoulAcid1
    @SoulAcid1 Před rokem

    Frage: Warum saugt man das Kohlendioxid aus der Luft, wenn man es einfacher nach dem Entstehen auffangen könnte?
    Fabriken und Fahrzeuge sollten nicht ihren "Luftmüll" einfach so in die Luft entsorgen, sondern in Tanks auffangen, die dann entweder in Basalt (wie gezeigt), den E-Fuels oder anderen Produkten umgewandelt werden könnten.
    Klar ist das nur eine Übergangslösung, aber deutlich effizienter als der Weg, der bislang beschritten wird. Dadurch müsste man dann die Produktionsraten für Öl, Erdgas und Kohle verringern und die Produktionsraten der Kohlendioxid-Recyclin Stoffe erhöhen, so das wir keinen weiteren Kohlenstoff aus der Erde mehr verwenden und ihn nurnoch Recyceln. Und hinter den Fossilen Brennstoffen steckt noch eine sehr starke Lobby. Und bei dem Stand des momentanen Lobbyismus wird der demokratische Weg der Vermeidung unterlaufen.
    Eigentliche Frage: Ist das der Grund warum wir nicht Nachhaltiger denken?

  • @gerdh2377
    @gerdh2377 Před rokem

    sehr gut. Danke.

  • @runkelpokk9
    @runkelpokk9 Před rokem +3

    In den Pool scheißen und die Scheiße dann mit nem Netz rausfischen hört sich auch viel besser an, als aufzuhören in den Pool zu scheißen

    • @MrLolaos
      @MrLolaos Před rokem

      Das Problem ist dass "in den Pool scheißen" für viele Deutsche die Grundlage ihres Wohlstandes ist. Ich glaube erst wenn man an scheiße ertrinkt merkt man dass die Karre nicht Inbegriff des Wohlstandes ist.

    • @vincegamez
      @vincegamez Před rokem +1

      Stimmt. Aber den Teil des Schmutzes der unvermeidbar ist (Schweiß, Dreck, Haare) werden doch auch durch Filter entfernt ;)
      Deine Analogie beschreibt eigentlich super schön, wie wir Carbon Capture einsetzen können: Dort, wo eine Reduktion der Emissionen aufwendiger ist, als diese nachträglich herauszufiltern

  • @robertheyner3557
    @robertheyner3557 Před rokem +2

    Ich würde gern mal verstehen warum man diese cdr Werke direkt an den großen Kraftwerken oder profuktionsstättten hinstellen. Klar das es nicht die Emissionen von Verkehr kompensiert aber wäre ja mal eine Idee?

    • @quentorium
      @quentorium Před rokem

      Das macht keinen Sinn.
      Man müsste dann ja doppelt so viel Energie aufwenden. Einmal um etwas schmutzig zu produzieren und dann nochmal um den Schmutz wieder wegzumachen. Dann doch lieber sauber produzieren oder? Geht nämlich auch. wird aber nicht gemacht, weil noch zu teuer, noch.

  • @mp1404_
    @mp1404_ Před rokem

    Was leider in dem Video überhaupt nicht erwähnt wurde ist die Tatsache dass sich Carbon Capture erst lohnt, wenn der Strommix zu 100% aus erneuerbaren Energien besteht (und das global). Ansonsten ist jede kWh, die in solch eine Anlage geht, eine kWh mehr, die dafür an anderer Stelle von einem Kohlekraftwerk erzeugt werden muss. Und wie im Video auch erwähnt wurde, wird für das Entfernen von CO2 aus der Luft mehr Energie benötigt, als man bei der "Erzeugung" gewinnt.
    Sobald wir keine fossilen Energieträger mehr verbrennen, kann DACCS natürlich eine gute Lösung sein, historisches CO2 wieder zu binden und es macht Sinn, diese Technologien jetzt schon zu entwickeln. Jedoch ist es meiner Meinung nach sinnlos, solche Anlagen bzw. eine vollständige Industrie, wie es von Herrn Härtel beschrieben wurde, jetzt schon großflächig auszubauen und zu nutzen.
    Adam Something hat dazu ein sehr gutes Video gemacht.

  • @MaximilianGros
    @MaximilianGros Před rokem

    "Ich huste mir zwar schon heute die Lunge aus dem Leib, aber in ein paar Jahren ist die Medizin sicher so weit, dass ich nicht mit dem Rauchen aufhören muss, also rauche ich weiter Kette."

  • @tisi88
    @tisi88 Před rokem +2

    Ich hab mal ne naive Frage😬 könnte man Emissionen, zum Beispiel aus industrieller Verbrennung, auch direkt in Gestein leiten, statt sie in die Luft zu entlassen?

    • @HH-ir7zf
      @HH-ir7zf Před rokem

      Gibt es auch schon. Allerdings werden die Abgase da nicht direkt ins Gestein geleitet, sondern auch erst das CO2 rausgefiltert (halt noch vor dem Schornstein) und dieses dann ins Gestein verpresst. Erstens bestehen Verbrennungsgase immer noch zu großen Teilen u.a. aus natürlichem und unschädlichem Stickstoff, und zweitens stehen die Industieanlagen ja nicht immer an Stellen, die für das Verpressen geeignet sind.

  • @ijahtom
    @ijahtom Před rokem +1

    ?
    Wie heißt das was Bäume einatmen?
    Wie heißt das was Bäume ausatmen?
    Wie heißt das Land wo es keine Steuern gibt und alles natürlich und frei ist?
    Glückwünsche und alles gute weiterhin.

  • @splitframe
    @splitframe Před rokem +1

    Hmm, wirkt wie viel Aufwand für etwas was man auch darüber regeln könnte dass man mehr Bäume pflanzt und weniger Bäume abholzt.

  • @akanospa8913
    @akanospa8913 Před rokem

    Es mutet schon etwas seltsam, wenn man mit einem großen industriellen und vor allem energetischen Aufwand einen sehr wichtigen Bestandteil unserer Atmosphäre als Müll verklappt. Kohlendioxid hat einen extrem großen Nutzen, wenn es dauerhaft innerhalb dieser nützlichen Funktion verwendet wird. Massenhafte Pyrolyse und dessen Verwendung z.b. als Bodenverbesserer ist eine sinnvolle Nutzung, die viel mehr ist als nur eine Verklappung als Müll.

  • @ochjoo77
    @ochjoo77 Před rokem +1

    Für mich ist DACC immernoch ein riesen Snakeoil nonsense.. die grüne Energie sollte anders und weit sinvoller eingesetzt werden, zb für die Energie die in der Industrie genutzt wird.
    Wenn alles Andere wirklich auf grüner Energie läuft, dann kann man mit diesem stromverbrennen rumspielen.

  • @MarsCorporations
    @MarsCorporations Před rokem +2

    Ich verstehe nicht warum immer "Bäume Pflanzen" als CO2 Senke interpretiert wird. Das CO2 ist im Wald nicht einfach "weg", es wird nur temporär gebunden und ist NICHT aus dem Kreislauf entfernt. Ein Weg wäre den Wald abzuholzen, zu Kohle zu verarbeiten und in ein altes Kohlebergwerk einzulagern und anschließend den Wald neu anzubauen. Allerdings ist man in DE lieber am Start wenn es um das Erschließen von Kohlevorkommen geht, als die Kohle wieder dahinzubringen wo sie herkam.

    • @vincegamez
      @vincegamez Před rokem +1

      Das denke ich mir auch. Ich vermute aber, dass ein gesunder Wald auch wirklich CO2 einlagert. Die Speicherung des CO2 passiert ja nicht nur im Holz. Wenn dem so wäre, würde ein ausgewachsener Baum kein weiteres CO2 mehr binden. Ich glaube aber, dass der Baum CO2 in Form des Laubs einspeichert. Fällt das Laub im Herbst auf den Boden, wird durch Verrotten zwar einiges an CO2 zurück an die Luft gegeben, aber einiges dürfte auch in den Boden gehen. Durch diese organischen Prozesse entstehen - wenn ich mich nicht irre - auch Moore. Somit wäre Waldboden ein sehr langzeitiger Speicher für CO2. Nicht zuletzt deswegen, weil man ihn nicht einfach verbrennen kann, um Geld zu machen.
      Ich finde aber den Ansatz, den du beschreibst, super spannend. Bäume pflanzen, fällen, Holz einlagern (oder verbauen?) und neue Bäume pflanzen. Da hätte man ja Carbon Capture mit "echter" Solarenergie

  • @puo2123
    @puo2123 Před rokem +4

    Kann auch ganze einfach sagen: zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

    • @hammerth1421
      @hammerth1421 Před rokem +1

      Ja, wir kämpfen gegen die Entropie. Das ist leider so.

  • @ismirdochegal4804
    @ismirdochegal4804 Před rokem

    Carbon Capture ist an sich eine coole Sache. Natürlich dürfen wir uns nicht auf dieser Technologie ausruhen. Sie ist eher eine Ergänzung zu den ganzen anderen Maßnahmen.
    Ich fürchte nur, dass es sich finanziell nicht lohnen wird (außer man könnte den abgewandten Schaden beziffern).
    Denn bei fossilen Brennstoffen ist es ja so: dem freigewordenen CO2 wird kaum ein Wert beigemessen, aber wir haben von der Energie Lebensqualität, Komfort und Transport.

  • @doublevgreen
    @doublevgreen Před rokem +1

    gutes video. der CTO wirkt autentisch

  • @Drair_Rene
    @Drair_Rene Před rokem +7

    Das Problem mit den E-Fuels ist aber auch das wir sie eben so wie die permanente Speicherung brauchen. Der Bestehende Verkehr wird zu einem großen Teil noch auf Jahrzehnte mit Verbrennern fahren (Kuba lässt grüßen). Schiffe fahren heute noch zum teil mit Schweröl und grade bei den großen schiffen ist es nicht absehbar das sich da groß was bezüglich Batterieelektrischer oder Wasserstoff Betrieb ändert (Und da ist selbst wenn auch der Bestand das Problem) gleiches gilt für den Luftverkehr.

    • @wermagst
      @wermagst Před rokem

      Es ist kompletter Blödsinn den grünen Strom in E-Fuels zu verschwenden, solange wir noch Strom fossil erzeugen. Chile z.B. hat noch 50% fossilen Strom.
      Solange spart es mehr CO2 ein den Strom direkt zu nutzen und weiter fossile Treibstoffe zu verbrennen, als EFuels zu produzieren.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před rokem

      "Der Bestehende Verkehr wird zu nem großen Teil noch auf Jahrzehnte " Nein. Einfach und simpel nein.
      Warum nicht? Heutige Autos halten 5-max. 10 Jahre bzw. 80-160.000km. Nicht länger. Ab 2028 gibts keine europäischen Verbrenner mehr. Ab 2030 kriegt man vielleicht noch Honda oder Toyota aber das wars dann. Spätestens 2035 gibts die ganze Diskussion nicht mehr weil es keine Verbrenner mehr gibt, Ab 2026 sterben die Tankstellen. Ab 2028 sterben die Werkstätten und Händler etc.
      Jahrzehnte? Nein. 8-10 Jahre. Max. Dann ist die Ära des Stinkers vorbei. Gottseidank!

    • @SCPInsania
      @SCPInsania Před rokem +5

      Deshalb (unter anderem) ist es ja auch so ein Quatsch auf E-Fuels für den PKW-Verkehr zu setzen. Bis sich all die Bereiche die tatsächlich auf diese angewiesen sind bedient haben, bleibt für die PKW-Fahrer schlicht nichts mehr übrig, es sei denn man hat die Ressourcen und ist bereit absolut horrende Preise zu bezahlen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před rokem

      @@SCPInsania Bis dahin gibts doch gar keine Verbrenner mehr. Oder sollen jetzt die Inder die Autos für Deutschland produzieren?

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 Před rokem

      Auch die EU-Binnenschifffahrt basiert auf fossilen Diesel, die grüne EU will aber kein Biodiesel dafür 'genehmigen'.
      Verschwinden aber die Schiffe, explodiert der Transportbedarf auf Schiene und Strasse ... im Diesel 🙃
      Ganzheitliche Betrachtungen ist nichts für die EU-Politiker, die brauchen alles in kleinen Portionen serviert.
      Recycling CO2 der Zementindustrie haben wir theoretisch mit 3 Mrd. to/a zur Verfügung, davon wandert 1 Mrd. to/a aus der Luft wieder in den frischen Beton. Recylen wir die obigen 3 Mrd. to CO2/a, so wird aus heute 3-1+3 = 5 Mrd. to CO2/a noch 2 Mrd. to CO2/a = 40%. Königsweg CO2 aus der Luft bzw. aus Meerwasser = 60fach mehr CO2 je Volumen enthalten.

  • @dtek-Otto
    @dtek-Otto Před rokem

    Sehr ordentlich!

  • @D_N_S93
    @D_N_S93 Před rokem +7

    Ich finde deine Aussage ab Minute 14:08 gut das wir nicht wählerisch sein dürfen. Aber ich denke das nur das E-Auto also alles gefühlt auf diese eine Karte zu setzen auch viel zu kurz gedacht ist denn wenn man sich breit diversifiziert kann man wesentlich leichter dieses große Ziel die Erwärmung soweit zu stoppen das wir den nachfolgenden Generationen einen lebenswerten Planeten hinterlassen können. Ich würde es begrüßen wenn man was gegen die Obsoleszenz machen würde denn es kann nicht sein das egal bei welchen Produkt die Lebensdauer immer weiter absinkt obwohl das leicht per Gesetz und Überwachung zu verbieten wäre. Die Müllberge werden immer größer und das stört mich so extrem das wir so leicht was dagegen tun könnten aber es nicht tun.

    • @HeinzUlrich65
      @HeinzUlrich65 Před rokem

      Wer setzt denn alles auf E-Autos? Hat doch überhaupt niemand gesagt...

    • @D_N_S93
      @D_N_S93 Před rokem +3

      @@HeinzUlrich65 die Bundesregierung man hört nichts anderes mehr

    • @erinatornow
      @erinatornow Před rokem +2

      Einfachste Maßnahme gegen Obsoleszenz: Gesetzliche Garantiefrist von 2 auf 10-20 Jahre erhöhen. (Man merkt tatsächlich, dass die Produkte von Firmen, die auch in Australien (3 Jahre Garantie) verkaufen, besser sind.)

    • @peterk.969
      @peterk.969 Před rokem +3

      @@erinatornow Hallo. Früher hatte Panasonic eine 10 jährige Ersatzteilgarantie und Grundig eine 20 jährige Ersatzteilgarantie. Heute darf man froh sein wenn ein Hersteller im Garnatiezeitraum noch Ersatzteile hat.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @HeinzUlrich65
      @HeinzUlrich65 Před rokem

      @@D_N_S93 Nur weil es gerade viel im E-Autos geht, heißt das nicht, dass vorher und auch nachher noch weit umfangreichere Maßnahmen besprochen wurden und werden. Stichwort Energie- und Ernährungswende. "Alles auf E-Autos setzen" hat eine völlig andere Bedeutung

  • @bastlerjurgen2921
    @bastlerjurgen2921 Před rokem +1

    Ist natürlich klar, daß nicht diese eine oder andere Technik die Lösung bringt, aber möglichst viele Methoden müssen genützt werden. Für mich vorrangig wäre die Begrünung aller Flächen auf der Welt, wo dies irgendwie möglich ist. Abbrennen von Wäldern sollte genauso verboten sein, wie Massenmord, weil es global gesehen das Gleiche ist. Und natürlich bin ich für die Ausnützung der technischen Möglichkeiten.

  • @yamigara403
    @yamigara403 Před rokem

    Persönliche halte ich von einem Biochar ähnlichen Verfahrens viel.
    Es gibt die Methan Pyrolyse dabei wird Methan (CH4) in wasserstoff und festen Kohlenstoff aufgespalten. Nutzt man dafür Biogas kann man konstant Kohlenstoff aus der Atmosphere ziehen. Wenn man bedenkt das 95% des "eingeatmeten" Co2's von Pflanzen wieder abgegeben werden durch unteranderem abfall (laub) hat man genug potenziall Co2 zu filtern.

  • @nahtorraschura2060
    @nahtorraschura2060 Před rokem +2

    Könnt ihr mal bitte ein Video darüber machen wenn der Klimawandel negative vorzeichen hätte. Was die folgen einer Erdabkühlung währen? Währe sowas überhaupt erstrebenswert?

    • @That0neJawn
      @That0neJawn Před rokem

      ...Naja. Es würde sich zum Beispiel wahrscheinlich wieder mehr Eis an den Polen bilden.

  • @andreasmicheleg5676
    @andreasmicheleg5676 Před rokem +2

    Sag mal was mich interessieren tun würde:
    Hast Du eigentlich wirklich schon ein Doktortitel? Wenn ja in welchem Fach?

    • @vincegamez
      @vincegamez Před rokem +1

      In den Credits der Doktor Whatson Videos werden Personen mit einem akademischen Grad auch mit diesem benannt (Hier im Video z. B. Dr. Dennis Eckmeier, der das Skript geschrieben hat). Cedric selbst wird ohne akademischen Grad erwähnt. Ich würde daraus schlussfolgern, dass er keinen Doktortitel hat. Es würde mich aber auch interessieren, ob/was er studiert hat

  • @benjaminilchmann9430
    @benjaminilchmann9430 Před rokem

    7:18
    Kann man die Emissionen der Kraftwerke nicht direkt in den Boden lagern? Da braucht es ja kein DACCS, da die Konzentration ja sehr hoch ist.

  • @vondur-geschichten
    @vondur-geschichten Před rokem

    Super Video :D

  • @KevinKong-xk3vf
    @KevinKong-xk3vf Před rokem +1

    Dazu kommen noch solche Events wie die WM 2022 in Qatar, wie oft die Spieler mit dem Flugzeug transportiert und die Klimaanlagen😅

  • @CateniusDr
    @CateniusDr Před rokem +1

    Hätten wir genug Energie, wären wir aus dem Schneider, habe wir aber nicht.

  • @MagnusLPA
    @MagnusLPA Před rokem

    Mal eine ganz verrückte Idee und tatsächlich als ernst gemeinte Idee an einen schlauen Kopf von einem noch schlaueren Team: Was spricht dagegen, Holz aus den Wäldern so zu verarbeiten, dass es nicht oder nur extrem langsam wieder 'rottet', z.B. als Bauholz und wenn das ausgeschöpft ist: Wässern, mit Steinen beschweren und im Mariannengraben unter Sauerstoffabschluß zu versenken? So würde man CO2 langzeitspeichern ohne komplexe, energiefressende Techniken, ohne komplexes Pressen im Boden, etc.... Viele Grüße, Magnus

    • @vincegamez
      @vincegamez Před rokem

      Darüber denke ich auch oft nach. Größere Flächen zu beforsten und das Holz verarbeiten. Ich frage mich, ob ein intakter Wald mehr CO2 speichert, als ein Wald, der immer wieder gefällt wird und das Holz gespeichert wird.
      Man müsste das Holz ja nicht mal einlagern. Solange wir es nicht verbrennen oder verrotten lassen, bleibt das CO2 ja gebunden. Holz als Baumaterial wiederzuentdecken wäre da sicherlich gut. Die Herstellung von Beton stößt massenhaft CO2 aus, da wäre doch das eigene Haus als CO2 Speicher eine schöne Alternative.

    • @MagnusLPA
      @MagnusLPA Před rokem +1

      @@vincegamez vor langer Zeit hat @einmannimwald dazu ein Video gemacht. Sicherlich wäre es eine positive CO2-Bilanz, nur stelle ich mir die Frage, wie es sich im Verhältnis zu regenerativer Energie mit DACCS-Systemen verhält. Übrigens: Wälder aufforsten ist gar nicht nötig, man darf nur beim 'Ernten' keinen Kahlschlag durchführen. Viele Grüße, Magnus

    • @nikolaus1691
      @nikolaus1691 Před rokem +1

      Der Gedanke ist im Prinzip gut. Besser wären aber Pyrolysekraftwerke. Dabei wird Biomasse (Holz, Herbstlaub, organische Abfälle) zu Biokohle verköhlert, während die Rauchgase Energie liefern. Die Biokohle ist chemisch stabil und kann problemlos gelagert oder zu Terrapreta (nährstoffreiche Erde, spart Kunstdünger) verarbeitet werden. Vorteil hinsichtlich Sauerstoff: Es wird keiner in der Erde gebunden. Dieses Konzept schlägt also 4 Fliegen mit einer Klappe. Mich würde interessieren, warum von dieser plausiblen Methode nie die Rede ist. Unsere Forscher können doch so doof nicht sein? Da rührt sich ein übler Verdacht.

  • @BL4cKI30N3S
    @BL4cKI30N3S Před rokem +1

    Also die beste Methode um CO2 aus der Luft zu filtern und schließlich zu binden wäre meiner Meinung nach, Algen im großen Stil zu kultivieren. Algen sind wesentlich effizienter und schneller darin als jede Landpflanze! Es gibt dazu eine Testanlage an einer Berliner Universität wo Leitungen außen um die Fassade des Gebäudes angebracht wurden, die Transparent sind und in denen eine Nährflüssigkeit fließt in denen die Algen letztlich gedeien. Würde man z.B. sämtliche Hochhäuser und deren Fassaden mit solchen Algenleitungen versehen, hätte man Potenziell Unmengen an Vertikalen "Ackerflächen" für die Algen die dann direkt das CO2 aus der Luft der Stadt wieder ziehen. Die Algen könnte man dann trocknen, verkohlen (Pyrolyse) und schließlich in alten Minenschächten im Boden verbannen! :)

    • @DoktorWhatson
      @DoktorWhatson  Před rokem +1

      Das Problem ist, dass wir keine Zeit haben, nur auf eine Methode zu setzen.
      lG, Dennis

    • @Mamutjim
      @Mamutjim Před rokem

      ​@@DoktorWhatson Haben wir eigentlich wirklich keine Zeit? Oder setzen wir uns nur ein, weil wir keine Veränderungen der Welt wollen. Sind wir alt und der Meinung ausgesetzt, dass früher alles besser war … ist es nur der Glaube an das Bessere das uns an diesem Ziel hält.
      Die Welt wird nicht unter gehen, sie wird sich nur verändern und dies nicht nur zum schlechteren.
      Finde es selbst interessant das CO2 für die meisten schwerer wiegt, als die Verschwendung von Rohstoffen, deren Wiedergewinnung in der Zukunft Unmengen an Energie benötigen wird. Jahrtausende hat die Welt gebraucht um diese Rohstoffe zu erzeugen, wir müssen irgendwann diese Rohstoffe in wenigen Jahres gewinnen …

  • @ralffischer3965
    @ralffischer3965 Před rokem

    Ich empfehle auch das Video von Mark Benecke. Die neuesten Messungen: Umwelt & Klima (April 2023)
    Der hat da neueste Zahlen. Erschreckend und Spannend.

  • @chrisg6364
    @chrisg6364 Před rokem

    wow du hast echt gut abgenommen! respekt

  • @petracastro6021
    @petracastro6021 Před 3 měsíci

    Was ist mit künstlicher Photosynthese? Also wie Pflanzen es tun, mit Hilfe von Licht CO2 in Sauerstoff und Glucose umwandeln?

  • @jackmagiv9110
    @jackmagiv9110 Před rokem

    wenn diese Technologie relativ schlagartig genutzt würde, würde es dann nicht weitere Probleme produzieren?
    Ich mein es würde massiv in die Luftzusammensetzung in der umgebung der CTO Karftwerke eingreifen und auch in der vorherschenden Windrichtung entfernt. Den Pfanzen bräuchten das CO² ja auch zum leben. Wenn aber solche Hotspots mit weniger CO² generiert werden, denke ich wir die Flora leiden. Und wie schon andere Beiträge zeigten, bleibt emetiertes CO² was in höhere Luftlagen gelangt auch lange da oben und produziert seinen negativen Effekt. Wenn also in den unteren Luftschichten CO² absorbiert wird ist noch garnicht klar das CO² von oben nach unten wandert um eine sagen wir mal gleichbleibende homogene CO² konzentration zu bekommen. Deshalb denke ich, selbst wenn wir jetzt 1 zu 1 oder 2 zu 1 CO² absorbieren würden, würde es Jahrzehnte dauern bis der Effekt zu messen ist ( rückgang der blockierten Infrarotstrahlung zurück ins All durch CO²). Stimmt wer da zu? Deshalb sage ich auch "besser ist es kein CO² zu emittieren als es zu absorbieren.

  • @pascalpielage3522
    @pascalpielage3522 Před rokem

    Kann man nicht so ein Teil vorm auspuff setzen oder auf Kohle Kraftwerken und der speichert das dann? Und nicht direkt in die Umwelt leiten?

  • @leonbart4893
    @leonbart4893 Před rokem

    Wenn wir summe x pro Jahr an Emissionen ausstoßen, dann müssen wir mindestens 3 mal Summe x pro Jahr herausfiltern und jetzt bedenke wie schnell ein Liter Treibstoff verbrannt ist. Nennt mich pessimistisch, aber das schaffen doch nicht einmal 10.000 dieser Anlagen. 😢

  • @arjayUU
    @arjayUU Před rokem

    Funktionieren diese Anlagen effizienter bei hoher CO2 Konzentration?
    Man könnte die Abgase von Gas- und Kohlelraftwerken auffangen, nur leider ist DAC nur sinnvoll wo Strom notwendig ist und diese Kraftwerke stehen dort wo das eben nicht der Fall ist.
    Ließe sich die Abwärme nutzen könnte das schon wieder anders aussehen....

  • @sebastianstangl4726
    @sebastianstangl4726 Před rokem

    da bekommt man ja glatt gute Laune. die Chinesen haben schon ein Prototyp beton entwickelt, der nicht mit wasser, sondern mit co2 abbindet. es gibt auch Ideen das co2 bei Industrien gleich am schornstein abzufiltern, wo eine hohe co2 Dichte herrscht, um dann irgendwelche Wertstoffe herzustellen.

  • @NotOkBoomer-gr5lb
    @NotOkBoomer-gr5lb Před rokem

    Warum nicht einfach Bambus pflanzen und den dann als Baumaterial für Häuser, Möbel u. Ä. verwenden? Der wächst sehr schnell und nimmt kostenlos CO² auf, ohne teure HighTech-Maschinen.

  • @GF-db8qc
    @GF-db8qc Před rokem

    Spannend wäre auch, was so eine Anlage an einem Ort bringen würde, wo grosse Luftverschmutzung herrscht. Hier in Island ist die Luft ja eh schon sehr klar und sauber ':D

  • @misterbert9246
    @misterbert9246 Před rokem

    Ich finde, dass die THG Prämie in der Werbung nicht ganz richtig dargestellt ist. Man verkauft sie Zertifikate an große Unternehmen, die dementsprechend mehr Treibhausgase emittieren dürfen. Dann sollte man sich gar nicht erst ein E-Auto zulegen… macht dann nämlich keinen Unterschied

  • @benjaminborgmeier2922
    @benjaminborgmeier2922 Před 10 měsíci

    Tolles Video, aber wäre es nicht besser das CO2 in Kolenwasserstoffe umzuwandeln und diese also Notfall Rohstofflager in Salzstöcken einzulagern. So könnte man sie zumindest irgendwann nutzen, wenn notwendig. So liegt es halt leider nur im Boden rum.

  • @oliverfrutiger519
    @oliverfrutiger519 Před rokem

    sobald steuern erhoben werden können sind die regierungen sehr gerne dabei!

  • @Andi_mit_E
    @Andi_mit_E Před rokem

    Danke