8 Gründe, warum ihr vielleicht (k)ein Elektroauto kaufen solltet...

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  • čas přidán 5. 08. 2024
  • Elektroautos. Kaufen oder nicht kaufen? Das ist die Frage. Viele haben immer noch große Vorurteile und falsche Vorstellungen zur Elektromobilität. Richtig ist aber: Ein Elektroauto ist heute noch nicht für jede/n uneingeschränkt geeignet. Das persönliche Umfeld und das Fahrprofil müssen stimmen.
    In diesem Video nenne ich euch 8 Gründe, wann man sich schon jetzt ein Elektorauto kaufen sollte - und warum man vielleicht noch warten sollte.
    00:00 Intro
    03:18 Als Zweitwagen
    04:12 Die Auswahl
    05:17 Die Kosten
    06:38 Das Fahrprofil
    07:57 Das Laden
    09:55 Die Bequemlichkeit
    11:51 Das Fahrgefühl
    12:55 Die Umwelt
    Quellen:
    www.mobilitaet-in-deutschland....
    www.bmu.de/fileadmin/Daten_BM...
    Schnellader ab 100 kW:
    www.google.com/maps/d/edit?mi...
    Sponsor:
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    #Elektroautos #Kaufen #2021 #8Gründe
  • Auta a dopravní prostředky

Komentáře • 518

  • @norbertdruen3761
    @norbertdruen3761 Před 3 lety +22

    Ich würde gerne ein e auto kaufen aber was er vergessen hat zu sagen ist das es noch andere Gründe gibt kein e auto zu kaufen. Da wäre zum Beispiel meine 2 Anhänger die 1.6 bzw.2.0 t zulässiges Gesamtgewicht haben . Ich weiß das geht mit einigen e autos aber bei längeren Autobahn Strecken muss der Anhänger zum laden abgehangen werden.Das ist umständlich und ausserdem fehlt es mit Anhänger an Reichweite da das Auto mehr verbraucht.

    • @laszlonemet4425
      @laszlonemet4425 Před 3 lety

      Also alles knapp bemessen... noch!

    • @manuelhanak3162
      @manuelhanak3162 Před 2 lety

      Dein verbrenner verbraucht aber auch mehr Kraftstoff als ohne Hänger

    • @norbertdruen3761
      @norbertdruen3761 Před 2 lety +1

      @@manuelhanak3162 ja da hast du recht aber ich kann tanken ohne den Anhänger abzukoppeln und ich habe eine reichweite von 500km mit Anhänger.

    • @Toern24
      @Toern24 Před 5 měsíci

      @norbertdruen3761 Ich kenne aus eigener Erfahrung schon viele Ladeparks, wo man zum Nachladen eines E-Fahrzeuges den Hänger nicht mehr abkuppeln muss. Der Anhängerbetrieb kommt immer mehr in den Fokus. Fastned ist ein gutes Beispiel, aber auch Tesla und EnBW haben das im Blick. Ein paar alte Ladesäulen an ein paar Autobahnparkplätzen sollten beim nächsten Ausbau auch den Punkt in die Streckenführung integrieren. Positiv dabei ist die Ankündigung von immer mehr E-LKW. Dann ist der Punkt bei der Ladeplanung schon gleich geregelt.

  • @seppoz8828
    @seppoz8828 Před 3 lety +64

    Schöner Joke zu Beginn mit dem doppelten Jens. Ich bin noch Verbrennerfahrer, informiere mich aber schon länger bei Kanälen wie diesem hier. Die Mischung aus Infos und (Reichweiten-)Tests ist klasse.

    • @mwhol
      @mwhol Před 3 lety +1

      Was zur H… ! 😀

  • @altair1405
    @altair1405 Před 3 lety +17

    1. 3:18 Als Zweitwagen
    2. 4:12 Die Auswahl
    3. 5:17 Die Kosten
    4. 6:38 Das Fahrprofil
    5. 7:57 Das Laden
    6. 9:55 Die Bequemlichkeit
    7. 11:51 Das Fahrgefühl
    8. 12:55 Die Umwelt

    • @MoveElectric
      @MoveElectric  Před 3 lety +6

      Danke. Hab ich gleich in die Videobeschreibung übernommen 👍🏻

  • @raidene1800
    @raidene1800 Před 3 lety +22

    Den Vorspann mit Jens und seinem Spiegelbild finde ich sehr gelungen. :D
    Super Video! Das Problem für die meisten ist denke ich in der Tat das Laden.

    • @matthias2912
      @matthias2912 Před 3 lety +1

      Korrekt!
      Wenn ich eine Steckdose auf meinem Stellplatz habe, am besten eine Garage, dann sollte es kein Problem sein.
      Sonst würde ich eine Erdgasauto derzeit noch bevorzugen, aus Kostengründen und Umweltbewusstsein.

    • @raidene1800
      @raidene1800 Před 3 lety

      @@cheekibreeki5603 ja, da ist was dran

    • @juefie3621
      @juefie3621 Před 2 lety +1

      @@cheekibreeki5603 was hat das mit Greta zu tun? Sie müssen doch kein Elektroauto kaufen! Sie müssen halt auf Dauer mit den Konsequenzen leben, die kommen mit Sicherheit. Elektroauto hin oder her, die Treibstoffpreise werden so in die Höhe schnellen das sich der Eine oder Andere das überlegen wird, vor Allem Berufspendler werden das müssen, oder sie arbeiten nur noch fürs Auto. All das ist unabhängig ob es Elektroautos gibt oder nicht. Natürlich kommen zusätzlich mit Sicherheit Einschränkungen dazu, je nach politischer Führung früher oder später, die kommen aber so sicher wie das Amen in der Kirche!
      In der BRD wäre es so einfach, Geschäftsautos werden nur als reine Elektroautos genehmigt, das würde auch den Gebrauchtwagen Markt fluten unf die Preise senken.
      Sie dürfen aber gerne Ihre steinzeitliche Dinosaurier Haltung behalten, die sind auch ausgestorben 👍😉

  • @frax7696
    @frax7696 Před 3 lety +8

    Deine ruhige sachliche Art tut immer sehr gut und Danke für den sehr guten differenzierten Beitrag.

  • @raigey9350
    @raigey9350 Před 3 lety +7

    Genial, der doppelte Jens! Wie immer super informieren! Danke für Deine Mühe!

  • @holger7631
    @holger7631 Před 3 lety +13

    wie immer cool, hanseatisch, praktisch, gut !! :-)

  • @oliverschwald
    @oliverschwald Před 3 lety +6

    Super Video, perfekt zum Teilen :-)

  • @cyberz2k
    @cyberz2k Před 3 lety +7

    top video! vielen dank, wie immer!

  • @DocToxicTF2
    @DocToxicTF2 Před 3 lety +15

    Ich mag Beides: Verbrenner-, und Elektroautos. Steige von Audi RS6 auf Audi RS Etron GT um. Beides hat Vor- und Nachteile, aber wie Du doch so schön erwähnt hattest: Die Vorteile des Elektroautos werden zukünftig immer besser, bzw Nachteile werden ausgebessert.

    • @GeHeJun
      @GeHeJun Před 3 lety +2

      würde auch umsteigen, wenn man aber keine eigene Lademöglichkeit hat hilft auch die perfekte Ladeinfrastrucktur nicht wirklich

    • @DocToxicTF2
      @DocToxicTF2 Před 3 lety +1

      @@GeHeJun Da hast Du recht. Lademöglichkeit zu Hause ist schon wichtig.

    • @slawasasonow912
      @slawasasonow912 Před 3 lety +2

      Laut Studien in LA werden mindestens 20% von Stromler auf Benzin umsteigen wieder Ich warte noch ab

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 Před 3 lety +5

      @@slawasasonow912
      Wer hat diese Studie gefälscht!?
      Ich würde nie wieder wechseln!
      Elektroautos fahren einfach viel besser!

    • @stefanwagener
      @stefanwagener Před 3 lety +2

      @@slawasasonow912 In Amerika ist die Ladeinfrastruktur auch sehr unterentwickelt (außerhalb der Tesla Supercharger) und kann mir vorstellen, diejenigen, die meinen mit einem Elektro-SUV das perfekte Auto auf Langstrecke gefunden zu haben, dass die wieder zurückwechseln wollen. Wie das Video veranschaulicht, braucht es schon ein bischen Ahnung und Vorüberlegung, bevor man sich ein E-Auto anschafft. Und aus meiner Sicht hat gerade Tesla extrem viel Wert darauf gelegt, dass ihre Autos nicht nur Stadtautos sind, sondern sehr praxistaugliche Langstreckenautos, wobei nicht nur das Auto selbst, sondern das inzwischen gigantische Supercharger-Netz von Tesla ganz erheblich dazu beiträgt.Viele andere Hersteller sind erstmal mit großen, eher ineffizienten SUV auf den Markt gekommen sind, und mit der im Vergleich zum Supercharger deutlich schwächeren, fehleranfälligeren, und komplizierteren Ladensäulen, eine deutlich größere Kompromissbereitschaft für die Langstrecke benötigen. Das wird sich sicherlich bald zum guten ändern und die Anzahl der effizienteren Autos nimmt jetzt auch deutlich zu.

  • @Abendschnee
    @Abendschnee Před 3 lety +5

    Ich kaufe ein Neues Auto wenn ich ein Neues brauche und dann natürlich ein E-Auto! Derweil verstaubt mein kleiner Verbrenner und das E-Rad läuft.... Bei Kleinwagen fehlen mir noch viele Modelle und der Akku muss preiswerter werden. Mein Daihatsu Kleinwagen ist extrem günstig in Versicherung und Wartung. Kaputte Teile gibt es nur bei Verschleißteilen, extrem zuverlässig.

  • @juefie3621
    @juefie3621 Před 2 lety +2

    Ist Alles richtig, dennoch gibt es leider genug Berufsgruppen in Deutschland die keine 40, 50, 60 oder bei deutschen Herstellern über 80.000€ für ein Auto haben. Je nach Neupreis sind die Leasingraten auch sehr hoch. Diese Gruppen werden nicht mit Geschäftsauto gesponsert und haben alle drei Jahre ein neues Auto. Die zahlen Versicherungen, KD, Reifen, … selbst mit ihrem geringen Einkommen.
    Das Laden ist und bleibt für Mieter oder in Städten ein Problem! Bei uns auf dem Land ganz schlimm (nur ein pasr 11kw Ladestationen die nicht zum voll aufladen reichen).
    Ich bin ein Elektroauto Fan, kann es mir aber nicht leisten. Leute mit Geschäftsauto reden da leicht!

  • @thomash.2081
    @thomash.2081 Před 3 lety +4

    Super Video, sachlich und auf den Punkt gebracht. 👍

  • @firstinlastout1014
    @firstinlastout1014 Před 3 lety +8

    Klasse Video, schön objektiv. Nur eins kann ich noch nicht glauben, dass ist der Wartungsbedarf… ich glaube nicht das sich VW und Co. die Butter vom Brot nehmen lassen. Der Ölwechsel fällt weg, dass ist schon mal Fakt. Aber dann müsste ja ein normaler Kundendienst keine 350€ (Standardgolf) sondern nur noch 200€ kosten. Ich fahre noch nicht lange E-Auto und war deshalb noch nicht beim KD, aber die Schätzung meines Verkäufers lag irgendwo zwischen 250€ und 300€… für meinen e-UP. Bremsen, Filter, Kühlsystem, Klimaanlage usw. , da findet sich schon was um die 24€ pro Liter Öl auszugleichen. Und ja, ich gehöre zu den wenigen Menschen die tatsächlich ihr Auto selber bezahlen, aus eigener Tasche tanken bzw. laden und sogar den Wertverlust tragen. Wenn ich die Kommentare so lese gibt es anscheinend nur noch Firmenwagen mit Fahrern die sogar noch über die 0,25% heulen.

  • @_olibaer_
    @_olibaer_ Před 3 lety +8

    Wieder ein super Video... 🤗

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 Před 3 lety +2

    Vielen Dank. Wie immer super informativ.

  • @REVAXLA
    @REVAXLA Před 3 lety +25

    Neulich am Aldi Schnellader, ein e-up. Der Herr war mit Frau und Kind unterwegs. Er meinte, mehr Auto braucht er nicht. Im Sommer unter 10kwh/100 km. Kauf: 9500€ neu. Und beim Aldi noch kostenlos "tanken". Nur zu Fuß ist billiger.

    • @typxxilps
      @typxxilps Před 3 lety +5

      Wieder so ein Märchen von wegen 9.500€. Die 2020er Karre hat über 21.000€ gekostet und darauf gab es dann max. 9.570€, also 11.500 € plus 500€ Überführung für den nackten Hirsch ohne alles, denn schon die billigste Farbe weiß kostete doch 200€ extra. Und die 1. Generation war etwas günstiger, dummerweise gabe es aber 4.000€ weniger, also große Märchenstunde bei ALDI und die dann weiter getragen, denn Rabatte gab es nicht mehr und selbst als Schwerbehindert waren 9500€ nie zu erreichen.

    • @REVAXLA
      @REVAXLA Před 3 lety +3

      @@typxxilps ich habe auch etwas mehr bezahlt. Um genau zu sein12900€. Und 260€ pro Monat 36 Monate lang. Für ein Model 3.
      Den e-up Fahrer habe ich aber tatsächlich beim Aldi getroffen. Für mich ist der Schnellader beim Aldi einfach die nächste Ladestation. Ob ich 0,40€/kWh oder 0€ bezahlen muss, ist mir bei einem Firmenwagen eher egal. Der mit Abstand größte Kostenblock ist eh der Wertverlust.
      Ob er tatsächlich nur 9500€ bezahlt hat, kann ich tatsächlich nicht sagen. Er war wohl einer der letzten, der überhaupt einen e-up bekommen hat, hat ihn aber mehr als ein halbes Jahr vorher schon bestellt.
      Die Aussage aber, dass elektrisch zu fahren derzeit die günstigste Art der Fortbewegung ist, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.
      Hätte ich mein Model 3 gekauft und würde es 5 Jahre behalten, so könnte für mich das Auto fast kostenlos sein. Nach 5 Jahren für 1€ in das Privatvermögen übernehmen. Dann zum Marktpreis verkaufen. Beim selbst behalten wären es dann knapp 18000€.

    • @Abendschnee
      @Abendschnee Před 3 lety +2

      E-Up würde mir und meiner Frau auch reichen. Und wenn es hin und wieder auf die Langstrecke geht, dann geht es eben etwas langsamer - kein Problem.

    • @a.b.5884
      @a.b.5884 Před 3 lety +1

      @@REVAXLA "Nach 5 Jahren für 1€ in das Privatvermögen übernehmen. Dann zum Marktpreis verkaufen. Beim selbst behalten wären es dann knapp 18000€." Ich glaube, Du solltest einmal mit Deiner Steuerberaterin / Deinem Steuerberater sprechen. Das geht so nämlich nicht.

    • @REVAXLA
      @REVAXLA Před 3 lety +1

      @@a.b.5884 Als Selbständiger bekommt man die Mehrwertsteuer sofort zurück. Dann kann das Auto in 5 Jahren abgeschrieben werden und zum Erinnerungswert von 1€ in das Privatvermögen übernommen werden. Ist mit meiner Steuerberaterin schon abgeklärt.
      Für mich aber irrelevant, da ich mein Model 3 auf 3 Jahre geleast habe. Eigentlich ein schönes Auto, aber ich möchte einen Kombi, vielleicht das Model Y. Dann auch wieder mit Leasing.
      Ich wollte mit meinem Kommentar nur darauf hinweisen, dass es sich jetzt schon für Selbständige lohnt ein Elektroauto zu fahren, insbesondere dann, wenn noch dazu ein Dach mit entsprechender Ausrichtung vorhanden ist.

  • @HalloAutomobil
    @HalloAutomobil Před 3 lety +15

    Ich kaufe mir erst ein Elektroauto, wenn mein Youngtimer aufgibt. Und das nenne ich nachhaltig. Junge Diesel/Benziner einzutauschen, oder noch schlimmer, ständig neue Elektroauto's zu kaufen, nenne ich Verschwendung von Rohstoffen.

    • @andreasmuller6591
      @andreasmuller6591 Před 3 lety +1

      es ist ja nicht so das die verbrenner jetzt und sofort verschrottet werden. noch finden sich ja genug käufer die sowieso noch mindestens ne zeitlang verbrenner fahren wollen. ich habe meinen grad mal 3,5 jahren alten und voll fitten cupra verkauft (ballert jetzt in belgien rum) und mir ein model 3 gegönnt. man muss es eben auch wollen und mit so einem M3 LR AWD ist es sowieso eine andere welt - autofahren 2.0

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety

      So lang Du nichts mehr verbrennst behalte ihn. Elektroautos stinken halt nicht mehr. Das ist mir persönlich wichtiger.

    • @r.d.946
      @r.d.946 Před 3 lety +3

      Wie lange du ein Auto fährst ist völlig irrelevant bezüglich der Verschwendung von Rohstoffen, relevant ist nur die Nutzungsdauer des Autos bis zur Verschrottung. Du könntest jeden Tag einen Neuwagen kaufen und am nächsten Tag verkaufen, solange du einen Abnehmer findest der dann das Fahrzeug weiter verwendet, bleibst du und jeder weitere Besitzer genauso nachhaltig wie wenn du das Fahrzeug bis zum Lebensende weiter fahren würdest.
      Aber bleib bei deinem Youngtimer, du weißt jetzt ja das es keine Rolle spielt wer den bis zum Lebensende weiter fährt. Wer sich jedoch heute einen Neuwagen kaufen möchte, sollte sich ernsthaft Gedanken machen noch einen Verbrenner anzuschaffen oder doch ein umweltfreundlicheres E-Auto.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety +3

      @@r.d.946 Beim Elektroauto steht für mich der Umweltgedanke erst an 5. oder 6. Stelle. 1: Kein Stinken mehr. 2: Leise, 3: Kein Service. 4: kein Öl etc., 5: Billiger, aber so viel billiger als alles andere, 6: Flotter, angenehmer, bequemer, sicherer.
      Ok 7: Umwelt wird geschont. Na schön...
      6A: Die App!
      Aktueller Fall gestern: Anruf von unbekanntem Handy: "Schatz ich hab mein Handy im Auto eingesperrt machst Du mir bitte auf?"
      Ich: App geöffnet. Auto aufgesperrt.
      "Danke Schatz bis später"
      Mit welchem Auto außer mit Tesla geht so was???

    • @yoman9457
      @yoman9457 Před 3 lety

      @@wolfgangpreier9160 z.b. Fiat 500e

  • @panibodo
    @panibodo Před 3 lety +4

    Wie immer- klasse Video mit überzeugenden Argumenten, die 'alles abdecken'.
    Angst vor etwas Neuem ist nach meiner erst fünfmonatigen Erfahrung mit unserem Stadtfloh Zoe absolut unbegründet. Mit den ersten Minuten in diesem Auto war mir sofort klar, dass unser Diesel-BMW nur noch dann bewegt werden wird, wenn meine Frau und ich zur selben Zeit die Autos brauchen. Und genau so ist es. Nie wieder Verbrenner. Schon der Kleinwagen macht Gaudi pur und ich werde sicher nicht mehr sehr lange warten, bis auch der BMW durch ein E-Auto ersetzt wird.
    Ich denke, die Akzeptanz von E-Autos könnten alle Besitzer dieser Fahrzeuge signifikant erhöhen, wenn sie alle ihre Freunde einladen würden, ihr Auto mal zu fahren. Es wird immer sonderbare Menschen geben, die ihr Ego mit lauten Motoren und PS-Protz-Kisten aufpeppen müssen, aber die große Mehrheit von uns wird feststellen, dass die Verbrenner ausgedient haben und ein vergleichsweise gemütliches, ruhiges Fahren mit E-Autos eine feine Sache ist. UND- damit werden wir auch sehr schnell Tempo 130 auf unseren Autobahnen haben.
    Und ja, ich fahre auch gerne mal über 200 km/h, wenn meine Frau nicht im Auto sitzt. Aber dieser Schwachsinn ist nicht mehr zeitgemäß im Hinblick auf unsere Umwelt.

    • @max8286
      @max8286 Před 3 lety +1

      hab auch einen ZOE, mein anderer, ein C4-Diesel, steht sich nun die Reifen flach...

    • @tobi615
      @tobi615 Před 3 lety

      Wenn kann man im sound generator der e autos auch nen sound ein programmieren, 🔊😅😂

    • @max8286
      @max8286 Před 3 lety +2

      @@D.M.2023 was bin ich froh, ein unechter Autofahrer zu sein. War grad mit dem Zoe im Urlaub, etwa 13k km im Jahr. Geht echt alles gar nicht.

    • @panibodo
      @panibodo Před 3 lety

      Michael, was, bitte, ist ein 'echter' Autofahrer? Versuch 's doch bitte mal mit einer Definition.

  • @01det
    @01det Před 3 lety +4

    Prima gemacht.....genau die wichtigsten Punkte benannt...👍👍

  • @ralfkuttner9725
    @ralfkuttner9725 Před 3 lety +2

    Schönes und interessantes Video mit vielen Informationen
    Toll gemacht

  • @TheNordlicht70
    @TheNordlicht70 Před 3 lety +2

    Ich habe mit der E-Mobilität erst mal ganz klein und vorsichtig angefangen - mit einem E-Bike. :-)
    Für mich ist ein E-Auto (noch) nichts. Warum?
    1. Zu teuer
    Für ein halbwegs praktikabel großes Auto (z. B. Tesla Model 3) muss man >30000 Euro einplanen, das doppelte meines Budgets. (Ich fahre grundsätzlich günstig erstandene Gebrauchswagen.)
    2. zu wenig Individualität / Nutzbarkeit
    Ich habe Geld in ein Auto investiert, weil ich absolut individuell entscheiden will, wann ich wie oft wohin fahre. Das ist ein ENTSCHEIDENDES Kaufargument. Diese Freiheit habe ich mit einem E-Auto definitiv nicht. Zum einen, weil die Lade-Infrastruktur dafür noch nicht gegeben ist, zum anderen, weil ich mit einer halbleeren Batterie extrem eingeschränkter bin, als mit einem halbleeren Tank. (Und diesem Zustand kann man bei einem Tank deutlich schneller abhelfen, als bei einer Batterie.) Das ich "statistisch" wöchentlich keine 300 km fahre und daher "statistisch" nur 1x / Woche zu Hause laden muss, hilft mir bei meiner Individualitätsanforderung gar nicht.
    3. Zu geringe Reichweite
    Strecken von >200km sind bei mir nicht sooo selten. Ich will die Fahrtstrecken nicht vorher planen müssen (entweder durch geplantes Aufladen zu Hause oder durch Planung des Ladestopps).
    Ich denke, dass sich E-Auto als Zweitwagen eher durchsetzen werden. Dafür sind sie sicher ideal.
    Ach ja, testen würde ich so ein E-Auto schon gerne mal aber es ist mir zu teuer, mir so ein Gefährt für ein paar Tage auszuborgen.

  • @MischaESC2
    @MischaESC2 Před 3 lety +3

    Großartig, vielen Dank!

  • @janlaubacher17
    @janlaubacher17 Před 3 lety +2

    Danke Jens für das informative Video!!Klasse!👍👍👍

  • @dergruneskodacitigoeiv4779

    Ich gebe dir völlig recht was die Ladegeschichte betrifft,bloß ich kann nicht Zuhause noch auf der Arbeit laden sondern nur beim Einkaufen oder wenn ich eine Tour mache sonst nicht.
    Tolles Video und Information mach weiter so und Daumen hoch.

  • @RubberDucki_
    @RubberDucki_ Před 3 lety +2

    Super Video. Hehe das Intro ist klasse. "was zur...." 😁👍

  • @zemmel63
    @zemmel63 Před 3 lety +4

    Sehr schönes Video. Bei Deinen Stammzuschauern rennst Du damit aber vermutlich offene Türen ein.
    Punkt 7 würde ich aus meiner Sicht umbenennen in "Spaß", denn bei mir waren es nicht primär Umwelt oder Kosten, die mich bewogen haben, elektrisch zu fahren.
    Ich hatte Bock drauf und es macht einfach tierisch Spaß😎

  • @mwhol
    @mwhol Před 3 lety +1

    Klasse Video, Danke Jens!

  • @samuelmeier401
    @samuelmeier401 Před 3 lety +1

    Wie immer sehr gut!

  • @Bigplayer110
    @Bigplayer110 Před 3 lety +1

    Ein toller Beitrag vielen Dank dafür.

  • @diwe9984
    @diwe9984 Před 3 lety +11

    Gutes Video! ... Auch die Lärmemission - Werte sind deutlich besser, da deutlich niedriger, beim BEV!

    • @slawasasonow912
      @slawasasonow912 Před 3 lety +2

      Abrollgeräusch unterscheidet nicht

    • @diwe9984
      @diwe9984 Před 3 lety +2

      @@slawasasonow912 Wenn es nach den Abrollgeräuschen geht - stimmt! Nur, Verbrenner haben eben - entgegen dem Elektromotor - nicht nur Abroll-, sondern Verbrennungsgeräusche zu bieten (genauer, Explosionsgeräusche in sehr schneller Folge)!

    • @stefanwagener
      @stefanwagener Před 3 lety +4

      @@diwe9984 Genau, es ist ein riesen Unterschied, wenn man in Shanghai an einer Kreuzung steht, wo 100 Verbrenner inkl. Mopeds gleichzeitig rumnageln oder sich 100 E-Autos in Schweigen hüllen. Auch der Geräsuchunterschied eines Verbrenner-Busses zu einem E-Bus ist gigantisch ... da spielen die Abrollgeräsuche erstmal nur die 2. Rolle.

  • @klaus-peterschulze2894
    @klaus-peterschulze2894 Před 3 lety +2

    Es gibt für mich nur ein Grund kein E-Auto zu Kaufen. Ich hab keine Möglichkeit in der Nähe meines Wohnorts um dieses zu laden.

  • @gabrielklein9421
    @gabrielklein9421 Před 3 lety +2

    Glück Auf Herr Zipfle,
    vielen Dank, Ihre Gedanken sind klasse vorgetragen. Ich werde meinen Freundeskreis damit nerven (begeistern).
    Königsblaue Grüße Gabriel Klein

  • @jogi_54
    @jogi_54 Před 3 lety +2

    14:04 => NOx Emissionen hat das Elektroauto über die fossilen Kraftwerke natürlich nicht 0, sondern anteilig in Abhängigkeit des fossilen Anteils beim Strom wie CO2.

  • @ExtraLeben
    @ExtraLeben Před 3 lety +4

    das einzige was mich noch von einem twingo electric od dacia spring abhält ist dass mein sandero etwas groesser ist und durch seine geringen unterhaltskosten das e auto sich erst nach 8 jahren rechnet .. und die 3x die ich im jahr von muenster nach wien fahre .. das wuerde 18-20 stunden dauern mit dem e auto xD aber sind diese 3 fahrten wirklich wichtiger als 98% der restlichen fahrten von und zur arbeit ? ... der gedanke zum e auto reift immer weiter ... 🙈

    • @ThePaviliongamer
      @ThePaviliongamer Před 2 lety +1

      Wenn man nur ne Handvoll Langstrecken im Jahr hat, kann man sich für den Zeitraum ja einen Verbrenner mieten. Es geht ja darum unseren CO2 Ausstoss zu verringern und nicht um fanatischen Umgang mit der Elektromobilität.

    • @ExtraLeben
      @ExtraLeben Před 2 lety

      @@ThePaviliongamer selbst für ne handvoll langstrecken.. das geht wunderbar mit meinem E-Corsa … is in 20min wieder abfahrbereit

  • @bastianhoe3870
    @bastianhoe3870 Před 2 lety

    Ich parke in eine sammeltiefgarage. Ich zahle 70€ im Monat hab aber keinen festen Stellplatz. Kann ich den Vermieter trotzdem verpflichten eine wallbox anzubringen? Ich wohne in einem Berliner großwohngebiet und dort gibt es tatsächlich in der Nähe keine Ladapunkte.

  • @minalskiland
    @minalskiland Před 2 lety +1

    Ich habe nichts gegen die E Autos aber ich habe auch da ein paar Punkte wo der Benziner/ Diesel viel besser abschneidet. Punkt 1: Ich tanke meinen alten Diesel voll und lade meinen Zweitwagen (E Auto) auch voll. Nun lasse ich beide Autos 7 Tage bei minus 20 Grad stehen. Akku wird leer sein, Diesel springt an und der Tank ist noch voll. Beim Akku muss wieder geladen werden. Punkt 2. Im Winter ist es kalt und dunkel. Mein Diesel kann satten 1.000 Kilometer fahren bei 55 Liter. Ich habe es warm, Licht geht auch und sogar meine Popo Heizung. Mein Akku vom 2. Wagen hält leider nur sehr kurz, da ich Strom sparen muss, um weiter zu kommen. Fazit.... Mehrere Ladungen sind in der Woche von Nöten. Punkt 3. Ich sitze im Stau 4-5 Stunden im Winter bei minus Graden. jetzt der Supergau. Ich brauche die Heizung,. Akku wird leer sein vom E Auto und muss geladen werden. Mein Diesel braucht im Stand nicht viel ich habe es warm im Auto. Punkt 4. Wenn mein Diesel mal nicht läuft, kann der abgeschleppt werden. Beim E Auto darf man den Wagen nicht abschleppen. Hier geht Wahrlich der Antrieb kaputt, da dieser bei rollenden Rädern immer mitläuft. Punkt 5. Alle reden vom Wirkungsgrad... OK. Fangen wir mal vorne an. Das E Auto muss geladen werden. Kommt ja mal häufig vor. das dicke Kabel hat einen grossen Widerstand. Hier wird der Strom einfach verblasen und es kommen nur 70 - 80% beim Akku an. Das heisst, ich verliere ca. 15-20% an Energie die ich mitbezahlen muss. Beim Diesel tankst du 30 Liter und hast auch 30 Liter im Tank. Und wie viel Energie benötige ich, um einen Akku herzustellen, der noch nicht mal mein Antrieb ist? Genau, man könnte mit einem heutigen Diesel locker 300.000 Kilometer damit fahren um genau so viel raus zu pusten an co2. Ich fahre 6.000 Km im Jahr. Also könnte ich mit meinen Diesel 50 Jahre fahren mit den gleichen Motor. Hält so lange ein Akku? Macht euch mal ein Kopf.

  • @bubbl_media
    @bubbl_media Před 2 lety +1

    Super Video, vielen Dank!

  • @thiagotomazi9212
    @thiagotomazi9212 Před 2 lety

    wurden Sie empfehlen ein BMW i3 94 Ah mit 25.000 Km für 24.000 Euro oder einen neuen Megane electric für 30.000 Euro? Danke.

    • @MoveElectric
      @MoveElectric  Před 2 lety

      Ui, zwei ganz verschiedene Autos. Ich würde wegen der aktuelleren Technik eher zum Megane tendieren. Dass Renault Elektroautos kann, beweisen sie ja auch schon sehr lange.

  • @thomashurtz5746
    @thomashurtz5746 Před 3 lety +2

    Top Idee, fahre seit 16 Monaten i3, einfach geil, so wie das Video.

  • @manueljung4896
    @manueljung4896 Před 2 lety

    Ich fahre 40km am Tag zur Arbeit. Habe im Moment einen Dacia Düster. Kann Zuhause nicht laden. Wäre der Twingo oder der Spring was für mich?

    • @MoveElectric
      @MoveElectric  Před 2 lety +1

      Von der Reichweite her ja, aber dann musst du alle zwei Tage aufladen - besser täglich. Ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit würde ich das nicht empfehlen.

  • @andreasvonderalb
    @andreasvonderalb Před 3 lety +6

    Es sprechen viele Argumente für den Kauf eines E-Autos aber leider auch ein paar dagegen.
    Da nenne ich zuallererst den Anschaffungspreis eines E-Autos.
    Würde die Bafa den Kauf nicht kräftig unterstützen wäre der Kauf oder Leasing für den Ottonormalverbraucher einfach unbezahlbar.
    Ich fahre einen Subaru Outback 2.5i Sport in Vollausstattung. Also mit Leder, AHK, und allem was die Zubehörliste hergibt und das ist viel.
    Dieser Crossover hat Allrad, große elektrische Heckklappe, verdammt viel Platz und natürlich alles was man an Assistenzsystemen für Geld bekommen kann. Kostenpunkt vor 2,5 Jahren = 38.000,- € (natürlich mit Verhandlungsgeschick).
    Elektrisch wird mir sowas nicht geboten, da muss ich dann zu einem SUV zugreifen. Aber nenn mir mal einen E-SUV mit Allrad, AHK, großem Kofferraum und Komfortausstattung zum abwinken den man unter 65.000,- € bekommt (vor Förderung). Nach Abzug der Förderung (7.975,- €) verbleiben dann immer noch 57.025,- €.
    20.000,- € mehr als mein Verbrenner ohne das ich einen echten Mehrwert (Funktionalität/Ausstattung/Größe) habe.
    Kauf ich z.B. einen Tesla oder Polestar oder Volvo hab ich null Spielraum da diese Fahrzeuge nur online bestellbar sind und der Preis nicht verhandelbar. Friss oder stirb.
    Ein weiterer Grund kein E-Auto zu kaufen sind die angekündigten Entwicklungen die (hoffentlich bald) in nächster Zeit auf uns zukommen. Akkus die mehr Kapazität haben, sich schneller aufladen lassen und billiger werden. Ständig werden E-Autos angekündigt die aber erst in ein-zwei Jahren auf den Markt kommen und ob sie in Europa/Deutschland angeboten werden steht in den Sternen.
    Kaufe ich mir heute ein E-Auto ist es morgen schon veraltet und sein Wiederverkaufswert stürzt gnadenlos in den Keller weil es "dank" der besseren Neuentwicklungen unverkäuflich geworden ist.
    Und dann hab ich da noch ein V8-Cabrio mit Stahldach. Der schiere Luxus und eigentlich unnötig, aber ich genieße es mit offenem Dach durch die Landschaft zu cruisen. Das kann mir kein E-Auto bieten. Deshalb ist mein Zweitwagen ein Verbrenner.

    • @verakehrli5636
      @verakehrli5636 Před 3 lety +1

      Und die Kinderlungen? Zählen die nichts?

    • @andreasvonderalb
      @andreasvonderalb Před 3 lety +2

      @@verakehrli5636 Nun mal nicht übertreiben.
      Wir "Alten" sind als Kinder im Dreck groß geworden. Die Kohlekraftwerke durften ihren Dreck frei rauspusten, im vergifteten Rhein gab es keine Fische und Badeverbot, Diesel haben uns ungefiltert eingerußt, es gab noch keine Abgasnormen, keine Rußpartikelfilter, keine Katalysatoren und kein Rauchverbot usw. usw.
      Wir haben alles ungefiltert eingeatmet und wir leben noch und sind gesund. Wir haben keine Allergien und kippen nicht gleich um wenn uns ein Virus "besucht". Das Immunsystem der "Alten" ist besser als das der Jungen. Unsere Kinder werden von "Übermüttern" dermaßen verhätschelt dass sie später beim kleinsten Anflug eines Virus umkippen, von Laktoseintoleranz geplagt und vor lauter Heuschnupfen rumrotzeln.
      Es gibt einen schönen Spruch: Kinder die nichts dürfen werden zu Erwachsene die nichts können.
      Wir durften damals. Wir haben schwimmen gelernt, auf der Straße gespielt, im Baggersee gebadet und uns blutige Nasen geholt. Als Erwachsene haben wir damit angefangen die Umwelt wieder sauber zu machen. Im Rhein schwimmen wieder Fische, Kohlekraftwerke haben Filter, die Autos Katalysatoren und Rußfilter, es wurden Abgasnormen eingeführt und Rauchverbot in Gaststätten, Busse/Bahnen, öffentlichen Einrichtungen.
      Mein Benzinrasenmäher ist verschrottet und es wird jetzt elektrisch gemäht, mein Haus wird mit Flüssiggas beheizt (kein Ruß, keine Stickoxyde, kein Feinstaub), auf dem Dach ist seit einem Jahr eine PV-Anlage, mein Verbrenner hat Abgasnorm Euro 6 und mein 16 Jahre altes Cabrio fährt mit Autogas. Null Ruß, Null Stickoxyde, Null Feinstaub kommt aus dem Auspuff. Ein Diesel ist dagegen die reinste Dreckschleuder (hat ja auch Fahrverbot in der Stadt). Ich bin Nichtraucher und fahre nicht jedes Wochenende mit dem Auto durch die Gegend, z.B. zum Fußballplatz.
      Und ich hab mir sogar eine Wallbox in die Garage montieren lassen. Da lädt dann meine Tochter ihren Opel E-Corsa wenn sie uns besuchen kommt (wenn sie es z.Zt. überhaupt darf) und ich hab schon mal vorgesorgt wenn ich ein E-Auto finde das meine Bedingungen erfüllt und ich auch bezahlen kann. Wenn das der Fall ist steige ich sofort auf E-Auto um.
      Und was hast du in der Vergangenheit bzw. tust du jetzt/zukünftig für die Umwelt bzw. für die Lungen deiner Kinder?

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety

      Also ich habe im ersten Jahr 4.000€ im Vergleich zu meinem Verbrenner gespart! (Super+ getankt, aber selbst bei Super wären es noch gut 3.000€ gewesen!)
      Und zu diesem Jahr, leider erst ab Herbst womöglich gibt es eine PV-Anlage aufs Dach und dann wird noch mehr gespart! ;)

    • @andreasvonderalb
      @andreasvonderalb Před 3 lety

      @@elektrikcar9988 Ja durch die Verwendung des richtigen "Kraftstoffes" kann man einiges einsparen.
      Ich habe durch den Umbau auf Autogas in 9 Jahren (150.000 km) über 11.600,- € an Kraftstoffkosten eingespart. Der Umbau hat 3.200,- € gekostet.
      Würde ich auf E-Auto umsteigen das einen Verbrauch von 25 kW/100 km hat könnte ich nochmals ca. 6.000,- in 10 Jahren einsparen ggü. einem vergleichbaren Benziner.
      Die Ersparnis kompensiert bzw. amortisiert aber nicht den hohen Aufpreis eines E-Autos.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety

      @@andreasvonderalb 25 kW, bist du beim e-Tron 55 mit dem Model 3 SR+ liege ich in nicht ganz 15 Monaten bei knapp unter 19 kW/100 km.

  • @netsraccjf3965
    @netsraccjf3965 Před 3 lety +1

    Leider wurde nicht auf das Thema "Laternenparker" eingegangen .
    Nicht nur das man als Laternenparker nicht davon ausgehen kann jeden Tag laden zu können, vielleicht sogar mehrere Tage nicht, schließlich werden die Ladesäulen für mich nicht extra freigehalten, es gibt ja auch das riesige und ungelöste Problem des Ladens im Winter !
    Anders als Fahrzeuge die zu Hause ständig an der Steckdose hängen, ist die Batterie des Laternparkers im Winter morgens eiskalt.
    Wenn man dann laden muss und nur ein AC-Charger zu finden ist, dauert der Ladevorgang doch Ewigkeiten oder nicht ?
    Was ist mit denen die z.B nur einen 7 Km Arbeitsweg haben ?
    Im Winter wird dann der Akku quasi nie warm und man kann ja nicht aus lauter Jux und Dollerei mal eben 150 Km fahren damit der Akku endlich mal auf Temperatur kommt.
    Ich finde dieses Thema und auch das der explodierenden Ladepreise an den öffentlichen Ladesäulen die gerade Laternenparker betrifft, wird nur allzu oft unter dem Teppich gekehrt, dabei gehe ich mal davon aus das in Deutschland weit mehr Menschen zur Miete wohnen als ein Eigenheim haben.
    Ein Verbot von Verbrennern in nur 10 Jahren halte ich daher für blanken Unsinn, solange die Batterien noch so extrem empfindlich auf die Witterung reagieren, oder wollen wir eine 2-Klassen Gesellschaft und nur noch den Reichen und Eigenheimbesitzern das Auto Fahren erlauben ?

  • @DG-fc5ss
    @DG-fc5ss Před 3 lety +2

    Tolles Video.

  • @reinharddudek1739
    @reinharddudek1739 Před 3 lety +6

    Sehr sachlich, sehr informativ und mit Quellen abgesichert. Der humorvolle Beginn mit dem Einspruch-Jens ist eine gelungene Umsetzung dieser guten Idee. Ein Kanal auf den ich nicht verzichten möchte. Habe das Video mehrmals geteilt. Vielen Dank und weiter so! 👍

  • @flo.fluffy
    @flo.fluffy Před 3 lety

    Coole Idee mit dem Intro👍👍

  • @dibeerwolf1645
    @dibeerwolf1645 Před 3 lety +3

    Sehr guter Beitrag, doch du solltest noch unbedingt ergänzen das selbst für langstreckenfahren das E-Auto sehr wohl tauglich ist, denn fast alle neuen Modelle von Hyundai, Kia, xpeng, byd, geely , bekommen nun die 800 Volt Technik und können dann in 15 min von 10-80% aufladen , bei Akkus von über 70kwh sind das dann ca. 250-350 km Reichweite je nach Verbrauch. Auch ist es sehr zu empfehlen auch bei kleinwagen immer bei der Bestellung bzw. Kauf darauf zu achten dass der Wagen auch Gleichstrom über CCS laden kann, so wird selbst ein Kleinwagen bedingt Langstrecken tauglich! 🤔

    • @dimension5551
      @dimension5551 Před 3 lety

      Wieviel supercharger mit 800 volt Technik gibt es in Deutschland und wird die Leistung nicht durch die Anzahl der Benutzer geteilt?

  • @hansdampfff2076
    @hansdampfff2076 Před 3 lety +3

    Die ersten Sekunden Deines Videos.......einfach genial!!!! !!

  • @alexanderwalder4948
    @alexanderwalder4948 Před 2 lety

    Wie funktioniert das eigentlich mit dem grünen Strom?

  • @relied0246
    @relied0246 Před 3 lety +3

    Wir sind inzwischen vollkommen auf Elektro umgestiegen (Tesla Model 3 LR und einen 2016er Nissan Leaf). Wir nutzen den Leaf als Pendler Fahrzeug. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme bzgl Reichweite, Ladezeit, etc. Vor kurzem hatte ich einen klassischen Verbrenner als Leih-Fahrzeug für eine Geschäftsreise. Habe mich gefühlt als würde ich eine Pferdekutsche fahren.

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety

      was heißt bei Ihnen PendlerFZG, wenn man fragen darf (von welcher KM Leistung reden wir hier und von welchem Ausgangsgebiet Berg-&Talfahrten oder gradeaus ohne irgendwas). Vielen Dank

    • @relied0246
      @relied0246 Před 3 lety

      @@christianlehner2295 PendlerFZG heißt bei uns circa 40 km pro Strecke, Landstraße, Berg- und Talfahrt. Das Fahrzeug hat voll geladen circa 180 km reelle Reichweite. Wir haben einen Lader zu Hause und laden das Fahrzeug in der Regel nachts. Im Winter muss man circa 30 km weniger Reichweite rechnen. Wir leben in Norwegen...Winter heißt hier WIRKLICH Winter 🥶

    • @relied0246
      @relied0246 Před 3 lety

      Der Tesla hat übrigens realistische 560 km Reichweite. Hier laden wir eigentlich nie zu Hause, sondern am Supercharger während dem Einkaufen

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety

      @@relied0246 Zuerst einmal danke für die schnelle Antwort. 40 km einfach, heißt praktisch 80 km pro Tag, das ist in Norwegen überhaupt kein Problem, da bin ich voll bei Ihnen. Die Ladeinfrastruktur in Norwegen ist als super zu bezeichnen.
      Ja Winter bei Euch, heißt echt Winter 😉 ähnlich wie bei mir zu Hause, da heißt es auch tw. im Winter Ketten am Allrad rauf und Frontantrieb sagt selbst mit Ketten, ich mag nicht mehr.

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety

      @@relied0246 Das reicht vermutlich bei den meisten Autofahrern aus, bei mir leider nicht, wobei es mir bei Tesla nicht so auffiel, als ich diesen mal hatte (hatte die Limo und den SUV mir ausgeborgt).

  • @stwe1504
    @stwe1504 Před 3 lety +5

    Super Beitrag! Genau die Fragen, die ich mir gerade stelle. Fahre meinen Diesel jetzt noch 3-4Jahre, dann habe ich die 300.000km voll. Danach ist die Auswahl, das öffentliche Ladenetz (da kein privater Stellplatz) und der Gebrauchtmarkt sicher größer und das E-Auto kann kommen! Freue mich schon drauf!

  • @Olli261168
    @Olli261168 Před 3 lety +2

    Top Jens.....wie immer.....Viele Grüße aus Grasberg

  • @christophpeters9414
    @christophpeters9414 Před 3 lety +3

    Ein Unsicherheitsfaktor ist auch die Preisentwicklung an den Ladesäulen. Auf Reisen betrifft es alle, daheim alle Laternenparker. X Ladekarten und Apps sind eher abschreckend.
    Die Frage nach dem Erst - od. Zweitwagen relativiert sich dennoch schnell, wenn man feststellt, dass man im Alltag plötzlich 90% der km mit dem elektr. "Zweitwagen" fährt und der Verbrenner traurig guckt.

    • @tobias891
      @tobias891 Před 3 lety

      Wir können wohl davon ausgehen, dass die Kosten/KM für eFahrzeuge in Zukunft an die aktuellen Kosten der Verbrenner "angeglichen" werden.
      Die entgangenen Steuern des Benzins müssen von den Staaten ja irgendwie ausgeglichen werden.

  • @markushippe1868
    @markushippe1868 Před 3 lety +3

    Ich bin ein Mensch der die Elektromobilität super findet. Unser Zweitwagen wird ein Stromer.
    Der Fergleich ist in 2 Punkten aber nicht ganz fair.
    Erstens, bei Kosten über 10 Jahren sollten wir auch über Den Stromer Akku sprechen. Der hat eine durchschnitliche Lebensdauer von 8 bis 10 Jahren. Die Garantie ist da meistens schon erloschen. Da wird der Benziner günstiger falls er bis dahin keine weiteren Probleme macht.
    Zweitens der tatsächliche Verbrauch eines E Autos da mit 15 bis 20 kwh zu rechnen ist sehr wohlwollend. Bei Kleinwagen wenn man sie nur durch die Stadt bewegt passend, aber auf der Landstraße/Autobahn bei einem id3, id4, oder Enyaq sehr umrealistisch. Da würde ich eher 18 bis 26 kwh ansetzen. Menschen die auf dem Land wohnen fahren mehr in dem Profil. Da sehen die Kosten auch etwas anders aus.
    Erwähnen sollte man auch die schlechten
    Anhänger Werte für viele ein sehr wichtiges Kriterium. Zutreffenden für Menschen mit einem Auto. Vorallem auf dem Land weiß man wie praktisch ein Auto mit Anhänger ist.
    Es gibt noch weit mehr Beispiele.
    Man merkt bei dem Fergleich oft das er nicht Fair gegenüber dem Verbrenner ist.
    Übrigens der durchnittliche Auspuff hält heutzutage weit länger als eine Elektroauto Akku. Das war mal vor 20 bis 30 Jahren ein Problem ich hatte Fahrzeuge die 14 bis 16 Jahre alt waren und den ersten Auspuff und das erste Fahrwerk hatten und noch lange nicht verschlissen.
    Also wenn Vergleiche dann bitte realistisch und Fair.
    Soviel sind wir trotz Elektrischer Zukunft dem Verbrenner schuldig. Immerhin war er über 120 Jahre unser treuer Begleiter.

    • @10cashis10
      @10cashis10 Před 3 lety +1

      Danke für die wahren Worte. Am meisten interessiert mich natürlich, wenn es denn mal soweit ist und wir keine "Sprittsteuer" mehr zahlen, (weil wir ja alle e-autos fahren) woher die Einnahmen dann kommen? Stromsteuer wäre ne win win Situation für die Regierung. Stell dir mal vor wir Zahlen dann 50-60cent pro KW/h.

  • @Dirk569
    @Dirk569 Před 3 lety +9

    Besser kann man es wohl nicht rüber bringen...👍

  • @voelkela
    @voelkela Před 3 lety +2

    Nee, Jens, wat haste wieder 'n schönes Video gemacht !!

  • @8B7ND
    @8B7ND Před rokem

    Was macht man, wenn man mitten in der Butnik mit einem E-Auto liegenbleibt, weil Akku leer? Beim Benziner wüsste ich mir zu helfen..Lässt sich ein E-Auto ohne weiteres abschleppen? Ich freue mich auf ehrliche Antworten😀

  • @stefanjepp6612
    @stefanjepp6612 Před 3 lety +7

    Mein Hauptargument für den Kauf eines Elektroautos war der Umweltschutz.
    Ich habe mehr Geld ausgegeben als je für ein Auto. Der Kofferraum ist etwas kleiner, da kein Kombi.
    Die Reichweite ist im Vergleich zum Diesel gering, aber der Fahrspaß ist groß und der Komfort deutlich besser.
    Es war die richtige Entscheidung!

  • @schnaeutz4546
    @schnaeutz4546 Před 3 lety +1

    Gute Analyse. Habe auch einen E-Zweitwagen, den ich auf dem Grundsntück laden kann. Ist optimal, so ist jeder E-Kilometer billiger als ein Diesel-Kilometer. Mit Auslandsfahrten außerhalb des Tesla-Universums wäre ich zur Zeit zurückhaltend. Ich kenne viele Klagen über die Ladeinfrastruktur in Frankreich - von Franzosen. Das Übliche, das wir auch aus D kennen: defekte Säulen und nicht die richtige Ladekarte dabei. Zusätzlich sind noch Säulen abgeschaltet (Corri-Door). Zur Zeit fühle ich mich auf Langstrecke noch im Diesel wohler, abgesehen davon, dass es wenig Sinn macht, einen noch gut fahrbereiten Diesel abzuwracken.

  • @sheetmetal_one
    @sheetmetal_one Před 3 lety +1

    Danke für die Videos.
    Bin selber gerade am suchen nach einem E Auto, da mein Leasing wieder ausläuft.
    Ich kann zu Hause laden, und fahre nur max. 70km pro Tag.
    Was mich aber abschreckt ist der Kaufpreis. Ein Kona-e (gerade gefahren) mit Leistung, Navi, Wärmepumpe etc. liegt bei mehr als 47.000 Eur. Abzüglich der 9000 immernoch zu viel für einen Kleinwagen mit viel Plastik im Innenraum. Auch Smart und Opel sprengen mit etwas Ausstattung alle Preisvorstellungen für das Gebotene. Ich habe nicht das Problem mit 50 oder 60,-TEUR bei Leasing, will aber ansprechende Qualität. Ich schaue erstmal weiter Videos und lasse mich gerne positiv überzeugen. Evtl. muss das neue E-Auto noch 2 Jahre warten :-)

    • @dimension5551
      @dimension5551 Před 3 lety

      Die Preise werden erst ab 2025 fallen.

    • @AcidGubba
      @AcidGubba Před rokem

      Hol dir ein Tesla;) wirst es nicht bereuen.

    • @AcidGubba
      @AcidGubba Před rokem

      @@dimension5551stimmt nicht. Die Preise fallen schon die ganze Zeit.

  • @vidia8749
    @vidia8749 Před 3 lety +1

    In einigen Dingen haben Sie recht. Aber wenn Sie beim Them Bequemlichkeit sagen dass Sie beim Benziner nach dem losfahren Tanksorgen haben, dann drehen Sie den Spieß um. Denn eigentlich ist die Sorge beim E-Auto größer, gerade wegen Urlaubsfahrten, auch wenn nur 1-2 mal im Jahr, ist es für mich einer der Hauptgründe mir kein E-Auto zu kaufen. Der größte Grund ist die nicht zu leugnende Brandgefahr beim laden zu in der Gerage. Da könnte ich nicht abends ruhig ins Bett gehen.
    Solange die vielen Kritik Punkte nicht ausgeräumt sind werde ich schön weiter mein Euro 6 DTemp Diesel fahren und auf Besinnung seitens der Politik hoffen, der Brennstoffzelle neuen Aufschwung zu vermitteln.

  • @justus6564
    @justus6564 Před 3 lety +3

    Gutes Video, zwei Anmerkungen.
    1. Wieso benötige ich mehr als ein Auto im Haushalt, um ein Elektroauto zu kaufen. Mein ID.3 ist mein einziges Auto.
    2. Kein Auto mag eine Lösung für Bewohner einer Großstadt sein. Würde ich in Berlin, Hamburg oder München wohnen, hätte ich vermutlich kein Auto. Wer aber nicht in so einem Moloch wohnt, benötigt in der Regel ein eigenes Fahrzeug. Ein Elektroauto verbraucht auch weniger Energie pro 100 Personenkilometer als die Bahn.

    • @tobi615
      @tobi615 Před 3 lety

      2. Auto Partner vll

    • @justus6564
      @justus6564 Před 3 lety

      @@tobi615 Natürlich kann der Partner auch ein Auto benötigen. Aber, warum kann das nicht auch ein Stromer sein? Warum kann das Elektroauto nur ein Zweitauto sein?
      Darum ging es mir.

  • @christopherstein2024
    @christopherstein2024 Před 3 lety +1

    Beim Feinstaub müsste man bei E-Auto noch ehrlicherweise anmerken, dass die Reifen dort auch zu Emissionen betragen. Damit dürfte der Wert beim E-Auto bei unter 20% im Vergleich zum Verbrenner liegen.

  • @tobi615
    @tobi615 Před 3 lety +1

    Und kann man sie nun kaufen?

  • @niwadev
    @niwadev Před 2 lety +1

    Ich glaube was die Wegstrecke angeht, ist der Alltag selten das Problem. Persönlich finde ich die Themen Lade(probleme/geschwindigkeit) und Reichweite für Urlaubsstrecken wichtig. Meist sind aber die Autos, die weiter kommen auch größer, was im städtischen Bereich wieder Probleme bei der Parkplatzsuche macht.

  • @MyR12S
    @MyR12S Před 3 lety +1

    Hallo Jens, gute Video! Passt so weit alles, kann ich nur bestätigen. Aber bitte, bitte, wir sollten endlich damit aufhören und bei E-Autos immer vom Drehmoment reden. E- Motoren liefern im wesentlichen konstante Leistung und nicht konstantes Drehmoment. Nur im unterem Drehzahlbereich bzw. Geschwindigkeitsbereich ist die Leistung durch das max. Drehmoment begrenzt. Und diese maximalen Drehmomente sind untereinander nur bedingt vergleichbar, da von der Auslegung des Antriebes abhängig (max. Drehzahl des Antriebes und Übersetzung der Zahnradstufen).

  • @twardonjens5385
    @twardonjens5385 Před 3 lety +2

    Ha, am besten ist Dein Elektroauto mit Cassette. Der Hit.
    Ein EQ-Strich8-MC sozusagen. Da kann der Kuba-Export einpacken. 🚘

  • @rolfbaettig6611
    @rolfbaettig6611 Před rokem

    Ich hab ne Frage: bei 8:14 haben Sie gesagt, das 75% der Autobesitzer in Deutschland ein privaten Stellplatz haben. Wieso muss ich denn wenn ich in Deutschland bei meiner Lebenspartnerin bin einen "Laternen Parkplatz" suche, da alle Ihre Autos auf den öffentlichen Strassen abstellen?

  • @peterboy209
    @peterboy209 Před rokem

    Fahre Fahrrad auf kurzen Strecken, oder?

  • @yt-schauer
    @yt-schauer Před 3 lety +8

    Top Video. Fahre momentan Cupra Leon e-Hybrid und freue mich über die "nur" 50 km elektrische Reichweite. Nunmehr auch PV Anlage und Wallbox installiert. Der nächste wird aber vollelektrisch!

    • @yesiamfelix114
      @yesiamfelix114 Před 3 lety

      Hab mir das Pondon von Audi bestellt. Nach der Probefahrt war ich überzeugt.

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart Před 3 lety +4

    Jens, du must echt den Nerv getroffen haben. So viele Troll- Kommentare habe ich schon lange nicht mehr gesehen 👍😆

  • @k.tzesfan
    @k.tzesfan Před 3 lety +1

    Ich kann da nur zustimmen. Erstes e Auto ein e Up meiner Frau als Zweitwagen und meinen jetzt für einen ioniq VfL eingetauscht. Haben ne Garage mit Ladestation, ein Hund und ein Kind. Täglich zwischen 50- 100 km zufahren. Beide. Es ist perfekt. Meine Frau ist Amerikanerin, sind früher immer Jeep oder Ford gefahren. Sie will nichts anderes mehr

  • @INSTADRIVER
    @INSTADRIVER Před rokem

    hahaha - sehr lustig gemacht Jens mit deinem Doppelgänger :D

    • @MoveElectric
      @MoveElectric  Před rokem

      Ouh, das ist so alt, ich kann mir das gar nicht mehr angucken. Kennst du das bei alten Videos von dir auch ?

  • @jogi_54
    @jogi_54 Před 3 lety +1

    jou - ich habe vor 1,5 Jahren mein letztes eigenes Auto verkauft, brauche keins mehr und fahre allermeistens Pedelec, geladen mit PV Strom vom eigenen Dach (na ja - bei

  • @ME-cb1vw
    @ME-cb1vw Před 3 lety +4

    Wenn man täglich 1000km fährt wann ist man da eigentlich noch produktiv? Dann wird man ja quasi nur fürs Fahren bezahlt.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety +1

      Ja. Das nennt man LKW- oder Berufskraftfahrer.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw Před 3 lety

      @@wolfgangpreier9160 schon klar. Aber hier geht es ja hauptsächlich um PKW.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 3 lety

      @@ME-cb1vw Und Kleintransporter wie Mercedes Vito, VW Crafter etc. und die sind genau wie LKW über tausende km unterwegs. Leider gibts da noch nichts elektrisches. Ich hoffe dass bald der Cybertruck kommt...

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 3 lety

      @@ME-cb1vw Habe für ein Sicherheitsdienst auch schon einen Belegtransport gefahren (keine Geld/Wert, nur Dokumente und Reparatursachen), das waren gut 600 km +- 50 km je nach Tour.
      Hat 9 - 10 Std gedauert und wäre mit einem Model Y, E-Tron oder ähnlich großen Auto gegangen ohne extra Zeit aufzuwenden, da ich ca 45 - 60 Min Pause bei jeder Tour hatte.
      Wie gesagt, bei mir lag es an der Größe des Autos nicht an der Reichweite, bei der Reichweite wäre es auch mit der neuen Zoe gegangen.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw Před 3 lety

      @@elektrikcar9988 ja dann bist du quasi auch für's Fahren bezahlt worden. Ist aber echt die Ausnahme.
      Wenn man an Handwerker oder Außendienstler denkt dann kommt der ja gar nicht mehr zur eigentlichen Arbeit nach 1000km Fahrt (und dann hat man auch schon Deutschland verlassen, je nach Startpunkt)

  • @dibeerwolf1645
    @dibeerwolf1645 Před 3 lety

    PS: selbst zb. Zoe ZE 50 ( 50 kWh netto) mit CCS wäre , wie auch Peugeot 208 und Corsa e. Bedingt Langstrecken Tauglich.......
    Einkleinwagen der nur mit Wechselstrom bis max. 22 kW/h laden kann ist natürlich nur für Strecken bis ca. 2* 90 km oder las Kurzstrecken Auto tauglich

  • @jenssonnenmann2323
    @jenssonnenmann2323 Před 3 lety +3

    Mich hat keines der Argumente überzeugt. Fahre nur gebrauchte und nur ein Fahrzeug. Zudem repariere ich es selbst und fahre mit Autogas. Zudem kann ich an meinen gebrauchten 2.200 kg anhängen.

  • @holzleder570
    @holzleder570 Před 2 lety

    wir haben einen Seat Exeo 2.0TDI und haben uns den Ioniq 5 als Zweitauto bestellt. wir werden noch eine Wallbox installieren und können durch unsere PV Anlage an guten Tagen auch komplett kostenfrei laden

  • @Surfgenuss
    @Surfgenuss Před 3 lety +1

    Hauptgrund zur Ablehnung ist, es gibt kein Angenbot für den typischen Käufer von A4, C oder BMW 3. Es gibt ein paar kleine, SUV ohne Ende, für unsere Rückenkranken und Statusaufschneider, Model 3 als überdachtes Tablet ist ja wohl eine Zumutung. Der Großteil an Interessenten findet sehr wenig.

    • @thomasnugel6593
      @thomasnugel6593 Před 3 lety +1

      Solche Kniekranke wie ich wurden bei der Auflistung vergessen.

  • @ELEKTROBAYS
    @ELEKTROBAYS Před 3 lety +3

    Sympathisch wie immer. Super erklärt lieber Jens 👍

  • @Chris-Peacehope
    @Chris-Peacehope Před 3 lety

    Gut gemacht Dwalster

  • @max8286
    @max8286 Před 3 lety +1

    Wer daheim laden kann, braucht sich nicht mehr davor "fürchten". Wer öffentlich laden muss, braucht hier noch einiges an Voraussicht.

    • @christianlehner2295
      @christianlehner2295 Před 3 lety

      Ihre Aussage trifft auf einige bzw. den Großteil der Mitmenschen zu, generell würde ich dies nicht behaupten; ich selbst bin das perfekte Beispiel diesbezüglich (bin aber auch Vielfahrer und habe dies bei div. eigenen Tests festgestellt - siehe mein Kommentar).

  • @mattze3756
    @mattze3756 Před 3 lety

    1000 KM rein elektrisch ohne tanken! unterwegs im Supersportwagen Gumpert Nathalie
    59.620 Aufrufe•15.08.2020
    Was hältst du von diesem Auto?

  • @Csmbv
    @Csmbv Před 2 lety

    Danke für den Tipp mit dem Kostenrechner! Ich konnte allerdings mein Auto (Skoda Rapid Diesel) nicht finden, habe das ähnlichste ausgewählt und siehe da, der Vergleich hatte immer rote Zahlen rausgespuckt. (Ausnahme - kleine City Flitzer) Bestätigt meine Entscheidung, eben NICHT zu diesem Zeitpunkt unzusteigen.

  • @ropi4524
    @ropi4524 Před 3 lety

    Spread the word!!! 😎🥰👍

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 Před 3 lety +10

    guter Beitrag Jens. Genau so ist es.

  • @Afghanistanie1
    @Afghanistanie1 Před rokem

    Sehr gute Argumente wenn ich aus der haus bin und merke mein Tank ist leer und ich muss diese tanken und dann habe ich schmutz in die Hände das ist viel aufwändige als elektro wagen

  • @elektrischabfahren
    @elektrischabfahren Před 3 lety +1

    Ja es gibt auch negative Seiten der E Mobilität, wie zum Beispiel unser Peugeot 208e der wegen Geräusche beim Rekupieren seit 3 Wochen in der Werkstatt steht!Stand heute 07.05.2021 E Motor und Getriebe sind draußen und es wird weiter gerätselt woher das "Geräusch " kommt. Peugeot Deutschland meint die Muffe der Antriebswelle, ich geh davon aus das im E Motor was nicht Stimmt.
    Wo Jens Recht hat ist das unser 208e ein Typischer Zweitwagen ist, damit meine Frau zur Arbeit kommt.
    Wir nutzen ihn aber wie ein Erst Wagen und befahren alles was im Umfeld von 100 oder mehr Kilometer ist!September 2020 geholt hat er jetzt mehr als 7600 runter.Wir hatten nie wirklich Probleme mit dem Laden oder andere Sachen!
    Alles im allen macht sich meiner Meinung Peugeot nicht wirklich Mühe die E Mobilität zu erschließen,sondern nur den Co2 Stand in der Flotte zu drücken damit die Strafzahlungen so gering wie möglich sind.Woran man merkt das Peugeot nicht wirklich Elektrisch denkt ist der zu hohe Verbrauch und der zu kleine Akku der Stand heute nicht mehr in die Zeit passt.Auchvwürde ich mir kaum ein E Auto kaufen oder Finanzieren sondern nur Leasen,den der Zahn der Zeit nagt sehr schnell an solche Autos!
    Trotzdem will ich meinen Diesel nicht mehr fahren der mich mit 74Liter im Tank knapp 1350 Kilometer weit bringt.
    Denn unsere Photovoltaik Anlage gibt ab April soviel Strom in Netz das ich es lieber in unser E Auto Pumpe damit wir fast Kostenlos und cCo2 frei Auto fahren können(soweit der 208e wieder fährt🤣)!
    Gruß euer Frank

  • @paulgoerg3978
    @paulgoerg3978 Před 3 lety +1

    Stimmt nicht ganz. Ich steh auf Analoginstrumente und hab deshalb den Citigo e iv.

  • @Marco-gg5cc
    @Marco-gg5cc Před 2 lety

    Tolles Video, eine geschickte Grafik würde ich jedoch noch gerne zurechtrücken. In der Grafik über die Feinstaub-Emissionen wird beim Elektrofahrzeug 0 Milligramm pro Km angegeben. Jedoch ist hier der Knackpunkt da eine große Menge an Feinstaub (sowohl beim Verbrenner als auch beim E-Auto) am Reifen- und Straßenabrieb entsteht/ in die Luft abgegeben wird. Somit hat das Elektroauto am gedachten „Auspuff“ zwar die 0 Milligramm, was aber nicht bedeutet das die Emission total 0 Milligramm beträgt

  • @cuda703
    @cuda703 Před 2 lety

    Habe mir den Dacia Jogger LPG bestellt. Leider gibt es in der Preisklasse noch keinen praktischen Elektro Familien-Van.
    Der läuft bestimmt seine 10 Jahre und dann sieht der Markt bestimmt schon anders aus.

  • @dirkwouters4135
    @dirkwouters4135 Před 3 lety +1

    Stimmt, die meisten steigen morgens ins Auto, und fahren im Schnitt 40-60km hin und abends wieder zurück. Es stimmt aber auch, dass nur die wenigsten zu Hause vor der Tür laden können, und noch weniger können beim Arbeitgeber laden. OK, man kann natürlich in die Stadt fahren bis zur Ladestation, und dann mit dem Taxi weiter in die Firma. Macht Sinn. Oder man fährt morgens 2 Stunden früher los, und sucht sich eine Ladestation, gleichzeitig mit all den vielen, die das selbe Problem haben. Oder halt Abends, wenn man aus dem Stau raus ist, irgendwo sich noch eine Stunde hinstellen.
    Vergessen wird auch, dass das Stromnetz heute schon oft an der Belastungsgrenze ist. Je mehr Elektorfahrzeuge es werden, desto kritischer wird es. Die Leitungen wurden vor Jahrzehnten verlegt, mit viel Reserve. Aber eben zu einer Zeit, da war ein TV und Radio plus ein paar Haushaltsgeräte das höchste der Gefühle.
    Ich wünschte mir in dieser Diskussion mal auch diese Punkte. Aber die werden immer schön verschwiegen. Es gibt unzählige Berichte aus dem normalen Alltag viele E-Auto Besitzer. Die treffen dann eben genau auf all diese (und viele weitere) Probleme, die hier verschwiegen werden.
    Nichts gegen Elektrofahrzeuge. Prinzipiell en echtes Nerdspielzeug mit must have Faktor. Aber nur Autos produzieren löst keine Probleme. Infrastruktur wächst nur im Promillebereich. Und dieses Problem will Politisch derzeit nicht gelöst werden. Die Reichweite wäre da noch das geringste Problem, bzw. Thema.
    Und das mit den 75% hätten einen eigen Stellplatz, wo eine Lademöglichkeit eingerichtet werden könnte, ist falsch. Wenn schon 78% der Autos auf der Strasse abgestellt werden, wo sollen dann de 75% herkommen? Selbst wenn man an jede Laterne einen Ladepunkt einrichtet, würde es nicht reichen. Oder man fängt wild an, quer Ladekabel zu verlegen. Bis der erste sich hinlegt und klagt, was garantiert passiert. Und dann wieder das Problem, dass hier nur extrem langsam geladen werden könnte, weil einfach die Zuleitungen im Boden dafür nicht ausgelegt sind. Also ganz Deutschland einmal umgraben. Wer soll das bezahlen. Und wenn man dies Ökologisch sehen würde, die Menge CO2, die dabei produziert würde, wäre Katastrophal.

  • @DennisBiegel
    @DennisBiegel Před 3 lety +1

    Die Reichweite kann ich noch kompensieren, auch wenn es eine Umstellung ist wenn man 800-1.200 km gewohnt ist.
    Mein größeres Problem ist das mangelnde Angebot an Kombis. Es gibt fast nur SUV oder Kompaktfahrzeuge, aber nichts was da zB mit einem Passat mithalten kann 😕

    • @NazilaIsa
      @NazilaIsa Před 3 lety

      Es gibt jetzt brandneu den KIS EV6, der ist vielversprechend und ein Kombi!😉

    • @DennisBiegel
      @DennisBiegel Před 3 lety +1

      @@NazilaIsa Netter Versuch von KIA, aber nicht relevant. 1.300 Liter Ladevolumen ist weniger als ein A4 oder C-Klasse Kombi bietet. Und weit von 1.700 Liter des Passat Variant entfernt.

    • @tobi615
      @tobi615 Před 3 lety

      Ja aber der EV6 kostet ordentlich

  • @879cc
    @879cc Před 3 lety +1

    Die Auswahl sehe ich nicht, auch der Gebrauchtmarkt ist nicht attraktiv, weil die neuen preislich nicht soweit drüber liegen.
    Ich habe seit 6 Jahren einen 2013er Zoe und würde den eigentlich auch gern mal ersetzen, aber die Möglichkeiten sind irgendwie alle nicht attraktiv so in der Relation was können die gegenüber dem alten mehr und was kostet das.
    Gesucht wäre etwas der Größe und Preisklasse Polo mit sehr guter Effizienz auf der Autobahn (Pendelstrecke) und aktueller Technik. Aber gut, wir fahren ja schon elektrisch und das macht auch Spaß, auch wenn die Akkumiete eine wirtschaftliche Katastrophe ist und mit dem kleinen Akku machen Langstrecken überhaupt keinen Spaß.
    Auch für unseren Kombi finde ich gerade schwer Ersatz, da müsste ich ein versoffenes SUV kaufen, wo natürlich auch der größte Akku Pflicht ist und das kostet dann ab dem 2,5-fachen unseres bisher teuersten Autos (das war der Kombi als Jahreswagen).
    Wenn ich jetzt kaufen müsste, würde ich mich wohl notgedrungen zum Enyaq80 Panzer durchringen, aber ein Traum ist das definitv nicht. Ein Model 3 LR wäre netter, aber schon wieder zu teuer und Ahk lässt sich derzeit nicht konfigurieren.
    Der E-Golf als Kombi mit der 77kWh MEB Technik, das wäre interessant.

  • @matthiask1733
    @matthiask1733 Před 2 lety +2

    Sehr toll gemacht. Aber bei Punkt 8 würde ich dann doch nochmal einhaken...
    1. die 55% Energierbereitstellung heute durch alternative Energien (Arbeit, nicht Leistung) bezieht sich ja nur auf das heutige Energielevel.
    Gemessen am erforderlichen Energielevel von 2030 oder 2035 ist der Anteil natürlich deutlich geringer.
    2. Finde ich es etwas schade dass deine Darstellungen der "Klassenvergleiche" zum CO2 Verbrauch nicht so richtig griffig sind. Was wurde da genau vergleichen, welche Fahrzeuge wurden herangezogen? Wurde da ein Zoé mit einer S-Klasse verglichen?
    3. Umwelt = CO2 ? Ja, klar, das ist die Success-Story, die uns Öko-Aktivisten einreden wollen. Doch halt - wie war es mit Baerbocks "Kobolden"? Wie ist es mit seltenen Erden? Wie ist es mit giftigen Nebenprodukten bei der Erstellung der Batterien und Motoren?
    Wie werden diese Rohstoffe gewonnen? Welche Arbeitsbedingungen haben die Menschen dort? Irgendwie habe ich den Eindruck, da schauen Grüne wie Elektrofahrer auf einmal gar nicht so genau hin, auch in deiner Umweltbilanz fehlt das? Das finde ich schade.
    Nicht zu vergessen ist auch die Spezialentsorgung von Unfallwagen bzw. Elektroautos, die abbrennen. Dein Tesla ist hier ja gerade ein unrühmliches Beispiel. Ich habe nicht genau mitgezählt, aber es sind wohl schon dutzende Teslas komplett verbrannt. Wie umweltfreundlich mag wohl das sein?
    Ach ja, da war ja nochwas... zum Thema Umwelt... Du hast ja die vielen Ladestationen gezeigt, die immer weiter ausgebaut werden. Mit regelrechten "Ladeparks", die auch an vielen Plätzen starke Ladeleistungen zulassen. Die ganzen Leitungen müssen erst mal dorthin gelegt werden, die Netzinfrastruktur ist oft gar nicht dar, sondern muss noch geschaffen werden. Wir reden wir auch von sehr dicken Stromleitungen, wir müssen hier also wieder ordentlich Kupfer erst bereitstellen, und dann verbuddeln. Und soweit ich weiß werden hierfür natürlich noch keine Elektro-Bagger erstellt. Ja klar, dafür können wir zukünftig auch auf Tanklastzüge verzichten. Aber am Ende ist die Kalkulation, nach meinem Empfinden noch nicht zu Ende gedacht.
    Auch dass jeder einfach sein E-Auto zu Hause lädt... das geht aktuell noch. Bist Du Dir sicher, dass es auch geht, wenn künftig mal locker jeder zweite Haushalt 11-22 KW anzapft? Auch hier werden größere Infrastrukturmaßnahmen bei den Netzen erforderlich werden - einschließlich einer Bereitstellung von geeigneten Energiereserven zur Abbildung der schwankenden Bedarfe.

  • @manfredgabriel4109
    @manfredgabriel4109 Před 3 lety

    Gut gemacht! Aber da ich zwei gute Verbrenner laufen habe währe es ökologisch sinnlos jetzt zu wechseln. Außerdem wird ein Kfz ab 10 Jahren Nutzungsdauer erst „umweltfreundlicher“ (Co2 Bilanz)......
    Also mit Rücksicht auf die Ökologie - Verbrenner möglichst lange nutzen, so schwer das Warten fällt ☹️

  • @Viragomann
    @Viragomann Před 3 lety +1

    Man kann sich natürlich schön was in die Tasche labern. Aber die Realität sieht mitunter doch noch etwas anders aus - nämlich nicht so rosig und schön geredet. Einfaches Beispiel: Wir fahren Smart in der zweiten Generation. Beide Smart waren und sind Diesel. Der Erste hat 277.000 km gehalten - und zwar ohne große Reparaturen. Nie ein Motorschaden, nur übliche Verschleißteile. Der Zweite hat mittlerweile auch schon 185.000 km auf dem Tacho. Der Letzte hat als Jahreswagen mit Zubehör ca. 11.000 Euro gekostet. Ein aktuelles Elektro-Smart-Cabrio kostet mit Zubehör ca. 38.000 Euro. Ich wiederhole: 38.000 Euro abzüglich der Bonie. Dann liegen wir immer noch bei knapp unter 30.000 Euro. Reichweite des Elektro: lächerliche 160 km. Der Diesel bei 600 km. Im Winter sieht es noch deutlich dramatischer aus. Stellt euch vor: Null Grad Aussentemperatur, Heizung und Sitzheizung sowie Radio eingeschaltet und bei einer Autobahngeschwindigkeit von 130 Km/h. Da bleiben vielleicht noch 70 bis 80 km Reichweite. Das ist doch ein Witz. Meine Frau fährt jeden Tag damit zur Arbeit, ca. 75 km (hin und zurück). Sie fährt häufig schneller als 130 km/h. Am Arbeitsplatz hat sie keine Lademöglichkeit. Und das Argument des Umweltschutzes ist ebenfalls ein schlechter Witz. Es gibt keine umweltfreundlichen Autos!!!

  • @christianlehner2295
    @christianlehner2295 Před 3 lety

    Einen Tipp noch für alle die diesbezüglich überlegen: das gewünschte FZG mal ausprobieren und auch Alternativen in Betracht ziehen, dh jetzt nicht eine Probefahrt, sondern echt ausleihen zB Verleihfirma. Die USA zeigen bei ElektroFZGen den Deutschen echt wo es lang geht und das deutsche Motto zB Audi - Vorsprung durch Technik ist schon lange vorbei.
    Ich habe es selbst versucht, bei Tesla ist mir das mit der Reichweite nicht so aufgefallen (bin aber auch Vielfahrer) bei den "normalen" EFZGen war es ein glatter Schlag ins sprichwörtliche Wasser, deshalb auch die Empfehlung, davor mal ausprobieren und auch die Ladeinfrastruktur auf den Standartstrecken ansehen. Bei mir kam bei dem Test raus, geht aktuell absolut nicht. Auch viel mir auf, dass selbst bei gleichen Herstellern bei den Modellen gravierende Unterschiede vorliegen.
    Bezüglich Ihrer Meinung zu Wasserstoff: hier bin ich anderer Meinung, denn die Brennstoffzelle ist eine uralte Technologie und in Wahrheit nie weiterentwickelt worden (gab es schon vor dem 1 Weltkrieg). Auch bezüglich, dass der Verbrenner komplett ausgedient hat, bin ich persönlich anderer Meinung: im LKW Verkehr etc. sehe ich auf Jahre hinaus aktuell keine Alternative zum Verbrenner, Ladezeit wäre bei Batterien viel zu hoch und das Gewicht ebenso und die Reichweite viel zu gering zB bei 40 Tonner und dergleichen; bis dies nicht echt extrem weiter entwickelt ist/wurde, bleibt hier nur der Verbrenner. - meiner persönlichen Meinung nach.

  • @Plusquamperfekt0815
    @Plusquamperfekt0815 Před 3 lety +2

    Super informativ, aber bitte die Einblendungen der Diagramme verlängern. Deine alten Zuschauer (wie ich einer bin👴) sind nicht so schnell um in der Kürze der Zeit das ganze zu erfassen. Danke!

  • @norbertschwarz9054
    @norbertschwarz9054 Před 3 lety

    Vollkommen verrückt ist es bei uns:
    Wir hängen mit unserem persönlichen Firmenwagen (Diesel) noch 1,5 Jahre im Leasing fest und eine unserer Mitarbeiterinnen fährt bereits eine ZOE als Dienstfahrzeug
    mit dem sie schon einige Roadtrips gemacht hat.
    Und das sogar ohne private oder geschäftliche Lademöglichkeiten.
    Geht auch.