Analyse zu Ullrich Seppelt Doping Interview - Pogacar gedopt? Oder doch nur technischer Fortschritt?

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  • čas přidán 1. 12. 2023
  • Im ARD Interview vom 28.11.23 zwischen Jan Ullrich und Hajo Seppelt wird die Leistung von Pogacar und Vingegard bei der Tour de France 2023 in Frage gestellt. Dass die beiden die Bestzeit von Jan Ullrich am Tourmalet unterbieten, ist nur durch Doping zu erklären. Oder etwa nicht? Was hat sich in 20 Jahren im Radsport geändert? Welche technischen Entwicklungen helfen den Fahrern heute, vielleicht auch ganz ohne illegale Substanzen, so schnell zu fahren wie das Team Telekom?
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    Alle Quellen aufgerufen am 28.11.23

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    [2] www.nd-aktuell.de/artikel/117...

    [3] • Tadej Pogacar Leistung...

    [4] plus.globalcyclingnetwork.com...

    [5] www.radsport-rennrad.de/wisse...

    [6] granfondo-cycling.com/de/bmc-...

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    [8] sockeloen.com/products/sockel...

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    [12] ceramicspeed.com/en-eu/collec...

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    [14] jpansy.at/tag/ftp/
  • Sport

Komentáře • 109

  • @dgenerationx5855
    @dgenerationx5855 Před 5 měsíci +18

    Das ist doch ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Wie viele Höhenmeter wurden jeweils vorher zurückgelegt? Wie war der Rennverlauf? (Bummeltempo wegen ungefährlicher Spitzengruppe, umkämpft wegen gefährlicher Spitzengruppe, frühe Attacken etc.). Wie war das Wetter? Wind, Regen, Hitze. So ein Vergleich ist von vornherein schlicht unwissenschaftlich. 🤷‍♂️

  • @Jonas-gc8ji
    @Jonas-gc8ji Před 5 měsíci +5

    Sehr gutes Video👍🏽 Speziell die Erklärung zum Windschatten hat mir gut gefallen

  • @thorstenbacker8373
    @thorstenbacker8373 Před 3 měsíci +3

    Die Technik der Räder hat sich in den letzten 20 Jahren extrem verändert, das macht viel aus

    • @Ironmanfranky73
      @Ironmanfranky73 Před měsícem

      Aber richtig viel
      Spart auch richtig viel Watt

  • @ti8864
    @ti8864 Před 3 měsíci +3

    Ist aber Qustsch, dass man damals sm Berg nicht im Windschatten gefahren ist.

  • @zp7044
    @zp7044 Před 5 měsíci +8

    Spitzensport=Geld= Doping
    Alles richtig. Training besser, Ernährung besser und Technik besser.... dennoch wird im Spitzensport alles versucht, um das Maximale zu erreichen, weil es gefordert wird. Wie viele haben beispielsweise Motordoping betriebsen, weil es am Anfang kaum Kontrollen gab.

  • @nmgn
    @nmgn Před 5 měsíci +1

    In der comment section hier schreiben lauter “Wissenschaftler” und “Experten“ ihre Kommentaren, jeder hier denkt die Lösung gefressen zu haben und es besser zu wissen. Mit oder ohne Doping bleibt es ein sport wobei man viel Talent haben muss und alles tun und lassen muss um erfolgreich zu werden ansonsten bleibt man ein Hobbyfahrer. Es bleibt die geilste Sportart auf der Welt für mich!

  • @SteveJobt
    @SteveJobt Před 5 měsíci +15

    Windschattenfahren macht den größten Effekt, ich fahre selbst 10k km im Jahr und jeder Radsportler kennt den Effekt. Warum wurde das damals nicht so gemacht? Das lag zum einen auch daran dass die Kapitäne wie Armstrong und Ullrich einfach dermaßen überlegen waren dass ein Anfahren im Wind von anderen Fahren die beiden behindert hätte. Vom Talent her schätze ich Ullrich und Armstrong auch noch mal deutlich über Pogacar und Vingegaard ein. Leichter als 73kg war Ullrich nie, hier wäre noch viel mehr bei Jan möglich gewesen. Es zeigt aber auch was er für ein außergewöhnlicher Fahrer war. Der Effekt von Doping wird auch oftmals überschätzt, aus einem Ackergaul wird kein Rennpferd auch nicht mit EPO. In der Weltspitze macht es natürlich extrem viel aus.

    • @Q_82
      @Q_82 Před 4 měsíci +10

      Wir hatten eine Studie mit EPO im realen Leistungssport gemacht. Was viele nicht verstehen ist, dass EPO nie alleine eingenommen wird. Und das, was Ulrich und Armstrong noch so genommen haben, will ich jetzt nicht aufzählen, da sonst noch jemand auf die Idee kommt, das nachzumachen. Was EPO hat, was nie so wirklich kommuniziert wird, ist der Effekt, dass man sich im Kopf nicht müde fühlt. So kann man eigentlich lange auf einem hohen Level fahren, obwohl der Körper komplett fertig ist. Das schlimme ist eigentlich immer, dass im Semi Profibereich, wo sich jeder anmelden kann, etwa 10 % auf EPO sind. Und das Risiko eingehen, obwohl es nichts zu gewinnen gibt. Einfach nur fürs Ego...

  • @benjaminbartoli4586
    @benjaminbartoli4586 Před 5 měsíci +1

    Super gut zusammengefasst. Was nochmal interessant bei einer Zusammenfassung gewesen wäre, wäre eine zusammentragung der prozentualen Vorteile die durch Technologie, Training und Ernährung entstanden sind.

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci

      Vielen Dank. Der Unterschied aus Training und Ernährung ist im Vergleich zu Technologie schwerer zu messen und nicht so sehr mein Fachgebiet. Aber hier ist ein Video über Pogacar mit mehr Infos über Trainingswissenschaften czcams.com/video/Jc4-YvasRWw/video.html

    • @MTw-ps2ds
      @MTw-ps2ds Před 5 měsíci

      Wusstest du (rhetorische Frage, natürlich wusstest du es nicht), dass man bessere Ergebnisse hinsichtlich der Leistung erhält, wenn man Testosteron spritzt und NICHTS tut als jemand, der sich an einen strengen Trainingsplan hält, aber kein Testosteron spritzt. Interessant, nicht wahr... 🤔 Und damals haben sie u.a. Testosteron konsumiert UND auf höchstem Niveau trainiert. 🤔🤯

    • @joschisasa
      @joschisasa Před 5 měsíci

      haben sie damals im Bezug auf Training eben nicht so wirklich@@MTw-ps2ds Ulle sagt dazu ein paar Sätze in der neuen Doku

    • @dirkgriemann9094
      @dirkgriemann9094 Před 5 měsíci

      Unsinn hoch 3

    • @halloballo4801
      @halloballo4801 Před 5 měsíci

      Intervalltraining gibt es schon wesentlich länger als 20 Jahre - wir hatten es (vor 25 Jahren) “K4” Training genannt, zum Unterschied zu Wiederhokungstraining wie Kraftausdauer K3. Auch Krafttraining und Beweglichkeit waren Thema. So neu sind diese Methoden gar nicht.

  • @dirkk.3218
    @dirkk.3218 Před 5 měsíci +2

    Die Rennen werden immer schneller gefahren. Bis die Fahrer tot vom Rad kippen. Auch die Marathon-Zeiten werden immer besser. Was hat das mit dem Material zu tun?

    • @Ironmanfranky73
      @Ironmanfranky73 Před měsícem

      Sehr viel
      Schau mal die Räder von damals an und heute
      Keramiklager , Hightech Laufräder usw

  • @magicracer1
    @magicracer1 Před 6 měsíci +4

    Ich denke, dass jedes Team versucht, seine Fahrer optimal auf diese schweren Rennen vorzubereiten und da geht man mit allem bis an die Grenze /immerhin geht es um viel Geld) - ich lege meine Hand nicht dafür ins Feuer, dass dort alles mit sauberen Mitteln zugeht - ich kann mir vorstellen, dass dort Sachen Verwendung finden, die noch keiner beim Testen auf dem Schirm hat und daher noch nicht ermittelbar sind

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 6 měsíci

      Es braucht gute Kontrollen und immer wieder neuere aktuellere Substanzlisten. Aber der Dopingverdacht auf Basis von Bestzeiten macht m.E. nicht so viel Sinn.

    • @a.k.6796
      @a.k.6796 Před 5 měsíci

      Damals wurden die Teams genauso gut vorbereitet und da gab es genug die auch die Hand ins Feuer gelegt hätten,aber sich leider schwer verbrand haben!!!Ich traue heute bei der Leistung überhaupt keinen und warum? Weil die Deppen selber Schuld sind und so einen herrlichen Sport kaputt gemacht haben,leider!

  • @fredaster6668
    @fredaster6668 Před 3 měsíci +3

    Manche ältere Herren. Überheblich bis zum Anschlag. Tatsächlich 8 Minuten nur erklärt warum die Zeiten heute schneller sind und am Ende blind vermutet, wie die Fahrer von früher heute fahren würden. Wesentlich ist doch, dass Watt/kg recht stabil ist. Ich glaube durchaus, dass heute nicht in der Form verstärkt wird wie in der Vergangenheit. Aber zu glauben, dass Lance Armstrong keine Intervalle gefahren ist, kein Krafttraining gemacht hat oder Schrott gegessen hat und das der Grund dafür ist, dass man heute gleiche Watt/kg Werte erreicht kann man für sich selbst entscheiden. Insbesondere was Doping angeht bleibt es wie vor 20 Jahre - Die Hoffnung stirb zuletzt!

  • @czeckson74
    @czeckson74 Před 5 měsíci +2

    hohe Trittfrequenz hatte Armstrong auch schon nach der Umstellung durch Dr. Ferrari

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci

      Ja, aber die Sprünge zwischen den Gängen und das min Übersetzungsverhältnis war kleiner. D.h. er konnte nicht immer seine bevorzugte Frequenz fahren

  • @uwemobil8847
    @uwemobil8847 Před 5 měsíci +1

    Topp recherchiert und ein provokantes (oder honorierendes) Schluss-Statement :)

  • @Bikespotting1
    @Bikespotting1 Před 5 měsíci

    Krass 🙀😸

  • @alfredknetsch4977
    @alfredknetsch4977 Před 5 měsíci +6

    Aero spielt bei einem speilen Anstieg kaum eine Rolle Ich glaube nicht dass man die noch einmal um 4 Prozent bessere Zeit mit dem verbesserten Materiell erklären kann. Die Leistungen bei der Tour sind auch nie wesentlich zurückgegangen

    • @MariusGerstner
      @MariusGerstner Před 5 měsíci +1

      isso...auf solche Ergebnisse können nur wissenschaftler kommen, die keine Ahnung von der Praxis, dem Leistungssport, haben

    • @GrouEEf
      @GrouEEf Před 5 měsíci

      Hä, der junge erklärt hier ziemlich fundiert dass es durchaus einen Unterschied macht, aber du stellst dich hin und sagst "glaub ich nicht". Zweifelst du auch den Klimawandel an? Pfosten....

    • @Q_82
      @Q_82 Před 4 měsíci +2

      Zumal die Bikes damals bei Ulrich gar nicht viel schwerer waren. Das von Pantani war damals sogar etwa gleich schwer wie heute. Auch wenn man das so natürlich nicht vergleichen kann. Aber halt die bessere Schaltung und ne angepasste Übersetzung

  • @cengizabdul-rahman8971
    @cengizabdul-rahman8971 Před 5 měsíci +2

    Die Aussage: "Ullrich bräuchte mit dem Material, Taktik, Training von heute statt 47:36 deutlich unter 40 Minuten für den Anstieg ...." das halte ich für Blödsinn und unmöglich trotz Doping

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci

      Ich verstehe deinen Punkt. Die Aussage sollte auch ein bisschen diskussionswürdig sein und provozieren. Aber ich glaub unter optimalen Bedingungen mit durchgehend Windschatten durch Relaisstationen und inkl. Doping sind die 40 Minuten tatsächlich möglich.

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci

      Ich verstehe deinen Punkt. Die Aussage sollte auch ein bisschen diskussionswürdig sein und provozieren. Aber ich glaub unter optimalen Bedingungen inkl. Relaisstationen und Doping sind die 40 Minuten tatsächlich möglich.

  • @haraldmax9685
    @haraldmax9685 Před 5 měsíci +4

    Jeder redet sich das ein was er hören möchte, aber du hast mich amüsiert.

  • @User85306
    @User85306 Před 5 měsíci

    Amüsant☺️
    Der bei Langzeit-Ausdauerdiszipinen am stärksten limitierende Faktor, Glykogenspeicher/Kohlenhydrataufnahme, wird hier deutlich zu wenig gewichtet.
    In diesem Case, bei diesen Parametern der dominante Faktor, mit überragendem Abstand!
    Every Pro knows!😉👍🏼
    Kurz: Kohlenhydratzufuhr UND Aufnahme (Blut > Muskel).

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci

      Absolut Richtig, aber mein Fachgebiet ist eher Material als Trainingswissenschaften. Dafür kann ich aber den Scyence Kanal empfehlen.

  • @joschisasa
    @joschisasa Před 5 měsíci

    danke für die ausführliche Gegenüberstellung. Die neue Doku von/über Ulrich zeigt noch einmal deutlich, dass systematisches Training und optimale Ernährung nicht genutzt wurden. Alles keine 100% Argumente für sauberen Sport, jedoch lässt sich der Leistungszuwachs zumindest relativieren und erklären.
    In nahezu allen anderen Sportarten steigen die Leistungen zudem an aus den uA im Video genannten Gründen.
    dazu auch mal in den Scyence-Podcast reinhören

  • @axell57071
    @axell57071 Před 5 měsíci +3

    Ullrich hat es ganzes Winter getrunken, 10 oder 15 kilo zugenommen, bis mai wußte niemand ob er den Tour fahren wurde und dan mit schlecteren Rad, technik und doping ein bischen schlechter war als Pogacar und Vingegard. Ist das so schwer zu glauben?

  • @achimrosch8859
    @achimrosch8859 Před 5 měsíci

    Also der Windschatten Aspekt stimmt zwar, aber macht ja hier keinen Sinn, weil Kuss ja demnach genauso schnell ohne Windschatten gefahren ist

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci

      Kuss war erst lange im Windschatten als das Feld noch größer war und dann macht er auch nicht bis zum Ende vom Anstieg die Tempoarbeit. Aber trotzdem beeindruckende Leistung von ihm und auch kein Wunder, dass er die Vuelta gewinnen durfte.

  • @horstpansen1756
    @horstpansen1756 Před 6 měsíci +3

    Die Zeiten der Hochdopingphase im Schwimmen der 1980er sind mittlerweile auch alle pulverisiert. Ich behaupte nicht, dass heute nicht gedopt wird, aber es wird so oder so besser trainiert, gegessen usw.

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 6 měsíci +1

      Ich behaupte auch nicht, dass heute nicht mehr gedopt wird. Aber umgekehrt ist nicht jeder Fahrer der heute schnell fährt zwangsläufig gedopt.

    • @a.k.6796
      @a.k.6796 Před 5 měsíci +1

      Ja die Äpfel sind heute gesünder😂😂😂Das Müsli und die Milch auch😂😂 Oh man....

    • @GrouEEf
      @GrouEEf Před 5 měsíci +2

      ​@@a.k.6796hast nicht mitgelesen oder zugehört, was? Pfosten...

  • @wate8730
    @wate8730 Před 5 měsíci +2

    Kann gar nicht glauben, dass es zu Ullrichs Zeien kein Intervalltraining gab. Habe in den achtziger Jahren Leichtathletik betrieben und da war Intervalltraining ein fester Bestandteil des Trainigsplans.

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci +1

      Ist bezogen auf eine Aussage von Ullrich selbst aus dem Interview mit Seppelt

    • @mario7375
      @mario7375 Před 5 měsíci

      Der Pionier des Intervalltrainings war Emil Zatopek , Läufer und 3 maliger Olympiasieger 1952 , hat zb. mit 20x 400m Läufen seine tempohärte unheimlich gesteigert. In der Leichtathletik ist Intervalltraining also schon ein alter Hut.

    • @siegfriedtaube2308
      @siegfriedtaube2308 Před 5 měsíci

      nicht nur 20 mal ..legendär sind seine 100 x 400m in wettkampftempo@@mario7375

    • @Robeuten
      @Robeuten Před 2 měsíci

      Ist auch schlicht Schwachsinn! Natürlich waren sehr sehr viele sportwissenschaftliche Erkenntnisse schon in den 80ern massiv trainingsbestimmend. Neu ist nur das massiv erleichterte permanente Datensammeln von Powermetern, Glucosesensoren etc. p.p.

  • @saschalehmann2765
    @saschalehmann2765 Před 5 měsíci

    Wow, du schätzt mehr als 8 Minuten schneller durch das neue Material? Wie kalkulierst du das? Ich denke eine einfache Addition der Einsparungen in Prozent ist wahrscheinlich methodisch nicht korrekt. 8 Minuten sind eine Menge und hört sich kaum plausibel an.
    Ich denke auch, dass es so einfach nicht ist. Ich meine die ganzen Materialsachen kumulieren sich ja eigentlich über die 3 Wochen hinweg. Zudem sind die Etappen heute nochmal kürzer als früher. Das würde nochmal mehr dafür sprechen, dass schnellere Zeiten möglich sind. Auf der anderen Seite wird heute auf jeder Etappe von Anfang an Vollgas und Attacke gemacht, was vor 20 Jahren nicht der Fall war. Da gab es bestimmt 5-7 Etappen auf denen gebummelt wurde.
    Was mich bei den heutigen Geschwindigkeiten stört bzw., was ich verdächtig finde ist, dass bis 2019 das Niveau deutlich geringer war. Zu 2020 gab es einen Sprung in den Leistungen und seitdem eigentlich wieder eine Stagnation in den Leistungen. Diesen Sprung kann man eigentlich kaum mit Material erklären. Und es sind auch eine Menge Fahrer, die 2019 noch Podiumskandidaten waren ab 2020 von den vorderen Rängen verschwunden (oft auch ohne ersichtliche Gründe wie Alter oder Verletzung), was auch irgendwie seltsam ist.

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 5 měsíci

      Die 8 Minuten sind also grobe Schätzung bewusst sehr optimistisch angesetzt und beziehen sich auf ideale Umstände. Aber mir geht es um die Aussage, dass man eben nicht die Zeiten miteinander vergleichen soll.

  • @klausbello3304
    @klausbello3304 Před 5 měsíci

    ...also ich war damals schon überrascht als es hieß Ulrich gedopt ,Zabel nicht..natürlich haben beide gelogen ,gedopt, waren bestimmt nich mehr...zu den Unterschieden im Training es gibt mehr Möglichkeiten in Studios per Chiptraining seine Kraft zu kontrollieren ,dann die Räder selber ...20 Jahre is ne Menge Zeit gerade in der Technik ,ich glaube in der Summe von allem wäre es möglich meschlich diese Werte zu erreichen, einfacher als früher ,trotzdem denke ich das auch die verbotenen Stoffe besser geworden sind und schlechter nachzuweisen ,denn auch die Chemiker werden immer besser ,immer bessere Laborbedingungen ....im Grunde geht es nur noch darum wer am besten bescheissen kann ohne erwischt zu werden ....

    • @klausbello3304
      @klausbello3304 Před 5 měsíci

      ...ich war eine Zeit lang im GYM ,wegen eines Knieleidens um dieses zu trainieren, da waren ,ok jüngere ,die in kürzester Zeit plötzlich soviel Muskeln hatten naja möchte niemand was unterstellen ,aber normaler Muskelaufbau geht so nicht ...bin dann irgendwann da raus , weil nur noch kleine Hulks dort waren und das trainieren keinen Spaß mehr dort machte....

  • @Kadis1973
    @Kadis1973 Před 6 měsíci +2

    Von mir aus können die alle dopen, die sollen nur am Ende sagen was sie genommen haben, damit man sieht was wirkt und was nicht ^^

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 6 měsíci

      Mir sind einheitliche Regeln für einen fairen Sport wichtig. Wenn Koffein als legales Doping erlaubt ist, dann ist es zumindest für alle gleich.

    • @a.k.6796
      @a.k.6796 Před 5 měsíci

      Ne is klar🙈🙈🙈🙈

  • @Ritsch_89
    @Ritsch_89 Před měsícem

    Ach Leute NATÜRLICH wird genauso systematisch gedopt wie damals. Ich versteh nicht wie man so blauäugig sein kann und das Ganze auf besseres Material und bessere Trainingsbedingungen schieben kann. Die Verbände, Teams und Fahrer machen nach wie vor ALLES um maximalen Erfolg zu erzielen und da gehört der Betrug im professionellen Sport einfach dazu. Es geht um Geld- da wird nichts dem Zufall überlassen. Und wenn man davon ausgeht, dass es (genau wie damals) heute immer noch alle so machen besteht auch immer noch dieselbe Chancengleichheit. Unter die Top20 der TdF kommt man nur gedopt. Es geht nicht anders.
    Wie stellen sich die Leute das vor? Was für Wattzahlen müsste ein Vingegaard erst produzieren wenn er nicht "sauber" wäre? Würde er dann 10W/kg fahren?

  • @arminius7715
    @arminius7715 Před 5 měsíci +17

    Aero Specials am Berg. Ich lach mich tot. Zu Ullrichs Zeiten urden viel größere Übersetzungen gefahren als heute.
    Marco Pantani (höchstwahrscheinlich auch gedopt) hält z.B. immer noch den Rekord nach Les Alpes D`Huez seit 1997 mit 37:35 min auf einem Alu-Renner 6,96 kg, ohne Aero Helm, mit einem für die damalige Zeit "engen" Trikot und geilen kurzen Socken!
    Und Ulle war meist zu spät fit für die Tour. Oft noch mit Übergewicht zur Tour angereist weil er es mit der Essens-Disziplin nicht so genau nahm. Aber vieleicht gerade deshalb hat man ihm die Daumen gedrückt und mitgefiebert.
    Diese Radfahrer sind mir allemal lieber, als die durchgestylten und vom Computer gesteuerten Rennfahrer von heute.
    Klar hat sich viel im Radsort und drumherum getan.
    Wer heute glaubt der Radsport sei sauber bei den Leistungen die erbracht werden, ist noch nie selber einige Tage am Stück Rennen gefahren.
    Da fragt man sich schon, wie und wann erholen sich die Rennfahrer bei einer 3-wöchigen Rundfahrt?
    Meistens hinken die Dopinganalysen den Dopingsündern hinterher.
    Was ist z.B. mit Gendoping? Davon hört man überhaupt nichts mehr.
    Für mich stellt sich nur die Frage wie heute gedopt wird und ob überhaupt ein Interesse besteht das aufzudecken.

    • @MatzeMumpitz
      @MatzeMumpitz Před 5 měsíci

      Dann lach du mal. Wenn die mit 22 Sachen den Berg hochfahren, dann bedeutet das natürlich Windschatten. Der ist schon bei einem Tempo von 15 km/h gegeben. Und entsprechend sind auch die Aero Specials relevant. Wenn ein Hobbyfahrer auch ein ambitionierter mal einige Tage am Stück längere Strecken radelt, hat er vielleicht vorher 3-7.000 Kilometer im Jahr in den Beinen. Die Profis heute fahren ein Vielfaches. Und das strukturiert. Deren Körper werden tagtäglich überwacht, getrackt und diagnostiziert. Damit sie für solche Strapazen gewappnet sind. Das alles bedeutet nicht, dass nicht trotzdem nachgeholfen werden könnte. Aber machbar sind solche Anstrengungen auch ohne Doping. Sieht man ja an den ganz alten Ausgaben der Tour.

  • @_b0h4z4rd7
    @_b0h4z4rd7 Před 5 měsíci +1

    Weitere Aspekte sind verbesserte Kommunikationsmöglichkeiten während des Rennens und damit andere taktische Möglichkeiten (was dann wiederum längeres Windschattenfahren ermöglichen kann, wenn man zB Helfer geschickt taktisch in den Gruppen platziert) und auch dass man inzwischen permanent Leistungsdaten überwacht, d.h. es gibt keinen Moment mehr des Nachlassens oder des Überpacens, man versucht die ganze Zeit im optimalen Bereich zu fahren. Vor 20 Jahren war das ja dann doch eher attackieren nach Bauchgefühl.
    Allerdings muss man auch sagen, dass so eine überlegene Teamleistung, wie die von Jumbo bei der Tour und bei der Vuelta schon etwas merkwürdig wirkt, wenn man Radsport schon seit Zeiten des Festinaskandals verfolgt.

  • @Q_82
    @Q_82 Před 4 měsíci +2

    Mit Doping hat das ganze nicht zu tun. Ich bin selber Sportwissenschaftler und bin im 2023 knapp 29 000 km gefahren. Und das als eigentlicher Kraftsportler. Natürlich sind die Bikes heute deutlich besser, aber sie machen nicht die Zeit aus, die heute an einem Berg gewonnen wird. Was viele vergessen, ist halt, dass wir heute spezifischer auf Watt trainieren können und fahren. Die Laktatwerte werden x-mal gemessen, um die Ernährung vor, während und nach der Etappe zu perfektionieren. Auch die Gels und Co, die auch die Profis heute mit dabei haben, sind deutlich besser und effizienter. Die Trainingsmethoden sind heute auch deutlich weiter. Das heisst nicht, dass der Sport sauber ist, das glaube ich nicht. Aber hier ist die UCI einfach zu schwach bzw. das Regelwerk ein Witz. Dasselbe ist mit den zugelassenen Asthmasprays. Die sollten generell auch keine Zulassung im Ausdauersport finden. Dann was viele vergessen,
    ist, dass im Radsport heute auch das Funksystem seinen Platz gefunden hat, was viele strategische Möglichkeiten mit sich bringt. Ich für meinen Teil glaube, dass wenn die Wattmessung und der Fahrradcomputer und der Funk wieder verschwinden würden, dass den Sport wesentlich spannender machen würde.

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 4 měsíci +1

      Ich stimme dir komplett zu, bis auf den Teil mit den spannenderen Rennen ohne Funkgeräte. Die sind ja bei der WM und Olympia verboten und das sind mitunter richtig schlechte Rennen. Wenn die Fahrer keine Ahnung haben wie die Rennsituation aussieht hat das nicht mehr viel mit einem taktischen spannenden Sport zu tuen. Die Fahrweise der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 22 z.B. war ein Witz, aber die wussten halt in dem Moment nicht wer sich wo befindet (Ergebnis Platz 52).

  • @matthiasscheffler548
    @matthiasscheffler548 Před měsícem

    Aerosocken. Ha!

  • @jochenpentz2404
    @jochenpentz2404 Před 5 měsíci +12

    Diese Naivität der Medien und Zuschauer ist teilweise nicht auszuhalten.
    Egal in welcher Sportart wo es um Kraft und Ausdauer geht , sind wir im Profibereich schon lange über das naturale Leistungsniveau drüber. Außerdem geht es nicht nur über die Leistung an sich , sondern hat es mir mal ein sehr guter Rennfahrer so erklärt.
    Ein sehr guter Amateur würde eine Etappe vielleicht irgendwie hinten mit rollen können, nur würde er am nächsten Tag dann nicht mehr aus dem Bett kommen. 😉

    • @GrouEEf
      @GrouEEf Před 5 měsíci +1

      Halbwissen ist Unwissenheit, das merkt man bei dir ganz wunderbar.

    • @florianjunghans8087
      @florianjunghans8087 Před 2 měsíci

      Im Radsport gibt es seit vielen Jahren schon keine Unterscheidung mehr zwischen Amateuren und Profis, nennt sich jetzt einheitlich Elite-Fahrer. Und bei allen Fahrern, ob nun World-Cup-Teilnehmern, Continental-Fahrern oder Teilnehmern bei Rennen rund um den Kirchturm besteht grundsätzlich nach wie vor der Verdacht, dass gedopt wird. Aber das ist beim Fußball, ob nun Bundes- oder Kreisliga, oder bei den Bezirksmeisterschaften von Kleinkleckersdrof in der Leichtathletik genauso.

  • @currysteph8428
    @currysteph8428 Před 5 měsíci

    Viele logische Argumente... Aber ich denke nicht das die Jungs sauber sind Sorry no way

  • @lumix1874
    @lumix1874 Před 6 měsíci +27

    Heute wird genauso gedopt wie damals und heute gibt es viel mehr Performance Enhancing Drugs... spezielle Peptide, SARMS etc. Warum sind heute alle Fahrer so schlank, viel schlanker als damals? Weil die damals so undiszipliniert waren und sich vollgefressen haben, bestimmt nicht. Heute gibt es spezielle Peptide zum Abnehmen (wie man sieht). Und die TdF ist immer noch Big Business, die können und konnten sich kein 2. 1998/2006 leisten.

    • @brinki-polkadot
      @brinki-polkadot  Před 6 měsíci +5

      Das Verständnis für Ernährung hat sich schon sehr stark weiter entwickelt. Das Team Jumbo Visma arbeitet z.B. sehr wissenschaftlich mit Ernährungsexperten und ermittelt die individuell notwendige Nahrungsmenge auf Basis der Leistungsdaten. Ullrich hingegen soll schon öfters mal mit ein paar mehr Kilos aus dem Winterurlaub zurück gekommen sein.

    • @a.k.6796
      @a.k.6796 Před 5 měsíci

      ​@@brinki-polkadotUllrich war zur Tour immer auf den Punkt fit.Visma ernähren sich mit Ergänzungsmittel die wohl sehr in der Kritik stehen!

    • @stefans.3197
      @stefans.3197 Před 5 měsíci

      @@a.k.6796bullshit

    • @frankbaeuerle2226
      @frankbaeuerle2226 Před 5 měsíci +7

      Stimme dir komplett zu. Es gibt kein Spitzensport indem nicht gedopt wird. Leider ist es einfach so.

    • @frankbaeuerle2226
      @frankbaeuerle2226 Před 5 měsíci +4

      Nochwas...selbst in den Fitnessstudios werden Steroide rumgereicht und hier haben wir hobbysportler. Was denkt ihr wohl, was beim Spitzensport abgeht.

  • @michaelmoller6895
    @michaelmoller6895 Před 5 měsíci

    Worum gääääähhhhtzzzzz

  • @ThePeter123a
    @ThePeter123a Před 4 měsíci

    Heute braucht man viel weniger Leistung für so eine Steigung. Wir fahren mit Skinsuit, Aero-Rahmen, Laufrädern, Lenker etc. haben viel bessere Reifen und weniger mechanische Reibung.
    Weiterhin ist das Material auch etwas leichter, was 1-2 weitere Watt spart. Weiterhin sind heutige Räder auf dem flachen viel schneller, wurde deshalb auch mit wesentlich mehr kinetischer Energie in den Berg gefahren. Denn bei gleicher Leistung mit 2-3 km/h mehr in den Berg spart auch Sekunden.
    Ich schätze, insgesamt wären das ca. 20W, was ähnlich viel wie moderates Doping ist.

    • @Robeuten
      @Robeuten Před 2 měsíci

      bullshit - gerade am Berg gilt: Gewicht Gesamtsystem mal Höhenmeter/Zeit=Leistung. Aero spielt bei den richtig steilen Anstiegen keine Rolle. Die kinetische Energie beim Einfahren in den Berg ist bereits auf dem ersten Höhenmeter Geschichte.

  • @michaelgotzinger7074
    @michaelgotzinger7074 Před 5 měsíci +3

    Kettenwachs und kleinere Lenker...na sicher sind das die Gründe. Bis sie erwischt werden

    • @Robeuten
      @Robeuten Před 2 měsíci

      Kettenwachs ist sinnvoll bei Selbstpflege von Rädern, die viel im Dreck unterwegs sind (ich wachse an Gravel und MTB). Am RR, und insbesondere, wenn man dezidierte Mechaniker hat, ist Öl eindeutig besser. Wenn da gewachst wird, dann, weil ein Sponsor den Quatsch bezahlt...

  • @radanderl2299
    @radanderl2299 Před 4 měsíci

    Wirst du von Pogacar bezahlt ? Selten so ein naives Video gesehen. Jedes Jahr verbessert man die Technik,,,, hier 1 Watt und da ein Watt. Mittlerweile sind wir schon seit Jahre 2000 auf 200 Watt Ersparnis.Ullrich hatte keine Tempo Fahrer? 😄

    • @gegha29
      @gegha29 Před 7 hodinami

      Na klar, ist nur noch Technik 😂😂😂 vergiss morgen deinen Termin beim Hausarzt nicht, musst dir mal wieder covid Impfung reinjagen. Dein Hirn drückt schon 😅😅😅

  • @dirkgriemann9094
    @dirkgriemann9094 Před 5 měsíci +2

    Was hier...dargelegt"" wird is sowas von hanebüchen,...das kann man nur Leuten erzählen die keine Ahnung vom Radsport haben😢

    • @GrouEEf
      @GrouEEf Před 5 měsíci

      Na dirk, du bist wohl von der alten Schule? Ich hätte hart Bock dich mit all diesen kleinen modernen Verbesserungen zu droppen und dich dann heulen zu hören.

  • @dontcallmejerry5077
    @dontcallmejerry5077 Před 4 měsíci

    Ich war Leistungs Fahrer in der schwarzen Zeit , mit 110 kg bei 11% fett Anfang der 2000 war ich wohl der schwerste Fahrer damals …wie das ging bedarf keiner Erklärung 😂

  • @TobiasSolger
    @TobiasSolger Před 5 měsíci

    Boah, es gibt auch Taktik. Wurde an der gleichen Stelle angegriffen? Die Hauptgruppe hatte hohes Tempo von Beginn an? Ist doch alles Käse und interessiert mich nicht ob jemand stofft. Ohne Jan und Lance schaue ich dies eh nicht mehr.

  • @thomassleber8655
    @thomassleber8655 Před 5 měsíci +1

    Blödsinn die sind genau so gedopt wie die vor zwanzig Jahren (Rad Training Material) glaubt euch keiner 😂😂

  • @jonasmeier417
    @jonasmeier417 Před 5 měsíci +1

    Selbstverständlich wird im Spitzensport nach wie vor gedopt. Oft noch mehr als zuvor.
    Die Tour de France ist +/- 3'500 Kilometer lang. An Höhenmetern sind es 3 bis 4 Mal der Mount Everest. Ein Schnitt von 20 km/h wäre da schon eine beachtliche Leistung, doch die Tour de France-Radrennradprofis fahren 40 km/h und mehr im Durchschnitt!
    Einen Alpenpass hoch mit über 22 km/h, das fahren viele Normalo-Fahrer auf der Ebene. Ein Normalsterblicher drückt im Schnitt 100 Watt, der Profifahrer auch nach mehreren Bergen in den Beinen 400 und 500 Watt. Das kann alles einfach nicht sein! Hier wird beschissen und betrogen. Das mit dem Material, das du hier im Video sagst, stimmt. Das macht aber, wenn es hoch kommt, 10 % aus. Die Menschen werden seit jeher gleich gebaut. Der Mensch kann leistungsstark sein, hat aber seine natürlichen Grenzen, die im gesetzt sind. Sagt man, man dopt seit Ullrich und Armstrong nicht mehr, müssten die Rennen im Schnitt deutlich langsamer werden. Doch sie werden ja noch schneller. Dass gedopt wird, wissen von den Rennchefs zu den Teamchefs zu den Ärzten zu den Fahrern zu den Funktionären zur Anti-Doping-Gesellschaft zu den Fans einfach alle. Man tut aber so, als nichts wäre. Man macht sich was vor. Es wird so fest gelogen, bis man es glaubt.

    • @Robeuten
      @Robeuten Před 2 měsíci

      Naja, ein einigermaßen trainierter Hobbyfahrer sollte schon auf 200-275 Watt FTP kommen; das geht mit training und Müsliessen. Aber, ja, v.a. die extremen Durchschnittstempi stinken nach doping - früher wurde während der "Bummeltage" regeneriert, aber jetzt ist jeder Tourtag Vollgas - das schafft man nur min anabolen Substanzen + X

  • @largerthanlife.camera9031
    @largerthanlife.camera9031 Před 5 měsíci +1

    Bei 20 KMH spielt der Aero Voretil keine Rolle

    • @GrouEEf
      @GrouEEf Před 5 měsíci +1

      Stimmt nicht, mach mal research.