Claus Otto Scharmer: Zuhören ist nicht gleich zuhören
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- čas přidán 15. 12. 2014
- Eine Tätigkeit, die wir alle vollziehen - bewusst oder nicht - ist das Zuhören. Doch auch dabei gibt es Unterschiede und verschiedene Ebenen. Im Vortrag erklärt Dr. Claus Otto Scharmer die vier Ebenen des Zuhörens und gibt mit einem Konzertausschnitt ein gelungenes Beispiel.
Bravo. Mensch hab ich wieder was gelernt. Vielen Dank für die Aufklärung. Mein Ich kam gerade auf die Ebene 4. BESTEN Dank
Ich empfehle das Heraufsetzen der Abspielgeschwindigkeit um 50% auf 1,5. Spart Lebenszeit und macht die vielen Ähms erträglicher.
Er lebt seit vielen Jahren in den USA und spricht nur sehr selten deutsch und muss dementsprechend mehr nach Worten ringen.
Man kann das zuhören aber auch erschweren - beziehungsweise erleichtern - durch anschauliches erklären. Hier war das Zuhören (noch auf der zweiten Ebene) nicht leicht, durch viel zu viele Wiederholungen und wenig Beispiele. 🤔 wahrscheinlich gute Gedanken haben mich leider nicht erreicht. 😩
2x3min Werbung ist schon stark.
Mir stellt sich hier wieder die Frage; wieso schaffen wir diesen nächsten wichtigen Schritt nicht?!?; Die richtigen Fragen zu stellen? Als Beispiel, mehr nicht. Oder wie soll dieses schöpferischem Denken nutzen? Auch wieder nur manipulativer Mut?!?
Ich hätte Fragen 🙋🏻♂️
Spannend. Bei Manipulation ist man bei sich und verführt die andere Person eigenen Zielen zu folgen. Vielleicht meint Level 4 einfach nur Veränderung im Sinne der anderen Person. Die Basis ist, dass man sich selbst versteht. Man Unterschiede versteht. Man die andere Person versteht. Nun sollte im letzten Schritt eigentlich klar sein, wo Veränderungen im eigenen Interesse oder im Interesse des anderen liegen. Der andere ist und bleibt Agent und ist nicht ausgeliefert, sonst ist es auch kein Gespräch mehr.
Das empathische Zuhören macht auch hier leider nich wenig Sinn für mich. Und sein Beispiel macht es leider nur noch schlimmer, wie ich finde.
Ich gehe foch nirgendwo raus, ich verlasse doch nie die Zone meines Sinnesapparates (hier Ohr). Ich bin nie im Feld. Bin höchstens da, wo meine Ohren sind. Ich vergesse mich teils selbst, ja. Aber ich bin doch dann nicht beim Außen, beim anderen. Ich bin lediglich anders unterwegs in Bezug auf den Inhalt, den ich aus den Schalwellen und Licht (wenn ich den anderen beim Sprechen sehe) decodiere (grob gesagt). Überhaupt finde ich wenig Fundiertes über Empathie und wie das eigentlich stattfinden bzw. was das überhaupt sein soll.
Klar, Sinne sind immer die eigenen. Das Bild mit dem Innen und Außen ist auch nicht ganz eindeutig. Was ist Innen und was ist Außen. Jedoch Empathie meint sich auf das Erleben einer anderen Person einzulassen. D.h. mit einer Situation verbindet man selber bestimmtes Wissen, Erklärungen, Gefühle, Emotionen. Dann ist man bei sich. Mit der gleichen Situation verbindet jemand anderes anderes Wissen, Erklärungen, Gefühle, Emotionen. Wenn man sich innerlich auf die Bezüge der anderen Person einlässt, dann ist man bei der anderen Person. Schwierig ist es wenn eigene Reflexe einen davon abhalten Sicht auf die Referenzpunkte und das innere System des anderen einzulassen und dieses nachzuempfinden.
Sehr schlecht erzählt. Zuviel ähhh und im Text rum springen und verwirren.. Das ähhhhmm
Er macht wichtige Arbeit. Sollte aber an sich selber arbeiten, indem er Achtsamkeit legt auf seine viel zu vielen Füllwörter. Bei den Toastmasters könnter er das Lernen. Dort werden alle Ähms protokolliert und man übt als Vortragender diese zu eliminieren.
@@transsurfingtv auch Rechtschreibung???