Wird es geben! Einmal pro Woche, jeden Sonntag! Das nächste Protrait beschäftigt sich mit einem Bergsteiger, der schon vor etwas längerer Zeit von der Bildfläche verschwunden ist, aber immer noch regelmäßig für Diskussionen sorgt! :-)
Servus aus Vorarlberg 😄🇦🇹 aber wenn man solche gefährlichen Routen immer wieder klettert dann ist es nur irgendwann die Zeit augekommen von man auch drauf seinen Leben riskiert. 🤔 wenn man immer wieder russische roulett spielt..... Es ist zwar schade aber irgendwie auch nicht unerwartet. 🤔 LG Leopod 🤗
Bergsteigen ist für jeden Menschen eine andere Erfüllung. Manche Menschen suchen Erholung, manche ihre sportlichen Erfolge und andere wieder die größten Abenteuer der Menschheit. Gerade die Menschen, die von Letzterem bewegt werden, sind meist sehr riskant unterwegs. Ehrlicherweise sind es aber auch sie, die dieses Risiko sehr gut kennen und einschätzen können. Oder um ein tibetisches Sprichwort zu zitieren "lieber einen Tag ein Tiger, als tausend Tage lang ein Schaf" Vielleicht ergibt es für viele von uns nicht so viel Sinn, für jene die es sind, vielleicht aber um so mehr. :-)
Ein edler, guter, würdevoller Nachruf auf einen besonderen Menschen, der ja noch gar nicht auf dem Höhepunkt seines Schaffens angekommen zu sein schien. Habt ihr / hast Du gut gemacht!!
@@alpenacademy So wie ich seine Karriere beobachtet habe, finde ich eben nicht, dass er diese Gefahren kannte, noch einschätzen konnte. Er ist als Retortenkletterer groß geworden, ohne Sinn für Fels, Schnee, Eis, Wetter, Seilschaft, etc. Und die heutigen Möglichkeiten an „Begleitservice“ wie sein außerordentliches Können haben ihn zu einem Shootingstar gemacht, er hatte sehr viel Glück, jedoch die Basics niemals verinnerlicht von Grund auf.
Da hast du natürlich recht. Nach einer Zeit in deutschsprachigen Medien merkt man, dass im deutschsprachigen Raum die Berge *fälschlicherweise* immer den Artikel des Wortes "Berg" kriegen, wenn es um Berge im Ausland geht. Natürlich oftmals falsch, wie du richtig erkennst.
@@alpenacademy Nicht nur in der buddhistisch-nepalesischen Kultur sind manche vergletscherte Berge Lebensspender, so wie eine Mutter oder Göttin. Es gibt dort natürlich auch dort dezidiert männliche Berge, so wie bei uns der Watzmann oder der Eiger. Um den Protagonisten dieser Alpen-Academy-Ausgabe zu zitieren: „Berge sind einfach nur Stoanahaufen. Es sind immer wir Menschen, die ihnen Attribute geben.“
David Lama, liebenswert und unvergessen! 👍
Danke!
Hoffentlich bleibt David unvergessen!
Ein wahnsinnig sympathischer Mensch!
Er ist und bleibt unvergesslich…. 💚
Das berührt mich irgendwie immer noch das er nicht mehr am Leben ist🥺
Ruhe in Frieden fuzzy auch nach fast 2 Jahren fühlt es sich an wie gestern
Tolles Video!!! Bitte mehr davon 🙂
Wird es geben! Einmal pro Woche, jeden Sonntag! Das nächste Protrait beschäftigt sich mit einem Bergsteiger, der schon vor etwas längerer Zeit von der Bildfläche verschwunden ist, aber immer noch regelmäßig für Diskussionen sorgt! :-)
Du hast leider vergessen dass Peter habeler in zum Klettern brachte
Servus aus Vorarlberg 😄🇦🇹
aber wenn man solche gefährlichen Routen immer wieder klettert dann ist es nur irgendwann die Zeit augekommen von man auch drauf seinen Leben riskiert. 🤔
wenn man immer wieder russische roulett spielt..... Es ist zwar schade aber irgendwie auch nicht unerwartet. 🤔
LG Leopod 🤗
Bergsteigen ist für jeden Menschen eine andere Erfüllung. Manche Menschen suchen Erholung, manche ihre sportlichen Erfolge und andere wieder die größten Abenteuer der Menschheit. Gerade die Menschen, die von Letzterem bewegt werden, sind meist sehr riskant unterwegs. Ehrlicherweise sind es aber auch sie, die dieses Risiko sehr gut kennen und einschätzen können. Oder um ein tibetisches Sprichwort zu zitieren "lieber einen Tag ein Tiger, als tausend Tage lang ein Schaf"
Vielleicht ergibt es für viele von uns nicht so viel Sinn, für jene die es sind, vielleicht aber um so mehr. :-)
Ein edler, guter, würdevoller Nachruf auf einen besonderen Menschen, der ja noch gar nicht auf dem Höhepunkt seines Schaffens angekommen zu sein schien. Habt ihr / hast Du gut gemacht!!
@@alpenacademy So wie ich seine Karriere beobachtet habe, finde ich eben nicht, dass er diese Gefahren kannte, noch einschätzen konnte. Er ist als Retortenkletterer groß geworden, ohne Sinn für Fels, Schnee, Eis, Wetter, Seilschaft, etc. Und die heutigen Möglichkeiten an „Begleitservice“ wie sein außerordentliches Können haben ihn zu einem Shootingstar gemacht, er hatte sehr viel Glück, jedoch die Basics niemals verinnerlicht von Grund auf.
Gelungenes Lebensbild! Kleiner Hinweis: Die Annapurna und die Ama Dablam sind weibliche Berge.
Da hast du natürlich recht. Nach einer Zeit in deutschsprachigen Medien merkt man, dass im deutschsprachigen Raum die Berge *fälschlicherweise* immer den Artikel des Wortes "Berg" kriegen, wenn es um Berge im Ausland geht. Natürlich oftmals falsch, wie du richtig erkennst.
@@alpenacademy Nicht nur in der buddhistisch-nepalesischen Kultur sind manche vergletscherte Berge Lebensspender, so wie eine Mutter oder Göttin. Es gibt dort natürlich auch dort dezidiert männliche Berge, so wie bei uns der Watzmann oder der Eiger.
Um den Protagonisten dieser Alpen-Academy-Ausgabe zu zitieren: „Berge sind einfach nur Stoanahaufen. Es sind immer wir Menschen, die ihnen Attribute geben.“
er hat den lunag ri doch solo und nicht free solo geklettert?