Wohnen mit Alexa, Siri, Google und Co. - so viel bringt ein smartes Zuhause I Ökochecker SWR

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  • čas přidán 28. 06. 2024
  • Im Smart Home nicht mehr aufstehen müssten, um das Licht an zu machen, Musik per Sprachsteuerung und intelligente Heizsysteme. Was Siri, Alexa & Co. so möglich machen sollen, klingt schon traumhaft. Aber sind Smart Homes auch besser für die Umwelt? Ökocheckerin Katharina findet es heraus.
    0:00 Warum sind Smart Home Systeme so beliebt?
    3:56 Was ist ein Plusenergiehaus?
    6:01 Wie nachhaltig und energieschonend sind Smart Homes?
    8:25 Smart Home Systeme: Wo sollte man anfangen?
    9:46 Fazit
    SMART HOMES
    10% der Treibhausgase werden durchs Wohnen verursacht. Können wir also mit Smart Homes umweltfreundlicher leben? 2020 sind bereits 7,2 Millionen Haushalte in Deutschland mit smarten Geräten ausgestattet. Bis 2024 soll sich dieser Wert sogar fast noch verdoppeln. Dabei ist die Zielgruppe vor allem männlich und zwischen 25 bis 34 Jahren alt.
    EIN SMART HOME-ENTHUSIAST
    Um zu verstehen, warum man sich Smart Home-Geräte zulegt, ist Ökocheckerin Katharina mit Matthias Petrat verabredet. Er ist ein wahrer Smart Home-Enthusiast und besitzt smarte Heizthermostate, Türschlösser, Lichter und sogar intelligente Putzroboter.
    Katharina erfährt, dass smarte Geräte immer einen Standby-Verbrauch besitzen. Dieser ist beim Kauf angegeben und sollte sich zwischen 0,1 bis 0,3 Watt befinden.
    Petrat erklärt, dass er durch die smarten Geräte einiges an Energie spart. Daher vergleicht Katharina Petrats Energieverbrauch mit dem des deutschen Durchschnitts und tatsächlich verbraucht Petrat fast 1000 kWh weniger pro Jahr. Zu guter Letzt empfiehlt Petrat noch, sich beim Kauf der Geräte auf ein System festzulegen. Dann sein die Kompatibilität am größten.
    DAS PLUS-ENERGIE-HAUS
    Sein zu Hause im Nachhinein smarter machen ist die eine Sache, aber Smartness kann bereits beim Bau mit eingeplant werden. Solch ein Haus schaut sich Katharina jetzt an und will wissen, was macht dieses Haus so energieeffizient? Ihr wird erklärt, dass es sich bei dem Gebäude um ein Plus-Energie-Haus handelt. Das Haus verbraucht also weniger Energie als es produziert. Dies liegt zum einen an der Gebäudehülle, aber auch an Fotovoltaikanlagen, welche beispielsweise den Jalousien Energie liefern. Die überschüssige Energie wird dann ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Somit sollen laut Hersteller bis zu 60% Strom im Vergleich zu herkömmlichen Häusern gespart werden.
    SIND SMART HOMES JETZT BESSER?
    Um abschließend zu klären, ob Smart Homes ökologisch besser sind, ist Ökocheckerin Katharina mit Simon Hinterholzer vom Borderstep Institut verabredet. Er erklärt, dass alleine durch Vernetzung ein Haus nicht zu einem Plus-Energie-Haus wird. Da spiele auch die Bauphysik eine Rolle. Allerdings sei vor allem im Wärmebereich eine intelligente Steuerung sinnvoll. Dadurch können 20% bis 30% Energie eingespart werden. Probleme sieht der Experte in der Herstellung, dem Ressourcen- und dem Standby-Verbrauch der Geräte. Bis 2025 könnte der Standby-Verbrauch in Europa durch 1,7 Milliarden vernetzte Geräte zu 14TWh zusätzlichem Stromverbrauch führen. Das entspricht dem, was ein Kohlekraftwerk in einem Jahr produziert.
    Überlegt euch also, welche smarten Geräte ihr wirklich braucht und achtet darauf, dass die Gräte untereinander kompatibel sind. Wenn ihr jetzt aber auf smarte Gräte umsteigen wollt, dann fangt mit intelligenten Heizthermostaten an.
    QUELLEN:
    ► Verbraucherzentrale: Smart Home. Das intelligente Zuhause. www.verbraucherzentrale.de/wi...
    ► Die ganze Studie vom Borderstep-Institut im Auftrag des BUND: www.bund.net/fileadmin/user_u...
    Autorin: Wiebke Scheffler
    Redaktion (solisTV): Sarah Weihsweiler
    Redaktion (SWR): Inga Vennemann, Holger Conzelmann
    Bildquelle: SWR
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Komentáře • 306

  • @SW-lk2tn
    @SW-lk2tn Před 3 lety +38

    Natürlich kann man die Stromverbindung von der Lampe komplett unterbrechen, wenn man in den Urlaub fährt. Einfach den Lichtschalter ausmachen, dann ist auch der Stand-by-Modus beendet und in der Abwesenheit wird kein zusätzlicher Strom verbraucht. Für viele Menschen, die körperlich eingeschränkt sind und z.B. im Rollstuhl sitzen, keine Arme haben oder bettlägerig sind, ist eine Smart-Home-Steuerung per Sprachbefehl eine tolle Möglichkeit, um unabhängiger zuhause wohnen zu können.

    • @mfo597
      @mfo597 Před rokem

      ...solange sie sprechen können,ja

  • @PianoDome
    @PianoDome Před 3 lety +12

    Ausgeschaltete Lichter wenn man aus dem Haus geht? Gab es bisher nicht!

  • @LukasBiosphere
    @LukasBiosphere Před 3 lety +7

    Der eigentliche ökologische Vorteil an Smarthome besteht in der Zukunft darin den Stromverbrauch an die Ökostromproduktion anzupassen.
    Wenn die Sonne scheint oder der Wind weht und damit viel Ökostrom im Netz ist geht die Waschmaschine automatisch an. Oder die Spülmaschine, Wärmepumpe etc, oder das Elektroauto fängt an aufzuladen.
    Aber: das wurde im "Ökochecker"video nicht angesprochen. Echt Bedauerlich.

    • @robinb3111
      @robinb3111 Před 3 lety

      Und das wäre dann auch richtiges Smart Home und kein Spielzeug!

  • @ChristopherBuck0815
    @ChristopherBuck0815 Před 3 lety +9

    4:25 der Partymodus hat nichts mit der Beleuchtung oder ähnlichem zu tun. Da die Modernen Häuser über einen Lüftungsanlage verfügen wird hiermit der Lüftung mitgeteilt, dass sie jetzt mehr arbeiten muss, um die zusätzlichen Abluft auszutauschen.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety +1

      Hallo Christopher!
      Das kommt natürlich immer drauf an, welche Funktionen an den "Partymodus" gekoppelt sind. In dem Fall war der Modus eher ein plakatives Beispiel für das, was alles so möglich ist.
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

  • @BerndKoeln
    @BerndKoeln Před 3 lety +11

    Das Einzige was für mich Sinn macht sind Heizkörperthermostate - die gibt es aber auch "dumm". Alles andere ist für mich reine Spielerei.
    Man sollte aber auch erwähnen wie es mit der Sicherheit aussieht - denn die ist meistens nicht das Gelbe vom Ei.

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety +1

      Eben. An jedem Heizkörper sind Thermostate, die man °C-genau regeln kann, selbst die analogen. Und wenn man ein Einfamilienhaus besitzt, kann man die Heizintervalle wie bei 8:40 min zu sehen an der Heizung selbst einstellen.

    • @Pat______
      @Pat______ Před 3 lety

      @@Aniqa101 Wie genau steuere ich denn mein herkömmliches Thermostat mit Skala von 1 - 5 gradgenau?

    • @rudio.m.883
      @rudio.m.883 Před 3 lety +2

      @@Pat______ Nach wenigen Tagen wissen Sie genau, wo der Regler stehen muss, um soundsoviel Grad zu erzielen. Und wenn es immer noch zu kühl ist, erheben Sie sich und regeln am Thermostaten nach. So einfach ist das.

    • @Pat______
      @Pat______ Před 3 lety +1

      @@rudio.m.883 Dass ich dafür extra für jeden Raum ein Thermometer kaufen und dieses auch an der richtigen stellen aufhängen und mir dann auch noch für jeden Raum die Stellung für jede Gradzahl merken muss, ist ein deutliches pro Argument um sich direkt smarte Thermostate zu kaufen.

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety +1

      @@Pat______ Jeder Strich steht für 1 °C. In der Regel bedeutet Stufe 2 16 °C und Stufe 3 20 °C.

  • @WeristdieserAlias
    @WeristdieserAlias Před 3 lety +14

    Früher war es verboten Wanzen im Haus anzubringen. Optional macht man es einfach selber und das Marketing vom Verkäufer verkauft es als "Datensammeln zur Optimierung ihrer Dienstleistungen."

    • @ehrenfeldmichael
      @ehrenfeldmichael Před 3 lety +4

      ja am ende ist der verbraucher der dumme, vorsicht bei convenience produkten, ich bin zuhause lieber offline so viel wie møglich

    • @M-a-k-o
      @M-a-k-o Před 3 lety +1

      Sie sind der einzige hier, der kritisch denken kann. Einfach traurig, wie viele Menschen reinfallen.

    • @M-a-k-o
      @M-a-k-o Před 3 lety +1

      @@ehrenfeldmichael Ich auch Michael. Frohe Weihnachten🎄

    • @ehrenfeldmichael
      @ehrenfeldmichael Před 3 lety +1

      @@M-a-k-o freu mich, kritisch zusammen, frohes fest

    • @mgicu2919
      @mgicu2919 Před 3 lety +4

      Na dann habt ihr hoffentlich auch kein Smartphone oder Tablet... könnte ja jeder Zeit über das Mikrofon oder die Kamera gehackt werden... 🤷🏻‍♂️

  • @dinami67
    @dinami67 Před 3 lety +9

    Für welche Zielgruppe ist denn dieser Beitrag?

    • @OnionGuard
      @OnionGuard Před 3 lety +5

      Ich würde sagen für Leute, die einen Grund brauchen, „neumodisches“ weiterhin unnötig zu finden, ohne es wirklich verstanden zu haben😳 Schön aufbereitet, aber leider reinstes Chaos und pauschalisierende, oberflächliche Recherche 🙁

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety +2

      Hallo dinami67!
      Danke der Nachfrage :) grundsätzlich sind die Ökochecker für eine Zielgruppe zwischen 20 und 35 zugeschnitten, aber der Beitrag richtet sich natürlich generell an alle, die das Thema interessiert - ob man sich nun selbst smarte Geräte anschaffen möchte, das Haus umrüsten will oder das Thema einfach nur so spannend findet - uns ist alles recht ;)
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

    • @GeneralMajorMarc
      @GeneralMajorMarc Před 3 lety

      @@OnionGuard Ich weiß ja nicht was für dich jung und was alt ist und warum du allen nicht Hipstern über 30 unterstellst keine Ahnung zu haben. Aber ich halte das Zeug für Elktro Schrott.

    • @OnionGuard
      @OnionGuard Před 3 lety

      @@GeneralMajorMarc dergleichen habe ich nicht behauptet und im Gegenteil, ich kenne mehr Leute um die 40 die sowas nutzen als in meiner Altersklasse um die 20. Da Sie die Nutzung jedoch „Hipstern“ überlassen anstatt vernünftig zu argumentieren, wage ich aber mal zu behaupten, dass Sie genau zu der angesprochen Gruppe gehören, die sich sachlich wenig damit auseinandersetzt und Sie sich deshalb angegriffen fühlen?

  • @pappos9349
    @pappos9349 Před 3 lety +45

    Der Typ am Anfang redet von Nachhaltigkeit und kauft sich einen Wisch und einen saugroboter anstatt einen Besen und einen wischmopp. Genau so kann man sich Nachhaltigkeit schönreden :D

  • @kleinerseife7818
    @kleinerseife7818 Před 3 lety +6

    7:55 genau ja

    • @Grauer82
      @Grauer82 Před 3 lety

      Richtig, auf jeden Fall!

  • @Bigjonny0815
    @Bigjonny0815 Před 3 lety +8

    8:26 Smarte Steine? Nun ja wer hat nicht eine Schüssel mit Steinen auf dem Tisch stehen?

  • @Samira-nf1mz
    @Samira-nf1mz Před 3 lety +6

    Problematisch ist das Alexa, Siri, Google fleißig aufzeichnen was im Haus passiert, der Preis für diese Art der Smartentechnik ist mir zu Hoch.
    Das bischen Bewegung für Lichtschalter und Rolläden bedienen sowie Staubsaugen spar ich mir dann im Fitnessstudio.

    • @Vollzeitidiot
      @Vollzeitidiot Před 3 lety +3

      Smart Home nicht gleich Sprachassistenten.....ohje...

    • @kroechtersau
      @kroechtersau Před 3 lety +1

      Google mal openhab, iobroker, home assistant usw. Es gibt Systeme, um alles zu vernetzen und ebenso Möglichkeiten mehrere bridges, durch eine zu ersetzen.
      Man muss sich nur mit dem Thema befassen und etwas basteln
      :D

    • @GeneralMajorMarc
      @GeneralMajorMarc Před 3 lety

      Können Sie das bitte wiederholen. Ich habe Sie nicht verstanden.

  • @nulexzero1024
    @nulexzero1024 Před 3 lety +11

    Minute 7:51 ist da ein Schnittfehler? "Genau, Ja"

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety +1

      Warum? Sie stellt eine Frage ("Das heißt, es geht [...]?") und er antwortet mit "Genau, ja.".

    • @janathive4134
      @janathive4134 Před 3 lety +1

      Sie fragt " was hat das für Folgen für Natur und Umwelt?" Und er so "Ja genau" 😂😂😂😂

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety

      @@janathive4134 Falsch.

    • @janathive4134
      @janathive4134 Před 3 lety +1

      @@Aniqa101 ?

    • @nilsgebhardt8337
      @nilsgebhardt8337 Před 3 lety

      @@janathive4134 falsche

  • @0ZeldaFreak
    @0ZeldaFreak Před 3 lety +3

    Ein richtiges Smart Home braucht fast keine Eingaben. Je mehr Infos ein System verarbeiten kann, desto genauer kann es arbeiten. Ich nehme als Beispiel meine Heizung. Wenn mein Fenster geöffnet ist, reduziert es die Soll Temperatur auf 12°C (kann ich individuell einstellen). Ist das Fenster geschlossen, arbeitet es ein Heizprofil ab. Ich habe 3 Profile. Einen für die Heizperiode wenn ich regulär arbeiten gehe, eins für die Heizperiode wenn ich nicht arbeite und eins, wenn ich nicht heizen will. Perfekt ist das System nicht. Durch eine Kalenderanbindung könnte ich die Profile ansteuern. Dann könnte ich noch Sensoren hinzufügen, die meine generelle Anwesenheit herausfinden können und so heizen.
    Das erfordert alles Regeln und wenn man seinen Alltag in solchen Regeln festhalten kann, dann kann man diese auch in sein System intrigieren.
    Die Wahl des Systems ist natürlich auch eine Herausforderung. Da nach Google, Amazon oder Apple zu gehen, ist kompletter Blödsinn. Generell ein Cloud System muss nicht sein. Man sollte ein System wählen, was das alles unterstützt, was man haben möchte. AVM hat mit seinem Fritz System 3 Dinge zum Steuern. Heizung, Licht und Steckdose. Ikea hat Licht, Steckdose und Rolos.
    Ich nutze Homematic IP. Das unterstützt bei den Heizungen nicht nur die normalen Radiatoren, sondern auch Fußbodenheizungen mit 24V und 230V. Es unterstützt auch Steckdosen, Lichtschalter, Rollläden, Sicherheit und hat einiges an Sensoren und Zubehör. Wichtiger finde ich dass es neben der Cloud Option, auch eine Zentrale ohne Cloud gibt. Es kann im gewissen Maß auch andere Dinge ansteuern.
    Die Frage ist wie viel Smart Home ist überhaupt Sinnvoll. Die Heizung zu steuern macht Sinn. Da kann man viel Energie sparen und hat auch Komfort, weil man nicht alles manuell kontrollieren muss. Beim Rest geht es mehr Richtung Komfort. Die Rollläden zu schließen oder die Markise einzufahren, wenn der Wind zu stark wird, ist Komfort. Licht automatisch zu steuern, ist Komfort. Bei den alten 60W Birnen hätte es durchaus Sinn gemacht, die sofort aus zu schalten, wenn man das Zimmer verlässt. Eine 9W LED, die eine 60W Birne ersetzten soll, kann man durchaus mal laufen lassen und verbraucht nicht annähernd so viel Strom, wie mit einer alten 60W Birne. Bei einer halben Stunde wären das 0,03kWh gegenüber 0,0045kWh. Bei 0,30€ pro kWh wären das 0,009€ gegenüber 0,0015€. Da wird es schwer alleine schon die Kosten für das ganze System raus zu holen. Kosten wie neue, teure Leuchtmittel oder ein neue Zentrale machen das dann durchaus zunichte. Dann muss man auch die Stromkosten mit ein berechnen, die man durch solche Systeme verbraucht. Wenn man dann die CO2 Bilanz da einbezieht, sieht es durchaus schlecht aus, besonders wenn man Ökostrom hat.
    Man kann auch ohne Smart Home Energie sparen. Fast jeder hat schon Thermostate an den Heizungen. Das runde Ding mit den Zahlen von * bis 5 ist ein Thermostat. Die 3 bedeutet üblicherweise 20-22°C. Wenn man das Ding auf 3 stellt, öffnet es das Ventil vollständig und bei 22°C geht es zu. Guckt mal bei euch ob da eine Erklärung zur Temperaturskala aufgedruckt ist. An sich geht das Ding sehr genau. Natürlich misst es die Temperatur genau am Thermostat und weiter hinten im Raum kann es kälter sein. Wenn man es abdeckt, staut sich die Hitze. Man braucht nicht auf 5 zu stellen, um den Raum auf zu heizen und dann runter zu drehen. Man stellt es direkt auf seine Zieltemperatur ein und gut ist. Man muss halt nur ständig überall hin gehen und die Heizungen einstellen und darf es nicht vergessen. Natürlich geht auch Komfort verloren. Morgens ist das Bad kalt und wenn man nach Hause kommt, sitzt man in der Kälte, bis alles auf Temperatur ist. Man spart damit sogar mehr Energie, weil man erst warten muss, bis alles angenehm ist und in der Zeit schaltet man durchaus Verbraucher ein, die Wärme produzieren wie PC, Fernseher usw.

  • @Sje2k9Ger
    @Sje2k9Ger Před 3 lety +4

    Ich bin 34 und habe nicht ein Smarthome-Gerät und ich will auch keins haben. Für mich ist Smarthome einerseits überflüssiger Luxus und anderseits in Sachen Datenschutz ein absolutes NoGo .

    • @Jan-wp3ic
      @Jan-wp3ic Před 3 lety +1

      Apple Homekit

    • @becktech6634
      @becktech6634 Před 3 lety +1

      @@Jan-wp3ic Oder wenn man was davon versteht selber dran setzen :D Dann hat man die alleinige kontrolle :D

    • @Jan-wp3ic
      @Jan-wp3ic Před 3 lety

      @@becktech6634 absolut!

  • @joerg_koeln
    @joerg_koeln Před rokem +1

    Guter Beitrag. Am meisten Energie spart aber wohl eher eine gute Dämmung (Fassade, Decke, Boden, Dach), danach braucht man dramatisch weniger Energie.

    • @Mehrwegfuerdieumwelt
      @Mehrwegfuerdieumwelt Před 4 měsíci

      Ja also das einzigste Gute finde ich das mit der Heizung aber standby mache ich eh immer mit einer einer Steckerleiste aus und selbst die Alexa und so verbrauchen ja auch Stand-by

  • @nilsgebhardt8337
    @nilsgebhardt8337 Před 3 lety +6

    Wir werden ja nicht abgehört 😂😂😂😂

  • @oa8615
    @oa8615 Před 3 lety +6

    Bitte auch denn zumeist schlechten bis katastrophalen Datenschutz mit berücksichtigen, was Smarthome angeht

  • @xHEROURx
    @xHEROURx Před rokem +1

    04:10 - Achso ja klar, nur weil nicht direkt etwas passiert, wenn man einen Button drückt ist der natürlich zwangsläufig noch nicht programmiert. 🙄
    Wie oft hat denn die tolle, fachkundige Reporterin schon z.B. eine Heizung programmiert?
    Sie weiß schon, dass die Party-Taste/Einstellung für den Fall gedacht ist, dass man ne Party feiert.
    D.h., dass z.B. die Nachtabsenkung ausgeschaltet wird, damit die Gäste nicht am späten Abend frieren müssen?
    Hoffen wir zumindest mal, dass sie weiß, dass es bei Heizungen eine Nachtabsenkung gibt - so als Ökocheckerin 😀

  • @Daurun320
    @Daurun320 Před 3 lety +3

    Hab einen Saugrobotor, sowie Heizung und Klima smart. Licht finde ich persönlich unnötig. Heizkosten haben sich um 25% reduziert. Aber aufgrund der Kaufkosten wird es am Ende finanziell ein Nullsummenspiel, aber es ist schön bequem 😁

  • @sakusenpai3052
    @sakusenpai3052 Před 3 lety +9

    Man gibt damit einen großen Teil seiner Privatsphäre im Tausch gegen Bequemlichkeit und convenience. Wer damit einverstanden ist, okay. Wer´s nicht will soll die Finger davon lassen. Wer sich ein bisschen mit der Materie auskennt, kann sich seine eigene Smarthome Umgebung schaffen - und das ohne die bekannten Datensammler. Bei mir läuft alles in einem lokalen Netzwerk und einem umprogrammierten Sprachassistenten :-). Bloß die Schaltung von Außerhalb geht nicht da es keine Verbindung mit dem World Wide Web besteht. Lediglich mein Überwachungssystem hängt am Internet, jedoch auch wieder nichts von der Stange.

    • @donlurch8262
      @donlurch8262 Před 3 lety +2

      Bei Bosch kannst du selbst entscheiden ob du online gehen möchtest oder nicht ..ich habe z.b. smarte Thermostate seit einer Woche ... Jetzt passe ich immer weiter die heizzeiten an und dafür muss es gar nicht online gehen 😉

    • @Tri-Technology
      @Tri-Technology Před 3 lety +2

      Die automatischen Thermostate benötigen nicht zwingend Wlan, lassen sich in 10 Minuten für 120qm, 5 Zimmer programmieren und sparen wie im Video erwähnt am meisten ein. Den ganzen anderen Fummel: Smartes Schloss, Sprachassistent, rgb Lampen usw. braucht man nicht. Aus Bequemlichkeit habe ich noch steuerbare Steckdosen im Wohnzimmer - auch ohne Wlan.

    • @donlurch8262
      @donlurch8262 Před 3 lety

      @@Tri-Technology WLAN brauchen sie schon nur Internet nicht oder?

    • @Tri-Technology
      @Tri-Technology Před 3 lety +2

      @@donlurch8262 Nein, viele Thermostate lassen sich selber über 3 Tasten und Drehrad programmieren ohne Wlan, App oder sonstiges.

    • @donlurch8262
      @donlurch8262 Před 3 lety

      @@Tri-Technology achso, okay an die Option hab ich gar nicht gedacht...naja jetzt hab ich mein System...Pech gehabt 😋

  • @CK-nm2ln
    @CK-nm2ln Před 3 lety +1

    Ich hätte es cool gefunden, das Thema Datenschutz auch wenigstens kurz kritisch aufzugreifen. Ich weiß, es geht hier um den ökologischen Background, aber ich finde, um das Thema Daten und ihre Sicherheit kommt man bei den ganzen Smart-Geschichten einfach nicht drumherum.

  • @hfreiwald
    @hfreiwald Před 3 lety +1

    Hätte Interesse an den Heizkörperthermostaten. Davon gibt es allerdings viele unterschiedliche Umsetzungen, wie der Heizkörper geregelt wird. Die einfachsten drehen die Heizung einfach immer wieder aus und ein, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist und erhalten bleibt. Andere Verfahren sollen intelligenter sein. Welche sind das?

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety +2

      Hallo Helmut!
      Das haben wir uns für diesen Film leider nicht im Detail angeschaut und können an der Stelle leider nicht beraten :/ vielleicht ist das ja mal ein Thema für die Marktcheck-Sendung. Das nehmen wir auf jeden Fall mit auf unsere Liste. Danke für die Nachfrage!
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

  • @OmarionHD
    @OmarionHD Před 3 lety +2

    Ich sag mal so das Haus zahlt sich nicht von alleine ab

  • @asphaltcowboy3210
    @asphaltcowboy3210 Před 3 lety +6

    Alles gut und schön aber praktisch, blöd wird's nur dann wenn andere die Kontrolle über dein Haus übernehmen!!
    Denn dann kann du nicht mal das Licht einschalten wenn der Häcker es nicht will.

    • @Pixeldichte
      @Pixeldichte Před 3 lety +7

      Vor allem wenn es ein Häcker und kein Hacker ist 😉

    • @101stWebster
      @101stWebster Před 3 lety

      Bestell dir Häcker der das Netzwerkkabel zerhäckt, und dann kann auch Hacker nicht machen

    • @SW-lk2tn
      @SW-lk2tn Před 3 lety +1

      Vermutlich weil die Hacker auch für Stromkonzerne arbeiten und an einer dauerhaft brennenden Lampe interessiert sind, um Profit zu machen.

  • @thomasmuller2847
    @thomasmuller2847 Před 3 lety +1

    Sehr interessante Infos, danke dafür! Bisher scheint mir das in erster Linie Männerspielzeug zu sein, das seine volle Wirkung erst entfalten kann, wenn es - unter Datenschutzbedingungen - von vornherein in die Gebäudeplanung einbezogen wird.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo Thomas!
      Danke für das Feedback :) Und du hast recht: Laut der Statistiken greifen aktuell vor allem Männer zu smarten Geräten.
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

    • @pugofstardock
      @pugofstardock Před 3 lety

      Weil Frauen nur Datenschutzkonform kaufen?
      Und ja Männer sind oft aufgeschlossener zu neuer Technik und bereit sich damit auseinander zu setzen.
      Ich würde mir aber wünschen dass meine Frau sich aktiver einbringt was einrichten unseres smart homes angeht. Bislang ist ihr Anteil eher: mach das und das mal.

  • @AliErfurt
    @AliErfurt Před 3 lety

    spricht von nachhaltigkeit und energieeffizienz und hat sein fenster auf kipp. genau mein humor

  • @kessas.489
    @kessas.489 Před 3 lety +6

    Komplett vernetztes Zuhause...
    Aber dann fällt mal das Internet aus und es herrscht Panik!

    • @becktech6634
      @becktech6634 Před 3 lety +1

      Naja - jeder der es richtig macht baut sich das selbst aus allen möglichen Komponenten zusammen. Wir haben hier alleine 60 Geräte nur im WLAN. Dann kommen noch Zigbee, 868,6 mHz, KNX usw. dazu.
      Nichts außer den Sprachassistenten kann mit dem Internet kommunizieren. Es läuft alles lokal. Genauso unsere Dashboards an den Wänden.
      Alles ohne Internet möglich.
      Wenn man natürlich - wie halt geplant das ganze als Heimanwender nutzt - ist man ohne Internet tatsächlich aufgeschmissen

    • @myyoutubeacc944
      @myyoutubeacc944 Před 3 lety +1

      Daher baut man ein Smarthome ohne Cloudlösung auf. Wenn die Cloud benutzt wird dann nur optional.

    • @joerobinnettebiden4723
      @joerobinnettebiden4723 Před 3 lety

      Klappt auch mit Bluetooth

  • @DrxGmbH
    @DrxGmbH Před 3 lety +1

    Kostet es nicht viel mehr Energie die Räume von 16 auf 20° auf zu heizen? Gerade 16° sind im Winter schnell erreicht und die Wände kühlen aus. Macht sicherlich nur in Niedrigenergiehäusern Sinn. Außerdem schaltet die Heizung nachts in der Regel ohnehin ab. Meine Erfahrung war bisher immer ein Mehrverbrauch wenn die Thermostate nur morgens 3h heizen und abends 4h

    • @robinb3111
      @robinb3111 Před 3 lety

      Besonders in Niedrigenergiehäusern ist eine Absenkung untwirtschaftlicher, da die Dämmung so hoch ist.
      Oftmals ist in diesen sowieso eine Fußbodenheizung verbaut, die meist ohne Raumregelung auskommen könnte.
      Faktisch hängt es also u.a. mit den Faktoren Heizungsart, Heizkörpertyp und Dämmung ab.

  • @Riad725
    @Riad725 Před 3 lety +5

    Klassische Zeit ist besser 🤶FROHE Weihenacht.

  • @Stefan1978GER
    @Stefan1978GER Před 3 lety +4

    Brennwerttherme und Haustür via App, wenn die beim Einbruch gehackt wird ist der Sachschaden wenigstens geringer.

    • @Jan-wp3ic
      @Jan-wp3ic Před 3 lety

      Also die Haustür läuft Lokal und kann wenn man es klug macht nicht gehackt werden.

    • @charlottekaminski3168
      @charlottekaminski3168 Před 3 lety

      @@Jan-wp3ic alles was von einem Computer gesteuert wird kann gehackt werden. Die Frage ist nur wie hoch der Aufwand ist und wo genau sich die Angriffspunkte befinden 😉

    • @Jan-wp3ic
      @Jan-wp3ic Před 3 lety

      @@charlottekaminski3168 na klar. Aber wenn ich den Hacker sage: bitte log dich in mein lokales Netzwerk ein bin ich auch selber schuld. Solange etwas aber lokal läuft kann es nicht von außen gehackt werden

    • @charlottekaminski3168
      @charlottekaminski3168 Před 3 lety

      @@Jan-wp3ic wollte nur darauf hinweisen, dass kein System absolut sicher ist. Viele wissen das nicht.

  • @heinrichhaas8390
    @heinrichhaas8390 Před 3 lety +1

    Thema verfehlt?
    So ganz wurde mir die Intention der Sendung nicht klar. Geht es nun um die Vernetzung bzw. automatisierte Steuerung oder um Energieeffizienz? Beides hat nach meiner Auffassung nicht unmittelbar etwas miteinander zu tun.
    Beispiel: Steuerung der Heizkörperthermostate. Das habe ich schon seit sicherlich einem Jahrzehnt. Lange bevor hier Alexa, Siri, Google mit Geräten auf dem Markt waren. Vernetzt ist zwar nichts, aber jeder für sich ist auch "intelligent" bzw. tages- und zeitgesteuert. Ich habe jedoch auch einige Alexa-Geräte bzw. Alexa-unterstützten Schalter, Leuchten sowie einen Fernseher im Einsatz. Mein Zweck ist die Bequemlichkeit. So kann ich nun mit einem Sprachbefehl viele Leuchten ein- und auch wieder ausschalten. Natürlich gehen auch einzelne.
    Vorteil ist vor allem bei Leuchten, deren Schalter für mich schwer zu erreichen sind. Für Leute deutlich jenseits der 60 ist das schon ein großer Vorteil. Gleiches gilt für die Steuerung des Fernsehers. Geht nun einfach mit Sprache.
    Erwähnenswert wäre vielleicht auch als Kommunikationsstandard ZigBee anstatt über das WLAN zu gehen. Braucht weniger Energie und läuft auch nicht über den Router (Internet?).
    Zielgruppe: wie gesagt ich bin deutlich jenseits der 60 also doppelt so alt wie die genannte "Zielgruppe". Bitte auch an uns denken.

  • @Mehrwegfuerdieumwelt
    @Mehrwegfuerdieumwelt Před 4 měsíci

    Das mit der Heizung ist gut, aber sonst bin ich ein Energiesparer und tue eh alle Geräte mit einem Schalter ausmachen und wenn sogar die Lampe dann Stand-by verbraucht

  • @mathias12345
    @mathias12345 Před 3 lety

    Man kann die smarten tür fenster kontakte mit dem thermostat koppeln... wenn das fenster dann auf kipp ist geht der heizkörper nicht an... ist das fenster zu funktioniert es wieder... muss jeder selber wissen ob er smart home haben möchte... morgens um gemütlich in den Tag zu starten geht das licht bis ins badezimmer an gleichzeitig das radio in jeden raum gleichzeitig wird gerade der kaffe gekocht :)... also ich finds geil

  • @vnnc._7212
    @vnnc._7212 Před 3 lety

    Bei der Bridge wurde der „Thread“ Standard nicht erwähnt. Zum einen braucht man keine Bridge mehr. Zum anderen sind viele Geräte verschiedener Hersteller kompatibel. Man wird also Hersteller unabhängig. Man benötigt nur noch eine Steuereinheit.
    Bei der Rohstoffgewinnung hätte ich gerne eine Gegenüberstellung zur Herstellung konventionellen Lampen etc. gehabt, damit man diese Information besser einordnen kann.
    Ansonsten: Vielen Dank für den Beitrag. :)

  • @MaxDiscere
    @MaxDiscere Před 3 lety +2

    Ganz wichtig ist finde ich auch dass Google, Amazon und sonst wer nicht weis wann ich mein Licht eingschalten habe. Und auch das die Steuerung nicht über deren Server läuft. Hat man ja letztes gesehen, als die ausfielen komnten manche ihr Licht nicht mehr einschalten

    • @christophb.453
      @christophb.453 Před 3 lety

      Das sehe ich genau so. Steuergeräte gehören Lokal im eigenen Netzwerk und benötigen keine permanente Verbindung mit dem Internet. Alleine aus sicherheitstechnischen Gründen. Und die Hardwareanforderungen werden mit einem Raspberry Pi mehr als genug gedeckt - zumindest die Bedienung über Apps/Homepage. Wie es mit lokaler Sprachsteuerung aussieht, weiß ich aber nicht.

    • @wolfgangschuy2209
      @wolfgangschuy2209 Před 3 lety

      Ich glaube, das Google, Amazon und Co. mit smarthome besser weis wann das Licht eingeschaltet ist als Sie.

    • @christophb.453
      @christophb.453 Před 3 lety

      ​@@wolfgangschuy2209 Nein, tun sie nicht. Wenn es nur darum geht, Licht an zuschalten wenn es dunkel ist, dann kann man auch einen Sensor einsetzen. Ansonsten stellt man es so ein, wie man es gerne hätte.

    • @wolfgangschuy2209
      @wolfgangschuy2209 Před 3 lety

      @@christophb.453 Immer dann wenn der Sensor, Schalter, Aktuator, was immer mit dem W-Lan verbunden ist - ist er online, er wäre sonst nicht über das Netz ansprechbar. Genauso wie Alexa, Siri und Co. immer zuhören, sie könnten sonst nicht anworten wenn sie angesprochen werden. Kleines 1x1 des Datensammelns.

    • @christophb.453
      @christophb.453 Před 3 lety +1

      @@wolfgangschuy2209 Die Geräte sind nicht pauschal "online", nur weil sie in einem W-Lan (LAN) eingebunden sind. Das ist leicht zu testen, einfach den Stecker aus der TAE-Dose ziehen und die Geräte im eigenen Netzwerk sind weiterhin erreichbar.

  • @_Jonecks
    @_Jonecks Před 3 lety +14

    Seit Dezember 2020 nutze Ich Smarthome... Smarte Glühbirnen, Smarte Thermostate, Smarte Steckdosen und es wird immer mehr! 😄

    • @_Jonecks
      @_Jonecks Před 3 lety +4

      @MohammedsHODENsack Also ja hab im Dezember ca. 100€ für mein Smarthome aus dem Fenster geschmissen.. und? Es ist ja mein Geld!
      Und das mit dem Strom, Wasser und Heizung Anbieter das sie sehen können wann Ich zuhause bin können die eh nicht da sie kein Zugriff auf mein Smarthome haben sie können nur mein Verbrauch sehen aber das müssen die Ja sehen da die durch den Verbrauch eine Rechnung für mich erstellen müssen!
      Ich nutze CZcams was zu Google gehört, Ich nutze Google Produkte wie Google Maps, die Goolge-Suche zum suchen... Instagram und WhatsApp die zu Facebook gehören! Ich nutze ein Smartphone.. Ich nutze Streaming Dienste ich höre Podcast und und also wenn ich das alles Nutze warum soll ich mir sogen machen über meine Privatsphäre? Wenn jemand sagt er will nicht erfasst werden dann darf er keiner von diesen Diensten Nutzen bzw darf kein Smartphone benutzen..

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 3 lety

      @MohammedsHODENsack
      1. An Hand deines Stromverbrauchs kann man sowieso wissen, wann du Zuhause bist.
      Das ist jetzt nicht wirklich schwer herrauzufinden 😂
      2. Ich nutze jetzt Philipps hue (smartes Licht) seit gut 4 jahren täglich und es ist noch keine kaputt gegangen :)
      (Dafür kostet so ne scheiß birne auch 60€. Mit allem drum un dran.
      Um Starterset waren sie noch mal günstiger..
      Und Mittlerweile sind die deutlich günstiger geworden)

    • @williw8365
      @williw8365 Před 3 lety

      jo_nex ...smarte Glühbirnen, smarte Thermostate und smarte Steckdosen erhöhen nicht den IQ!

    • @Weitenrausch1
      @Weitenrausch1 Před 3 lety +3

      @MohammedsHODENsack der Stromverbrauch wird durch einen Zähler in ihrem Keller berechnet, genauso wie bei Wasser. Der Strom wird allerdings nach angebotener Pauschale berechnet. Ich kann zB bei vatenfall angeben das ich jeden Monat 80€ bezahle. Am ende des Jahres zahlt mir vatenfall etwas zurück falls ich weniger verbraucht habe.
      Auch mit smarthomes kann der stromanbieter nix sehen da sie ja nur in meinem Netzwerk funktionieren. Die smarthome geräte sind meist im Wlan und die laufen über den router, keine Ahnung wie der Stromanbieter das abzapfen soll, schliesslich hat er kein Zugang zu meinem Netzwerk ohne passwort.
      Klingt schon sehr paranoid was sie hier schreiben, da es A) ziemlich an den haaren herbeigeführt anghört und B) technisch garnicht möglich ist wie schon oben beschrieben.

    • @Pat______
      @Pat______ Před 3 lety

      @MohammedsHODENsack Möchtest du mal erklären, wie meine Stromanbieter, der einmal im Jahr einen Ableser vorbeischickt, erkennen will, wann ich zuhause bin?

  • @sarerusoldone
    @sarerusoldone Před rokem

    Ich schätze mal, dass sich bis zum Winter noch einige Leute mal mindestens zeitschaltbare Thermostate zulegen werden, bevor das Gas für die Heizung unbezahlbar wird 👌

  • @metalfist616
    @metalfist616 Před 3 lety +1

    Smarthome, e-suv, das biofleisch selbst beim biobauern geholt und jede menge sondermüll. Passt! Suuuuper nachhaltig gewohnt!

  • @TheAugment
    @TheAugment Před 3 lety

    Nachhaltiger ist es das Rollo per Hand zu bedienen, als mit Elektrozeugs auf stand by.

  • @istmeins4144
    @istmeins4144 Před 3 lety

    Wir haben kein Smart Home und ein Verbrauch von 3500 Kilowattstunden für 4 Personen. Was ist dann da sparsam bei 1700 für 2 Personen? Bei den empfohlenen Temperaturen würde ich erfrieren. Mir kommt so etwas jedenfalls nicht ins Haus.

  • @echtergamer0276
    @echtergamer0276 Před rokem

    Wir haben 15 Alexa Geräte und steuern da mit Lichter im Haus sind echt nicht mehr weg zu denken

  • @Danijel0815
    @Danijel0815 Před 3 lety +2

    Die Reportage gibt das Thema SmartHome so gar nicht da. Hier wird im ersten Abschnitt über IoT-Geräte (Internet of Things) berichtet, und diese als SmartHome Geräte deklariert. Was eigentlich eher in die Sparte Gadgets für daheim anzusiedeln wäre.
    Diese Geräte machen das zu Hause noch nicht smart, sie können sicherlich in ein System (über eine zentrale Steuerung -> zB openHAB, ioBroaker, Fhem,...) eingebunden werden. Und somit smart werden, durch entsprechende Vernetzung und der Kommunikation einzelner Gewerke.
    Beim Thema SmartHome geht es in erster Linie darum, dass das Haus/Wohnung eigenständig Entscheidungen trifft, ohne das man über ein Handy oder Tablet dies übernimmt. Wenn ich nicht daheim bin, sollen in der warmen Jahreszeit die Rollos selbstständig runterfahren, wenn es zu warm wird, damit sich die Räume nicht aufheizen. Im Winter möchte man das gerade nicht, um die Wärme der Sonne auszunutzen.
    Die Lichter sollen eigenständig an gehen beim Betreten des Raumes und sich wieder abschalten beim verlassen. Das gibt Sicherheit, dass zum bsp das Kind nachts nicht die Treppe runterstürzt, weil es den Lichtschalter nicht gleich gefunden hat.
    Die Heizung schaltet auf Standby wenn das Fenster geöffnet ist oder man nicht daheim ist.
    Das Haus gibt einem beim verlassen Bescheid, dass man das Fenster im Bad offen gelassen hat. Um nur mal ein paar bsp. zu nennen. Es gibt unzählige Argumente. Und daher finde ich die Reportage etwas dünn, da hier suggeriert wird, dass ein smart Home eigenständig nur eine Spielerei ist, was sicherlich nicht der Fall ist.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety +1

      Hallo Danijel0815!
      vielen Dank für das ausführliche Feedback. Wir wollten mit dem Film zeigen wie man sein zu Hause einerseits mit smarten Geräten aufrüsten kann - dazu haben wir in dem Fall auch Sprachassistenten und andere Gadgets gezählt - wichtig ist uns aber auch, dass deutlich wird, dass es bei Smart Homes eben nicht nur um Spielerei geht, sondern damit - zum Beispiel mithilfe von Thermostaten - eben wirklich auch Strom gespart werden kann und die smarten Geräte wirklich sinnvoll eingesetzt werden können.
      Schade, wenn das nicht hundertprozentig deutlich wird. Wir freuen uns jedenfalls über das Feedback.
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

    • @Danijel0815
      @Danijel0815 Před 3 lety +1

      @@marktcheck danke für die Antwort. Es geht mir in erster Linie darum, das Leute die mit der Materie SmartHome noch wenig oder gar keine Berührungen hatten, hier einfach einen falschen Eindruck von dem Thema bekommen. Für mich als Zuschauer wird das Empfinden suggeriert, dass das Thema einfach nur eine Spielerei ist und maximal die Thermostate als smarte Gadgets Sinn machen. Was so nicht stimmt, wenn man sich richtig beraten lässt.
      Meine Frau zB hat früher immer und überall das Licht abgelassen. Wenn ich heim gekommen bin, brannte in der ganzen Wohnung das Licht. Nun ist es so, dass die Beleuchtung beim Betreten des Raumes angeht (aber auch nur entsprechend der Uhrzeit und Helligkeit des Raumes -> dementsprechend gedimmt) und nach dem Verlassen geht das Licht wieder aus. Was entsprechend auch Energie spart. Und wie gesagt, es gibt viele Bsp. die man zu dem Thema einbringen kann. Und das kam mir bei dem Beitrag zu kurz. Da ging es eher die Tablet-Bedienung, was aber noch kein Smart Home ausmacht.

  • @LukasBiosphere
    @LukasBiosphere Před 3 lety +5

    Ich wohne in einer 3er WG und wir verbrauchen 660kwh pro Person inklusive warmwasser. Ohne smarte Geräte.
    Der Haushalt des Mannes im Video verbraucht pro Person über 900kwh. Möglichweise zuzüglich Warmwasser. "Trotz" SmartHome mit seinem hohen Ressourcenaufwand.

    • @h.1699
      @h.1699 Před 3 lety

      Die rechnung geht so nicht auf. Je mehr personen sich die wohnung teilen desto besser wird das verhältnis energie/person. Wenn man also fast 1mwh im vergleich zum durchschnitt "spart" ist das durchaus viel. Sagt allein aber nichts aus darüber ob dies dank oder trotz smarthomegeräten der fall ist.
      Eventuell wurde das haus auch gut gedämmt womit heizenergie fast ganz weggefallen sein könnte. Eventuell mögen die bewohner es eher etwas kühler, auch das spart energie. Eventuell konnten sich die bewohner auch schlichtweg gute neugeräte leisten und haben energieeffiziente geräte (kühlschrank, herd, Waschmaschine, etc.). Um wirklich etwas aussagen zu können hätte man besser verglichen vor nachrüstung und danach.

  • @mgicu2919
    @mgicu2919 Před 3 lety +14

    Zum Thema ein sehr guter CZcams-Kanal -> "Spiel und Zeug"

    • @Pixeldichte
      @Pixeldichte Před 3 lety +7

      Da gebe ich dir Recht. Kollege Andreas macht sehr gute Videos👌🏻

    • @robinb3111
      @robinb3111 Před 3 lety +1

      Richtig, er redet über Spielzeug und nichts richtig smartes.

  • @Sonnerl1967
    @Sonnerl1967 Před 3 lety

    Alexa, Google und Siri sind Spielerei, da stimme ich zu. Ob die aufzeichnen oder nicht, kann man teilweise einstellen.
    Unser SmartHome System ist Magenta SmartHome mit der Qivicon Homebase 2, die mit allen möglichen Herstellern kompatibel ist (z.B. Philips hue, Homematic, Netatmo usw.). Im Einsatz bei uns sind Heizkörperthermostate, Rauchmelder, Bewegungsmelder, Tür- und Fensterkontakte, Zwischenstecker und Philips hue, die sich durch entsprechende Regeln wie "alle Geräte und Lichter bei Verlassen des Hauses ausschalten" steuern lassen. Wir hatten das noch nicht, als wir in einer 70 m² Wohnung wohnten und sparen jetzt (160 m²) rund 200 €/Jahr!

  • @sushixd4567
    @sushixd4567 Před 3 lety

    Da überfalle ich lieber ein Schaaaaaaaaf und mach mir aus der Wolle was warmes zum anziehen ^^ und ist ein natürlicher rohstoff :D
    Das spart SmartHome Geräte und die Heizkosten.....ach ja und Handfeger und Schaufel (spart dann den Saugroboter)^^
    Das einzig gute, ist die Solaranlage ^^

    • @pugofstardock
      @pugofstardock Před 3 lety

      Bitte auch altes Brot schimmeln lassen. Penicillin verschwendet beim Transport so viel co2. Und die Wohnung genau einprägen für Wege nach Sonnenuntergang, Lampen braucht ja keiner wirklich.

  • @Bulli_Bear
    @Bulli_Bear Před 3 lety +1

    Ich betätige meine Regler und Schalter so lange ich es kann per Hand, ei mir wird es weder Alexa noch sonst sowas ins Haus schaffen. Allerdings muss ich auch sagen gerade für die Leute die Körperlich eingeschränkt sind ergeben diese Smart Home Sachen viele Möglichkeiten damit sie weniger auf fremde Hilfe angewiesen sind.

  • @fredfeuerstein3328
    @fredfeuerstein3328 Před 3 lety +1

    Ich habe die Heizthermostate ausgetauscht, da bringt es wirklich was. Alle anderen Dinge wie Lampen sind eher eine nette Spielerei.

    • @ollimax
      @ollimax Před 3 lety

      War es nicht möglich Heizkörperthermostat von Hand herzustellen wenn man das Haus verlässt?

    • @fredfeuerstein3328
      @fredfeuerstein3328 Před 3 lety +1

      @@ollimax Klar kann man das machen und wenn man dann nachhause kommt sitzt man halt im Kalten bis die Wohnung wieder aufgeheizt ist. Wenn man abends ins Bett geht und morgens nicht im kalten Bad duschen möchte, dann muss man entweder abends vor dem zu Bett gehen das Thermostat aufdrehen oder man muss morgens eine Stunde früher aufstehen und das Thermostat aufdrehen und sich dann nochmal hinlegen. Kann man alles machen, aus Bequemlichkeit dreht man das Thermostat dann abends auf und heizt gegebenenfalls die ganze Nacht. Jetzt geht die Heizung in den Räumen um die Uhrzeit an die eingestellt ist, es werden Wochenenden und Feiertage berücksichtigt und auch die Außentemperatur mit einbezogen. Das ist bequem und spart Kosten.

    • @ollimax
      @ollimax Před 3 lety +1

      @@fredfeuerstein3328 verstehe ich. Es kommt ja auch immer auf die Umstände an. Hat man ein Haus welches man alleine bewohnt. Lebt man alleine oder in einer größeren Familie. Steht man immer zur selben Zeit auf. Wir als Familie bewohen ein Haus alleine. Unser Alltag beginnt immer zur selben Zeit. Darum habe ich auch im Keller an der Heizung unser "individuelles" Heizprogramm eingestellt. Wenn ich morgens duschen möchte stelle ich abends die Heizung im Bad auf 3. Morgens geht dann die Heizung im Keller von Nachtschaltung auf Tagschaltung und beginnt wieder die Heizkörper mit warmen Wasser zu versorgen. Außerdem sind im Haus rund um die Uhr Menschen. Da braucht man tagsüber auch keine programmierbaren Heizkörperthermostate. Ich hatte es auch schon mal über eine Jahr mit solchen programmierbaren Thermostaten getestet. Nur, wie gesagt sind rund um die Uhr Menschen zuhause. Da braucht man die Temperatur nicht absenken. Darüber hinaus habe ich festgestellt das diese die Sache bei uns komplizierter machten. Wollte ein Kind oder älterer Mensch die Temperatur anpassen tat er sich mit der Bedienung schwer. Ein Thermostat mit 0 - 1 - 2 - 3 fand da mehr Anklang. Ich habe sie wieder gegen traditionelle Thermostate ausgetauscht. Wir haben in dem Jahr in denen wir Smarthome Thermostate hatten keine Energie gespart

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety +2

      Hallo Fred!
      Das war auch unsere Haupterkenntnis :)
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

  • @faultboy
    @faultboy Před 3 lety

    4:20 Wenn ich da die alte Standard Windows Knöpfe sehe wird mir schon wieder übel :D DIE ZUKUNFT!

  • @ollimax
    @ollimax Před 3 lety

    Bei uns ist noch nichts Smarthome. Wir haben Mehrfachsteckdosen für TV, DVD Player und Stereoanlage. Wenn wir etwas nicht nutzen wollen schalten wir das Gerät aus. Wenn wir das Haus verlassen schalten wir das Licht von Hand aus und drehen die Heizkörperthermostat von Hand herunter. Das funktioniert!

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety +1

      Hallo Olaf!
      So geht's natürlich auch :)

  • @Dragon-Fly
    @Dragon-Fly Před 3 lety +1

    habe ich schon seid über ein Jahr fast alles smart und läuft alles über Google Assistent, in 3 Räumen google home minis das ich in der ganzen Wohnung steuern kann per strache, dann 2 Lichtschalter, eine Glühbirne, 2 Steckdosen, eine Steckdosenleiste, ein saugroboter und 2 google chromecast weil ich 2 Fernseher habe, alles läuft bei mir ohne bridge oder hub sondern ist direkt mit dem wlan verbunden darauf habe ich geachtet weil ich keine zwischen Geräte möchte deswegen setze ich hier hauptsächlich auf Hama Geräte, über die Steckdosen und die Steckdosenleiste laufen z.B im sommer Ventilator im Winter jetzt über weihnachten auch Lichterketten und Tannenbaum, auch Ladegeräte usw. alles ist auch von unterwegs mit der google home app steuerbar, es werden nach und nach noch weitere Geräte dazu kommen, es ist alles viel bequemer und besser wie ohne, ich möchte nicht mehr drauf verzichten, und vom Alter her liege ich dann wohl mit 40 über dem durchschnitt

    • @chrisk6464
      @chrisk6464 Před 3 lety

      Welche hama steckdosen hast du? Und brauchen die ein extra konto?

    • @ericbro339
      @ericbro339 Před 3 lety

      Google ist immer bei dir, das ist schön....

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety

      Satzzeichen retten Leben.

    • @Dragon-Fly
      @Dragon-Fly Před 3 lety

      @@chrisk6464 kann hier leider keine Bilder oder links rein stellen aber gib mal bei google hame wlan steckdose ein dann ist es direkt die erste seite, ja man muss ein konto in der hama app anlegen da man auch von unterwegs drauf zugreifen kann und die auch per google home app verknüpfen kann für sprachsteuerung

    • @Dragon-Fly
      @Dragon-Fly Před 3 lety

      @@ericbro339 genauso so ist es, und ja schön ist es auch

  • @Kunterbunt__
    @Kunterbunt__ Před 3 lety +2

    Endlich mal ruhiger im Schnitt ;) !!! Die letzen Beiträge waren mir oft zu hektisch.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety +2

      Hallo Joe!
      Freut uns, wenn dir der Film in der Hinsicht besser gefällt :)
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

    • @Kunterbunt__
      @Kunterbunt__ Před 3 lety

      @@marktcheck
      Vielen Dank für das Annehmen der Kritik.

  • @christophb.453
    @christophb.453 Před 3 lety +1

    An alles, dass sich ferngesteuert bedienen lässt, ein "Smart" dran zu hängen verwässert den Begriff irgendwie. Für derartige Geräte gibt es bereits einen verbreiteten Begriff: IoT
    Ich habe den Begriff "Smart" z.B. bei Smartphones immer mit dem darauf laufenden Betriebssystem in Verbindung gebracht, das bei diesen Geräten nicht der Fall ist.
    Und außer bei den Fenstergriffen, die die Heizung abschaltet, wirken die restlichen Geräte ziemlich simpel, da kaum bis keine Interaktionen zwischen den Geräten.

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety +1

      "Smart" lässt sich, genauso wie 4K statt UHD, wohl einfach besser verkaufen. Selbst das Fenster, das den Heizkörper abschaltet, entlockt bei mir nur ein müdes Lächeln. Das ist einfach ein Magnet im Fensterrahmen, der mit dem Thermostat verbunden ist. Kostet ein paar wenige Euro, aber dadurch, dass es über Funk läuft und das Thermostat ein Display hat, ist es auf einmal Smart. Viele andere Geräte sind einfach in eine Funksteckdose eingesteckt, laaangweilig.

    • @christophb.453
      @christophb.453 Před 3 lety

      @@Aniqa101 Auch wieder wahr. Zur Frage, was ein Haushaltsgerät wirklich "smart" macht, habe ich selber auch keine Antwort. Einige Ideen die ich erst hatte (z.B. Lampe die sich die aktuellen Sonnen-auf/untergangszeiten besorgt und passenden schaltet) lassen sich durch simple Sensoren viel einfacher realisieren. Und bei welchen Geräten macht eine Interaktion wirklich Sinn - auch eher wenige (erst Staubsauger-Robotor dann Wisch-Robotor)..

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety +1

      @@christophb.453 Ich find's auch eher belustigend, was sich die Leute in die Bude stellen. Du hast recht, die Interaktion fehlt i. d. R. Man könnte so viel machen, aber die Menschen wollen lieber einfach nur mit ihrem Handy bunte Lichter steuern ...

  • @Markus-nm8db
    @Markus-nm8db Před 3 lety +2

    Ich verwende Smarte Heizungsthermostathe

    • @williw8365
      @williw8365 Před 3 lety +2

      Marvin ...smart wäre "Thermostate" ! 😅 😂 🤣

  • @Naturkind-Daniel
    @Naturkind-Daniel Před 3 lety

    ehrlich gesagt halte ich von Google, amazon und co. abstand.
    Da ist mir zu viel miteinander Vernetzt.
    Was unabhängig ist, ist nicht schlecht.

  • @hardyflor6410
    @hardyflor6410 Před 3 lety

    Wieso wird am Ende gesagt, daß mit der Heizungssteuerung 33% eingespart werden können, wenn der Experte im Beitag in Ausnahmefällen von 30% spricht?

  • @Thomasd5473
    @Thomasd5473 Před 3 lety +1

    Ich verbrauche in meinem haus ohne smarthomekäse nur 500-600 kwh im jahr

  • @Bstroyden
    @Bstroyden Před 3 lety

    Ich brauch so welche Smart Home Geräte nicht. Ich kann zum Lichtschalter gehen, den Boden wischen/saugen etc. Zudem beim heizen, im Jahr ist die Heizung meist bei uns eh aus. Somit verbraucht meine Heizung vom Frühjahr bis in den Winter keine Energie, somit kostet es bei mir auch kein Geld.

  • @jfnotk255
    @jfnotk255 Před 3 lety +1

    Wenn das Haus / die Wohnung so viel Wärme verliert, dass sich das ständige rauf und runter fahren lohnt, dann sollte man das Geld vielleicht in andere Dinge stecken als elektronische Thermostate.
    Beim Licht wird es interessant wenn man wie ich Leute im Haushalt hat, die das mit dem Licht ausmachen nicht hin bekommen. Ansonsten beobachte ich eher, dass smart dann heißt immer mehr Dekolichter stumpf zeitgesteuert zu installieren. Nix mit smart. Nicht dass das nicht ginge, aber wie groß ist der Anteil derer, die das wirklich sinnvoll machen?

    • @Pixeldichte
      @Pixeldichte Před 3 lety

      Bedeutet deine Heizkörper sind immer total abgedreht oder aufgedreht? 😉 Es wird nach Anwesenheit, Abwesenheit und Raumtemperatur geheizt. Es wird nur so viel geheizt wie es sein muss. Wenn ich nicht zu Hause bin wird eine Grundtemperatur gehalten, damit das Haus nicht auskühlt. Leute die den Heizkörper komplett abdrehen und das Haus verlassen, sparen am Ende keine Energie.

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety

      @Escherichia Coli 40 cm ist aber auch nicht die Regel, so fair muss man sein.

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety

      Das mit den unzähligen WLAN-Dekolichtern konnte ich auch beobachten. Von wegen Energiesparen.

    • @jfnotk255
      @jfnotk255 Před 3 lety +1

      @@Pixeldichte : Nein, die Räume regeln ganz normal. Nur in Räumen, die selten genutzt werden, ist die Temperatur deutlich abgesenkt. Und wird dann bei Bedarf hoch gefahren, mit Gebläse als Unterstützung, damit es schnell geht die Luft aufzuheizen.
      Wenn das Haus nicht zu schlecht gedämmt ist, dann lohnt das absenken nicht weil die Trägheit viel zu groß ist. Bei 0-Energie Häusern macht es gar keinen Sinn, da hält man die Temperatur konstant. Von daher sind die Werbungen, in denen smarte Thermostate in einem solchen Haus beworben werben, völliger Unsinn. Wenn man allerdings in einer "amerikanischen Bretterbude" wohnt, durch die es nur so durch pfeift, dann macht es natürlich Sinn nur dann zu heizen wenn man anwesend ist. Deshalb mein Hinweis zunächst nicht in smarte Technik investieren sondern in Dämmung und vor allem Luftdichtheit! Denn die ist häufig das größte Problem hinsichtlich schneller Auskühlung. So schnell wie Luft Wärme durch Spalte und Löcher transportiert kann sie nicht per Wärmeleitung auch durch eine nicht gedämmte Wand entweichen.

  • @lukasveg4519
    @lukasveg4519 Před 2 lety

    Ich habe eine Alexa verbunden mit einer smarten Led Beleuchtung sowie einen smarten Thermostat eine Deckenleuchte und smarte Jalousien TV

  • @blackpaw_wolf
    @blackpaw_wolf Před 3 lety +5

    Ich setze auf die Lösung von PHILIPS hue und Apple HomeKit. Ich hab auch nen Apple HomePod mini.
    In meinem Zimmer hab ich smarte Lampen und eine smarte Steckdose von PHILIPS hue. Mein Drucker ist auch an einer smarten Steckdose angeschlossen und sie Weihnachtsbaumbeleuchtung ist hängt auch an einer smarten Steckdose.

    • @101stWebster
      @101stWebster Před 3 lety +1

      Ich setzte auf die Lösung wie das von meinen Eltern , ich verzichte auf den ganzen Scheiss! Obwohl ich als ich klein war sowas voll gewünscht habe, als ich mir Filme wie zurück in die Zukunft geschaut habe.)))

  • @ryangewheelt
    @ryangewheelt Před 3 lety +2

    Ich finde diese Doku nicht sehr gut, Thema irgendwie nicht sehr gut belichtet

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo Ryzan!
      Schade, dass Sie so empfinden. Können Sie uns erklären, warum Sie so denken?
      Viele Grüße von der Marktcheck-Redaktion

  • @TheWamperl
    @TheWamperl Před 3 lety

    Es ist eher ein Widerspruch in sich. Thema Strom sparen aber alles mit Strom zu haben sehr witzig. Hör ich schon Jahre lang. Wenn ich mir neue Häuser ansehe seh ich da nix mit Strom sparen ganz ehrlich.

  • @redstonehogwarts7013
    @redstonehogwarts7013 Před 2 lety

    Hat die ein Note 7

  • @xHEROURx
    @xHEROURx Před rokem +3

    03:35 - Nein, 'am Besten' entscheidet man sich nicht für eine Datenkrake, der man noch genauere Nutzungsdaten in den Rachen schmeißt, damit man noch besser an Marketer verkauft werden kann.
    Auf Arduino- oder Raspi-Basis gibt es auch einige Smarthome-Ansätze.
    Dabei lernt man wenigstens noch was und ist ggfs. sogar günstiger dran auf lange sich, da kein Abo-Modell, etc.

    • @PinguDEV
      @PinguDEV Před rokem +1

      Jaaa, OpenSource leute!

  • @danesm7341
    @danesm7341 Před 3 lety +2

    Finde es gut, dass obwohl die Reporterin anscheinend nicht an Smart Homes interessiert ist, trotzdem kompetent wirkt. Entweder hat sie ein gutes Allgemeinwissen oder sie hat sich ordentlich auf den Beitrag vorbereitet 👍🏽

  • @wolfgangschuy2209
    @wolfgangschuy2209 Před 3 lety

    Und Google sammelt fröhlich die Daten um damit Geld zu verdienen - der Preis ist viel höher als die Stromrechnung. Für ein smart-Heizungsventil unterschreibe ich über 100 Datenschutzerklärungen bei Hersteller und den Vertragspartnern. Sehr smart.

  • @johannscheer
    @johannscheer Před 3 lety

    Auf 16°C bei Abwesenheit heizen? Dann müsste ich die Heizung ja weiter aufdrehen, wenn ich aus dem Haus gehe.
    So circa 14°C finde ich im gesamten Haus angenehm (im T-Shirt), nur im Bad darf es sehr gerne deutlich wärmer sein.
    Ich frage mich immer, was die Leute mit dem vielen heizen erreichen wollen. Die Luft wird unangenehm trocken, es wird zu warm und kostet Geld.

  • @slowtomnet
    @slowtomnet Před 3 lety +13

    Nachhaltig kann das ganze nie sein! Alleine die Herstellung der ganzen unnützen Geräte verbraucht doch schon Ressourcen

  • @paulushdk
    @paulushdk Před rokem

    Ich finde die Oberfläche des kommerziellen Wall-Panels so unfassbar scheußlich. Warum sind Komplettlösungen in der Technik immer so unfassbar benutzerUNfreundlich?! ich verstehe es nicht... Bei mir zuhause läuft Home Assistant mit selbst entwickelten Leuchten und Sensoren, arbeite gerade an einem Wall-Panel, was um Welten besser bedienbar/designed ist, als das komische Teil, was die da gezeigt haben. Aber das ist leider bei vielen Software-Lösungen in Deutschland so...

  • @readyforyourliez3054
    @readyforyourliez3054 Před 3 lety

    Aha, Kibo. Geliebtes Städtchen.

  • @billgates9147
    @billgates9147 Před 3 lety +2

    Die Teporterin sieht genau so wie die eine in 5 Freunde aus

    • @jhjhjjhjhjhable
      @jhjhjjhjhjhable Před 3 lety

      Keine Zufall!! Dadurch kommt Vertrauen auf, und man wird denken, ach.. Das isst doch gute sache, ich will dass auch! Und man wird noch überwachter, übers Smart Home apps.. :(

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety

      @@jhjhjjhjhjhable what

    • @visualsbymathis
      @visualsbymathis Před 3 lety

      @@jhjhjjhjhjhable genau alles geplant😂😂😂

  • @Dirk98761
    @Dirk98761 Před rokem

    Für paar Euro kann man das Haus smart machen. Für mich schon Jahre lang normal, bin nicht von den Amish people. Paar Euro eben mehr an Stromverbrauch aber dafür eben komfortabel

  • @sebastian88997
    @sebastian88997 Před 3 lety

    Wer nicht selbst kocht, Wäsche wäscht oder Geschirr selbst abspült, wird deutlich weniger Strom brauchen, das hat echt Null Aussagekraft. 1.800 ist für uns sogar sehr hoch, da würde ich Panik bekommen ob ein Gerät Defekt ist...

  • @joesixpack
    @joesixpack Před 3 lety +1

    Ich habe auch ein Smart Home. Mein Gerät heißt Ehefrau. Die holt sogar Bier für mich. Tolle Erfindung so eine Ehefrau. Gut, manchmal fällt die quasi aus und muss resettet werden, aber sonst... top.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo Joe!
      Im Internet kann Humor schnell auch als Beleidigung missverstanden werden. Bitte beim kommentieren auf unsere Netiquette achten. Sexistische oder beleidigende Kommentare werden entfernt. Genaueres zu unserer Netiquette findest du hier: www.swr.de/home/netiquette-100.html
      Viele Grüße, Ihr SWR Marktcheck-Team.

    • @joesixpack
      @joesixpack Před 3 lety +1

      @@marktcheck Okay, okay, ich habe vergessen das wir im Jahr 2021 leben, Humor wird nicht mehr verstanden. Alles wird sofort als sexistisch, beleidigend, diskriminierend oder rassistisch verstanden. Wahrscheinlich bin ich zu alt für diese neumodischen Ideen. Aber Frauen wurden früher genau so gut oder schlecht behandelt wie heute auch. Da macht das alles keinen Unterschied. Wenn ein Typ ein A...loch ist, ändert auch "political correctness" nix daran. Die heutigen "Schaumküsse" wurden früher anders genannt. (Ich schreibe es nicht weil das sonst ja falsch ist) Egal, ich habe jedenfalls früher immer die Begriffe verwendet. Und, oh Wunder, ich bin zu keinem Rassist geworden. Ganz im Gegenteil, zu meiner Bundeswehrzeit war ich mit vielen (was für ein Wort nehme ich jetzt?) maximal pigmentierten US-Amerikanern befreundet. Du wirst entweder als "guter" oder "schlechter" Mensch geboren und/oder vom Elternhaus aus erzogen. Die ganze "political correctness"geht einem A...loch am Ars... vorbei und nervt nur die "normalen". Na ja, meine Meinung. Sollte meine Meinung falsch und hier nicht erwünscht sein, müsst Ihr das halt löschen. Have a nice day.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo Joe!
      Auf Ihre Meinung haben Sie ein gutes Recht.
      Als Hinweise zu ihren Aussagen: Die politisch korrekte Ansprache für Menschen mit dunklerer Hautfarbe ist Schwarz, groß geschrieben, um zu zeigen, dass es sich nicht um eine tatsächliche Farbe handelt, sondern um eine Lesart (auch Menschen mit hellerer Haut und Afrokrause können beispielsweise Schwarz gelesen werden; ein blonder Mensch mit Sommerbräune dagegen nicht).
      Politisch korrekte Sprache hat zudem erwiesenermaßen Einfluss darauf, wie wir die Gesellschaft wahrnehmen. Sagt man "Liebe Kolleg*innen" anstatt "Liebe Kollegen" fällt eher auf, wenn es nur sehr wenige oder keine weiblichen Mitarbeiterinnen gibt. Spricht man von Autor*innen, denkt man automatisch beides mit. Eine schwedische Studie von August 2020 beispielsweise bewies, dass Menschen bei der Nutzung gegenderter Sprache häufiger an weibliche Persönlichkeiten denken. Ohne gegenderte Sprache fielen ihnen vor allem männliche Menschen ein.
      Das SWR Marktcheck-Team

    • @joesixpack
      @joesixpack Před 3 lety +1

      ​@@marktcheck Hallo Marktcheck Team, schön das man sich sachlich mit Euch über das Thema unterhalten kann. Danke für den Hinweis mit der Bezeichnung "Schwarze" für Schwarze. Wusste ich bis eben nicht. Man(n) lernt halt nie aus. Was das Thema gendergerechte Sprache angeht... Meine Eltern haben mir Höflichkeit und Respekt Frauen gegenüber beigebracht. Ohne irgend welche Gendersternchen oder anderen Quatsch. Ich schreibe z. B. weiterhin "Sehr geehrte Damen und Herren" oder "Kolleginnen und Kollegen". Die weibliche Anrede zuerst. Ladies first. Zum Thema Studien... *lol* ich habe, wie soll ich es unverfänglich sagen, ein wenig beruflichen Einblick in den Bereich "Studien" und "Statistiken" gehabt. Kein halbwegs normal denkender Mensch sollte irgend einer Studie oder Statistik glauben. Dazu gibt es gerade von euch einen ganz guten Beitrag "Im Land der Lügen: Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren | Marktcheck SWR"

  • @TuningSceneFranken
    @TuningSceneFranken Před 3 lety

    Das ganze sparen machts immer teurer. Ich hatte noch gar nicht lange her eine Energie Rechnung von 36 Euro. Nun nach all den installationen und a+++ Geräten was alles so viel sparen soll, 140 Euro Energie kosten 👍

  • @MovieSpottingBerlin
    @MovieSpottingBerlin Před rokem

    Selbst als Stubenhocker brauche ich kein Smart Home.

  • @RacherRolf
    @RacherRolf Před 3 lety +18

    was für ein Schwachsinn. Ein Gerät das nicht an ist, spart nur Geld.

    • @Jan-wp3ic
      @Jan-wp3ic Před 3 lety

      Heizkörperthermostate haben mir letztes Jahr 32% gespart.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo Jan!
      Das ist echt ne Hausnummer :O

    • @Jan-wp3ic
      @Jan-wp3ic Před 3 lety

      @@marktcheck ja gerade bei einer WG, wo Mann nie weiß wer wann da ist und wer es wie warm haben will oder auch ein Mitbewohner immer das Fenster auf macht und die Heizung an. Da bringt es sehr viel mit geofencing und so weiter

  • @julymc9870
    @julymc9870 Před 3 lety

    Am besten gar nicht mehr Bewegen.. Tzzz.. Und was ist dann,wenn mal der Strom ausfällt?! Alexa wird abgehört.. Vorsichtig bitte..

  • @krzysiekm1641
    @krzysiekm1641 Před 3 lety

    Ich habe ein Smartphone und ich suche nach der Arbeit

  • @anjaz.8051
    @anjaz.8051 Před 3 lety

    Da bin ich lieber selbst smart

  • @annaj.4740
    @annaj.4740 Před 3 lety +1

    Bleib skeptisch. Ihr habt nämlich einen extrem wichtigen Punkt vergessen:
    Datensicherheit.
    Ich empfehle einen eigenen Server, bspw via rasperry pi, und darüber das smart home steuern.

  • @jakreyo5186
    @jakreyo5186 Před 3 lety

    Vor allem gibt man in einem Smarthome sehr nachhaltig seine Daten her

  • @wettenFTW
    @wettenFTW Před 3 lety +1

    Alles schön und gut, bis ein Szenario wie am 14. Dezember auftritt (Google ausgefallen). Es ist sicherlich ganz cool, nur ist man viel zu sehr von einzelnen Diensten abhängig.

    • @myyoutubeacc944
      @myyoutubeacc944 Před 3 lety

      Daher baut man ein Smarthome ohne Cloud auf. Die Cloud ist dann nur optional. Das Smarthome funktioniert jedoch weiter.

  • @tdm-treiber
    @tdm-treiber Před 3 lety +2

    Wenn ihr schon einen Beitrag zu SmartHome macht, dann vermeidet es gefälligst, das meist gebrauchte Aktivierungswort für Amazon Echos zu verwenden. Oder weist vorher darauf hin, dass die Nutzer ihre Echos passiv schalten sollen.

    • @Aniqa101
      @Aniqa101 Před 3 lety

      Oh wie schlimm. Du könntest auch das Aktivierungswort bei deinem Amazon Echo von "Alexa" auf "Echo" ändern. Dann kriegst du nicht bei jedem solchen Video Blutdruck.

  • @3_TM
    @3_TM Před 3 lety +2

    WO ist der Ökocheck?
    Leider sehr oberflächlich, so ein Beitrag hätte ausführlicher sein müssen.
    Das gesagte kann sich der normale Interessent auch selbst zusammen spinnen.
    Was verbrauchen die einzelnen Geräte an Strom, bei Benutzung und im Standby denn genau?
    Wie ist das Verhältnis zwischen Produktionsaufwand, Stromeinsparung und Lebensdauer? Viele "smarte" Thermostatregler gehen schnell kaputt (paar Monate), wenn man sich auf die allgemeinen Rezensionen bei z.B. Amazon bezieht.
    Macht es mit Berücksichtigung der obigen Frage überhaupt Sinn, derartige Geräte aus Sicht der Ökobilanz zu nutzen? Leider im Video auch unzureichend beantwortet.
    Und was man auch beachten sollte:
    Wer Sammelt die Daten von den Geräten und was hat dies für Auswirkungen?
    Die Geräte sind meist offen im Netzwerk verfügbar und bieten keinerlei Schutz vor Angriffen auf Manipulation oder Datenklau.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo 3TM!
      vielen Dank für das ausführliche Feedback. Wir wollten mit dem Film zeigen wie man sein zu Hause einerseits mit smarten Geräten aufrüsten kann - dazu haben wir in dem Fall auch Sprachassistenten und andere Gadgets gezählt - wichtig ist uns aber auch, dass deutlich wird, dass es bei Smart Homes eben nicht nur um Spielerei geht, sondern damit - zum Beispiel mithilfe von Thermostaten - eben wirklich auch Strom gespart werden kann und die smarten Geräte wirklich sinnvoll eingesetzt werden können. Wie viel die einzelnen Geräte an Strom, bei Benutzung und im Standby genau verbrauchen, geben die Hersteller auf den Verpackungen an - das wird im Film ja auch kurz erklärt. Sich die verschiedenen Geräte tatsächlich von verschiedenen Herstellern anzuschauen und den Verbrauch unter die Lupe zu nehmen, ist für diesen Film leider nicht möglich gewesen. Ähnlich sieht es auch mit der Lebensdauer verschiedener Geräte aus. Das ist aber natürlich ein wichtiger Punkt.
      Trotzdem sind wir der Meinung, dass der Beitrag einen guten ersten Eindruck darüber vermittelt, was sich für die Umwelt in Sachen smarte Geräte lohnen kann.
      Schade, wenn das nicht hundertprozentig deutlich wird. Wir freuen uns trotzdem über das Feedback.
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

    • @3_TM
      @3_TM Před 3 lety +1

      @@marktcheck Danke für die Antwort. Dann liegt es am Video Titel, wenn ich lese "Ökocheck", dann erwarte ich auch einen und nicht eine allgemeine Information. An sich finde ich das Video gut, fand nur schade, dass der Film nicht das zeigt, was der Titel sagt.
      Edit: de.m.wikipedia.org/wiki/Check
      Hier wurde nichts getestet, maximal gezeigt und kurz erklärt.

  • @patrick_Noja
    @patrick_Noja Před 3 lety

    Ich habe auch SmartHome mit Alexa.
    Damit schalte ich Licht und Heizung an/um etc.

  • @OnionGuard
    @OnionGuard Před 3 lety +1

    Diesen Beitrag halte ich für wenig hilfreich. Es wurde m.M.n. zu viel durcheinander geworfen. Guckt euch doch bitte das Energiehaus, die Sprachassistenten, Komfort wie automatische Putzroboter oder Luftbefeuchter und das m.M.n. eigentliche Smart Home getrennt an.
    Meine Erfahrung:
    - Smarte Heizsysteme sparen Energie und bieten mehr Komfort!
    - „Kompatibel“ sollte nicht nur „Alexa, Siri, Google“ berücksichtigen, die Wohlgemerkt oft nur EINE Möglichkeit zur Steuerung sind, sondern vielmehr die Art der Verbindung. Sinnvoller als WLAN sind meist Bridges, da diese zwar etwas Energie verbrauchen, die vielen einzelnen Lampen/Thermostate etc jedoch dann im Standby weniger Energie verbrauchen. Stichwort Kompatibilität: Mit einer Bridge können häufig auch Geräte mehrerer Hersteller genutzt werden (Bsp. Philips Hue, IKEA Tradfri, Müller Licht...), die Bridge ermöglicht dann Anbindungen über Sprachassistenten, Apps o.ä. und bietet die erste Ebene für Automatisierungslösungen
    - Smarte Beleuchtung ist m.M.n. zwar mehr Komfort als ökologisch vorteilhaft, jedoch sehe ich im Wesentlichen Chancen darin, nicht unnötig zu beleuchten. z.B. auch durch einzelne Ansteuerung der Birnen einer herkömmlichen Lampe mit mehreren Birnen oder automatisches deaktivieren.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo Linus!
      vielen Dank für das ausführliche Feedback. Wir wollten mit dem Film zeigen wie man sein zu Hause einerseits mit smarten Geräten aufrüsten kann - dazu haben wir in dem Fall auch Sprachassistenten und andere Gadgets gezählt - wichtig ist uns aber auch, dass deutlich wird, dass es bei Smart Homes eben nicht nur um Spielerei geht, sondern damit - zum Beispiel mithilfe von Thermostaten - eben wirklich auch Strom gespart werden kann und die smarten Geräte wirklich sinnvoll eingesetzt werden können.
      Schade, wenn das nicht hundertprozentig deutlich wird. Wir freuen uns jedenfalls über das Feedback.
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

  • @alivesurvive471
    @alivesurvive471 Před 3 lety +1

    Meine Heizung ist dank Smart Home nur eingeschaltet, wenn es wirklich kalt wird und das noch automatisch. Ihr glaubt nicht wie entspannt das ist. :)

  • @madelenixe
    @madelenixe Před 3 lety

    zu uns kommt nie eine alexa ins haus und siri muss im flur bleiben.

  • @GeneralMajorMarc
    @GeneralMajorMarc Před 3 lety +2

    Interessantes Thema.
    Finde das meiste an Smart Home lächerlich und insgesamt mehr nervig als hilfreich.
    Was viele vergessen- dieses Elektrozeug muss auch hergestellt und in ca. 10 Jahren wieder entsorgt werden.

  • @maxmuller5995
    @maxmuller5995 Před 3 lety +1

    ddos angriff for free

  • @rudio.m.883
    @rudio.m.883 Před 3 lety +1

    Es spricht vieles dafür, Geräte unabhängig von einer Schaltzentrale, sei es Tablet, Smartphone oder Monitor, ganz individuell und spontan steuern zu können! Wenn ich alles - und nicht nur das, was ohnehin mit Strom läuft - im Haus digital steuere, mache ich mich unweigerlich zum Sklaven meiner (notwendigen) Programmierung (die auch viel Zeit und Energie kostet) und auch noch abhängig von einer Ressource (wie z.B. WLAN). Nichts gibt einem mehr Freiheit, als das individuelle Anknipsen am Gerät. Zum Gerät gehen und damit im Haus bewegen ist obendrein auch noch Fitness. Was steckt in den Köpfen dieser Konstrukteure? Die Entwicklung hin zum Menschen als einen unbeweglichen Klumpen? Wir können die Betonung auf "Nachhaltigkeit" auch ad absurdum durchspielen. Wirkliche "Nachhaltigkeit" würde in letzter Konsequenz ganz anders ausschauen. Alle, die mit einem "smarten" Haus liebäugeln, sollten sich "Mon oncle", den großartigen Film von Jacques Tati aus dem Jahr 1958 anschauen. Was dort als Persiflage gezeigt wird, ist inzwischen fast schon Realität.

  • @jan_an765
    @jan_an765 Před 3 lety +1

    In meinem Zimmer ist es immer ca. 23°C
    Kann trotzdem sehr gut schlafen.

    • @GeneralMajorMarc
      @GeneralMajorMarc Před 3 lety +1

      Ich hasse es auch wenn in meinem Zimmer unter 22 Grad sind.

  • @asphaltcowboy3210
    @asphaltcowboy3210 Před 3 lety

    Ach ja, wegen den Heizkosten verschwenden gibt es eine einfache Lösung, die heißt Aussenfühler statt Raumthermostat! Lg

    • @Pixeldichte
      @Pixeldichte Před 3 lety

      Mir ist aber egal wie warm oder kalt es draußen ist. Ich will es drin exakt so warm oder kalt haben wie ich es möchte. Das betrifft das Heizen im Winter aber auch das Kühlen im Sommer. Und im Sommer läuft die Klimaanlage über eigenen Solarstrom 🤓

  • @myyoutubeacc944
    @myyoutubeacc944 Před 3 lety +1

    Hört mal endlich auf mit diesem nachhaltig, sparen und Klimamüll auf. Hinterfragt lieber mal den Umweltschutz. Das ist viel wichtiger.

  • @Martin-xr2mq
    @Martin-xr2mq Před 3 lety +1

    Der Beitrag ist maximal oberflächlich,es gibt noch so viele andere Lösungen die auch lokal und datenschutzkonform arbeiten,die werden hier nichtmal erwähnt das hätte man sich sparen können,die Sprachsteuerung ist doch nur ein kleiner Teil des ganzen und hat nichts mit Smart zutun

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před 3 lety

      Hallo Martin!
      vielen Dank für das Feedback. Wir wollten mit dem Film zeigen wie man sein zu Hause einerseits mit smarten Geräten aufrüsten kann - dazu haben wir in dem Fall auch Sprachassistenten und andere Gadgets gezählt - wichtig ist uns aber auch, dass deutlich wird, dass es bei Smart Homes eben nicht nur um Spielerei geht, sondern damit - zum Beispiel mithilfe von Thermostaten - eben wirklich auch Strom gespart werden kann und die smarten Geräte wirklich sinnvoll eingesetzt werden können.
      Schade, wenn das nicht hundertprozentig deutlich wird. Wir freuen uns trotzdem über das Feedback.
      Viele Grüße

  • @L.V.93
    @L.V.93 Před rokem

    Zigbee ist das ware smarthome. Wlan ist unnötig.

  • @minuschsorensen198
    @minuschsorensen198 Před 3 lety

    Es tut mir ehrlich leid. Aber ein Haus aus Holz zu bauen ist nicht nachhaltig. Für ein Holzhaus müssen Bäume gefällt werden. Und Holz verrottet. Für ein Steinhaus müssen keine Bäume gefällt werden und es hält wesentlich länger, je nach Bausubstanz. Warum viele Häuser aus Holz angeboten werden, liegt einfach daran, das Steinhäuser teurer sind.

    • @robinb3111
      @robinb3111 Před 3 lety

      Holz verrotten nämlich nicht bei richtigem Einbau und Pflege nicht einfach so.... Die normale Lebensdauer eines heutigen Holzhauses liegt bei 80 bis 100 Jahren.
      Und gerade, weil Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, ist er nachhaltig. Für Steingebäude werden immer enliche Ressourcen benötigt. Sand, Stein und vor allem der Zement werden unter deutlich höherem Energetischen Aufwand produziert und verarbeitet.
      Beide Bautypen haben ihre Vor- und Nachteile.

  • @deingehaltpissich4296
    @deingehaltpissich4296 Před 3 lety +12

    Meine Wohnung ist nicht smart, meine Wohnung ist dumm!

    • @williw8365
      @williw8365 Před 3 lety +1

      corona wild ...meine auch nicht! Aber dafür gemütlich!