Das Problem mit Tokios riesiger Wirtschaft | WirtschaftsWissen

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  • čas přidán 23. 06. 2023
  • Die Wirtschaft von Japans Hauptstadt Tokio, ist größer als die meisten Länder. Wäre Tokio ein Land, hätte es die Achtgrößte Wirtschaft der Welt. Tokio und andere Megastädte wie New York, Los Angelos oder Shanghai verursachen allerdings auch große Probleme.
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Komentáře • 8

  • @vaser9929
    @vaser9929 Před rokem +7

    Extrem gutes Video. Bitte macht weiter mit diesem sehr informativen und gut gestalteten Content😊

  • @user-uq7bz1li3v
    @user-uq7bz1li3v Před 10 měsíci +3

    Wer aus 1 lt. Milch schon mal Joghurt gemacht hat wirf feststellen, dass aus 1 lt. Joghurt nicht noch intensivere Joghurt gemacht werden kann. Folglich haben junge Joghurt Mikroben, die ebenfalls sich entfalten würden Pech gehabt. Nachziehende Städter haben Pech und können sich nicht so entfalten, wie jene, die sich bereits entfalten haben, außer man gewährt ihnen spezielle Möglichkeiten, wo aus Joghurt dann Käse entsteht. Ursprünglich wollten wir doch aber Joghurt haben, oder doch ein Stück schimmelige Käse?😅😅

  • @mediterran1545
    @mediterran1545 Před 11 měsíci +2

    Wenn man es ganz genau nimmt hat erstens Japan (genauso wie die Schweiz) offiziell keine Hauptstadt und zweitens ist Tokyo streng genommen keine Stadt. Diese wurde 1942 aufgelöst und die ehemaligen Stadtbezirke direkt der Präfektur Tokyo unterstellt. Aber da es nicht mal die Japaner selbst es so genau nehmen... es sei nur vermerkt. ;-)

  • @danielbischoff133
    @danielbischoff133 Před rokem

    Die niedrige Geburtenrate hat viel mehr Gründe, als nur dieser. Des wegen ist es auch schwer es, human zu lösen.
    Aber es ist trotzdem ein Probleme, der Unterschied zwischen Staat und Land. Weil das kann sehr gut Politik spalten und so mit kann es dan auch die Wirtschaft schaden.

    • @Chain19901
      @Chain19901 Před rokem +1

      In allen entwickelten Ländern ist es hauptsächlich der Kostenfaktor und die fehlende Betreuung.
      Wer eh schon wenig hat, der stürzt mit Kind in die Armut.
      In Japan ist aber auch die Zeit ein Faktor. Bis alles in geregelten Bahnen läuft, ist man schon Mitte Ende 30. Und dann noch einen Partner finden wo es direkt passt. Karriere und Arbeit stehen bei Japanern höher im Kurs als Familie und Kinder.
      Beim Chinesen auch nicht ganz anders. Bei denen kommt halt noch das Ungleichgewicht von Mann und Frau hinzu. Es gibt mehr Männer als Frauen.
      Früher hat man Kinder gebraucht um sie als weitere Einkommenquelle zu nutzen. Und später zur Absicherung fürs Alter. Und als Arbeitskraft auf dem Hof.
      Sobald ein Land einen gewissen Entwicklungsstand erreicht hat, sind Kinder Liebhaberei und reiner Luxus. Fürs eigene Leben tatsächlich komplett sinnlos und nur ein Kostenfaktor.
      Dabei muss man im Prinzip aber eine Fertilitatsrate von 2,2 im Land haben um das System und die Gesellschaft nachhaltig am Laufen zu halten.
      Man kann aber die Menschen nicht dazu zwingen sich zu vermehren und wenn der Staat keine krassen Anreize setzt, dann denkt am Ende doch erstmal jeder an sich, an seine Gegenwart, als an die Zukunft der Gesellschaft.
      Ich will auch keine Kinder haben. Die Betreuung ist neben der Arbeit ein Problem. Das Kindergeld ist ein Witz. Und die Rechte als Mann sind auch ziemlich beschissen, wenn es zur Trennung oder Scheidung kommt. Ich hab lieber kein Kind und Geld und ein Leben, als ein Kind das nicht da ist und kein Geld und kein Leben.

  • @Orbento
    @Orbento Před rokem

    Die Stadt hat ein höheres Einkommen und eine höhere Wachstumsrate als Japan selbst, die wirtschaft soll aber schlechter bewertet werden, irgendetwas stimmt da in deiner Rechnung nicht.