Fotoreise mit Gereon Roemer - Fotografieren mit Hyperfokaler Distanz

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  • čas přidán 14. 10. 2017
  • Für das Plakat meiner neuen Mallorca-Multivision fotografiere ich ein Bild mit extremer Schärfentiefe. In diesem Video zeige ich, wie man in solch einer Situation die maximale Bildqualität erreicht.

Komentáře • 22

  • @niewolos2135
    @niewolos2135 Před 5 lety +8

    Beste Erklärung zur Hyperfokalen Distanz auf CZcams!!!

    • @korbi217
      @korbi217 Před 4 lety

      Absolut, nach mindestens zehn anderen Versuchen habe ich es hier auf Anhieb verstanden :-)

  • @peterschulte7560
    @peterschulte7560 Před 2 lety

    Vielen Dank für die Grundlagenvideos 1-4 und dieses hier! Danke, dass Du Dein Wissen mit anderen so teilst, dass es sofort anwendbar ist - diese Exaktheit habe ich bei keinem anderen auf CZcams so deutlich erklärt bekommen. Es hilft mir als Künstler schneller zu meinem Ziel zu gelangen und die Hyperfokaldistanz kann ich - dank Dir - seit heute auch anwenden - Vielen Dank!

  • @sprinterzug
    @sprinterzug Před 3 lety +1

    Klasse erklärt, danke :)

  • @lotharkaiser5464
    @lotharkaiser5464 Před 6 lety +5

    Ich bin Fotoanfänger und habe mir schon eine menge Videos angesehen, aber noch niemand hat das so gut erklärt wie du.

  • @reinhardgrossmann8054
    @reinhardgrossmann8054 Před 4 lety

    Herzlichen Dank für die prägnante Erklärung. Nun endlich wird mir die Bedeutung der hyperfokalen Distanz und jener DOF-Tabelle klar. Nebenbei: Es gibt etliche Apps für Smartphones, mit denen man für jeweilige Kameras und Objektive/Brennweiten die hyperfokale Distanz berechnen kann. Dank Deines Videos ist nun deutlich, wozu.

  • @jakobmariasoedher4522
    @jakobmariasoedher4522 Před 4 lety

    Exzellent erklärt. Die neuen Batis-Objektive von Zeiss zeigen die hyperfokalen Distanzen digital an.

  • @VENOMNBC
    @VENOMNBC Před 2 lety +1

  • @MartinMessmer
    @MartinMessmer Před 6 lety +1

    DAS war gut! DANKE …
    Die Blendenzahl ist fürs hyperfokale Fotografieren übrigens sehr einfach zu berechnen:
    k = f^2/(g*Zo)
    k = Blende
    f = Brennweite
    g = Fokusdistanz = hier hyperfokale Entfernung = 2*Nahdistanz
    Zo = max. zul. Zerstreuungskreisdurchmesser = ca. Sensordiagonale/1500
    Zo(KB) also = ca. 0.03mm
    Liebe Grüße - Martin Messmer

  • @ArminArno
    @ArminArno Před 4 lety

    Tolles Video 👍😊 Liebe Grüße aus Graz, Liebe Grüße , Armin

  • @gelikessler7411
    @gelikessler7411 Před 5 lety +1

    wow... toll... ich möchte euch auf fotoreise dabei sein!

  • @xtianfotos9975
    @xtianfotos9975 Před 6 lety

    Gutes Video! Gute Erklärungen! Evtl. würde es sich lohnen ein Panorama aus mehreren Bildern zu machen ... größer für Plakate und meist alles scharf! ... natürlich quer von oben nach unten, bzw. unten nach oben fotografieren bei 35mm crop oder 50mm FX.

  • @flipperche
    @flipperche Před 5 lety

    Hi Gereon, sehr informatives Video, da ich einige alte Analog-Linsen nutze, wusste ich das mit den Markierungen sogar, die Tipps zu neueren Linsen nehm ich aber gerne mit, ebenso den Trick mit dem Sandsack in unwegsamem Gelände, genial! Eine Frage hätte ich allerdings noch: Wie kommt man zu diesem Spot, wo du sitzt? Ist das unterhalb von Mirador es colomer?

  • @emdschi
    @emdschi Před 4 lety +1

    Klasse Video, danke für diese super Erklärung! Hast dir auf jeden Fall ein Abo verdient!!!
    Frage: Wo ist bitte dieser wunderschöne Spot? :) Cup.... irgendwas? :D

  • @sosenpott5445
    @sosenpott5445 Před 4 lety

    Kleine Ergänzung: Die Schärfe nimmt nach hinten um 2/3 und nach vorn um 1/3 zu. Das ist zu beachten, wenn man die Fokusdistanz verändert.

  • @gerhardhosnedl345
    @gerhardhosnedl345 Před 6 lety

    Sehr interessant! Aber Mallorca, die "Insel der Stille"? Naja, im Februar, März vielleicht noch....

  • @Frobbl
    @Frobbl Před 4 lety +1

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich lieber Fokus-Stacking nutzen würde als andauernd vor dem Foto Schießen in eine mitgenommene Tabelle schauen zu müssen. Davon ab ist dies bei vielen modernen Objektiven ohnehin recht nutzlos, da die Fokusskalas ungenau sind oder garnicht existieren.
    Die Regel mit "Kurz vor unendlich drehen" habe ich schonmal gehört. Funktioniert dies bei Blende 11 tatsächlich als allgemeine Faustregel?

  • @gerdt.7106
    @gerdt.7106 Před 4 lety

    Wie wäre es wenn man eine Kordel nutzten würde und dann einige Knoten einbringt mit den entsprechenden HFD-Werten für 2-3 Blenden. Wenn man diese dann vor der Kamera auslegt und auf den Gegenstand neben dem Knoten fokussieren und speichern würde, hätte man die "optimale" Einstellung gewählt. Was denkst du?

  • @hilde5613
    @hilde5613 Před 5 lety

    Wieder ein gutes Video , gut erklärt wie immer danke . Das fand ich immer schwer. Ich probiere das aus . Wenn ich auf unendlich stelle , wie ist das dann mit fokussieren ? Irgendwas mache ich da was falsch . das funktioniert nicht . Ich wäre dankbar für eine Antwort. Für mich als Anfänger ist das nicht ganz einfach danke .LG Hilde

    • @MartinMessmer
      @MartinMessmer Před 4 lety +2

      Auf ∞ stellen … meinst Du: auf ∞ fokussieren? - Dann erzeugst Du Schärfe ab der hyperfokalen Distanz (knappe Schärfe) bis ins Unendliche (Fokusschärfe). Dabei solltest Du den Fokusring aber nicht bis an den Anschlag drehen, sondern nur ca. bis zur Mitte (Kreuzung) des ∞-Zeichens hin, sonst fokussierst Du quasi «hinter das ∞» :-)) …
      Wenn du aber nicht ins ∞, sondern in die hyperfokale Distanz (Dh) fokussierst, dann kreierst Du «scheinbare Schärfe» ab der _Hälfte_ der hyperfokalen Distanz bis ins ∞ (beiderorts halt nur knappe Schärfe, keine Fokusschärfe mehr).
      Ein Beispiel mit einer APS-C-Sensor-Kamera:
      Du möchtest mit Brennweite f = 24mm eine Schärfeausdehnung ab 2m bis ins ∞ erzielen.
      Somit ist schon klar, wo die hyperfokale Distanz liegt - ganz einfach: in der doppelten Distanz von Kamera bis zum gewünschten vordersten Schärfepunkt, also 2x2m = 4m (4'000mm). _Dahin_ fokussierst Du nun also, damit Du Schärfe generierst ab 2'000mm bis in den hintersten Hintergrund (∞). Nur - mit welcher Blende?? Wir müssen sie genug schließen, um tatsächlich hinreichende Schärfe zu sehen zwischen 2m und ∞. Die Formel ist zum Glück sehr einfach:
      *k = f^2/(Zo*Dh)*
      Dabei ist Zo der max. zulässige Zerstreuungskreisdurchmesser (Zo = Sensordiagonale / 1500 = ca. 0.02[mm] bei APS-C), k ist die gesuchte Blendenzahl, f ist die Brennweite und Dh die hyperfokale Distanz; ^2 bedeutet: zum Quadrat. Somit gilt für k konkret für unser Beispiel:
      k = 24^2/(0.02*4000) = 7.2
      Also: auf Dh = 4m fokussieren (= 2x gewünschte Schärfe-Nahgrenze), Blende 7.2 (also wohl 8) einstellen und … drauflos-fotografieren :-) So wird alles (scheinbar) scharf zwischen 2m und ∞.
      Wenn Du nun aber auf ∞ fokussieren würdest, wäre die Schärfeausdehnung in den Vordergrund nur bis zu Dh hin, also ab 4m (knappe Schärfe) bis ins ∞ (Fokusschärfe). Übrigens: im ∞ ist es - egal, wie Du fotografierst - immer gleich (un)scharf wie in der halben Fokusdistanz …
      Herzlich - Martin

  • @hobbyfotografie_rainer8239

    Leider Geil 👌