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Balkonkraftwerk: Bitte mache nicht DIESE Fehler (2023)
Vložit
- čas přidán 6. 08. 2024
- Eine Balkonkraftwerk kann dir viele Stromkosten einsparen und macht dich autarker vom Stromnetz. Aber trotzdem Rate ich dir dringend davon ab, ein Balkonkraftwerk anzuschaffen, bevor du dieses Video gesehen hat. Welche 6 Fehler die meisten Leute bei Balkonkraftwerken machen, die du unbedingt kennen solltest, zeige ich dir jetzt in diesem Video!
Günstiges Balkonkraftwerk kaufen: amzn.to/3DsSzeh
00:00 Intro - Die 6 größten Balkonkraftwerk Fehler
00:31 1. Fehler: Einspeisesteckdose für Balkonkraftwerk installieren
02:20 2. Fehler: Standort mit Verschattungen wählen
04:31 3. Fehler: Kein Balkonkraftwerk anschaffen
07:16 4. Fehler: Förderung für Mini-Solaranlagen nicht in Anspruch nehmen
08:24 5. Fehler: Balkonkraftwerk nicht im Marktstammdatenregister anmelden
10:37 6. Fehler/Irrtum: Balkonkraftwerke fungieren bei Stromausfall als Stromquelle
Fragen, Feedback oder Ideen? Schreib einen Kommentar!
Möchte auf eine irreführende Leistungsabgabe zu den Wechselrichtern hinweisen.
Die momentan höchst zulässige " Stromabgabe " eines Wechselrichter liegt bei 600 W und nicht wie wohl " versehentlich " vom Moderator angegeben von 600 kWh. Deshalb wird derzeit bei einer Erweiterung von 600 W auf 800 W diskutiert und nicht irrtümlich 800 kWh. Schreibe dies, weil dies u.U. für den " Laien " einen falschen Eindruck entstehen ließe.
Watt ( W ) ist die mögliche Leistung eines Balkonkraftwerks und Kilowattstunde ( kWh ) ist dessen erzeugte "elektrische Arbeit ". KIlowattstunde ist das Produkt aus Strom x Zeit.
kWh ist Leistung x Zeit, aber guter Hinweis!
Vielen Dank für das Video! Ich finde es sehr informativ und habe dadurch für mich 2 neue wertvolle Informationen bekommen, auch wenn ich mein Balkonkraftwerk schon seit letztem Juli Betreiber. Ich bin gespannt auf weitere Videos.
Und leider noch was: Schade, dass trotz Deiner Mühen ein paar Nörgler sich hier anonym ganz stark fühlen und z.T. dazu nur mit gefährlichem Halbwissen sich ihre schlechte Laune von der Seele schreiben. Schafft niemandem einen Mehrwert und vermindert langfristig solch wertvolle Beiträge. Bitte nicht entmutigen lassen!
Qq
Gut gemachter Beitrag, bis auf den „kleinen Fehler" mit den kWh. Denke aber, das hat der Großteil hier verstanden. ✌️
Bei 6:25. 600 kWh als Leistungseinheit zu verwenden ist falsch, es muss hier richtig heißen 600 W
hast recht KWh ist keine Leistung sondern eine Leistung die über eine Zeit erbracht wirdd also Verbrauch.
@@12Burton24 kWh nicht KWh
600 Wp (Watt in peak). Natürlich Watt von Inverter wichtiger ist weil meinst Inverter erlaubt "übergangen" Panele. Beispiel:
100% Sonne - Module (2×425Wp) produziert 850W aber Inverter nimmt nur 600W.
71% Sonne - Module produziert 600W und Inverter ist immer noch voll beschäftigt).
Tolles Video, Du hast alles für mich und meine Sehr um richtigkeit besorgte Frau "wichtig" ist erklärt. Bisher das kompakteste Video das ich zu diesem Thema gesehen habe!
@6:25 Bisher sind 600W erlaubt und es wird an einer Erhöhung auf 800W gearbeitet. Watt ist Leistung kWh ist Energie!
Wh ist auch Energie
Sehr gute Tipps! Das mit dem MaStR wusste ich nicht, echt gut! Du hast ein kleinen Versprecher, du hast gesagt die Ausgangsleistung von 600kWh, du meinst aber 600W/800W
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. 🙂
Vielen Dank für das Video. Ich habe eine Frage, Braucht man eine Sondergenehmigung wenn der Balkon über 4m ist wenn man es ans Geländer hängt?
Ich hab noch eine Frage, wie sieht es aus mit DIN EN 50160? Wie hoch sind die Grenzwertverletzungen im Bereich 10 bis 100kHz?
Einfach mal mitten im Video einen Friseurtermin gehabt😜😁
Sehr gute Informationen
Danke für das Video. Eine optimale Lösung könnte eine Power Station sein, welche (als zusätzliche Funktion) als Balkonkraftwerk eingesetzt werden kann. Solche Systeme kommen im Moment auf den Markt!
Sobald der Netzbetreiber Wind bekommt durch die Anmeldung wird ein Zähler mit Rücklaufsperre eingebaut.
Das heißt der nicht verbrauchte in das Netz eingespeiste Strom wird an ihn verschenkt, der ihn dann deinem Nachbarn verkauft.
Oder du kaufst deinen eigenen Strom für teures Geld wieder zurück. Nicht der Betrieb eines Zählers in beide Richtungen,
sondern die Machenschaften der Stromanbieter ist für mich kriminell. Und ein Balkonkraftwerk lohnt sich eher für den Stromanbieter,
als für den Betreiber.
Ich find das ist eine absolute Frechheit, dass man seinen selbst produzierten und gerade nicht verbrauchen Strom verschenken muss, und dann nennt sich nun Energiewende, das Volk wird hier in Deutschland für dumm verkauft.
Ein Netzbetreiber verkauft keinen Strom!
Ja und außerdem muss man :frau evtl. auch noch den Wechsel des Zählers mit jährlich 200.-EUR weiterhin bezahlen, ist bei meinem Schwager in Nordrhein Westfalen so passiert!!
@@ew4985 Es gibt keine Zähler in normalen Haushalten, die so iel kosten. Preisobergrenze für digitale modere Messeinrichtungen ist 20,--€, für intelligente, fernausgelesene Zähler sollten es "nur" 100,-€ werden. Dss wird aber wohl auch auf 20,--€ für den Kunden gedeckelt.
Tolles Video. Vielen Dank
Habe seit einem Jahr eine 600W Anlage Richtung Süden Hindernissfrei auf der Garage stehen. Hat uns 390kw/h eingespart.
kaufe jetzt noch eine Zweite.
Lohnt sich total das Teil.
Hat die PV Anlage einen Zähler wo man den eingespeisten Strom ablesen kann ?
@@gerdlochner9120 Ja, wir haben einen Zweirichtungszähler
@@gerdlochner9120 habe mir eine Excelliste gebastelt in der ich genau sehen kann wieviel ich bin dem Bkw selbst verbraucht habe
Hi. Interessant und Hilfreichstes Video.
Die relevanteste Information wäre, dass man für die Rückspeisung ins Netz keine Vergütung erhält. Wer also tagsüber arbeiten geht, wo 90% des Verbrauchs in den Früh- und Abendstunden entstehen, wird die 600 W mittags fast vollständig einspeisen.
Ich könnte den Verbrauch nie so steuern, dass es sich lohnt. Wir haben ca. 1200 kWh Verbrauch, was eh Peanuts ist, aber das Balkonkraftwerk würde das nur sehr unwesentlich reduzieren.
Da lohnt sich vielleicht ein kleiner Speicher, der die Abgabe in das Netz zurück hält und am Abend wieder abgibt.
Danke für die Infos.
👍😀👏👏
Anmeldepflichtig sind nur PV-Anlagen (egal ob Mini oder größer), die eine Verbindung zum Hauseigenen Netzstrom/ öfftl. Netz haben. Autarke Inselanlagen (ohne Verbindung zum öfftl. Netzt/ Hausstrom) bedürfen keinerlei Anmeldung! Ich selber habe so eine lade damit meine Speicherbatterien.
Aber die üblichen BKW-Wechselrichter brauchen ja die Netzspannung, um überhaupt zu arbeiten. Wie hast Du das gelöst und warum nicht am Netz angeschlossen? Die Verluste beim Speichern sind mir persönlich zu groß
@@wOhst Wie gesagt, ich habe keine Verbindung zum Netz. Deshalb brauche ich auch nichts anzeigen, nichts registrieren und nichts genehmigen lassen. Von den Speicherbatterien (auch Powerstation wie z.B. Bluetti, Ecoflow ect.) werden mein Verbraucher direkt angeschlossen. Auch vom Wechselrichter aus verläuft eine eigene autarke Stromleitung separat zu den Verbrauchern. Natürlich entstehen Verluste, aber das nehme ich gerne in Kauf.
@@filourenard7871die Anlage muss trotzdem im Markstammdatenregister registriert werden
@@_Pattinator_ neee
@@wOhstan die Module kommt ein solar Laderegler, der zb die Batterien lädt, von da wird es mit einem handelsüblichen Wechselrichter zu 230v gewandelt und von da mit Steckdosen verteilt
Der Wechselrichter braucht nur die 12v aus dem solar Regler
Danke für die guten Tipps. Hast Du vielleicht auch einen Tipp, was für eine Stromquelle man wo anschließen kann, um bei Netz Stromausfall die Versorgung über das Balkonkraftwerk zu gewährleisten? Danke.
Ohne Netz geben Balkonkraftwerke gar keinen Netzstrom. Dann nur mit Batterie und Batterieladeregler und netzunabhängigem Konverter bzw. wechselrichter. Aber das reicht nur für LED Lämpchen, Handyaufladen und mal ein paar Löcher Bohren. Dann ist die Tagessonnenstromladung bei einer 50Ah Autobatterie wieder weg. Und im Winter kriegst du die 50Ah x12V=600Wh kaum voll mit einem Balkon"Kraftwerk".
Wenn ich einen zusätzlichen herkömmlichen Accu zum Betrieb des Wechselrichters nutzen will, muss ich den Accu-gleichstrom erst wieder in Wechselstrom umwandeln damit der Wechselrichter den Gleichstrom aus den Solarmodulen wieder in Wechselstrom umwandelt! Das macht überhaupt keinen Sinn. Lösung wäre eine Powerstation. Bei Netzausfall ziehe ich die Solarkabel vom Wechselrichter des Balkonkraftwerkes ab und speise den Solarstrom zum aufladen direkt in die Powerstation ein. Somit kann ich wenigsten einen Netzausfall zur Versorgung kleinerer Verbraucher über einen kürzeren Zeitraum kompensieren. Welche Kapazität die Powerstation haben sollte, hängt vom Versorgungsbedarf ab. (Bei mir 600 Watt BKW und Powerstation mit 2016 Wh) Dazu einen Benzin/Gas Generator zum Aufladen der Powerstation, wenn der Ertrag vom BKW zu gering ist.
@@p.k.1433 Wie hoch sind die Kosten für die ganze Technik? Das lohnt ja kaum, für die meisten Mieter, oder? Das BKW bekommt man ja schon für 500-600 Euro, aktuell.
@@p.k.1433 Wäre interessant zu wissen, mit wecher Powerstation das bei Dir funktioniert und was man extra machen muss, ausser Kabel umzustecken.
@Danny Rensch wahrscheinlich ein einmaliges Erlebnis
In Planung ist die Erhöhung von max. 600 W auf 800 W, nicht 800 kWh.
Das wär ne sache 😏💪
Wir alle das schnelle geld mit Solarplatten oder eben Balkonkraftwerken machen wollen, aber nicht mal Ahnung von den technischen Daten haben haha fail...
Wer andere kritisiert sollte selber fehlerfrei sein. Dein erstes Wort im Kommentar ist auch ein fail. Aber sowas kann passieren:)
@@Vampier868 Kann man nicht so stehen lassen, da Du hier viele Fehler machst. 1) "Wer andere kritisiert sollte selber fehlerfrei sein." Jeder macht Fehler. 2) "Dein erstes Wort im Kommentar ist auch ein fail." Welches Wort? "In"/"Wir"? 3) "fail"? 'Fault' wäre sicher passender. 4) Sinnfreie Vermischung zweier Sprachen. 5) Wenn schon "fail" /'Fault', so muss es groß geschrieben werden, da als Substantiv verwendet. 6) "Wer andere kritisiert sollte selber fehlerfrei sein." Fehlt da nicht ein Komma? ...
@@TheVollgasGangsta Die Module möchte ich sehen 😅
Danke für die Infos. Bin auch gerade an der Planung hier in der Schweiz. Das mit dem nicht verschatteten Platz wird bei mir allerdings unmöglich. Weil hier in meiner Mietwohnung habe ich zu irgendeiner Zeit immer etwas Schatten irgendwo. Ich denke aber auch da gilt ein Balkonkraftwerk ist besser als keins.
Ich suche für meinen Campingplatz (2 Plätze je 100 Quadratmeter, nur getrennt durch einen kleinen Zaun) passende Solarmodule. Je 2 x 300 Watt? Oder eher 6 x 100 Watt? Renogy 40A 12/24 V MPPT Solar Solarladeregler + 3000 Watt Konverter sind bereits vorhanden. Hast du da ne Empfehlung der Module betreffend? Danke!
Renogy 40A: die Max. Solareingangsspannung darf 100V DC nicht übersteigen, die Ausgangsleistung beträgt 40A. Empfehlung aus eigener Erfahrung: JA-Solar-Panels. 2x 385 Wp, besser 2x 410 Wp Monokristallin mit 3 Sperrdioden in Serie geschaltet. Googel mal Venturama Solar GmbH, die beliefern hauptsächlich den Großhandel, geben aber auch Kleinmengen ab. Kenne allerdings die Frachtkosten nicht.
Vielen Dank für dieses Video. War sehr informativ.
Ich suche derzeit auch ein Balkonkraftwerk mit 400 Watt, um es erstmal auszuprobieren. Mein täglicher Verbrauch liegt bei 4-5 KW / Tag. Ich habe ein Balkon mit Südlage. Um den Strom ausreichend nutzen zu können, wollte ich bei erfolgreichem Test ein 2. 400 W Panel einbauen. Dann den Strom in eine Powerstation leiten, die dann nachts alles betreiben soll.
Dazu hab ich jetzt mal eine Frage. Wenn ich das so richtig verstanden habe, kann ich das so in Reihe Schalten:
Solarmodul -> Wandler -> Powerstation (mit den Solarkabeln) -> Powerstation 230 V Schuko Ausgang -> Steckdose Schuko
So sollte die gesamte Solarpower in die Powerstation gehen und kann über den Tag abgerufen werden.
Sehe ich das so weit richtig?
Kann mir da bitte jemand eine 400W Anlage empfehlen, die ich dann auf 800W erweitern kann?
Danke im Vorraus.
Nein, das kann man so nicht schalten. Der Speicher funktioniert bildlich gleich wie ein PV Modul, nur dass er eben auch geladen wird. Tagsüber bekommt der Wechselrichter den Strom vom Modul und bei Dunkelheit aus dem Speicher.
Stimmt es, dass man darauf achten muss, dass das Balkonkraftwerk (idealerweise) an der selben Phase hängen muss, wie die Verbraucher, da der Strom ansonsten ins Netzeingespeist werden würde, ohne die Verbraucher im Haus zuerst zu versorgen?
Servus, nein das stimmt nicht. Der Verbrauch über die 3 Phasen und sie Einspeisung werden im Zähler summiert. Wenn du den Kühlschrank mit 100 Watt Verbrauch z.B. auf Phase L1 hängen hast, die Kühltruhe mit 200 Watt im Keller auf L2 und die Einspeisung mit 300 Watt über L3 kommt, rechnet der Zähler aktuell 0 KwH Verbrauch. LG
bei uns in Österreich muss man aktuell leider noch 20% MwSt auf ein Balkonkraftwerk zahlen... da werde ich ja fast schon neidisch auf euch da drüben 😄 Melden muss man die Inebtriebnahme bei uns dafür nur beim Stromlieferanten, bei meinem Anbieter muss ich nur kurz eine Mail schreiben mit dem Datenblatt, das war's. Da bei uns schon fast alle Haushalte Smart Meter eingebaut haben (wir auch), muss vom Stromanbieter nichts weiter umgebaut/angepasst werden.
Vielen Dank für diese hilfreichen Informationen!
Sehr gute iinformation
Muss ich ein Balkonkraftwerk anmelden wenn ich den Strom in eine Batterie einspeise, und den Strom bei Bedarf wieder verbrauche??
Danke für den Beitrag!
Frage:
Bei einer Wohnanlage mit mehreren Eigentümern (30) ist es angeblich notwendig eine Genehmigung der Eigentümergemeinschaft einzuholen, da das Balkonkraftwerk die Optik der Anlage verändern würde. Aktuell sind die Mehrheit der Eigentümer dagegen! Was tun? Gibt es mittlerweile ein Gesetz, welches es in solchen Fällen ein Balkonkraftwerk zu installieren, sodass die Genehmigung entfällt und die Eigentümergemeinschaft es dem einzelnen EigentümerMieter nicht mehr verbieten darf ein Balkonkraftwerk einzurichten?
Nein, sobald auch nur ein Eigentümer dagegen ist, darf keine bauliche Veränderung vorgenommen werden.
Vielen Dank
Kann man auch bspw 3 kleine (ca 1.40x0.90) Module zu einem 600w System anschließen? Bei uns passen die Großen nicht ran(Aufbau Balkongeländer), dafür aber bis zu 5 kleine.
Ja. Du benötigst nur einen WR der zu der erzeugten Spannung passt. Die kleineren Module haben meistens eine geringere Spannung. Dann kann man jeweils 2 Module in Reihe schalten. Bei 5 Stück könnte dann eines evtl. überflüssig oder problematisch sein. Außer man kann sie parallel betreiben. Dann hast Du aber keine höhere Spannung und der WR startet evtl. nicht.
Minute 1:31 Wie kann man denn behaupten, dass die Einspeisesteckdose keinen Mehrwert bietet und die Kosten die Armotisation nur verlängern... Unseriös Nr2. Natürlich kann man die offenen Kabelenden auch so in eine offene Steckdose stecken, dann wird es noch günstiger...
Dritte Frage: Wie kommst du auf eine Reduzierung von "bis zu 80%" bei schattiger Aufstellung? Also wie errechnest du das?
2:50 "Die Stromspannung". An dem Punkt war klar, wie ich die Informationen in diesem Video einschätzen muss. Zulässig sind übrigens aktuell 600W und nicht 600kWh.
Ist in dem angebotenen Balkonkraftwerk im Wechselrichter ein Abschalt Relais verbaut?
Nein! Deye baut kein funktionierendes Relais ein, wenn dann eine Zwischenstecklösung im Kabel.. Dieser Firma würde ich nichts mehr abkauifen- fertig. Straftat muss Folgen haben! Es gibt ja ehrliche Alternativen....
Was ist den bitte eine Stromspannung die reduziert wird ?
Habe in meiner Meisterlaufbahn noch nie davon gehört, bitte um Aufklärung 😳
Du meinst, dass der Hoymiles hm 700 keinen Strom von den Modulen liefert wenn in der Steckdose keinen Strom vom Netz vorhanden ist?
Genau.
@@henrispickermann6625 Danke! Zur Klärung. Er hat nur ein Kabel zur Steckdose, durch dieses speist er ins Hausnetz. Wird er selbst durch das gleiche Kabel mit Strom aus dem Netz versorgt?
@@nicdddd ja und nein. Grundsätzlich prüft der WR ob Netzspannung am Stecker anliegt. Wenn nicht, dann schaltet er ab. Ansonsten könnte man am Stecker eine gewischt bekommen. Die Status-LED wird auch von den Panels mit Strom versorgt.
Das ist korrekt.
Danke für das informative Video.
Zum letzten Punkt bei Stromausfall: Könnte man nicht auch mit einem kleinen Notstromaggregat die für den Wechselrichter benötigte Wechselspannung erzeugen, so dass man dann auch beim Blackot Solarstrom hat?
da kannst du gleich das Aggregat benutzen ohne die Solarzellen.... deine Idee führt sich selbst ad Absurdum !
Als Spannungsquelle für eine Balkonanlage könnten zwei Ansätze funktionieren. Es gibt (etwa für den Camperbedarf) kleine PV-module mit um die 50W leistung und einer Ausgangsspannung von 12V dc (bzw. 10 - 17V). Außerdem gibt es für Camper/ KfZ Wechselrichter z.b. mit Anschluß für Ziggarettenanzünder auf der einen, und Steckdose auf der anderen Seite. Diese Dinger (ebenfalls etwa 50 - 100W Gesamtleistung) an ein kleines PV -modul angeschlossen wäre die eine Möglichkeit einer Versorgung des Balkonkraftwerkes mit Fremdspannung.
Das zweite wäre eine 12V Batterie als Primäre Quelle und dann wieder den genannten Wechselrichter von 12Vdc auf 230V daran angeschlossen. Diese kleinen, billigen Wechselrichter geben mehr so etwas wie eine Rechteckspannung anstatt einer sauberen Sinusspannung heraus, aber für den Eigenbedarf eines Balkonkraftwerkes sollte das reichen..
Nachteil von der ersten Version: das funktioniert natürlich nur, solange Sonne da ist (wobei das Balkonkraftwerk natürlich auch nur mit sonne läuft..)
Und der Nachteil von beiden: es werden weitere etwa 100 - 150eu fällig.
Also wie jetzt?: Warten bis die 800 W Kraftwerke genehmigt sind oder später nachrüsten ? Was ist mit dem empfohlenen Kraftwerk ? Da steht bei Amazon 830W/600 Watt . Wie ist das zu verstehen ?
Einige Anbieter bieten jetzt schon Wechselrichter an, die 800W verarbeiten können, derzeit aber auf 600W Maximalleistung gedrosselt sind. Per Software / Firmware Update können diese Wechselrichter dann später (voraussichtlich ab 01.01.2024, wenn das so verabschiedet wird) auf 800W Maximalleistung erhöht werden. Das macht nur Sinn, wenn man auch Module anschließt, die im besten Fall bis zu 800W liefern. D .h. aus meiner Sicht können dass dann Module mit 1000 Wp sein, die effektiv ca. 800W liefern.
Ich möchte gern auch so ein Ding an meinem Balkongeländer befestigen. Mein Vermieter genehmigt es jedoch nicht. Ein Grund für die Ablehnung ist seine Photovoltaik Anlage auf dem Dach. Ist das wirklich ein Grund? Ich würde doch nur geringe Mengen einspeisen und sollte mein Vermieter mit seinem erzeugten Strom Geld verdienen, so erhöht sich die Summe doch nur ...und meinetwegen eben für ihn. Sehe ich das richtig? VG und danke für das informative Video.
Seit wann ihr der Entfall der Mehrwertsteuer ein Rabatt, den der Verkäufer weitergibt?
Mathematik 2 Klasse Grundschule
Lügner,da maximal 0,8 kwh und nicht 800 kwh
Sie sind mit Sicherheit ein Grüner 😂
Gut erklärt . Aber leider Kilowatt mit Watt verwechselt 800 Kilowatt für ein Balkonkraftwer ist schon heftig
Gibt es hier kleinerlei bedenken bzgl Statik? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier jeder eine Statische Prüfung hat durchführen lassen. Aber wie sonst sicherstellen, dass die zusätzliche Last / Windlast getragen werden kann?
Ein modernes 150 Watt Solarmodul wiegt keine 10 kg. Wenn du ständig ohne einzustürzen auf deinem Dach rumklettern kannst, wirst du auch kein Problem mit einem Balkonkraftwerk haben. Es gibt übrigens mittlerweile Chinaware, die auf Kunststoffbasis und nicht auf Glasbasis arbeitet. Die wiegen weniger als ein kg. Der Statiker deines Gebäudes wird eine Toleranz von mehreren % eingeplant haben, die ein Balkonkraftwerk niemals erreichen kann...
@@danysahne9349 Moin dany. Danke für Deine Antwort. Tatsächlich wiegen die am meisten verbreiteten Glas-Folie Module um die 21-22 KG. Glas-Glas ist bei 25+.
Tatsächlich ist das aber unwichtig. Blumenkästen, für die auch niemand ein Gutachten will, wiegen mit Wasser drin unter Umständen noch mehr. Also ist die so genannte "Vertikallast" wurscht. Das Problem ist die Angriffsfläche für den Wind. Solaranlagen müssen für Windgeschwindigkeiten von 151KM/H berechnet werden... dabei entstehen bei knapp 2m² Angriffsfläche pro Modul jeweils ca 200KG Druckkraft. Dazu kommt der Hebel den das Geländer auf seine Befestigung hat. Unter Umständen kann sich die Kraft dabei mehr als vervierfachen. Bei zwei Modulen reden wir dann von 1600KG (2 Module x 200KG x 4 Hebel = 1600KG) Zugkraft auf Schrauben und Material. Jetzt kommst Du mit Deinen 10 KG an ;)
Ich sag nicht, dass das nicht hält - ich frage mich nur weshalb das niemand thematisiert, denn das ist essentiell wenn man sowas über seine Balkonbrüstung hängen möchte.
@@ogv2k Vielen Dank für die Infos ~ in diesem Maße war mir das nicht klar. Ich habe nachträglich 2 150 Watt Module auf ner Gartenlaube installiert, sie wiegen jeweils 9 KG. Zuzsätzlich habe ich reichlich kleine Module aus Kunststoff, du weißt schon, die Dinger die man biegen kann. Bei mir funktioniert es...
Leute, klar muss man für eine solide Befestigung der Module sorgen, vom Gewicht her ist das Wuscht, was wiegen 4 Blumenkästen am Balkongelander, voll mit patschnasser Erde nach dem Regen? Hier ist wirklich eher der Winddruck interessant, den aber auch eine Sichtplane am Balkongeländer erzeugt. Auf dem Dach ist das überhaupt kein Thema, wenn fachgerechte Haltesysteme verwendet werden. Der halbe Meter Nass-Schnee auf dem gesamten Dach wiegt zig Tonnen. Im Zweifelsfall unbedingt Leute fragen, die sich damit auskennen, wie zum Beispiel den Dachdecker. Bringt wirlich nichts, wenn ein Modul abgeht und nen Passanten erschlägt! Meldet die Installation bei Eurem Versicherer, besser ist Das!
hier ist zwar nicht wirklich was falsches gesagt worden, aber neue Erkenntnisse bekommt man auch echt nur wenn man davor noch nichtmal wusste was ein PV Modul ist...
Einspeisesteckdosen sind doch nur eine Notlösung.
Viel besser ist der Anschluss in einer Unterverteilung, idealweise mit einem Eltako (o.ä.) Wechslstromzähler, man will ja schließlich wissen, wieviel Strom ins Hausnetz wirklich eingespeist werden.
Wer sich da auf die Apps der WR-Hersteller verlässt, kriegt nur überzogene Werte.
Es gibt auch Zwischensteckergeräte, die die Leistung messen können.
könnte man das balkonkraftwerk auch an einer grossen Batterie anschliessen ? Und dann Elektrogeräte zum Betreiben an die Batterie ?
Wie das mit komplett fertig Anlagen ist weiß ich nicht, aber ich baue meine Anlage gerade so auf. Einer der Vorteile ist dass man die einzelnen Teile nicht auf einmal kaufen muss, und klein anfangen kann, um es nach und nach zu erweitern. Momentan habe ich 200w, und kann ca 600w benutzen, wenn Meine Batterien da sind hat es ca 300€ gekostet. Und den Strom speise ich nicht ein, sondern verbrauche ihnen selber, der Überschuss geht in die Batterien für die Nacht oder schlechtere Tage...
Ich verschenke den Strom doch nicht um ihn dann zurück zu kaufen 😂
Der Aufbau ist Pipi einfach...
@@jensjens5465 danke für die antwort. baust du die batterien selbst, oder fertige powerstations ?
Leider bietet Veska keinen Speicher. Der wäre dahingehend sinnvoll wenn man den Strom auch Abends/Nachts nutzen möchte. Anker bietet so etwas wenngleich auch teurer.
4:16 woher hast du diese Daten? Stimmt nicht, selbst bei 100% Schatten wird Strom erzeugt. Arbeite aktuell an einem Video, wo es genau darum geht.
Ansonsten ganz gut erklärt 👍
Vielen Dank für dieses informative Video. Danke.
Eine Frage hätte ich noch:
-Bei manchen hängen die Paneelen senkrecht am Balkon.
-Bei anderen sind die Paneelen leicht schräg (unten weiter ausgestellt als oben) am Balkon angebracht.
Kann mir jemand sagen, wie es sinniger ist, die Paneelen zu montieren? 🙏🙏😀😀
Liebe Grüße Thomas
Am sinnvollsten im rechten Winkel zur Sonne...wenn man zb im Herbst und Winter mehr Ertrag möchte, und dafür im Sommer weniger, dann etwas senkrechter zb. In meinem Garten die Inselanlage steht relativ steil, weil ich im Sommer viel zu viel hatte, dafür den Rest der Zeit zu wenig
@@jensjens5465 vielen herzlichen Dank 👍👍👌👌👍👍👍👍
Ich habe recht spät, aber ich habe Schatten auf meinen Platten. An meinem Eckbalkon habe ich von 10 bis 16 Uhr Schattenfreie Sonnenbestrahlung. Ab 17 Uhr fängt der Schatten langsam an.
00:53 Der ausgebildete Elektriker sieht auf diesem Schaltbild, dass der links dargestellte Schukostecker spannungführend verwendet wird. Da die Kontakte des Schukosteckers nicht schutzisoliert sind (wie es z.B. bei Labor-Messleitungen der Fall ist), geht von diesem Stecker eine konkrete Gefahr aus!
Wenn die VDE diese Variante als Nicht Zulässig erklärt, dann hat die VDE einen Grund dafür!
Muss ich ein Balkonkraftwerk anmelden ? , auch wenn ich keine Einspeisung ins Netz anschließe , also wenn ich einen Inselbetrieb betreibe , Aurark .
Zum Thema akku kannst du ein Video machen
800kwh das sind ja 800000Wh ich glaube da ist nen fehler drin. 800Wh meinst du sicher.
Hier wird nicht darauf eingegangen ob es egal ist wo meine Verbraucher drauf hängen .
Bekanntlich sind ja drei Fasen im Haus , also was ist wenn ich das BKW auf einer Fase habe auf der nicht viel drauf hängt oder ist es egal in welche Steckdose eingespeist wird ???
ist egal an welcher Phase. Der Zähler saldiert alle 3 Phasen.
@@norbertjung4141 danke schon mal für die Antwort.
Ist es auch egal ob ein Analoger oder Digitaler Zähler verbaut ist ??
@@ralfmuster1879 Spielt keine Rolle. Die Analogen haben den Vorteil, dass sie auch rückwärts drehen. Das wäre dann illegal, in diesem Fall müsste man beim Netzbetreiber tatsächlich den Tausch auf einen digitalen beantragen. Machen die aber früher oder später sowieso.
Mich würde mal interessieren, wieviel so ein "Balkonkraftwerk"(das Wort Kraftwerk ist schon irreführend) an kW gekostet hat, bis es am Balkon hängt. Ich vermute mal deutlich mehr als man wieder einspielt... dieses wird immer einfach so unter den Tisch fallen gelassen.
Also, wenn ich das als Laie richtig verstanden habe, macht der Wechselrichter aus Gleichstrom Wechselstrom von 230V, der dann ins öffentliche Stromnetz eingespeist, bzw. von meinen Verbrauchern in meinem Haus „verzehrt“ werden kann. Das heißt, am Schukostecker des Balkonkraftwerks liegen 230V an. Wenn der Schukostecker aber nicht eingesteckt ist und ich fasse den an (also beide Pins), dann bekomme ich doch erfahrungsgemäß einen Stromschlag. Und damit das nicht passiert, ist vermutlich der Wieland-Stecker vonnöten, oder irre ich mich? Ich bin auf die Kommentare gespannt!
Der Wechselrichter unterbindet das und du kannst nicht so schnell da anfassen, in Millisekunden, damit du eine gewischt bekommst.
07:58 nein, die Kosten werden nicht "gespart" sondern nur auf die Allgemeinheit abgewälzt. Spätestens wenn das jeder macht spart keiner mehr einen Cent, da jeder auch die Förderung aller anderen mitbezahlt.
Und was sagt uns daß? Meine ganzen Infos die ich mir seit ca. Eminem Jahr geholt habe kommen alle zum selben Schluss, eine Solaranlage ohne Speicher ist im Prinzip unbrauchbar. Unbrauchbar unter dem Aspekt des instabilen Stromnetzes, siehr man sich an, wie instabil alles geworden ist, wieviel Redispach Maßnahmen getroffen werden müssen, vor zwei Wochen über 300 in einer Woche, in 1998 zwei im Jahr sehen wir nur es eine Frage der Zeit ist bis ein Brownout oder Blackout eintritt. Deswegen baue ich meine Solaranlagen alle mit Speicher.
Und ist die Frage bezüglich der alten mechanische Ferrariszähler geklärt? Was ist mit einer Rücklaufsperre aktuell?
Was ist aktuell bei den Bagatellanlagen bis 800 Watt elektrisch wirklich verbindlich zugelassen?
Ist der Schukostecker schon offiziell genehmigt und bei der Anmeldung ausreichend, was sagen die Versicherungen dazu?
Ich finde hier keine Antwort, sehr schade.
Da sind ernsthafte Fehler programmiert.
800W sind momentan gar nicht zugelassen.
Das mit dem rückwärts laufen hat sich schnell erledigt, wenn du die Anlage anmeldest , gibst du auch deine Zählernummer an , und schon sehen sie , dass du einen alten hast, und schon bekommst du Besuch und der Zähler wird ausgewechselt . ,
@@karlkarlausw.5267 Abwarten und Tee trinken, der Zählertausch und andere Einschränkungen werden wohl im Mai fallen. Schuko und 800 Watt sind dann wohl durch, eben alte Zöpfe updaten. Ich will den Rücklauf meines alten Zählers damit bald erleben und wünsche keinen neuen Zähler. Es wird wohl auch noch deutlich billiger werden sich eine kleine Anlage zuzulegen.
@@wolframschulz496 Der Netzbetreiber wird den Zähler tauschen, sofern der alte keine Rücklaufsperre hat. Es würde lediglich geduldet, das BKW auch schon bis zum Tausch zu betreiben. Wohlgemerkt: umgesetzt ist diese Vorlage noch nicht!
Ganz einfach, BKW 600 Watt, angemeldet bei der Bundesnetzargentur, angemeldet beim Netzbetreiber, Feraris-Zähler vorhanden, der auch rückwärts kann, zack, Mail vom Netzbetreiber, Zählertausch am 19.04.23, so läufts hier in Düsseldorf, wir sollen einen Zweirichtungszähler bekommen.
Bis auf den falschen Leistungswert ganz informativ. Danke
Wieviele Balkon kraft werke darf man betreiben? Pro haus oder Wohnung danke
Aktuell sind 600W erlaubt, allerdings ist geplant, die erlaubte Leistung auf 800 W zu erhöhen - noch dieses Jahr.
@@timvenkman pro strom Kreis,pro wohneinheit ????
@@petereckstein864 eine 3-sekündige Google-Suche hätte da auch geholfen. Aber ich google das sehr gerne für dich:
logischwerweise gilt das pro Wohnung, nicht pro Stromkreis.
Pro Zähler ist ein BKW möglich, nicht pro Stromktreis und schon gar nicht pro Phase.
Die Förderung würde ich nie in Anspruch nehmen. Ich würde meine Anlage definitiv nicht anmelden. Egal was d u dazu meinst. Soll ich vielleicht später einmal Steuern zahlen?
Zum 1. Fehler: Es liegt nicht am Stecker. Es liegt daran, dass die Anlagen mit einer automatischen Abschaltung (NA) ausgetattet sind. Selbst der VDE hat das nun akzeptiert.
Im VDE Positionspapier sind echt gute Punkte dabei, welche zukünftig einiges einfacher machen könnten. 👍🏼
Trotzdem ist es ein valider Punkt.
Dazu trägt auch bei, dass viele Netzbetreiber in ihrem "vereinfachtem" Anmelde-Formular die Einspeisesteckdose als Voraussetzung definieren.
Falls die Anmeldung beim Netzbetreiber zukünftig entfällt, entfällt damit auch eine Unsicherheit für Einstiger.
Danke! Aber nur 3 Monate später kostet das Veska nicht mehr 800,- sondern 949,- (und das reduziert von 1.489,- :-)
Danke, sind ein paar gute Tipps dabei, aber dieser Vorlese-Stil gefällt mir überhaupt nicht und nervt auf die Dauer sehr.
Das Video ist gut und erschöpfend. Ich persönlich rate von der festen Photovoltaik bei Gebäuden ab. momentan sind, zumindest in Österreich, größere Anlagen (z.B. am Dach) steuerpflichtig und werden gesetzlich, auch wenn sie nur privat genützt werden, als "Gewerbebetrieb" angesehen. Sie sind sogar der Sozuialversicherung zu melden, die die Erträge als Beitragsgrundlagenerhöhung wertet. Wer garantiert dem Betreiber eines Balkon"Kraftwerkes" , daß dieses Gesetz nicht erweitert wird. Deshalb verlangt der Staat ja schon vorausschauend die Anmeldung auch einer kleinen Balkonanlage. Photovoltaik ja, aber nur auf Yachten, E,mobilen, und Camping, nicht aber dort wo sie meldepflichtig sind ! Finger weg von der Photovoltaik. Früher oder späöter kann die E.Wirtschaft, auch in Deutschland, nicht umhin, wieder verbesserte Kernkraftwerke aufzubauen. Dann ist der Strom in Menge verfügbar und wird auch wieder billiger werden.
Yet another friendly "public service" announcement brought to you by the nuclear fanboys or paid repliers. In short, too much effort and avoid taxes. As if nuclear has no hidden costs/taxes, just ask those who lived around Panama City Panama, San Jose Costa Rica, Columbus Ohio, Windscale UK, Tokaimura, Fukushima, Zaragoza or Chernobyl to name a few.
@@maxxcurrey7547 Thoriumkraftwerke sind schon im Kommen undviel ungefährlicher und weit billiger im Betrieb, haben auch viel weniger radioaktiven Abfall. Kernfusionswerke sind jedoch die Zukunft. sie arbeiten rückstandslos und in China ist bereits eine "Künstliche Sonne" auf dieser Basis in Erprobung.
Alle schwärmen von Balkonkraftwerk was ist der tatsächliche ertrag ,eine 540 W Anlage bei Exakte Einstellung max. 300 W Wandler braucht davon 30 W wenn eine Wolke kommt verbraucht der Wandler 30 W Nachts braucht der Wandler min.. 12 Std. 30 W = 360 W. Nach wieviel Jahren lohnt sich so ein Balkonkraftwerk ?
Wo verbraucht der Wandler 30 Watt. Das ist schlicht Blödsinn.
Wenn mit Wandler der Microwechselrichter gemeint ist, der zieht niemals Strom aus dem Hausnetz. Unter einer bestimmten Spannung von den Solarpanels schaltet der einfach ab.
@@norbertjung4141 richtig
Unglaublich wer hier nun alles plötzlich Experte ist. 🙈
Er sagt doch nicht das er der Super Experte ist. Außerdem waren alle Aussagen korrekt und viele Tips für Laiein bestimmt hilfreich.Von daher wo ist das Problem?
Ist ein Ultraleicht-Balkonkraftwerk zu empfehlen?
Klar, warum auch nicht. Die PV-Laminate basieren auf der Dünnschichttechnologie. Der Wirkungsgrad ist meist schlechter, sodass man mehr Module für dieselbe Leistung benötigt. Dünnschichtmodule sollen leichte Ertragsvorteile bei Schwachlicht besitzen, nur wird das durch den größeren Flächenbedarf für dieselbe Leistung obsolet. Evtl. ist es eine Lösung für leicht verschattete Standorte.
@@tosa2522 danke für die Informationen 👍
@@sonnenscheinsommer2410 Gerne!😉
@@sonnenscheinsommer2410 PS: Ich habe gesehen, dass in diesen Modulen auch normale (monokristalline) Zellen verbaut werden. Hier habe ich Bedenken, dass die brechen können, wenn sie Module zu sehr gebogen werden. Die Zelle sind sehr dünn, spröde und brechen wie Glas, wenn man sie zu sehr biegt.
@@tosa2522 ok danke für die Infos 👍
Solange es von der VDE vorgeschrieben wird eine Wieland Steckdose einzusetzen, muss diese auch eingesetzt werden. Es wird demnächst eine Änderung geben, dann soll der Betrieb mit einer Schukosteckdose erlaubt sein, bis dahin eben nur mit Wieland Steckdose. Ich wäre vorsichtig gegen geltende VDE Vorschriften zu Verstoßen, die sind im Schadensfall rechtssprechend.
Und wer sich die Kosten für einen Elektriker nicht leisten kann, der solls nach meiner Meinung lieber lassen oder warten bis die Neue VDE Vorschrift gültig ist.
Ich wäre vorsichtig jemanden was zu empfehlen was nicht zulässig ist, sowas kann auch schnell zu einer Retourekutsche werden.
Ein Bakonkraftwerk bis 600w ist Anmeldefrei. Sollte man es doch anmelden wird zwingend eine solareinspeise Steckdose vorausgesetzt und ein elektrischer Stromzähler. Das alles kostet eine Menge Geld und daher ist der Tipp es anzumelden nicht richtig
Das stimmt nicht. Jede netzgekoppelte Einspeiseanlage muss gemeldet werden. Zur Zeit durch Info an den Netzbetreiber und Eintragung ins MaStR. Die Einspeisesteckdose (oder ein direkter Anschluß) wird empfohlen. Anschluss per Schuko-Stecker wird toleriert und ggf. demnächst auch vom VDE nicht mehr ausgesclossen.
Du glaubst auch an den Osterhasen
einfach einen 12V Autobatterie Wechselrichter mit reinem Sinus verwenden und schon funktioniert das BKW auch schon bei Stromausfall
Die Erhöhung der Module bringt ja nichts, wenn der Wechselrichter hat der nur 600 Watt kann.
Wer heute einen 600W Wechselrichter kauft und im Herbst feststellt das er einen 800W Wechselrichter haben will, hat etwas falsch gemacht, weil er dann einen weiteren Wechselrichter kauft.
Und wen man auf mehr als 800W bei den Modulen erhöht ist es eben kein Balkonkraftwerk mehr sondern eine Solaranlage für Festanschluss und nicht Schukostecker.
Nein, maßgebend ist der Wert, der maximal eingespeist wird. Die Module können damit einen höheren Peak haben, maßgebend ist die Einstellung des Wechselrichters. Die moderneren Geräte lassen sich meist schon per App von 600 Watt auf 800 Watt umschalten. Abgesehen davon wird der Peak bei der Aufstellung eh selten erreicht, zudem nur kurz zur Mittagszeit.
7:00 2X410W Module. Gibt das Probleme mit dem Netzbetreiber, da nur 600W erlaubt. Der Wechselrichter begrenzt zwar die Leistung auf 600W, aber man weiß ja nie.
Es zählt einzig und allein die (maximale) Abgabe des Wechselrichters (600W). Was du dahinter hast ist erstmal egal. Die Angabe 410W der Module ist eher eine Vergleichszahl für den Käufer und ist eine Max-Watt-Zahl in einem genormten Szenario.
in den Modulen sind
sogenannte Bypass-Dioden verarbeitet die diese Verschattung situation
überbrücken können 😏
Falsch.
?? was is daran falsch? in PV-Modulen sind die Bypass-Dioden grundsätzlich verbaut und können somit die Folgen der Verschattung mindern.
Ahoi. Wem es gelingt, vor Allem im Sommer, tagsüber ausreichend Strom zu gewinnen um den Tagesbedarf zu decken und dann noch genug zu speichern, um über die Nacht zu kommen (TV, Licht; PC, etc., der kann den ganzen Sommer ohne eingekauften Strom (über)leben. So mache ich das z.B. Ich besitze einen Speicher über 3 Mal 120 Ah = 360 Ah entspricht 4,32 kW. Wenn er am Tage voll geladen ist, kann ich nachts noch über 4 Stunden am Stück kochen 🙂. Wer statt mit Strom mit Gas kocht, ich bekam 108 Kartuschen mit dem Kocher dazu für ca. 130 €, das reicht locker für 3 bis 4 Sommer, kann weiter Strom sparen... Meine Kosten: 130 € für den Kocher und das Gas, 300 € für eine 300 Watt Anlage, 110 € für einen anständigen Wechselrichter, 350 € für die Speicher und sagen wir ca. 200 € für mehrere kleine Module, die zusammen (angeblich) mehrere 100 W erzeugen können, nebst ihren Ladereglern. Ich betreibe meine Anlage allerdings als Inselanlage und habe mich an meinem Versuchsort vom Stromnetz trennen lassen. Die 300 € von der Anlage habe ich zurück bekommen, bleiben ca. 800 € für den ganzen Rest. Wie wir alle wissen, kostet ein kWh mit Strompreisdeckel 0,40 €. Lasst mich, sagen wir 500 kWh einsparen, sind das 200 € plus die Grundgebühren für die Zeit. Demnach ist die gesamte Anlage in 3-4 Jahren abbezahlt und hat aber eine Garantie von 80 % Leistung nach 25 Jahren. P.S. eine Inselanlage muss nirgends angemeldet werden, da Sie nichts mit dem Netz zu tun hat, sie läuft autag.
Hallo, leider können sich die wenigsten Leute vom Stromnetz trennen lassen, auch wenn sie mit der Inselenergie auskämen. Das ist hier Gesetz, genauso wie der Wasseranschluss. Deine Anlage hat mit nem Balkonkraftwerk nix mehr zu tun, ist auch ok und sei Dir vergönnt! Jedoch ist das eher für den Zweitwohnsitz auf dem Campingplatz oder in der Gartenlaube als Vergleich zu nehmen. Für den Hauptwohnsitz gibts eine Anschluss Pflicht, ob man will oder nicht.
@@niewol5500 Grüß dich. Auch wenn Strom und Wasseranschluss pflicht ist musst du es ja nicht benutzen. Einfach Hauptsicherung auslösen oder Teilbereiche vom Netz trennen, funktioniert auch.
@@danysahne9349 Hallo, das ist richtig, aber für die Bereitstellung bezahlst Du trotzdem, damit wird die Instandhaltung der gesamten Infrastruktur finanziert. Beim Wasser zum Beispiel auch die Kanalisation.Beim Strom auch die Erweiterung der Netze und der Ausbau. Und das ist auch gut so. Die wenigsten Leute haben die technischen Möglichkeiten sich authark zu versorgen.
@@niewol5500 Das ist schlicht falsch.
@@user-by3pz4wg3g Erkläre Es mir bitte, ich lerne gerne immer Dazu!
Anschaffung lohnt sich aber ich warte auf die 800 Watt Freigabe und das sich der Zähler rückwärts drehen darf!
Rückwärts drehende Zähler gibt es nur in Holland.
@@norbertjung4141 wenn das Gesetz durchgeht auch bei uns! Was kann der Verbraucher dafür wenn der Anbieter ewig braucht!
@@MrOtta80 Die alten Zähler gehen ja rückwärts, werden aber spätestens nach der Anmeldung zügigst ausgetauscht. Ich denke, in Deutschland wird das nicht kommen....leider.
@@erle9771na mal abwarten wie lange es dauert bis mein Zähler getauscht wird! Anmeldung und Inbetriebnahme erfolgte am Sonnabend!
Ich habe vor, mir eine Anlage 600/800 W anzuschaffen, auch und insbesondere für einen eventuellen Blackout. Für mich ist da der Weiterbetrieb von Kühltruhe und Kühlschrank wichtig. Deshalb will ich hinter den Solarmodulen eine Weiche einbauen (oder umstecken), so dass die Solarmodule vom Netz abgekoppelt werden und nur noch die Kühlaggregate bedienen, mit separatem Umrichter und ggf. mit Akku als Zwischenspeicher. Ich habe dann also 2 voneinander unabhängige Systeme, die nur die gleichen Module verwenden. Das amortisiert sich zwar nicht, sondern ist nur für einen möglichen Blackout gedacht.
Ist in dieser Überlegung ein Fehler? Bei mir wäre das auch andersherum: die Anlage für eine Notversorgung ist schon vorhanden, das Balkonkraftwerk wäre die Ergänzung.
Ist einfach mit einem Umschalter 1-0-1 , etwas Solarkabel, ein paar Mc4 Stecker, sowie einem Microwechselrichter realisierbar. Von einem Solar-Y-Verteiler ist abzuraten.
und mit welchem Strom kochst du dann dein Tiefkühlfutter?
@@FRITZI999 lieber Herr Dödelmeier, es geht ja nicht unbedingt ums Kochen, sondern ums Erhalten der gekühlten Produkte
@@brubru1903 ... nehmen wir mal an, das um Mittag herum ein Blackout passiert.... jaja, deine Kühltruhe läuft. Alles top.
Am Abend wird lustig bei Kerzenschein Hobeck Märchenbücher mit deinen Kindern gelesen.... alles gut...
Morgens schon haben die ersten Leute Hunger und marodierende Banden durchstreifen die Gegend nach Essbarem und Wertsachen. Geschäfte werden geplündert, bis Mittag ist die öffentliche Ordnung dahin.
Schon DA wird vermutlich in dein Haus eingebrochen, dein Köter getötet und deine Kinder als Faustpfand verwendet, das man deinen Kühlschrank ausräumt.
Ganz nebenbei darfst du mit einer Waffe am Kopf zusehen, wie deine Frau vergewaltigt und entweder mitgenommen wird oder gleich getötet.
Aber klar - deine Kühltruhe, DIE läuft ;-)
@@FRITZI999 Könnte man mit einem autarken Gasgrill machen !
Was ist eine "Stromspannung"???
Wo soll ich das bitte ohne Balkon im Mehrfamilienhaus installieren kann ich wohl kaum hinters Fenster stellen oder😢
Achso ich bin der Meinung Deutschland wird den Klimawandel den es alle Jahre Mal gibt nicht aufhalten solange Asien und Amerika nicht mitmachen so oder so wird sich nichts ändern solange es Menschen gibt die zuerst immer an sich selber denken ,wir sind auch Herdentiere verdammt alles geht besser mit Hilfe aber den Zusammenhalt gibt's nicht mehr seit dem wir aus der Höhle ausgezogen sind egal was reg ich mich auf ändern wird sich eh nichts 😮
kannst du bitte noch mal erklären, wie ein Stromspeicher dazu führen kann, dass man Strom auch im Falle eine Blackout mit dem Wechselrichter erzeugen kann....
Dazu wird meines Erachtens ein Inselwechselrichter benötigt, der eben nicht den Berührungsschutz über das Vorhandensein des externen Netzes erzeugt.
Die Netzzuleitung ins Haus muss auf jeden Fall getrennt werden, sonst zieht das "Blackout-Netz" deine Einspeisung runter!
Microwechselrichter der Balkonkraftwerke schalten bei einem Blackout sofort ab. Es fließt kein Strom mehr ins Hausnetz.
@@hardypointer7358 Quatsch.
@@norbertjung4141Ja genau, Microwechselrichter brauchen ein anstehendes Netz - sonst arbeiten die nicht! Hast Du nun noch als Insellösung einen normalen Wechselrichter, z.B. von einer entsprechenden Powerbank und willst die an deiner Hausinstallation anschließen, muss Du unbedingt das Netz zu Deinen trennen! Dann hast Du zwar nicht EDV konform aber dann doch wieder Netzbereitstellung für den Microwechselrichter und er will arbeiten!
@@hardypointer7358 Versteh ich nicht. Du willst ja wohl bei einem Blackout nicht Strom von deiner Powerbank ins Hausnetz einspeisen? Was ist EDV-konform? VDE?
Habe 2 h einen Schatten vom Nachbarbaum jetzt im Feb. Da fällt die Leistung von 550watt auf 105 Watt. Das nervt
Lieber ein Baum 🌳 und weniger Strom als andersrum. Und dort mehrere Module parallel zu schalten ist keine Option?
Habe gerade eine Anlage mit 600W für 470,- gekauft.. übrigens hat die Anlage sich innerhalb von 1,5 Jahren amortisiert...
Nö. ALLE Daten die du bez. deiner Anlage liest oder findest, sind MAXIMAL Werte. Nur eine ständige Dokumentation der Erträge kann dir bei der Amortisation helfen. Aber ich kann so schon sagen: 1,5 Jahre sind das nicht. Eher 4-8.
🤣😂 Entweder der Körper kann die Augen ohne zu blinzeln befeuchten, oder da das Video ist KI-generiert.
In beiden Fällen sehr beeindruckend! 😆
Vielleicht ist er so ein cgi Dingsda mensch.hast aber recht sehr beindruckend habe mehrfach auch für ihn geblinzelt😅
Wurden denn die realen Kosten für die Herstellung und Entsorgung einer PV-Anlage (Anlagen-, Energien- und Rohstoffverbrauch sowie Entsorgungskosten) einberechnet? Oder bleibt das genauso unterbelichtet wie z.B. bei Atomenergie?
Bis auf wenige Dünnschichtkollektoren sind alle PV-Panels recyclebar.
Nützlicher wäre die Grenze von 4M Höhe zu erwähnen
Aktuell kostet hier eine komplette Anlage MwSt.-befreit mit 2 Modulen a 425 W ca. 625 Euro. BW übernimmt anscheinend Förderung von 30 % bzw. max. 300 Euro. Bleiben unter dem Strich noch knapp 440 Euro Eigenanteil übrig. Hört sich doch mal nicht schlecht an.
Wenn ich mir eine "Balkonkraftwerk mit Speicher" auf ein Gartenhaus für die Gartenbeleuchtung installieren würde, also ohne anschluss am Hausnetz, wäre so etwas denkbar/machbar, und was sollte man berücksichtigen?
Wir würden gerne die Paulmann Plug & Shine Außenbeleuchtung über so eine Kraftwerk betreiben, damit wir nicht separat Strom im Garten anlegen müssen.
Danke für das interessante Video.
geht locker....ist halt mit Speicher teuer, aber ohne Probleme machbar.
Wenn es eine 24V-Anlage ist: 1 - 2 Solarpanels / passender Laderegler (z.B. Victron 100/20) / 24V Akku LiFePo4 / Solarkabel 6mm² / Mc4 Stecker.
Das ist dann eine sogenannte Insel- oder Off Grid PV-Anlage. Nicht zu verwechseln mit einem Balkonkraftwerk. Balkonkraftwerke haben einen Microwechselrichter, der muss immer an das Hausstromnetz angeschlossen sein um Strom einzuspeisen. Funktioniert ohne Hausstrom nicht.
Es gibt fertige Akkus mit eingebautem Laderegler und Wechselrichter, auch bekannt unter Solargenerator. Daran werden die Module angeschlossen. Damit wäre man komplett autark.
Ich frag mich immer wie gemessen wird was das BKW an Strom erzeugt hat, aber dies unverbraucht ins Stromnetz eingespeist wurde.
Stromspannung ?????
"Nur ein Teil der erzeugten Energie kommt beim Solarregler an." - und wo landet der Rest ? Elektronenstau ?
Empfohlene Anlage mit einem der "Nicht Relais" Regler.
Ohne MaSTr - Registrierung ist auch keine öffentliche Förderung möglich ( zumindest in S-H ) .
In M-V wird sogar die Einspeisesteckdose vorgeschrieben.
Suche immer noch nach einem Speicher für ein Balkonkraftwerk, konnte aber nichts finden.
Das wird auch noch einige Jahre so bleiben. Also bezahlbare.
als einzelperson mit einer stromrechnung von 300€ pro jahr sehr schlechte idee, das lohnt sich hinten und vorne nicht, mein leben um zu strukturieren und sorgfälltig durch zu arbeiten wie strom sparen wirklich geht und wasser ebenfalls bringt viel mehr und hilft der umwelt auch weil ein umdenken mit ressourzen bei mir stattgefunden hat, was meiner meinung nach auch viel wert ist, wenn dann eine familie ensteht in der zukunft kann man solar und windkraft so wie das gelernte sparen im kombo paket in sein leben intigrieren und dann ist das ganze mega 👍gutes vorbild für die kinder inklusive
Balkonkraftwerke rechnen sich durch die (verschenkten) Überschüsse hauptsächlich für Netzbetreiber.
Meine Meinung kurz und knapp: Eine Mini PV Anlagen lohnt und rechnet sich immer und auf jeden Fall wenn, man 1-eine Strom Grundlast von >300 Watt im Haushalt hat, 2- die PV-Module mit einer Süd Ausrichtung aufgestellt oder befestigt werden können, 3-man etwas zur Energiewende und CO2 Minimierung beitragen möchte. Eine Mini PV Anlage lohnt und rechnet sich bedingt wenn, man 1- nur eine geringe Strom Grundlast im Haushalt hat, 2- die PV Module nur Richtung Nord, Ost, West oder mit Teilverschattung aufstellen oder befestigen kann. Eine Mini PV lohnt und rechnet sich gesichert nicht, wenn 1- die Strom Grundlast im Haushalt unter 80 Watt liegt, 2- die PV Module nur in Richtung Nord, NordOst, NordWest oder mit Vollverschattung aufgestellt oder befestigt werden können oder die Anlage total überteuert oder mit ineffizienten Komponenten kauft.
Bei den modernen digitalen Stromzählern muß jedoch die Einspeisesteckdose dann auf der selben Phase liegen wie die Verbraucher.
Ansonsten speist man ins Netz ein, ohne daß es Rückvergütet wird !
Anders bei den alten Zählern mit Drehscheibe - diese werden jedoch sowieso nach und nach von den Netzbetreibern ausgewechselt.
@@fxsch8700 Und? Kein Wort über die alten Drehzähler?
@@fxsch8700 Ich bin mir nicht sicher was Du mit dem Kommentar zum Ausdruck bringen möchtest aber eines möchte ich festhalten. Unabhängig davon ob man einen "alten" analogen Ferraris Zähler hat oder einen digitalen, alle Zähler arbeiten dabei gesichert saldierend über die drei Phasen. Ganz einfach formuliert, egal ob die Mini PV Einspeisung auf der L1, L2 oder L3 erfolgt und die Verbraucher auf L1, L2 oder L3 liegen, die Stromzähler "saldieren". Eine einzige extrem seltene Ausnahme bilden die "always positiv" Zähler. Wer einen derartigen Zähler vom Messstellenbetreiber verbaut bekommen hat, muss seine Mini PV melden damit er einen entsprechenden Zähler erhält. Es braucht sich aber niemand einen Kopf zu machen, ob seine Mini PV auf der Phase einspeist wo die Hauptverbraucher liegen. Der "einzige" Unterschied zwischen Ferraris und digitalem Zähler besteht darin, dass ein Ferraris Zähler in der Regel keine Rücklaufsperre hat. Bedeutet wenn die Summe der Verbräuche auf L1, L2 und L3 geringer ist wie die Produktion Deiner Mini PV speist Du unentgeltlich in Stromnetz ein. Bei einem Ferraris Zähler würde sich die Scheibe rückwärts drehen und zählen, ein digitaler Zähler würde nur stehen bleiben.
@@fxsch8700
Diese Aussage ist falsch.
@Jens K.
Wie ich finde, in Worten sehr gut zusammengefasst.
Jetzt noch daraus eine Excel Entscheidungsmatrix gemacht ;-)
Der gravierendste Fehler ist, wenn Schatten auf die Module fällt? - Ich finde der gravierendste Fehler ist, wenn die Module (z.B. bei Wind/Sturm) runter fallen...!
Alles schön und gut. Erzeugt eine Anlage tatsächlich 800 Watt , wo bleibt der Strom dann. In meinem Haus laufen der Kühlschrank und die Heizungspumpe dauerhaft. Das sind ca. 300 Watt. Da wir morgens das Haus verlassen und erst abends wieder nach Hause kommen , sind in der Folge keine weiteren Stromverbraucher an. Die Sonne ist abends längst am Süden vorbei gewandert, wodurch ich den erzeugten Strom dann nicht nutzen kann . Dieser ist im Netzt versickert und die Netzbetreiber freuen sich. Das ist für den Verbraucher nicht die Ideallösung. Deshalb denke ich , eine PV Anlage mit 400 Watt Leistung reicht vollkommen aus. 😊
WLAN-Router, Smarte Steckdosen, Alexas und andere Standbygeräte ziehen in der Summe ggf. auch noch ca. 100 Watt.
Oder halt, wenn möglich, ein Modul in Richtung Osten ausrichten und das andere Richtung Westen, dann hast du selber mehr davon.
Oder zur Mittagszeit die Spülmaschine und Waschmaschine laufen lassen, geht ja bei neueren Geräten.
Wenn du dir schon den Aufwand machst, würde ich auch das Maximum an Leistung installieren. Im schlimmsten Fall tust du was gutes für die Umwelt damit :)
Und am Wochenende bist du ja auch öfter mal tagsüber zu Hause
Ja , aber wann erreicht deine 400 Watt Anlage auch diese 400 Watt ? Sehr selten , das wäre nämlich der Idealzustand, außerdem begrenzt der Gesetzgeber nur die Watt-Zahl die eingespeist werden darf, nicht die Modulstärke, und da sind bei angepeilten 300 Watt, 2 Module a 300-350 Watt nicht zuviel , im Sommer hast du zuviel ,ja, aber in der schlechten Zeit , bekommst du dann eben aus mehr Modul Power auch wieder mehr erzeugt, und es ist nun mal nur eine Ein-mal-Anschaffung
@@karlkarlausw.5267 Das stimmt schlicht nicht. Selbst im Januar habe ich Tage, wo meine Anlage voll Leistung fährt und um die 2000 Watt produziert. Spitzenwert im April lag bei produzierten 3,83 kWh.
@@user-by3pz4wg3g Eine Zelle kann am Tag bei guter Ausrichtung bis zu 2000 Wh produzieren aber keine 2000 Watt. Meine schafft es bis ca. 1,7 kWh
Ich habe eine netzunabhängige kleine Lösung am Balkon mit Stromspeicher für meinen relativ niedrigen Eigenbedarf, wenn ich zu Hause bin (und die Sonne scheint). Keine Anmeldung, kein Ärger, keine Bürokratie und zumindest etwas Strom für das nötigste, wenn der Netzstrom doch mal ausfällt. Ebenfalls für das Gartenhäuschen super geeignet. Dort kann ich per Schalter zwischen Netz- und "Notstrom" hin und herschalten, wie ich es gerade brauche/verbrauche.
genau so....im Fall der Fälle und man kann es, wenn man mag, jederzeit nutzen für diverse Dinge.
based.
Hat ein Kollege auch gemacht.
Der freut sich immer wie Bolle, wenn bei einem seltenen Stromausfall alle ausser er im Dunkeln sitzen 😁
Wen interessiert schon, was die Bundesnetzagentur will. Wen interessiert was der Netzanbieter will. Was ich will, das ist wichtig. Also, Anlage aufbauen. Gerne auch etwas mehr als die erlaubten 600 Watt. Anlage anmelden, im Leben nicht. Wenn bei uns zu Hause alle ausgeflogen sind, die Sonne schön scheint, läuft mein alter Stromzähler schön rückwärts. Das gefällt mir, so will ICH das. Und nur das zählt. Schließlich nennt man solche Anlagen auch Guerilla-Anlagen. Da der Gesetzgeber den großen Energieversorgern alle Freiheiten zum abzocken der Bürger(Kunden) eingeräumt und uns Bürgern wo’s nur geht beschränkt hat, muss man sich eben wehren wo’s nur geht.
Richtig so!
Ganz deiner Meinung 🫡
Nur das spätestens beim Turnuswechsel raus kommt das sich der Zähler rückwärts dreht. Das ist nicht nur asozial sondern auch ziemlich dämlich.
@@_Pattinator_ wie sollte man das feststellen? Bei uns wird nur das Gehäuse auf Manipulation geprüft. Löcher etc. Danach kurzer Test ob er richtig zählt.
Die Meldpflicht ist, wie viele denken, nicht die staatliche Kontrolle, was Du tust. Das hat schon seinen Sinn! Stell Dir vor, in den nächsten Jahren werden Millionen solcher Kleinanlagen bei schönem Wetter ihre Energie ins Stromnetz ballern. Das Stromnetz wird gemanagt, damit es reibungslos funktioniert, dazu gehört die ständige Verteilung der erzeugten zur verbrauchten Energie, egal woher sie kommt und wohin sie geleitet wird. Die Kleinanlagen werden auch eine Hausnummer, wenn es viele werden, die mitgemanagt werden müssen! Das gesamte Stromnetz, nicht nur hier in Deutschland sondern Europaweit ist in einen Verbund geschaltet und arbeitet bereits am Limit. In den nächsten Jahren will man immer mehr von fossilen Energieträgern auf alternative Energien setzen, Heizung über Wärmepumpen und Elektroautos sind ein Teil davon. Auch die Anmeldung der Kleinalagen trägt zu einer reibungslosen Kontrolle und Steuerung des Netzes bei. Klingt doof, ist aber so. Und nur diesen Zweck hat eben die Anmeldung bei der Bundesnetzargentur, sonst nix! Wenn Du nicht melden willst, ist das Dein Ding, dann aber nimm Deine Anlage vom Netz und kauf Dir einen fetten Speicher und nutze sie als Inselanlage, Du würdest dann zur Energiesicherheit Aller beitragen.