Mosaikfadenfisch, Trichopodus leeri

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  • čas přidán 29. 07. 2023
  • Name : Mosaikfadenfisch, Trichopodus leerii
    Grösse : 10-12 cm.
    Herkunft : Südostasien, die Tiere sind auf der Malaysischen Halbinseln, auf Sumatra und Borneo verbreitet.
    Habitat : Bewohnt stehende und langsam fliessende Gewässer, wie Teiche, Tümpel, Überschwemmungszonen und ruhige Bereiche träger Flüsse. Ebenso werden künstliche Gewässer wie Strassengräben und Reisfelder gerne besiedelt. Die Gewässer führen meist Schwarzwasser.
    Aquariengrösse : 80x35x40 cm für ein Paar oder Trio mit Beifischen in grösseren Becken auch mehrere Männchen problemlos zu pflegen.
    Beckeneinrichtung : Da die Tiere schon seit Ewigkeiten in der Aquaristik gezüchtet werden fühlen sie sich in beinahe jeder Art von Einrichtung wohl. Idealerweise wird das Becken aber reichlich, am Besten mit bis an die Oberfläche bewachsenen Pflanzen bepflanzt. Der Bodengrund sollte aus feinem Sand bestehen. Empfehlenswert ist natürlich die Pflege in einem Schwarzwasser-Biotopaquarium.
    Haltung : Paarweise oder als Gruppe wobei immer ein Überschuss an Weibchen herrschen sollte.
    Vergesellschaftung : Mosaikfadenfische sind für ein Gesellschaftsbecken super geeignet. Für eine Vergesellschaftung eignen sich eher ruhige kleinere Barben, Schmerlen, andere Fadenfische, von mir aus auch Salmler und Zwergbuntbarsche auch wen diese nicht Biotop getreu sind. Verzichtet werden sollte auf eine Vergesellschaftung mit stürmischen oder bissigen Fischen. Umstritten ist auch eine Vergesellschaftung mit Sumatrabarben wobei ich da keine Probleme beobachten kann.
    Ernährung : Lebend, Frost und Trockenfutter, nimmt alle gängigen Futtersorten. Trichopodus sind auf feines Futter spezialisiert eine zu üppige Fütterung führt zur Verfettung.
    Haltungsbedingungen : Temperatur 24-30°C, PH-Wert 5,0-8,0. Hörte: 2-15°C. Verträgt auch andere Wasserwerte von die Biologie der Tiere ist aber auf weiches, saures Wasser angepasst. Huminstoffzugabe empfohlen
    Unterhalt: Einen Wasserwechsel von wenigstens 20% in der Woche ist zu tätigen. Je nach Restbesatz natürlich gerne auch mehr.
    Sonstiges : Der Mosaikfadenfisch ist in Asien weit verbreitet und es ist nicht mehr ganz klar welches sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet war. Alle Fadenfische besitzen ein Labyrinthorgan mit dem sie Luft atmen, da sie auf diese Luft angewiesen sind muss immer ein Zugang zur Oberfläche gewährleistet sein, darüber hinaus darf die Luft über der Oberfläche nicht wesentlich kühler sein als die Wassertemperatur.

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