Eine kurze Geschichte des Schießpulvers - Die Verbreitung von Schwarzpulver in Europa (animiert)
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- čas přidán 6. 09. 2024
- Eine kurze Geschichte des Schiesspulvers
Schießpulver / Schwarzpulver war eine technische Innovation, die das Gesicht der europäischen Kriegführung und Kultur im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit nachhaltig veränderte. Die Verbreitung von Schwarzpulver in Europa ging schnell voran. Obwohl frühe Schießpulverwaffen, wie Musketen, Handrohre oder Arkebusen nicht besonders effektiv waren, faszinierten sie Handwerker, Erfinder und Kriegsführende so sehr, dass diese sie im Laufe der Zeit zu absolut unverzichtbaren Waffen für jede erfolgreiche militärische Operation weiterentwickelten. Dieses Video präsentiert eine kurze Geschichte des Schwarzpulvers / Schiesspulvers, wie sie von der aktuellen Geschichtsschreibung dargestellt wird.
Bibliographie:
Primärquellen
Bacon, Roger, opus maius, latein mit englischem Kommentar, hg. von Bridges, John H., The "opus majus" of Roger Bacon (2 Bde.), Frankfurt 1964.
Tartaglia, Niccoló, La nova scientia de Nicolo Tartaglia con una gionta al terzo libro, Venedig 1558.
Walter de Milemete, De nobilitatibus, sapientiis, et prudentiis regum, 1326.
Literatur
Al-Hassan, Ahmad Y. "Gunpowder Composition for Rockets and Cannon in Arabic Military Treatises in the Thirteenth and Fourteenth Centuries". ICON 9 (2003): S. 1-30. Andrade, Tonio, The Gunpowder Age: China, Military Innovation, and the Rise of the West in World History, Princeton 2016.
Arnold, Thomas, The Renaissance at War, London 2001.
May, T., Review of Khan, Iqtidar Alam, Gunpowder and Firearms: Warfare in Medieval India. H-War, H-Net Reviews 2006 (www.h-net.org/r... letzter Aufruf am: 10.04.2020).
Max Jaehn, Geschichte der Kriegswissenschaften, vol. 1-3, München und Leipzig 1889-1891 (Neu-druck Hildesheim 1966).
Morillo, Stephen, War in World History: Society, Technology, and War from Ancient Times to the Present, Volume 1, To 1500, McGraw Hill 2008.
Ortenburg, G., Landsknechte. Waffe und Waffengebrauch (Heerwesen der Neuzeit, Sektion 1, Bd. 1) Koblenz 1984.
Popplow, M., s.v. Schiesspulver, in: Enzyklopädie der Neuzeit.
#Geschichte #Schiesspulver #Doku
Endlich mal ein Format, dass historisch korrekt ist, lehrreich und keine spektakulären aber falsche Ausschnitte von Hollywoodfilmen verwendet.
Danke! Wir versuchen so korrekt wie möglich und trotzdem noch unterhaltsam zu sein
@@SandRhomanGeschichte is erreicht hab das Dezimierung Video gesehen, vorher noch nie nach 5 Minuten einen Kanal abonniert
Nuja, den Strahl bei 6:55 find ich schon spektakulär!! :p ;)
Und nicht historisch geframed wurde.
Das ist richtig gut gemacht! Habe bisher noch nichts Vergleichbares in deutscher Sprache gefunden.
Danke!
Mit offenen karten ist auch zu empfehlen, oder kurzgesagt, wer kurze Infos zusammengefasst ahben will ist da genau richtig, die sind tatsächlich sehr objektiv und Ich finde alles ist gut recherchiert
Ja danke Mann, dass du deine Videos auch auf Deutsch machst. Ich habe echt schon genug von den ganzen deutschen CZcamsrn, die Videos nur auf Englisch machen
Außer Misterwissentogo Geschichte
@@li96S *MrWissen2Go
Die Video gestaltung ist wirklich der Wahnsinn, gefällt mir sehr gut
Danke!
Das ist absolut seriös und präzise recherchiert, aufbereitet und dargestellt! Sehr sehr angenehm und informativ! Eine Seltenheit auf dieser Platform! Danke dafür!
2 Videos gesehen und abboniert 😉
Gut und einfach durchaus komplexe Sachverhalte erläutert, dazu angemessene Animationen.
Sehr schön 🙂
Wäre evtl. auch interessant darzustellen, welche Auswirkungen die Verbreitung von Schießpulver auch auf andere Bereiche hatte.
Die ersten Versuche zur "zivilen" Nutzung kamen im Laufe des 30 jährigen Krieges, als nahezu an mehreren Orten Zentraleuropas und GBs die ersten Versuche zum sprengen im Bergbau erfolgten.
Schießpulver war auf einmal massenhaft verfügbar und relativ günstig.
Die Auswirkungen auf die Bergbauindustrie waren immens. Auf einmal konnte der Vortrieb von wenigen cm oder m im Jahr auf 50 m gesteigert werden.
Alte Lagerstätten, die vorher nicht mehr gewinnbringend waren wurden dadurch und durch Fortschritte in der Verhüttung (Saigerhütten) gewinnbringend. Neue Gewerke, neue Bergwerke und Städte entstanden. Die Fugger etwa und andere reiche Händler (noch lange vor dem 30 jährigen Krieg)waren an unzähligen Bergbauunternehmen beteiligt, sogenannten Kuxen, eine art Aktie.
Super Animationen, fantastisches Voice-over --> Abonniert
Danke und herzlich willkommen 😉
Ich suchte alle Videos durch. Vielen Dank für die tollen Erläuterungen. Geschichtliches zu vermitteln ist eine ganz besondere Herausforderung, aber hier macht es wirklich Spaß zuzuhören. ❤
So viel Wissen wie möglich und so kurz wie nötig. Wirklich ein toller Kanal, der viel zu wenig Aufmerksamkeit hat.
Toller Kanal
Wenn der Unterricht in der Schule so interessant gewesen wäre wie deine Videos dann hätte sie mit Sicherheit mehr Einfluss auf mich gehabt .
Weiter so 👍 ⭐️
Sehr informatiiv, danke dafür.
Ey, geiler Kanal! Damit wirst du der neue MrWissen2Go.
Danke fürs teilen !
Sehr gerne!
guter Kanal
Ich bin vielleicht etwas überempfindlich.
Aber die Waffen waren doch keine Gewehre und Pistolen😄.
Hakenbüchse oder Muskete würde es doch besser treffen.
Aber wirklich klasse wirklich ich bin total begeistert
Du hast natürlich recht, man könnte genauer sein. Aber aufgrund der Zeitspanne und verschiedenen Waffentypen im Laufe dieser Zeit geht's dann doch nicht ohne Vereinfachungen.
Freut mich wenn's gefällt!
Sehr guter, fundierter Bericht.
Vielen Dank für die Videos! So hätte der Unterricht sein sollen !
Vielen Dank für diesen Channel und seinen Inhalt. Ich bin wirklich dankbar, das jemand (du/ihr) lehrreichen und interessanten historischen Inhalt auf diese weise präsentiert.
Mein like hast du!😀
Top, danke.👍
Ausgezeichnetes Video, danke sehr.
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass der Schütze/Geschützbesatzung lange Zeit in größerer Gefahr schwebten von der eigenen Waffe getötet zu werden, als die potentiellen Ziele. Das führte in Deutschland dazu, dass die Büchsenmacherinnungen, die von Mitgliedern der Innung hergestellten Waffen in zwei Schritten überprüfen ließen.
Der erste Schritt war ein augenscheinliche Überprüfung der Waffe durch sogenannte "Beschaumeister", der sich ein Beschuss durch die Beschussmeister der Innung anschloss.
Schon damals wurde der Beschuss mit einer "gar herzhaften" Ladung durchgeführt. Das erste Deutsche Beschussgesetz von 1891 führte schließlich zur staatlichen Kontrolle des Beschusses und der Gründung staatlicher Beschussämter.
wirklich interessant, gefällt mir! Ich hoffe du hast weitere Videos geplant, würde mich freuen :)
Sehr gut recherchiert !
Ein super Vortrag über das Schwarzpulver !
Ein leicht zu machendes Pulver , und brand gefährlich.
>Ein leicht zu machendes Pulver;
Nur wenn Sie Salpeter zur Verfügung haben, oder wissen wie Sie ihn in unseren Breiten herstellen können. Holzkohle ist leicht verfügbar, Schwefel nur wenn Sie eine Schwefel-Thermalquelle in der Nähe finden, doch beim "Salpetersieden" und finden der richtigen "Graberden" wird es kritisch.
mfG
@@heinrichdorfmann2102
😅 Man sollte niemanden unterschätzen , aber auch nicht überschätzen !
Es gibt viele großmäuler !
Wenn ich etwas schreibe habe ich es vorher überlegt und weiß von was ich schreibe ! Man muss hier ja nicht alles hinterlassen in der heutigen" Zeit" !
Der grüne Wolf ist allgegenwärtig ! 🐸
@@burgvogtbt8107 >Man sollte niemanden unterschätzen;
Das war nicht meine Absicht, ich wollte bloß ein wenig klugscheißen.
Ich bevorzugte (in meiner jugendlichen Experimentier-Epoche) eine Mischung aus Unkrautsalz (Natriumchlorat) und Staubzucker. Damals war das noch kein Problem wenn es fallweise gekracht hat (meinen Raketen erging es wie der V2, von 3 gestarteten sind 2 gleich explodiert). Heutigen Jugendlichen bleiben solche "Experimente" verwehrt, außer sie stehen darauf die nächsten Jahre mit Jugendpsychologen zu verbringen.
mfG
Klasse !gerade abonniert!!!!
danke Dir 🥳🤙
Danke dir!
cool !
Ich mag deine kurzen Geschichten,
die sind so kurz.
Das haben kurze Geschichten so an sich, dass sie kurz sind 🙃😉
@@albertinahalliwell6829 bald willst du uns noch erzählen, dass Wasser nass ist...
Unfassbar guter Kanal!!!!!!!
Cool jetzt weiß ich wie mein Schwarzpulver für mein Zündnadelgewehr her kommt.
Ach ja kannst du auch mal was zum Thema Zündnadelgewehr machen? Immer hin war die auch ein wesentliche Verbesserung der Schusswaffen
Ein Kompass ist lediglich ein Hilfsmittel welches die Navigation erleichtert, sowas dauer halt bis es sich irgendwo durchsetzt. Irgendwas um effektiver Leute umzubringen war schon immer ausserordentlich populär, da geht´s halt schneller mit dem Wissenstransfer.
Das ist wirklich hochkarätiger Content :)
Sehr spannend und gut recherchiert!
Die haben das ursprünglich getrunken? Der Begriff "Feuer-Medizin" lässt zumindest darauf schließen.
Genau, das wurde tatsächlich geschluckt. Verschiedene Kaiser bei den alten Chinesen waren auf der Suche nach einem Lebenselixier und glaubten, dass sie ihr Leben verlängern könnten, wenn sie gewisse Dinge zu sich nahmen. Dazu gehörten zum Beispiel auch Jade oder Gold.
Aber Schwarzpulver wurde im Lauf der Zeit verschiedentlich als Medizin benutzt. Verschiedene Rezepte aus dem 17. Jahrhundert empfehlen zum Beispiel ein Beutelchen Schiesspulver gegen Zahnweh. Das wurde aber aufgelegt, nicht geschluckt.
Feuerwasser 🔥geht auch 🥃
@@SandRhomanGeschichte
*Auch "Quecksilber" soll 1 chinesischer Kaiser genommen haben um sein Leben zu verlängern, in ganz kleinen Dosen, aber mit Sicherheit war das eher schädlich, als lebensverlängernd ;)*
@@Christof_Classen Sein verhalten passte am Ende auch ziemlich gut zu einer Quecksilbervergiftung.
Blei auch und wurde auch als Schminke benutzt.
das ist mal richtig guter Content! habe mir jetzt alle Uploads angeschaut, echt richtig gut! weiter so!
nicht nur die verbesserung des schwarzpulvers, sondern auch die herstellung der waffen und munition selbst war sicherlich kein kinderspiel und womöglich extrem kostenspielig im vergleich zur herstellung von armbrüsten und bögen (+munition). zudem brauchen armbrüste auch keine besondere ausbildung und konnten damalige schutzkleidung durchdringen.
auch die verwendung von frühen schusswaffen ging womöglich oft nach hinten los (oder es passierte gar nichts, weil es in europa ständig regnet oder die mischung schlecht zusammengestellt war), so dass die kriegsherren auf altbewährte, billigere schusswaffen setzten.
Deine Videos sind richtig gut gemacht! Abo und Daumen hoch sind mehr als verdient.
Sehr gut
Ich habe mal gehört, das die Chinesen durchaus wussten, wie man mit Schwarzpulver Fernwaffen baut. Die Verwendung war allerdings unerehenhaft und somit verboten. Der Einsatz als Feuerwerk absolut erwünscht.
Ehrenchinese
Wie bleiben eigentlich die Kugeln im Gewehr?
Da gibt es verschiedene Varianten. Oft wurde nach dem Pulver und dem Geschoss ein Schusspflaster in den Lauf gestopft, dass diesen abdichtete. Eine andere Möglichkeit (etwas später) war, dass die Kugel im Lauf „flachgedrückt“ wurde, so dass sie den Lauf und die Züge ausfüllte. Du findest online eine Menge Infos dazu, wenn du nach „Vorderlader“ suchst.
@@SandRhomanGeschichte Danke dir. Weil hab mal mit Kumpels Sea of Thieves gezogt und uns gefragt wie die drin bleibt. Die Pistolen hingen immer nach unten und wenn die rummrennen oder so das die Kugel nicht rausfällt. 👌
@@mrrexon4385 Auf See wurde die erste Kugel oft mit Pflaster geladen. Beim Entern bleibt die also in jeglicher Lage im Lauf. Alle weiteren Schüsse wurden dann bei Pistolen oft ohne Pflaster geladen, weil es so deutlich schneller ging. Es wurde also aus der Flasche oder dem Horn Pulver in den Lauf geladen und eine der min Mund "gelagerten" Kugeln in den Lauf gespuckt. Anschließend wurde direkt gezielt und sofort abgefeuert. Das fehlende Pflaster macht die Sache zwar etwas ineffektiver, aber die Wirkung reicht auf die Entfernung noch mehr als aus.
@@SandRhomanGeschichte Schau dir mal die Züge in den alten Läufen an, die sind oft ziemlich tief. Mit etwas Druck von oben die Kugel in die Züge zu pressen ist nicht sonderlich effektiv und würde auch zu einer starken Verbleiung des Laufes und Leistungsverlust bei mehrmaligem Schießen führen. Bei Büchsen war daher das Schusspflaster das Mittel der Wahl. Das direkte Einpressen des Geschosses in die Züge des Laufes gibt es erst später bei den Minie-Geschossen und selbst bei denen hat man sehr kräftig gefettet.
@@Nachtwolke Ja wunderbar. Danke dir. wieder was gelehrnt. ;)
03:50 Das es in China und Europa fast gleichzeitig passiert legt den Transfer nahe, finde ich.
Top 👍🏻
Du sprichst sehr gut.weiter so
Geil!
Sehr guter Beitrag. Allerdings wäre eine deutlichere Aussprache von Vorteil gewesen.
Wie heissen diese drei Historiker die genannt werden Richtig? Sehr gutes Video
Thx
Bei uns war das Schulwissen.
klingt nach einer spannenden Schulzeit
In der DDR wurde so was noch in.der Schule 5. Klasse gelehrt und im Chemieunterricht wie Schwarzpulver brennt und wieman dss Macht
@@bediver64
An Schwarzpulver in der Schule kann ich mich nicht erinnern. 5. Klasse war bei mir 1989. Vielleicht hab ich's auch vergessen? Zumindest erinnere ich mich an Experimente mit Knallgas.
Welches Baujahr bist du denn? 85?
Stimmt es dass die ersten Radschlosspistolen/Gewehre von den Türken eingesetzt wurden? Und ab wann?
Wann und durch wen wurde das Perkussionszündverfahren (Zündhütchen) erfunden/eingeführt?
Danke im voraus für die Antworten.
mfG
Krass wie die Damals vor fast 1000 Jahren darauf gekommen sind paar Sachen zusammen zu mischen die allein betrachtet unscheinbar sind, aber in der Mischung zusammen einen so krassen Fortschritt gebracht haben. Der erste, der schwarzpulver erfunden hat war einfach ein richtiges genie.
Bestimmt hatte der Hilfe von aliens 😆
Was ist die Konstriktion erfinden zu haben ? Was ist Übersetzung auf Englisch ?
Warum haben Europäer so ein Talent was Waffen angeht
Grandios visualisiert!
Mh... Sicher, dass die "unnötigen" Komponenten nicht doch einen Sinn hatten - z.b gerade die Brenngeschwindigkeit zu reduzieren? Je nach Anwendung ggf durchaus sinnvoll....bei einem einfachen Raketentriebsatz wäre irgendetwas, dass einfach Masse mitbringt ggf auch nicht verkehrt...
Im Simplicissimus nennt Grimmelshausen daß er Zutaten für Schwarzpulver irgendwo in der russischen "Walachei" hinter Moskau gesucht und gefunden hat.
👍
Der kennt sich mit Kunst so richtig aus, wa?
"Die Erfindung des Schießpulvers wird dem deutschen Franziskanermönch Berthold Schwarz zugeschrieben." Deutschlandfunk Kultur
So peinlich
Könnt ihr vielleicht euren englischen kanal immer verlinken?
Ein Lob für die chinesische Aussprache
Ist schon ironisch das eine Medizin für ein langes Leben …das Leben vieler stark verkürzte.
6:42 und 7:34 das war echt stumpf 😂 aber war ja damals so. Die Ägypter als beispiel haben Urin ja auch zur Herstellung von Farbe verwendet
Ja, selbst heute hat der Amtsarzt ihren Harn sehr gerne wenn Sie zur falschen Zeit in eine Verkehrskontrolle geraten und ihr Beifahrer "Joe" heißt.
mfG
PS.: Nettes Symbol;
Ist das maschinell gesprochen?
Da hast du mich jetzt zum Grinsen gebracht. Ich übe fleissig, hab bitte etwas Geduld mit mir ;)
@@SandRhomanGeschichte es ist eine echte, menchliche stimme?
Also, such dir nen anderen sprecher oder lerne sprechen. Dann bleiben die leute länger als 2 minuten dran.
@@SandRhomanGeschichte Ich finde, dass man dir gut zuhören kann :) Weiter so!
@@demonte6582
Du Leut. Nicht die Leute. Du bist nur einer der wenigen, die viel zu hyperaktiv sind. Die normalen Leute verstehen SandRhoman sehr gut.
@@MarpoLoco Nein. Zumindest keiner in der kommentarspalte.
Wenn jemand den inhalt verstanden hätte, würde er doch darüber reden, oder nicht?
Redet hier irgendeiner über inhaltliches?
Abo ist naus
Armes schwarzpulver :(
Sehr informativer und guter Kanal. Danke dafür.
Und dennoch sollte der Sprecher bitte an seiner Aussprache arbeiten. Man hört einen ausländischen Akzent, den man nicht einsortieren kann. Das, und dann die falsche Betonung bestimmter Wörter, macht beim Zuhören keinen Spaß. Ich kann nicht mehr als zwei Videos hintereinander ansehen, aus diesem Grund. Also bitte nochmals über eine Sprecherziehung nachdenken
So hört sich ein schweizerdeutscher Akzent im Hochdeutschen eben an. Ist bei den alemannischen Dialekten halt so bei Grammatik und Sprachmelodie. Dein Schweizerdeutsch wird für die Einheimischen sicherlich viel grusliger klingen. Ich persönlich versteh nicht, weshalb du dich dermaßen über die Aussprache mokierst. Er spricht doch gut verständlich.
@@MarpoLoco Das ist nicht „eben so“, das könnte man ändern. Ich spreche ebenso einen alamannischen Dialekt und da hört sich mein Hochdeutsch nicht so an.
Weshalb ich mich so echauffiere? Liegt vielleicht am Beruf.... Er hat einen kompletten Kanal eröffnet, dann ist es ja nicht eben mal schnell ein Video, das einer privat aufzeichnet. Sein Kanal strahlt wohl eher was Offizielles aus, indem ganze Doku-Reihen veröffentlicht werden. Wenn man sich also als offiziellen Sprecher einsetzt, dann muss man eben schauen, dass sein Einsatzgebiet passt. Ich empfinde es eben als so dermaßen störend, dass ich mir ein Video kaum zu Ende ansehen kann.
Meine Kritik war konstruktiv, um zu verbessern. Was hast Du also für ein Problem damit, dem es nichtmal persönlich was angeht?
@@albertinahalliwell6829
Dann verstehst du womöglich die Schweizer nicht. Die mögen ihre Dialekte und sind stolz drauf. Die haben gar nicht den Anspruch, perfektes Hochdeutsch zu lernen und zu üben.
Mein Problem liegt darin, dass ich versuche, mich in seine Lage hineinzuversetzen und deshalb deinen Kommentar als persönlichen Angriff wahrnehme und nicht nur als konstruktive Kritik. Möglich, dass ich da meine eigene Wahrnehmung und Gefühle projiziere, dabei zu weit gehe und das lieber ihm überlassen sollte. Ist halt "eben so" bei mir ;-), ein automatischer Vorgang.
@@albertinahalliwell6829
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich keinen alemannischen Dialekt spreche, sondern aus der Lausitzer Gegend bin. Für mich hört sich seine Sprechweise zwar ungewohnt an, ist aber nichts, worüber ich mich ärgern oder auch nur mokieren würde. Deswegen wirkt deine von mir empfundene Empörung so übertrieben :-).
"Zumal die Zutaten mit Wasser, Essig und Urin gekühlt wurden"
na toll und jetzt bekomme ich das Bild von irgendsoeinem Typen nicht aus dem Kopf, der explizit zum Draufschiffen neben die Pulvermühle abgestellt wird...
Der Kniffo wurde dann vielleicht noch mit Bier bezahlt, damit er öfter pieseln konnte x-D.
@@MarpoLoco Traumjob für jeden Alkoholiker
Diese Flüssigkeitszugabe bewirkt auch das sich die einzelnen Bestandteile während des Herstellungsvorgangs.nicht entmengen. Heutzutage nimmt man Essig.
Ein Weltkriegsveteran erzählte mir dass sie zeitweise auf den Lauf des Maschinengewehrs pissen mussten um ihn zu kühlen. Sozusagen Pissen für den Endsieg.
mfG
jo guter kanal, nicht so 'n schrott wie wi**en2go (aus müll themen machen.... und selber keine ahnung haben), weiter so!, und lieber weniger videos und dafür interessante themen. format so lassen
Für die Lüge gibt's 'n Daumen runter.
Toller Kanal