Wie erobern die Römer die Welt? Das Römer-Experiment | Planet Schule
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- čas přidán 28. 06. 2024
- Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer? Grund genug für ein ausführliches Experiment:
Eine Truppe „Hobby-Römer“ testet unter wissenschaftlicher Aufsicht die Ausrüstung der Legionäre - und nicht nur das Schuhwerk. Auch die Waffen - von Pilum und Schild bis zum Katapult - werden unter die Lupe genommen. Der Film geht der Frage nach, was die Römer so überlegen machte, dass sie über Jahrhunderte ein Weltreich beherrschen konnten. Und dabei spielte nicht nur die Waffen- und Kampftechnik eine Rolle: Organisation und Disziplin innerhalb der Legionen waren ebenso bedeutsam wie das Alltagsleben der Soldaten. Unterwegs waren sie Selbstversorger - das belegen die mitgeführten Handmühlen, mit denen sie sich selbst das Mehl für ihr tägliches Brot mahlen mussten.
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00:00 | Der Legionär
08:35 | Befestigungsanlagen und Taktik
10:34 | Großwaffen
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1) Der Legionär
Die römischen Legionen waren High-Tech-Armeen ihrer Zeit. Ihrer weit überlegenen Ausrüstung und Ausbildung verdankten sie ihre Erfolge. Waffen und Kleidung eines Fußsoldaten, des Legionärs, waren standardisiert und wurden zentral und in großen Mengen hergestellt. Die auf Eroberungszügen mehrere 100.000 Mann starken Truppen waren hervorragend organisiert.
2) Befestigungsanlagen und Taktik
Zur Verteidigung eroberter Gebiete wurden nach einem immer gleichen Bauplan Garnisonen gebaut, aus denen von der Grenze aus mit Signalposten sehr schnell Hilfe herbeigerufen werden konnte. Auch auf dem Marsch werden für das Nachtlager täglich Befestigungen angelegt, um die Truppe vor Überraschungsangriffen zu schützen.
3) Großwaffen
Das römische Militär gehörte zu den ersten Nutzern von großen Fernwaffen in eigenen Einheiten. Katapulte mit Brandgeschossen und Pfeilgeschütze - der gefürchtete Scorpio - hatten Reichweiten von vielen hundert Metern.
#SWR #PlanetSchule
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Ich finde es erschreckend das in der antike fließend Wasser beheizte Böden existiert haben und im Mittelalter so rückständig waren was die versorgung der Städte angeht
Römische Kirche halt🤷♂️
Sehr guter Kommentar, und schlechte Antwort.
Rom war ein Familienbetrieb, sozusagen die Mafia. Mit Sklaven und allen Annehmlichkeiten.
Die Herrschaft der Goten beendete die abstrakte Herrschaft einer zügellosen Aristokratie zugunsten einer unerfahrenen und zutiefst gespaltenen Ansammlung verschiedenster Weltvorstellungen, die hauptsächlich von systemfremden Eroberern maßgeblich interpretiert worden sind.
Bis heute sind und bleiben römische Annehmlichkeiten unerreicht, doch aber ein politisches System welches Industrie und Kultur verbindet, eine Wirtschaft in der Hand von wenigen die sich einig sind, und eigentlich auch agieren wie eine Mafia.
Im Mittelalter war es nach dem Zerfall des römischen Reiches auch die Gier, da Stämme sich nicht einigten, und Jahrhunderte brauchten um Ansatzweise einen gemeinsamen Pfad zu beschreiten. Sogar die Republik dieser Tage ist ein Bündnis.
Die Mechanismen der römischen Herrschaftsstruktur wurden erst im 18.ten Jahrhundert wieder etabliert, nicht zuletzt durch den Aufschub des immensen Gewinns der durch die Ausbeutung der neuen Welt eingefahren wurde, andernfalls wären europäische Kulturen dem Ansturm aus dem Osten nicht Herr geworden.
Das hat den europäischen Gesellschaften einen temporalen Vorsprung verschafft, und die Verfehlungen des Mittelalters auf sehr günstige Weise aufgehoben.
Das gab es ja alles schon bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Und dann kamen die Barbaren. Zwischen dem Untergang des römischen Reiches und den Ottonen ist keine Geschichte überliefert. 300 Jahre, von denen keiner weiß, was da passiert ist, weil man hier weder lesen noch schreiben konnte. Fließendes Wasser und Toiletten gab es hier doch erst tausende Jahre später. Meine Großeltern hatten noch einen Brunnen im Hof mit einer Pumpe und ein Plumpsklo, wo man sich den Arsch mit einer Zeitung abwischen durfte. Und das war bis 1968 so in etwa. Dabei waren wohl die Wasserleitungen für den Untergang des römischen Reiches verantwortlich. Die waren nämlich aus Blei.
@@klaus818 bzgl. der Wasserleitungen hab ich bei einer Doku mal gehört das die eigentlich gar nicht so schädlich waren, da Kalkablagerungen die Vergiftung sehr gering hielt.
Ich denke das eher schwache Kaiser und eine zunehmende Dekadenz der Hauptgrund für den Untergang waren. Vor der Einführung des Christentums, war jeder Römer praktisch verpflichtet seinen Ahnen Ehre zu machen, indem er sich in den Dienst der römischen Gesellschaft begab. Es beruhte viel auf faschistoide Grundsätze von einer natürlichen Überlegenheit und dem Recht die römische Ziv. und Gesetze zu verbreiten. Dies nahm immer weiter ab und schließlich war man militärisch und gesellschaftlich am Ende. Der Westen von heute geht ja einen ähnlichen Weg.
Gleichzeitig erlebte das Mittelalter eine Blüte der Kultur, Architektur, Schrift, Kunst, aber auch Technik und Handwerk. Das Mittelalter als dunkles oder rückständiges Zeitalter zu bezeichnen ist schlicht falsch.
Wer macht eig. Diese Nachspielszenen? Finde die immer so toll, viel besser als nur reine Fakten:)
ReisenUndSo kann aus eigener Erfahrung erzählen, dass man gerne re-enactment Gruppen dafür heranzieht. Das ist aber sicher nicht immer der Fall.
Bei fast 8,1 Mrd. Rundfunk-Etat sollte das drin sein ;D
Als ob die römischen Soldaten Kettenhemde gehabt hätten oder gar Metallrüstungen ....
@@727Dexter Hatten sie aber.
@@Prodi1989 kommt auf das Jahrhundert an und ob zur Zeiten der Republik oder zu Zeiten des Imperiums.
Außerdem ist wichtig zu beachten ob wir uns vor der marianischen Reformation befinden oder danach.
8:03 für den Schild hinten rechts hat das Budget nicht mehr gereicht 😂
Ha ha ha,
Jahaaa 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
glaubst du wenn ein Neuer Typ Schild eingeführt wurde haben alle Legionnaire ihren alten weggeschmissen und neue gekauft ?!
Ketten Schuppen und Schienen Panzer wurden alle zur gleichen Zeit verwendet ...
@@AMIGABLUEBIRD "Ketten Schuppen und Schienen Panzer wurden alle zur gleichen Zeit verwendet" Das lag aber nur daran das man alte Rüstungen und Waffen nicht einfach eingeschmolzen hat sondern verkauft wurden und dann halt irgendwann der Feind in der alten Rüstung steckte. Kettenhemden und Plattenpanzer etc waren damals sehr teuer, sowas einfach einzuschmelzen wäre ein Unding gewesen, damit hat man noch Geld gemacht. Deshalb findet man auf schlachtfeldern oft alle Typen von Rüstungen. Einheitliches Auftreten gab es wenn überhaupt nur bei den Römern(Und mittlerweile weiß man das auch da jede Legion anders aussah, so wie in den Filmen wo ein Legionär dem andern gleicht war es eben nicht) Bei den Nichtrömern wurden auch Rüstungen einfach über Generationen weitervererbt bis sie halt kaputt waren.
Solche Schilder wurden häufig von Centurios getragen. Da die Ausrüstung von Staat gestellt wurde zumindest, nach der Militärrevolution, haben die Legionäre alle die gleichen Schilde gehabt.
Oh Haha 😂
Ich finde es amüsant, dass dieser Alex ZIMMERMANN Schmied ist.😂
najah, er hat die Scorpion auch gebaut.
Meinen größten Respekt dafür hat er auf jeden Fall.
Meinen Respekt hat er dafür, dass er sich selber pfannen und Töpfe selber machen kann. Voll Krass wenn man sich gefühlt alles selber bauen kann 😄 natürlich nur wenn man die Lizenzen dafür hat (bei größeren Sachen). Find ich immer wieder Interessant🙌
Muss er ja, sonst hat er ja keine Nägel 😜😜😜
No
Ich kenne ihn aus dem fernsehn
Gucke das gerade mit meiner Klasse an 😂😂😂😂😂😂😂
Wie lustig😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Man wie geil wäre ein Film wie Der Soldat James Ryan nur halt in römisch. Und Anstatt 30 Minuten den D-Day am Anfang irgendein Kampf um eine Großstadt.
Auf so einen Film warte ich auch. Gibt leider viel zu wenig gute Römer-Filme :(
Kann euch nur „Der Adler der neunten Legion“ empfehlen
@@d4gobertdrug kennt man doch schon... ;) Genau wie Centurion usw.. hast noch andere Filme zu empfehlen?
@@heroinflames Leider nein...
Am 23. Oktober kommt eine neue Serie über die Varusschlacht auf Netflix, über den Verräter Arminius :) bin richtig hyped :D Die Serie heißt « Barbaren »
Beim Speer fehlt die Hautsache! Der Eisenschaft war in der Mitte so weich, dass er sich durch das Gewicht verbog. Erst dadurch konnte man ihn so gut wie nicht mehr rausziehen und das Schild unbrauchbar.
Chapeau!
Die caliga war sicher besser als heutige Nike Schuhe
Bei den römischen Sklaven herrschten vermutlich auch wesentlich bessere Arbeitsbedingungen als in den Fabriken wo die Nike Schuhe hergestellt werden.
@@Invincibility87 Beides würde ich bezweifeln...
Na gut, die Caliga sollte was können, die Nike Schuhe sind einfach nur teuer
Ital. Shuhe sind die Besten auf der Welt, Heute noch
@@stefanodalmolin6938 Aber sie erobern damit kein Imperium mehr.
Eigentlich extrem fortschritlich, wie die Römer gehandelt haben.
Stimmt, finde es immer sehr herabwürdigend, wenn Leute wie Däniken und andere, den "Altvorderen" die Intelligenz absprechen. Es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, dass frühere menschen weniger intelligent waren. Also haben sie sich auch so verhalten, das Beste aus allem gemacht...
@@HolyHeinz naja all das Wissen zu zerstören war nicht gerade intelligent.
Silver Gegen die Völkerwanderung kamen auch die (bereits geschwächten) Weströmer nicht an, allerdings bestand Ostrom (Byzanz) bis 1453, in der Tradition des Römischen Reiches, eigentlich eine enorme Leistung.
Richtig. Vor allem waren die Aquädukten ein Zeichen einer grossen Zivilisation.
Schon damals fließendes Wasser überall. Unglaublich !! Und gut 100.000 km Strassen im ganzen Imperium
Pro Germania wenn man sich einige anschaut auf jeden Fall
Super Video! Besonders das Ausprobieren von römischen Alltagsgegenständen ist echt spannend. Auch im Raum Westfalen/Lippe sind die Caligae zum Einsatz gekommen - damals und heute😉 Für unsere aktuelle Webserie "Rom in Westfalen" haben wir nämlich auch mit Reenactment-Gruppen zusammengearbeitet...:)
Vielen Dank! Cool, klingt spannend.
😮
Super Doku, kompakt, informativ und visuell sehr schön :-)
czcams.com/video/91i1CtToi4U/video.html
Ja
@@berndhorst5084 Rome Rulezzzz
Stimmt weitgehend. Bloß wurden die scorpiones und Steinschleudern wegen ihres Gewichts und mangelnder Reichweite nicht in der Feldschlacht eingesetzt, sondern nur bei Belagerungen; eine Ausnahme bildete die Arcuballista, ein Vorläufer der Armbrust. Der Eindruck, den Filme wie "Gladiator" vermitteln, dass eine Schlacht wie in der Neuzeit erst einmal von einem Artillerieangriff eingeleitet wurden, ist also völlig irreführend.
Naja, man eröffnete Schlachten mit Wurfgeschossen, wenn gleich Stationäre Waffen dabei nicht wirklich zum Einsatz kamen.
Ganz wunderbare Doku 😊🙏🙏💐
Danke dafür 👍🏻⭐️
Schöne detailreiche Doku! Besonders der Schutz des Scutums war gut dargestellt.
Lustig, ich hab 1:1 diese Doku vor 8 Jahren gesehen und seitdem nie wieder im Internet gefunden. Jetzt auf einmal...
die liegt noch immer etwas versteckt auf SWR Planet Schule: www.planet-schule.de/sf/php/sendungen.php?sendung=8624
Prima Dokumentation, sehr anschaulich.
Die Frage am Ende kann man gut beantworten. Da Flavus ein fiktiver Legionär war, wie die Reportage ihn am Anfang vorstellte, hat er die Katapulte wohl nicht erlebt. ;)
Ok, Spaß beseite. Eine schöne kurze und knackige Dokumentation und toll aufgelockert mit den Schauspielszenen als Bildmaterial.
Echt gut gemacht inspirierend
2:23 Ganz Gallien? Nein, ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Römischen Legionäre die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen...
Flavus konnte, wenn er Germane war, nicht einfach so der Legion beitreten. Dafür musste man römischer Bürger sein.
Fremde konnten sich nur zu den römischen Auxiliartruppen melden. Bei ehrenhafter Entlassung wurde ein Auxiliar in der Regel mit dem römischen Bürgerrecht belohnt und Viele meldeten sich dann als erfahrene Soldaten bei der Legion.
czcams.com/video/91i1CtToi4U/video.html
Die Auxiliartruppen waren als Unterstützungskräfte wesentlicher Bestandteil einer Legion. Sie wurden insbesondere an den Flanken eingesetzt um die schwere Infanterie gegen bspw Reiterei zu schützen.
@@rel_9602 Auxiliareinheiten waren ein wesentlicher Bestandteil der römischen Armee, gehörten aber nicht zu einer Legion. Sie unterschieden sich in vielen essenziellen Dingen wie zum Beispiel der Kommandostruktur deutlich.
@@vulpesinculta464 hast du dazu belastbare Quellen? Wie ich es verstehe war eine Legion eben der militärische Hauptverband, aus dem die Armee bestand
@@rel_9602 das Buch „Legionär in der römischen Armee“ von Philip Matyszak geht in einem Kapitel genauer darauf ein und ist generell zur Thematik sehr empfehlenswert.
very realistic made .RESPECT.
Schönes Video!
Absolut faszinierend
Hi D.! Wir freuen uns, dass dir das Video gefällt! Was findest du am faszinierendsten an den Römern? Die weiteren Folgen aus der Reihe und andere spannende Experimente findest du übrigens in unserer "Geschichte"-Playlist: czcams.com/video/ILJS8aH_Ht0/video.html 🙂 Viele Grüße, das Team von Planet Schule
danke für eure große hilfe
Nice doku. Wann macht Ihr ne doku über Karthago?
Gibt doch bereits sehr viele. Egal ob vom ZDF, ARTE oder der ARD (mehrere Folgen TerraX und "Karthago: Die Stadt der Seefahrer"; u.a. Im Lauf der Zeit und Metropolis).
Nice and interesting video. Danke, Germania
Der Wurfspeer geht beim Aufprall eigentlich kaputt, damit die Feinde ihn nicht gegen sie verwenden können
Beim Rausziehen
Eigentlich verbiegt er sich und geht nicht direkt kaputt. Gab aber sicherlich auch einige Fälle, wo das Pilum nach dem Wurf immer noch brauchbar war.
der Zweck einer Waffe in der Antike ist den Feind zu töten, da macht es keinen Sinn wenn die beim Aufprall kaputt geht. Damit die Feinde sie nicht verwenden können hat sie Widerhaken an der Spitze. Geht nicht mehr aus dem Schild -> unbrauchbar.
@@Geburtswehe vielleicht sollent wir kaputt besser definieren. Kaputt verstehe ich so, dass das Teil von der Gegenseite nicht mehr verwendet werden kann. Ich habe mein Pilum mehr als 1000mal geworfen und nur wenn ich es nicht richtig geworfen habe (Aufprall nicht im rechten Winkel) hat es sich durch die Zentrifugalkraft des Holzschaftes nach dem Eintritt in das Ziel verbogen. Dadurch geht aber eine Menge an kinetischer Energie verloren. Die Bilder bei Was ist Was wo sich der Metallschaft des Pilums in Schlangenlinien beim Aufprall verbiegt sind unserer Meinung nicht richtig.
@@aloisstaudhammer5177 das Pilum sollte denn gegnerischen Schildwall aufreißen und nicht primär töten ...
Ich behaupte jetzt einfach mal unser Hobby Schmid hat das Pilum zu Gut nachgebaut , Sinn war es wie schon gesagt das grosse mengen Pila nicht direkt wieder verwendet werden konnten ... und jetzt Zeig mir mal denn wo soviel Hutsbe hat ein Pilum wieder gerade zu biegen um es wieder zu verwenden wenn weniger als 20 m ein Roemischer Schildwall sich nähert :)
Das die nach dem Sieg wieder gerade gerichtet wurden leugnet ja keiner...
Sehr interessant
Wer kommt auch von der Schule?
Ich
Ganz ehrlich, ich hasse solche Sätze wie: "sie nehmen es ein, FAST". Das ist sooo unlogisch
Was ist daran unlogisch?
AVE Romanus-imperium, gloria eterna.
einfach geil
12:48 selbst wenn der Helm aus Adamantium wär und es aushalten würde wär bei dieser Geschwindigkeit ein Nackenbruch vorprogrammiert
Wenn ein Schuss ins Gesicht dir nicht schon das Nasenbein links oder rechts zertrümmert hätte😂
Trifft er aber den Helm seitlich in einem günstigem Winkel, könnte er durchaus abgelenkt werden und der Soldat käme mit einer Verstauchung davon. Einen Frontaltreffer hält aber natürlich weder Schild, Helm noch Rüstung auf.
Bögen im Mittelemeer raum waren damals weit schwächer als heutige oder gar mittelalterliche bögen
wunderschön
Hallo Thorsten! Wir freuen uns, dass dir der Beitrag gefällt! Weitere Folgen des Römer-Experiments findest du in unserer Geschichte-Playlist: czcams.com/video/X4UOuaQCskQ/video.html Viele Grüße, das Team von Planet Schule
und das kleine gallische dorf? =P
Hätte selbst mit Zaubertrank der römischen Kriegsmaschinerie nichts entgegenzusetzten.
Also im Film und Buch geht es 😂👍💚🎥😶
@@Gmaster2 tja... irgendwie müssen die Franzosen ja wieder Seobstvertrauen schöpfen 😂
Müsste der Titel nicht im Präteritum gehalten werden? Schließlich ist die Eroberung abgeschlossen.
@Godgamer/Plazzi Es geht dabei nicht direkt um die Römer sondern um das "Kind" des alten Römischen Reichs- Siehe die westlich-US-amerikanisch angehauchten Staaten. Vergleich doch einmal die damalige Architektur mit der von heute, die Rechtssysteme, die Mentalität des "Imperialismus"..
Bundestag... www.bundestag.de/resource/image/363068/16x9/570/321/f9cd30ea84adcbf08ccd72a235154ba0/oR/kw10_vorschau_bild.jpg
Recht: de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Recht
Sprache: Latein-Englisch-Deutsch-Französisch verwandt
Früher Kolloseum mit Kämpfen, Heute Stadion mit (Sport) Wettkämpfen :) Also man muss es nicht beim Namen nennen, aber eine "Grundstruktur" oder Mentalität ist damals, wie heute gleich.
Oder guck dir mal an, welche Verträge der Vatikan mit den Deutschen Bundesländern beschlossen hat usw.
@Godgamer/Plazzi wenn die Kommentare mehr unterhalten als das Video an sich
Noch nie etwas vom historischen Präsens gehört?
czcams.com/video/91i1CtToi4U/video.html
Die haben hier im Teutoburger Wald trotzdem auf die Fresse gekriegt!!!
🤣
Aber trotzdem coole Reportage
Hallo Phillip, es freut uns, dass du Spaß hattest mit dem Film. Viele Grüße das Planet Schule Team
Was für eine Frage! Zu FUß natürlich ;-)
Im Teutoburger Wald haben sie ordentlich eins auf den Deckel bekommen. Technologisch unterlegene germanische Stämme haben sie in die Wälder gelockt und mit der Guerilla-Taktik dezimiert. Das war eine Taktik die die Römer nicht kannten.
Keine Schlacht und keine Guerrilla-Taktik, sondern ein einfaches und feiges Hinterhalt. Erst wenige Jahre später wurden Arminius und seine Kumpänen in einem regulären Schlacht von Germanicus und seine Legionen ausgerottet. Aber niemand erinnert sich daran. Seltsam
Arminius (Hermann der Cherusker) wurde angeblich von den Römern ausgebildet. de.m.wikipedia.org/wiki/Arminius#Herkunft_und_Jugend
@@markschmidt7800 Das war kein »feiger Hinterhalt«, sondern eine vollkommen legitime Kriegslist.
Die Römer kannten diese Taktik durchaus und haben sie selbst sehr häufig angewendet.
Intersant
Kleine Korrektur - eine Centurie waren nicht immer 100 Mann , sondern schwankte innerhalb des Bestehens des Römischen Reichs.
Am Ende waren es oftmals erheblich weniger.
Bearbeitet
Eine kleine Korrektur: Ende*, Bestehens*, als Eigenname eher des Römischen Reichs*.
@@odiumpotens Dankeschön. Bitteschön.
Die Antwort: Durch ganz, ganz viele Defensivkriege. :D
das waren alles defensivkriege xD Romsfreiheit wird auch im Kaukasus verteidigt. xd
I dont even speak german.... But I am watching this till the end 🤣
Der moment wenn man das mit der Klasse immer kuckt 😂ich bin hier
Die römischen Schuhe dripen mies 😂
Interessant, dass die Römer nie eine Handkurbel für den Scorpio und Co. erfunden haben. Das mit dem Stab umstecken hat beim Spannen ja relativ lange gedauert.
8:03 der letzte hat kein Schild hinter sich LOL 😂
WOW
Viel Interessanter finde ich mal die Ökonomie der Zeit zu erklären. Ein Sumpfland das große Flächen beherrscht. Das Geld muss ja irgendwo her kommen
sehr informativ
Hab dieses Video in meiner Klasse geschaut
römer waren(militärisch gesehen) so ziemlich der zeit voraus.Aber auch die techniken wie testudo waren 900IQ taktiken
Ja die Römer waren schon ziemlich schlau
Ist das eines der Zelte über die gesprochen wurde? Wenn man da aber 8 Leute reinbekommen sollte würde das nur übereinander gehen.Mit viel gutem Willen gingen da vielleicht 4 rein. Bei achten wären es mit mir nur 7.Ich würde lernen auf'm Baum zu schlafen. Das hälfe sicher auch gegen das Schnarchen. Und da denkt man U-Boot Besatzungen hätten es nur annähernd eng. Der Gedanke an das Schnarchen läßt mich nicht los.
Nur 2-3 unentwegte Schnarcher und ich würde sogar probieren wie man mit einem Strick am Baum hängt. 100%ig entspannender.
Das ist mir auch aufgefallen.
Und da haben Sie nicht ganz unrecht.
witziger Kommentar!
Erfahrungsgemäss kann ich bestätigen das schon ein Schnarcher einen um den Verstand bringen kann. Internat und Krankenhauserfahrung. Ich war mal so grausam und hab einem Schnarcher aus lauter Verzweiflung einen Schluck Wasser eingeflösst beim schnarchen. Der Schock hat bewirkt, daß er in dem Heim nie wieder schnarchte. Kein Scheiss. Klappt wohl auch nicht immer. Ist auch gemein. Würd ich heute mit meiner Altersmilde auch nicht mehr machen. Äh ....glaub ich...
@Freuiwg Idwegip Ich würde mich sowieso nicht beschweren,aber ich gehe mal schwer davon aus das Du es noch nicht mit einem Schnarcher zu tun hattest,sonst würdest Du nicht fragen.Das ist keine Frage von Disziplin!
@Freuiwg Idwegip
Dazu sag ich :
"Wirst du mich heute um meinen Schlaf bringen, so kann ich morgen kaum um dein Leben ringen. "
oder noch einer
"Machst du heute schnarch, versohlen die Barbaren uns morgen den Arsch."
die 8 Leute waren eigentlich nie gleichzeitig im Zelt. Es gab vielfältige Dienste die in Abwesenheit erledigt wurden. Schanzen, Wachdienst, Fourage holen, Trainieren/Exerzieren, Kochen, etc. Im Marschlagen war immer etwas zu tun so dass sich nie alle 8 Soldaten im Zelt befanden.
Wer musst das auch für die Schule machen :o
Warum wirft man ein römischen Speer gegen ein römisches Schild?
Wieso nicht? Bürgerkriege gab es reichlich.
@@shalomyeshuah6836 ja und warum jetzt jenes?
Stellt man in Deutschland eine Frage, kommt ein Grammarnazi und antwortet an der Frage vorbei.
Flavus, konnte als Einheimischer nur in eine Hilfskohorte eintreten.Wen man in den Legionen eingetreten war dann bekam man automatisch direkt dass Bürgerecht oder hatte es schon.Ansonsten sind die Versuche toll.
Wenn sein Vater vorher in den Hilfstruppen war konnte er für sich und seine Familie das Bürgerrecht bekommen. So konnte Flavus regulär in die Legion eintreten. Man musste zwingend das Bürgerrecht haben für die Legion. Und einheimisch waren fast alle Legionäre da sich diese aus der Römischen Bevölkerung vor ort rekrutierten. Den kleinen Schwarzhaarigen Südländer gab es in unseren Gefilden fast nicht.
Du vergleichst eine Legion mit einer Kohorte. Das wäre so als wenn ich ein Auto mit dem Kotflügel vergleichen würde..
Die Hilfstruppen bzw. Auxiliar Kräfte waren Bestandteil einer Legion
@@rel_9602 der meint mit legion die legionärskohorten nicht die hilfskohorten.
Die hilfsluden mussten sich erstmal ihr Bürgerrecht verdienen dann konnten sie legionär werden.
Das hatte einen bestimmten Grund!
@@markuskleinmann8090im Video heißt es aber das er von Außerhalb des Reiches angeworben wurde. Also handelt es sich um einen Feoderati der in eine Auxila Einheit eintreten musste.
Lustig dass es 2000 Jahre gedauert hat, bis man sich wieder Stollen zur Rutschfestigkeit unter die Schuhe geschraubt/schlagen hat.
Schade das es zerfallen ist würde es heute noch bestehen wären wir 100× weiter in der Technologie und der ww1 und ww2 wäre niemals zu Stande gekommen
@@janderfuchs3843 sie mit den Nazis zu vergleichen ist schon sehr hart klar haben sie nicht nur gutes getan aber zu der Zeit war Sklaverei und keine freie Meinungsäußerung normal bis zum späten Mittelalter und die Römer wurden auch erst später christlich (denke ich weiß es nicht mehr genau) kurz vor dem Zerfall und das Mittelalter war ja nicht ansatzweise besser... im Gegenteil die Lebensqualität waren einfach nur für die "Tonne" das Leben in Rom könntest du sogar mit dem jetzigen vergleichen und ich denke es hätte auch eine Wandlung im System gegeben wie eben im Mittelalter (kurz gesagt das Mittelalter wäre eigentlich das schlechtere von beiden Optionen) und durch den Fortschritt hätten die Menschen durch ihre Bildung schon viel eher einen Wandel im System verlangt und wenn man auch nach Sklaverei und Knechtschaft geht behandelt dies einen riesigen Abschnitt der Menschheitsgeschichte wann würde Sklaverei entgültig abgeschafft 1850? daran sieht man das es nicht nur die Römer betrieben haben in der ganzen Menschheitsgeschichte würden etliche Völkermorde (bzw. Versklavung) begangen (Indianer, allgemein Ureinwohner aus Australien Amerika usw. Gegen Juden schwarze wurden jahrhundertelang versklavt) glaub mir die Vergangenheit der Menschen ist nicht sehr schön und die Römer gehören da eher zu den "harmlosen" und durch die Technologischen Fortschritte würden wir uns jetzt warscheinlich nicht auf primitive Auseinandersetzungen konzentrieren und wären wahrscheinlich jetzt schon eine einheitliche Zivilisation aber wer weiß das sind bloß wirre Gedanken was passieren könnte aber ich kann !deine Ansicht dazu nachvollziehen!
Über sogenannte Nazis und Römer scheint ihr zwei nicht gerade viel zu wissen...
Naja also die Technologische entwicklung ging in Rom nicht umbedingt schneller vorran als im Mittelalter
@@fcknwo7338 Wenn du es besser weißt, dann klär uns doch auf...
Vielleicht vielleicht auch nicht.
Es wäre auch möglich das es die Weltkriege trotzdem gegeben hätte.
Und bei dem was die Italiener im 2 Weltkrieg hatten wäre das eine schnelle Niederlage geworden.
Meinungen sind unterschiedlich und das ist absolut in Ordnung so. Bitte verzichtet aber auf beleidigende Aussagen. Diese werden von uns gemäß unserer Netiquette entfernt.
Diese Videos habe ich schon vor Jahren gesehen; warum werden sie erst jetzt wieder hochgeladen?
Alexander Zimmermann hat schon alles gebaut 👌🏼
Wer sieht das Video auch nur wegen Schule an 😂
Ich
Roma aeterna victrix✋👍🗡
Wo kriegt ich Caliga her? Will auch welche
Wirklich toll erklärt, und das mit den Schuhen ist auch absolut richtig, es waren die unscheinbaren Dinge. Die Balliste, der Skorpion und später der ausgereifte Onager Katapult waren aber Fernkampfwaffen! Der Bogen war nicht so Effektiv wie beispielsweise das Pilum oder die verheerenden Salven der Peltasten. Weder der Komposit- noch der Langbogen, waren den Römern vertraut.
Gänzlich unerwähnt in diesem, wie auch anderen Berichten, sind und bleiben die furchtbaren Flammenwerfer der Legionen. Diese armenische Superwaffe wurde bereits von den frühen Persern, später von den makedonischen Expeditionen des Alexander des Großen über die gesamte hellenische Welt verbreitet. Eine gut ausgestattete Legion konnte feindliche Truppenverbände mit ungeheurer Feuerkraft, die nach Entfernungen bis auf wenige Meter gestaffelt waren, aufreiben, ohne das Legionäre in der ersten Reihe ihr Gladius in den Feind zu stoßen brauchten. Meist war es so dass die Legionäre in offener Feldschlacht im Vorwärtsmarch die bereits sterbenden Feinde einfach am Boden liegend abgestochen, und einfach über sie hinweg spaziert sind.
Mh, die Benutzung von griechischen Feuer durch römische Legionen ist nach meinem Informationsstand eher die Ausnahme. Von "meist war es so" zu sprechen halte ich für gänzlich falsch. Vor allem nach der Konsolidierung des Reiches durch Augustus waren kleine Scharmützel und Patrouillenkämpfe Normalität und dort griechische Feuer mitzunehmen ist meiner Ansicht nach nicht überliefert
@@GeneralRoma99 griechisches Feuer kam erst viel später, und war flüssig. Und der Informationsstand ist dünn, hab ich doch geschrieben?! Sie ordnen sogar das griechische Feuer 1000 Jahren zu früh ein, von dem niemand heute weiß was genau da gespritzt wurde, aber es war flüssig. die Römer benutzten ein etabliertes Gemisch aus Kalk und Salpetersäure, eine Art Paste. In Krügen gefüllt war das der Vorläufer der Handgranate. Plinius der Ältere berichtet von diesen Waffensystemen, und Trajan war in Dakien, mehr mit Feuer als mit dem Schwert.
@@nikog4126 hatten diese Handfgranaten nicht schon die Trojaner
@@Christoph2600 gut vorstellbar. Kleine Tonkrüge mit brennbarem Gemisch, waren einfach herzustellen. Das hinterland Trojas war eine unerschöpfliche Ressource. Anspruchsvoller, und im goldenen Zeitalter der Griechen schon bekannt, war das Siphon, eine Vorrichtung auf Schiffen montiert um gegnerische Trieren unter Feuer zu setzen. Die Adaption solch einer Vorrichtung, montiert auf eine Unterkonstruktion, war schon anspruchsvoller, sollte aber für die Römer ein Leichtes gewesen sein. Die waren Spezialisten in solchen Dingen. Dem Römer zu Nahe zu kommen war angesichts dieser Barrieren nahezu hoffnungslos, wer es bis nach ganz vorne schaffte, der konnte nur noch tapfer sterben. Deswegen ist es vollkommen richtig dass in diesem Zusammenhang die Waffen an römischen Pendants getestet wurden. Alles andere wäre auch sinnlos, und unspektakulär. Aber erst durch diese grausame Militärmaschinerie konnte das Imperium so aufblühen.
@@nikog4126 Habe ich mir gedacht Geschichtsunterricht ist gut. Frage mich immer warum das mein Klassenkameraden hassen
Fakt ist , hätten die Römer keine Schilder benutzt wären die garnicht so mächtig geworden ! die haben einfach gecheatet..
Die Nagelschlappen waren bestimmt gut, aber im Winter? Da frieren doch die Zehen ab.
Muito interessante este vídeo dos romanos e suas invenções. Como se pode notar, até que os exércitos chegassem ao corpo a corpo, os romanos já haviam eliminado boa parte do exército inimigo com sua artilharia, e depois mais próximo com um enxame de pilum, o dardo romano, que liquidava os mais valentes dos adversários. Essa estratégia é utilizada até hoje onde o exercito só entra em combate após obter sua vantagem frente ao adversário.
300.000 Soldaten sind schon krass.
Größer als die Bundeswehr jetzt. Und vermutlich waren die Legionen auch besser ausgerüstet als unsere Gurkentruppe^^
@@heroinflames Größer ja. Besser ja. Stärker ausgerüstet aufgrund Industrialisierung, definitiv nicht Herr Sorokin.
@@heroinflames im Mittelalter waren ja schon 1000 Soldaten viel.
300.000 Soldaten sind eigentlich nichts. Das war zeitweise die Größe der Bundeswehr im Kalten Krieg. Man stelle sich heute vor, mit lediglich 300.000 Soldaten eine solch riesige Grenze zu überwachen, welche sich über drei Kontinente erschreckte.
Für die Ausdehnung des Imperiums, war die stärke der Streitkräfte eher gering! Da es wie heute ums Geld ging, als Augustus die Bürgerkriege beendete, hat Er massiv Abgerüstet, da die Truppenstärke ca. 75 Legionen (450.000 Mann) Betrug. Auf 28 Legionen, und natürlich die Versorgung der Soldaten erheblich Verbessert, was auch die nächsten 200Jahre so blieb. Von den 28 Legionen gingen 3 mit Varus unter, und erst unter Kaiser Trajan wurde die Sollstärke wieder ereicht und übertroffen mit 33 Legionen.
ey Beim pilum wurde vergessen das er um zu verhinder das er zurückgeweorfen wird er ind der mitte ein sehr weiches metall verwendet wurde und die verbinung zu diesem schaft also der "griff" die nägel so entfernt und durch holz ausgetauscht wurde das der beim aufschlag Zusammen bricht.
Der Erzähler macht von der ersten Silbe Lust auf mehr, Viel mehr zu erfahren ARD hat da meiner Meinung ein Juwel des Wissens hier rein gestellt !
Gibt es eigentlich eine historische Beziehung zwischen den Römersandalen und den Birkenstock-Schlappen, an denen im Ausland jeder deutsche Tourist für die Eingeborenen sofort erkennbar ist? 😉
Hi Jean George, im Gegensatz zu den Birkenstocks sind die Sohlen bei den Römern ja sehr dünn, haben keinen Absatz und viele Riemchen. Vielleicht könnte die hiesige Gesundheitssandale als teutonische Interpretation durchgehen. Allerdings ist das Alleinstellungsmerkmal das angepasste Fußbett, das es zur Zeit der Römer nicht gab. Viele Grüße vom Planet Schule-Team
06:58 Den Schild?
Hallo Bundeskaramellministerium! Richtig - in diesem Fall heißt es "der Schild", weil die Schutzwaffe gemeint ist. Spricht man von Verkehrs- oder Klingelschildern heißt es "das Schild". Viele Grüße, das Team von Planet Schule
Ich finde es gute Erklärt super für fortnite
Mit ihren Aqädukten *und* ihren sanitären Einrichtungen .^^
Wo ist meine 6c?🤣 bruh moment einfach👌
Warum wird mit einem römischen Speer auf einen römischen Schild geworfen?
Weil die Gegner die Wehrtechnik der Römer kopierten.
@@heinerda4768 Davon habe ich noch nie gehört. Kelten, Germanen und Parther kämpften mit ihren eigenen Waffen und Schilden gegen die Römer.
Weil Römer in Bürgerkriegen oft gegen Römer kämpften.
@@ritabusch5694 Die Germanen haben tatsächlich viele Römische Waffen Kopiert. Das Beste Beispiel ist da wohl das Mahrbodische Königreich das Über 70.000 Krieger hatte die wohl nach Römischer Art Ausgerüstet und geschult war.
Ein anderes Beispiel wäre die Schlacht von Hormizdagan in der Berichtet wird das die Reiter der Sassaniden mit Kettenpanzern Römischer Art Ausgerüstet waren.
interessant wäre auch wie die Osmanen die Römer eroberten.
Ich bin mir nicht sicher aber, die Oströmer steckten in dieser zeit in internen Problemen und wurden von den Osmanen, die damals schon größeres Reich hatten, (was nicht schwer war, denn das Oströmische Reich war ein Schatten seiner selbst) bedroht und in Überzahl angegriffen. War leider eine Frage der Zeit.
@@morgoth8573 unabhängig davon wäre auch interessant wie die Osmanen die Römer eroberten. (ohne wenn und aber)
@@Elektromemo Jap. Um ehrlich zu sein, weiß ich garnicht mehr, warum ich das geschrieben hab. Muss mega spät gewesen sein.
@@Elektromemo, gar nicht. Es waren die Langobarden. Ostrom wurde durch die Kreuzritter 1204 zerschlagen. 1261 konnte einer der byzantnischen Nachfolgestaaten, das Kaiserreich Nikaia, Konstantinopel mit sehr viel Glück zurückgewinnen (ein Trupp Kundschafter erreichte die Stadt in dem Moment, als sie vollkommen unverteidigt war). Dieser Nachfolgestaat bleib aber, obwohl er sich umbenannte, ein winziger Rumpfstaat ohne nennenswerte Machtbasis und ohne die übrigen Nachfolgestaaten (mit denen das Reich sogar oft Krieg führen musste).
Nicht einmal die Stadtmauern konnten richtig repariert, geschweigedenn, wenn es nötig war, auf ganzer Länge besetzt werden. 1204 gab es in Friedenszeiten noch mehr als 15.000 Mann regulärer Besatzung in Konstantinopel, um sich den Kreuzfahrern entgegen zu stellen. Die Stadt hattte rund 500.000 Einwohner. 1453 konnte der byzantnische Nachfolgestaat kaum 5.000 Mann aufbringen, obwohl sie um die Existenz kämpften und das Gros des verteidigenden Heeres kam aus anderen Ländern. Die Stadt hatte keine 40.000 Einwohner mehr.
Mit extra Mohn
BARBARI!
Die waren nicht dümmer.
Frage war die Schildkröten Formation nicht geschlossen an den seiden??
Nein. Wie sollte dies auch gehen? Und wozu? Die Schildkröte war nur nützlich und gedacht gegen Beschuss. Somit musste die marschrichtung (Vorne) und Oben abgedeckt sein.
@@MaugriMGER Seide in der Formation? Wozu das?
@@odiumpotens Eigentlich Seide an den Schildkröten, die den Namen Formation trugen.
wer muss das auch wegen der schule anschauen
Was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?
Wenn du Jura studierst musst du Römische Gesetze lernen
Wenn du Medizin studierst musst du Latein lernen
Amerikanischer Senat hat den Römischen kopiert
Wenn es Rom nicht gäbe dann gäbe es Europa auch nicht
??? Waaas? OK, Männer, ihr habt recht. Die haben uns Wege, Wein, Aquaducts, Spiele, Sicherheit und Ordnung gegeben. Das stimmt. Aber sonst? Was haben die Römer je für uns getan??
(wahrscheinlich nicht perfekt :- ) Ich schaue Alles auf Deutsch, wenn das Thema klappt, nur Filme nicht)
@@istvansipos9940
czcams.com/video/FrMFE_RZJ2s/video.html
@@lulrugova Und du solltest dringend "Das Leben des Brian" studieren. Bussi.
Das ist die Frage von Trump: Was haben die Kurden für uns im WW II getan :-))
Im Jahr 212 v. Chr: Die neuen Calligula Air, mit Nägeln. IM SALE 50% Rabatt %%%%%% 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Und wie jedes Imperium untergegangen, herzlichen Glückwunsch
Und trotzdem kamen sie nicht gegen ein kleines Dorf in Gallien an
Schlacht Teutoburger, nö, kiphdalaleyla
Hat sich schon jemand von euch gefragt wie könnten römischen Soldaten mit kurzen Röcken bis zu Indien vordringen ,war vielleicht in Europa damals die Wetter vielleicht milder und Alpen eventuell Gletscher frei?
Die hatten auch andere Sachen an
Rom Schuhe ist modern.
Und 1000 Jahre später laufen sie trotzdem barfuß rum🤦♂️😂
Keine Vergangenheitsform im Titel?
Hab ich was verpasst?
Noch nie vom historischen Präsens gehört?
@@TruthSeeker52342 Nop
Aber danke...wieder was gelernt ;)
@@neddy1328 Gibt sogar einen Wikipediaeintrag darüber. Gern geschehen. :)
czcams.com/video/91i1CtToi4U/video.html
Ab wie viele jahren ist der film
Hallo Gordon! Im Film geht es um die Dokumentation der Technik, die den Legionären zur Verfügung stand. All dies sollten die Zuschauer verstehen können, um vom Gezeigten wirklich zu profitieren. Eine formale Altersbeschränkung aus Jugendschutzgründen gibt es für diesen Film nicht. Aus didaktischen Gründen sollten es jedoch Schulkinder mindestens ab Klasse 3 oder 4 sein. Viele Grüße, das Team von Planet Schule
Der König von Der Teutoburger Wald, heißt Herrmann
Nur mochten die Germanen keinen König und daher hat seine eigene Familie ihn umgebracht.
@@doofkos HAHAHHAHAS
Eigentlich hieß er nicht Hermann das ist nur der Eingedeutschte Name. Sondern Arminius da das aber auch nur der Laiteiniesierte Name ist. Ist sein Cherusker Name unbekannt. Da sein Vater anscheinend Sigimer hieß ist es Aber nicht unwahrscheinlich das er selbst Sigimer geheißen hat.
25 dienstjahre? Das kommt mir ziemlich lange vor für die Lebenserwartung von damals
Ja, 25 Dienstjahren waren damals ein großer Teil des erwachsenen Lebens.
Die Lebenserwartung der antiken, römischen Menschen zu berechnen ist heute mit einer ganzen Reihe Unsicherheitsfaktoren behaftet. Zwar liegt mit der Lebensalter-Tabelle des Domitius Ulpianus und mit zahlreichen überlieferten Grabinschriften und Papyri eine vermeintlich ausreichend große Zahl von Quellen zur Verfügung. Doch hier drängt sich die Frage nach der Verlässlichkeit auf. So muss man davon ausgehen, dass die hohe Säuglingssterblichkeit durch die Quellenlage nur unzureichend wiedergegeben wird. Dazu kommen Aufrundungseffekte und bewusste Übertreibungen, vor allem bei der Angabe von besonders hohen Altern.
Die Angabe der Lebenserwartung in römischer Zeit kann also nur eine Annäherung sein. Sie lag bei der Geburt schätzungsweise zwischen 20 und 30 Jahren, wobei jedoch die extrem hohe Sterblichkeit im ersten Lebensjahr berücksichtigt werden muss.
Im Alter von 5 Jahren lag die durchschnittliche Gesamtlebenserwartung bei ca. 42 Jahren und mit 25 Jahren bei über 50.
Natürlich muss bei diesen Angaben von durchaus erheblichen Unterschieden zwischen den sozialen Schichten ausgegangen werden, allein aufgrund der schlechteren medizinischen Versorgung und der schlechteren Lebens- und Wohnbedingungen der ärmeren Bevölkerung.
Die römische Gesellschaft war jung, dass Durchschnittsalter lag unter 25 Jahren, nur etwa 25 % der Bevölkerung war über 40 Jahre alt, unter 15 waren hingegen mehr als ein Drittel. Der Anteil der Über-60jährigen muss mit unter 5 % veranschlagt werden.
Man muss dazu sagen das die Großteil der Dienstjahre mit Übungen und Marschieren verbracht wurde. Kämpfe machten in der Tat den kleinsten Teil aus.
die durchschnittliche Lebenserwartung wird entscheidend von der Kindersterblichkeit geprägt.
Wie erober ich die 1L Flasche Jägermeister?
Augen zu und durch. 😋
die Scorpio erinnert mich an die Skorpione von Game of Thrones
Ja, haben sich die Römer bestimmt bei Game of Thrones abgeguckt...
@@heroinflames Ja das ist wirklich ein "facepalmwürdiger" Kommentar. xD
Grüße an meine Geschichts Klasse
Lg Lukas 😂
alles gut und schön aber wer waren die Erfinder?
Hallo rolf! Kurze Nachfrage: Die Erfinder wovon?
Die Schweizer.
Ihr habt die Waffen getestet, als wären die Römer mit ihren eigenen Waffen geschlagen worden, aber wie verhält es sich mit gegnerischen Waffen?
Tatsächlich haben die Römer auch sehr häufig gegeneinander gekämpft. Bürgerkrieg war nichts ungewöhnliches, zu jeder Zeit im römischen Reich. Z.b. der bürgerkrieg nach der Eroberung Galliens oder der bürgerkrieg nach dem Tod von Caesar. Und so weiter ...
@@NoMercyt99 interessant... wusste ich nicht. Was ich meinte war halt auch, wie es denn dann auf dem Schlachtfeld ablief?
@@generaltitan3885 Die Römer hatten während ihrer Existenz sehr viele Feinde was das Ganze etwas komplex macht. Das war ja das Erfolgsrezept der Römer: Anpassung an den Feind. Germanen und Kelten hatten untereinander ähnliche Ausrüstung, doch gab es auch noch die Griechen, Karthager, Parther, Daker und viele mehr sowie die Bürgerkriege untereinander. Man kann aber auf jeden Fall davon ausgehen, dass wenn ein Pilum einen Scutum durchdringen kann er keine Probleme haben sollte einen germanischen oder keltischen Schild zu durchschlagen. Ob das beim Aspis- oder Bronzeschild der Griechen ebenfalls der Fall gewesen wäre kann man nur spekulieren (oder testen wenn man Zeit und Geld hat) und wie stark der Einfluss von Rüstung und Geschwindigkeit gewesen ist müsste man natürlich auch einberechnen. Ein vollgerüsteter Phalangit der Griechen hätte auf jeden Fall eine höhere Überlebenschance als ein leicht gerüsteter Germane oder Kelte.
@@generaltitan3885 die Römer waren Meister darin eine Schlacht auf offenen Feld/Gelände zu gewinnen.
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Die Römer bildeten Linien mit legionären im Zentrum und hilfstruppen an den Flanken.
Dann setzten sie Artillerie gegen den Gegner ein mit Katapulten, balisten(Pfeilgeschütze).
Quasi um den Gegner moralisch zu zermürben.
Die Bogenschützen schossen.
Je nach dem ob der Gegner fernkampfeinheiten besaß bildeten die Legionäre die testudo formation (Schildkröten formation) - nein nicht aus zooologischer Sicht. 😄
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Dann kam es zum Nahkampf wo wurfspeere flogen und mit Schwerter, speeren und äxten aufeinander eingedroschen wurde.
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Die Römer warten meistens bis der Gegner sich an den römischen Schilden müde getanzt hatte und dann gingen sie in die offensive.
Unterstützt noch durch die römische Kavallerie die auch an den Flanken versuchte den Gegner zu umgehen und von hinten zu attackieren.
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Die Römer haben da viele Formationen gehabt gerade für den Nahkampf.
Auch die Taktik der schiefen schlacht Ordnung hatten die Römer schon das quasi 2 römische Einheiten so standen das der Gegner immer von verschiedenen Seiten attackiert wurde.
🔻🔻🔻 So ungefähr
Die Germanen nannten diese Taktik eberkopf und war die germanische sturmtaktik.
Die Römer haben bei dieser Taktik gehofft das der Gegner drauf rennt.
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Normalerweise Linienformation das quasi die wurfspeere erst benutzt worden und danach dann der Nahkampf kam.
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Die Römer waren die besten in der Verteidigung.
Im Angriff waren andere Völker besser.
Gerade die Balkan Völker die mit sicheln und der romphia bewaffnet waren konnten heftige Verletzungen und verstümmelung anrichten.
Auch Äxte wie bei den Germanen.
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Durch diese Waffen auch Schädelspalterwaffen brachten die Legionäre nicht umsonst einen eiserne Ring um die Stirn des helmes an. Dieser Ring verhinderte das der Helm gespalten wird.
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Dann gab es einige Legionen die legionärskohorten besaßen die armpanzerungen hatten.
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Die Römer hatten alles im Nahkampf perfektioniert.
Das Zusammenspiel der Einheiten war wie bei einer heutigen Berufsarmee.
Das machte die Römer so schlagkräftig.
Die Römer mit ihrer Ausrüstung(Panzerung, Schild, pila, Schwert und Dolch) waren im Nahkampf schwer zu besiegen.
Zu dieser Zeit auf freiem Feld sogut wie gar nicht.
Vino destructidas