Wie der Rhein durch Begradigung kürzer wurde | Terra X plus

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  • čas přidán 28. 08. 2024
  • Der Rhein ist die wichtigste Wasserstraße Europas. Das liegt auch daran, dass große Schiffe auf ihm ungehindert von der Rheinmündung an der Nordsee bis nach Basel in der Schweiz fahren können. Möglich ist das nur, weil der Oberrhein zwischen Basel und Bingen zwischen 1817 und 1876 begradigt und später noch weiter ausgebaut wurde. Zahlreiche Flussschlingen, die Mäander, wurden damals durchstochen, um dem Rhein eine neues und gerades Bett zu geben. Die Begradigung des Oberrheins geht auf den Ingenieur Johann Gottfried Tulla zurück.
    Dieses Video ist eine Produktion von Bilderfest in Zusammenarbeit mit dem ZDF.
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Komentáře • 200

  • @Techmagus76
    @Techmagus76 Před 3 lety +120

    Es gäbe für etliche der Seitenarme schon die Möglichkeit sie zu Renaturieren.
    Auch war der Rhein früher nicht nur länger sondern auch reiner, aber das liebe Kinder ist eine ganz andere Geschichte.

    • @severin800
      @severin800 Před 3 lety +8

      Und dann? Ohne die Begradigung können die modernen Güterschiffe nicht fahren. Die Wasserweg ist im Vergleich relativ Umweltfreundlich. Das würde sich dann alles auf die Straße verlagern weil auf der Schiene kein Platz mehr ist.

    • @Techmagus76
      @Techmagus76 Před 3 lety +4

      @@severin800 wie du richtig sagst die modernen Güterschiffe mit mehr Tiefgang. Schiffe mit weniger Tiefgang so wie früher können dort schon fahren, heute mit modernen Karten und Navigationshilfen sogar einfacher und sicherer wie früher.

    • @severin800
      @severin800 Před 3 lety +16

      @@Techmagus76 Würde die Fahrzeit verlängern sodass das LKW am Ende wieder gewinnt. Außerdem ist es sehr ineffizient anstelle eines großen viele kleine Schiffe fahren zu lassen.

    • @Techmagus76
      @Techmagus76 Před 3 lety +4

      @@severin800 Es wären nicht viele sondern etwa Faktor 2 und wie die gegen LKW abschneiden ist ja eine eher politische Entscheidung wem welche Kosten berechnet oder erlässt.

    • @Simon_Jakle__almost_real_name
      @Simon_Jakle__almost_real_name Před 3 lety +1

      Solche Begradigungen verdichten den Fluss, so dass einfacher angetriebene Boote oder Schiffe kaum mehr hinauffahren können/konnten, deshalb müsste man zudem "Nischen" ausbaggern, worin Wasserräder Strom abschöpften. Eingriffe sollen nicht endlos verlaufen. Aber der Severin darf gerne das seine meinen

  • @alexs.2771
    @alexs.2771 Před 3 lety +236

    Nur eine kleine Anmerkung: Hier im Video wird es so dargestellt, als hätte man das gesamte heutige Flussbett mit purer Muskelkraft ausgegraben. In Wahrheit war so ein Durchstich aber nur wenige Meter breit. Den Rest hat der Rhein dann selbst erledigt ;)

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Před 3 lety +16

      Der SWR hatte dazu eine gute Doku raus gebracht vor 3 Monaten

    • @basti1597
      @basti1597 Před 3 lety +7

      @@davidluchs2657 vielen Dank für den Hinweis :)

  • @Hoclahoma
    @Hoclahoma Před 3 lety +144

    Mich würde interessieren, was die Rheinbegradigung mit unserer Umwelt gemacht hat. Im Video zählt ihr nur positive Punkte auf. Trotzdem cooles Video, danke für eure Arbeit!

    • @chxone8768
      @chxone8768 Před 3 lety +20

      Dasselbe was immer passiert, wenn der Mensch in die Umwelt eingreift und vor allem eingegriffen hat. Er hat/ hatte keine Ahnung, wollte die Fehler der Natur zu seinen gunsten verbessern und hat dabei die Biodiversität mindestens eingeschränkt. Später kommt der Mensch im Idealfall auf die Idee, dass die natürliche Form doch einen Sinn hatte und versucht sie dann wieder zu rekonstruieren/renaturieren z.B. Auenlandschaften/-wälder, als natürlicher Hochwasserschutz ;).

    • @heorbi
      @heorbi Před 3 lety +53

      Lachs und Stör sind ausgestorben. Die üppigen Fischbestände sind zusammengebrochen. Auwälder wurden trockengelegt. Lebensraum wurde massiv zerstört. Der Rhein gräbt sich immer Tiefer in sein Bett. Der Grundwasserspiegel in der Aue sinkt.

    • @n3xtrem
      @n3xtrem Před 3 lety +24

      Das ist ganz einfach, den grünen Naturschutz Spinner hat man des Hexens bezichtigt und dann im Rhein ersoffen.
      So einfach hat man Probleme im Mittelalter gelöst :)
      Jetzt im Ernst:
      Die Umweltschäden hielten sich dort sehr im begrenzenten Umfang.
      Es gab keinen Turbo Dünger und durch die *"3 Felder Wirtschaft"* war die Belastung des Bodens erheblich niedriger.
      Auch die Abwässer von den Feldern waren damals noch nicht so wie heute.
      Erst mit den modernen Dünger und der Massentierhaltung bekamen unsere Flüsse wirklich ernsthaft Probleme.
      Das konnte so ein Biotop sicher noch weg stecken.
      Auch waren die Boote damals nicht motorisiert! Ergo sie waren wesentlich leiser.
      Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten das ein begradigter Fluss auch seine Vorteile hat für Fische die wandern. Nicht jeder findet auch immer den Weg bei zig Möglichkeiten.
      Auch für auf oder an dem Wasser lebende Tiere gab sicher genug Möglichkeiten zum ausweichen.
      Erst im 20. Jahrhundert wurde es wirklich bedenklich, bis dahin lebte man mehr oder weniger mit gewissen Respekt der Natur gegenüber.
      Lachs und Stör sind sicher eher an der Überfischung zugrunde gegangen. Gerade während der Fastenzeit war Fleisch Tabu. Fisch war aber okay.
      Auch war der Fisch günstiger als Schweine usw.
      Im Großen und ganzen waren die Kollateralschäden eher vertretbar.
      Man darf auch nicht vergessen das dadurch in vielen Gebieten das Sumpffieber verschwand :)

    • @APiesc
      @APiesc Před 3 lety +8

      Sinkende Grundwasserspiegel, Austrocknung verschiedener Bodenbereiche in regenarmen Zeiten, verminderte Biodiversität, absterbende Auwälder und trockenfallende oder gänzlich verlandende Altrheinarme, zerstörerische Hochwasserlagen für die Unterlieger weiter rheinabwärts, um nur einige zu nennen.
      Positives bleibt nur relativ wenig, wenngleich dies aus damaliger Sicht so überragend vorteilhaft gesehen wurde, um das Werk überhaupt in Angriff zu nehmen. Zusätzlicher Ackerboden und Siedlungsfläche - heute unbedeutend, zumindest im direkten Anliegerbereich des Stromes. Verminderung der für Brutstätten gefährlicher Mücken geeigneten Wasserflächen - bekäme man mit heutigen Mitteln wahrscheinlich auch in den Griff.
      Bleibt eigentlich nur die Bereitung als Transportweg, was in die heutige Zeit hineinreicht und an Bedeutung weiterhin gewinnen wird.

    • @philippschmitz1787
      @philippschmitz1787 Před 3 lety +10

      @@n3xtrem Joa, allerdings liegst du in einem Punkt falsch. Den Respekt vor der Natur haben wir uns erst in den letzten 100 Jahren langsam antrainiert. Die Rheinbegradigung erfolgte noch unter dem biblischen Grundsatz, der Mensch hätte die Aufgabe, sich die Natur Untertan zu machen. Dass wir mit dieser Einstellung viel kaputtgemacht haben, ist uns erst im 20. Jahrhundert so richtig aufgefallen. Zum Glück gehört die Bibel immer mehr zum alten Eisen. Heute verstehen wir uns schon viel mehr als Bestandteil der Natur und weniger als ihr Herrscher.
      Das Problem der Überfischung ist auch kein neues Problem. Im 14. Jahrhundert war Europa stark überbevölkert (zumindest in Relation zur Nahrungsmittelproduktion). Bis auf einige wenige Privat-Haine gab es in ganz Europa keine natürlichen Wälder, die Seen und Flüsse waren beinahe leergefischt, die Bevölkerung hungerte. Man deutete das damals nicht als menschgemachte Katastrophe, sondern als Strafe Gottes... analog dazu breitete sich auch die Pest aus und raffte einen Großteil der für damalige Verhältnisse riesige Bevölkerung dahin.
      Respekt vor der Natur? Näh... da ist unser Bewusstsein, auch wenn wir noch nicht so handeln, heute wesentlich weiter.

  • @noahleffze220
    @noahleffze220 Před 3 lety +98

    Der rhein war wohl mal echt schön 🤔

    • @TerraXplus
      @TerraXplus  Před 3 lety +15

      Hi Noah!
      ist er das nicht noch immer? 😊

    • @schellackfreund7816
      @schellackfreund7816 Před 3 lety +12

      @@TerraXplus war mal schöner

    • @BingBing573
      @BingBing573 Před 3 lety +23

      @@schellackfreund7816 Malaria hört sich aber nicht gut an...

    • @godhimself3208
      @godhimself3208 Před 3 lety +8

      Alles war, bevor der Mensch eingegriffen hat schön!

    • @azumanguy
      @azumanguy Před 3 lety

      Dafür gibt es jetzt viele Altrheine und Baggerseen in der Nähe des Rheins, das sind oft kleine Naturparadiese

  • @111BAUER111
    @111BAUER111 Před 3 lety +6

    Zum Hochwasserschutz muss man sage, dass man vor Ort zwar eine bessere Situation hatte, aber flussabwärts hat es die Hochwassersituation verschlimmert, weil man denen dann das Wasser sozusagen aufgebrummt hat. In solchen Auen gab es zwar viele Mücken und Krankheiten, allerdings werden heutzutage Flussauen als wichtige Biotope für gefährdete Tierarten gesehen und werden wieder renautriert. Auch wwaren die Durchstiche nicht sehr groß, die Strömung hat dann den Rest gemacht.
    Nur kleine Hinweise für den interessierten Zuschauer, mir ist natürlich bewusst, dass man gerade bei kurzdokus/kleinen Beiträgen sehr streng aussortieren muss, was man darstellt. flussbegradigungen sind ein so spannendes Thema, dass man locker eine ganze Dokureihe von mehreren Stunden füllen kann.

  • @nike607
    @nike607 Před 3 lety +81

    So viele Vorteile es auch haben mag... der alte, ungebändigte, natürliche Rhein gefällt mir trotzdem besser

    • @ritahorvath8207
      @ritahorvath8207 Před 3 lety +8

      War auch mehr los, hinsichtlich Flora und Fauna .

    • @Flakfritz
      @Flakfritz Před 3 lety +9

      @@ritahorvath8207 man denke nur an die katastrophalen Stechmückenplagen.

    • @stefan514
      @stefan514 Před 3 lety +4

      Der Ort an dem du wohnst war sicher auch schöner bevor dort Häuser gebaut wurden. So ist das halt mir menschlichen Errungenschaften. Irgendwelche Kompromisse muss man finden.

  • @xGimbal
    @xGimbal Před 3 lety +38

    Neue Projekt-Idee für Fritz Meinecke: "Ich begradige einen wilden Fluss." :)

  • @MatuschkaRossija
    @MatuschkaRossija Před 3 lety +33

    Kann man sich heute kaum vorstellen, was früher nur mit Schaufeln und reiner Muskelkraft erbaut wurde - hat aber auch 60 Jahre gedauert! Obwohl man heute mit Maschinen kaum schneller ist *hust BER und Stuttgarter 21.

    • @TerraXplus
      @TerraXplus  Před 3 lety +7

      Das finden wir auch! Wahnsinn, wie viel Arbeit das war 😥🙃

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Před 3 lety +7

      Nicht nur Muskelkraft, vor allem ist das Wissen und die Ingenieurskunst nicht zu vergessen.
      Bei den Pyramiden war es ja auch nicht nur die Muskelkraft.

    • @prewidis1144
      @prewidis1144 Před 3 lety +1

      Bei BER und Stuttgarter 21 gibt es auch viel Elektronik, die verbaut werden muss.
      Früher gab es auch keine Arbeitnehmerrechte. Die Pyramiden wurden von Sklaven erbaut. Damals hieß es bauen oder sterben, da wurde durchgearbeitet.
      Heutzutage gibt es das Arbeitsschutzgesetz, Tarife usw. . Wenn man ohne Rücksicht auf Verluste bauen könnte, dann ginge es auch schneller.

    • @n3xtrem
      @n3xtrem Před 3 lety +3

      @@prewidis1144 Das stimmt so auch nicht ganz. Es galt als Ehre beim Bau der Pyramiden mitzuhelfen. Jedem Arbeiter standen dort ausreichend Bier und Brot zur Verfügung. Im Geschichtlichen Kontext gesehen, erging es den Arbeitern dort doch recht gut. In der Regel zog die ganze Familie mit.
      Wenn du glaubst, daß man mit Peitsche alleine tonnenweise Steine Rampen hoch ziehen kann bist du auf dem falschen Weg.
      Die Pyramiden wären nie gebaut worden, hätte man die Menschen so behandelt wie die schwarzen auf amerikanischen Plantagen zu Zeiten der Sklaverei. Im alten Rom war es mitunter sogar ein Frevel seine Sklaven schlecht zu behandeln.
      So viel zu Ägypten oder allgemein zur Antike :) Sklaven in der Antike wurden oft besser behandelt als in modernen Epochen unserer Geschichte.
      Im Mittelalter zb oder später hast du als Sklave wirklich nichts zu lachen gehabt.

    • @prewidis1144
      @prewidis1144 Před 3 lety +2

      @@n3xtrem Google mal Sklavenaufstände in der Antike. Sklaven waren früher ein Besitz, genauso wie Möbel. Es gab nette Familien, die Sklaven hielten, aber auch nicht sehr nette.

  • @pg2195
    @pg2195 Před 3 lety +37

    Hier in Konstanz fließt ja auch der Rhein das ist so wild

  • @user-pd2os6vo2z
    @user-pd2os6vo2z Před 6 měsíci

    Wir wussten vorher nicht, dass der Rhein vor vielen Jahren einmal länger war - vielen Dank für das tolle Video!

  • @Jo24Park
    @Jo24Park Před 3 lety +3

    „Die Hochwassergefahr sank“ 😂😂 Das sehen wir heute bei Starkregen und Schmelze

    • @raceplayer
      @raceplayer Před 3 lety

      😱 Jetzt sehen wir es tatsächlich zur Zeit.

  • @immi7897
    @immi7897 Před 3 lety +5

    sagt man heutzutage nicht, dass Begradigungen eher zu Hochwassern beitragen?

    • @PowerControl
      @PowerControl Před 3 lety +1

      Ist aber inkorrekt, danach gingen die Hochwasser extrem zurück, die Malaria ebenso. Die Ingenieure damals wussten was sie taten. Und bist auf eine Stelle hat ja z.B. auch der Oderdeich jedes Hochwasser bisher abhalten können.

    • @rasselbande33333
      @rasselbande33333 Před 2 lety +1

      @@PowerControl Falsch, es gibt mehr Hochwasser, weil die Flussauen fehlen.

    • @PowerControl
      @PowerControl Před 2 lety

      @@rasselbande33333 Urbane Legende.

  • @sarahtollpatsch3895
    @sarahtollpatsch3895 Před 3 lety +4

    Und jetzt ist die Katastrophe da, aufgrund der tollen Flussbegradigung. 😢

    • @blauerirrwisch1
      @blauerirrwisch1 Před 3 lety

      Das konnte man damals noch nicht wissen, oder man hatte es sehr heruntergespielt gegenüber den Investoren.

  • @tommohr1180
    @tommohr1180 Před 3 lety +2

    Wie ZDF das beschönigt, das eine Naturlandschaft zum Kanal umgebaut wurde. 😂

  • @SgtSamHD
    @SgtSamHD Před 3 lety +6

    Der Rheub war ja bei basel eine traum landschaft... wärw mir lieber heute🥰

  • @peterg.8941
    @peterg.8941 Před 3 lety +8

    Gut, dass das Video kein Rheinfall war 😉.

  • @namenamename390
    @namenamename390 Před 2 lety +2

    Ironisch, dass Hochwasserschutz einer der bewegenden Gründe für die Begradigung war, und man heutzutage festgetellt hat, dass in Rheinstädten wie Köln das Hochwasserrisiko gestiegen ist, weil der Rhein seit der Begradigung einfach weniger Wasser speichern kann.

  • @de_anubis
    @de_anubis Před 3 lety +1

    3:08 - Ich dachte erst ich sehe nicht richtig. Meine Heimat. :)

  • @sprintspikes
    @sprintspikes Před 3 lety +6

    Ich dachte durch mäander hat man weniger Hochwasser. Bei uns wird renaturiert und natürliche flussarme ergänzt.

    • @MartyInTheWoods
      @MartyInTheWoods Před 3 lety +1

      das stimmt, nur haben Menschen um dies Mäander herum gelebt und auch dort Landwirtschaft betrieben.
      Es war nicht vorherzusehen wo das nächste Hochwasser zuschlug...

    • @Marco-f2b
      @Marco-f2b Před 24 dny

      ​@@MartyInTheWoods Aber das kann man ja heute besser beurteilen, wo in so Regionen Hochwasser sein kann.

  • @elias19638
    @elias19638 Před 3 lety +4

    Ist die Frage ob man stolz auf diese Begradigung sein sollte

  • @Jonas-uh7bb
    @Jonas-uh7bb Před 3 lety +3

    Wohne direkt am Rhein, würde mir irgendwie wieder den alten zurück wünschen, wie damals meine Vorfahren

  • @AnnaS-jk2xl
    @AnnaS-jk2xl Před 3 lety

    Mein Arbeitsplatz...die Infos aus dem Video habe ich schon in meiner Ausbildung erhalten. Sehr gut gemacht 👍🏻

  • @grokur9714
    @grokur9714 Před 3 lety +10

    Nicht alles was Sinn macht ist gut, Stichwort Hochwasser.
    Aber gut, danke euch für das Video.
    Bis Sonntag 🤗

    • @TerraXplus
      @TerraXplus  Před 3 lety +1

      Immer gerne! 😊😊

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Před 3 lety

      Das stimmt. Wobei sich beides gut verbinden ließe, also Schiffbarkeit und naturnahe Auen und Überschwemmungsflächen.
      Natürlich hat hierbei die Größe der Schiffe einfach auch Grenzen 😅

  • @Drachidlp
    @Drachidlp Před 3 lety +1

    Finde die Musik bei 0:37 extrem entspannend. Wenn einer den Titel kennt bitte verraten. Aber sonst muss man sagen ein sehr gut gelungenes Video.

  • @heorbi
    @heorbi Před 3 lety +5

    Die auf den Flüssen transportierten Frachtmengen sind Rückläufig. Aber Hauptsache den Main, der zum Rhein-Main-Donau Kanal gehört, ausbauen. Obwohl man auch die Fracht auf die Züge umschlagen und die Flüsse renaturieren könnte. Wäre auf jeden Fall ein guter Hochwasserschutz.

    • @herrputschy54
      @herrputschy54 Před 3 lety +1

      ja, nur die auf der Straße nimmt zu, nicht die auf den Gleisen.
      Die Wasserstraße wird dann wichtig wenn wir es Schaffen Südosteuropa zu Industrialisieren und dort Wohlstand zu schaffen. Dann nehmen auch die Frachtmengen zu.
      Renaturierung klingt nach was tollem praktisch gesehen ist es das Aber nicht es ist ungenutztes Land und Rückbau von Infrastruktur, in einer der Wohlhabendsten Regionen der Welt. Und der Wohlstand kommt eben von solchen Infrastrukturen.
      Wirklich Zukunftsfähige Konzepte sind nicht Renaturierungen, sonder Co-existenten, die Integration der Natur in unser Leben.
      Wie schaffen wir es Natur in die Stadt zu bringen, wie schaffen wir es Land zu bewirtschaften und Gleichzeitig Platz für Biodiversitäten zu schaffen.

  • @santaclaus0815
    @santaclaus0815 Před 2 měsíci

    Wien ist ein Vorzeigebeispiel für Hochwasserschutz: hohe Dämme, Überschwemmungsflächen, die "alte Donau" (ein stehendes Gewässer, das man mit der eigentlichen Donau verbinden kann) dient sowohl zum Hochwasserschutz als auch als Naherholungsgebiet. Würde man in Deutschland an Flüssen wieder mehr Flussarme zulassen, so entstehen Inseln, die man ebenfalls als Naherholungsgebiete nutzen kann.

  • @MrWaitaminute
    @MrWaitaminute Před 3 lety +1

    Oberhausen-Rheinhausen im Thumbnail 👌

  • @bruderspatzlemitso930
    @bruderspatzlemitso930 Před 3 lety +2

    Also wir haben Mäandern und Totarme am Beispiel des Rheins tatsächlich in der Schule gehabt, also wusste ich das schon

  • @Unsichtbarer90
    @Unsichtbarer90 Před 3 lety +6

    Ich dachte erst das sei eine Ringelnatter auf dem Thumbnail.

    • @TerraXplus
      @TerraXplus  Před 3 lety +1

      Hi Mr.!
      Kann ja mal passieren 😅😀

  • @davidkemptner1615
    @davidkemptner1615 Před 3 lety +6

    Mir ist aufgefallen, dass die Dialekte von Basel bis Köln am Rhein entlang ähnlich sind. Ich meine nicht unbedingt die Aussprache, sondern die Verwendung der Wortwahl und Satzbau in der jeweiligen Mundart.

    • @dummyaccount.k
      @dummyaccount.k Před rokem

      wikipedia rheinischer fächer, gern geschehen :D

  • @j.k2869
    @j.k2869 Před 3 lety

    Sehr interessant! Ich hätte nicht gedacht dass der Rhein schon so früh begradigt wurde

    • @gregor-samsa
      @gregor-samsa Před 3 lety +1

      dan hast du wohl in Geschichte nicht aufgepasst. Das MusterLändle war immer Baden!

    • @gregor-samsa
      @gregor-samsa Před 3 lety

      ja, das haben wir gewusst.

  • @gurkensalatistlecker187
    @gurkensalatistlecker187 Před 3 lety +3

    Ich wusste das gar nicht, echt cooles Video

    • @TerraXplus
      @TerraXplus  Před 3 lety +2

      Hi Erkältete!
      Dankeschön, das freut uns! 😊😊

  • @silentgame99
    @silentgame99 Před 3 lety +1

    bei swr war so eine 4 Stunden doku erst da lernt man mehr. Die Begradigung des Rheins-SWR

  • @dragonmaster5197
    @dragonmaster5197 Před 3 lety +1

    Peter Gärtner
    vor 2 Tagen
    Hier in Konstanz fließt ja auch der Rhein das ist so wild

  • @Flakfritz
    @Flakfritz Před 3 lety +3

    ... bis zu den Alpen endet in Schaffhausen. Da ist nämlich der Rheinfall, den packen die Schiffe momentan noch nicht.

    • @brain_afk333
      @brain_afk333 Před 3 lety +2

      Wohl eher in Basel bzw Rheinfelden. Der Rhein ist nur bis dort durchgängig Schiffbar für Binnenfrachtschiffe.

    • @Flakfritz
      @Flakfritz Před 3 lety

      @@brain_afk333 Schlauchboot geht immer

  • @irishman6666
    @irishman6666 Před 3 lety +12

    Schon traurig das der Mensch alles an sich anpassen muss. Und nicht anders herum.

    • @hape3862
      @hape3862 Před 3 lety +12

      Schon traurig das der Biber alles an sich anpassen muss. Und nicht anders herum.

    • @chaosgallantmon24
      @chaosgallantmon24 Před 3 lety +3

      @@hape3862
      Das ist zwar richtig, aber beim Biber hat sein Damm nicht so massiv schlechte Folgen für die Natur und Umwelt, wie die Dinge, die ein Mensch so macht und tut! ;-)

    • @ritahorvath8207
      @ritahorvath8207 Před 3 lety

      Indianische Völker haben meinen Respekt. Spiritualität und Respekt vor der Natur war ihnen eigen.

  • @gerhardnatterer9819
    @gerhardnatterer9819 Před 2 měsíci

    Nicht nur kürzer, sondern auch gefährlicher. Durch die Begradigung mehr Druck.

  • @blizzxeno2125
    @blizzxeno2125 Před 3 lety

    Bei uns vor dem Bodensee, an der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich, hat man auch einen Rhein-Durchstich gemacht.

  • @huzur8398
    @huzur8398 Před 3 lety

    Vielen dank für den vortrag😊😊😊

  • @damarismayer9118
    @damarismayer9118 Před 9 měsíci

    Hochwasserschutz als ursprünglicher Vorteil?. Folgen der Begradigung ganz klar = erhöhte Hochwassergefahr :D

  • @matthiasgruber415
    @matthiasgruber415 Před 3 lety +2

    Wer ist alles wegen Schule hier

  • @carl-marvin
    @carl-marvin Před 3 lety

    Hat man durch die Begradigung nicht die Überflutungsstellen bloß verschoben? Wenn der Fluss plötzlich aus höheren, begradigten Lagen, wo kein Wasser absacken konnte, herangeschossen kommt, enstehen doch neue und größere Überflutungsgebiete?

    • @TerraXplus
      @TerraXplus  Před 3 lety

      Da hast du teilweise Recht. Im nördlichen Teil des Oberrheins kam es durch die Begradigung und die schnellere Fließgeschwindigkeit zu stärkeren Überschwemmungen. Insgesamt hat sich in dem Gebiet die Überflutungsgefahr aber verringert. Das liegt vor allem daran, dass der Rhein sich durch die Begradigung viel tiefer in den Boden gegraben hat.

  • @ritahorvath8207
    @ritahorvath8207 Před 3 lety +1

    Hochwasserschutz ?

    • @peterg.8941
      @peterg.8941 Před 3 lety

      Ja

    • @APiesc
      @APiesc Před 3 lety

      Nur scheinbar war die Rheinbegradigung nützlich für den Hochwasserschutz. Die Unterlieger werden das bestätigen. Es fehlen am Oberlauf wichtige Retentionsräume zur Aufnahme und Zurückhaltung der Wassermassen. Diese fließen nur schneller ab und weiter flussabwärts kommt es daher zu besonders zerstörerischen Hochwasserlagen. Dem versucht man Herr zu werden, indem man in neuster Zeit mit dem Bau von Poldern neue Flächen schafft, auf oder in denen sich Hochwasser ausbreiten kann und sich somit flussabwärts die Wassermenge etwas reduzieren lässt.

  • @mickboss886
    @mickboss886 Před 3 lety +1

    Könnt ihr Mal bitte ein Video über die Mosel machen

    • @TerraXplus
      @TerraXplus  Před 3 lety

      Wir schreiben uns das Thema auf jeden Fall mal auf die Wunschliste :-)

  • @hhcroko
    @hhcroko Před 3 lety +1

    Ja, hab das gewusst. Und in Mannheim gibts ein Tulla-Gymnasium ;-)

  • @totallifechangeacademy5261

    War absolut notwenig. Insgesamt eine Meisterleistung der Wasserbaukunst. Damit wurden unzählige Quadratkilometer urbar gemacht. Die alten Rhein-Seitename sind tolle Naturschutzflächen, Seen und Feuchtgebiete.

    • @dummyaccount.k
      @dummyaccount.k Před rokem

      was ein mist :( ich will kein altrhein naturschutzgebiet, ich will auenlandschaft!

    • @totallifechangeacademy5261
      @totallifechangeacademy5261 Před rokem

      @@dummyaccount.k was du willst ist völlig irrrlevant und die Auen hast du ja in den Seitenarmen!!!

    • @dummyaccount.k
      @dummyaccount.k Před rokem

      Ich will grundwasser und regen

    • @dummyaccount.k
      @dummyaccount.k Před rokem

      Und schatten im feld um mainz und in der pfalz

  • @simont2838
    @simont2838 Před 3 lety

    Die Sprecherin hört sich sehr angenehm an.

  • @xkoni97x
    @xkoni97x Před 3 lety

    Also dass der Rhein die wichtigste Wasserstraße in Europa ist, darüber lässt sich streiten. Die Donau ist beispielsweise länger, hat ein höheres Einzugsgebiet mit einem größeren mittleren Durchfluss und an ihr liegen auch mehr Großstädte. Von daher wäre ich vorsichtig mit so einer Äußerung, vor allem im wissenschaftlichen Kontext

    • @0Palay1
      @0Palay1 Před 3 lety

      Man müsste einfach einen Vergleich ziehen, über welchen Fluss mehr Waren transportiert werden. So lässt sich ganz eindeutig und ohne streiten sagen, welcher Fluss die wichtigste Wasserstraße Europas ist

  • @enoah7004
    @enoah7004 Před 3 lety +1

    Könnt ihr mal Ein video zu Fleisch machen ? währe mega intresannt

  • @KniKnaKnorke
    @KniKnaKnorke Před 3 lety +1

    Man muss nicht für jede Größenangabe zwanghaft einen Vergleich suchen. 80km kann sich jeder vorstellen. Sind ja hier nicht bei Gallieo

    • @bruderspatzlemitso930
      @bruderspatzlemitso930 Před 3 lety

      Was hast du denn gegen Vergleiche? Vergleiche machen es doch viel anschaulicher als wenn man nur dumpfe Zahlen vor sich hat

    • @KniKnaKnorke
      @KniKnaKnorke Před 3 lety

      @@bruderspatzlemitso930 ja, bei 80km² macht es Sinn, aber doch nicht für 80km. Da sollte sich jeder noch so vorstellen können.

    • @bruderspatzlemitso930
      @bruderspatzlemitso930 Před 3 lety

      @@KniKnaKnorke wtf was hast du gegen Vergleiche? Nur weil du dir 80km vorstellen kannst, heißt es doch nicht, dass man die nicht einbauen darf

  • @erdmannelchen8829
    @erdmannelchen8829 Před 3 lety

    Ist es nicht selbstverständlich, dass wenn man eine Kurve begradigt, dass die Strecke dann kürzer ist?

    • @0Palay1
      @0Palay1 Před 3 lety

      Das hat ja auch niemand in Frage gestellt

    • @erdmannelchen8829
      @erdmannelchen8829 Před 3 lety

      @@0Palay1 Die haben doch im Titel gefragt warum der Rhein kürzer wurde als man ihn begradigt hat.

  • @petrogcracker6718
    @petrogcracker6718 Před 3 lety

    Bei der heutigen TrockenPerioden müsste man jetzt Ihn ausbauen um den Schiffsverkehr sicher zu stellen

  • @49thQuadrant
    @49thQuadrant Před 3 lety +2

    Renaturierung des Rheins sofort!

  • @checker173
    @checker173 Před 3 lety +1

    Ich sag nur Viktor Schauberger.
    Es gibt Gründe warum ein Fluss nicht gerade verläuft.

  • @frankvoncobbenrodt885
    @frankvoncobbenrodt885 Před 3 lety +1

    Wenn man was begradigt, wird's wohl kürzer.😀 Unsere Chinesische Mauer - was die Arbeit angeht.👍

  • @paulsehstedt6275
    @paulsehstedt6275 Před 3 lety

    Das habe ich nicht gewusst, aber ich kann ja auch nicht Alles wissen.

  • @vogelsascha
    @vogelsascha Před 3 lety

    Beim Rheinfall wollten sie ja auch das Schiffe durch schwimmen können.

  • @gullum51
    @gullum51 Před 3 lety

    In einem anderen video hieß es der rhein hat sich selber begradig

  • @berhardhornung7665
    @berhardhornung7665 Před 3 lety

    GRÜßE aus Karlsruhe ! Tulla Kommt aus Karlsruhe ! Hier Gibt Es eine Tullastrasse ,ein Tulla Gymnasium !!!

  • @lamalex9473
    @lamalex9473 Před rokem

    Haha komme aus dem Nachbardorf von Istein 😂

  • @alexandersalz5850
    @alexandersalz5850 Před 3 lety

    ich fasse mal zusammen: es ist unnatürlicher da die ursprüngliche form des fluttbettes ja durch den natürlichen fluss des wassers errodiert wurde. dazu kommt dass die flussgeschwindigkeit sich durhc die begradigung erhöht was(auch wenn sich manche menschen das nicht vorstellen können) zu einer erhöhung der wassertemperatur des flusses führt. letztere tötet einen großteil der empfindlichen mikroorganismen und fische... es hat einen grund dass die natur den fluss anders hat entstehen lassen und seit vielen 100 Jahren versuchen menschen das anderen begreiflich zu machen damit mit noch mehr ursprüngliches zerstört wird... diese art der begradigung hat nur einen einzigen zweck: die schifffahrt soll schneller voran kommen.... wow und auf dem weg dahin zestören wir mal eben die lebensgrundlage der gesamten menschheit.... herzlichen glückwunsch... und ich überteibe nicht: 1° mehr oder weniger entscheidet in einem flusslauf darüber ob leben entsteht oder nicht. hierbei gilt FÜR UNSERE GEOGRAPHISCHE LAGE pauschal je wärmer desto schlechter. nur zu erinnerung in allen flüssen der welt schwammen einmal so viele fische dass es unmöglich erschien diesem bestand schaden zu können... und schaut wo wir heute stehen... wer einen fluss begradigt zerstört das komplette ökosystem and diesem ort weil wirklich ALLES auf der wasserversorgung durch den angrenzenden fluss aufbaut. eine letzte sache ökosysteme entfalten sich sehr langsam und sind nur sehr schwer bis nicht mehr zu retten wenn eine pfeiler wegbricht... macht auch sinn man muss dann eine komponente aus einem anderen gebiet hinzufügen um den schaden durch das fehlen einer anderen wider gut zu machen.... doch dann fehlt dieses material an dem ort von dem es entnommen wurde.... man merkt in der natur fast man am besten nichts an zumindest nicht mit schwerem gerät denke wenn der mensch nur mit seinen händen in der erde buddeln würde wäre schaden deutlich leichter zu verhinden, aber die "elite" will ja alles stronger faster better... man stelle sich einmal vor man könnte einfach in 5minuten zum fluss im unberührten waldstück spazieren und dort angeln weil die wasserqualität fantastisch ist... ich wüsste nicht wohin ich dafür gehen würde... aber darum gehts auch nicht das hier war einmal ein paradies...

  • @ReisenderRaumplaner
    @ReisenderRaumplaner Před 3 lety

    aus ökologischer Sicht war die Rheinbegradigung eine Schande. Da ist es gut, dass im Ried, aber auch im Raum Rastatt und Karlsruhe sowie an anderen Stelle wieder extrem viel Geld in Renaturierung investiert wird. Mehr über den Rhein werde ich - sofern es Corona zulässt - im Sommer auch auf meinem Kanal erörtern.

    • @APiesc
      @APiesc Před 3 lety +1

      Aus heutiger Sicht war die Begradigung des (Ober-)Rheins ziemlich egoistisch. Es nützte nur den den direkten Anliegern. Mit einer Verlegung verschiedener Ortschaften weiter ins Hinterland wäre man auch damals schon günstiger davongekommen.

    • @ReisenderRaumplaner
      @ReisenderRaumplaner Před 3 lety

      @@APiesc jup, da stimme ich dir zu

  • @borsig4379
    @borsig4379 Před 3 lety

    ne hab ich nich gewusst

  • @TWp1
    @TWp1 Před 6 měsíci

    ja ich wusste das schon
    😇

  • @camepa8102
    @camepa8102 Před 3 lety

    Funfakt: Wenn mans genau nimmt ist der Rhein allerdings kar kein Fluss, sondern dein Strom!

  • @DJStefmen007
    @DJStefmen007 Před 3 lety

    dafür fehlt heute aber die nebenmündungen und ausbreitungs gebiete und tritt da über wo es nicht sein soll.

  • @steffenkleinheinz6257
    @steffenkleinheinz6257 Před 3 lety +4

    Da gabs zum Glück noch keine Grünen. Sonst wäre das nie was geworden.

  • @johannengel9679
    @johannengel9679 Před 3 lety

    Ja das wusste ich

  • @the_real_swiper
    @the_real_swiper Před 3 lety

    Es ist eine Rheine Tragödie, was sie meinem geliebten Fluss zufügten...

  • @benhavis2474
    @benhavis2474 Před 3 lety

    Einfach mal nen Fluss kürzen. Gar kein Bock.

  • @gregor-samsa
    @gregor-samsa Před 3 lety

    ja und?

  • @mytteo6482
    @mytteo6482 Před 8 měsíci

    Nein wusste ich nicht

  • @julianwalte6956
    @julianwalte6956 Před 3 lety +1

    ne hab i net gewuss

  • @godhimself3208
    @godhimself3208 Před 3 lety

    Ist hier jemand mit dem Namen Rheinsch?

  • @elsaeiskonigin7419
    @elsaeiskonigin7419 Před 3 lety

    Ruhr Gebiet

  • @alexanderfrank96
    @alexanderfrank96 Před 3 lety +1

    Also ich würd mal behaupten, Europas wichtigste Wasserstraße ist der NOK

  • @dummyaccount.k
    @dummyaccount.k Před rokem

    schlechtes video, zeigt nur die vorteile der rheinbegradigung

  • @jonashanke6722
    @jonashanke6722 Před 2 lety

    muffel sagt jjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaAA

  • @theicetea4405
    @theicetea4405 Před 3 lety

    Warum zur Hölle wird überall nach Abos gegeiert, das ist unerträglich

  • @loro7lenguas
    @loro7lenguas Před 3 lety

    Ach, diese menschliche Arroganz.

  • @alexanderivkin7086
    @alexanderivkin7086 Před 2 lety

    Riesige Binnenschiffe 🤣🤣🤣🤣🤣 Wer riesige Binnenschiffe sehen will, der fliegt mal in die USA an die großen Seen oder nach Wolgograd.

  • @ardao61
    @ardao61 Před 3 lety +2

    Erster🥳

  • @dummyaccount.k
    @dummyaccount.k Před rokem

    schlechtes video, zeigt nur die vorteile der rheinbegradigung