What is the point of high-efficiency propulsion? ESU Loksound 5 aging a model Märklin H0 AC Digital
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- čas přidán 2. 08. 2024
- Today I used two conversion projects for you and we clarify the open question: Is it worth converting to a new decoder and the Märklin high-performance drive. The two candidates for it
1. the Märklin BR78 or T18 steam locomotive, item 3607
2. the Märklin BR 011 or BR 01.10 steam locomotive, item 3790
both digital AC in H0.
The T18 is fitted with a high-performance drive from Märklin and a new decoder - both from the 60760 set amzn.to/3EDVmzG
Other material:
The Army Painter | Quickshade Washes Set: amzn.to/3pMsPSH
My gloves hold great: amzn.to/3IpiRyK
Another 61165 model railway powder paint: amzn.to/3IxtnnY
Brush: amzn.to/3dox4he
My soldering gun: amzn.to/3xUSrQS
In the review:
00:00 introduction
02:45 test before the conversion
04:20 am test with high-efficiency propulsion
06:25 Conclusion - conversion is worth it!
07:25 Conversion to ESU Loksound 5
11:44 first steps technology
14:45 COLORS are important
16:45 new interface installed
21:37 first test run
22:15 Installation locomotive sound 5
24:55 test with sound
26:30 last step aging
34:35 conclusion
Accompany me in the construction of my H0 Märklin layout with the C track from Märklin, it's about landscaping, expanding the vehicle fleet with rolling stock and driving videos. You will find tips and tricks, reviews and unboxing for the model railroad and model railroad layout on my channel.
I currently recommend the following books on the subject of railways:
Great tip to pre-order:
Railway: The great chronicle of the Reichsbahn. The German State Railways from 1920 to 1945. Including two large-format route maps from 1920 and 1943. Hardcover - March 29, 2022
amzn.to/3wpaFJs
Fire and Steam: A New History of the Railways in Britain
amzn.to/3b7Hcen
Blood, Iron and Gold: How the Railways Transformed the World (English)
amzn.to/3rRgnRs
At Audible you currently get a free audio book if you are not a customer since:
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Imprint:
JohnsMoba
h0bahn.de/impressum/ - Zábava
Hallo John, toller Beitrag bei dem das Zusehen schon richtig Freude macht. Habe Deinen Kanal sofort abonniert. Ganz neben bei ist mir aufgefallen wie detailreich und liebevoll Deine Anlage gestaltet ist. Wunderschön und perfekt zum Vorführen Deiner Themen. Ganz, ganz toll. LG Hans-Otto
Starker Vortrag - wie immer! Spannenden finde ich, wie Du Deine Beiträge kontinuierlich professioneller und kreativer gestaltest. Chapeau!
Danke Wolfgang :-)
Moin. Ich bin erst vor gut einem Jahr angefangen mit Moba. Hab mich auch für das 3 Leiter system entschieden. Und weil ich in meiner Kindheit vor knapp 40 Jahren auch eine Märklin hatte. Ich finde dein Format echt super. Beim Thema Decoder hab ich noch null Ahnung. Das Video war schon sehr informativ für mich. Würde mich über mehr Videos mit dem Thema Umbau,Digitalisierung, Decoderarten, Soundprojekte usw. sehr freuen. Aber die Lok Reviews sind natürlich auch aller erste Sahne. Weiter so!!!
Danke für dein Feedback Marco! Ich bin auch erst seit 2019 wieder am Thema ☺️ viele Grüße und viel Spaß!
Danke, dass ich jetzt wieder weis, warum ich definitiv keinen Sound in einer Lok haben will 😅 Das hört sich einfach niemals echt an 🥴
Definitiv eine Verbesserung der Fahreigenschaften👍
Nur schade das die Modelle nicht leiser werden.
Gut erklärt 🙂
Danke Benjamin, ja das Geräusch ist anders aber nicht leise :-)
Hallo John!
Super und nachvollziehbar gezeigt und erklärt.
LG - Uwe
Danke Uwe :-)
Ich finde alle Ihre Videos Meisterhaft recherchiert. Hat bestimmt lange gedauert alle Daten usw. zu sammeln. Endlich mal jemand der was kann... 👌👌👌
Danke für das positive Feedback - dafür macht das Filmen gleich noch mehr Freude! Viele Grüße und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
@@johnsMOBA Wünsche ich Ihnen auch und bleiben Sie gesund
Hallo John
Das war ein sehr interessantes und vorallem auch gut erklärtes Video von dir 😃👍.
LG Sven Eisenbahner
Danke Sven, viele Grüße in den Norden
Hallo John, sehr gut erklärt, Daumen hoch, ich hatte mal zwei Loks auf permanent Magnete und Decoder umgerüstet, war schon ein besseres Fahrverhalten zu erkennen, dann hab ich die V 160 vom permanent Magneten auf den HLA 60943 von und dem Decoder 60972 mit Pufferelektronik 60740 das war nochmals ein Quantensprung , die Lok´s danach bekamen nur noch HLA antrieb nebst Decoder von märklin, bei meinem online Händler kommt der Antrieb an die 22,00€ der Decoder ca 30,00€ ohne Sound, der Sound deiner Baureihe 011 gefällt mir sehr gut, vielleicht bau den auch in meine 011er, hat damals 449,00 D-Mark gekostet, auf jeden Fall ne schöne Lok. grüßle aus Hessen, Bernd :)
Moin John, interessantes Video 👍👍, deine Alterung top.
LG Gert
Danke Gert :-) Viele Grüße
Top, aber wenn die LOK schon auf ist, dann gleich auf LEDs umrüsten und alles auf DCC-Kabelfarben umlöten.
Interesant wäre noch die Programmierung der Dampfstöße mit der CS3.
Soweit bin ich noch nicht.
Olli hat etwas mit der ECOS.
Aber die CV's bleiben die Gleichen.
LG Dirk
wieder sehr gut erklärt, das mini Löten ist leider nicht so mein Ding. Vielleicht brauch ich erst mal einen neuen Lötkolben . 👍😊
Hi John,
Du hast anfangs anschaulich gezeigt, wo genau der Unterschied zwischen dem HLA und seinen ganzen Vorgängern liegt. Ich hab inzwischen meine ganzen Delta Loks auf HLA umgerüstet und ggf auch auf Sounddecoder. Der Spielspaß dankt es einem deutlich. Der Umbau von alten Delta / Digitalmotoren auf HLA lohnt sich absolut immer! Das Thema Alterung find ich sehr interessant. Da habe ich mich bei den Loks bislang noch nicht rangewagt. Da hast Du definitiv Appetit aufs Nachmachen gemacht.
VG Thomas
Danke Dir Thomas für das positive Feedback. Bei der Alterung am besten mit einer "Opferlok" testen und probieren wie bei mir mit der alten BR 89 :-)
@@johnsMOBA Ja das ist ein guter Tip, den werde ich beherzigen.
Das Geräusch entsteht auch zum Großteil im Getriebe. Ich habe die 37078 und die klingt auch schrecklich.
Der 5-Pol Anker ermöglicht aber für gewöhnlich ein relativ gutes Fahrverhalten bei Langsamfahrt weil ganz einfach 5 Teile statt nur drei einen gleichmäßigeren Lauf des Ankers erlauben. Beste Grüße Harald
Die Kabelfarben sind seit dem 90ern in der NEM und in der NMRA definiert. Märklin hält sich aber generell nicht an die Normen der NEM, es sei denn, es passt zufällig. 😉
Gruß Larry
Märklin der Apfel der Modellbahn ;-) Bei den Kabeln hat Märklin sich wahrscheinlich einfach nicht anpassen wollen, gab ja in den 80'ern ca. 10 Jahre vor NEM und NMRA die ersten Loks mit Decodern? Inzwischen nach 40 Jahren aber schon etwas lächerlich.
Naja, man kann das Pferd auch von hinten aufzäumen. Warum richtet sich eine Norm z.B. nicht nach dem, was der Marktführer macht? Märklins Digitalsystem war eben vor jeglicher Normierung da. Und die waren ja kein kleines Licht irgendwo im Göppinger Hinterhof. Mit Normierungen wird je nach Personalbesetzung auch Politik in ganz bestimmte Richtungen gemacht. Keine Ahnung, wie das damals lief, aber es wird Gründe geben, warum die Norm anders ist als Märklins "Hausnorm". Schlimmstenfalls stecken verletzte Eitelkeiten dahinter, was in der Industrie nicht selten zu gegenseitem Schlipstreten führt. Siehe z.B. die Kabelfarben Blau und Orange, die hier exakt vertauscht sind. Das hat eben dieses Geschmäckle des Schlipstretens. Wenn einem selbst nix einfällt, vertauscht man einfach das, was schon da ist, und provoziert damit.
Ich will damit nicht sagen, dass Märklich recht hat, denn ich denke auch, dass man sich da anno 2021 im Sinne aller (der Markt ist ja abnehmend) auf einen gemeinsamen, verbindlichen Nenner hätte geeinigt haben können. Dann hockt man sich in der Runde zusammen und stimmt die Kabelfarben (mit Begründung, warum grade Farbe XY Funktion YZ übernimmt) neu ab nach der Mehrheit. Fertig ist die Laube.
@@iwd1705 Als Märklin-AC-Bahner wirst Du es vielleicht nicht wissen, aber es gibt eine NEM für alle wichtigen Fragen, die einen Modellbahner interessieren. Und das ist gut so, denn so kann man ohne Probleme Produkte verschiedener Hersteller kombinieren.
Ein Beispiel aus meiner Z-Welt: Es gibt auch eine NEM für Bahnsteige. Darin ist definiert, wie weit die Bahnsteigkante von der Gleismitte entfernt sein muss, damit alle Züge problemlos daran verbeikommen. Viele Modellbahner haben sich jahrelang an dieses Maß gehalten und ihre Anlagen danach gebaut. Plötzlich kam aber Märklim mit Dampfloks um die Ecke, welche eine voll ausgebildete Steuerung hatten (wir erinnern uns, früher war das sehr vereinfacht). Allerdings wurden dazu die Zylinder sehr weit nach außen gelegt. Die Zylinder sind jetzt außerhalb des Lichtraumprofiles und kommen an keiner NEM-gerechten Bahnsteigkante vorbei. Märklin hält sich einfach nicht an die NEM. Und das ist nicht gut.
@@eXactModellbau ich hab die Frage eher so verstanden, warum die Kabel norm damals nicht nach dem existenten System von Märklin gemacht wurde.
Ich glaube das war und ist beidseitig, Märklin mit AC „Sonderling“ hat soweit ich weiß nicht an der Entwicklung der Norm mitarbeiten wollen und sich seitdem dort auch nicht engagiert.
DCC auf den MS und CS sowie den Decodern ist ja auch eher Trix und dem Marktdruck gefolgt und nicht freiwillig.
Auf Dauer bringt es aber wenig sich abzusondern, Märklin ist eben nur 500 Mitarbeiter und 130Mio schwer.. 🍎 dann eben ein paar Milliarden .. 😎
@@eXactModellbau:
Natürlich weiß ich, dass es zahlreiche Normen gibt.
Aber auch bei dem Beispiel ist es eben so, dass Märklin diese Spurweite erfunden hat. Dürfen jetzt keine Weiterentwicklungen mehr stattfinden, nur weil eine außenstehende Instanz da ggf. ohne Rücksprache/Abstimmung Normen drübergelegt hat? Schwieriges Argument.
Man merkt ja letztlich, wie sehr es bei der Spur Z heute an Innovationen krankt. Da kommt ja fast gar nix. Das ist gefühlt eine halbtote Spurweite. Auch das war mal anders.
Der Decoder aus dem Umbausatz 60760 ist nun nicht gerade ein Decoder mit den besten Fahreigenschaften. Das liegt an der niedrigen Frequenz der PWM-Motorsteuerung und daran, dass der Decoder nur 14 Fahrstufen hat. Außerdem kann man diesen Decoder nur sehr eingeschränkt einstellen und er ist eigentlich nur in Kombination mit dem Märklin 5-poligen Motor geeignet.
Hallo John, das flackern kann man auch programmieren.
Ich arbeite hauptsächlich mit ESU, auch das weiche anfahren und abbremsen geht mit dem ESU weicher als mit dem Märklin Decoder! Gruß Thomas
Danke für die Info
Super erklärt.
Und sag mal hat einer die Kripo angerufen, da liegt einer im Gleisbett den was üble passiert ist! @5:18
Greetings from Sammamish.
Im letzten Video auch schon ;)
Tak fordi du ringede til Fredhavns politi, desværre taler alle kollegaer pt. Vær tålmodig..
Vielleicht ist der arme Kerl vom Geländer erschlagen worden und konnte sich noch aus eigener Kraft auf die andere Seite des Bahngleises schleifen. Genaueres wird die polizeiliche Ermittlung ergeben 😉😂
Danke!
Den Lautsprecher sollte man an einen Resonanzkörper fixieren, dass wird den Schall besser nach aussen übertragen. Wenn man ihn lose einfach in den Tender legt, Ist das akustisch eher suboptimal. Würde ihn fix an die Innenwand des Tenders kleben. Es sei denn man will es so haben, dass es klingt wie eine Wespe in einer Bierdose. ;-)
Guter Tipp! Danke! Ich bin aktuell am überlegen ob ich nicht einen größeren LS verbaue :-)
@@johnsMOBA Die grösse des Lautsprechers ist nichtmal so wichtig. Viel wichtiger währe ein richtiger Resonanzkörper. Die ersten digitalen Märklinloks mit Sound hatten noch ganze Kunstoffröhren drinn. Siehe beispielsweise die F7 (Santa Fee) Der Loksound5 hat leider nur noch diesen Zuckerwürfel Minilautsprecher und ein paar Plastikrahmen aus welchen man sich notdürftig was zimmern kann. Der Lautsprecher sollte unbedingt fix montiert sein und nicht lose herumliegen da für eine guten Klangausbreitung ein fixe Lautsprechermontage von Vorteil ist. Schallwellen stossen vom Lautsprecher ab. Liegt der Lautsprecher nur lose herum oder steht er unsicher, wird er sich mit dem Sound bewegen und das Gehäuse einen Großteil der Energie „auffressen“. Darunter leidet der gute Klang. Achtung beim Lautsprecher unbedingt auf die korrekte Impedanz achten. ESU ist normalerweise 4 Ohm.
Great video!
Glad you enjoyed it
Ich habe in letzter Zeit Gefallen an den SB Motore gefunden. Super Laufeigenschaften und je nach Ausführung super leise. Leider braucht man mindestens einen kleinen Fräser. Der Eingriff ist nicht so harmlos wie beim Hochleistungsmotor, aber es lohnt sich.
Danke Dir, die SB Motoren werde ich mir ansehen! :-)
@@johnsMOBA Die sind super, ist aber mit hohen Kosten und meist großem Aufwand verbunden. Was ich auf jeden Fall empfehle ist der SB Umbau der Schiebebühne oder der (vorgänger)-Drehscheibe. Habe ich beides schon gemacht.
Super intéressant
Merci John pour toutes ces infos
J ai installé un moteur haute performance sur trois de mes vielles locomotive et un décodeur
Elles avaient un inverseur électromécanique 😡 donc inutilisables sur mon réseau mfx dcc
Um das lampenflakern zu verhindern ist es besser den Rückleiter der Lampen/LED nicht an die Gemeinsame Masse sondern an de dafür geplanten Rückleiter direckt ahn die Platine zu führen.
Und wie schon gesagt, der Lautspecher solte ihn einem Resonazkasen fest verbaut sein.
Guter Hinweis! Danke und Viele Grüße
Optimal sind die Langsam-Fahreigenschaften immer noch nicht - aber vorher war die Lok ja offenbar gar nicht zu gebrauchen.
Ja, es geht deutlich besser. Wobei man dabei auch immer das Alter und die Kosten berücksichtigen muss. Märklin hat hier klar den Fokus auf Langlebigkeit durch massive Mechanik gelegt. Daraus macht man nur schwer ein feinfühlig regelbares Modell nach heutigem Standard.
Super Ergebnis! Aber wo wird der Rauchsatz angeschlossen? Am Decoder? Und dann natürlich den digitalen Rauchsatz verwenden? Bei dem ESU LD 5 weiß ich nicht, ob der noch nen schaltbaren Rauchsatz verträgt.
Ich hatte auch einen Umbau einer 41er geschafft (Baujahr 2005) mit entsprechenden Widerständen vor dem alten Rauchsatz. Sieht komisch aus, aber geht auch. Fahreigenschaft auch super nach Einbau des HLA. LED statt Glühlampe ist auch gut machbar - mit einem Widerstand von ca. 1k Ohm.
Hi Carsten,
Danke für dein Feedback. Der Rauchsatz ist zwar noch nicht im Modell, aber die Anschlüsse sind fertig. Das Kabel von vor dem Umbau geht nun an den Anschluss AUX1 der Schnittstelle. Die neuen Seuthe sollten da ganz problemlos laufen. Habe es zb beim Umbau der Lima BR60 so gemacht und keine Probleme damit.
Widerstände vor dem Rauchsatz müssten doch die Last am Decoder erhöhen? Das wäre ja eher kontraproduktiv? Oder meinst du wegen der Voltzahl?
Bin mir aber noch nicht sicher, ob die Lok bleibt.. darum hab ich LED mit Lichtwechsel etc erstmal gelassen 😅
Klingt gut deine Beschreibung von der 41er die Reihe verdient auch noch ein Video 😀
Viele Grüße und Danke
John
Hallo John, also das lohnt sich nur bei alten Lokomotiven? Hauptvorteil ist die "Langsamfahrt", das habe ich so richtig verstanden? Danke für das detaillierte Video :) LG, Tobi
Hi Tobi, Danke für dein Feedback. Die neuen Lokomotiven haben bei Märklin alle schon ganz andere Motoren verbaut. Allerdings ist Märklin meines Wissens nach auch der einzige Hersteller der unterschiedliche offizielle Kits anbietet um alte Loks auf heutigen digital Standard und Fahreigenschaften aufzurüsten.
Bei anderen Spurweiten und Herstellern kenne ich das nicht. Da ist aufwändiger Eigenbau, teilweise Kleinserienhersteller oder eben ein Neukauf Pflicht.
Ja, Hauptvorteil ist eine deutlich bessere Steuerbarkeit.
LG
John
Hallo John, ganz tolles Video. Da ich nach 45 Jahren meine alte Anlage wiederherstellen möchte, plane ich den Umbau der Loks auf digital. Wenn man dabei den Loksound 5 verwenden möchte, ist dann der Einbau eines zusätzlichen dekoders nötig? Sorry wenn die Frage blöd klingt, aber ich bin halt völlig neu in dem digitalen Thema. LG Hilmar.😊
Nein, der loksound 5 ist der Decoder . Viele Grüße und viel Spaß 😊
Also der Teil mit der "Alterung" in 5 min war grausam. Das Pulver benutzt man trocken mit einem trockenen Pinsel .... Danach kann man das noch mit Lackspray fixieren usw. Am besten mal ein paar Videos vom Profi anschauen, dann bekommt man Sucht 😀 auf altern: www.youtube.com/@sebbs1zu87
Ist immer super was man aus älteren Loks noch machen kann.
Wie hast du das mit dem Sound gemacht? Der sollte ja möglichst synchron mit dem Gestänge laufen.
Das ist ja bei jeder Lok ein bisschen anders zu machen.
Da bin ich immernoch am Rätseln wie man das am Besten macht, wenn man keine Vorlage hat. Bei meiner BR80 war ja ne Vorlage da, das passt.
Aber hab mir auch schon überlegt meine Märklin BR86 mit Sound auszustatten.
Wobei... mit meiner neuen Roco BR86 hat sich das eigentlich erübrigt ;)
Im Märklin Tool kann man hierfür gefühlt 200 Parameter einstellen... da weiß ich gar nicht womit anfangen...
Thema Alterung bin ich so bisschen gespalten.
Einerseits kann (!) das gut aussehen (wenn sich derjenige Mühe gegeben hat) aber andererseits finde ich das beim Weiterverkauf schwierig weil da bin ich eher ein Freund, wenn die Lok möglichst neuwertig aussieht.
Auch bei teuren Loks würde ich niemals auch nur auf die Idee kommen, da permanent irgendwo Farbe draufzumachen.
Aber das ist auch jedem selbst überlassen natürlich.
Die rot angemalten Kuppelstangen hast du aber wirklich toll hinbekommen, das muss man hier definitiv mal sagen 😃
Danke für dein Feedback.
Bei den ESU Loksound kann man mittels zwei CV die Synchronität der Dampfstöße einstellen.
CV 57 und CV 58 regeln die Dampfstoßgeschwindigkeit für die niedrige und höhere Fahrstufen. Für mich war eher die Frage wie oft hat man das Geräusch bei 3 Zylindern pro Umdrehung? ;-)
Wenn man das weiß, bei wieviel Grad jeweils ein Stoß kommen soll, dann auf das Programmiergleis, anschauen was im Standard passiert und dann den CV Wert erhöhen oder niedriger einstellen bis man auf die gewünschte Zahl pro Umdrehung kommt.
Alterung ist ein Thema für sich, manchmal hab ich da Lust zu, manchmal nicht. Aber definitiv nur bei günstigen Loks oder Loks die länger bleiben sollen :-)
LG
John
@@johnsMOBA ja wahrscheinlich ist da die richtige Taktik einfach mal machen 🤔
Bei 70-100€ für einen Sounddekoder ist die Hürde aber schon bisschen groß damit einfach mal rumprobieren ohne Garantie, dass nachher was brauchbares rauskommt.
Wie sind eigentlich diese gekapselten Lautsprecher von Esu?
Hab ich mir schon überlegt so einen auszuprobieren.
Wäre vielleicht was für meine BR212, da ist allerdings der Platz sehr begrenzt
@@johnsMOBA, bei einer Dreizylinderlok wie der BR 01.10 bzw. BR 011 fällt eine Unregelmäßigkeit weniger auf, weil bei sechs Dampfstößen/Radumdrehung eher ein Synkronlauf hörbar ist als bei Zweizylinderlokomotiven, bei denen die Kuppelzapfen zudem um 90° versetzt sind.
Nur bei einer Vierzylinderlok hört man keine Dampfstöße mehr, weil sie ineinander verlaufen. Das gilt besonders für Vierzylinder-Verbundlok wie der bay. S 3/6 (BR 18.4-5).
Ich finde die kleinen Lautsprecher ziemlich in Ordnung. Aber ich habe ja auch eine eher überschaubare Anlage und will nicht den ganzen Haushalt an meinen Loks teilhaben lassen :-)
das würde dann bedeuten ca alle 60° ein Dampfstoß bei der Lok mit 3 Zylindern und bei der BR 18.4 in der Theorie alle 45° also 360° / 8?
Das hatte ich mir auch überlegt aber keine Bestätigung gefunden bisher. :-)
Die Schnittstelle geht auch für Märklindecoder, oder?
👍
Danke :-)
ich hab eine alte Märklin Hamo V200 als ich die digitalisiert habe verbaute ich auch einen HLA aber das lief genau so scheiße wie vorher der alte 3pol
letztendlich habe ich auch eine antrieb von SB Modellbau eingebaut in jertzt läuft sie lautlos im gegensatz zu vorher
lautlos bekommt man die Motoren zwar nicht aber mit einem richtig eingestellten (!) Dekoder kann der HLA doch sehr sehr gute Fahreigenschaften haben.
Du musst natürlich bei dem Dekoder, wenn er nicht speziell für diesen Motor entwickelt wurde, die Motorparameter, Regler etc. einstellen bzw. programmieren.
Einfach nur einlöten und los geht´s ist nicht.
Danke für dein Feedback! Die Antriebe von SB habe ich noch nicht probiert. Klingt aber sehr überzeugend!
@@MultiWirth wirklich? Hätte ich nicht gedacht ich habe mehrere Decoder probiert auch mit verschiedenen Einstellungen aber es führte zu keinem Erfolg
@@JohnDeere8430Ralle Also ich hab bisher nur die mLD3 Dekoder von Märklin probiert und dort alles richtig einstellen, läuft.
Motortyp 3, 0 für Zweipunktregler und läuft.
Oder andersrum: Einfach bei Märklin eine Lok raussuchen, die genau den Motor hat und schauen, was die dort ab Werk eingestellt haben.
Denn für jede Lok kannst du dir dort das Dekoderprojekt runterladen und in der hauseigenen Software anschauen/verändern/auf Dekoder speichern.
Ich hab letztens meine BR80 auf meinem Kanal kurz vorgestellt mit Märklin Dekoder und HLA:
czcams.com/video/3g-I4NT-hf8/video.html
Da ruckt meiner Meinung nach eigentlich nichts.
Die langsamste Fahrstufe könnte man ggf. noch minimal nach unten setzen aber das passt für mich so.
@@MultiWirth nein mit märklin Decodern fange ich nicht an nur zimo und Esu und da die Lok jetzt läuft war eh nur ein Erbstück was eigentlich garnicht in meine Sammlung passt bin ich jetzt zufrieden mit den Eigenschaften
Die rasende Lok ist eine Spielbahn, da ist man besser bei Carrera aufgehoben, erst die schön langsam anfahrende oder rangierende Lok wird eine Modellbahn. Somit geht kein Weg am Motorumbau vorbei. Mit einem gut einstellbaren Decoder (ESU LOPI o.ä.) geht auch ein 3pol Anker gut.Die Bauteilekosten incl. Decoder sind jedoch auch mal schnell bei 60,- bis 70,-€, da muß die Lok schon entsprechend wertig sei. BR 84 wird da schon recht teuer, das muß man wollen.
Im Verkauf sind diese Umbaukosten eh nicht mehr zurückzuholen. Der Kauf einer schönen, analogen Lok hingegen kann so günstig sein, das man dann gerne Geld zum Umbau investiert. Jeder sieht das aber individuell.
Danke für dein Feedback Erhard! Um den Charme einer langsam rangierenden Lok zu begreifen braucht es aber auch eine gewisse Reife😉 auf meiner „Modellbahn“ im Kinderzimmer gab es nur Stop und Vollgas 👍🏻
@@johnsMOBA Klar, John, wie bei uns allen als Kinder. Einmal fuhren die billigen Dinger für 16,-Mark ja auch nur mittel oder schnell, dann kam der Bocksprung beim Umschalten dazu, da holte der Zug Donnerbüchsen am Bahnsteig noch mal mit Tempo 30 cm nach vorne durch, u.s.w.
Ich freue mich aber, wenn ich meinem 6Jährigen Enkel klar machen kann, schnell fahren können alle, aber wir fahren mit Gefühl.
Gruß
22:19 Warum ist der Lautsprecher an den Decoder und nicht an die Trägerplatine gelötet? Dafür ist doch sicher die Trägerplatine!
Gute Frage, ist direkt von ESU geliefert so ☺️
Ich finde es fast schon ungerecht, einen großen Scheibenkollektor mit C80 dekoder mit einem LoPi plus HLA zu vergleichen. Der Märklin Allstrommotor ist nicht per se schlecht, im Gegenteil sogar. Aber selbst mit einem ungeregelten Decoder für diese Motoren (Rampino, Tams...) Sind die Fahreigenschaften schon deutlich besser als mit C80 und wenn man dann noch einen UB 76200 ins Boot holt... Ich habe auch Loks die "nur" einen Hamomagneten bekommen haben, dh der rest vom alten Motor bleibt erhalten, die besser langsam fahren als das Beispiel hier mit HLA. Aber das ist ja immer eine Einstellungssache. Ich meine auch nur dass es nicht immer Esu und HLA sein müssen. Soll das Modell nicht möglichst original bleiben (was es allein durch den Einbau eines Decoders ja schon nicht mehr ist) rate ich naturlich auch dazu mindestens die Feldspule mit Dauermagnet zu ersetzen.
Ansonsten wirklich ein sehr professionelles Video, kompliment!
Danke für dein Feedback! Ja, es hat was von Vergleiche Golf 2 mit Golf 7.. der Fokus sollte hier weniger ein qualitativer Vergleich sein, eher „was kann ich erwarten von dem Umbau“. Ich bin immer sehr angetan, was man aus alten Motoren mit gutem Decoder rausholen kann. Ich hab einige alte Lima Modelle umgebaut auf AC und mit neuem Decoder und richtiger Einstellung laufen die 40 Jahre alten Motoren hervorragend und leicht.
Viele Grüße und einen guten Rutsch!
@@johnsMOBA sehr gern. Auch Dir und Familie/Bekannten einen guten Rutsch!
Die Langsamfahreigenschaften sind natürlich wesentlich besser aber bei das anfahren bleibt der typische Ruck bestehen. Ich glaube aber das hat nichts zu tun mit der HLA sonder das ist ein Decoderproblem. Auch die neuesten Loks von Märklin haben immer noch diesen Ruck. Da sollte Märklin sich noch mal ranmachen damit das Fahren absolut perfekt wird.
Gruss aus der Tschechei 🇨🇿 und bleib gesund 😷.
Einen Ruck hab ich bei mir nicht.
Meine Loks fahren sauber an, auch die neu gekaufte V200.
In den älteren Modellen sind HLA und mLD3 Dekoder verbaut, die einmal richtig eingestellt kann man mit dem HLA 1. richtig richtig langsam fahren (noch viel langsamer als hier im Video) und 2. fährt die Lokomotive sauber an und beschleunigt kontinuierlich wie man es sich wünscht.
In meine BR80 hab ich sogar die Soundvariante von Märklin eingebaut, da Märklin im Sortiment eine BR80 mit Sound hat, dieses Modell aber seit 30 Jahren mechanisch identisch ist und somit passen die Dekodereinstellungen und Sounds, die Märklin als Download für jede Lok im Sortiment anbietet.
Selbst im Direktvergleich mit meiner neuen Roco Lok kann ich keine Auffälligkeiten bei den Märklin Loks erkennen.
Nur die Roco fährt nochmals erheblich langsamer auf Fahrstufe 1 aber so langsam, dass man kaum eine Bewegung sieht... ;)
Hi Robin, Danke Dir! Ja - denke auch es liegt am Decoder. Man kann die Anfahrgeschwindigkeit noch reduzieren. Märklin gibt im Standard immer Wert 3 oder 4 mit. Bei Wert 1 ist es noch deutlich Weicher!
@@johnsMOBA
Du hast recht. Ich habe vergessen zu erwähnen das es diesen Möglichkeit gibt. Nimmt nicht weg das dass anfahren trotzdem noch weicher sein könnte, die HLA bringt das schon her. Robbie.
Du kannst doch die Kabel Durchmessen mit einen Messgeräte.
Gute Idee danke! Manchmal kommt man nicht auf die einfachen Lösungen 🤗
Na ja, das Anfahrverhalten der ersten Lok ist aber immer noch grottig! Der HLA ist eigentlich sehr gut aber der Decoder taugt nix. Fährt die Lok auf Fahrstufe 1 ohne rucken langsam? Zum ESU, den kann man sehr schön mit der CV54 einmessen! CV54 auf 0 stellen, Lok aufs Gleis mit Platz und dann F1 drücken. Die Lok saust los und bleibt etwas 1m später stehen...und die Motorparameter sind eingemessen und geschrieben.
Danke für dein Feedback- ja gibt bessere Decoder verglichen mit vorher aber schon hervorragend 😉
Klappt das mit dem Einmessen bei dir ordentlich? Bei mir ist das Ergebnis bei den Loks meist eher so mittelmäßig ..
@@johnsMOBA Einmessen klappt gut, CV2 mach ich hallt vorher schon. Mit dem Programmer kann man auch Motorprofile vorladen, als z,B. Fleischmann Scheibenmotor oder eben auch Märklin HLA.
Ich hatte bisher nur mit Sonderlingen Probleme .. also zb Lima aus den 80‘ern ohne Haftreifen .. da hat das einmessen nur Mist produziert.. bei allen halbwegs normalen Loks klappt das soweit gut da gebe ich dir recht 👍🏻☺️
dein bahnwärter braucht dringend einen notarzt....!!!!
Zu spät 😢
Hum, irgendwie verstehe ich nicht, warum man das in Loks nicht mit Steckverbindungen löst. Anno 2021 müsste es doch möglich sein, so eine Platine einfach umzustöpseln. Die passenden kleinen Steckverbinder gibt es ja. Die gab es sogar schon Anfang der 2000er, wenn ich daran denke, wie der Lüfter einer Playstation 2 an die Platine gestöpselt wird. Sobald ich einen Lötkolben brauche, löst das bei mir ein steinzeitliches Gefühl aus.
Hi IWD, die Loks sind von 1989 und 1993. Heute gibt es Standardschnittstellen dort kann man ohne Löten die Decoder tauschen etc.
Die zweite Lok habe ich mit solch einer Schnittstelle versehen, dort kann man nun ganz einfach die Decoder wechseln wenn notwendig.
Ansonsten ist das aber auch für Ungeübte nicht so die Aufgabe und macht auch Spaß so ein Umbau.
Man kann ja auch neue Loks kaufen mit Schnittstellen und all den Funktionen schon ab Werk, wenn man nicht basteln mag 😇
@@johnsMOBA:
Ja, das mit den Decodern hab ich gesehen. Mir geht's mehr um die Antriebe und Verkabelungen. Kabel abrupfen und dann neu anlöten finde ich irgendwie unelegant. Vor allem auch für Leute, die es ggf. wieder auf original zurückrüsten möchten (aus welchem Grund auch immer).
Ist ja auch ein Problem, wenn so ein Motor mal kaputtgeht. Passiert bei den alten Loks kaum, bei den neuen aber doch häufiger.
Ich denke für einen Standard gibt es wenig Bedarf leider - die Mehrkosten rechnen sich nicht für die Hersteller. Es gibt durchaus Komponenten bei den neuen Loks per Stecker gelöst sind. Licht z.B. oft per Stecker an der Hauptplatine, ebenso Sonderfunktionen etc.
Allerdings nur dort, wo z.B. die Lok auch nachrüstbar ist oder die Teile als Standard eingekauft werden.
Es gibt speziell von Märklin auch die Strategie das nachrüsten usw. nicht zu sehr zu unterstützen:
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.maerklin-chef-florian-sieber-bahnen-aus-zweiter-hand-schaden-uns.c152745b-dc2b-48ba-99b1-9a4714762b72.html
Viele Grüße
Wenn man seinen Decoder in überaus dummer Weise zerschossen hat, sollte man mit dem Hersteller Kontakt aufnehmen, ob es möglich ist zum Selbstkostenpreis einen Ersatz zu bekommen, den zerschossenen schickt man dafür als Beweis ein. Ein Decoder ist kein Goldbarren oder Haus, welche beide einen echten, harten Materialwert haben, den man bezahlt. Ein Decoder ist ein Pfennigsartikel, der fast schon eher eine Dienstleistung als ein Produkt ist, man bezahlt dafür, dass die Lok digital fährt. So ein Decoder ist ein ingenieurtechnisches Kleinod, in dem Jahrzehnte der Erfahrung drin stecken und die bezahlt man, nicht die kleine Platine mit ein paar Teilen drauf, die für maximal 2,50€ in den Karton rein fällt. Wenn man also den Hersteller mit dem ersten Decoder schon bezahlt hat, ist es ihm anschließend recht egal, wieviele physische Decoder er einem verkauft, solange man damit nur eine Lok fahren lassen kann.
Ich vermute die Hersteller sind nicht ganz deiner Meinung ;-)
und dazu muss man extra einen fu..ing motor kaufen ^^ ne du Merklin hat mich ja noch nie fasziniert nur schon die noppen sind echt störend ihn den gleissen.
Gibt ja zum Glück auch andere Hersteller für dich ☺️ was meinst du mit dem motor? Das Video geht ja gerade darum einen Lok mit ein paar Jahrzehnten auf dem Buckel wieder fit zu machen? 😉