40 Stunden die Woche arbeiten um am Ende bis zu 400 Euro mehr zu haben als jemand der nicht arbeiten geht. Klingt absolut fair. Die Arbeit lohnt sich im niedriglohnsektor halt kaum und darum gehts. Nicht darum das das Bürgergeld zu hoch ist.
Auch wenn 405 euro mehr hat . was ist mit Auto zur Arbeit. Sprit. Arbeitskleidung. Reperatur. Oder Monatticket ist auch nicht billig. Wenn man Arbeitet vebraucht mehr Schuhe und kleidung
das bürgergeld ist zu hoch. der staat soll nur menschen helfen die es wirklich brauchen und sich sonst raushalten, da er nichts kann und auch überwiegend nur unqualifizierte und korrumpierbare dort arbeiten.
CDU FDP und AfD sind alle die selben Verschleierer des Problems, dass die Leute, die ein unverschämtes Vernögen erben 2.8% Stueren darauf bezahlen. "mit uns keine Steuererhöhung bedeutet keine Erhöhung für die Superreichen, gleichzeitig muss die normale Bevölkerung immer mehr bezahlen. Diese parteien sprechen dann davon, dass man die "starken Schultern" nicht stäker belasten sollte, dabei sind es keine starke Schultern sondern Schultern, die verdammt viel Glück gehabt haben ohne was dafür tun zu müssen. Um diesen Status quo aufrecht zu erhalten werden die Armen gegen die noch Ärmeren ausgespielt und mangels Bildung wird dies von vielen Leuten auch gerne so angenommen.
Und morgen wieder aufregen, wenn’s im Restaurant zu teuer ist nh? Wann versteht ihr eigentlich, dass man für Lohn auch leisten muss? Ich habe nach dem Abi auch die letzten Drecksjobs gemacht und wusste, ohne Qualifizierung bin ich einfach austauschbar. Warum sollte Cheffe mir mehr Geld zahlen?
@@vorpommerinaustralia5418 Ich halte Restaurantbesuche für Luxus, der gerne was kosten kann. Die Drecksjobs muss irgend jemand machen und wir sind darauf angewiesen, dass sie jemand macht. Auch diese Jobs sollten so bezahlt werden, dass man nicht auf andere Hilfen angewiesen ist. Nach dem Abi für ein paar Monate so ein Job zu machen, während man eine Perspektive auf ein Studium hat und man zudem noch jung ist, ist etwas komplett anderes als jemand, der das sein Leben lang macht.
@@sensei470 Koch ist meistens ein undankbarer Beruf! Wobei, ich mag es gar nicht, auswärts zu essen ... aber gut, nicht jeder kann ja lecker zuhause kochen & backen & grillen & räuchern :-)
Irgendwie scheinen die Experten komplett vergessen zu haben, dass man für die 532€ bzw 405€ mehr pro Monat, aber eben auch noch den Fahrtweg, die Fahrtkosten und den Stress der Arbeit und auf der Arbeit hat. Und genau das ist doch der Knackpunkt, wo man sich die Frage stellt, ob sich dann die Arbeit im Verhältnis noch lohnt.
du hast noch was vergessen ... die ganzen zuschüsse die man pro Monat noch oben drauf bekommt wie heizung miete usw. das alles muss der, der arbeiten geht. auch noch selber zahlen
das wird eben nicht mitberechnet, so lässt es sich leichter rechnen. Der Abstand soll laut Professorin Schlau deutlich höher sein? Schaut mal zurück in der Zeit, DA waren die Abstände deutlich höher.
@@thomasfrank5302 genau so aber auch sowas wie auto kosten .. ich selber kenne leute die haben kinder und kriegen bürgergeld und für die ist es normal das sie auch die auto kosten bezahlt bekommen (reperaturen tüv und reifen sowie steuer und versicherung ) mit der begründung der kinderarzt ist 30 min. mit dem bus weg da braucht man ein auto meine reaktion war dafür gibt es dann das taxi ..... über die höhe der zahlung sag ich erlich nix aber der rest alles was da noch oben drauf kommt alles was man so nicht sieht das finde ich zuviel und wenn man solche sachen wie z.b. auto was bei 99 % der arbeiter nötig ist mit abzieht oder auch die gez oder oder wird der abstand fast gegen null sein wenn nicht sogar ins minus gehn
Nicht nur das, beim Bürgergeld ist man von den Rundfunkgebühren befreit. Und bekommt in Berlin das Sozialticket für Bus und Bahn plus Ermässigung zu Kultur-und Freizeiteinrichtungen. Ich habe damals ausgerechnet, dass ich nur €50 über Sozialhilfesatz lag mit allen Kosten und Unkosten. Für den Fahrtweg wird man ja nicht bezahlt, das ist dann Zeit, die man mit anderen Dingen verbringen könnte. Wenn ich 10 Stunden die Woche in der Bahn verbringe und nur Mindestlohn bekomme, rechnet sich das nicht. Das sind 10 Stunden , die ich woanders Geld verdienen könnte.
Und wenn man dann noch mit einkalkuliert, dass einige noch schwarz arbeiten gehen, dann verdienen manche Bürgergeldempfänger sogar mehr als manche Mindestlohnempfänger. Aber grundsätzlich ist der Abstand wesentlich geringer als er in dem Beitrag genannt wird. Denn es sind all die Dinge die hier genannt wurden: Fahrkosten, GEZ, Heizkostennachzahlungen, Nebenkostennachzahlungen, Haftpflichtversicherung, Kita-Gebühren, eventuell Auto/Moped/Zugticket (der ÖPNV ist ja nicht überall gut ausgebaut und die Verbindungen dauern zum Teil viel zu lang. Bei mir sind es 30 Min. Auto gegen 1,5 Std. ÖPNV pro Strecke), eventuell Versicherungen, Arbeitskleidung und der große Faktor Zeit. Unterm Strich würde ich mit Mindestlohn nicht mehr freiwillig arbeiten gehen, da ich mich entspannt auf die Couch legen könnte, wie unsere jetzigere Regierung dies mit aller Kraft forciert. Und ja die Arbeitgeber müssten dann die Gehälter erhöhen. Alles gut und schön. Aber hat einer der Menschen die das sagen auch mal an die Konsequenz gedacht? Die Arbeitgeber werden sich die Kosten für die Gehaltssteigerungen natürlich von Ihren Kunden wieder holen. Das bedeutet das wieder alles teurer wird für die Verbraucher. Dann muss das Bürgergeld ja wieder angehoben werden... Erkennt jemand die Spirale? Bürgergeld um 12% erhöht. Mein Gehalt um 7% erhöht. Wenn das über Jahre so weiter geht, werden viele nicht mehr arbeiten gehen. Und Teilzeitstellen, welche inzwischen sehr viele Menschen wollen, damit sie mehr Freizeit haben, sind völlig uninteressant, da diese dann fast das gleiche Geld raus haben. Etwa 1600,- Brutto macht 1245,- Netto. Abzüge für Fahrtkosten abgezogen, bleiben diese zuhause, dann haben sie volle Freizeit für das gleiche Geld. 20 Stunden Stellen gibt es gar nicht mehr wirklich auf dem Markt, weil es keiner mehr machen möchte. Dieses Ganze Thema ist sehr gefährlich, da die Regierung die Wirtschaft zu höheren Gehälter zwingen will, was aber auch in vielen Fällen zu Insolvenzen führen wird, da das Volk sehr zurückhaltend aktuell bei Ausgaben ist. PS: Aber von einem Staatlichen Beitrag kann man auch nicht immer von freier Recherche sprechen. Eher ein Teil Manipulation der Menschen. ^^ Man sollte sich immer von mehreren Quellen sein Wissen holen und seine Meinung bilden. Und wenn wir alle anders denken, macht es das ganze ja auch interessant.
Es ist doch wirklich Quatsch darüber zu diskutieren, ob das Bürgergeld zu hoch ist. Stattdessen sollte mehr darüber gesprochen werden, ob manche Berufe zu niedrig vergütet werden.
Endlich mal ne vernünftige Meinung! Auch "Bürgergeld-ler haben ein Menschenrecht! Und Kinder?? Die zahlen "Einkommens-Überhang" an d. Staat, weil jeder Cent verrechnet wird. Und Kinder sind KEINE Arbeitnehmer!!!!!
Stimme ich zu. Aber ich denke oft, dass die Vergütung (Brutto) nicht das Problem ist, sondern man muss sich die Frage stellen, warum so wenig Netto vom Brutto bleibt? Vor allem auch deswegen, weil man von dem Netto bei jeder weiteren Ausgabe auch noch weitere Steuern abdrücken muss.
Was Quatsch ist - der Rentner bekommt 4,3 % Rente mehr. Auch wenn er 45 Jahre gearbeitet hat! Der Kanzler und Seine Gutverdiener stecken sich 3000 € Inflationasausgleich in die Tasche. Der Kanzler lacht den Rentner aus der eine Erhöhung für die Alten anfragt!!! 🖤❤💛 💙💙💙
@@MD-gr6so Früher hat sich der Hartz 4-Satz mal an den Ausgaben der unteren 10% der Haushalte orientiert. Da ist man vom Median weit entfernt. Zumal der Bürgergeldsatz auch vom Mindestlohn entkoppelt ist, was man ja an der letzten - von CDU-Funktionären ausgehandelten - 3%-Erhöhung des Mindestlohns sehen kann. Womit lustigerweise CDU-Funktionäre das Problem verschärft haben, dass sie jetzt anprangern. Die CDU ist und bleibt ein Witzfigurenkabinett.
@@MD-gr6so noch so ein verwirrendes Wort das keiner versteht ! Was ist Median? wieder statistischer Betrug und Manipulation ? Real-Lohn bezieht sich auf 80% der realen Löhne für die Leute in DE (Schlarafenland) arbeiten gehen...und Liegt weit weit weniger als dein (Betrugs- Median-Lohn)....somit halten die die Leute dumm....
Eine korrekte Berichterstattung hätte aufgeführt, welche Leistungen sonst noch gewährt werden, keine GEZ, Wohnung kostenfrei etc. Dem sind die Ausgaben für Berufstätige mal gegenüber zu stellen, erst dann erhält man eine objektive Aussage. Die Aussage, "man wird immer mehr haben wenn man arbeitet" ist lächerlich, zu welchem Preis denn? Berichterstattung leider unvollständig!
Absolut korrekt 👍 Dankeschön für diesen Kommentar^ Da sollte die ARD dringend dran arbeiten! LG aus dem Emsland. PS. Bitte folgt meinen Pfad... Sehr Wichtig um zu verstehen was sie machen...
nicht die Löhne sind zu niedrig, sondern die Steuern und Abgaben sind zu hoch!. Es muss einen Steuerfreibetrag von 1500 Euro/Monat geben, damit sich Arbeiten auch in niedrigen Lohnbereich lohnt und ein Abstand zu Nichtarbeitenden besteht.
das stimmt. da steuerfreiheit und bürgergeld gekoppelt sind, also der bezug dem steuerfreibetrag entspricht ist eigentlich klar was nötig ware, trotzdem hetzen offenbar gerade niedriglohn arbeiter gegen empfänger, und verlangen dass das bürgergeld gesenkt wird, obwohl dass sogar der grund für die bescheidenen löhne ist... ich glaube man hat die leute so lange verarscht, dass die mittlerweile gegen sich selbst arbeiten. sonst würde jeder arbeiter mit resthirn für höhere sozialleistungen kämpfen, weil das deren steuerfreibetrag automatisch erhöht. der staat möchte aber nicht anders besteuern, sondern kleinen arbeitern das geld wegnehmen, deswegen wird lieber die unterschicht gegeneinander ausgespielt. schade.
Also für 400€ im Monat 160 Stunden arbeiten. Das macht einen satten Stundenlohn von 2 MaggFuffzig........................................................
Da spricht die pure Ahnungslosigkeit. Wenn erst einmal Wohnung, Strom, Wasser, Heizung, Lebensmittel, Auto und wie wichtigsten Versicherungen übrig sind - dann hat Famile A noch ca. minus 200€ "übrig" (Ja, das bedeutet es reicht nicht für's Fressen!) und Familie B noch ca. 208€ ÜBRIG, für "Luxus" wie Ersatz von Haushaltsgeräten, Kleidung, Wohnungsnstandsetzung, Urlaub usw.
@@Katojanaund die Erhöhung schluckt dann gleich die Steuer .Das Sie den Rentnern keinen Inflationsausgleich gönnen sagt viel über Sie und ihren Charakter aus. Solchen Menschen wie Ihnen gönne ich für die Zukunft alles nur nichts gutes
@@Katojanabist auch ein wenig oberflächlich. Durch Rentenerhöhungen Fälle auch viele Rentner in die Steuerpflicht , das sich teils negativ auf die Rentenhöhe auswirkt
Für Menschen, die jahrzehntelang eingezahlt haben, ist es nicht zuviel, aber für die, die nichts eingezahlt haben und nicht arbeiten wollen, sehr wohl!
Wer eingezahlt hat, dem soll auch im Notfall Bürgergeld zustehen. Alle anderen bekommen Sachleistungen. Das wäre fair, aber leider nicht umsetzbar. Wir können nicht die halbe Welt durchfüttern, die Leute sollen wenigstens einen Beitrag leisten. Sei es nur ehrenamtlich. Was machen wir denn, wenn der Ukraine Krieg auf Jahre andauert und mehr Flüchtlinge ins Land kommen? Dann bricht das Sozialsystem zusammen und die Toleranz für die Kriegsflüchtlinge schwindet dahin. Auch bei den Menschen, die bisher die Flüchtlinge unterstützt haben wird die Toleranz schwinden.
Eine nicht geringe Zahl der BG Empfänger arbeitet und ist Aufstocker oder hat bereits lange Zeit in die Sozialsysteme eingezahlt. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen liegt bei 2,5 Millionen und ist auch auf die Migration zurück zu führen. Wer jahrelang in die Sozialsysteme eingezahlt hat der sollte auch die 502 Euro plus Miete bekommen.
@@scrambler1961und die die nur Mindestlohn bekommen, die können ja verhungern. Bist du nur einen einzigen Euro trüber bekommst du Null und musst Miete, die beschissene GEZ, die BG Empfäner nicht bezahlen müssen, von deinem mickrigen Lohn bezahlen. Rentner die einen Euro drüber liegen und keine Grundsicherung bekommen, müssen auch Miete und GEZ bezahlen … das ist dann gerecht findest du oder
Wenn ich 169 Stunden im Monat für Mindestlohn arbeite und somit ca. 500 Euro mehr habe als jemand, der Bürgergeld bekommt, dann liegt mein Nettostundenlohn für diese 500 Euro bei 169 Std. bei 2,90 Euro! Denn das Bürgergeld würde ich ja sowieso bekommen, wenn ich 0 Stunden arbeite. Also arbeite ich für 500 Euro netto 169 Stunden. Und ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn damit den Menschen geholfen würde, die unverschuldet in Not geraten sind oder sich kaputtgeschuftet haben für dieses Land und dadurch zu krank sind um weiter zu arbeiten. Menschen, die 45-50 Jahre dafür gesorgt haben, dass wie in diesem Land so leben können, wie wir es tun, sollten nicht gezwungen sein, Flaschen zu sammeln, während Junge Männer aus aller Welt, die noch nie etwas beigetragen haben, das rundum Sorglos Paket hinterhergeschmissen bekommen! Aber mit dieser Meinung steht man ja heute ziemlich alleine in der rechten Ecke. Ist mir egal! Ich bleibe bei meiner Meinung.
das bürgergeld ist aber kein sorglos paket. deine rechnung ist auch völliger unsinn. und doch, du hast ein problem damit dass menschen geholfen wird. allein dass du offenbar die meinung hast dass die meisten menschen faul sind, und nur wenige "hilfe brauchen" zeugt davon. diese vorurteile führen zu sozialem stigma, und herabwürdigung und generalisierung von leistungsempfängern. dir sollte mal bewusst werden, dass 99% aller empfänger krank und arbeitsunfähig sind, und die presse absichtlich einzelne negativbeispiele hochpusht. das wird seit jahrzehnten so gemacht um die würde dieser 99%igen hilfebedürftigen menschen abzuwerten, und du machst dabei mit indem du solchen lügen glauben schenkst. populismus, vor allem rechtspopulismus vergiftet den geist ganz vieler deutscher, "frommer" arbeiter die ja die faulen sozialfälle alle durchfüttern. evtl mal nach oben hacken!
Das Problem in diesem Land sind nicht die jungen Leute die hier hinkommen und nicht direkt in den Arbeitsmarkt integriert werden (Staatsverschulden), sondern, dass die Menschen die für Chefs Millionen scheffeln, nichts davon abbekommen. Mindestlohn ist ausbeute ! Hier wird aber damit umgegangen, als wäre das der Standart. Am Ende muss der Chef mehr von seinem Geld abgeben. Mal angenommen jeder bekommt 1000€ in Deutschland. 80.000.000*1000=80 Milliarden Euro. Mit Mindestlohn wären das dann 2500€ für eine normale Arbeit. Ohne Arbeit wären es 1000€ Deutschland hat vor ein paar Jahren ein Unternehmen aufgekauft. Dieses Unternehmen war bankrott. Also hat Deutschland ein Unternehmen gekauft, welches quasi nichts mehr Wert war. Deutschland hat den Aktionären als Ausgleich für ihr mieses Wirtschaften 30 Milliarden "geschenkt". Vor kurzem hat der Staat Masken im Wert von 3 Milliarden weggeschmissen. Weil das MHD abgelaufen ist. Geld ist im Übermaß da. Jeder könnte ein Bedingungsloses Grundeinkommen bekommen. Die reichen haben genug Geld. Je mehr Geld in den Portmonees der Menschen ist, desto mehr Geld geben sie auch aus. Dann könnten die Leute der Friseurdame einfach so 100€ geben. Tut ja nicht weh. Die Wirtschaft wird gestärkt. Jeder Harzer der Geld ausgibt, stärkt die Wirtschaft. Jeder Harzer der Geld bekommt, ist wertvoller für die Wirtschaft, als wenn das Geld ins Ausland geht. Das Geld könnte aber auch Stattdessen in Wohnungen investiert werden, damit die Mieten wieder sinken.
@Rüdiger Englert Falsch. Deutsche beziehen den höchsten Anteil der Sozialleistung. Von insgesamt rund 5,5 Millionen Menschen, die Bürgergeld bekommen, sind etwa 2,9 Millionen Deutsche. Entsprechend liegt deren Anteil am Bürgergeld bei knapp 53 Prozent. Zusätzlich dazu ist es wichtig zu beachten, dass aus diesen Zahlen nicht unmittelbar abgeleitet werden kann, warum jemand nicht erwerbstätig ist. Interessant sind folgende Zahlen der Bundesagentur für Arbeit von Juli 2023: Von den 5.509.000 Personen mit einem Anspruch auf Regelleistungen, waren knapp drei Viertel erwerbsfähig, nämlich 3.944.000. 1.656.000 zählten als nicht erwerbstätig. Nicht erwerbsfähig sind dabei vor allem Kinder unter 15 Jahren. Von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gelten 58 Prozent gar nicht als arbeitslos. Sie gehen entweder einer Tätigkeit in Vollzeit, Teilzeit etc. nach, stecken in Ausbildungs- oder Beschäftigungsmaßnahmen, befinden sich in Integrationsmaßnahmen, oder kümmern sich um kranke Angehörige oder Kinder. Arbeitsmarktbericht Juli 2023 (arbeitsagentur.de)
Rüdiger, gebe Ihnen Recht 👍💙 Viele Deutsche haben mal gearbeitet und eingezahlt in d. Sozialversicherungssysteme. Wer aber nie eingezahlt hat, sollte auch nur noch Sachleistungen erhalten. Hier läuft einiges schief.
Also 48 % aller Arbeislosen sind also nicht Deutsche. ! Wie ist den das Verhältnis in Bevölkerungsanteilen der Herkunftsländer das wäre eher interessant, den da sehen die Zahlen schon eindeutiger aus.
@@ronny6799 Das sagen sich vier Mio. Leute auch. Bürgergeld + Minijob = auch interessantes Einkommen, für weit weniger Stunden. Und die haben ihre Ruhe vor dem Jobcenter, weil sie überhaupt arbeiten gehen ? Denn die müssen sich mehr um die ganz Arbeitslosen kümmern. Und dort mehr um die Jungen unter 25 J. alt. Der große Nachteil: Nix für die Rente. = lebenslang Stütze.
@@masf Warum ein schlechtes Gewissen ? zB Politiker kassieren auch vom Staat. ggf. ohne was zu können und groß zu leisten. Viele Politiker würde ich als Personalchef nicht einstellen. Ok, die haben ihre Termine, ihre Büros, und ihren Arbeitsplatz. Und können nicht daheim sitzen bleiben. Solange man nur Abgeordneter ist, hat man eh weniger zu tun. Wenn ich nochmal jung wäre, würde ich Politiker werden. Viel mehr Einkommen und später viel bessere Rente, als mit einem Beruf.
@@ronny6799 Interessant! Haben Sie es schon ausprobiert? Fakt ist: diejenigen, die ich bei meiner Tätigkeit kennengelernt habe, wollten arbeiten. Auch wenn sie mit Arbeit kaum mehr hatten!
Überschrift müsste heißen, Monitor: Falsches Spiel mit falschen Zahlen. Dann ist es ein Wahnsinn, dass Menschen die nie etwas in Deutschland geleistet haben genau so viel Geld bekommen. Das genau ist es was den Menschen aufstösst. Aber mir eh Wurst, ich habe das Irrenhaus eh seit 10 Monaten verlassen.
@@sybillefeierabend5277 Sybille, ich war einmal mit Leidenschaft ein Linker. Einem Freund habe ich mal vor einiger Zeit die Freundschaft gekündigt, weil er gesagt hat man wird förmlich in die rechte Ecke getrieben. Schau dir an was jetzt ist! Meine Frau ist Thailänderin, und ich bin bestimmt kein Rechter aber was in Deutschland abgeht ist unglaublich.
Wenn das Bürgergeld der Teuerungsrate angepasst wird, müsste es im gleichen Verhältnis mit dem Arbeitslohn geschehen. Am besten durch Reduktion der Steuern.
@@andipm204 , mehr Lohn, mehr Steuern und den größten Teil der Lohnerhöhung frisst die Steuer. Nennt sich kalte Progression. Ihr wollt es einfach nicht begreifen das der Staat einen großen Anteil daran trägt, wenn viele arbeitende Menschen nicht genügend Netto von ihrem Brutto haben. Als Gegenleistung bekommt man dann noch monatelange Wartezeiten für ein überteuertes marodes Gesundheitssystem was alles und jeden mit durchfüttert und eine Rente auf Armutsniveau 👍
@@stefanheinzemann5879 ich habe ein Problem damit wenn Menschen sich mit Milliarden bereichern, Gewinne abschöpfen, das Volk prellen aber dann sagen DUUUU pass auf der da unten will den Keks von dir... wenn aber die meisten Kekse alle oben sind...
@@stefanheinzemann5879Beziehungsweise Mensch soll schuften für ein schwarzes Loch. Denn das Geld verschwindet noch nicht mal in den Taschen bestimmter Leute, sondern in einem Loch. Das ist das, was die meisten nicht begreifen. Lieber treten sie nach unten und hetzen gegen manche Personen in den oberen Taschen, die sie als die an allem schuldigen Gierhälse ausmachen. Eine solche Gesellschaftskritik ist aber keine.
Es geht doch nicht nur um die Konkurrenz zwischen Steuerzahlern und Bürgergeld Empfängern, es geht darum, dass viele bis alle, die neu einwandern, Bürgergeld erhalten, dass diese Steuerzahler zusätzlich zahlen müssen.
So wieviel zahlst Du denn heute genau mehr? Ich habe nicht mitbekommen, dass irgendwelche Steuern angehoben worden wären. Oder willst Du uns jetzt das Märchen erzählen, dass die Steuern andernfalls gesunken wären?
@@sabineraabe3082 Na das Vorhaben wurde von der CDU torpediert. Mit FDP und AfD ist so was auch nicht zu machen, die wollen die Gelder dafür soweit kürzen wie möglich. Bleibt nur die Möglichkeit dafür zu sorgen dass in Zukunft Grüne/SPD und Linke die Entscheidungsgewalt bekommen.
wir zahlen alle mehr, nur nicht direkt, sondern indirekt über höhere LKW-Maut, CO2 Abgabe, höhere Mwst. in der Gastro, höhere Strompreise und und. Mautb@@Dr_Klops
Mit Mindestlohn arbeitet eine person für ca. 2000 Euro brutto. Abzüglich Steuer für den Staat ca. 650 Euro und Miete mit Nebenkosten ca. 750 Euro bleiben 600 netto zum ausgeben. Wie hoch ist der bürgergeldsatz? Und arbeiten lohnt sich also? Lächerlich was der arbeitende für einen Stundenlohn für seine 160 Std. hat
Man darf auch nicht vergessen das Bürgergeldempfänger keine Krankenkassenbeiträge zahlen.Diese Kosten darf auch die arbeitende Bevölkerung übernehmen.Von der GEZ Gebühr sind Bürgergeldempfänger außerdem auch befreit.
@@monitor_ard.....können Sie mal erklären, wie ich die Löhne meiner AN anpassen soll, wenn vorgegeben ist, wieviel sie erwirtschaften können? (Gesundheitswesen)
@@monitor_ardWenn die Löhne hier angepasst werden, müssen sie später auch an vielen anderen Stellen angepasst werden.. Wenn Rewe seine Mitarbeitern mehr zahlt, muss Rewe auch mehr für die Waren verlangen... und der Käufer muss mehr verdienen, um sich die teureren Waren leisten zu können (bzw um prozentual die gleichen Ausgaben wie vor dem Preisanstieg zu haben)... Ist diese Vorstellung falsch?
Geht so, vieles kann man heute online erledigen. Ich hatte meinen Wohngeldantrag auf der Arbeit ausgedruckt. Mietvertrag kopiert, Kontoauszug von der Mietzahlung beigefügt. Der Arbeitgeber hat auch fix das notwendige Formular ausgefüllt. War jetzt nicht so ein grosses Problem, ich habe den Antrag dann in den Hausbriefkasten geworfen. Ich brauchte dafür keinen Termin beim Amt. Alles unkompliziert. Da finde ich die Lohnsteuererklärung viel nerviger.
Was sind den 400.-€ mehr (bleibt das auch netto?) für jemanden, der 38 Stunden arbeitet mit oft mehrstündiger An-und Abreise zum Arbeitplatz, dem Stress und sonstigen Unannehmlichkeiten. Für mich klingt dieser Unterschied wie ein Hohn.
Dann muss r einen anderen Job finden, mit mehr Lohn und kürzere Anfahrt. Hab ich auch erreicht. Sogar als Leiharbeiter. 25 % mehr Lohn, und täglich 40 km. weniger fahren.
@@manuelarose6866 Ein Bekannter schilderte mir, dass seine Leihfirma ihn schon wieder auf die gleiche Baustelle schicken wollte. Für nur eine Woche Arbeit - 200 km. entfernt. Schnauze voll. Er kündigte sofort. Und fuhr nicht dort hin. Eine Leihfirma wollte mich 28 km. weit weg schicken. Aber alles Landstraßen und dreimal bergauf. Besonders schwierig im Winter. Und das fünf Mal pro Wochen fahren: MO-FR. Für nur 12,50 Stundenlohn.
Ich gehe arbeiten aber der Sprit jeden Monat kostet zwischen 400-500 Euro, je nach Spritpreisen. Also das was ich mehr verdiene als ein Bürgergeldempfänger, muss ich für den täglichen Arbeitsweg von 60Km investieren. Würde ich nicht arbeiten hätte ich also genau so viel Geld. Also die berühmte "Milchmädchen Rechnung". Öffis hier auf dem Land, gibt fast nix und Fahrrad keine Option. Da wäre ich über 2,5h unterwegs für eine Strecke und mit dem Auto nur 50 Minuten. Also wo hat die Opposition unrecht? "Frage ich mich"?
Wer sonst noch bekommt 12 % mehr. Die Rentner und Angestellten nicht. Und das für nichts tun, bravo.🤮 Diejenigen, die es finanzieren, werden dafür stärker belastet.
Ja aber ich muss das Geld ja trotzdem erstmal ausgeben um es von der Steuer abzusetzen. Dann bekomme ich das auch erst ein Jahr später erstattet. Was dann für Strom, Wasser usw. drauf geht.@@timnic9242
Ich habe nie gesagt das Bürgergeldempfänger Schmarotzer sind. Weiß nicht wie du darauf kommst. Ich meinte nur, das ich genau so viel Geld hätte wenn ich nicht arbeiten würde und auch Bürgergel beantragte. @@Manufak
Bei diesem Weg diese Kosten? Dann würde ich mal das Auto untersuchen lassen, oder vom 8-Zylinder auf was anderes umsteigen und verarschen können wir uns selbst. 50 Minuten für 60 km, na klar, aber ganz sicher ....
Das Problem ist, dass bei ihren Rechnungen jemand in einer Familie für 405 Euro mehr im Monat 40 Stunden arbeiten gehen soll. Da hat logischerweise keiner Bock drauf. Für den Stundenlohn der da raus kommt kann man es auch lassen und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen.
Wenn ein Bürgergeld Empfänger einen Nebenjob hat sagen wir 400 Euro Basis und nur 160 behalten darf obwohl er wie seine anderen Kollegen die gleiche Arbeit leistet mit gleichen Stunden das ist dann Fair?
@@INDEXS21Oh mein Gott wie naiv muss man sein um auf deren Lügen hereinzufallen. Kann ihnen nur die Sendung Markus Lanz im ZDF vor einigen Wochen empfehlen, da hat eine Mitarbeiterin vom Amt mal aufgezählt was eine Familie mit 2 Kindern tatsächlich im Monat bekommt, nämlich über 1980,-€ und das steuerfrei. Der Handwerker bekommt 3000,-€ muss aber Miete , Nebenkosten u.s.w. davon selbst tragen. Der hat weniger im Portemonnaie als der Empfänger des Bürgergeldes. Und der bekommt noch die GEZ bezahlt und auch Nebenkosten werden zu einem Teil übernommen. Wenn der dann noch schwarz arbeiten geht, wie es die meisten Empfänger machen oder es als Hilfe für die Freunde, Familie Tarnen hat der deutlich mehr Geld. Und die meisten davon sind sogar Sozialhilfe Betrüger oder Bürgergeld Betrüger, davon sind über 85% Migranten oder Flüchtlinge. Über 90% von denen haben mit den Corona Tests Millionen Euro erschwindelt, ebenfalls alles Migranten. Der Restle macht dem Schwarzen Kanal der DDR alle Ehre, ein völlig hasserfüllter, linker Mann der nur Hetze gegen Deutsche kennt, widerlich diese Person, reiht sich in die Böhmermann, Welke, Brosetti Riege ein. Eine überbezahlte, reiche, elitäre Links, grüne Minderheit die glaubt und belehren zu müssen. Die leben weit weg von den Problemen und Sorgen der Menschen vor Ort in ihren Vorort Häusern.
Jein. Es können auch zwei Personen Teilzeit arbeiten gehen in der dargestellten Familie, dann kommt das selbe raus und beide haben dann mehr Zeit für die Familie, allerdings haben dann beide weniger Rentenansprüche, es wäre vorteilhafter wenn zumindest einer Vollzeit arbeiten geht, am besten der Mann, weil dieser statistisch gesehen früher stirbt als die Frau, somit hat die Frau noch etwas von seinen Rentenansprüchen auch wenn sie nur Teilzeit oder gar nicht gearbeitet hat. Für 400 Euro mehr Gehalt im Monat machen Leute Fortbildungen und gehen studieren, dass keiner Bock darauf hat mehr Zeit in die Arbeit oder in seine Bildung zu investieren um mehr Geld zu verdienen als Hartz 4 Empfänger bekommen wage ich zu bezweifeln.
Weil ob die 0% oder 10% erhalten würden, das Bürgergeld dementsprechend gekürzt wird. Der Plan ist doch eindeutig... alle Aufstocker, Rentner soweit es geht einschränken, sodass die kein Urlaub, kein Spaß, kein ... richtiges Leben haben um Geld auszugeben oder was aufzubauen. Würden alle Renten mit der Inflation steigen, würden 90% aller Rentner ins Ausland auswandern, weil da es schönere und günstigere Ortschaften gibt als in Großstädten hierzulande.
Die Zahlen, die hier genannt werden, sind aber auch nur bedingt richtig. Wenn ich etwas mehr verdiene, als Arbeitnehmer, als ein Bürgergeldempfänger, muss ich davon mein Verkehrsmittel bezahlen, mit dem ich zur Arbeit fahre. Gerade im Ländlichen kommen hier einige Kosten zusammen: PKW, Versicherung, Steuern, Spritgeld, Verschleiß- und Reparaturkosten usw. . Dann bin ich nämlich ruck zuck auf einem identischen Niveau, das wird nur nie so genannt. P.s. nein, ich bin kein Bürgergeldempfänger, sondern einfach ein normaler Arbeiter aus der Mitte.
@steigerwalderstefan4835 Glaubst du das in Hartz 4 die Kosten für ein Auto enthalten sind ? Nein sind sie nicht wie der Herr Restle schon sagte der Satz beträgt 502 Euro für Singles . Davon müssen aber Fahrkosten und Energiekosten selbst getragen werden . Ebenso müssen Geld für Kleidung und Reparaturen jeglicher Art angespart werden .
Brauch ein Bügergeldempfänger ein Auto? Der Bürgergeldempfänger kann zur Tafel um fast kostenlos Essen zu bekommen Der Bürgergeldempfänger brauch keine Kita - Gebühren bezahlen Der Bürgergeldempfänger bekommt Bücher und Klassenfahrten für Kinder bezahlt. Der Bürgergeldempfänger bekommt öffentlich Nahverkehr vergünstigt. Das bekommt alles der normalarbeitende Michel nich.
@@steigerwalderstefan4835dann gehe arbeiten. Ich bin für einen kompletten Abbau des Sozialssystems. Sozialhilfeempfänger sind für mich Menschen unterer Schicht also Dreck. Und haben es verdient auf der Straße zu leben.
@@heikeklemenz5295 als Bürgegeldempfänger brauche ich allerdings nicht jeden Tag auf Arbeit fahren, ergo, der Verschleiß des Autos und damit verbundene Reparaturkosten fallen deutlich geringer aus und Spritverbrauch fällt bei einem stehenden Auto auch nicht oder nur gering an. Der Bürgeldempfänger bekommt zusätzlich noch den Kindergartenplatz bezahlt, den ein Angestellter im Niedriglohnsektor von seinem Geld bezahlen muss. Diese Milchmädchenrechnung, bei der wichtige Fakten einfach mal unter den Teppich gekehrt werden, hätte sich der Herr Restle sparen können.
Der Staat sollte den Mindestlohn noch mehr anheben ! Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler indirekt Firmen unterstützt, die Geringverdiener beschäftigen, die wiederum Staatshilfen benötigen.
der mindestlohn gehört nicht nur höher angesetzt er muss auch mit der inflation wie aber auch den regulären lebenshaltungs kosten gekoppelt sein denn sonst hat man in ein paar jahren das selbe spiel es muss ein automatismus her
@@robertmueller212 Nicht zwangsläufig! Einfach Menschen möglichst direkt beschäftigen. Wir haben für unseren Hausbau einen Allround-Meister direkt eingestellt und diesem einen weit übertariflichen Lohn gezahlt.........UND...........wir haben uns die 19 % MwSt. gespart! BEIDE haben profitiert!
Darin sind nicht die Vergünstigungen für Bürgergeld Empfänger drin, wie z.B. günstigere Tickets für öffentliche Verkehrsmittel, Kinder dürfen in den Schulkantinen gratis essen, gratis Klassenreisen, gratis Schulbücher,Sport-oder auch Musikhobbies können komplett vom Jobcenter übernommen werden. Wenn ich dann die vielen Flüchtlingsfamilien in der Mittagspause sehe, wie sie mit 5-6 Kindern gemütlich draußen essen gehen oder mit vollen Tüten von Primark und Co. kommen, frage ich mich, ob das Bürgergeld/Asylgeld nicht doch zu hoch ist.
du darfst nicht vergessen 95% der geflüchteten die jetzt hier leben machen das geld durch illegale geschäfte... es mag vielleicht ein paar geben dies ehrlich versuchen... ich kenne aber keinen einzigen davon und ich wohne in nem Ghetto
Ja und ich habe auch ein wenig Vergünstigungen muss zum Beispiel keine GEZ bezahlen und bekomme Deutschlandticket verbilligt desweiteren steht mir auch ein Mehrbedarf für das Mittagessen in der Werkstatt für Behinderte Menschen zu aber dafür arbeite ich jeden Tag Montag bis Freitag in der Werkstatt für Behinderte Menschen die Vergünstigungen bekomme ich ja nur weil ich mit Erwerbsminderungsrente und Lohn WfbM nicht genug bekomme deshalb muss ich die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Anspruch nehmen, desweiteren bekomme ich von der Werkstatt das Geld für das Deutschlandticket komplett erstattet, dies ist aber kein Einkommen weil dies ja zweckgebunden ist dafür zahle ich zunächst das Deutschlandticket ja im Vorraus und bekomme im Nachhinein das Geld zurück.
Bei diesen Themen habe ich immer wieder das Gefühl, dass sie von Menschen geführt werden, die nicht betroffen sind und auch niemanden kennen die oder der betroffen ist.
Ich kenne Jemanden,der sitzt seit 20 Jahren im Sozialleistungsbezug. Er hat sich darin gemütlich eingerichtet. Ich habe Angst vor der Betriebskostenabrechnung und sitze im Winter bei 18 Grad. Er läuft im Winter mit einem T-Shirt herum. In der Wohnung sind 25 Grad und das Fenster steht auf Kipp. Ihm ist das egal. In diesem Land werden die Fleißigen und Bewussten bestraft. Kein Wunder daß die alten deutschen Tugenden immer mehr verloren gehen. Den Rest schafft die Zuwanderung.
Manche Leute die hier schreiben das man mehr bürgergeld hat als arbeitende der liegt völlig verkehrt. Die 536 Euro Lebensunterhalt nächstes Jahr,, davon geht Strom runter diverse Versicherungen die werden nicht vom Amt bezahlt, Handy ,Internet ,Gebühren für Sparkassen etc .auch bekommen die Empfänger keine Extras sondern wenn die was brauchen wie Waschmaschine können sie ein Darlehen beim Jobcenter bekommen was sie aber zurück zahlen müssen. Auch Kindergeld etc wird mit bürgergeld verrechnet. Da hat man nix mehr.
die sind noch zu niedrig um die zukünftige summe für bürgergeld finanzieren zu können. es werden ja schließlich noch mehr "fachkräfte" eingeladen als bisher
@@coolertuep Also von den Steuern her geben wir ~1% ffür das Bürgergeld aus , unter den Sozialausgaben ist es die kleinste Position neben Verwaltung und Sonstiges nurmal als Beispiel die Ausgaben für Krankheit und Gesundheit sind ca 10 mal so hoch wie die Bürgergeld. Und die 1% zahlen die Unternehmen die Arbeitsplätze nach Aasien verlagert haben aus der Portokasse. Trollen sie oder ist das Unwissenheit oder soll das irgendwie lustig sein? Ich würde schätzen sie waren früher bestimmt mal Klassenkasper.
Ich verfolge diese Situation schon eine ganze weile. Was ich immer wieder bei den Zahlen kritisiere: Die Werbungskosten werden bei breufstätigen nie mit eingerechnet. Die Pauschale reicht für viele nicht. Ich selbst habe quasi "zum Mindestlohn" (damals gab es den noch nicht) gearbeitet, allerdings musste ich für den Job ein Auto unterhalten. Alleine für das Auto gingen im Monat über 250 Euro drauf (anschaffung, Reparaturen, Steuern, Versicherung), zuzüglich Spritkosten. Mit Benzin war ich schnell bei 400 Euro im Monat, für das Auto - und das hatte ich nur für den Job gekauft. Bei den heutigen Betriebskosten würde ich bei einem identischen Job mindestens 600 Euro im Monat für das Auto aufwenden, damit wäre ich bei Mindestlohn unterhalb des Bürgergeldes. Als in Vollzeit Berufstätiger kann ich auch nicht ständig zu irgendwelchen Ämtern. Ja, ich könnte Anträge stellen. Aber welche? Bei welchem Amt? Und vor allem: Während der Arbeitszeit geht das nicht! Ein Mindestlohnempfänger hätte womöglich Anspruch bei der Tafel, er kann aber nicht dort hin, weil er zu den Öffnungszeiten arbeiten muss. Glücklicherweise habe ich dieses Problem heute nicht mehr. Wie auch immer: Wir haben drei sehr große Probleme in Deutschland: 1. Die Steuern und Sozialabgaben auf Löhne sind viel zu hoch. Vor allem wenn man bedenkt, dass man mit dem besteuerten Einkommen grundsätzlich weitere Steuern zahlen muss. Der Staat ist steuertechnisch extrem zu gierig, es werden immer neue Steuern und auch Sozialabgaben erhoben. Egal, ob beruflich erwirtschaftet oder als Sozialleistung, die Kaufkraft wird von den Steuern aufgefressen. Unser Bundesfinanzminister jubelt doch ob der Inflation, denn dadurch steigen die Steuereinnahmen zumindest über Umsatz- und Mehrwertsteuer erheblich! Und ab Januar 2024 (?) kommt doch schon die nächste Stufe der CO2-Abgabe. Das treibt die Inflation noch einmal an, das Einkommen aller Sozialleisungsempfänger und Berufstätigen schrumpft erheblich. 2. Viele Arbeitnehmer haben leider das Pech, dass sie nur befristete Arbeitsplätze bekommen. Bei Leiharbeit werden viele sogar umgehend gekündigt, sobald der Arbeitseinsatz endet, für den sie überhaupt erst eingestellt werden. Erstens darf es keine befristeten Arbeitsplätze mehr geben, und wenn, dann nur zu mindestens dem dreifachen Gehalt. Zweitens darf die Probezeit 3 Monate nicht überschreiten. Drittens dürfen Arbeitsverträge auch nicht nach Erfüllung eines Auftrages gekündigt werden, ansonsten gelten sie als befristet und müssen über die gesamte Beschäftigungszeit mit dem dreifachen Gehalt ggf. rückwirkend vergütet werden. Und viertens müssen Arbeitnehmer nach einer Beschäftigung ab 3 Monaten wieder für volle 12 Monate ALG-1 beziehen dürfen. 3. Für einige Berufsgruppen müssen vernünftige Regelungen für Saisonarbeiter geschaffen werden, beispielsweise Erntehelfer oder Hotelgehilfen. Saisonarbeiter dürfen nach Saisonende nicht gekündigt werden, deren Arbeitsverträge "ruhen" nur für einen gewissen Zeitraum. Die Arbeitgeber zahlen in der Ruhezeit einen geminderten Ruhe-Lohn, den sie z.B. von der Agentur für Arbeit erstattet bekommen, vergleichbar mit Kurzarbeitergeld. In der Ruhezeit werden die Beschäftigten dann verpflichtet, berufliche Fortbildungen durchzuführen, um nach Möglichkeit neue Qualifikationen zu erlangen.
1. Nee, die Indirekten Steuern sind zu hoch. Und die Besteuerung von Geld, dass nicht durch Arbeit entsteht zu niedrig. 2. Da stimme ich dir zu. Sobald man auch nur mal sagt, dass man nach Tarifvertrag nach der Schicht auch nur 2€ mehr haben müsste, wird man einfach gekündigt und kann nach deutschem Recht nichts dagegen machen. Naja, gekündigt stimmt nicht, man verlängert einfach den Vertrag nicht. Im Zweifel wird einfach gar kein Lohn ausgezahlt und man muss ihn einklagen und falls man das tut... naja, Job weg. 3. Da bin ich auch deiner Meinung. Darunter leiden ja teils sogar schon Lehrer.
Naja du hast noch die GEZ zu Zahlen, Strom ,Reparaturen im Haus / Wohnung wie du sagst Auto all Ink 600 €Auto+20€GEZ Strom 100€ ca 20€ für Reparaturen wo sie ein Antrag stellen können Drausen trinken und Essen in deiner pause. Bürgergeld: Falsches Spiel mit falschen Zahlen? Monitor Eigenes Bein Gestellt sie leute können Mathe
Genau so sieht es aus, wir werden verarscht, und bezahlen dürfen wir das auch noch. Monitor ist doch von den öffentlichen Rechlichen, die verarschen uns und wir bezahlen auch noch dafür 🤢🤮 Für dich, alles Gute und viel Glück 👍🍹🍀🍀🍀
Gibt halt leider mehr als genug solcher "krassester" Beispiele. Ich bin auch eines davon: Seit 21 komplett durch Krankheit Erwerbsunfähig. Die Grundsicherung ist genauso hoch wie das Bürgergeld. Bedeutet für mich also Armut, bis ich irgendwann Tot umfalle.
@jasminhuhn5573 Das ist eine ziemlich dreiste Aussage, wenn es eigentlich heißen muss "beziehen DARF". Eine Pflegekraft zuhause für sich allein haben, bedeutet eine Privatschwester/-pfleger Sowas ist ziemlich teuer. Unstrittig ist das etwas schönes, und man hätte das gern für seine Angehörigen, aber Hausangestellte können sich nur sehr wenige leisten. Wer seinerseits nicht arbeiten geht um diese Pflege zu übernehmen, der erwirtschaftet nicht mehr seinen Teil des Staates. Und das obwohl der Staat ja gerade diese Familie schon massiv unterstützt. Denn der gepflegte Mensch selbst hat ja seinerseits auch schon gewaltig vom Sozialstaat profitiert. Wir alle würden gute Gründe finden, warum wir heute doch lieber bei den Lieben bleiben. Aber ohne Fleiß gäbe es keine Medizinische Hilfe, keine Straßen, kein Nahrung. Für NIEMANDEN hier. Statt dankbar zu sein, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt, wird sich beschwert, dass die Sänfte zu sehr wackelt.
@@tommyjacobi2054 🤣🤣🤣geil....darf der Spruch ist gut und woher wissen sie wer und wo jemand nicht schon gearbeitet hat und auch schon Beiträge gezahlt hat...wenn man 24 Studen pflegt ....rechnen sie mal den Stundenlohn aus ob darfür jemand arbeitet halte ich für ein Gerücht....warum muß man extra noch dazu Bürgergeld beziehen....und wird mit faulen Menschen gleich gestellt....sorry ist nicht fair...und ihr darf ist einfach nur lachhaft
Der ZWANG, zu arbeiten, war ja an sich schon ein Skandal . . . unsere Vorfahren waren da noch gemütliche Jäger und Sammler . . . mit der Industrialisierung hat sich eigentlich vieles verschlechtert. Schaut nur mal: Materiell gehts den Leuten zwar nicht wirklich schlecht, aber p s y c h i s c h gesehen (Scheidungen und Depressionen sind geradezu EXPLODIERT !)
Das ganze System stimmt von vorne bis hinten nicht mehr in Deutschland. Kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Bin 2021 in Rente gegangen.Möchte auch nicht mehr tauschen. Habe noch andere Zeiten erlebt. Grüße aus Berlin Zehlendorf
In meiner Kindheit (1960er) konnte Jeder gut leben, der einen Beruf und einen Job hatte. Und davon auch seine Familie ernähren. Ich war fest überzeugt, später das Gleiche zu erreichen. - Aber mein größter Irrtum. In 40 Jahren hatte ich nur drei Jobs, von dem ich eine Familie ernähren könnte. Und die auch noch sehr kurz - max. ein Jahr lang. Ich wäe besser Politiker geworden, anstatt arbeiten gehen. Selbst eine versprochene Beförderung bekam ich nicht. Weil dem AG alles zu teuer. Stattdessen bekam ich die Kündigung. Mit dem Trost:"... dafür gleich Arbeitslosengeld." In meinem letzten Job bekam ich ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis. Hab auch viel und hart dafür gearbeitet. Trotzdem kein weiteres Interesse an mir. Also kein Fachkräftemangel ?
@@Abschiebehauptmeister2024 Aber die AfD wird sich dann nur sechs Jahrer lang halten können. Dann wird diese Partei verschwinden, und Jeder wird leugnen, dass er AfD wählte. Und wir Alle müssen den Schaden ausbaden, den die AfD anrichtete. Obwohl die AfD ja nur Gutes für Deutschland wollte. Aber zwischen wollen und können ist ein gewaltiger Unterschied. Und das gilt für alle Parteien und Politiker.
Den Genosse Schröder erst so richtig ausgeweitet hat und gegen den sich viel zu viele nicht gewehrt haben. So nach dem obrigkeitshörig-devoten Motto "Lieber eine niedrig entlohnte Arbeit als gar keine Arbeit und als "Schmarotzer" tituliert zu werden.
Mein Gott wie dumm, d. h. Ich gehe den ganzen Monat arbeiten um 400 Euro mehr zu bekommen...? Dann bleib ich lieber daheim im Bett und verzichte auf das Geld.. 🤷😏
Musst dafür aber regelmäßig zu Maßnahemen rennen oder zum Amt und da wirst du teilweise behandelt als wäre man so dumm das man gerade noch das Atmen schaft. Und wenn du ständig sachen absagst oder nicht hingehst bekommst du sanktionen reingeballert und so mit auch weniger Geld.
@@Pauli2403 Ich muss 1x alle 2 oder 3 Monate zum Amt. Wie einen Blöden können die mich gerne behandeln, da ich das dort auch spiele, inklusive vieler Rechtschreibfehler. Die schauen quasi nur, ob ich vor Ort bin und lassen mich sonst in Ruhe. Bei Maßnahme Attest, am besten einen auf Depression machen. Hab genug Hobbies, mache viel Sport, fahre Rad, da brauche ich keinen "geregelten Tagesablauf" mit 8/5 am Fließband bis ans Lebensende.
Man darf aber auch nicht Vergessen das man um auf die Arbeit zu kommen auch Geld braucht. Hinzu kommt wenn er 300-400€ mehr Arbeitet man im Monat auch 170 Stunden die der Bürgergeld Empfänger Frei hat.
@floriangottwalts9023 Was aber kein Grund ist, nach oben zu kriechen und nach unten zu treten. Was würdest du dir übrigens wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Robotern hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Menschen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen?
Dass der Bürgergeld-Empfänger frei hat, stimmt so auch nicht. Zumindest bei Hartz IV war es so, dass man regelmäßig zu Terminen erscheinen, Bewerbungen schreiben, zu Bewerbungegesprächen gehen musste usw. Das Weiteren war man verpflichtet jeden Tag den Briefkasten zu checken und ein Verlassen des Wohnortes beim Jobcenter zu melden und sich dann auch wieder anzumelden, wenn man zurückkommt. Bei Verstößen drohen Kürzungen von bis zu 30%, das ist beim Bürgergeld auch so. Dann bleiben also von den 502 Euro nur noch 351 übrig.
Der Mindestlohn muss so hoch sein, dass man OHNE Wohngeld eine normale Mietwohnung bezahlen kann UND noch mindeszens 300 € mehr übrig bleiben. Das Problem sind in erster Linie die horrenden Mieten. Und in zweiter Linie das Anspruchsdenken und die Mitnahmementalität (letztere ist gerade auch bei Besserverdienern vorhanden). Unterstützt werden sollte da, wo es nötig ist. Jeder sollte bemüht sein, keine zusätzlichen Gelder vom Staat zu nehmen. Dann reicht die Suppe auch für alle.
Das kommt doch ganz darauf an was jemand unter "normale Mietwohnung" versteht. In meiner Studi-Stadt aus verwöhnten Wohlstandskids mag "normale Mietwohnung" eine Wohnung in bester Lage sein, die zusätzlich Balkon und Badewanne hat und auch genug Platz zum chillen.
Ich muss leider Geld vom Staat nehmen weil meine Erwerbsminderungsrente und der Lohn in der Werkstatt für Behinderte Menschen zu gering ist davon noch Miete und das Mittagessen dort zu Bezahlen das ist nämlich nicht vom Regelsatz abgedeckt.
@@namikal420 ich arbeite selbst vollzeit in einer Werkstatt für Behinderte Menschen und bekomme dort im Monat nur 190€ und 490€ Erwerbsminderungsrente also muss ich mit der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung aufstocken und das reicht noch nicht mal für den ganzen Monat weil die Lebensmittel zu teuer geworden sind. Deswegen finde ich die Erhöhung richtig und wichtig.
Was heißt "Solidarität mit sozial schwache"? Wir haben keine Zustände wie um 1900. Vielleicht sollten sich viele mal darüber Gedanken machen wie viele Deutsche Damals gelebt haben. Diese Zustände könnten wir in einigen Jahrzehnten wieder erreichen wenn das so weiter geht.
@@andreasschindler8652 Ich bin mir nicht sicher worauf Sie anspielen, aber es geht sehr großen Teilen der Bevölkerung nicht gut. Steigende Kosten tun ihr übriges…
@@maro0016 Früher war der Wohnraum für die meisten wesentlich kleiner. Vieles ist Selbstverständlich geworden, was in anderen Ländern noch Luxus ist. Deutschland ist ein Sozialstaat mit vielen Sozialen Netzen die einen Auffangen. Diese Netze werden von vielen Ausgenutzt.
Der 60.ig jährige Mann, der jetzt erwerbsunfaehig ist und in seinem bisherigen Leben gearbeitet hat, hat Anspruch auf Erwerbsunfaehigkeitsrente, es sei denn er hat sich keine Rente erarbeitet - irgendetwas stimmt in dem Beitrag m.E. nicht. Zumindest hätten die Macher des Beitrags danach fragen können. Die Gegenueberstellung des Einkommens und der errechneten Betraege ist genauso oberflaechlich dargestellt, wie es auch von der angegriffene Opposition gemacht wird. Der Beitrag von Monitur ueberzeugt mich keinesfalls und ich wuerde mir wuenschen, dass genauer recherchiert wird.
Erwerbsminderungsrente wird bei ihm unterhalb des Bürgergeldsatzes liegen. Völlig normal, wenn du mal deinen Rentenbescheid lesen und verstehen würdest.
Erwerbsunfähigkeitsrente ist zumeist unter dem Existenzminimum und wird aufgestockt. Ist bei mir auch so... obwohl ich immerhin 20 Jahre gearbeitet und mein Kind grossgezogen habe ehe ich krank wurde. Zusätzlich bekam ich Rentenpunkte durchs Ehegattensplitting bei der Scheidung sonst würde es heute noch mieser aussehen... trotzdem fehlen 140 euro jeden Monat die ich aufstocken muss... wäre meine Wohnung nicht nur 20qm klein, wäre es sogar noch mehr, aber ich wohne lieber klein denn falls das Jobcenter mal nicht zahlt endet man Wohnungslos (ich war 4 Jahre Wohnungslos wegen dem Jobcenter) also mietete ich keine 50qm mit Balkon für 700 euro, sondern 20 qm für 400. Damit ich im Notfall immernoch die Miete stemmen kann denn wer sich aufs Jobcenter verlässt, ist verlassen...... Auf meinem Konto landen Monatlich etwas über 900 Euro. Keine Frage, ich würde lieber arbeiten gehen, denn es lohnt sich eben doch. Selbst ungelernt hätt ich vermutlich meine 1.4000 netto heutzutage eher mehr?
@@tdtbs Klar, völlig NORMAL !?!?!? Was bitte ist daran NORMAL ??? Da stellt sich einem die Frage, wofür habe ich eingezahlt.. warum rufe ich nicht einfach Asyl ???? Und wenn es um Aufstockung geht.. viel Spaß beim Amt..
So ist es. Allerdings gelten für Erwerbsunfähigskeitsrente bestimmte Regeln, z.B. muss in den letzten 5 Jahren so und so viel Monate/Jahre zu so und so viel Stunden im Monat gearbeitet worden sein. Ich bekam damals auch keine Erwerbsunfähigskeitsrente, weil die Ausbildung nur 3 Jahre war und ich kurz danach schwer krank wurde. Ich war aber nie in HartzIV (da waren die Erwerbsfähigen), sondern in Sozialhilfe, da gab es keine Sanktionen, denn ich war arbeitsunfähig und stand dem Arbeitsmarkt eh nicht zur Verfügung. Bei mir hat das Geld übrigens gereicht... Nur mal so am Rande. Und das waren nur 380 Euro damals.
@@Abschiebehauptmeister2024Du aber auch nicht😂 Wir sind Bürger und dürfen demzufolge wählen. Somit können wir eine Partei wählen, die das Bürgergeld kritisch betrachtet.
@@joeblob5687 Kranke, Pflegebedürftige usw sollen es ja weiterbekommen. Und auch zur Überbrückung bis man wirklich eine Arbeit findet. Das was wir aber derzeit haben ist nichts anderes als ein bedingungsloses Grundeinkommen, welches netto höher liegt als manche Arbeitseinkommen. Es kann doch nicht sein, dass man fürs chillen bezahlt wird. Ist egal, einfach die Parteien wählen, die Recht und Ordnung versprechen. Diesmal mache ich aus Protest mein Kreuz an einer anderen Stelle.
Das Bürgergeld ist - so wie es ist - doch vollkommen absurd. Wir bräuchten endlich eine Umstrukturierung sämtlicher Transfermaßnahmen (Rente, Bafög, Bürgergeld, Kindergeld, Pflegegeld, und, und, und...) hin zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen. Das könnte dann vielleicht anfangs bei 1000 Euro liegen und das ist dann eben das, was jemand, der nicht arbeiten geht bekommt. Wer arbeiten geht, kann sich oben drauf was dazu verdienen, ohne dass irgendwas angerechnet oder abgezogen wird - denn man bezahlt doch auf sein Gehalt bereits Steuern, aus denen dann unter Anderem eben auch das Bedingungslose Grundeinkommen bezahlt würde. Und für die Fälle, bei denen Arbeiten nicht möglich ist, da arbeitsunfähig, in Rente, Alleinerziehend, Menschen mit Behinderung, Studierende und so weiter bräuchte es eben ein Punktesystem mit relativ klar formulierten Anforderungen für bestimmte Punkte. Pro Punkt gibt es auf das Bedingungslose Grundeinkommen dann nochmal so und so viel Prozent oben drauf, denn jemand der nicht arbeiten gehen KANN hat grundsätzlich keine andere Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt zu decken als jemand, der nicht arbeiten WILL und der dann eben auch mal damit klar kommen muss, am Monatsende nix mehr auf dem Konto zu haben. Man könnte mit einem solchen Punkteprogramm sogar soziale Probleme angehen, wie die vielen Frauen, die nur Hausfrau waren und die jetzt in Rente gehen und die nur minimale Renten bekommen, indem es für jedes Kind, das man groß gezogen hat - also einschließlich Pflegekinder oder Adoptivkinder, die man für sagen wir mindestens 5 Jahre zuhause hatte - einen Zusatzpunkt zum Bedingungslosen Grundeinkommen gibt.
Es geht ja auch nicht nur darum was man bekommt, sondern was am Ende übrig bleibt! Wenn ich mit dem Auto zur Arbeit muss sprich, Benzin, Versicherung usw, ist die Differenz schnell aufgebraucht und dass auch die Miete bzw Teil von der Miete vom Amt bezahlt wird, dazu höre ich auch nichts im Beitrag und wie immer wird ein sympathischer Herr, stellvertretend für alle Bürgergeldempänger "vorgeschoben". Für mich alles andere als objektiver Journalismus - Schade
Monitor möchte mit solchen Berichten auch auf die Politik einwirken, kennen wir schon. Ich steck da nicht so in der Materie drin allerdings kamen mir einige Zahlen beim Mindeslohn zu hoch vor.
Ich kenne einige Menschen die vom Bürgergeld gut leben, weil sie nebenbei schwarz arbeiten gehen und das scheint sich zu lohnen, denn diese haben viel Zeit noch nebenbei, keine Steuern zu bezahlen usw. Sind mit Sicherheit nicht alle so drauf, aber es sind auch nicht wenige. Und was bekomme ich zu hören,wenn ich das kritisiere .... "selbst Schuld, muss ja nicht arbeiten gehen " So sieht die Wirklichkeit aus😉
Ist schon sehr fragwürdig wie offensichtlich hier Politik gemacht wird. Der Bericht thematisiert nur die 400 bis 500€ mehr aber nicht die Realität. Wer arbeitet hat nicht den ganzen Tag Zeit sondern Stress. Dazu kommt dass viele Bürgergeldempfänger schwarz arbeiten und so Deutlich mehr Geld haben und deutlich mehr Freizeit.
Genau - wenn man ein Auto braucht um zur Arbeit zu kommen, sind schnell mal 300 bis 400 Euro im Monat weg: Kaufpreis, Versicherung, Steuer, Reifen, Reparaturen, Sprit. Ich hab mal in einer Tabelle für Bürgergeld nachgeschaut: Für 2 Erwachsene und 2 Kinder gibt es je nach Alter der Kinder ca. 3200 bis 3500 Euro...
Beispiel bei uns im Ort . Eine Familie aus der Ukraine Vater 35 Bruder 34 (angeblich kommen nur Frauen u Kinder) Mit 3 Kindern. Wohnen Mietfrei kein Wassergeld nur Strom Vater 500 Bruder 500 Mutter 500 3x Kindergeld. Jeder Arbeiter hat am Ende weniger Der Schicht arbeitet 😊 Die haben für sich ein komplettes Haus Mietfrei
Ich habe 3 Kinder erzogen, meine Eltern gepflegt! Mit 60 Jahren wurde ich arbeitslos. Zeitverträge über mehrere Jahre. Stress und ständig wechselnde Arbeitszeiten! dann 2 Schlaganfälle! Zeitvertag auslaufen lassen! Mussten mir ja noch nicht einmal kündigen! Nach 6 Jahren! Jetzt lebe ich vom Bürgergeld und mein Traum ist, meinen Kinder oder Enkelkindern etwas zu Weihnachten oder zum Geburtstag schenken zu können! Womit habe ich das verdient? Einfach die Kinder zum Exmann abschieben und die Eltern ins Pflegeheim? Dann ginge es mir heute besser! Danke für euer Almosen! Zum Leben zu viel, zum Sterben zu wenig.😭😭
Ich arbeite zwar, aber die Arbeitslosen sind nicht alle schuld daran dass sie arbeitslos sind. Die tun mir leid. Auch Arbeitsunfähige durch Krankheit. Die meisten wollen arbeiten und sind Opfer. Diese Menschen muss man aufbauen. Die brauchen ein Selbstbewusstsein. Stress brauchen die nicht. Das raubt Energie. Selbstsicherheit bringt Menschen wieder ins Arbeitsleben. Ich bin so froh arbeiten zu dürfen, zu können. Es ist schön eine Arbeit zu haben.
@@Shalia583 Ich finde es schlimm, dass man ständig über die Arbeitslosen herzieht----------------Man könnte meinen, das wäre eine bezahlte Antwort. "Man sollte den Lohnempfängerinnen mehr bezahlen?" Da merkt frau, dass Sie null Ahnung von einem Unternehmen haben und niemals Unternehmerinnen waren
@@Shalia583 Wenn jeder der arbeiten geht mehr Lohn/ Gehalt bekommt, dann werden auch automatisch alle Waren, Produckte und Dienstleitungen teurer. Und schon kommt wieder der Schrei nach mehr Bürgergeld, weil alles teurer geworden ist. Da drehen wir uns im Kreis und kommen nicht weiter.
@@JustGreat-dk4ec Mir wurde als gelernte Fachkraft mit 25 J. Berufserfahrung nur 12,- €/Stunde geboten. Mit allen Ansprüchen an meine Qualifikationen und Erfahrungen. (in 2020) Mir wurden als IT-Fachmann nur 19,- €/Stunde gezahlt. Mit sehr hohen Ansprüchen an Qualifikationen und Praxiserfahrungen. (in 2022) Mir wurden früher als IT- und projektleiter nur das Gehalt eines Sachbearbeiters gezahlt. Man versprach mir deswegen eine Beförderung, die ich aber nie bekam. Ein anderer Arbeitgeber bot mir für das Gleiche nur 7,-/Stunde. Und Jobcenter und Sozialamt sollen finanziell einspringen. Warum steht Deutschland nur auf Platz 42 als Arbeitsland ? Warum sind 41 Länder besser als Deutschland ? Sind Unternehmer in Deutschland so arm, dass sie nicht mehr Lohn bezahlen können ?
Wenn ich von meiner Rente ( Netto) meine Fixkosten bezahle, bleiben mir keine 502€ / 563€ zur Verfügung, übrigens ich habe über 45 Jahre in die Rentenkasse einbezahlt❗️
@ABC-in9oi Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle, auch du, unentgeltlichen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen, medizinische Versorgung und kulturelle Teilhabe inklusive?
nur mal so ein Gedanke: villeicht aber nur villeicht ist das Bürgergeld nicht zu hoch sondern die Löhne einfach zu niedrig ? Daran denkt keine dieser Politiker Hauptsache Lohndumping
Weils Quatsch ist. Deutschland hat den zweithöchsten Mindestlohn in der EU in einen der höchsten weltweit. Die Löhne sind in Ordnung, die Sozialleistungen sind einfach viel zu hoch und unsere Definition von Armut lachhaft. Die meisten Menschen auf der Welt würden sich freuen nach deutschem Standard „arm“ zu sein (eigene Wohnung mit eigenem Bad, fließend warmes wasser, Storm, Heizung, TV, Handy, Genussmittel wie Alkohol + Zigaretten, bedingungslose medizinische Versorgung etc.)
Ich war Frisörin, Vollzeit. Mein Mann leider auch Geringverdiener, unser Sohn war 5 Tage die Woche 10 Stunden im Kindergarten und wir waren dennoch Hartz4 Empfänger. Aufstocker aber dennoch. Keiner kann mir sagen, dass ein Geringverdiener besser steht als ein Bürgergeldempfänger. Ich habe extra Umgeschult und verdiene nun knapp drüber. Alleine die Heizkosten und die Schulsachen dieses Jahr haben mich Kredit aufnehmen lassen müssen.
Mindestlohn sind laut Rechner im Internet bei vollzeit 2080 brutto. Ein single, Steuerklasse 1, keine Kinder, alles Standard hat dann 1504 Netto. Davon gehen in meinem Fall 730 warmmiete (50 qm) weg und ca. 18 GEZ, was der bürgergeld Empfänger beides nicht zahlen muss. Heißt es bleiben zum ausgeben 756 übrig, im Vergleich zum neuen bürgergeld von 563 ein Plus von nur 193. Da ist noch nicht berücksichtigt, dass der arbeitende ja fahrtkosten zur Arbeit hat und mit bürgergeld weitere Vorteile wie Zugang zur Tafel, diverse Kostenübernahmen etc. einhergehen. Also unterm Strich kein oder nur minimaler Unterschied. Mit bürgergeld kann man sogar noch ein kleines bisschen dazu verdienen ohne Abzüge und hat den ganzen Tag Zeit
Das Problem ist, dass solche aufstockendende Maßnahmen wie Wohngeld kaum beworben werden und deshalb nicht in der Debatte stattfinden. Aus Erzählungen aus dem Bekanntenkreis habe ich jedoch erfahren, dass das Wohngeld z.B. bei Studierenden kaum ausgeschüttet wird. Es wäre interessant zu wissen unter welchen Voraussetzungen und mit welchem Aufwand diese zusätzlichen Leistungen bezogen werden können. Wenn man da zig Anträge stellen muss und es oft nicht gewährt wird, ist es kein Wunder, dass die arbeitenden Menschen sich benachteiligt vorkommen. Es ist sowieso eine Schande, dass in unserem Land ein in Vollzeit arbeitender Mensch auf solche Aufstockungen angewiesen ist.
Erzählungen aus dem bekanntenkreis. Ich hab auch gehört das deine mutter mit 1000 männern geschlafen hat. das hat man im dorf erzählt... merkste was oder? erzählungen interessieren nicht. nur fakten.
Ich hörte oft, dass das Wohngeld oftmals nicht zugesprochen wurde, obwohl die Personen einen Anspruch darauf hatten. Gut ist schon ein paar Jahre her, aber da sagte mal das Sozialamt auch frech zu einer Freundin von mir, sein sie doch froh, dass sie Arbeit haben, da brauchen sie keine Bezuschussung. Sie versuchte es recht oft, da es ihr Zustand, aber wurde immer wieder abgelehnt…bis sie es irgendwann aufgab. Sie musste so vieles wegstecken, damit wenigstens die Kinder nicht hungerten. Sie ging und geht weiterhin auch arbeiten um ein gutes Vorbild für die Kinder zu sein!
Was ich damit sagen möchte ist, man unterstützt meines Erachtens hier im Lande die falsche Personen. Buckelt für den Staat und bekommt nur ein Ar…tritt! Wer es wirklich benötigt, weil erkrankt oder sich krummgebuckelt hat und dadurch arbeitsunfähig wurde, hat definitiv Anrecht darauf Unterstützung zu bekommen…Sozialschmarotzer sollten nur noch Essensmarken erhalten.
Gibt viele Vollzeit Arbeitenden ( Mindestlohn ) die nach Abzug aller Fixkosten , weniger als 500 € zum Leben übrig haben . Ihr könnt es noch so gut reden . Desweiteren bekommen sie auch Kindergartenplätze Busfahrten etc.auch vom Staat bezahlt obwohl sie zu Hause sind , und ihre Kinder selbst versorgen könnten .
@@simonescholl8197Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt und auch gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle kostenfreien Zugang zu allem hätten, was sie für ein glückliches Leben brauchen?
Bürgergeldempfänger kann jeder unverschuldet werden. Nach unten treten ist einfach und bequem und das ist gewollt.. Der immer größer werdende Wasserkopf muss auch vom arbeitenden Volk ernährt werden, das stört aber keinen.
@@olaffreiland4366 Wie kommst Du darauf? Ich habe bisher 41 Arbeitsjahre in Vollzeit gearbeitet und ich hatte bisher das Glück nicht durch Krankheit ins Bürgergeld zu rutschen. Keiner gibt freiwillig seine Menschenwürde auf. Die, die Du meinst sind schon in 3. Generation in Sozialhilfe und sowas möchte keiner als Kollegen. Das sind aber nicht alle Bürgergeldempfänger.
Nein das ist NICHT möglich. Hast du das Video geschaut? Wenn du weniger bekommst, hast du Anspruch auf Aufstockung und darfst einen Freibetrag behalten. Und Nein, ich beziehe kein Bürgergeld.
Es ist wirklich traurig 😢 wie dumm manche Menschen in diesem Land sind. Wenn ihr denkt das man vom Bürgergeld besser leben kann als mit einem Vollzeitjob, dann kündigt doch Leute euren Job und lebt mal vom Bürgergeld, mal schauen wie lange ihr dann den Politikern noch glaubt.
Haha und was wenn man noch um den Mindestlohn geprellt wird? Arbeitgeber sollten in Rechenschaft gezogen werden. Ich habe das Gefühl darin liegt der Kern der Sache.
Dann ist man leider plötzlich sehr krank, und kann nur noch ein Werkstück pro Woche fertigen. Oder man muß leider ganz dringend zum Arzt um sich drei Jahre lang krank schreiben zu lassen...Hauptsache Arbeit, ist besser als HARZ4🤡🤡🤡
Um es so auszudrücken. Ich glaube nicht, dass die CDU aus purer Boshaftigkeit den Leuten am Existenzminimum noch mehr zu nehmen versucht. Dieses Bild ist zu einfach. Ich glaube die CDU ist und bleibt Geldorientiert und hat eingesehen, dass ziemlich viel hopps gehen würde, sollten Menschen tatsächlich Mindestlohn bekommen. Die CDU fragt nicht ob Arbeit sich lohnt (sie tut es), Die CDU fragt wie sollen die Konzerne noch weiter diesen großen Reibach und Profite machen, sobald den Arbeitern auch nur ein bisschen weniger Angst vor der totalen Armut gemacht wird. Es werden noch so viele Menschen in Deutschland um den Mindestlohn gebracht. Da sollte die Rechnung anfangen und die Bilanz sollte gezogen werden bei den Firmen die sich um angemessene Vergütung rumwursteln.
@@danielgoers9469Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Mascjinen bzw. Robotern hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe, also alles kostenlos erhältlich wäre?
Man hat zwar etwas ‚mehr‘ Geld (lach), aber!!!!…man hat auch finanziellen Mehraufwand wie z.B. Fahrtkosten zur Arbeit (Benzin/Bahntickets), Kitas etc. Und natürlich der Zeitaufwand für was, fragt man sich manchmal? Meiner Meinung nach ist das von Monitor flach gerechnet für steuerzahlenden Arbeitnehmer. Unterm Strich bleibt dann auch nix mehr übrig
@alberthubner9540 Behauptest du, Albert Hubner. Womit kannst du diese Behauptung konkret belegen? Einem Merz oder einer Weidel nachgeplappert ist nämlich leicht. Statt das zu tun, solltest du mal besser darüber nachdenken, was du dir wünschen würdest, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also auch obrigkeitshörige und begeisterte Nach-Unten-Treter wie du kostenlosen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen.
@@TiestoGUnd als Familie? Was würdest du dir übrigens wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Leute, auch du, kostenlosen Zugang zu allem hätten, was sie für ei glückliches Leben wirklich brauchen?
Fast richtig. 502€ müssen reichen für Essen, Trinken, Kleidung + Schuhe, Körperpflege PLUS Energie, Wohninstandhaltung, Post und Telekommunikation, Mobilität, Freizeit, Kultur, Gesundheitspflege, Innenausstattung, Haushaltsgeräte sowie andere Waren und Dienstleistungen. Und ach ja, fast vergessen: 1,81€ monatlich für Bildung. Also für absolut alles außer Miete und Nebenkosten. 174,19€ monatlich sind für Lebensmittel vorgesehen. Das sind knapp 5,81 pro Tag.
Nicht zu vergessen,was sonst noch bezahlt wird. Wer belügt hier wem? Wir Rentner haben immer gearbeitet und bekommen nicht einmal diesen 3.000,00 € Zuschuss. Halt stimmt nicht ganz, die Beamtenrentner bekommen das ja.
Beamte bekommen 71% ihres letzen Gehaltes und haben nach bereits 5Jahren einen Anspruch auf 1800€, Arbeitnehmer nach 45 Jahren bekommen oft nicht soviel!!! Finde den Fehler!
@@martinbusch6570 Die Beamtenrentner bzw. Pensionäre bekommen die fetteste Erhöhung seit Jahrzehnten, kannst du googlen: Niedrigste Besoldungsstufe wird von ca. 2350 auf 2700 Euro Pension erhöht, höchste Besoldungsstufe von ca. 5000 auf 6000 Euro. Das ist ein Hohn für jeden Rentner, dass Pensionäre so viel bekommen. Und deren Witwen bekommen prozentual übrigens auch mehr Witwenpension als die normale Witwenrente.
Als ich damals Hartz IV bekommen hatte, musste ich auch den Strom etc davon bezahlen. Bleibt also noch weniger übrig. Auch musste ich noch Hartz beziehen, als ich schon längst in Arbeit war, da mein Ausbildungsgehalt nicht zum Leben reichte. Also alle paar Monate einen Weiterbewilligungsantrag stellen, da ein Ausbildungsvertrag wohl nicht ausreichend bestätigt, dass diese Situation sich die nächsten drei Jahre nicht ändern wird. Jedem, der mir sagt, Arbeit lohne sich nicht mehr biete ich immer an, doch einfach zu kündigen und sich Arbeitslos zu melden. Das ist echt kein schönes Leben. Und anstatt dass etwas an der Situation der Beschäftigten geändert wird, dass mal vielleicht mehr hängen bleibt wird lieber wieder auf die ganz unten gehackt. Die Wut, die das bei einigen auslöst scheint das Hirn wunderbar zu vernebeln, denn dass an ihrer eigenen Situation mal wieder nichts geändert wird fällt hinten runter.
@@joerg8628Pöbelt ein arbeitsvernarrter Normalo, der gerne nach oben kriecht und nach unten tritt. Frage! Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Leute freien Zugang zu dem hätten, was sie brauchen?
@Hardy Pointer Wir vergleichen die sogenannten Verfügbaren Haushaltseinkommen. Und da sieht die die Vergleichsrechnung wie folgt aus: Beim Bürgergeld-Empfänger werden die gesetzlichen Regelsätze 2024 zugrunde gelegt. Hinzu kommen Mehrbedarfe bei Alleinerziehenden-Bedarfsgemeinschaften, Sofortzuschläge für Kinder sowie die Kosten der Unterkunft. Diese sind für die Vergleichsrechnung mit einem bundesweiten Durchschnittswert angesetzt. Im Übrigen haben Bürgergeld-Bedarfsgemeinschaften nur Anspruch auf Wohnungen in bestimmter Größenordnung (es gibt eine zeitlich limitierte Karenzzeit, die Wohnung bei unverhältnismäßiger Größe zu wechseln), auch übermäßiger Energieverbrauch etc. wird nach unserer Kenntnis nicht staatlich bezuschusst. Also: Regelsätze der jeweiligen Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft + Mehrbedarfe + Sofortzuschläge + Kosten der Unterkunft Beim Haushalt mit Mindestlohnverdiener ist die Ausgangslage der gesetzliche Bruttomindestlohn 2024 in Höhe von 2.060,72 Euro monatlich bei Vollzeittätigkeit. Davon wurden alle Steuern und Sozialabgaben abgezogen, so dass mit dem Nettolohn als Ausgangsbasis weitergerechnet wurde. Dazu addieren die Forscher des WSI staatliche Leistungen für Mindestlohn- und Geringverdiener. Das sind Kindergeld (250 Euro pro Kind), Kinderzuschlag (bis zu 250 Euro zusätzlich pro Kind und Monat, je nach Grad der Bedürftigkeit) Wohngeld-Plus sowie Unterhaltsvorschüsse bei Alleinerziehenden. Also: Nettolohn + Kindergeld + Kinderzuschlag + Wohngeld-Plus + Unterhaltsvorschuss
@@monitor_ard Werbepauschalen beim Lohnsteuerausgleich? auch das 13, Monatsgehalt und die Steuerrückzahlung sind hier nicht berücksichtigt. Urlaubsgeld? vermögenswirksame leistungen , betriebliche zusatzversorgungen, fortbildungsurlaube, etc....bischen grob gerechnet, aber insgesamt ein neutraler Beitrag, das finde ich wierum gut !
Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit solange er Gesund ist.Geben Sie ihm Arbeit........ Bismarck 1884 Es steht vieles nicht mehr im Verhältnis.Viele die arbeiten haben auch keinen Inflationsausgleich bekommen oder eine saftige Lohnerhöhung.Leider! Vieles ist auch für den normalen Arbeitet teurer geworden ,der hat aber nicht mehr in der Lohntüte.
Das Bürgergeld muss zu hoch sein, denn andernfalls wären die Löhne zu gering. Und diese Erwägung ist ganz und gar ausgeschlossen, wo kämen wir denn da hin! /s
Ein hohes Bürgergeld setzt die Arbeitgeber unter Druck, höhere Löhne zu zahlen, denn für zu geringe Löhne will dann - zu Recht! - keiner mehr arbeiten. Ein niedriges Bürgergeld zwingt die Menschen, für niedrigere Löhne zu arbeiten, denn das Bürgergeld wäre ja dann noch niedriger und davon will ja dann nemand leben. Benachteiligt sind bei einem zu niedrigen Bürgergeld immer die, die nicht arbeiten können.
@marcromain64 Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Menschen kostenlosen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen?
@@marcromain64 Schon mal was von Künstlicher Intelligenz gehört und daß diese in keinen Science-Fiction-Romanen, sondern real genutzt wird? Offenbar nicht.
Frage an die Redaktion. Wkeso bezieht der Mann angeblich nur Bürgergeld, wenn er erwerbsunfähig ist? Üblicherweise würde er Erwerbsunfähigkeitsrente beziehen. Erst wenn die zu gering ausfällt, würde er aufstockend Bürgergeld erhalten.
Weil die Rentenkasse gerne Anträge ablehnt. Und wenn die Erwerbsminderungsrente zu gering ist, wird mit Grundsicherung aufgestockt, was aber von der Höhe her dasselbe ist wie Bürgergeld.
Dann hätte das auch so kommuniziert werden müssen und die Grundsicherung durch Erwerbsunfähigkeit bekommt man ja auch erst wenn bis auf 10.000 Euro alles ausgegeben ist. Vom Munde angespart fürs Alter und dann mit allen in einen Topf geworfen, die nie eingezahlt oder gespart haben. das ist der Ruin für die Eigeninitiative . Eigeninitiative
@@LucaNick1Behauptest du. Was würdest du dir eigentlich wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen hergestellt würde und alle Leute, und damit auch du, unentgeltlichen Zugang dazu hätten, weil es kein Geld mehr gäbe?
Mehrere hundert Euro? Für 2 bis 4 Euro mehr pro Stunde und dafür dann Arbeiten und zusätzliche Ausgaben haben. Die Menschen sind nicht dumm, die werden das Optimum für sich rausholen.
*für 400€ mehr jeden Monat. Die kommen zum fetten Bürgergeld dann noch on top. ;) Und ja, jemand, der im Bürgergeld ist wird mit sicherheit ein Interesse daran haben, jeden Monat 400 Euro mehr in der Tasche zu haben.
Das Thema hat so viele Aspekte... Vielleicht sind die Löhne einfach zu niedrig? Wer Vollzeit arbeitet, sollte davon auch anständig leben können und nicht auf irgendwelche Ergänzungsleistungen des Staates angewiesen sein - die somit eigentlich Subventionen für die schlecht zahlenden Unternehmen sind und auch aus dieser Kasse gezahlt werden sollten? Sind so riesige Lohn- und Gehaltsunterschiede, wie es sie in diesem Lande gibt, eigentlich angemessen? Was wären denn Firmenchefs und Führungskräfte ohne Arbeiter und Angestellte? Und was würde passieren, wenn alle Niedriglöhner einfach mal aufhören würden, zu arbeiten? Und bei den Beziehern des Bürgergeldes müsste vielleicht auch unterschieden werden: Es gibt tatsächlich Menschen, die wollen nicht arbeiten, obwohl sie jung und gesund sind. Aber es gibt auch sehr viele, die können nicht arbeiten, weil sie z.B. krank oder behindert sind. Diese Menschen sollten, finde ich, ein deutlich höheres Bürgergeld bekommen, das sie nicht zwingt, ständig herumzurechnen, ob das Geld denn für die Tasse Kaffee im Café noch ausreichend ist - die haben schon genug andere Sorgen, die allermeisten haben sich so ein Schicksal sicher nicht ausgesucht. Die Liste könnte man sicher noch deutlich erweitern.
Der Beitrag erscheint mir wie so oft einseitig aufgebaut. Der Herr , der aus gesundheitlichen Gründen die Grundsicherung bezieht, ist eher nicht der Regelfall. Wenn man den Wegfall der Fahrkosten zur Arbeitsstelle + Autokosten rechnet, können sich manche Szenarien anders rechnen. Man sieht im Umfeld doch einige Leute, die ohne Arbeit gut leben. Alle Fachleute hier haben sicher Vorstellungsprobleme, da deren Einkommen sich in ganz anderen Spähren bewegt.
@Michael-cp8sw Wieder einer, der die Hetze von CDU und AdD brav nachplappert, weil "sich das einfach so gehört". Eine typische deutsche Sekundärtugend eben. Was würdest du dir eigentlich wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt würde und alle Leute, auch du, kostenlosen Zugang zu allen Gebrauchsgütern hätten, weil es kein Geld mehr gäbe?
Selbst wenn man ein paar Euro mehr hat als das Bürgergeld geht das für teuren Sprit drauf um auf Arbeit zu kommen. Was ein Empfänger nicht braucht. Viele beantragen trotz Mindestlohn keine weiteren Gelder um Steuerzahlern eben nicht auf der Tasche zu liegen. Bei den Zahlen in den Beitrag wird ordentlich schön geredet.
Viele beantragen trotz Mindestlohn wohl eher keine weiteren Gelder, weil sie es entweder gar nicht wissen oder nach der Arbeit nicht noch die Nerven für sowas aufbringen können. Als ob die alle so edle Motive haben, also bitte.
@@haschnrt Wird nicht jeder so sein und die Beantragung der Gelder ist dank Deutscher Bürokratie auch erschwert. Trotzdem passt es mit den Zahlen hinten und vorne nicht.
500€ = "ein paar Euro"? Keine Ahnung wo man so viel für Sprit ausgibt, um zu seinem Mindeslohn-Job zu kommen. Wenn Leistungsanspruch besteht wird der selbstverständlich mit eingerechnet, alles andere wäre völlig unseriös. Inwiefern das "schönreden" sein soll, erschließt sich mir nicht. Das ewige gegeneinander Ausspielen von Geringverdienern und Arbeitslosen ist einfach nur ekelhaft. In den Jahren 2020-2021 gingen 81% des Vermögenszuwachses in Deutschland an das oberste 1%. Darüber lohnt es sich wirklich nachzudenken. Allerdings erfordert das Thema deutlich größere kognitive Anstrengungen als das Führen einer Neiddebatte auf BILD-Niveau.
46% beim Mindestlohn und 41,1% beim Bürgergeld. Aber in meiner Branche gab es seit 2015 nur 15,6% Tariferhöhung. Also ist es nur eine Frage der Zeit bis ein ungelernter Arbeiter ohne Schulabschluss, eben soviel bekommt wie jemand mit einer Schulabschluss, Ausbildung mit Gesellenbrief, Führerscheinen und regelmäßigen Fortbildungen. Warum sollte letzterer sich noch weiter anstrengen und lernen für die Prüfungen. Ohne hat er doch genau so viel?
Niedriglöhner gegen die ganz Armen ausspielen. Diese Taktiker ;) Wie viele sind krank und haben keine Wahl? Was ist mit alleinerziehenden Müttern? Fremdschämen.
Wenn man rumheult das du Löhne zu niedrig sind (Merz...hust hust) wieso genau tut man dann nichts dagegen und kommt den AG's entgegen? Also so wichtig kann einem ja dann das Lohnthema dann auch nicht sein, wenn man sich nicht ernsthaft damit beschäftigt. Aber OK - lasst uns in Deutschland, nur noch für 1 Jahr Bürgeld zahlen... wollen wir doch mal sehen was nach dem JAhr dann hier in DE abgeht.
Für 400€ musst Du aber arbeiten, vielleicht noch bei ungesunden Arbeitsverhältnisse n und Du hast Fahrkosten um zur Maloche zu kommen, noch dazu erhöhte Unfallgefahr und Mopping ….Fazit: Arbeit nervt!👎😂
@Fietemar Da kann ich Dir nur recht geben. Abgesehen davon, dass die meisten Jobs pure Bullshit-Jobs sind, Arbeit auch die Umwelt und das Klima zerstört und es sowieso unsinnig ist, dass immer weniger Menschen immer länger arbeiten müssen und die übrigen, von der auf dem Zwang zur Lohnarbeit für den Markt beruhenden Wirtschaftsmaschine zunehmend von allem, was sie brauchen, abgeschnitten werden, also aus überflüssiger Arbeit überflüssige Menschen gemacht weren.
Ist ja egal wie viel Bürgergeld mann bekommt, es ist egal wie viel Mindestlohn mann bekommt, das Monatslohn muss reichen für Miete, essen , Rechnungen, Kleidungen etc. Und das Jahr für Jahr wird immer schlimmer, definitiv steuern senken.
Was ja auch überhaupt nicht berücksichtigt wird, dass bei Bürgergeldempfänger in der Regel das Jugendamt die Betreuungskosten der Kinder übernimmt und der Arbeitende dies meistens alleine bezahlen muss.
Falsche Leihfirma. Da gibt es große Lohnunterschiede. War der Grund warum die Leihfirma durch die ich in der Firma Übernommen wurde, diese Leihfirma nicht mehr genommen hat.
Also ich war froh wenn ich bei bürgergeld nicht die letzte woche von nudeln mit ketschub leben muss ,ich kenn kaum jemand der bei bürgergeld nen 10ner zurüg legen kann
Bei seinem Gequatsche kommt es mir aber trotzdem hoch, obwohl ich das Ganze selbst kenne. Ich habe immer Anfang des Monats für den gesamten Monat eingekauft, abgesehen von Brot, das gab es immer so wie benötigt, also mehr oder weniger frisch. Auf diese Weise war immer genug Essen im Haus, auch für drei bis fünf Tage mehr, falls mal was passieren sollte und obwohl ich zuletzt von meinem Regelsatz noch 100 Euro in die Miete stecken musste, hab ich nie gehungert. Es blieb nur eben nie was übrig, um sich mal was gönnen zu können, oder es hat ewig gedauert und Klamotten mussten halt immer lange halten. Das Problem an dieser Diskussion ist, dass es quasi unmöglich ist, den drecks Faschisten und sonstigen Hetzern im Bundestag diese Rechnung genau dort aufzumachen und damit zu beweisen, dass sie einfach nur dreist lügen - fragt man sich, warum das eigentlich nicht möglich ist.
Hat man bei der Rechnung die Kosten für das Erreichen der Arbeitsstelle (Auto, Bahn, etc.) mit eingerechnet? Oder Die Verpflegung unter Tags und was halt das "Arbeiten gehen" schlicht auch "kostet".
40 Stunden die Woche arbeiten um am Ende bis zu 400 Euro mehr zu haben als jemand der nicht arbeiten geht. Klingt absolut fair. Die Arbeit lohnt sich im niedriglohnsektor halt kaum und darum gehts. Nicht darum das das Bürgergeld zu hoch ist.
"Klingt absolut fair", ... so kann man sich auch sofort disqualifizieren...
Genau so ist es...der Mindestlohn ist zu gering
Meiner meinung nach darf es keinen niedriglohnsektor geben!!!
Auch wenn 405 euro mehr hat . was ist mit Auto zur Arbeit. Sprit. Arbeitskleidung. Reperatur. Oder Monatticket ist auch nicht billig. Wenn man Arbeitet vebraucht mehr Schuhe und kleidung
Haushalten mein Herr, haushalten, bei dem Satz würde ich mindestens hundert Euro sparen, mindestens!!!
Nicht das Bürgergeld ist zu hoch, die Löhne sind zu niedrig, besonders im Niedriglohnsektor!
@Darkhan Danke für das Feedback!
Dann sollte man sich weiterbilden
Und das Bürgergeld ist zu niedrig
Teil der Debatte sind dann aber auch zu hohe steuern
das bürgergeld ist zu hoch. der staat soll nur menschen helfen die es wirklich brauchen und sich sonst raushalten, da er nichts kann und auch überwiegend nur unqualifizierte und korrumpierbare dort arbeiten.
Volk: "Die Löhne sind zu niedrig."
Staat: "Nein, das Bürgergeld ist zu hoch."
CDU FDP und AfD sind alle die selben Verschleierer des Problems, dass die Leute, die ein unverschämtes Vernögen erben 2.8% Stueren darauf bezahlen. "mit uns keine Steuererhöhung bedeutet keine Erhöhung für die Superreichen, gleichzeitig muss die normale Bevölkerung immer mehr bezahlen. Diese parteien sprechen dann davon, dass man die "starken Schultern" nicht stäker belasten sollte, dabei sind es keine starke Schultern sondern Schultern, die verdammt viel Glück gehabt haben ohne was dafür tun zu müssen. Um diesen Status quo aufrecht zu erhalten werden die Armen gegen die noch Ärmeren ausgespielt und mangels Bildung wird dies von vielen Leuten auch gerne so angenommen.
Nicht Staat, sondern CDU, FDP, AFD
Und morgen wieder aufregen, wenn’s im Restaurant zu teuer ist nh?
Wann versteht ihr eigentlich, dass man für Lohn auch leisten muss? Ich habe nach dem Abi auch die letzten Drecksjobs gemacht und wusste, ohne Qualifizierung bin ich einfach austauschbar. Warum sollte Cheffe mir mehr Geld zahlen?
@@vorpommerinaustralia5418 Ich halte Restaurantbesuche für Luxus, der gerne was kosten kann. Die Drecksjobs muss irgend jemand machen und wir sind darauf angewiesen, dass sie jemand macht. Auch diese Jobs sollten so bezahlt werden, dass man nicht auf andere Hilfen angewiesen ist. Nach dem Abi für ein paar Monate so ein Job zu machen, während man eine Perspektive auf ein Studium hat und man zudem noch jung ist, ist etwas komplett anderes als jemand, der das sein Leben lang macht.
@@sensei470 Koch ist meistens ein undankbarer Beruf! Wobei, ich mag es gar nicht, auswärts zu essen ... aber gut, nicht jeder kann ja lecker zuhause kochen & backen & grillen & räuchern :-)
Irgendwie scheinen die Experten komplett vergessen zu haben, dass man für die 532€ bzw 405€ mehr pro Monat, aber eben auch noch den Fahrtweg, die Fahrtkosten und den Stress der Arbeit und auf der Arbeit hat.
Und genau das ist doch der Knackpunkt, wo man sich die Frage stellt, ob sich dann die Arbeit im Verhältnis noch lohnt.
du hast noch was vergessen ... die ganzen zuschüsse die man pro Monat noch oben drauf bekommt wie heizung miete usw. das alles muss der, der arbeiten geht. auch noch selber zahlen
das wird eben nicht mitberechnet, so lässt es sich leichter rechnen. Der Abstand soll laut Professorin Schlau deutlich höher sein? Schaut mal zurück in der Zeit, DA waren die Abstände deutlich höher.
@@thomasfrank5302 genau so aber auch sowas wie auto kosten .. ich selber kenne leute die haben kinder und kriegen bürgergeld und für die ist es normal das sie auch die auto kosten bezahlt bekommen (reperaturen tüv und reifen sowie steuer und versicherung ) mit der begründung der kinderarzt ist 30 min. mit dem bus weg da braucht man ein auto meine reaktion war dafür gibt es dann das taxi ..... über die höhe der zahlung sag ich erlich nix aber der rest alles was da noch oben drauf kommt alles was man so nicht sieht das finde ich zuviel und wenn man solche sachen wie z.b. auto was bei 99 % der arbeiter nötig ist mit abzieht oder auch die gez oder oder wird der abstand fast gegen null sein wenn nicht sogar ins minus gehn
Nicht nur das, beim Bürgergeld ist man von den Rundfunkgebühren befreit. Und bekommt in Berlin das Sozialticket für Bus und Bahn plus Ermässigung zu Kultur-und Freizeiteinrichtungen. Ich habe damals ausgerechnet, dass ich nur €50 über Sozialhilfesatz lag mit allen Kosten und Unkosten. Für den Fahrtweg wird man ja nicht bezahlt, das ist dann Zeit, die man mit anderen Dingen verbringen könnte. Wenn ich 10 Stunden die Woche in der Bahn verbringe und nur Mindestlohn bekomme, rechnet sich das nicht. Das sind 10 Stunden , die ich woanders Geld verdienen könnte.
Und wenn man dann noch mit einkalkuliert, dass einige noch schwarz arbeiten gehen, dann verdienen manche Bürgergeldempfänger sogar mehr als manche Mindestlohnempfänger. Aber grundsätzlich ist der Abstand wesentlich geringer als er in dem Beitrag genannt wird. Denn es sind all die Dinge die hier genannt wurden: Fahrkosten, GEZ, Heizkostennachzahlungen, Nebenkostennachzahlungen, Haftpflichtversicherung, Kita-Gebühren, eventuell Auto/Moped/Zugticket (der ÖPNV ist ja nicht überall gut ausgebaut und die Verbindungen dauern zum Teil viel zu lang. Bei mir sind es 30 Min. Auto gegen 1,5 Std. ÖPNV pro Strecke), eventuell Versicherungen, Arbeitskleidung und der große Faktor Zeit.
Unterm Strich würde ich mit Mindestlohn nicht mehr freiwillig arbeiten gehen, da ich mich entspannt auf die Couch legen könnte, wie unsere jetzigere Regierung dies mit aller Kraft forciert.
Und ja die Arbeitgeber müssten dann die Gehälter erhöhen. Alles gut und schön. Aber hat einer der Menschen die das sagen auch mal an die Konsequenz gedacht? Die Arbeitgeber werden sich die Kosten für die Gehaltssteigerungen natürlich von Ihren Kunden wieder holen. Das bedeutet das wieder alles teurer wird für die Verbraucher.
Dann muss das Bürgergeld ja wieder angehoben werden...
Erkennt jemand die Spirale?
Bürgergeld um 12% erhöht.
Mein Gehalt um 7% erhöht.
Wenn das über Jahre so weiter geht, werden viele nicht mehr arbeiten gehen.
Und Teilzeitstellen, welche inzwischen sehr viele Menschen wollen, damit sie mehr Freizeit haben, sind völlig uninteressant, da diese dann fast das gleiche Geld raus haben. Etwa 1600,- Brutto macht 1245,- Netto. Abzüge für Fahrtkosten abgezogen, bleiben diese zuhause, dann haben sie volle Freizeit für das gleiche Geld.
20 Stunden Stellen gibt es gar nicht mehr wirklich auf dem Markt, weil es keiner mehr machen möchte.
Dieses Ganze Thema ist sehr gefährlich, da die Regierung die Wirtschaft zu höheren Gehälter zwingen will, was aber auch in vielen Fällen zu Insolvenzen führen wird, da das Volk sehr zurückhaltend aktuell bei Ausgaben ist.
PS: Aber von einem Staatlichen Beitrag kann man auch nicht immer von freier Recherche sprechen. Eher ein Teil Manipulation der Menschen. ^^
Man sollte sich immer von mehreren Quellen sein Wissen holen und seine Meinung bilden. Und wenn wir alle anders denken, macht es das ganze ja auch interessant.
Es ist doch wirklich Quatsch darüber zu diskutieren, ob das Bürgergeld zu hoch ist. Stattdessen sollte mehr darüber gesprochen werden, ob manche Berufe zu niedrig vergütet werden.
Ganz genau!
Ja,es werden viele Jobs zu niedrig bezahlt,stimmt.Arbeitgebet sollten mal darüber nachdenken, sonst kommt auch kein Nachwuchs.
Endlich mal ne vernünftige Meinung! Auch "Bürgergeld-ler haben ein Menschenrecht! Und Kinder?? Die zahlen "Einkommens-Überhang" an d. Staat, weil jeder Cent verrechnet wird. Und Kinder sind KEINE Arbeitnehmer!!!!!
Stimme ich zu. Aber ich denke oft, dass die Vergütung (Brutto) nicht das Problem ist, sondern man muss sich die Frage stellen, warum so wenig Netto vom Brutto bleibt? Vor allem auch deswegen, weil man von dem Netto bei jeder weiteren Ausgabe auch noch weitere Steuern abdrücken muss.
Was Quatsch ist - der Rentner bekommt 4,3 % Rente mehr. Auch wenn er 45 Jahre gearbeitet hat! Der Kanzler und Seine Gutverdiener stecken sich 3000 € Inflationasausgleich in die Tasche. Der Kanzler lacht den Rentner aus der eine Erhöhung für die Alten anfragt!!! 🖤❤💛 💙💙💙
Wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt, ist nicht das Bürgergeld zu hoch, sondern der Lohn zu niedrig.
@@MD-gr6so Früher hat sich der Hartz 4-Satz mal an den Ausgaben der unteren 10% der Haushalte orientiert. Da ist man vom Median weit entfernt. Zumal der Bürgergeldsatz auch vom Mindestlohn entkoppelt ist, was man ja an der letzten - von CDU-Funktionären ausgehandelten - 3%-Erhöhung des Mindestlohns sehen kann. Womit lustigerweise CDU-Funktionäre das Problem verschärft haben, dass sie jetzt anprangern. Die CDU ist und bleibt ein Witzfigurenkabinett.
Im Vergleich zu welchem Land, ist der Mindestlohn in D zu niedrig???
@@mauertal Im Vergleich zu Deutschland... Die meisten Leute, die hier arbeiten, müssen auch in Deutschland ihre Rechnungen begleichen.
@@MD-gr6so noch so ein verwirrendes Wort das keiner versteht ! Was ist Median? wieder statistischer Betrug und Manipulation ?
Real-Lohn bezieht sich auf 80% der realen Löhne für die Leute in DE (Schlarafenland) arbeiten gehen...und Liegt weit weit weniger als dein (Betrugs- Median-Lohn)....somit halten die die Leute dumm....
Und viele Renten 😮
Eine korrekte Berichterstattung hätte aufgeführt, welche Leistungen sonst noch gewährt werden, keine GEZ, Wohnung kostenfrei etc. Dem sind die Ausgaben für Berufstätige mal gegenüber zu stellen, erst dann erhält man eine objektive Aussage. Die Aussage, "man wird immer mehr haben wenn man arbeitet" ist lächerlich, zu welchem Preis denn? Berichterstattung leider unvollständig!
Eine Sendung vom ÖRR wird wohl nicht korrekt sein, die sind ja parteiisch.
Alles wird denen bezahlt außer Strom.
Ja, du kannst ja gut Schönrechnen zu deinen gusten.
Sehr gut.
Absolut korrekt 👍
Dankeschön für diesen Kommentar^
Da sollte die ARD dringend dran arbeiten!
LG aus dem Emsland.
PS. Bitte folgt meinen Pfad... Sehr Wichtig um zu verstehen was sie machen...
nicht die Löhne sind zu niedrig, sondern die Steuern und Abgaben sind zu hoch!. Es muss einen Steuerfreibetrag von 1500 Euro/Monat geben, damit sich Arbeiten auch in niedrigen Lohnbereich lohnt und ein Abstand zu Nichtarbeitenden besteht.
das stimmt. da steuerfreiheit und bürgergeld gekoppelt sind, also der bezug dem steuerfreibetrag entspricht ist eigentlich klar was nötig ware, trotzdem hetzen offenbar gerade niedriglohn arbeiter gegen empfänger, und verlangen dass das bürgergeld gesenkt wird, obwohl dass sogar der grund für die bescheidenen löhne ist... ich glaube man hat die leute so lange verarscht, dass die mittlerweile gegen sich selbst arbeiten. sonst würde jeder arbeiter mit resthirn für höhere sozialleistungen kämpfen, weil das deren steuerfreibetrag automatisch erhöht. der staat möchte aber nicht anders besteuern, sondern kleinen arbeitern das geld wegnehmen, deswegen wird lieber die unterschicht gegeneinander ausgespielt. schade.
🙏
Nee, die sollten mal die ganzen Steuerschlupflöcher schließen.
Ich glaube die Familie würde lieber 2.832€ bekommen und ausschlafen anstatt 3240 und nicht ausschlafen.😂
Also für 400€ im Monat 160 Stunden arbeiten. Das macht einen satten Stundenlohn von 2 MaggFuffzig........................................................
Die haben hier komplett den Bezug zur Realität verloren
@@BLaCkAddorWer hat das?
@@Samuraiwespe die Leute die sich einreden arbeiten gehen würde sich für alle noch lohnen
Da spricht die pure Ahnungslosigkeit. Wenn erst einmal Wohnung, Strom, Wasser, Heizung, Lebensmittel, Auto und wie wichtigsten Versicherungen übrig sind - dann hat Famile A noch ca. minus 200€ "übrig" (Ja, das bedeutet es reicht nicht für's Fressen!) und Familie B noch ca. 208€ ÜBRIG, für "Luxus" wie Ersatz von Haushaltsgeräten, Kleidung, Wohnungsnstandsetzung, Urlaub usw.
und wer zahlt den Inflationsausgleich für unsere Rentner? keiner die haben ja nur 45 Jahre gearbeitet.
Achso, die Rentner bekommen nicht regelmäßig erhöhungen?
@@Katojanaund die Erhöhung schluckt dann gleich die Steuer .Das Sie den Rentnern keinen Inflationsausgleich gönnen sagt viel über Sie und ihren Charakter aus. Solchen Menschen wie Ihnen gönne ich für die Zukunft alles nur nichts gutes
Die haben aber 45 Jahre eingezahlt
@@Katojanabist auch ein wenig oberflächlich. Durch Rentenerhöhungen Fälle auch viele Rentner in die Steuerpflicht , das sich teils negativ auf die Rentenhöhe auswirkt
@@Katojana Eine geringe Rentenanpassung ist kein Inflationsausgleich.
Für Menschen, die jahrzehntelang eingezahlt haben, ist es nicht zuviel, aber für die, die nichts eingezahlt haben und nicht arbeiten wollen, sehr wohl!
Wer eingezahlt hat, dem soll auch im Notfall Bürgergeld zustehen. Alle anderen bekommen Sachleistungen. Das wäre fair, aber leider nicht umsetzbar. Wir können nicht die halbe Welt durchfüttern, die Leute sollen wenigstens einen Beitrag leisten. Sei es nur ehrenamtlich. Was machen wir denn, wenn der Ukraine Krieg auf Jahre andauert und mehr Flüchtlinge ins Land kommen? Dann bricht das Sozialsystem zusammen und die Toleranz für die Kriegsflüchtlinge schwindet dahin. Auch bei den Menschen, die bisher die Flüchtlinge unterstützt haben wird die Toleranz schwinden.
Ganz genau 👍
Eine nicht geringe Zahl der BG Empfänger arbeitet und ist Aufstocker oder hat bereits lange Zeit in die Sozialsysteme eingezahlt. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen liegt bei 2,5 Millionen und ist auch auf die Migration zurück zu führen. Wer jahrelang in die Sozialsysteme eingezahlt hat der sollte auch die 502 Euro plus Miete bekommen.
@@scrambler1961und die die nur Mindestlohn bekommen, die können ja verhungern. Bist du nur einen einzigen Euro trüber bekommst du Null und musst Miete, die beschissene GEZ, die BG Empfäner nicht bezahlen müssen, von deinem mickrigen Lohn bezahlen. Rentner die einen Euro drüber liegen und keine Grundsicherung bekommen, müssen auch Miete und GEZ bezahlen … das ist dann gerecht findest du oder
👍👍👍‼️💯
Wenn ich 169 Stunden im Monat für Mindestlohn arbeite und somit ca. 500 Euro mehr habe als jemand, der Bürgergeld bekommt, dann liegt mein Nettostundenlohn für diese 500 Euro bei 169 Std. bei 2,90 Euro! Denn das Bürgergeld würde ich ja sowieso bekommen, wenn ich 0 Stunden arbeite. Also arbeite ich für 500 Euro netto 169 Stunden.
Und ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn damit den Menschen geholfen würde, die unverschuldet in Not geraten sind oder sich kaputtgeschuftet haben für dieses Land und dadurch zu krank sind um weiter zu arbeiten. Menschen, die 45-50 Jahre dafür gesorgt haben, dass wie in diesem Land so leben können, wie wir es tun, sollten nicht gezwungen sein, Flaschen zu sammeln, während Junge Männer aus aller Welt, die noch nie etwas beigetragen haben, das rundum Sorglos Paket hinterhergeschmissen bekommen! Aber mit dieser Meinung steht man ja heute ziemlich alleine in der rechten Ecke. Ist mir egal! Ich bleibe bei meiner Meinung.
Mit Kindern und den ganzen alk in Leistungen lohnt sichs noch mehr !
Du bist mit der Meinung nicht alleine, ist doch klar.
das bürgergeld ist aber kein sorglos paket. deine rechnung ist auch völliger unsinn. und doch, du hast ein problem damit dass menschen geholfen wird. allein dass du offenbar die meinung hast dass die meisten menschen faul sind, und nur wenige "hilfe brauchen" zeugt davon. diese vorurteile führen zu sozialem stigma, und herabwürdigung und generalisierung von leistungsempfängern. dir sollte mal bewusst werden, dass 99% aller empfänger krank und arbeitsunfähig sind, und die presse absichtlich einzelne negativbeispiele hochpusht. das wird seit jahrzehnten so gemacht um die würde dieser 99%igen hilfebedürftigen menschen abzuwerten, und du machst dabei mit indem du solchen lügen glauben schenkst. populismus, vor allem rechtspopulismus vergiftet den geist ganz vieler deutscher, "frommer" arbeiter die ja die faulen sozialfälle alle durchfüttern. evtl mal nach oben hacken!
Das Problem in diesem Land sind nicht die jungen Leute die hier hinkommen und nicht direkt in den Arbeitsmarkt integriert werden (Staatsverschulden), sondern, dass die Menschen die für Chefs Millionen scheffeln, nichts davon abbekommen.
Mindestlohn ist ausbeute ! Hier wird aber damit umgegangen, als wäre das der Standart. Am Ende muss der Chef mehr von seinem Geld abgeben.
Mal angenommen jeder bekommt 1000€ in Deutschland. 80.000.000*1000=80 Milliarden Euro.
Mit Mindestlohn wären das dann 2500€ für eine normale Arbeit.
Ohne Arbeit wären es 1000€
Deutschland hat vor ein paar Jahren ein Unternehmen aufgekauft. Dieses Unternehmen war bankrott. Also hat Deutschland ein Unternehmen gekauft, welches quasi nichts mehr Wert war. Deutschland hat den Aktionären als Ausgleich für ihr mieses Wirtschaften 30 Milliarden "geschenkt".
Vor kurzem hat der Staat Masken im Wert von 3 Milliarden weggeschmissen. Weil das MHD abgelaufen ist.
Geld ist im Übermaß da. Jeder könnte ein Bedingungsloses Grundeinkommen bekommen.
Die reichen haben genug Geld.
Je mehr Geld in den Portmonees der Menschen ist, desto mehr Geld geben sie auch aus.
Dann könnten die Leute der Friseurdame einfach so 100€ geben.
Tut ja nicht weh. Die Wirtschaft wird gestärkt. Jeder Harzer der Geld ausgibt, stärkt die Wirtschaft. Jeder Harzer der Geld bekommt, ist wertvoller für die Wirtschaft, als wenn das Geld ins Ausland geht.
Das Geld könnte aber auch Stattdessen in Wohnungen investiert werden, damit die Mieten wieder sinken.
Sehe ich ganz genauso. 👍
Wenn über die Hälfte der bürgergeldbezieher keine Bürger dieses Landes sind ist in dem Begriff schon der erste fehler
@Rüdiger Englert Falsch. Deutsche beziehen den höchsten Anteil der Sozialleistung. Von insgesamt rund 5,5 Millionen Menschen, die Bürgergeld bekommen, sind etwa 2,9 Millionen Deutsche. Entsprechend liegt deren Anteil am Bürgergeld bei knapp 53 Prozent. Zusätzlich dazu ist es wichtig zu beachten, dass aus diesen Zahlen nicht unmittelbar abgeleitet werden kann, warum jemand nicht erwerbstätig ist. Interessant sind folgende Zahlen der Bundesagentur für Arbeit von Juli 2023: Von den 5.509.000 Personen mit einem Anspruch auf Regelleistungen, waren knapp drei Viertel erwerbsfähig, nämlich 3.944.000. 1.656.000 zählten als nicht erwerbstätig. Nicht erwerbsfähig sind dabei vor allem Kinder unter 15 Jahren.
Von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gelten 58 Prozent gar nicht als arbeitslos. Sie gehen entweder einer Tätigkeit in Vollzeit, Teilzeit etc. nach, stecken in Ausbildungs- oder Beschäftigungsmaßnahmen, befinden sich in Integrationsmaßnahmen, oder kümmern sich um kranke Angehörige oder Kinder.
Arbeitsmarktbericht Juli 2023 (arbeitsagentur.de)
Rüdiger, gebe Ihnen Recht 👍💙
Viele Deutsche haben mal gearbeitet und eingezahlt in d. Sozialversicherungssysteme. Wer aber nie eingezahlt hat, sollte auch nur noch Sachleistungen erhalten. Hier läuft einiges schief.
Also 48 % aller Arbeislosen sind also nicht Deutsche. !
Wie ist den das Verhältnis in Bevölkerungsanteilen der Herkunftsländer das wäre eher interessant, den da sehen die Zahlen schon eindeutiger aus.
@@monitor_ard53% der Bezieher von Bürgergeld sind Deutsche? Wow! Na dann ist ja alles gut….
@@monitor_ard.....es gibt auch Menschen mit "deutschem Pass", die trotzdem noch nie etwas eingezahlt haben.
Wer hat Bock auf Arbeit im Niedriglohnbereich wenn‘s ohne zu fast dem gleichen führt??? So dämlich kann man eigentlich nicht sein.
Für das Geld bin ich gern faul..Kein Wecker stellen, kein Stress und Druck auf der Arbeit, und ich schone noch meine Gesundheit...
@@ronny6799 Das sagen sich vier Mio. Leute auch.
Bürgergeld + Minijob = auch interessantes Einkommen, für weit weniger Stunden.
Und die haben ihre Ruhe vor dem Jobcenter, weil sie überhaupt arbeiten gehen ?
Denn die müssen sich mehr um die ganz Arbeitslosen kümmern. Und dort mehr um die Jungen unter 25 J. alt.
Der große Nachteil: Nix für die Rente.
= lebenslang Stütze.
Man kann sich ohne schlechtes Gewissen im Spiegel ansehen. Auch was feines! Probiers am besten mal aus.
@@masf Warum ein schlechtes Gewissen ?
zB Politiker kassieren auch vom Staat.
ggf. ohne was zu können und groß zu leisten.
Viele Politiker würde ich als Personalchef nicht einstellen.
Ok, die haben ihre Termine, ihre Büros,
und ihren Arbeitsplatz.
Und können nicht daheim sitzen bleiben.
Solange man nur Abgeordneter ist, hat man eh weniger zu tun.
Wenn ich nochmal jung wäre, würde ich Politiker werden. Viel mehr Einkommen und später viel bessere Rente, als mit einem Beruf.
@@ronny6799
Interessant! Haben Sie es schon ausprobiert?
Fakt ist: diejenigen, die ich bei meiner Tätigkeit kennengelernt habe, wollten arbeiten.
Auch wenn sie mit Arbeit kaum mehr hatten!
Überschrift müsste heißen, Monitor: Falsches Spiel mit falschen Zahlen. Dann ist es ein Wahnsinn, dass Menschen die nie etwas in Deutschland geleistet haben genau so viel Geld bekommen. Das genau ist es was den Menschen aufstösst. Aber mir eh Wurst, ich habe das Irrenhaus eh seit 10 Monaten verlassen.
Du hast recht!
@@sybillefeierabend5277 Sybille, ich war einmal mit Leidenschaft ein Linker. Einem Freund habe ich mal vor einiger Zeit die Freundschaft gekündigt, weil er gesagt hat man wird förmlich in die rechte Ecke getrieben. Schau dir an was jetzt ist! Meine Frau ist Thailänderin, und ich bin bestimmt kein Rechter aber was in Deutschland abgeht ist unglaublich.
Da hast du alles richtig gemacht Uwe. Ich wünschte, wir wären auch jung genug für einen Neuanfang!
@@renateandreas2184 danke
@@renateandreas2184 wie alt seid ihr denn? Ich bin auch nicht mehr der Jüngste
Wenn das Bürgergeld der Teuerungsrate angepasst wird, müsste es im gleichen Verhältnis mit dem Arbeitslohn geschehen. Am besten durch Reduktion der Steuern.
Die zahlen beim Mindestlohn sicherlich schon wenig an Steuern. Also muss ein Teil über den Lohn kommen
der Mindestlohn wurde ja auch erhöht, einfach mal das Video gucken.
@@andipm204, Deutschland hat laut OECD mit einer der höchsten Steuer und Abgabenlasten. "Wenig" Steuern ist also völliger Quatsch.
28% der Erwerbstätigen zahlen überhaupt keine Lohnsteuern, weil ihr Lohn zu niedrig ist, Herr Völliger Quatsch.
@@andipm204 , mehr Lohn, mehr Steuern und den größten Teil der Lohnerhöhung frisst die Steuer. Nennt sich kalte Progression. Ihr wollt es einfach nicht begreifen das der Staat einen großen Anteil daran trägt, wenn viele arbeitende Menschen nicht genügend Netto von ihrem Brutto haben. Als Gegenleistung bekommt man dann noch monatelange Wartezeiten für ein überteuertes marodes Gesundheitssystem was alles und jeden mit durchfüttert und eine Rente auf Armutsniveau 👍
Das Geld geht oben verloren, nicht unten!
Genau,man soll schuften für die schufte!!!😮
@@stefanheinzemann5879 ich habe ein Problem damit wenn Menschen sich mit Milliarden bereichern, Gewinne abschöpfen, das Volk prellen aber dann sagen DUUUU pass auf der da unten will den Keks von dir... wenn aber die meisten Kekse alle oben sind...
@@stefanheinzemann5879Beziehungsweise Mensch soll schuften für ein schwarzes Loch. Denn das Geld verschwindet noch nicht mal in den Taschen bestimmter Leute, sondern in einem Loch. Das ist das, was die meisten nicht begreifen. Lieber treten sie nach unten und hetzen gegen manche Personen in den oberen Taschen, die sie als die an allem schuldigen Gierhälse ausmachen. Eine solche Gesellschaftskritik ist aber keine.
Begründung? Berechnungen? ...Nein?
Davon soll aber abgelenkt werden.
3600€ für jeden Syrer mit nur einer Frau und nur zwei Kindern.( Incl. Wohnung, Krankenkasse, ...) (Laut SWR)Bei uns im Dorf haben das die wenigsten
Ja unsere Flüchtlinge sollen sich ja bei uns wohl fühlen 🤮👎
Wenn sich arbeiten nicht lohnt sollte man sich fragen, ob ein derart großer niedriglohnsektor vielleicht ne scheiß idee war
Es geht doch nicht nur um die Konkurrenz zwischen Steuerzahlern und Bürgergeld Empfängern, es geht darum, dass viele bis alle, die neu einwandern, Bürgergeld erhalten, dass diese Steuerzahler zusätzlich zahlen müssen.
So wieviel zahlst Du denn heute genau mehr? Ich habe nicht mitbekommen, dass irgendwelche Steuern angehoben worden wären. Oder willst Du uns jetzt das Märchen erzählen, dass die Steuern andernfalls gesunken wären?
@@Dr_Klops nein. Ich wünsche mir, dass die Gelder, die wir zahlen für Schulen, Bildung, Einrichtungen, etc ausgegeben werden.
@@sabineraabe3082 Na das Vorhaben wurde von der CDU torpediert. Mit FDP und AfD ist so was auch nicht zu machen, die wollen die Gelder dafür soweit kürzen wie möglich. Bleibt nur die Möglichkeit dafür zu sorgen dass in Zukunft Grüne/SPD und Linke die Entscheidungsgewalt bekommen.
wir zahlen alle mehr, nur nicht direkt, sondern indirekt über höhere LKW-Maut, CO2 Abgabe, höhere Mwst. in der Gastro, höhere Strompreise und und. Mautb@@Dr_Klops
Mit Mindestlohn arbeitet eine person für ca. 2000 Euro brutto.
Abzüglich Steuer für den Staat ca. 650 Euro und Miete mit Nebenkosten ca. 750 Euro bleiben 600 netto zum ausgeben. Wie hoch ist der bürgergeldsatz?
Und arbeiten lohnt sich also? Lächerlich was der arbeitende für einen Stundenlohn für seine 160 Std. hat
@Rüdiger Englert Wäre es nicht sinnvoller, die Löhne anzupassen, anstatt das Problem bei den Empfängern von Sozialleistungen zu suchen?
Man darf auch nicht vergessen das Bürgergeldempfänger keine Krankenkassenbeiträge zahlen.Diese Kosten darf auch die arbeitende Bevölkerung übernehmen.Von der GEZ Gebühr sind Bürgergeldempfänger außerdem auch befreit.
@@monitor_ard.....können Sie mal erklären, wie ich die Löhne meiner AN anpassen soll, wenn vorgegeben ist, wieviel sie erwirtschaften können? (Gesundheitswesen)
@@monitor_ardWenn die Löhne hier angepasst werden, müssen sie später auch an vielen anderen Stellen angepasst werden.. Wenn Rewe seine Mitarbeitern mehr zahlt, muss Rewe auch mehr für die Waren verlangen... und der Käufer muss mehr verdienen, um sich die teureren Waren leisten zu können (bzw um prozentual die gleichen Ausgaben wie vor dem Preisanstieg zu haben)... Ist diese Vorstellung falsch?
Wieder mal reine Verarschung von Monitor, wer dann noch ein Auto braucht zahlt drauf.
Es bleibt ja auch die bürokratische Hürde, man geht arbeiten und muss trotzdem noch zum Amt! Traurig!!!!
Liegt das am Amt?
Geht so, vieles kann man heute online erledigen. Ich hatte meinen Wohngeldantrag auf der Arbeit ausgedruckt. Mietvertrag kopiert, Kontoauszug von der Mietzahlung beigefügt. Der Arbeitgeber hat auch fix das notwendige Formular ausgefüllt. War jetzt nicht so ein grosses Problem, ich habe den Antrag dann in den Hausbriefkasten geworfen. Ich brauchte dafür keinen Termin beim Amt. Alles unkompliziert. Da finde ich die Lohnsteuererklärung viel nerviger.
Was sind den 400.-€ mehr (bleibt das auch netto?) für jemanden, der 38 Stunden arbeitet mit oft mehrstündiger An-und Abreise zum Arbeitplatz, dem Stress und sonstigen Unannehmlichkeiten. Für mich klingt dieser Unterschied wie ein Hohn.
Klaviere, Das ist es auch, nur Hohn
Dann muss r einen anderen Job finden, mit mehr Lohn und kürzere Anfahrt.
Hab ich auch erreicht. Sogar als Leiharbeiter.
25 % mehr Lohn, und täglich 40 km. weniger fahren.
@@manuelarose6866 Ein Bekannter schilderte mir, dass seine Leihfirma ihn schon wieder auf die gleiche Baustelle schicken wollte.
Für nur eine Woche Arbeit - 200 km. entfernt.
Schnauze voll. Er kündigte sofort.
Und fuhr nicht dort hin.
Eine Leihfirma wollte mich 28 km. weit weg schicken. Aber alles Landstraßen und dreimal bergauf.
Besonders schwierig im Winter.
Und das fünf Mal pro Wochen fahren: MO-FR.
Für nur 12,50 Stundenlohn.
Richtig und wer sich bewegt muss mehr essen das bei den gestiegenen Lebensmittelpreisen in Deutschland 🤣 rechnet sich nicht
Ich gehe arbeiten aber der Sprit jeden Monat kostet zwischen 400-500 Euro, je nach Spritpreisen. Also das was ich mehr verdiene als ein Bürgergeldempfänger, muss ich für den täglichen Arbeitsweg von 60Km investieren. Würde ich nicht arbeiten hätte ich also genau so viel Geld. Also die berühmte "Milchmädchen Rechnung". Öffis hier auf dem Land, gibt fast nix und Fahrrad keine Option. Da wäre ich über 2,5h unterwegs für eine Strecke und mit dem Auto nur 50 Minuten. Also wo hat die Opposition unrecht? "Frage ich mich"?
Wer sonst noch bekommt 12 % mehr. Die Rentner und Angestellten nicht. Und das für nichts tun, bravo.🤮 Diejenigen, die es finanzieren, werden dafür stärker belastet.
Tobi, die Fahrten zur arbeit kann man von der steuer absetzen wenn der weg zur arbeit lang ist
Ja aber ich muss das Geld ja trotzdem erstmal ausgeben um es von der Steuer abzusetzen. Dann bekomme ich das auch erst ein Jahr später erstattet. Was dann für Strom, Wasser usw. drauf geht.@@timnic9242
Ich habe nie gesagt das Bürgergeldempfänger Schmarotzer sind. Weiß nicht wie du darauf kommst. Ich meinte nur, das ich genau so viel Geld hätte wenn ich nicht arbeiten würde und auch Bürgergel beantragte. @@Manufak
Bei diesem Weg diese Kosten? Dann würde ich mal das Auto untersuchen lassen, oder vom 8-Zylinder auf was anderes umsteigen und verarschen können wir uns selbst. 50 Minuten für 60 km, na klar, aber ganz sicher ....
Das Problem ist, dass bei ihren Rechnungen jemand in einer Familie für 405 Euro mehr im Monat 40 Stunden arbeiten gehen soll. Da hat logischerweise keiner Bock drauf. Für den Stundenlohn der da raus kommt kann man es auch lassen und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen.
Wenn ein Bürgergeld Empfänger einen Nebenjob hat sagen wir 400 Euro Basis und nur 160 behalten darf obwohl er wie seine anderen Kollegen die gleiche Arbeit leistet mit gleichen Stunden das ist dann Fair?
@@INDEXS21Oh mein Gott wie naiv muss man sein um auf deren Lügen hereinzufallen. Kann ihnen nur die Sendung Markus Lanz im ZDF vor einigen Wochen empfehlen, da hat eine Mitarbeiterin vom Amt mal aufgezählt was eine Familie mit 2 Kindern tatsächlich im Monat bekommt, nämlich über 1980,-€ und das steuerfrei.
Der Handwerker bekommt 3000,-€ muss aber Miete , Nebenkosten u.s.w. davon selbst tragen. Der hat weniger im Portemonnaie als der Empfänger des Bürgergeldes. Und der bekommt noch die GEZ bezahlt und auch Nebenkosten werden zu einem Teil übernommen.
Wenn der dann noch schwarz arbeiten geht, wie es die meisten Empfänger machen oder es als Hilfe für die Freunde, Familie Tarnen hat der deutlich mehr Geld.
Und die meisten davon sind sogar Sozialhilfe Betrüger oder Bürgergeld Betrüger, davon sind über 85% Migranten oder Flüchtlinge. Über 90% von denen haben mit den Corona Tests Millionen Euro erschwindelt, ebenfalls alles Migranten.
Der Restle macht dem Schwarzen Kanal der DDR alle Ehre, ein völlig hasserfüllter, linker Mann der nur Hetze gegen Deutsche kennt, widerlich diese Person, reiht sich in die Böhmermann, Welke, Brosetti Riege ein. Eine überbezahlte, reiche, elitäre Links, grüne Minderheit die glaubt und belehren zu müssen. Die leben weit weg von den Problemen und Sorgen der Menschen vor Ort in ihren Vorort Häusern.
400€ ist eine Menge Geld für jemanden, der nur so wenig verdient. Das macht einen riesigen Unterschied. Ich als Student weiß was diese Summe ausmacht.
Dann geht nicht mehr arbeiten. Wird Zeit das dieses System kollabiert.
Jein. Es können auch zwei Personen Teilzeit arbeiten gehen in der dargestellten Familie, dann kommt das selbe raus und beide haben dann mehr Zeit für die Familie, allerdings haben dann beide weniger Rentenansprüche, es wäre vorteilhafter wenn zumindest einer Vollzeit arbeiten geht, am besten der Mann, weil dieser statistisch gesehen früher stirbt als die Frau, somit hat die Frau noch etwas von seinen Rentenansprüchen auch wenn sie nur Teilzeit oder gar nicht gearbeitet hat. Für 400 Euro mehr Gehalt im Monat machen Leute Fortbildungen und gehen studieren, dass keiner Bock darauf hat mehr Zeit in die Arbeit oder in seine Bildung zu investieren um mehr Geld zu verdienen als Hartz 4 Empfänger bekommen wage ich zu bezweifeln.
Warum bekommen Rentner nicht den Ausgleich von 12 % ,die denladen am laufen gehalten haben 😢 bekommen 3,5 %😂😂😢😮
Weil ob die 0% oder 10% erhalten würden, das Bürgergeld dementsprechend gekürzt wird.
Der Plan ist doch eindeutig... alle Aufstocker, Rentner soweit es geht einschränken, sodass die kein Urlaub, kein Spaß, kein ... richtiges Leben haben um Geld auszugeben oder was aufzubauen. Würden alle Renten mit der Inflation steigen, würden 90% aller Rentner ins Ausland auswandern, weil da es schönere und günstigere Ortschaften gibt als in Großstädten hierzulande.
Das ist die jährliche evtl. ANHEbung, nicht der Ausgleich.
Den gäbe es dazu.
Die Zahlen, die hier genannt werden, sind aber auch nur bedingt richtig. Wenn ich etwas mehr verdiene, als Arbeitnehmer, als ein Bürgergeldempfänger, muss ich davon mein Verkehrsmittel bezahlen, mit dem ich zur Arbeit fahre. Gerade im Ländlichen kommen hier einige Kosten zusammen: PKW, Versicherung, Steuern, Spritgeld, Verschleiß- und Reparaturkosten usw. . Dann bin ich nämlich ruck zuck auf einem identischen Niveau, das wird nur nie so genannt. P.s. nein, ich bin kein Bürgergeldempfänger, sondern einfach ein normaler Arbeiter aus der Mitte.
@steigerwalderstefan4835 Glaubst du das in Hartz 4 die Kosten für ein Auto enthalten sind ? Nein sind sie nicht wie der Herr Restle schon sagte der Satz beträgt 502 Euro für Singles . Davon müssen aber Fahrkosten und Energiekosten selbst getragen werden . Ebenso müssen Geld für Kleidung und Reparaturen jeglicher Art angespart werden .
@@heikeklemenz5295 Muss ich als Bürgergeldempfänger TÄGLICH (ok, 5 Tage die Woche ) selbst 60km zurücklegen, weil keine Busse fahren?
Brauch ein Bügergeldempfänger ein Auto?
Der Bürgergeldempfänger kann zur Tafel um fast kostenlos Essen zu bekommen
Der Bürgergeldempfänger brauch keine Kita - Gebühren bezahlen
Der Bürgergeldempfänger bekommt Bücher und Klassenfahrten für Kinder bezahlt.
Der Bürgergeldempfänger bekommt öffentlich Nahverkehr vergünstigt.
Das bekommt alles der normalarbeitende Michel nich.
@@steigerwalderstefan4835dann gehe arbeiten.
Ich bin für einen kompletten Abbau des Sozialssystems. Sozialhilfeempfänger sind für mich Menschen unterer Schicht also Dreck. Und haben es verdient auf der Straße zu leben.
@@heikeklemenz5295 als Bürgegeldempfänger brauche ich allerdings nicht jeden Tag auf Arbeit fahren, ergo, der Verschleiß des Autos und damit verbundene Reparaturkosten fallen deutlich geringer aus und Spritverbrauch fällt bei einem stehenden Auto auch nicht oder nur gering an. Der Bürgeldempfänger bekommt zusätzlich noch den Kindergartenplatz bezahlt, den ein Angestellter im Niedriglohnsektor von seinem Geld bezahlen muss. Diese Milchmädchenrechnung, bei der wichtige Fakten einfach mal unter den Teppich gekehrt werden, hätte sich der Herr Restle sparen können.
Wenn ich schon Herrn Fratzsche sehe .... der war doch letztes Jahr noch der Meinung wir bekämen keine Rezession. Was für ein Experte😅
Der wird von der ReGIERung bezahlt. Wes Brot ich, des Lied ich sing.
Der Staat sollte den Mindestlohn noch mehr anheben ! Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler indirekt Firmen unterstützt, die Geringverdiener beschäftigen, die wiederum Staatshilfen benötigen.
Sehr richtig!
Dann ´zahl doch DU Geringverdienern freiwillig mehr Geld!
der mindestlohn gehört nicht nur höher angesetzt er muss auch mit der inflation wie aber auch den regulären lebenshaltungs kosten gekoppelt sein denn sonst hat man in ein paar jahren das selbe spiel
es muss ein automatismus her
@@mauertalwie soll das bitte praktisch gehen?
Das geht nur über höhere Preise für deren Dienstleistungen und Produkte.
@@robertmueller212 Nicht zwangsläufig! Einfach Menschen möglichst direkt beschäftigen. Wir haben für unseren Hausbau einen Allround-Meister direkt eingestellt und diesem einen weit übertariflichen Lohn gezahlt.........UND...........wir haben uns die 19 % MwSt. gespart! BEIDE haben profitiert!
Darin sind nicht die Vergünstigungen für Bürgergeld Empfänger drin, wie z.B. günstigere Tickets für öffentliche Verkehrsmittel, Kinder dürfen in den Schulkantinen gratis essen, gratis Klassenreisen, gratis Schulbücher,Sport-oder auch Musikhobbies können komplett vom Jobcenter übernommen werden.
Wenn ich dann die vielen Flüchtlingsfamilien in der Mittagspause sehe, wie sie mit 5-6 Kindern gemütlich draußen essen gehen oder mit vollen Tüten von Primark und Co. kommen, frage ich mich, ob das Bürgergeld/Asylgeld nicht doch zu hoch ist.
du darfst nicht vergessen 95% der geflüchteten die jetzt hier leben machen das geld durch illegale geschäfte... es mag vielleicht ein paar geben dies ehrlich versuchen... ich kenne aber keinen einzigen davon und ich wohne in nem Ghetto
Ja und ich habe auch ein wenig Vergünstigungen muss zum Beispiel keine GEZ bezahlen und bekomme Deutschlandticket verbilligt desweiteren steht mir auch ein Mehrbedarf für das Mittagessen in der Werkstatt für Behinderte Menschen zu aber dafür arbeite ich jeden Tag Montag bis Freitag in der Werkstatt für Behinderte Menschen die Vergünstigungen bekomme ich ja nur weil ich mit Erwerbsminderungsrente und Lohn WfbM nicht genug bekomme deshalb muss ich die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Anspruch nehmen, desweiteren bekomme ich von der Werkstatt das Geld für das Deutschlandticket komplett erstattet, dies ist aber kein Einkommen weil dies ja zweckgebunden ist dafür zahle ich zunächst das Deutschlandticket ja im Vorraus und bekomme im Nachhinein das Geld zurück.
Bei diesen Themen habe ich immer wieder das Gefühl, dass sie von Menschen geführt werden, die nicht betroffen sind und auch niemanden kennen die oder der betroffen ist.
Nicht nur das: Sondern von Menschen, die auf vielfältige Art davon profitieren die Ärmsten gegeneinander auszuspielen.
Und dass es die, die NICHT betroffen sind auch immer so GAAANZ GENAU WISSEN....🙄 und zwar noch viel besser, als die, die es betrifft... 😤
Ich kenne Jemanden,der sitzt seit 20 Jahren im Sozialleistungsbezug. Er hat sich darin gemütlich eingerichtet. Ich habe Angst vor der Betriebskostenabrechnung und sitze im Winter bei 18 Grad. Er läuft im Winter mit einem T-Shirt herum. In der Wohnung sind 25 Grad und das Fenster steht auf Kipp. Ihm ist das egal. In diesem Land werden die Fleißigen und Bewussten bestraft. Kein Wunder daß die alten deutschen Tugenden immer mehr verloren gehen. Den Rest schafft die Zuwanderung.
Manche Leute die hier schreiben das man mehr bürgergeld hat als arbeitende der liegt völlig verkehrt. Die 536 Euro Lebensunterhalt nächstes Jahr,, davon geht Strom runter diverse Versicherungen die werden nicht vom Amt bezahlt, Handy ,Internet ,Gebühren für Sparkassen etc .auch bekommen die Empfänger keine Extras sondern wenn die was brauchen wie Waschmaschine können sie ein Darlehen beim Jobcenter bekommen was sie aber zurück zahlen müssen. Auch Kindergeld etc wird mit bürgergeld verrechnet. Da hat man nix mehr.
Ja, hier ist viel "Bullshit" unterwegs....
Das Steuern und Sozialabgaben bei Löhnen zu hoch sind, darüber wird zu wenig geredet! Weil auch deswegen sind die Löhne zu niedrig!
die sind noch zu niedrig um die zukünftige summe für bürgergeld finanzieren zu können. es werden ja schließlich noch mehr "fachkräfte" eingeladen als bisher
Sehr gut! Zumindest einer der es kapiert hat!
Die Steuern müssen so hoch sein um das Bürgergeld zu finanzieren!
@@coolertuep Also von den Steuern her geben wir ~1% ffür das Bürgergeld aus , unter den Sozialausgaben ist es die kleinste Position neben Verwaltung und Sonstiges nurmal als Beispiel die Ausgaben für Krankheit und Gesundheit sind ca 10 mal so hoch wie die Bürgergeld. Und die 1% zahlen die Unternehmen die Arbeitsplätze nach Aasien verlagert haben aus der Portokasse. Trollen sie oder ist das Unwissenheit oder soll das irgendwie lustig sein? Ich würde schätzen sie waren früher bestimmt mal Klassenkasper.
@@dorn331 deine Zahlen sind einfach falsch.
Deutschland nimmt
Ich verfolge diese Situation schon eine ganze weile. Was ich immer wieder bei den Zahlen kritisiere: Die Werbungskosten werden bei breufstätigen nie mit eingerechnet. Die Pauschale reicht für viele nicht. Ich selbst habe quasi "zum Mindestlohn" (damals gab es den noch nicht) gearbeitet, allerdings musste ich für den Job ein Auto unterhalten. Alleine für das Auto gingen im Monat über 250 Euro drauf (anschaffung, Reparaturen, Steuern, Versicherung), zuzüglich Spritkosten. Mit Benzin war ich schnell bei 400 Euro im Monat, für das Auto - und das hatte ich nur für den Job gekauft. Bei den heutigen Betriebskosten würde ich bei einem identischen Job mindestens 600 Euro im Monat für das Auto aufwenden, damit wäre ich bei Mindestlohn unterhalb des Bürgergeldes.
Als in Vollzeit Berufstätiger kann ich auch nicht ständig zu irgendwelchen Ämtern. Ja, ich könnte Anträge stellen. Aber welche? Bei welchem Amt? Und vor allem: Während der Arbeitszeit geht das nicht! Ein Mindestlohnempfänger hätte womöglich Anspruch bei der Tafel, er kann aber nicht dort hin, weil er zu den Öffnungszeiten arbeiten muss.
Glücklicherweise habe ich dieses Problem heute nicht mehr.
Wie auch immer:
Wir haben drei sehr große Probleme in Deutschland:
1. Die Steuern und Sozialabgaben auf Löhne sind viel zu hoch. Vor allem wenn man bedenkt, dass man mit dem besteuerten Einkommen grundsätzlich weitere Steuern zahlen muss. Der Staat ist steuertechnisch extrem zu gierig, es werden immer neue Steuern und auch Sozialabgaben erhoben. Egal, ob beruflich erwirtschaftet oder als Sozialleistung, die Kaufkraft wird von den Steuern aufgefressen. Unser Bundesfinanzminister jubelt doch ob der Inflation, denn dadurch steigen die Steuereinnahmen zumindest über Umsatz- und Mehrwertsteuer erheblich! Und ab Januar 2024 (?) kommt doch schon die nächste Stufe der CO2-Abgabe. Das treibt die Inflation noch einmal an, das Einkommen aller Sozialleisungsempfänger und Berufstätigen schrumpft erheblich.
2. Viele Arbeitnehmer haben leider das Pech, dass sie nur befristete Arbeitsplätze bekommen. Bei Leiharbeit werden viele sogar umgehend gekündigt, sobald der Arbeitseinsatz endet, für den sie überhaupt erst eingestellt werden. Erstens darf es keine befristeten Arbeitsplätze mehr geben, und wenn, dann nur zu mindestens dem dreifachen Gehalt. Zweitens darf die Probezeit 3 Monate nicht überschreiten. Drittens dürfen Arbeitsverträge auch nicht nach Erfüllung eines Auftrages gekündigt werden, ansonsten gelten sie als befristet und müssen über die gesamte Beschäftigungszeit mit dem dreifachen Gehalt ggf. rückwirkend vergütet werden. Und viertens müssen Arbeitnehmer nach einer Beschäftigung ab 3 Monaten wieder für volle 12 Monate ALG-1 beziehen dürfen.
3. Für einige Berufsgruppen müssen vernünftige Regelungen für Saisonarbeiter geschaffen werden, beispielsweise Erntehelfer oder Hotelgehilfen. Saisonarbeiter dürfen nach Saisonende nicht gekündigt werden, deren Arbeitsverträge "ruhen" nur für einen gewissen Zeitraum. Die Arbeitgeber zahlen in der Ruhezeit einen geminderten Ruhe-Lohn, den sie z.B. von der Agentur für Arbeit erstattet bekommen, vergleichbar mit Kurzarbeitergeld. In der Ruhezeit werden die Beschäftigten dann verpflichtet, berufliche Fortbildungen durchzuführen, um nach Möglichkeit neue Qualifikationen zu erlangen.
1. Nee, die Indirekten Steuern sind zu hoch. Und die Besteuerung von Geld, dass nicht durch Arbeit entsteht zu niedrig.
2. Da stimme ich dir zu. Sobald man auch nur mal sagt, dass man nach Tarifvertrag nach der Schicht auch nur 2€ mehr haben müsste, wird man einfach gekündigt und kann nach deutschem Recht nichts dagegen machen. Naja, gekündigt stimmt nicht, man verlängert einfach den Vertrag nicht. Im Zweifel wird einfach gar kein Lohn ausgezahlt und man muss ihn einklagen und falls man das tut... naja, Job weg.
3. Da bin ich auch deiner Meinung. Darunter leiden ja teils sogar schon Lehrer.
Naja du hast noch die GEZ zu Zahlen, Strom ,Reparaturen im Haus / Wohnung wie du sagst Auto all Ink 600 €Auto+20€GEZ Strom 100€ ca 20€ für Reparaturen wo sie ein Antrag stellen können Drausen trinken und Essen in deiner pause. Bürgergeld: Falsches Spiel mit falschen Zahlen? Monitor Eigenes Bein Gestellt sie leute können Mathe
Wow, man merkt Du hast dir viele Gedanken zu dem Thema gemacht! Der Kommentar ist interessant und sehr angenehm zu lesen.
was sollen überhaupt Werbungskosten sein? Ich wette 90% der Deutschen wissen das nicht. RTL-Werbungskosten kennen die vielleicht ...
bis auf die verpflichtenden Fortbildungen finde ich alles sehr vernünftig. Mit Zwangsfortbildungen habe ich so meine Probleme.
Das ist wieder das krasseste Beispiel...ich lasse mich nicht mehr verarschen
Du musst doch nur aufs Amt und trotz Arbeit noch Zettel und Briefe beantworten, ist doch ganz einfach...
Melde dich arbeitslos
Genau so sieht es aus, wir werden verarscht, und bezahlen dürfen wir das auch noch. Monitor ist doch von den öffentlichen Rechlichen, die verarschen uns und wir bezahlen auch noch dafür 🤢🤮
Für dich, alles Gute und viel Glück 👍🍹🍀🍀🍀
Gibt halt leider mehr als genug solcher "krassester" Beispiele. Ich bin auch eines davon: Seit 21 komplett durch Krankheit Erwerbsunfähig. Die Grundsicherung ist genauso hoch wie das Bürgergeld. Bedeutet für mich also Armut, bis ich irgendwann Tot umfalle.
@@miroslawabeer1370 und bekomme dann später statt Rente nur 500€ Grundsicherung .Ganz toll.
Unser Rathaus macht es einem Geringverdiener extra schwer Wohngeld zu beantragen!
So einfach ist es nicht das überhaupt zu beantragen!
Traurig das man als pflegender Angehörige Bürgergeld beziehen muss😔
Welche Pflegestufe?
@@cansen1441in jedem Pflegegrad
@jasminhuhn5573
Das ist eine ziemlich dreiste Aussage, wenn es eigentlich heißen muss "beziehen DARF".
Eine Pflegekraft zuhause für sich allein haben, bedeutet eine Privatschwester/-pfleger
Sowas ist ziemlich teuer.
Unstrittig ist das etwas schönes, und man hätte das gern für seine Angehörigen, aber Hausangestellte können sich nur sehr wenige leisten.
Wer seinerseits nicht arbeiten geht um diese Pflege zu übernehmen, der erwirtschaftet nicht mehr seinen Teil des Staates.
Und das obwohl der Staat ja gerade diese Familie schon massiv unterstützt. Denn der gepflegte Mensch selbst hat ja seinerseits auch schon gewaltig vom Sozialstaat profitiert.
Wir alle würden gute Gründe finden, warum wir heute doch lieber bei den Lieben bleiben.
Aber ohne Fleiß gäbe es keine Medizinische Hilfe, keine Straßen, kein Nahrung. Für NIEMANDEN hier.
Statt dankbar zu sein, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt, wird sich beschwert, dass die Sänfte zu sehr wackelt.
@@tommyjacobi2054 🤣🤣🤣geil....darf der Spruch ist gut und woher wissen sie wer und wo jemand nicht schon gearbeitet hat und auch schon Beiträge gezahlt hat...wenn man 24 Studen pflegt ....rechnen sie mal den Stundenlohn aus ob darfür jemand arbeitet halte ich für ein Gerücht....warum muß man extra noch dazu Bürgergeld beziehen....und wird mit faulen Menschen gleich gestellt....sorry ist nicht fair...und ihr darf ist einfach nur lachhaft
@@tommyjacobi2054 und sie sehen an den likes zu meinem Kommentar das es viele Menschen betrifft
Das Problem ist das System an sich und nicht unbedingt Leute die nicht arbeiten wollen
Der ZWANG, zu arbeiten, war ja an sich schon ein Skandal . . . unsere Vorfahren waren da noch gemütliche Jäger und Sammler . . . mit der Industrialisierung hat sich eigentlich vieles verschlechtert. Schaut nur mal: Materiell gehts den Leuten zwar nicht wirklich schlecht, aber p s y c h i s c h gesehen (Scheidungen und Depressionen sind geradezu EXPLODIERT !)
Das ganze System stimmt von vorne bis hinten nicht mehr in Deutschland. Kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Bin 2021 in Rente gegangen.Möchte auch nicht mehr tauschen. Habe noch andere Zeiten erlebt. Grüße aus Berlin Zehlendorf
In meiner Kindheit (1960er) konnte Jeder gut leben, der einen Beruf und einen Job hatte.
Und davon auch seine Familie ernähren.
Ich war fest überzeugt, später das Gleiche zu erreichen. - Aber mein größter Irrtum.
In 40 Jahren hatte ich nur drei Jobs, von dem ich eine Familie ernähren könnte.
Und die auch noch sehr kurz - max. ein Jahr lang.
Ich wäe besser Politiker geworden, anstatt arbeiten gehen.
Selbst eine versprochene Beförderung bekam ich nicht. Weil dem AG alles zu teuer.
Stattdessen bekam ich die Kündigung. Mit dem Trost:"... dafür gleich Arbeitslosengeld."
In meinem letzten Job bekam ich ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis.
Hab auch viel und hart dafür gearbeitet.
Trotzdem kein weiteres Interesse an mir. Also kein Fachkräftemangel ?
Bald übernehmen Leute wie ich
@@Abschiebehauptmeister2024 Aber die AfD wird sich dann nur sechs Jahrer lang halten können.
Dann wird diese Partei verschwinden, und Jeder wird leugnen, dass er AfD wählte.
Und wir Alle müssen den Schaden ausbaden, den die AfD anrichtete.
Obwohl die AfD ja nur Gutes für Deutschland wollte.
Aber zwischen wollen und können ist ein gewaltiger Unterschied. Und das gilt für alle Parteien und Politiker.
Arbeitgeber zur verantwortung ziehen.deren gier ist unermässlich.
Du meinst wohl eher die Politiker!
Das Problem ist doch unser großer Niedriglohnsektor
Den Genosse Schröder erst so richtig ausgeweitet hat und gegen den sich viel zu viele nicht gewehrt haben. So nach dem obrigkeitshörig-devoten Motto "Lieber eine niedrig entlohnte Arbeit als gar keine Arbeit und als "Schmarotzer" tituliert zu werden.
Richtig, u.a. Einzelhandel ohne Tarifvertrag
Mein Gott wie dumm, d. h. Ich gehe den ganzen Monat arbeiten um 400 Euro mehr zu bekommen...? Dann bleib ich lieber daheim im Bett und verzichte auf das Geld.. 🤷😏
Musst dafür aber regelmäßig zu Maßnahemen rennen oder zum Amt und da wirst du teilweise behandelt als wäre man so dumm das man gerade noch das Atmen schaft. Und wenn du ständig sachen absagst oder nicht hingehst bekommst du sanktionen reingeballert und so mit auch weniger Geld.
@@Pauli2403 Ich muss 1x alle 2 oder 3 Monate zum Amt. Wie einen Blöden können die mich gerne behandeln, da ich das dort auch spiele, inklusive vieler Rechtschreibfehler. Die schauen quasi nur, ob ich vor Ort bin und lassen mich sonst in Ruhe. Bei Maßnahme Attest, am besten einen auf Depression machen. Hab genug Hobbies, mache viel Sport, fahre Rad, da brauche ich keinen "geregelten Tagesablauf" mit 8/5 am Fließband bis ans Lebensende.
@@stefanbender1355 Schon in Anspruch genommen... 🤔😏
Anstatt das Arbeiten attraktiver zumachen, geht die Politik lieber auf die ärmsten der armen los. Echt erbärmlich! Von Rolli.R.
Hier wurde beim Bürgergeld nicht die inkl. Wohnung genannt.
Ein Arbeiter muß die Wohnung selber berappen.
Und der Arbeiter muss auch noch Heizkosten zahlen!
@@rainerfrohlen502 oooch, ich dachte das gehört mit zur Miete
Genau man spiet den Bürgergeld Empfänger gegen den Niedriglohn Empfänger gegen seitig aus 😊so ist das doch mal
Man darf aber auch nicht Vergessen das man um auf die Arbeit zu kommen auch Geld braucht. Hinzu kommt wenn er 300-400€ mehr Arbeitet man im Monat auch 170 Stunden die der Bürgergeld Empfänger Frei hat.
@floriangottwalts9023 Was aber kein Grund ist, nach oben zu kriechen und nach unten zu treten. Was würdest du dir übrigens wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Robotern hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Menschen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen?
Dass der Bürgergeld-Empfänger frei hat, stimmt so auch nicht. Zumindest bei Hartz IV war es so, dass man regelmäßig zu Terminen erscheinen, Bewerbungen schreiben, zu Bewerbungegesprächen gehen musste usw. Das Weiteren war man verpflichtet jeden Tag den Briefkasten zu checken und ein Verlassen des Wohnortes beim Jobcenter zu melden und sich dann auch wieder anzumelden, wenn man zurückkommt. Bei Verstößen drohen Kürzungen von bis zu 30%, das ist beim Bürgergeld auch so. Dann bleiben also von den 502 Euro nur noch 351 übrig.
Und das will man das der Mensch komplett durch Roboter ersetzt wird. Ganz tolles Lebens ist das dann?
Wenn Sie beruflich mit dem Auto oder der Bahn fahren müssen, kostet das sofort ca. minus 200-300 € und minus Zeit.
jedem das seine
Der Mindestlohn muss so hoch sein, dass man OHNE Wohngeld eine normale Mietwohnung bezahlen kann UND noch mindeszens 300 € mehr übrig bleiben. Das Problem sind in erster Linie die horrenden Mieten. Und in zweiter Linie das Anspruchsdenken und die Mitnahmementalität (letztere ist gerade auch bei Besserverdienern vorhanden). Unterstützt werden sollte da, wo es nötig ist. Jeder sollte bemüht sein, keine zusätzlichen Gelder vom Staat zu nehmen. Dann reicht die Suppe auch für alle.
Das kommt doch ganz darauf an was jemand unter "normale Mietwohnung" versteht.
In meiner Studi-Stadt aus verwöhnten Wohlstandskids mag "normale Mietwohnung" eine Wohnung in bester Lage sein, die zusätzlich Balkon und Badewanne hat und auch genug Platz zum chillen.
Ich muss leider Geld vom Staat nehmen weil meine Erwerbsminderungsrente und der Lohn in der Werkstatt für Behinderte Menschen zu gering ist davon noch Miete und das Mittagessen dort zu Bezahlen das ist nämlich nicht vom Regelsatz abgedeckt.
@@christiankreisl7364 Das glaube ich Ihnen. Ich schrieb ja: unterstützt werden sollte da, wo es nötig ist
@@namikal420 ich arbeite selbst vollzeit in einer Werkstatt für Behinderte Menschen und bekomme dort im Monat nur 190€ und 490€ Erwerbsminderungsrente also muss ich mit der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung aufstocken und das reicht noch nicht mal für den ganzen Monat weil die Lebensmittel zu teuer geworden sind.
Deswegen finde ich die Erhöhung richtig und wichtig.
@@christiankreisl7364 Ja, das glaube ich Ihnen. Menschen mit Behinderung haben es besonders schwer.
Anstatt Irre Ausgaben für die imaginäre Klimakatastrophe würde ich mir mehr Solidarität mit sozial schwachen wünschen…
Was heißt "Solidarität mit sozial schwache"? Wir haben keine Zustände wie um 1900. Vielleicht sollten sich viele mal darüber Gedanken machen wie viele Deutsche Damals gelebt haben. Diese Zustände könnten wir in einigen Jahrzehnten wieder erreichen wenn das so weiter geht.
@@andreasschindler8652 Ich bin mir nicht sicher worauf Sie anspielen, aber es geht sehr großen Teilen der Bevölkerung nicht gut. Steigende Kosten tun ihr übriges…
@@maro0016 Früher war der Wohnraum für die meisten wesentlich kleiner. Vieles ist Selbstverständlich geworden, was in anderen Ländern noch Luxus ist. Deutschland ist ein Sozialstaat mit vielen Sozialen Netzen die einen Auffangen. Diese Netze werden von vielen Ausgenutzt.
Der 60.ig jährige Mann, der jetzt erwerbsunfaehig ist und in seinem bisherigen Leben gearbeitet hat, hat Anspruch auf Erwerbsunfaehigkeitsrente, es sei denn er hat sich keine Rente erarbeitet - irgendetwas stimmt in dem Beitrag m.E. nicht. Zumindest hätten die Macher des Beitrags danach fragen können. Die Gegenueberstellung des Einkommens und der errechneten Betraege ist genauso oberflaechlich dargestellt, wie es auch von der angegriffene Opposition gemacht wird. Der Beitrag von Monitur ueberzeugt mich keinesfalls und ich wuerde mir wuenschen, dass genauer recherchiert wird.
Erwerbsminderungsrente wird bei ihm unterhalb des Bürgergeldsatzes liegen. Völlig normal, wenn du mal deinen Rentenbescheid lesen und verstehen würdest.
Erwerbsunfähigkeitsrente ist zumeist unter dem Existenzminimum und wird aufgestockt.
Ist bei mir auch so... obwohl ich immerhin 20 Jahre gearbeitet und mein Kind grossgezogen habe ehe ich krank wurde.
Zusätzlich bekam ich Rentenpunkte durchs Ehegattensplitting bei der Scheidung sonst würde es heute noch mieser aussehen...
trotzdem fehlen 140 euro jeden Monat die ich aufstocken muss...
wäre meine Wohnung nicht nur 20qm klein, wäre es sogar noch mehr, aber ich wohne lieber klein denn falls das Jobcenter mal nicht zahlt endet man Wohnungslos (ich war 4 Jahre Wohnungslos wegen dem Jobcenter)
also mietete ich keine 50qm mit Balkon für 700 euro, sondern 20 qm für 400. Damit ich im Notfall immernoch die Miete stemmen kann denn wer sich aufs Jobcenter verlässt, ist verlassen......
Auf meinem Konto landen Monatlich etwas über 900 Euro. Keine Frage, ich würde lieber arbeiten gehen, denn es lohnt sich eben doch. Selbst ungelernt hätt ich vermutlich meine 1.4000 netto heutzutage eher mehr?
Ganz einfach weil die Rente weniger ist als Bürgergeld
@@tdtbs Klar, völlig NORMAL !?!?!? Was bitte ist daran NORMAL ??? Da stellt sich einem die Frage, wofür habe ich eingezahlt.. warum rufe ich nicht einfach Asyl ????
Und wenn es um Aufstockung geht.. viel Spaß beim Amt..
So ist es. Allerdings gelten für Erwerbsunfähigskeitsrente bestimmte Regeln, z.B. muss in den letzten 5 Jahren so und so viel Monate/Jahre zu so und so viel Stunden im Monat gearbeitet worden sein. Ich bekam damals auch keine Erwerbsunfähigskeitsrente, weil die Ausbildung nur 3 Jahre war und ich kurz danach schwer krank wurde.
Ich war aber nie in HartzIV (da waren die Erwerbsfähigen), sondern in Sozialhilfe, da gab es keine Sanktionen, denn ich war arbeitsunfähig und stand dem Arbeitsmarkt eh nicht zur Verfügung.
Bei mir hat das Geld übrigens gereicht... Nur mal so am Rande. Und das waren nur 380 Euro damals.
Das Bürgergeld gehört sofort abgeschafft..
Wer bist du, du hast nix zu melden
@@Abschiebehauptmeister2024Du aber auch nicht😂
Wir sind Bürger und dürfen demzufolge wählen. Somit können wir eine Partei wählen, die das Bürgergeld kritisch betrachtet.
@@Abschiebehauptmeister2024 Aber Du?
Joa schaff mal ab, mal sehen wie du 5 Millionen Leute vom Aufstand abhälst.
@@joeblob5687 Kranke, Pflegebedürftige usw sollen es ja weiterbekommen. Und auch zur Überbrückung bis man wirklich eine Arbeit findet. Das was wir aber derzeit haben ist nichts anderes als ein bedingungsloses Grundeinkommen, welches netto höher liegt als manche Arbeitseinkommen. Es kann doch nicht sein, dass man fürs chillen bezahlt wird. Ist egal, einfach die Parteien wählen, die Recht und Ordnung versprechen. Diesmal mache ich aus Protest mein Kreuz an einer anderen Stelle.
Das Bürgergeld ist - so wie es ist - doch vollkommen absurd.
Wir bräuchten endlich eine Umstrukturierung sämtlicher Transfermaßnahmen (Rente, Bafög, Bürgergeld, Kindergeld, Pflegegeld, und, und, und...) hin zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen.
Das könnte dann vielleicht anfangs bei 1000 Euro liegen und das ist dann eben das, was jemand, der nicht arbeiten geht bekommt. Wer arbeiten geht, kann sich oben drauf was dazu verdienen, ohne dass irgendwas angerechnet oder abgezogen wird - denn man bezahlt doch auf sein Gehalt bereits Steuern, aus denen dann unter Anderem eben auch das Bedingungslose Grundeinkommen bezahlt würde.
Und für die Fälle, bei denen Arbeiten nicht möglich ist, da arbeitsunfähig, in Rente, Alleinerziehend, Menschen mit Behinderung, Studierende und so weiter bräuchte es eben ein Punktesystem mit relativ klar formulierten Anforderungen für bestimmte Punkte. Pro Punkt gibt es auf das Bedingungslose Grundeinkommen dann nochmal so und so viel Prozent oben drauf, denn jemand der nicht arbeiten gehen KANN hat grundsätzlich keine andere Möglichkeit, seinen Lebensunterhalt zu decken als jemand, der nicht arbeiten WILL und der dann eben auch mal damit klar kommen muss, am Monatsende nix mehr auf dem Konto zu haben.
Man könnte mit einem solchen Punkteprogramm sogar soziale Probleme angehen, wie die vielen Frauen, die nur Hausfrau waren und die jetzt in Rente gehen und die nur minimale Renten bekommen, indem es für jedes Kind, das man groß gezogen hat - also einschließlich Pflegekinder oder Adoptivkinder, die man für sagen wir mindestens 5 Jahre zuhause hatte - einen Zusatzpunkt zum Bedingungslosen Grundeinkommen gibt.
Es geht ja auch nicht nur darum was man bekommt, sondern was am Ende übrig bleibt! Wenn ich mit dem Auto zur Arbeit muss sprich, Benzin, Versicherung usw, ist die Differenz schnell aufgebraucht und dass auch die Miete bzw Teil von der Miete vom Amt bezahlt wird, dazu höre ich auch nichts im Beitrag und wie immer wird ein sympathischer Herr, stellvertretend für alle Bürgergeldempänger "vorgeschoben". Für mich alles andere als objektiver Journalismus - Schade
Monitor möchte mit solchen Berichten auch auf die Politik einwirken, kennen wir schon. Ich steck da nicht so in der Materie drin allerdings kamen mir einige Zahlen beim Mindeslohn zu hoch vor.
Ein Beitrag der Ampel könnte nicht besser sein. Gute Chancen zum Regierungssprecher.😊
Ich kenne einige Menschen die vom Bürgergeld gut leben, weil sie nebenbei schwarz arbeiten gehen und das scheint sich zu lohnen, denn diese haben viel Zeit noch nebenbei, keine Steuern zu bezahlen usw.
Sind mit Sicherheit nicht alle so drauf, aber es sind auch nicht wenige.
Und was bekomme ich zu hören,wenn ich das kritisiere
.... "selbst Schuld, muss ja nicht arbeiten gehen "
So sieht die Wirklichkeit aus😉
Ist schon sehr fragwürdig wie offensichtlich hier Politik gemacht wird. Der Bericht thematisiert nur die 400 bis 500€ mehr aber nicht die Realität. Wer arbeitet hat nicht den ganzen Tag Zeit sondern Stress. Dazu kommt dass viele Bürgergeldempfänger schwarz arbeiten und so Deutlich mehr Geld haben und deutlich mehr Freizeit.
Genau - wenn man ein Auto braucht um zur Arbeit zu kommen, sind schnell mal 300 bis 400 Euro im Monat weg: Kaufpreis, Versicherung, Steuer, Reifen, Reparaturen, Sprit.
Ich hab mal in einer Tabelle für Bürgergeld nachgeschaut: Für 2 Erwachsene und 2 Kinder gibt es je nach Alter der Kinder ca. 3200 bis 3500 Euro...
Auch eine Aufschlüsselung der Berechnung der "verfügbaren Einkommen im Vergleich" wäre sehr interessant gewesen. Warum wurde diese nicht gezeigt?
Warum wohl... das Narrativ muß mit allen Taschenspieler Tricks erhalten werden
Effektiv bekommt man dann auch nur 500€ für 40h die Woche arbeiten, dass wird natürlich außen vorgelassen.
Beispiel bei uns im Ort .
Eine Familie aus der Ukraine Vater 35 Bruder 34 (angeblich kommen nur Frauen u Kinder)
Mit 3 Kindern.
Wohnen Mietfrei kein Wassergeld nur Strom
Vater 500 Bruder 500 Mutter 500 3x Kindergeld. Jeder Arbeiter hat am Ende weniger
Der Schicht arbeitet 😊
Die haben für sich ein komplettes Haus Mietfrei
@@Entweder_Oda
Habe mehrfach gehört der Durchschnitt im der Ukraine verdient nur 400 Euro.. 🤮
weil es um Bürgergeld ging und nicht um Einkommen
Ich habe 3 Kinder erzogen, meine Eltern gepflegt! Mit 60 Jahren wurde ich arbeitslos. Zeitverträge über mehrere Jahre. Stress und ständig wechselnde Arbeitszeiten! dann 2 Schlaganfälle! Zeitvertag auslaufen lassen! Mussten mir ja noch nicht einmal kündigen! Nach 6 Jahren! Jetzt lebe ich vom Bürgergeld und mein Traum ist, meinen Kinder oder Enkelkindern etwas zu Weihnachten oder zum Geburtstag schenken zu können! Womit habe ich das verdient? Einfach die Kinder zum Exmann abschieben und die Eltern ins Pflegeheim? Dann ginge es mir heute besser! Danke für euer Almosen! Zum Leben zu viel, zum Sterben zu wenig.😭😭
Anderst herum: "Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel"
Ich arbeite zwar, aber die Arbeitslosen sind nicht alle schuld daran dass sie arbeitslos sind. Die tun mir leid. Auch Arbeitsunfähige durch Krankheit. Die meisten wollen arbeiten und sind Opfer. Diese Menschen muss man aufbauen. Die brauchen ein Selbstbewusstsein. Stress brauchen die nicht. Das raubt Energie. Selbstsicherheit bringt Menschen wieder ins Arbeitsleben. Ich bin so froh arbeiten zu dürfen, zu können. Es ist schön eine Arbeit zu haben.
Es geht nicht um die Schuldfrage
@@thomasmechsner9039 Ich finde es schlimm, dass man ständig über die Arbeitslosen herzieht. Man soll einfach denen die arbeiten gehen mehr bezahlen.
@@Shalia583 Ich finde es schlimm, dass man ständig über die Arbeitslosen herzieht----------------Man könnte meinen, das wäre eine bezahlte Antwort. "Man sollte den Lohnempfängerinnen mehr bezahlen?" Da merkt frau, dass Sie null Ahnung von einem Unternehmen haben und niemals Unternehmerinnen waren
@@Shalia583 Wenn jeder der arbeiten geht mehr Lohn/ Gehalt bekommt, dann werden auch automatisch alle Waren, Produckte und Dienstleitungen teurer. Und schon kommt wieder der Schrei nach mehr Bürgergeld, weil alles teurer geworden ist. Da drehen wir uns im Kreis und kommen nicht weiter.
@@JustGreat-dk4ec Mir wurde als gelernte Fachkraft mit 25 J. Berufserfahrung nur 12,- €/Stunde geboten. Mit allen Ansprüchen an meine Qualifikationen und Erfahrungen.
(in 2020)
Mir wurden als IT-Fachmann nur 19,- €/Stunde gezahlt.
Mit sehr hohen Ansprüchen an Qualifikationen und Praxiserfahrungen.
(in 2022)
Mir wurden früher als IT- und projektleiter nur das Gehalt eines Sachbearbeiters gezahlt.
Man versprach mir deswegen eine Beförderung, die ich aber nie bekam.
Ein anderer Arbeitgeber bot mir für das Gleiche nur 7,-/Stunde.
Und Jobcenter und Sozialamt sollen finanziell einspringen.
Warum steht Deutschland nur auf Platz 42 als Arbeitsland ?
Warum sind 41 Länder besser als Deutschland ?
Sind Unternehmer in Deutschland so arm, dass sie nicht mehr Lohn bezahlen können ?
Wenn ich von meiner Rente ( Netto) meine Fixkosten bezahle, bleiben mir keine 502€ / 563€ zur Verfügung, übrigens ich habe über 45 Jahre in die Rentenkasse einbezahlt❗️
Wohngeld beantragen:)
Von Grundsicherung, Wohngeld noch nie gehört?
@ABC-in9oi Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle, auch du, unentgeltlichen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen, medizinische Versorgung und kulturelle Teilhabe inklusive?
@@Samuraiwespe
Ich würde gerne am Meer 🌊 leben, sonst bin ich sehr bescheiden. Gruß 🌷
nur mal so ein Gedanke: villeicht aber nur villeicht ist das Bürgergeld nicht zu hoch sondern die Löhne einfach zu niedrig ? Daran denkt keine dieser Politiker Hauptsache Lohndumping
Weils Quatsch ist. Deutschland hat den zweithöchsten Mindestlohn in der EU in einen der höchsten weltweit. Die Löhne sind in Ordnung, die Sozialleistungen sind einfach viel zu hoch und unsere Definition von Armut lachhaft. Die meisten Menschen auf der Welt würden sich freuen nach deutschem Standard „arm“ zu sein (eigene Wohnung mit eigenem Bad, fließend warmes wasser, Storm, Heizung, TV, Handy, Genussmittel wie Alkohol + Zigaretten, bedingungslose medizinische Versorgung etc.)
Ich war Frisörin, Vollzeit. Mein Mann leider auch Geringverdiener, unser Sohn war 5 Tage die Woche 10 Stunden im Kindergarten und wir waren dennoch Hartz4 Empfänger. Aufstocker aber dennoch. Keiner kann mir sagen, dass ein Geringverdiener besser steht als ein Bürgergeldempfänger.
Ich habe extra Umgeschult und verdiene nun knapp drüber.
Alleine die Heizkosten und die Schulsachen dieses Jahr haben mich Kredit aufnehmen lassen müssen.
das tut mir leid, die Heizkosten Nachzahlung war bei mir auch happig, fast 400 Euro obwohl weniger verbraucht als im Jahr zuvor
Mindestlohn sind laut Rechner im Internet bei vollzeit 2080 brutto. Ein single, Steuerklasse 1, keine Kinder, alles Standard hat dann 1504 Netto.
Davon gehen in meinem Fall 730 warmmiete (50 qm) weg und ca. 18 GEZ, was der bürgergeld Empfänger beides nicht zahlen muss.
Heißt es bleiben zum ausgeben 756 übrig, im Vergleich zum neuen bürgergeld von 563 ein Plus von nur 193.
Da ist noch nicht berücksichtigt, dass der arbeitende ja fahrtkosten zur Arbeit hat und mit bürgergeld weitere Vorteile wie Zugang zur Tafel, diverse Kostenübernahmen etc. einhergehen.
Also unterm Strich kein oder nur minimaler Unterschied. Mit bürgergeld kann man sogar noch ein kleines bisschen dazu verdienen ohne Abzüge und hat den ganzen Tag Zeit
Das Problem ist, dass solche aufstockendende Maßnahmen wie Wohngeld kaum beworben werden und deshalb nicht in der Debatte stattfinden. Aus Erzählungen aus dem Bekanntenkreis habe ich jedoch erfahren, dass das Wohngeld z.B. bei Studierenden kaum ausgeschüttet wird. Es wäre interessant zu wissen unter welchen Voraussetzungen und mit welchem Aufwand diese zusätzlichen Leistungen bezogen werden können. Wenn man da zig Anträge stellen muss und es oft nicht gewährt wird, ist es kein Wunder, dass die arbeitenden Menschen sich benachteiligt vorkommen. Es ist sowieso eine Schande, dass in unserem Land ein in Vollzeit arbeitender Mensch auf solche Aufstockungen angewiesen ist.
Erzählungen aus dem bekanntenkreis. Ich hab auch gehört das deine mutter mit 1000 männern geschlafen hat. das hat man im dorf erzählt...
merkste was oder? erzählungen interessieren nicht. nur fakten.
Ich hörte oft, dass das Wohngeld oftmals nicht zugesprochen wurde, obwohl die Personen einen Anspruch darauf hatten.
Gut ist schon ein paar Jahre her, aber da sagte mal das Sozialamt auch frech zu einer Freundin von mir, sein sie doch froh, dass sie Arbeit haben, da brauchen sie keine Bezuschussung. Sie versuchte es recht oft, da es ihr Zustand, aber wurde immer wieder abgelehnt…bis sie es irgendwann aufgab.
Sie musste so vieles wegstecken, damit wenigstens die Kinder nicht hungerten.
Sie ging und geht weiterhin auch arbeiten um ein gutes Vorbild für die Kinder zu sein!
Was ich damit sagen möchte ist, man unterstützt meines Erachtens hier im Lande die falsche Personen. Buckelt für den Staat und bekommt nur ein Ar…tritt!
Wer es wirklich benötigt, weil erkrankt oder sich krummgebuckelt hat und dadurch arbeitsunfähig wurde, hat definitiv Anrecht darauf Unterstützung zu bekommen…Sozialschmarotzer sollten nur noch Essensmarken erhalten.
Gibt viele Vollzeit Arbeitenden ( Mindestlohn ) die nach Abzug aller Fixkosten , weniger als 500 € zum Leben übrig haben . Ihr könnt es noch so gut reden . Desweiteren bekommen sie auch Kindergartenplätze Busfahrten etc.auch vom Staat bezahlt obwohl sie zu Hause sind , und ihre Kinder selbst versorgen könnten .
Du brauchst einen abgelehnten BaföG-Antrag, um Wohngeld zu beanspruchen.
Dann sollen die halt Mindestlohn erhöhen
@Kingfish Ein wichtiger Ansatz.
Können viele Kleinbetriebe nicht ,dann müssen Arbeitskräfte entlassen werden oder der Betrieb schließt oder wandert ab .
Wie oft denn noch???
@@mistermann5751 solang es inflation gibt
@@simonescholl8197Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt und auch gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle kostenfreien Zugang zu allem hätten, was sie für ein glückliches Leben brauchen?
Bürgergeldempfänger kann jeder unverschuldet werden.
Nach unten treten ist einfach und bequem und das ist gewollt.. Der immer größer werdende Wasserkopf muss auch vom arbeitenden Volk ernährt werden, das stört aber keinen.
👏
Na wie gut das Du nicht zu den arbeitenden Volk gehörst.
@@olaffreiland4366 Wie kommst Du darauf? Ich habe bisher 41 Arbeitsjahre in Vollzeit gearbeitet und ich hatte bisher das Glück nicht durch Krankheit ins Bürgergeld zu rutschen. Keiner gibt freiwillig seine Menschenwürde auf.
Die, die Du meinst sind schon in 3. Generation in Sozialhilfe und sowas möchte keiner als Kollegen. Das sind aber nicht alle Bürgergeldempfänger.
Es gibt Menschen, die weniger übrig haben, obwohl sie arbeiten gehen. Den Bürgergeldempfänger wird ja auch die Miete bezahlt!
Nein das ist NICHT möglich. Hast du das Video geschaut? Wenn du weniger bekommst, hast du Anspruch auf Aufstockung und darfst einen Freibetrag behalten. Und Nein, ich beziehe kein Bürgergeld.
Es ist wirklich traurig 😢 wie dumm manche Menschen in diesem Land sind. Wenn ihr denkt das man vom Bürgergeld besser leben kann als mit einem Vollzeitjob, dann kündigt doch Leute euren Job und lebt mal vom Bürgergeld, mal schauen wie lange ihr dann den Politikern noch glaubt.
Habe ich so gemacht und habe nur 100 Euro weniger 😂😂😂
Haha und was wenn man noch um den Mindestlohn geprellt wird? Arbeitgeber sollten in Rechenschaft gezogen werden. Ich habe das Gefühl darin liegt der Kern der Sache.
Dann ist man leider plötzlich sehr krank, und kann nur noch ein Werkstück pro Woche fertigen. Oder man muß leider ganz dringend zum Arzt um sich drei Jahre lang krank schreiben zu lassen...Hauptsache Arbeit, ist besser als HARZ4🤡🤡🤡
Um es so auszudrücken. Ich glaube nicht, dass die CDU aus purer Boshaftigkeit den Leuten am Existenzminimum noch mehr zu nehmen versucht. Dieses Bild ist zu einfach. Ich glaube die CDU ist und bleibt Geldorientiert und hat eingesehen, dass ziemlich viel hopps gehen würde, sollten Menschen tatsächlich Mindestlohn bekommen. Die CDU fragt nicht ob Arbeit sich lohnt (sie tut es), Die CDU fragt wie sollen die Konzerne noch weiter diesen großen Reibach und Profite machen, sobald den Arbeitern auch nur ein bisschen weniger Angst vor der totalen Armut gemacht wird. Es werden noch so viele Menschen in Deutschland um den Mindestlohn gebracht. Da sollte die Rechnung anfangen und die Bilanz sollte gezogen werden bei den Firmen die sich um angemessene Vergütung rumwursteln.
@@danielgoers9469Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Mascjinen bzw. Robotern hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe, also alles kostenlos erhältlich wäre?
Man hat zwar etwas ‚mehr‘ Geld (lach), aber!!!!…man hat auch finanziellen Mehraufwand wie z.B. Fahrtkosten zur Arbeit (Benzin/Bahntickets), Kitas etc. Und natürlich der Zeitaufwand für was, fragt man sich manchmal?
Meiner Meinung nach ist das von Monitor flach gerechnet für steuerzahlenden Arbeitnehmer. Unterm Strich bleibt dann auch nix mehr übrig
Die Löhne sind einfach zu niedrig! Von den Renten braucht man überhaupt nicht sprechen. Nur Beamte habe da kein Problem.
Erst den größten Niedriglohnsektor in Deutschland etablieren und nun noch zusätzlich den Ärmsten im Land metaphorisch in den Bauch treten.
Mir haben sie ausgerechnet, wenn ich Arbeitslos bin, bekomme ich 400 € weniger. Seitdem bin ich zu Hause und genieße die Freizeit :)
alles richtig gemacht. Wünsche einen schönen erholsamen sonnigen Tag :)
Ab 1.1.24 bekommt man ja 563 Euro als einzelne Person 😊 das reicht doch Miete und Nebenkosten werden bezahlt 😊
Davon kann man als single sparsam leben , gesund kochen.
@alberthubner9540 Behauptest du, Albert Hubner. Womit kannst du diese Behauptung konkret belegen? Einem Merz oder einer Weidel nachgeplappert ist nämlich leicht. Statt das zu tun, solltest du mal besser darüber nachdenken, was du dir wünschen würdest, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also auch obrigkeitshörige und begeisterte Nach-Unten-Treter wie du kostenlosen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen.
@@TiestoGUnd als Familie? Was würdest du dir übrigens wünschen, wenn alles, was du brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt und gewartet würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Leute, auch du, kostenlosen Zugang zu allem hätten, was sie für ei glückliches Leben wirklich brauchen?
Das es mehr sind ist doch außer frage, aber am Ende arbeitet man für 500€ 40h die Woche. Das sehen die Leute von Monitor halt nicht!
Fast richtig. 502€ müssen reichen für Essen, Trinken, Kleidung + Schuhe, Körperpflege PLUS Energie, Wohninstandhaltung, Post und Telekommunikation, Mobilität, Freizeit, Kultur, Gesundheitspflege, Innenausstattung, Haushaltsgeräte sowie andere Waren und Dienstleistungen. Und ach ja, fast vergessen: 1,81€ monatlich für Bildung. Also für absolut alles außer Miete und Nebenkosten. 174,19€ monatlich sind für Lebensmittel vorgesehen. Das sind knapp 5,81 pro Tag.
Nicht zu vergessen,was sonst noch bezahlt wird. Wer belügt hier wem? Wir Rentner haben immer gearbeitet und bekommen nicht einmal diesen 3.000,00 € Zuschuss. Halt stimmt nicht ganz, die Beamtenrentner bekommen das ja.
Meinst Du die "Beamtenrentner die eine Nullrunde dieses Jahr haben ?
Diesen 3000€ Zuschuss haben auch viele Arbeiter nie erhalten.
Beamte bekommen 71% ihres letzen Gehaltes und haben nach bereits 5Jahren einen Anspruch auf 1800€, Arbeitnehmer nach 45 Jahren bekommen oft nicht soviel!!! Finde den Fehler!
@@martinbusch6570 Die Beamtenrentner bzw. Pensionäre bekommen die fetteste Erhöhung seit Jahrzehnten, kannst du googlen: Niedrigste Besoldungsstufe wird von ca. 2350 auf 2700 Euro Pension erhöht, höchste Besoldungsstufe von ca. 5000 auf 6000 Euro.
Das ist ein Hohn für jeden Rentner, dass Pensionäre so viel bekommen. Und deren Witwen bekommen prozentual übrigens auch mehr Witwenpension als die normale Witwenrente.
@@corileurbex9430 warum bist du nicht Beamter geworden?
Als ich damals Hartz IV bekommen hatte, musste ich auch den Strom etc davon bezahlen. Bleibt also noch weniger übrig. Auch musste ich noch Hartz beziehen, als ich schon längst in Arbeit war, da mein Ausbildungsgehalt nicht zum Leben reichte.
Also alle paar Monate einen Weiterbewilligungsantrag stellen, da ein Ausbildungsvertrag wohl nicht ausreichend bestätigt, dass diese Situation sich die nächsten drei Jahre nicht ändern wird.
Jedem, der mir sagt, Arbeit lohne sich nicht mehr biete ich immer an, doch einfach zu kündigen und sich Arbeitslos zu melden. Das ist echt kein schönes Leben.
Und anstatt dass etwas an der Situation der Beschäftigten geändert wird, dass mal vielleicht mehr hängen bleibt wird lieber wieder auf die ganz unten gehackt. Die Wut, die das bei einigen auslöst scheint das Hirn wunderbar zu vernebeln, denn dass an ihrer eigenen Situation mal wieder nichts geändert wird fällt hinten runter.
Vielen Dank, dass Sie Ihre persönliche Erfahrungen mit uns teilen. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ey Monitor, netto mit brutto verglichen?! Sozialabgaben rausgerechnet?!
@@joerg8628Pöbelt ein arbeitsvernarrter Normalo, der gerne nach oben kriecht und nach unten tritt. Frage! Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Leute freien Zugang zu dem hätten, was sie brauchen?
@Hardy Pointer Wir vergleichen die sogenannten Verfügbaren Haushaltseinkommen. Und da sieht die die Vergleichsrechnung wie folgt aus:
Beim Bürgergeld-Empfänger werden die gesetzlichen Regelsätze 2024 zugrunde gelegt. Hinzu kommen Mehrbedarfe bei Alleinerziehenden-Bedarfsgemeinschaften, Sofortzuschläge für Kinder sowie die Kosten der Unterkunft. Diese sind für die Vergleichsrechnung mit einem bundesweiten Durchschnittswert angesetzt. Im Übrigen haben Bürgergeld-Bedarfsgemeinschaften nur Anspruch auf Wohnungen in bestimmter Größenordnung (es gibt eine zeitlich limitierte Karenzzeit, die Wohnung bei unverhältnismäßiger Größe zu wechseln), auch übermäßiger Energieverbrauch etc. wird nach unserer Kenntnis nicht staatlich bezuschusst.
Also: Regelsätze der jeweiligen Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft + Mehrbedarfe + Sofortzuschläge + Kosten der Unterkunft
Beim Haushalt mit Mindestlohnverdiener ist die Ausgangslage der gesetzliche Bruttomindestlohn 2024 in Höhe von 2.060,72 Euro monatlich bei Vollzeittätigkeit.
Davon wurden alle Steuern und Sozialabgaben abgezogen, so dass mit dem Nettolohn als Ausgangsbasis weitergerechnet wurde.
Dazu addieren die Forscher des WSI staatliche Leistungen für Mindestlohn- und Geringverdiener. Das sind Kindergeld (250 Euro pro Kind), Kinderzuschlag (bis zu 250 Euro zusätzlich pro Kind und Monat, je nach Grad der Bedürftigkeit) Wohngeld-Plus sowie Unterhaltsvorschüsse bei Alleinerziehenden.
Also: Nettolohn + Kindergeld + Kinderzuschlag + Wohngeld-Plus + Unterhaltsvorschuss
@@monitor_ard Werbepauschalen beim Lohnsteuerausgleich? auch das 13, Monatsgehalt und die Steuerrückzahlung sind hier nicht berücksichtigt. Urlaubsgeld? vermögenswirksame leistungen , betriebliche zusatzversorgungen, fortbildungsurlaube, etc....bischen grob gerechnet, aber insgesamt ein neutraler Beitrag, das finde ich wierum gut !
Das Bürgergeld ist nicht zu hoch sondern die Reallöhne zu niedrig! Was bringt es über 40Jahre Vollzeit zu arbeiten wenn man in Altersarmut landet!?
Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit solange er Gesund ist.Geben Sie ihm Arbeit........ Bismarck 1884 Es steht vieles nicht mehr im Verhältnis.Viele die arbeiten haben auch keinen Inflationsausgleich bekommen oder eine saftige Lohnerhöhung.Leider! Vieles ist auch für den normalen Arbeitet teurer geworden ,der hat aber nicht mehr in der Lohntüte.
Das Bürgergeld muss zu hoch sein, denn andernfalls wären die Löhne zu gering. Und diese Erwägung ist ganz und gar ausgeschlossen, wo kämen wir denn da hin! /s
Ein hohes Bürgergeld setzt die Arbeitgeber unter Druck, höhere Löhne zu zahlen, denn für zu geringe Löhne will dann - zu Recht! - keiner mehr arbeiten. Ein niedriges Bürgergeld zwingt die Menschen, für niedrigere Löhne zu arbeiten, denn das Bürgergeld wäre ja dann noch niedriger und davon will ja dann nemand leben. Benachteiligt sind bei einem zu niedrigen Bürgergeld immer die, die nicht arbeiten können.
@marcromain64 Was würdest du dir wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe, also alle Menschen kostenlosen Zugang zu allem hätten, was sie brauchen?
@@Samuraiwespe interessante Frage, aber was hat das mit dem Bürgergeld zu tun?
@@Samuraiwespe Dann wünsche ich mir einen besseren Science-Fiction-Roman zum Lesen wünschen.
@@marcromain64 Schon mal was von Künstlicher Intelligenz gehört und daß diese in keinen Science-Fiction-Romanen, sondern real genutzt wird? Offenbar nicht.
Frage an die Redaktion. Wkeso bezieht der Mann angeblich nur Bürgergeld, wenn er erwerbsunfähig ist? Üblicherweise würde er Erwerbsunfähigkeitsrente beziehen. Erst wenn die zu gering ausfällt, würde er aufstockend Bürgergeld erhalten.
Weil die Rentenkasse gerne Anträge ablehnt. Und wenn die Erwerbsminderungsrente zu gering ist, wird mit Grundsicherung aufgestockt, was aber von der Höhe her dasselbe ist wie Bürgergeld.
Damit der Beitrag hier überzeugender rüber kommt...
Dann hätte das auch so kommuniziert werden müssen und die Grundsicherung durch Erwerbsunfähigkeit bekommt man ja auch erst wenn bis auf 10.000 Euro alles ausgegeben ist. Vom Munde angespart fürs Alter und dann mit allen in einen Topf geworfen, die nie eingezahlt oder gespart haben. das ist der Ruin für die Eigeninitiative . Eigeninitiative
@@LucaNick1Behauptest du. Was würdest du dir eigentlich wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen hergestellt würde und alle Leute, und damit auch du, unentgeltlichen Zugang dazu hätten, weil es kein Geld mehr gäbe?
und warum kann er ehrenamtlich körperlich arbeiten und nicht eine Teilzeitarbeit im Büro machen?
Mehrere hundert Euro? Für 2 bis 4 Euro mehr pro Stunde und dafür dann Arbeiten und zusätzliche Ausgaben haben. Die Menschen sind nicht dumm, die werden das Optimum für sich rausholen.
Schade das in disem beitrag nicht darüber berichtet wird, das ein grossteil der bürgergeld bezieher alleinerziehende Mütter sind.
Im Beispiel hat der Arbeitende 400€ mehr ok ! aber viele stellen sich die Frage soll ich für 400€ jeden Tag arbeiten gehen ? Vollzeittag 20 €
*für 400€ mehr jeden Monat.
Die kommen zum fetten Bürgergeld dann noch on top. ;)
Und ja, jemand, der im Bürgergeld ist wird mit sicherheit ein Interesse daran haben, jeden Monat 400 Euro mehr in der Tasche zu haben.
Man könnte ja auch die Steuerfreibeträge erhöhen, und die Steuern dort anheben, wo ganz ohne Arbeit Millionen und Milliarden eingenommen werden.
Lasst doch mal all die Politiker , die das so toll finden, vom Bürgergeld leben!!!
(und natürlich all die "Neider" hier unter den Kommentatoren)
Das Thema hat so viele Aspekte...
Vielleicht sind die Löhne einfach zu niedrig? Wer Vollzeit arbeitet, sollte davon auch anständig leben können und nicht auf irgendwelche Ergänzungsleistungen des Staates angewiesen sein - die somit eigentlich Subventionen für die schlecht zahlenden Unternehmen sind und auch aus dieser Kasse gezahlt werden sollten?
Sind so riesige Lohn- und Gehaltsunterschiede, wie es sie in diesem Lande gibt, eigentlich angemessen? Was wären denn Firmenchefs und Führungskräfte ohne Arbeiter und Angestellte? Und was würde passieren, wenn alle Niedriglöhner einfach mal aufhören würden, zu arbeiten?
Und bei den Beziehern des Bürgergeldes müsste vielleicht auch unterschieden werden: Es gibt tatsächlich Menschen, die wollen nicht arbeiten, obwohl sie jung und gesund sind. Aber es gibt auch sehr viele, die können nicht arbeiten, weil sie z.B. krank oder behindert sind. Diese Menschen sollten, finde ich, ein deutlich höheres Bürgergeld bekommen, das sie nicht zwingt, ständig herumzurechnen, ob das Geld denn für die Tasse Kaffee im Café noch ausreichend ist - die haben schon genug andere Sorgen, die allermeisten haben sich so ein Schicksal sicher nicht ausgesucht.
Die Liste könnte man sicher noch deutlich erweitern.
Der Beitrag erscheint mir wie so oft einseitig aufgebaut. Der Herr , der aus gesundheitlichen Gründen die Grundsicherung bezieht, ist eher nicht der Regelfall. Wenn man den Wegfall der Fahrkosten zur Arbeitsstelle + Autokosten rechnet, können sich manche Szenarien anders rechnen.
Man sieht im Umfeld doch einige Leute, die ohne Arbeit gut leben.
Alle Fachleute hier haben sicher Vorstellungsprobleme, da deren Einkommen sich in ganz anderen Spähren bewegt.
@Michael-cp8sw Wieder einer, der die Hetze von CDU und AdD brav nachplappert, weil "sich das einfach so gehört". Eine typische deutsche Sekundärtugend eben. Was würdest du dir eigentlich wünschen, wenn alles, was du materiell brauchst, von Maschinen bzw. Robotern hergestellt würde und alle Leute, auch du, kostenlosen Zugang zu allen Gebrauchsgütern hätten, weil es kein Geld mehr gäbe?
Wenn Jemand in Deutschland aus gesundheitlichen Gründen wirklich nicht arbeiten kann, gibt es Erwerbsunfähigkeitsrente.
Selbst wenn man ein paar Euro mehr hat als das Bürgergeld geht das für teuren Sprit drauf um auf Arbeit zu kommen. Was ein Empfänger nicht braucht. Viele beantragen trotz Mindestlohn keine weiteren Gelder um Steuerzahlern eben nicht auf der Tasche zu liegen. Bei den Zahlen in den Beitrag wird ordentlich schön geredet.
Viele beantragen trotz Mindestlohn wohl eher keine weiteren Gelder, weil sie es entweder gar nicht wissen oder nach der Arbeit nicht noch die Nerven für sowas aufbringen können. Als ob die alle so edle Motive haben, also bitte.
@@haschnrt Wird nicht jeder so sein und die Beantragung der Gelder ist dank Deutscher Bürokratie auch erschwert. Trotzdem passt es mit den Zahlen hinten und vorne nicht.
500€ = "ein paar Euro"? Keine Ahnung wo man so viel für Sprit ausgibt, um zu seinem Mindeslohn-Job zu kommen. Wenn Leistungsanspruch besteht wird der selbstverständlich mit eingerechnet, alles andere wäre völlig unseriös. Inwiefern das "schönreden" sein soll, erschließt sich mir nicht. Das ewige gegeneinander Ausspielen von Geringverdienern und Arbeitslosen ist einfach nur ekelhaft. In den Jahren 2020-2021 gingen 81% des Vermögenszuwachses in Deutschland an das oberste 1%. Darüber lohnt es sich wirklich nachzudenken. Allerdings erfordert das Thema deutlich größere kognitive Anstrengungen als das Führen einer Neiddebatte auf BILD-Niveau.
Viele beantragen das nicht, weil sie schlichtweg zu faul dafür sind und nicht weil sie dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegen wollen.
@@kevinglucose4057 für nen Mindestlohn arbeiten aber zu faul Gelder zu beantragen weil es sonst finanziell eng wird.....
46% beim Mindestlohn und 41,1% beim Bürgergeld. Aber in meiner Branche gab es seit 2015 nur 15,6% Tariferhöhung. Also ist es nur eine Frage der Zeit bis ein ungelernter Arbeiter ohne Schulabschluss, eben soviel bekommt wie jemand mit einer Schulabschluss, Ausbildung mit Gesellenbrief, Führerscheinen und regelmäßigen Fortbildungen. Warum sollte letzterer sich noch weiter anstrengen und lernen für die Prüfungen. Ohne hat er doch genau so viel?
Niedriglöhner gegen die ganz Armen ausspielen. Diese Taktiker ;)
Wie viele sind krank und haben keine Wahl? Was ist mit alleinerziehenden Müttern? Fremdschämen.
Wenn man rumheult das du Löhne zu niedrig sind (Merz...hust hust) wieso genau tut man dann nichts dagegen und kommt den AG's entgegen?
Also so wichtig kann einem ja dann das Lohnthema dann auch nicht sein, wenn man sich nicht ernsthaft damit beschäftigt.
Aber OK - lasst uns in Deutschland, nur noch für 1 Jahr Bürgeld zahlen... wollen wir doch mal sehen was nach dem JAhr dann hier in DE abgeht.
Für 400€ musst Du aber arbeiten, vielleicht noch bei ungesunden Arbeitsverhältnisse n und Du hast Fahrkosten um zur Maloche zu kommen, noch dazu erhöhte Unfallgefahr und Mopping ….Fazit: Arbeit nervt!👎😂
@Fietemar Da kann ich Dir nur recht geben. Abgesehen davon, dass die meisten Jobs pure Bullshit-Jobs sind, Arbeit auch die Umwelt und das Klima zerstört und es sowieso unsinnig ist, dass immer weniger Menschen immer länger arbeiten müssen und die übrigen, von der auf dem Zwang zur Lohnarbeit für den Markt beruhenden Wirtschaftsmaschine zunehmend von allem, was sie brauchen, abgeschnitten werden, also aus überflüssiger Arbeit überflüssige Menschen gemacht weren.
Ist ja egal wie viel Bürgergeld mann bekommt, es ist egal wie viel Mindestlohn mann bekommt, das Monatslohn muss reichen für Miete, essen , Rechnungen, Kleidungen etc. Und das Jahr für Jahr wird immer schlimmer, definitiv steuern senken.
Man sollte darüber nachdenken ob sich Deutschland noch ihre Reichen leisten kann 🤔
Das system so wie wir es kennen,, wird zusammenbrechen!!
es muss!
hoffentlich bald. Das hält hier doch niemand mehr aus.
Wählt AfD Leute, bevor es zu spät für unsere Heimat ist!
das bürgergeld ist zu gering, genauso wie die löhne zu gering sind.
dafür ist die GEZ zu hoch!
Vielleicht gleicht sich da ja was aus....^^
Was ja auch überhaupt nicht berücksichtigt wird, dass bei Bürgergeldempfänger in der Regel das Jugendamt die Betreuungskosten der Kinder übernimmt und der Arbeitende dies meistens alleine bezahlen muss.
leiharbeiter std 13 euro....festangestelllter bei gleichem job....17 euro std....noch fragen
Leiharbeit ist eh der größte dreck den es gibt und sollte verboten werden.
Falsche Leihfirma. Da gibt es große Lohnunterschiede.
War der Grund warum die Leihfirma durch die ich in der Firma Übernommen wurde, diese Leihfirma nicht mehr genommen hat.
Für Friedrich Merz (Millionär) ist der Unterschied von 500€ fast nichts. Der lebt halt weiter von Bundestag Stütze von 10.000€ pro Monat.
Nicht nur er, auch eine Frau Weidel.
Das Geld hat er sich auch hart erarbeitet.😂
@@ulfi2022Womit? Mit hetzen? Mit nach unten treten?
@@Samuraiwespe Genau das meinte ich. Er macht doch alles richtig. Weiter so. 🤣 Mehr kann er doch nicht.
@@ulfi2022 Das Schlimme daran ist, dass er dafür nicht ausgebuht und mit Schuhen beworfen, sondern bejubelt wird.
Also ich war froh wenn ich bei bürgergeld nicht die letzte woche von nudeln mit ketschub leben muss ,ich kenn kaum jemand der bei bürgergeld nen 10ner zurüg legen kann
Bei seinem Gequatsche kommt es mir aber trotzdem hoch, obwohl ich das Ganze selbst kenne.
Ich habe immer Anfang des Monats für den gesamten Monat eingekauft, abgesehen von Brot, das gab es immer so wie benötigt, also mehr oder weniger frisch.
Auf diese Weise war immer genug Essen im Haus, auch für drei bis fünf Tage mehr, falls mal was passieren sollte und obwohl ich zuletzt von meinem Regelsatz noch 100 Euro in die Miete stecken musste, hab ich nie gehungert. Es blieb nur eben nie was übrig, um sich mal was gönnen zu können, oder es hat ewig gedauert und Klamotten mussten halt immer lange halten.
Das Problem an dieser Diskussion ist, dass es quasi unmöglich ist, den drecks Faschisten und sonstigen Hetzern im Bundestag diese Rechnung genau dort aufzumachen und damit zu beweisen, dass sie einfach nur dreist lügen - fragt man sich, warum das eigentlich nicht möglich ist.
Hat man bei der Rechnung die Kosten für das Erreichen der Arbeitsstelle (Auto, Bahn, etc.) mit eingerechnet? Oder Die Verpflegung unter Tags und was halt das "Arbeiten gehen" schlicht auch "kostet".
Lohnsteuerjahresausgleich?:) dafür isser da.