Video není dostupné.
Omlouváme se.
Demenz im Cockpit kann tödlich sein
Vložit
- čas přidán 6. 03. 2023
- Am 20. Juli 2021 stürzte in der Nähe von Subingen im schweizerischen Kanton Solothurn eine Bücker Jungmann ab. Unfallverursacher war der Passagier; dieser verstarb beim Aufprall, während der Pilot schwerverletzt überlebte. Näheres zu diesem ungewöhnlichen Fall erfährst Du in diesem Video.
ACHTUNG:
Falls Dein Kommentar nicht innerhalb von 24 Stunden veröffentlicht wird, studiere bitte die Kanalregeln: hpzvideo.ch/kanal-regeln
Man denkt immer, man hätte schon alles irgendwo mal gehört, aber dann passiert doch wieder ein Unfall der einen sprachlos macht.
Für mich als Segelflugpilot, welcher in der Ausbildung einige Vrillen machen musste, absolut unverständlich wie man etwas so Wichtiges einfach vernachlässigen kann. Ich musste Vrillen machen vor meinem Soloflug, machte als Vorbereitung auf den Alpinen Segelflug nochmals Vrillen und habe mir vorgenommen in jeden Checkflug anfangs einer Saison, welcher zurechterweise obligatisch ist in unserem Verein, Vrillen zu integrieren. Absolut wichtig für die Flugsicherheit!
Das Video lässt Erinnerungen hoch kommen. Als mein Kumpel noch lebte hatten wir viele schöne Flüge mit der Bücker 131. Einige habe ich auf meinem Kanal. In Bensheim flogen wir mal neben der JU 52 😊 Allerdings ging sie ihm auch mal ins Trudeln und wir hatten vielleicht 50m mehr unter den Flügeln wie in diesem Fall. Der Rest des Fluges verlief dann in tiefem Schweigen. Die Flügel der Bücker haben keine Schränkung, was das Überziehverhalten gutmütiger machen würde. Lediglich die Einstellwinkeldifferenz beider Flügel ist leicht unterschiedlich, so dass der Strömungsabriss erst an einem beginnt. Wenn die Bücker mit Minimalgeschwindigkeit fliegt genügt ein beherztes Ausschlagen der Querruder und die Strömung reisst an der Seite mit dem nach unten gehenden Querruder ab. Sie fällt also gegen den Querruderausschlag in die Trudelbewegung. Dazu kommt noch, dass sie an beiden Flügeln Querruder hat. Das Ganze setzt mit solcher Vehemenz ein, dass ich mir vorstellen kann, dass es einen Piloten der das zum erstenmal erlebt erschreckt. Meiner unmassgeblichen Meinung sollte jeder Aspirant für die Bücker das mit einem erfahrenen Fluglehrer vorher geübt haben. Ich hatte übrigens auch Trudeleinweisung auf der Rhönlerche.
Unsere hatte als Motor den Walter Minor. Der sprang auch immer schlecht an, bis das Ventilspiel mal eingestellt wurde. Das war nahe Null. Danke für das Video und allen Allzeit guten und sicheren Flug.
Eines noch, ich kann mich auch in unserem Fall erinnern, dass sie sehr widerwillig aus dem Trudeln ging. Mindestens 4 Umdrehungen.
Vielen Dank Herr Zimmermann. Es ist für mich immer wieder eine Freude ihre Berichte anzuschauen!
Ich weiß nicht, wenn jemand stirbt stimmt mich das ehr traurig.
Sehr ansprechender Kommentar-Stil, respektvolle Perspektive auf schlimme Schicksale. Und für mich als Nicht-Piloten wieder einmal interessante Einblicke in die Fliegerei.
Ich habe von diesem Unfall damals in den Medien gelesen und mich gefragt was da wohl gewesen sei.
Ich habe mich auch schon gefragt wie es wohl wäre wenn der Passagier am Doppelsteuer einen Epileptischen Anfall bekäme.
Das wäre sicherlich genau so gefährlich!
Dies weil mich schon jemand dazu fragte der diese Krankheit hat und ich deswegen aus Sicherheitsgründen leider diesen Flug nicht angeboten habe.
Vielen herzlichen Dank für deine guten lehrreichen Beiträge!
Mit freundlichen Grüssen
B.Odermatt
Lieber Herr Zimmermann, herzlichen Dank für die Dokus, die ich immer gern verfolge, mit 74 bin ich immer neugieriger und sehr technisch interessiert darunter auch Flugtechnik, herzliche Grüsse aus Münchwilen TG 🇨🇭 ✌️
die Frau Uhse war bis zu ihrem Ende Mitglied im Flensburger Luftsportverein. Ich hatte mal das Vergnügen einen kleinen Vortrag von ihr dargebracht über die Fliegerei in ihren frühen Jahren zu genießen. Der Vortrag war voller Leidenschaft über die Fliegerei.
Sehens- und hörenswert wie gewohnt! Ich hoffe, der Pilot ist mittlerweile wieder wohlauf. Ich freue mich auf den nächsten Beitrag!👍👍👍👏
Danke für diese hochinteressanten, seriösen Berichte!
Lieber Hans-Peter, ganz herzlichen Dank für diesen wiedermal ganz hervorragenden Bericht über diesen sehr tragischen Unfall. Das schöne und wertvolle an deinen Videos ist, dass man sich über diese Themen Gedanken macht und so vielleicht zukünftige fatale Fehler vermeiden kann... denn ja, Probleme können immer auftreten, doch die Frage wie man diese meistert, kann über Glück oder Unglück sehr entscheidend sein!
Das ist ein wieder einmal sehr wertvolles Video. Ich kann das Problem mit der Demenz nachvollziehen. Meine Mutter hatt Demenz. Sie wurde sprichwörtlich zum Kind, und reagierte teilweise sehr verärgert bis jähzornig wenn man ihr wiedersprach. Vielleicht war dies ebenfalls der Grund, warum der Unfall zustande kam. Meine Mutter wird mir immer in guter Erinnerung bleiben, sie hatt es einfach verdient. Sie ist jetzt in einem speziellen Altenheim, wo sie sprichwörtlich weggesperrt wird.
Danke! Wieder einmal in in der Kürze alles gesagt. Demenz ist etwas heimtückisches. Schöne Grüße
Danke für Deine tollen Berichte!
Wieder - wie immer - hervorragend umgesetzt und erklärt! Vielen Dank für diese informativen Videos Hans-Peter
Vielen Dank, wieder eine ausgezeichnete Zusammenfassung!
Zum Bücker-Museum: in Deutschland gab es direkt am ehemaligen Flugplatz der Bückerwerke in Rangsdorf bei Berlin viele Jahre nach 1990 ein Bücker-Museum, das leider vor einigen Jahren schliessen musste, weil der Mietvertrag für die Räume gekündigt wurde. Ich habe 20 Jahre lang in der Nähe gewohnt und war oft auf dem ehemaligen Flugplatz unterwegs (der zu DDR-Zeiten ein Hubschrauberplatz der Sowjet-Armee war), der Kontrollturm, die Montagehalle der Bücker-Werke und viele Werkstattgebäude sind noch im Original erhalten.
Zum geschilderten Fall: es ist wirklich mehr als sinnvoll und sollte obligatorisch sein, jeden Piloten im Umgang mit ungewöhnlichen Flugzuständen zu schulen. In meinem Flugsportverein war das Üben von Trudeln und dessen sicheres Ausleiten (auch bei verschiedenen Schwerpunktlagen) sowie anderen Flugzuständen, denen man irgendwann begegnen könnte ein Standard und wurde sehr ernst genommen. Das halte ich für sehr sinnvoll.
Super Video, wie immer! Ich bin ATPL Schüler und kurz vor der praktischen Prüfung, bei uns muss man mittlerweile ein sogenanntes Upset Prevention and Recovery Training (UPRT) absolvieren, bei dem eben genau solche Situationen in kunstflugtauglichen Maschinen herbeigeführt werden und man lernt, diese auszuleiten. Das hat echt Spaß gemacht (nur meinem Magen nicht so haha)!
Als segelflieger lernt man das lange vor der Alleinflugreife.
uff jetzt habe ich in 2-3 tagen deine videographie durchgeschaut. freue mich auf was neues
Vielen Dank für dieses spannende und interessante Video. Die Bücker wird ja gerne von den Deutschen für sich vereinnahmt- toll, daß es so ein Museum gibt!
Lieber Herr Zimmermann, wo bleiben denn Heute die "Worte in eigener Sache"? Ich bin absoluter Laie, mag aber Ihre Berichte sehr gern! Grüsse aus der Slowakei, Urs Koller
Habe ich heute auch vermisst und ebenfalls Gruß aus der Slowakei 😉 (Trenčín)
Werbung fürs Bücker-Museum UND eine philosophische Vorbemerkung? Das wäre dann doch zu viel des Guten.
@@hpzvideo Hallo Hans-Peter,
ich wollte das Gleiche schreiben, nachdem ich alle Kommentare gelesen habe. Nach deiner Antwort kann ich die zu dieser genaus abgewogenen Entscheidung nur gratulieren! Wie immer perfekt gemacht!
Dein letzter Satz - vom Feinsten. Solche ḱlaren und richtigen Ansagen vertragen aber heutzutage leider nur die wenigsten Zeitgenossen.
Hallo Hans Peter, vielen Dank für diesen Beitrag. Zeigt wieder einmal mehr, dass Dinge passieren womit so keiner gerechnet hat/ hätte. Nicht nur der Umstand mangels Fluguntauglichkeit führte hierzu, über ggf. Nutzung eines anderen Flugzeugtyps (Sitzposition nicht hintereinander) wohlmöglich verhindert werden können bleibt spekulativ. In diesem Fall gab es nun einmal keine andere Maschine. Kann mich an meine PPL/A Ausbildung noch gut erinnern. Hier wurde einem förmlich das Ausleiten, Recovern der Maschine aus derartigen Flugzuständen eingetrichtert. Natürlich waren diese Maschinen mit dem Hinweis (Trudeln verboten) versehen und es blieb in der Theorie. Kunstflüge mit der ASK21 und T6 gaben schon einmal Einblicke bez. G-Kräfte. Traurig, dass dieses hier hatte nicht verhindert werden können. Jedoch können genau diese Beiträge dazu beitragen, sich darüber bewusst zu werden, um Mögliches besser einzuschätzen und bestenfalls verhindern zu können! Weiter so. 👍🏼 ✈️
Ich verstehe es auch nicht warum , das Beenden anormaler Fluglagen nicht zur PPL- Ausbildung gehört . Im Segelflug gehört es dazu und kein Schüler fliegt solo bevor er das nicht beherrscht . Wer es nicht praktisch geübte hat wird es nicht schaffen , für mich als PPL-A Pilot mit zusätzlich 2500 h Segelflug gehört das zum Handwerkszeug .Es gehört auch dazu das man sich peinlichst genau an die Verfahren die im jeweiligen Handbuch beschrieben sind hält . Für die allermeisten Flugzeuge gilt zwar das Standartverfahren aber eben nicht für alle .
ZB. die Zlin 42 MU dreht 3 Umdrehungen mit entsprechenden Höhenverlust nach , das sollte man wissen . Bei dem Segelflugzeug LS 4 ist es ganz wichtig den Knüppel exakt neutral zu halten , ein kleiner Querruderausschlag entgegen der Drehrichtung reicht aus das die Maschine ins Rückentrudeln fallt ,dann wird es richtig lustig . Wer das nicht kennt hat absolut keine Chance da raus zu kommen .
Tragisch.... Aber wieder ein interessantes Video. Vielen Dank!
Merci Monsieur Zimmermann,C’est toujours un plaisir de regarder vos vidéos…
Jeder Fall ein "Fall": So lebendig - so
verständlich aus dem Munde hier gesagt....so steht's in keinem Buche:
Danke, Peter Zimmermann!
Mal wieder sehr gut recherchiert. Auch Randnotizen zur Geschichte von Beate Uhse machen das noch interessanter.
Der „Hauptinhalt“ ist auch aus neurologischer Sicht höchst spannend. Danke! 👍
Aus dem Mund eines Neurologen ist dieses Feedback natürlich besonders wertvoll. Danke!
Mit einer Bücker 131 bin ich 2020 in Rangsdorf bei Berlin geflogen (Stauffenberg, Uhse). Leider hat die dortige Gemeinde es abgelehnt, eine Bücker-Manufaktur am Ort zuzulassen. Sehr schade! Doch immerhin: Es war ein toller Flugtag, wie früher, auf einem runden Rasenplatz.
Das macht einen schon etwas sprachlos. Wie immer, sehr interessant, danke für die Analyse. Friede sei mit dem Verstorbenen.
sehr analytisch, top 💪
Sehr geehrter Herr HPZ
Vielen Dank für das informative Video. Ein kleiner Kommentar: eine Vrille (auch trudeln) ist nicht das gleiche wie ein Spiralsturz. Im spiralsturz liegt Strömung auf allen Flächen und Rudern an, während in einer vrille ein Teil Strömungsabriss vorliegt. In einer vrille nimmt die Geschwindigkeit nicht so schnell zu wie in einer steilspirale, der Fahrtmesser oszilliert sogar.
Richtig, ist nicht dasselbe. Aber die Bücker in diesem Fall ging vom Trudeln in den Spiralsturz über, wie mir der Inhaber des Bücker-Museums bestätigt hat, der beide Insassen kannte.
Eine sehr besondere Situation. Der Eigner und Pilot des Flugzeugs macht einen Flug mit dem Vorbesitzer und ehemaligen Kunstflugpiloten des Flugzeugs. Dabei weis der jetzige Eigner des Flugzeugs vermutlich nicht, dass der mitfliegende Vorbesitzer aus gesundheitlichen Gründen keine gültige Fluglizenz mehr hat. Im Flug überlässt der Pilot dann das Steuer dem ehemaligen Besitzer.
Hallo Hr. Zimmermann, ich bin kein Pilot, aber ich sehe mir ihre Videos immer sehr gerne an da man da sehr viel erfährt und sie sehr sachlich ausgeführt sind. Vielleicht können sie einmal den Absturz der Zenair Zodiac CH 601 DX , vom 13.03.2018 nahe Bensheim und Deutschland bearbeiten, das würde mich sehr interessieren.
Danke für den Bericht! Ein Wunder dass der Pilot überlebt hat. Ich frage mich ob sie überhaupt ein preflight briefing gemacht haben. Evtl, wäre es da herausgekommen was der Passagier für Einschränkungen gehabt hätte. (Fluglizenz) Aber in so einem cockpit hat man kaum eine Macht gegen jemanden der den Joystick mit Gewalt an sich reisst.
Danke...
Hans-Peter, wie immer super Video und wieder einmal mehr fragwürdig, was manchmal stattfindet, dass es Unfälle gibt. Aber auch da muss man sagen es gibt nichts was es nicht gibt.
... das ist lustig... wollte auch immer wieder ein Genuß schreiben... aber da steht es schon.
Ein absolut interessanter Beitrag , Beathe Uhse war wohl im 2. Weltkrieg Testpilotin / Überführungsfliegerin 😇 die Spur zum Bückermuseum erfreut mich sehr . Bücker 131 Jungmann / 133 Jungmeister , die absolute Legende in Sachen Kunstflug , das ist Historie pur 😇🚀
Beate (Uhse), nicht Beathe, gell. 🤫
Danke sehr auch für die Hintergrundinfos, speziell über die Wortwahl rund um Fräulein Beate musste ich doch sehr schmunzeln! Ich wusste wohl, daß sie auch geflogen ist, aber wie sie dazu gekommen war noch nicht 😉
Hätte der Pilot um die Demenz gewusst, hätte er möglicherweise das Doppelsteuer zuvor ausgebaut. Danke für das Video.
Ich glaube nicht, dass er das getan hätte. Immerhin waren die beiden befreundet, und das Schwierigste an der Demenz ist doch, dass man die Persönlichkeitsveränderung an einem alten Freund nicht wahrhaben möchte.
@@hpzvideo Ja, da haben Sie Recht. Dazu kommt, dass irgendwelche Prozesse (auch Tumre beispielsweise) im Frontalcortex Persönlichkeitsveränderungen bewirken. Nochmals vielen Dank für dieses sehr interessante Gespräch.
...den Älteren unter uns.... Danke, dass Sich mich daran erinnern wo ich hingehöre... ;-)
Hallo Hans Peter Super Video hast du toll aufbereitet Ich glaube der Passagier war 76 Wenn ich dort PIC gewesen wäre, hätte ich vor dem Flug ganz klar definiert es werden keine extremen Manöver geflogen. Ich selbst habe oft Passagiere fliegen lassen selbst Starts mit einem nicht gerade einfach zu fliegenden Flugzeug PIPER L 4
Hallo Ernst,
falls die Person dement ist, mit der du die Vereinbarung keine extremen Manöver zu fliegen getroffen hast, nutzt dies leider nichts. Schon im nächten Moment kann dies ohne bösen Willen vergessen sein.
Und es ist schwer solche Personen zu erkennen! Der von mir betreuten dementen Person ist es gelungen, sich auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus zu entlassen. Sie hatte auf alle Beteilgten so überzeugend und bestimmend gewirkt, dass niemand eine Demenz vermutet hat.
@@AH-fw1wv Hallo AH der frühere Besitzer und nun Passagier war, war nach meinen Erkenntnissen 76 Die beiden kannten sich sehr gut. Wie ich gesagt habe, hätte ich vorher klar definiert keine extremen Manöver (er als PIC hatte ja keine Kunstflug Erfahrung) Nun hat sich halt der Freund überschätzt. Und nun leitete der Freund einen LOOPING ein, ab dann hätte ich sofort eingegriffen und das Steuer übernommen. Ich glaube ich muss dir nicht erklären, wohin das Blut fliesst wenn ich in einem LOOPING hochziehe, da spielt Demenz eine untergeordnete Rolle. Meiner Meinung nach ist bei Ihm ein Blackout aufgetreten. Auszug aus dem Unfallbericht: ….. einen Looping fliegen wollte, ihm dieser aber nicht gelang. Gemäss Beobachtung des Piloten reagierte der Passagier anschliessend nicht mehr, was auf ein medizinisches Problem hinweisen könnte, das gemäss der Autopsie nicht ausgeschlossen werden kann. Ein erfolgreicher Fluglehrer der wahrscheinlich die meisten späteren Militär Piloten (unter anderem Arnold WAGNER Konstrukteur vom ACRO STAR Ueli Häusermann später Militär Werks Pilot und der auch den Flugplatz Loomis aufgebaut hat leidete Im späteren Alter auch an Demenz) Es wird wahrscheinlich viele Arten von Demenz geben. Du kannst mich auch direkt kontaktieren
Daumen hoch 👍
Einfach Tragisch.
Sehr eindrucksvoll, danke! Ich bin immer wieder geschockt, dass es nicht gelingt, flug- aber auch fahruntaugliche Personen (PKW!) von gefahrgeneigter Aktivität zu schützen: wie hier naheliegend festgestellt, fehlt es bei den Betroffenen oft an der Selbsteinsicht... Sollten da die Angehörigen oder auch die Ärzte eine Verantwortung übernehmen?
Wie bitte soll das denn funktionieren. Soll die Person von Amts wegen zum Beispiel wie bei Blinden eine gelbe Armbinde mit schwarzen Punkten tragen, damit jeder sofort erkennt, dass die Person ein gesundheitliches Handicap hat?
Schon wieder ein Wahnsinn. Ich hatte die Annahme, dass alle Piloten das PARE Procedere kennen.
Hallo Herr Zimmermann,
habe bei Ihrer Bemerkung "Beate Uhse hätte nicht nur in der Fliegerei Spaß gehabt" etwas gezuckt. Ich empfehle allen, sich die Vita von Frau Uhse mal genauer anzusehen. Da dürfte manchem "alten weißen Mann" hier, so wie ich übrigens auch einer bin, aber sowas von die Kinnlade runterfallen. Vielleicht mal mit dem Wikipediaeintrag anfangen. Bei der Einweisung auf die ME262 bin ich dann endgültig auf die Knie gegangen....
Blue skies ;)
Salve Signor Zimmermann,
purtroppo il triste e sconcertante epilogo del video rappresenta come a volte si sottovalutino o non ci sia la giusta percezione dei numerosi pericoli che accompagnano il volo.
Come al solito lei entra in particolari che spesso piloti e passeggeri reciprocamente non valutano, forse perche presi dall'euforia del volo che li attende.
Ancora una volta grazie per averci dato un nuovo input, personalmente ne farò tesoro.
Fare qualche considerazione in più e cambiare idea anche a costo di deludere qualcuno, a volte può salvare delle vite. Un caro saluto.
Bis 1977 war Bücker Ausbildungs Schweizer Luftwaffe. Ich durfte mal Mitfliegen, ich war 15 Jahre alt Flugfan Schwager meiner Mutter war Pilot zuerst die Papiere ausfüllen dann . Raus Fliegerhaube mit Funk. Der Lärm Ohrenbetäubend es war Super ein paar rollen. Was ich nicht wusste ich bekam Kopfschmerzen ich hatte als Kind immer wieder ,,Stirnhöhlen,, zu Kämpfen…es war Super..Noch besser ich dürfte mal Segelflugzeug das war noch besser…man gleitet und immer wieder hört man Ton heller Ton der Segler steigt wegen Thermik…er zog Enge Kurven Stanserhorn bis wir richtige Höhe haben dann ging es nach Luzern und zurück… Einmaliges Erlebnis…
ich liebe es wenn mein Instructeur (Segelflugzeug) unerwartet Manoeuver ausfuehrt und sagt.. loese es auf!
Bis jetzt kann ich es erzaehlen...:)
Danke für die vielen spannenden Unfalluntersuchungen. Sind interessante Videos.
Es wäre sicher von Vorteil für alle, wenn solche Kunstflugfiguren, oder zumindest das Auffangen eines Flächenflugzeugs, aus jeder erdenklichen Lage, zum Ausbildungsprogramm gehören würde. Das Beherrschen eines Fahrzeugs sollte Grundsätzlich auch ausserhalb von normalen Situation zu einer Grundausbildung gehören, egal ob man sich nun mit dem entsprechenden Vehikel in der Luft, auf dem Wasser, oder am Boden fortbewegt.
Achja, ich gehe zwar nicht davon aus dass du dazu kommst jeden Kommentar durch zu lesen, dennoch möchte ich deine Frage (von einem anderen Video) an den Zuschauer beantworten, ja genau die 100 Milionen-Frage. Also wenn ich so viel Geld ansparen könnte, würde ich mir die Ausbildung zum Privatpilot für Helikopter und Flächenflugzeuge leisten ;)
Vrille ist eine andere Bezeichnung für das Trudeln. Somit passt auch Ihre Beschreibung für das Ausleiten dieses Flugzustandes. Der Begriff "Spiralsturz" scheint mir hier unangemessen.
Sie haben völlig recht.
Aber die Bücker in diesem Fall ging vom Trudeln in den Spiralsturz über, wie mir der Inhaber des Bücker-Museums bestätigt hat, der beide Insassen kannte.
Im Alter von 17 Jahren hatte ich vor einigen Jahrzehnten auf der Bücker Jungmann meine ersten Flugstunden, inkl Vrille (vom Fluglehrer geflogen). Das gibt schon zu denken. Traurig und schade, um die beiden Insassen und um das Flugzeug.
Wieder mal ein super Bericht 👍
Wenn ich fragen darf was für Maschinen fliegen sie ? Oder anders formuliert welche Flugzeuge besitzen sie.
Helikopter: R44 und R22. Fläche: Super Dimona und Robin.
Ich fliege aber seit Anfang 2023 nur noch als Copilot (siehe czcams.com/video/LW_BiNESRrE/video.html)
Oh Mann
Was alles passieren kann .
Übrigens würde das Wort Wrille auch hier in den Sprachgebrauch übernommen.
Liebe Grüße aus Portugal
Danke für das interessante Video.
zum Bucker-Museum: "Infolge von Umbauarbeiten bleibt das Museum leider bis auf weiteres geschlossen!"
Diese Art von Demenz wurde auch bei dem bekannten Schauspieler Bruce Willis diagnostiziert.
Das wollte ich gerade schreiben! Richtig erkannt 👍🏻
Vielen Dank für deine Videos! Ein Kommentar: mit ist schon in einem anderen Video aufgefallen, dass du Vrille (=Trudeln, engl. "spin") und Spiralsturz (auch Steilspirale, engl. "spiral dive") synonym verwendest. Das sind aber unterschiedliche Flugzustände, die auch unterschiedlich ausgeleitet werden. Wäre vielleicht Mal eine Vorbemerkung wert. ;-)
Ja sorry, das kommt davon, wenn man die schweizerischen Begriffe ins Hochdeutsche übersetzen will und zu wenig von Kunstflug versteht. Das nächste Mal lasse ich es bei "Vrille", und jeder soll das selbst übersetzen 😉
Aber die Bücker in diesem Fall ging vom Trudeln in den Spiralsturz über, wie mir der Inhaber des Bücker-Museums bestätigt hat, der beide Insassen kannte.
Schade, dass Sie mit den Analysen aufgehört haben. Kann es verstehen, habe als Nichtflieger (aber Ing.) viel gelernt
Hallo Hans-Peter. Man wird alt wie ne Kuh... aber das über Beate wusste ich nicht!
Vielen Dank für den Bericht, und Ihre vielfachen Hinweise, als Pilot mit altersbedingten EInschränkungen nicht leichtfertig umzugehen, in diesem Fall mit den Einschränkungen eines "Passagiers am Steuerknüppel" ! Gibt es nicht auch bei der Bücker Jungmann die Möglichkeit, die Steuerungselemente am Passagierplatz (vorübergehend) zu entfernen ?
Es hat mich etwas überrascht, dass den Privatpiloten im Untersuchungsbericht ein "Kunstflugtraining" empfohlen wird, und nicht stattdessen auf ein "Advanced Qualification Program (AQP)" hingewiesen wird, wie es vielfach von Ihren amerikanischen CZcams-Kollegen beworben wird. Ist dieses AQP unter Schweizer Privatpiloten noch unbekannt ?
Hui, wiederum spannend vom ersten bis zum letzten Satz! Eigentlich sollte man ja nicht nur für Piloten eine Altersgrenze in Betracht ziehen, sondern auch für Passagiere. Tut natürlich weh, ein geliebtes Hobby aufzugeben, wirkt aber oft lebensverlängernd, gleich für mehrere Personen.
interessant!
Ich verstehe nicht, warum bei uns in Europa bei der Flugausbildung die wirklich wichtigen Fähigkeiten nicht geübt werden. So müsste nach meiner Ansicht das Abfangen aus dem Trudeln oder dem Spiralsturz zwingend geübt werden. Natürlich sollte man nie in eine solche Situation kommen. Aber wenn doch, dann ist das für die meisten Piloten ein Todesurteil.
Ich bin froh, dass ich in den USA diese überlebenswichtigen Techniken üben konnte.
Der Fehler war vor allem, dass das Gas nicht herausgenommen wurde. Die Zeugen berichten ja vom lauten Motorengeräusch und anscheinend stand der Gashebel sogar auf voll.
Der Motor war vielleicht auch schwach, aber er war stark genug um zwei Probleme zu verursachen, durch Drehmoment das Trudeln zu verstärken und durch Vortrieb das Flugzeug noch schneller nach unten zu ziehen.
Es gab auch schon Abstürze bei denen fatalerweise Gas gegeben wurde. Drehmoment und auch Vortrieb sind meiner Meinung nach fatal. Da hilft auch richtiges Steuern zu wenig.
Ich hoffe der Pilot zumindest hat sich wieder erholen können. Wenn er das hier lesen kann: Weiterhin alles Gute!
Das war in der Nähe meines Wohnortes solothurn
Kann es sein das hier der Begriff Spiralsturz nicht ganz korrekt ist . Bei einem Spiralsturz liegt die Strömung weiter an , ist jedoch auch nicht ungefährlich da hierbei das Flugzeug sehr schnell überlastet werden . Im hier beschriebenen Vorfall handelt es sich augenscheinlich um Trudel bzw. Spin out . Im Segelflug wird geschult das zu erkennen und zu beenden , das geschieht in der Regel mit dem beschriebenen Standartverfahren . Ich denke es ist ein Manko das es in der Motorflugausbildung nicht geschult wird. Wer das noch nie erlebt hat wird wie auch ,dieser Fall gezeigt hat , nicht in der Lage sein die Situation zu beherrschen . Bei Motorflugzeugen ist es extrem wichtig sofort den Motor auf Leerlauf zu stellen . Nur bei hochmotorisierten Maschinen wie Extra 300 Yak 52 bzw. einige Zlin-Muster ist es möglich rein mit Motorleistung das Trudeln zu beenden .
Ja. Trudeln wäre korrekt.
Aber die Bücker in diesem Fall ging vom Trudeln in den Spiralsturz über, wie mir der Inhaber des Bücker-Museums bestätigt hat, der beide Insassen kannte.
@@hpzvideo Jedes Modell reagiert anders , wobei ein Spiralsturz auch nicht ganz ungefährlich ist . Ich hatte einige Jahre eine ASW 19 ( Segelflugzeug ) , die war auch bei hinteren Schwerpunktlage nicht in,s Trudeln zu bringen . Brachte man sie dynamisch zum Trudeln machte sie eine Umdrehung und ging dann in eine Spiralsturz , mit der Gefahr die Struktur zu überlasten . Genauso stand es auch im Handbuch . Einen Spiralsturz leitet man klassisch mit Quer-und Seitenruder aus , anders als Trudeln , wichtig ist zu erkennen worum es sich handelt und genau das wird in der Segelflugausbildung geschult .Zu DDR- Zeiten gehörte es zur Typenumschulung das man das Flugzeug auch trudeln musste , das finde ich auch übertrieben und heute kaum noch möglich da moderne Segelflugzeuge oft nicht trudeln Ich habe mal mit einem Kunstflugpiloten eine Grob 115 gedrudelt und war erstaunt , außer das man zuvor das Leistung wegnehmen muss , war es wie bei den meisten Segelflugzeugen völlig unspektakulär .
Danke Hans, ich denke wir können Du sagen, oder? Danke fürs anpinnen.
Ja, aber wenn schon, dann bitte Hans-Peter 😉
Herrgott.. damit hätte ich nicht gerechnet
Ich verstehe nicht warum bei der Motorflugausbildung das Erkennen und Ausleiten des Trudeln nicht mit gelehrt wird . In der Segelflugausbildung ist das obligat .
Hatten im Modelldflugverein jemanden der damit Probleme hatte das gab viel Bruch. Im Segelflug Verein haben wir uaach jemanden der nicht mehr alleine fliegt deswegen.
Knüppel auf neutral und gegen die Drehrichtung mit dem Seitenruder lenken wird doch in der Ausbildung vermittelt. Was war da los?? Hat der Pilot kostbare Sekunden verbraucht bis er gemerkt hat das der Vogel außer konrtolle ist?? Hat er zu lange gebraucht um dann richtig zu reagieren? Das ganze sieht für mich so aus, als wenn da nur wenige Meter Höhe gefehlt haben den Unfall zu vermeiden.
Der Fehler war vor allem, dass das Gas nicht herausgenommen wurde. Die Zeugen berichten ja vom lauten Motorengeräusch und anscheinend stand der Gashebel sogar auf voll.
Um die Vrille auszuleiten muss man sich im Raum orientieren können und sie erkennen. Darum muss es geübt werden mit einem kompetenten Fluglehrer. Nicht umsonst ist Kunstflug eine Ausbildung.
Aus der Beschreibung denke ich, dass das größte Problem war, dass der Pilot lange Zeit dachte, sein Passagier bzw. erfahrener Kunstflugpilot würde dieses Manöver bewusst fliegen. Er musste ja erstmal merken, dass der andere gar nicht mehr steuert und er daher selber etwas tun muss. Und als nicht trainierter Kunstflugpilot (also ohne "muscle memory") brauchts vielleicht noch weitere Sekunden, bis die richtigen Schritte getroffen werden.
Hat er ja gemacht, aber das Gas nicht rausgenommen. Sagt HPZ im Video doch auch.
@@marccreal Zum richtig Reagieren gehört auch das Gas wegzunehmen. Deswegen ja meine Frage: Hat er zu lange gebraucht um die Situation zu erkennen um dann richtig zu reagieren? Mir kommt das so vor.
Das schöne alte Flugzeug. Aber vlt kann man es wieder aufbauen.
Hört sich so an, als wollte der Passagier sein Leben so beenden....
Nein, ganz bestimmt nicht. Bitte genauer hinhören, was die Symptome dieser Form von Demenz sind.
Guter Beitrag. Was mich ein wenig nervt ist, dass das Absturzmanöver allem Anschein nach noch vor dem Abfangen nicht mehr gezeigt wird. Und in diesem Fall wäre aber das ganze Flugmanöver interessant. Außerdem sieht man ja beim Simulator nichts gruseliges.
Das geht leider im Microsoft-Flugsimulator nicht; der macht vorher den Bildschirm schwarz. Ausserdem ist das Manöver ja nicht genau bekannt. Man weiss nur, dass es vom Trudeln in einen Spiralsturz überging, weil der Pilot zu wenig Bescheid wusste.
Ob durch dieses Kunstflugtraining allerdings mehr Tote verhindert werden, als zusätzlich dazu kommen, bezweifle ich. Erstens ist das Training schon nicht ungefährlich, und zweitens könnten einige Draufgänger auf die Idee kommen, ihr neu erworbenes Können ihren Passagieren zu zeigen.
Ich habe tatsächlich gedacht, dass man das in jeder Flugschule lernt oder zumindest darüber spricht, wie man ein Flugzeug, wenn es trudelt wieder fängt.
Ich denke, dass der Pilot das grundsätzlich auch mal wusste. Nun ist es das eine, theoretisch zu wissen, wie es geht. Das andere ist, zu denken, dass gerade ein erfahrener Kunstflugpilot die Kontrolle hat und evtl. bewusst trudelt, was ja auch eine typische Kunstflugfigur ist.. Nach diversen Rotationen zu merken, dass er das nicht hat, dann daraus zu schließen, selber etwas tun zu müssen, und dann nach dem Schreck dieser Erkenntnis womöglich bei bereits einsetzendem Schwindel die richtigen Schritte durchzuführen, die ohne Training nicht intuitiv in Fleisch und Blut sind, sondern sozusagen erstmal aus dem Gedächtnis hervorzukramen sind, ist dann schon ein Hindernis. Ich denke, man kann vermuten, dass der Pilot ein Trudeln hätte abfangen können, in das er selbst hereingeflogen wäre, da dann diese Verzögerung nicht stattgefunden hätte.
Ein Spiralsturz ist kein Trudeln. Da liegt die Strömung an beiden bzw in diesem Fall allen vier Flächen an.
@@stopsito3048 es war Trudeln (=Vrille, sieht SUST Bericht). HPZ hat fälschlicherweise die Bezeichnung Spiralsturz verwendet.
Richtig. Sorry!
@@hpzvideo Vollgastrudeln? Geht sowas mit einer Bücker?
Sende Ihnen einige Fotos und den Link zum Video sowie mein Kommentar zum Unfallbericht per E-Mail
Etwas praktische Kunstflugschulung könnte man doch mit einem FPV ausgerüstetem Modellflieger aus Schaum anneigen.
Beim Tragen einer Brille braucht es nach Gesetz eine zweite Person, einen Spotter der auch eingreifen könnte.
Nun, bei hunderte kiloschweren Flugzeuge über unseren Köpfen braucht es das natürlich nicht.
Die Gesetzgebung ist schwerer zu begreifen als die Aviatik in sich....🤥
was ist doch der wichtigste Grundsatz in der Fliegerei: Vorausdenken!!!
Das größte Problem bei der Demenz ist vermutlich der Verlust der Selbstkritik. Leider kann man sie auch äußerlich, im Gegensatz zu jeder kleinen Schnittwunde mit Pflaster, nicht erkennen und die Leute wirken gesund.
Viele Grüße
Vorsicht. Vrille ist nicht gleich Spiralsturtz.
Bitte die anderen Kommentare studieren.
@@hpzvideo habs beim kurzen überfliegen nicht gesehen. alles klar! 👌
Unabhängig von den Fähigkeiten des verantwortlichen Piloten verstehe ich das restliche Verhalten einfach nicht. Da ich kein Pilot bin, versuche ich das mal aufs Auto zu übertragen. Angenommen ich fahre mit einem Beifahrer und möchte was trinken. Da könnte ich ja dem Beifahrer das Lenkrad übergeben, damit er die Spur hält und ich kurz was trinken kann (habe ich im Übrigen noch nie gemacht). Jetzt fängt mein Beifahrer an in den Gegenverkehr zu lenken. Da sind doch meine ersten Gedanken nicht, dass er jetzt ein Kunststücke vollführt und warte erst mal ab was passiert. Da übernehme ich doch sofort wieder. Verstehe nicht, wie man es zulassen kann, dass jemand nicht abgesprochene Manöver fliegt. Da ist das Thema Demenz erst mal zweitrangig. Auch wenn der Passagier keine Demenz gehabt hätte, wäre das unverantwortlich.
desswegen nehme ich keinen mit, schon gar nicht Piloten. Ich hatte bei über 1000 Flugstunden nicht mal den Hauch einer Spirale. Flügel quer, Kugel in die Mitte und ordentlich Speed. Einfach fliegen, gewnießen und den Quatsch lassen.
Zum Spass wird nicht geflogen. Nur Militärs und Airlines.
das bedeutet selbstverständlich, dass auch nicht zum spass motorrad gefahren werden darf. das betrifft wenigstens 90% aller biker in D/A/CH. oder auch die nicht zwingend notwendigen autofahrten. und die motorboote auf flüssen und seen.
ich mag ihren wohldurchdachten, fein differenzierenden ansatz.
dass unsere welt ohne fliegende militärs oder charterurlaubsflieger ein schlechterer ort wäre, ist übrigens auch eine fehleinschätzung.
Kleb Dich auf die Straße!
Nur Militärs und Airlines fliegen zum Spaß?