Tomatensamen selber machen: 7 Überraschungen. Auch für Experten!
Vložit
- čas přidán 15. 07. 2024
- Samen aus Tomaten gewinnen. Saatgut entnehmen, Glibber entfernen, trocknen, aufbewahren und lagern. 7 neue Erkenntnisse auf wissenschaftlicher Basis. In den Büchern steht es anders!
In diesem Video zeigen wir Dir was die Forscher entdeckt haben. Und ja, auch wir können die Erkenntnisse bestätigen. Wir freuen uns, dass wir Dir ein umfangreiches Video mit allen bekannten Fakten zur Saatgutentnahme vorstellen können.
Samen von halbreifen oder reifen Tomaten
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Halbreif, Überreif, Fruchtstände
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Halbreif, Überreif
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Epic Tomatoes from your Garden-- Craig LeHoullier (Hays Public Library)
• Epic Tomatoes from you...
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Ich habe wirklich jetzt etwas zu gelernt. Das war für mich ein sehr wichtiger Beitrag. Danke
Dankeschön für eure wertvollen Tipps
Puh, ich mache einiges falsch. Nehme mir immer die erste Frucht bzw. die schönste der 1. Rispe, da ich mir dann ziemlich sicher bin, dass sie noch nicht verkreuzt sind. Später komme ich einfach nicht mehr zum selbst bestäuben (schütteln) und sie wachsen zusammen.
Und bei mir müssen sie wegen der hohen Luftfeuchtigkeit (Kellerwohnung) in Plastik. Dann kommen sie noch Alphabetisch sortiert in diese Sammelmappen für Sammelkarten, da sind sie lichtgeschützt aufbewahrt und die Feuchtigkeit macht ihnen nichts aus bzw. auch mal eine Überschwemmung überleben sie.
Glibber kommt bei mir auch komplett ab, diese Papiere drunter finde ich gruselig und alle 2-3 Jahre kommen alle Sorten mal wieder dran um Saatgut frisch und keimfähig zu halten. Die Lieblingssorten sind natürlich jedes Jahr dabei.
Das mit der ersten Rispe fällt Dir auf wenn Du richtig viel Saatgut machst. Wir haben darauf hin auch nach einer entsprechenden Studie gesucht und sind natürlich auch fündig geworden. Es geht auch an der ersten Rispe. An den anderen Rispen ist die Qualität nur besser. Das mit den Plastiktüten hat Dich schliesslich bei einer Überschwemmung gerettet. Papiertüten hätten hier versagt. Wir sind halt waschechte Ökos und machen uns um jeden noch so banalen Kleinkram Sorgen. Wenn Du mit Plastiktüten erfolgreich bist, benutze sie gerne weiter, ganz ohne Plastik kommen wir natürlich auch nicht aus. Und auch wir machen Fehler, schau Dir bloß nicht das Schneidbrett in der Küche an 😑
Sind die Samen eigentlich auch noch keimfähig wenn sie durch den Verdauungstrakt gegangen sind ? Das sollte ja eigentlich der "offizielle Gang der Dinge" sein, und der Glibber wäre vermutlich auch weg ! 😄
BTW: "...Nischen, die uns erlauben, aus unseren eigenen Pflanzen Saatgut zu entnehmen..." - das solltet ihr mal genauer erklären ! Ich denke nicht, daß es jemals ein Gesetz geben kann, daß das verbietet ! Aber vermutlich betrifft es den Handel mit eurem eigenen Saatgut und nicht das Sammeln von Saatgut im privaten Bereich.
Ein Freund von mir arbeitet in einer Kläranlage. Der Schlamm wird als Dünger auf Felder verteilt. Manchmal keimen Tomaten. Sonst nix. Sie schaffen es nicht nur durch den Verdauungstrakt sondern auch noch durch eine moderne Kläranlage.
Nischen... Hätte ich besser erklären sollen.
- wir dürfen unser Saatgut nicht an Erwerbsgärtner verkaufen!
- wir dürfen unser Tomatensaatgut, unsere Jungpflanzen und unsere Tomaten nicht als Lebensmittel verkaufen!
Die Nische: Das Tomatensaatgut wird als Zierpflanze verkauft. (Ist wirklich wahr, steht auch auf der Tüte). Jungpflanzen und Früchte sind schwer zu kontrollieren und werden zur Zeit noch geduldet.
Haben wir auf unserer Website auch kurz erwähnt: Saatgut nur für Hobbygärtner?
www.kleverhof.de/navigation/3d787748893c46a18c4eb4bcd05f2122
Das Sammeln im privaten Bereich erledigt sich in kurzer Zeit wenn die Gesetze strenger werden sollten! Nur Privatleute können auf keinen Fall die Pflanzenvielfalt alleine erhalten. Dazu werden kleine Unternehmen wie unsere Farm benötigt, die professionell eine Erhaltungszucht mit alten Sorten oder samenfesten Neuzüchtungen, nicht nur Tomaten, aufrecht erhalten können.
@@kleverhof Es gibt ja m.W. sogar Samen, die erst keimfähig werden, wenn sie durch den Verdauungstrakt von Tieren gegangen sind. Auf jeden Fall nutzen viele Pflanzen den Weg durch die Verdauung, um ihre Samen zu verbreiten.
Das mit den Verboten durch die großen Saatgutmonopolisten ist ausgesprochen ärgerlich und ausgesprochen kontraproduktiv, ausser für den Provit einiger weniger. Dagegen sollte die Regierung mal mit gesundem Menschenverstand und viel Vernunft vorgehen !
Ich hab schon mit Erfolg eigene Samen genommen. Aber macht euch keine Sorgen. Die Vielfalt an Saatgut, welches es bei euch gibt kann man zu Hause nicht erreichen.
Außerdem probiere ich gerne mal neue Sorten in meinem kleinen Garten und auf meiner kleinen Terrasse.
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg in eurem Paradies.
Vielen Dank 🥰
Sehr interesaantes Video mit sehr hohem Informationsgehalt!
Vielen Dank 🥰
Mann will ja immer neue Sorten ausprobieren deswegen kauft man ja doch dauernd bei euch 😊😊
Tolle Videos 👍👍
Gibt ein Video auf CZcams die sagt man soll sie Kern garen mit Zucker
Habe dieses Frühjahr einige Tomatensamen vom Kleverhof gekauft. U.a. die Sorte "Micro Tom", die der Totalausfall war. Heisst, dass nichts, wirklich nichts gekeimt ist. Gleichzeitig mit gleicher Erde, im gleichen Raum habe ich 10 andere sortenreine Tomatensorten von Bingenheimer und Dreschflegel ausgesät (Stabtomaten, Buschtomaten u.a.). Mit denen hatte ich keinerlei Probleme. Ich musste eher noch viele, viele Pflänzchen verschenken. Schade!
Hatte die Sunviva von Demeter. Da sind ca. nur 10% gekeimt. Im anschließenden Jahr habe ich entsprechend viele Sunviva ausgesät und mußte bei einer Keimquote von 95% allle verschenken. Der Fehler muss nicht bei Demeter liegen, also dem Saatguthersteller. Vielleicht haben die Zug bekommen oder sonst irgendwas anderes, wie bspw. Trauermücken. Die Ursachen können vielschitig sein und müssen nicht beim Saatguthersteller liegen.
Habe meine Backup-Tomaten dieses Jahr wieder verkauft. Ziehe immer zwei Pflanzen von jeder Sorte. Eine geht bei mir ins Beet, das Back-up (zweite Pflanze) wird verkauft. Habe da inzwischen einen festen Stamm an Abnehmern, da die alle von der Qualität der Tomatenpflanzen begeistert sind. Einige werde ich aber nur über Inserate los. Da kam dann dieses Jahr eine Frau, der habe ich genau erklärt, was sie machen muss. Nach zwei Wochen hat sie mich dann angerufen und erklärt, meine Tomaten seien alle Schrott, sie hat alle meine Tomatenpflanzen weggeworfen, aber die Tomaten aus dem OBI, seien hervorragend im Vergleich zu meinen Tomaten. Ich habe ihr dann geraten zukünftig nicht mehr bei mir, sondern nur noch bei OBI zu kaufen. Die Dame muss wohl alles falsch gemacht haben, denn so leicht bekommt man meine Tomatenpflanzen nicht kaputt.
Ich habe jetzt 10 Jahre immer selbst Samen genommen (ohne zu verhüten) und immer alles top gewesen. Dieses Jahr wird meine Himbeerrose aber pink/rot nicht rosa. Muss sich also verkreutzt haben😢… Muss ich wohl auch neu ordern…
Ich kennzeichne immer die Saatguttüten, von denen ich Saatgut genommen habe. Verkreuzungen oder ähnliches werden sofort aussortiert. Die verschenke ich dann an Kinder oder an Anfänger, die Angst haben etwas kaput zu machen.
@@winniewok7951 das ist eine gute Idee!
Ich kaufe weiterhin Saatgut vom Kleverhof 🍅🍅🍅
Vielen Dank 🥰
Bei kleineren Mengen kann man die Samen auch dadurch vom Glibber befreien, indem man sie einzeln mit dem Finger über Küchenkrepp zieht. Dann den Samen auf einem Teller trocknen. So hat man seine Samen schon nach wenigen Stunden trocken und kann sie eintüten. Das funktioniert bei mir schon bestens seit 13 Jahren. Ich habe mittlerweile 130 Sorten und über 13.000 Samen. Danke für die übrigen Tipps!
Danke für eure blöden Tipps 😊, kaufe trotzdem weiterhin Samen bei euch 😉👍
Yippiee 🥰
Super Tipps danke dafür ich hab Tomatensaft gut einfach in Essig kurz eingelegt und rausgeholt ging bisher auch immer ganz gut . Man darf es nur nicht zu lang Essig liegen lassen. Ansonsten stirbt das Saat gut ab oder öffnet schon die Kapseln das ist sehr schnell keimt und das möchte man natürlich nicht wenn man’s aufbewahren möchte.
Das mit dem Essig kannte ich noch gar nicht. Interessant, eine Essenz aus Essig wirkt ja antibakteriell, ich besprech' das mal mit dem Pflanzenschutzdienst, vielleicht eröffnen sich ja dadurch neue Wege. Vielen Dank für den heißen Tipp.
Wie lange lässt du das denn in Essig liegen?
Würde mich auch interessieren, wie lange, was für ein bestimmter Essig. Danke.
😅 Ich weis das man von Tomaten anbauen süchtig werden kann, mit den vielen Sorten. Aber mir ist das mittlerweilen egal ob die gestreift, gescheckt oder einfach nur rot sind. SCHMECKEN muss sie, da bei mir eh die meisten im Glas als Sosse oder Tomatenmark enden.
Für uns als Züchter besonders gemein: Die Geschmäcker sind verschieden 😁
@@kleverhof Die Geschmäcker ändern sich auch. Fand ich vor einigen Jahren die exotischen Geschmäcker einer blush Tiger, Green Tiger noch richtig toll, geht es inzwischen zurück zum echten Tomatengeschmack. Fand ich vor fünf Jahren eine König Humboldt als langweilig, liebe ich die inzwischen aufgrund ihres tomatigen Geschmacks. Mal sehen wie der Geschmack sich in den nächsten fünf Jahren entwickelt.
@@winniewok7951 Stimmt, das ist auch ein wichtiger Punkt. Merke ich immer wieder im Hofladen bei unseren Stammkunden wenn die mal ein "Lieblingsprodukt" nicht mehr kaufen.
Hab meine Tomatensamen auch immer in einem Glas mit Wasser von dem Glibber befreit. Einmal Täglich geschüttelt. Nach dem 3 oder 4 ten Tag habe ich sie auf einem Kaffee Filter getrocknet, anschließend den Filter eingeklappt und beschriftet.
Interessant wird es, wenn du die Gläser vergisst und erst nach Monaten entdeckst! Da ist dann alles gekeimt. Habe ich aber zum Anlass genommen, um zu fotografieren. Das Motiv ging dann auf Glückwunschkarten und alle haben immer gerätselt, was das sei.
Ich liebe Eure Videos!
Ich hab ne Frage, bei manchen meiner Tomatenpflanzen entsteht an der Rispe dann noch einmal ein Stück was weiter wächst, weiß nicht wie man es nennt! Könnte mir vorstellen dass dieser Teil den noch nicht fertigen Tomaten die Kraft nimmt! Sollte man so etwas entfernen?
Würde mich sehr über solche Informationen freuen
Vielen Dank
Wenn eine gesunde Tomatenpflanze gut mit Nähstoffen versorgt wird kann auch alles dran bleiben. Wie die Triebe heißen wissen wir auch nicht, wahrscheinlich gibt es dafür auch gar keinen Namen. Die Neutriebe am Ende der Rispen würden wir aber immer entfernen, darüber machen wir nächstes Jahr ein Video.
@@kleverhof Gut zu wissen, habe ich bei einer meiner Pflanzen auch entdeckt und war etwas überrascht.
Probier doch so etwas einfach aus! Gleiche Tomatensorte, an einer stehen lassen an einer anderen abmachen.
Ich probier viel aus! Dieses Jahr war eine Berner Rose zu viel. Die habe ich an einem schattigen Ort im Freiland ungeschützt ausgepflanzt. Mal sehen, was da draus wird. Wie lange sie das überlebt und wie die Früchte schmecken.
Ich habe sie ins Wasser und fermentieren lassen aber manche sind schon zu schnell gekeimt😱
Das passiert uns auch manchmal. Wenn die Keime noch sehr kurz sind, unter 2mm, dann keimen sie in der Regel trotzdem nächstes Jahr, haben wir auch schon mal probiert, da machen wir nächstes oder übernächstes Jahr ein Video.
Bei uns werden diese Chargen aber entsorgt, wir möchten das unsere Kunden immer nur die beste Qualität bekommen. Ist eh nicht so einfach da wir keine Keimproben machen.
@@kleverhof Das ist interesant! die 2 mm keimen dann noch im nächsten Jahr. Das hatte ich noch nicht ausprobiert. Bei mir kommt alles keimverdächtige weg.
Da werde ich eure Märchenengel doch gleich mal für mich weiter selektieren (bei der Witterung dauert es bestimmt noch mal 2 Wochen bevor ich überhaupt mal eine Essen kann) - hab da eine annähernd komplett dunkle, die super im Pflanzsack wächst und einen riesen Ertrag zu liefern scheint :)
Die Märchenengel ist die Lieblingssorte meiner Frau, lass sie gut reif werden.
danke für das Video,
Das mit der dritten oder vierten Rispe hat mich überrascht. Um einer Fremdbefruchtung aus dem Weg zu gehen, ziehe ich über die Blütenstände einen Organzabeutel. So schließe ich eine Fremdbefruchtung, im doch etwas engen Gewächshaus aus. Und keine Sorge, man wird immer noch bei euch Saatgut kaufen. Man möchte ja auch mal was anderes anbauen.
Das mit den Rispen hat uns auch überrascht. Wir haben etwas in der Richtung geahnt, wenn Du viel Saatgut machst dann fällt es Dir eben auf das die erste Rispe weniger geeignet ist. Und dann haben wir auch recht schnell eine Studie zu dem Thema gefunden.
Wir nehmen Teebeutel für die Blüten um eine Fremdbestäubung zu verhindern.
@@kleverhof Das mit den Teebeutel ist ein starker Tip. Darauf bin ich noch nicht gekommen
Ich trockne meine Samen auf Backpapier, da kleben sie garnicht an. Mit dem gären mache ich schon lange, klappt hervorragend. Danach kommen sie in ein Sieb und werden abgebraust. Manchmal keimen die Samen schon nach 3 Tagen höchstens 7.
Das mit dem Backpapier ist eine sehr gute Idee, probier ich auch mal.
@@kleverhof Butterbrotpapier geht auch - ist vielleicht auch noch besser als Backpapier. Mit Butterbrottüten mache ich seit Jahren. Die werden dann ewig von allen möglichen Seiten verwendet. Butterbrotpapier ist etwas dicker und die Oberfläche wachsiger als bei Backpapier
@@winniewok7951 Wir sind gerade beim Saatgut, und haben es mit Backpapier ausprobiert. Für uns ist tatsächlich ein Karton am besten. Der saugt etwas Feuchtigkeit von den Samen und die Trocknung geht schneller. Bei unserer Menge ist das wichtig. Zudem ist er am besten zu recyceln und kostet nichts, Du hast immer irgendwo ein Stück Karton herum liegen.
@@kleverhof Das ist ein guter Hinweis. Kostet nichts und geht genauso. Probier ich glatt einmal aus. Das mit der Trocknung ist natürlich auch ein Argument. Häufig habe ich hier bis um die zwölf Butterbrotpaiere rumliegen.
Hallo Tim
Ich nehme grundsätzlich auch von der ersten Rispe Samen, ich weiß nie wie der restliche Sommer wird und ob die Pflanzen überleben. Nehme den Samen auch von den anderen Rispen. Ich bevorzuge auch die Papier Methode. Schreibe zuerst die Nummer und den Namen drauf. Aber ich spüle den Samen vorher ab, dann klebt er nicht so und es geht besser ab. Ist für mich die schnellere und einfachere Methode. Wenn die Tomaten erstmal reif werden, ist das wie ein Lauffeuer und ich komm dann kaum noch hinterher. Aber ich brauche ja auch nicht so viel Saatgut von einer Sorte wie ihr. Bewahre den Samen grundsätzlich in selbstgemachte einfache kleine Papiertütchen auf. Diese Tütchen kommen dann in einem Briefumschlag wo ich alle Informationen draufschreiben kann die ich brauche. Alphabetisch geordnet damit ich was wiederfinde. Alles bei normaler Zimmertemperatur und trocken. Auch Saatgut, was jenseits der 10 Jahre alt ist, keimt bei mir einwandfrei. Bei Paprika und Chili mache ich es ähnlich nur spül ich es nicht ab. Das mache ich schon ewig so und es funktioniert sehr gut. Auch wenn es nicht professionell ist, ist für mich nicht ganz so wichtig. LG Ulrike aus Wettringen
Das mit dem Briefumschlag macht meine Mutter auch. Ist sehr übersichtlich, Du findest immer schnell die richtige Sorte.
Und vor allem, wenn ich mal wieder auf der Suche nach neuen Sorten bin, kann ich schneller sehen ob ich die Sorte schon habe oder nicht. Für mich sind Nummern und Namen wichtig. Alle Sorten (ca. 1200)die ich habe, stehen in meinem Handy unter Nummern, Namen und Fotos drin. Diese Nummer steht dann auch auf dem Briefumschlag und den Samentütchen. Eine zeitlang hatte ich sie nur unter den Nummern sortiert. Irgendwann kam der Punkt wo das nicht mehr funktionierte und bin dann aufs Alphabet umgestiegen und habe es zugleich mit den Nummern beibehalten. Ist für mich die beste Lösung.
Übrigens was die unterste Rispe betrifft:
Oft schmecken die Tomaten von der untersten Rispe etwas flach und nicht so süß, meistens nicht immer. Das ändert sich in den oberen Stockwerken, sie sind süßer und aromatischer. Manchmal ist das ein krasser unterschied.
@@wernerbordieck573 das probier ich gleich mal aus...
❤Auf das Gären wäre ich im Leben nicht gekommen 😅
😊....den Gärprozess nennt man auch Fermentation😂
Ich verteile die Samen auf dem Krepppapier. Vor dem Einpflanzen nehme ich eine Schere und schneide Sie aus und tue Sie in die Erde mit dem Papier.
yup, mache ich auch so
Ich mache das schon Jahre lang so und hat immer gut geklappt meine Samen trocknen auf dem OFEN
Mach ich auch schon Jahre lang so. Und die Keimrate ist genauso hoch, wie bei gekauften Samen. Diesen ganzen Aufwand "ins Wasser legen, Glibber entfernen, trocknen, spülen usw.." ist total unnötig und zeitintensiv. Das einzige was ich wirklich mache ist Verhütung von Blüten um Verkreuzung zu vermeiden. Hab jährlich um die 30 Sorten. Ansonsten alles einfach halten 👌