Sehr interessant.👍 auf einem anderen Kanal habe ich gesehen, dass der Subwoofer Ausgang bei Nutzung von Kopfhörern nicht abgeschaltet wird. Montagsmodell oder Fehlkonstruktion?
Hallo @stereotec wissen Sie zufällig, ob die Messung des "MDC2 BluOS-D" auch mit omnidirektionalen Lautsprechern funktioniert (ich habe Duevel Enterprise)? Dann fällt mir auf: NAD C3050 gibt für die MM-Phonovorstufe als Widerstand 46kOhm an, statt der üblichen 47kOhm. Macht dies klanglich einen Unterschied? 47kOhm werden als Empfehlung für meinen Tonarm angegeben.
Der limitierte 3050 LE war nur mit integriertem BluOS-Modul zu haben, in der aktuellen unlimitierten Ausgabe haben Sie die Wahl, den Verstärker mit oder ohne BluOS-Modul zu erwerben
Wunderschöner Verstärker! Was ich mich aber frage - Wie kann ich prüfen, welche Qualität abgespielt wird? TIDAL unterstützt ja seit neustem auch FLAC Dateien. Bei Versärkern mit Disaply sollte es theoretisch angezeigt werden, wie verhält sich das bei diesem?
Danke für das Feedback. Sie sehen in der Bluesound App, ob CD- oder HiRes gespielt wird. Sie können die Anlage aber auch via Tidal Connect direkt aus der Tidal App hinaus steuern, wo Sie die Auflösung sehen.
@@stereotec-hifi Vielen Dank für die rasche, aufklärende Antwort. Wie verhält es sich z. B. beim NAD C 389 - Werden da die Angaben auf der Front angezeigt? Welches der beiden Geräte würden Sie eher für PIEGA Premium 701 Lautsprecher empfehlen? Kann man die Verstärker bei Ihnen probehören?
Sehr schönes Video. Schade das NAD so schlecht liefern kann uns 2 mal falsche Aussagen zu Lieferterminen macht. Habe diese Erfahrung leider in Deutschland gemacht.
Bei allem Jubel für NAD ist es Schade, das der NAD C 3050 einen digitalen Verstärker eingebaut hat. Ein richtiger analoger Verstärker würde sehr gut zu dem Gerät passen. Zusätzlich fehlt hier wie bei fast 99% aller Lösungen am Markt ein Festplattenschacht. Viele Menschen haben kein Streaming oder einen NAS. Sie haben ihre Musik auf CD oder auf dem eigen Computer. Irgendwie spielen diese Menschen kaum eine Rolle bei fast allen Herstellern. Ich habe einen Sony HAP-S1. Da ist das zum Glück anders. Wie bei fast allen anderen Herstellern fehlt auch hier eine vollfertige Fernbedienung (wie auch beim Sony HAP-S1). Alles läuft über die Smartphone-App. Auch eine Bedienung direkt am Gerät ist nicht möglich (das kann der Sony HAP-S1). Das ist sehr schlecht für die langfristige Unterstützung. Wenn die Softwareunterstützung in 5-10 Jahren eingestellt, wird es schwierig, das Gerät zu bedienen. Im Grunde kann ich dann nur noch den digitalen Verstärker nutzen. Auch bin ich immer gezwungen, das neuest Android oder iOS (Mobiltelefon) zu kaufen. Wie bediene ich das Gerät in 10 oder 20 oder 30 Jahren? Bei solch einem teuren Gerät ist das einfach schlecht gelöst. Wie bei fast allen Herstellern. Am Ende des Tages werden sich viele Menschen das Gerät trotzdem kaufen. Und sich dann in 10 Jahren ein neues Gerät kaufen. Und sich dann in 20 Jahren ein neues Gerät kaufen. Langfristige Qualität und Ökologie wurden vor 30 oder 40 Jahren einfach besser gedacht. Von der wahrscheinlich schlechten Reparierbarkeit will ich jetzt nicht anfangen.
Das verstehe ich. Wir sind mit unserem Partner Swiss HD gerade daran, ein Echtholzgehäuse als Option zu evaluieren. Die Kernfrage ist dabei natürlich, zu welchen Kosten dies möglich sein wird und was Kunden dann wirklich bereit sind, dafür mehr zu bezahlen. Deshalb kommt Ihr Feedback gerade zur rechten Zeit. Was wären Sie bereit, für ein Echtholzgehäuse mehr zu bezahlen? Schätzungsweise CHF 300 - 400 würde ein Echtholzgehäuse in geölter Eiche wohl kosten.
@@stereotec-hifi ich finde 3-400 CHF angemessen, dies entspräche etwa dem Aufpreis für den LE. Für den Verstärker von Swiss HD sind für das Deckblatt in Eiche 200 CHF Aufpreis fällig, das Holzgehäuse für den NAD ist doch einiges aufwändiger in der Herstellung.
Sehr interessant.👍 auf einem anderen Kanal habe ich gesehen, dass der Subwoofer Ausgang bei Nutzung von Kopfhörern nicht abgeschaltet wird. Montagsmodell oder Fehlkonstruktion?
Hallo @stereotec wissen Sie zufällig, ob die Messung des "MDC2 BluOS-D" auch mit omnidirektionalen Lautsprechern funktioniert (ich habe Duevel Enterprise)? Dann fällt mir auf: NAD C3050 gibt für die MM-Phonovorstufe als Widerstand 46kOhm an, statt der üblichen 47kOhm. Macht dies klanglich einen Unterschied? 47kOhm werden als Empfehlung für meinen Tonarm angegeben.
Toller Verstärker ein Highlight👍😊
Der NAD C3050 LE ha doch auch ein modulares BluOS Modul eingebaut, also wieso soll dieser unlimitierte Verstärker einen Vorteil diesbezüglich haben?
Der limitierte 3050 LE war nur mit integriertem BluOS-Modul zu haben, in der aktuellen unlimitierten Ausgabe haben Sie die Wahl, den Verstärker mit oder ohne BluOS-Modul zu erwerben
Wunderschöner Verstärker! Was ich mich aber frage - Wie kann ich prüfen, welche Qualität abgespielt wird? TIDAL unterstützt ja seit neustem auch FLAC Dateien. Bei Versärkern mit Disaply sollte es theoretisch angezeigt werden, wie verhält sich das bei diesem?
Danke für das Feedback. Sie sehen in der Bluesound App, ob CD- oder HiRes gespielt wird. Sie können die Anlage aber auch via Tidal Connect direkt aus der Tidal App hinaus steuern, wo Sie die Auflösung sehen.
@@stereotec-hifi Vielen Dank für die rasche, aufklärende Antwort. Wie verhält es sich z. B. beim NAD C 389 - Werden da die Angaben auf der Front angezeigt? Welches der beiden Geräte würden Sie eher für PIEGA Premium 701 Lautsprecher empfehlen? Kann man die Verstärker bei Ihnen probehören?
Der NAD C 389 zeigt Ihnen den gespielten Titel an, nicht aber die Auflösung. Gerne laden wir Sie ein, die Verstärker bei uns Probe zu hören.
Super - ohne USB anschluß.
Sehr schönes Video. Schade das NAD so schlecht liefern kann uns 2 mal falsche Aussagen zu Lieferterminen macht.
Habe diese Erfahrung leider in Deutschland gemacht.
Bei allem Jubel für NAD ist es Schade, das der NAD C 3050 einen digitalen Verstärker eingebaut hat. Ein richtiger analoger Verstärker würde sehr gut zu dem Gerät passen. Zusätzlich fehlt hier wie bei fast 99% aller Lösungen am Markt ein Festplattenschacht. Viele Menschen haben kein Streaming oder einen NAS. Sie haben ihre Musik auf CD oder auf dem eigen Computer. Irgendwie spielen diese Menschen kaum eine Rolle bei fast allen Herstellern. Ich habe einen Sony HAP-S1. Da ist das zum Glück anders.
Wie bei fast allen anderen Herstellern fehlt auch hier eine vollfertige Fernbedienung (wie auch beim Sony HAP-S1). Alles läuft über die Smartphone-App. Auch eine Bedienung direkt am Gerät ist nicht möglich (das kann der Sony HAP-S1). Das ist sehr schlecht für die langfristige Unterstützung. Wenn die Softwareunterstützung in 5-10 Jahren eingestellt, wird es schwierig, das Gerät zu bedienen. Im Grunde kann ich dann nur noch den digitalen Verstärker nutzen.
Auch bin ich immer gezwungen, das neuest Android oder iOS (Mobiltelefon) zu kaufen. Wie bediene ich das Gerät in 10 oder 20 oder 30 Jahren? Bei solch einem teuren Gerät ist das einfach schlecht gelöst. Wie bei fast allen Herstellern.
Am Ende des Tages werden sich viele Menschen das Gerät trotzdem kaufen. Und sich dann in 10 Jahren ein neues Gerät kaufen. Und sich dann in 20 Jahren ein neues Gerät kaufen. Langfristige Qualität und Ökologie wurden vor 30 oder 40 Jahren einfach besser gedacht.
Von der wahrscheinlich schlechten Reparierbarkeit will ich jetzt nicht anfangen.
Folie geht gar nicht, meiner Meinung nach. Da würde ich lieber mehr bezahlen.
Das verstehe ich. Wir sind mit unserem Partner Swiss HD gerade daran, ein Echtholzgehäuse als Option zu evaluieren. Die Kernfrage ist dabei natürlich, zu welchen Kosten dies möglich sein wird und was Kunden dann wirklich bereit sind, dafür mehr zu bezahlen. Deshalb kommt Ihr Feedback gerade zur rechten Zeit. Was wären Sie bereit, für ein Echtholzgehäuse mehr zu bezahlen? Schätzungsweise CHF 300 - 400 würde ein Echtholzgehäuse in geölter Eiche wohl kosten.
@@stereotec-hifi ich finde 3-400 CHF angemessen, dies entspräche etwa dem Aufpreis für den LE. Für den Verstärker von Swiss HD sind für das Deckblatt in Eiche 200 CHF Aufpreis fällig, das Holzgehäuse für den NAD ist doch einiges aufwändiger in der Herstellung.