Die verrückte Welt der Generation Z | extra 3 | NDR
Vložit
- čas přidán 7. 09. 2024
- Weitere Themen wie die Unbereitschaft von Baerbocks Flugbereitschaft oder Neymar und Saudi-Arabiens Sportswashing nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra...
In einer Welt, in der Arbeit gleichbedeutend mit Wert ist, die älteren Generationen stoisch ihren Prinzipien folgen, fordert die sogenannte Generation Z ein radikales Umdenken. Wer ist hier der Patient und wer der Therapeut?
Autor*in: Jakob Leube
Weitere Themen wie die Neymar und Saudi-Arabiens Sportswashing oder die Unbereitschaft von Baerbocks Flugbereitschaft nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_17082023_CM
Ich seh's mir lieber ohne Mediathek an, aber danke für's Angebot.
Leider ist der Livestream in der Mediathek nicht mal stabil. Jeder private Konzern schafft das, nur ARD nicht. Weiß nicht, ob ich da hin will.
Nö
Nö
"Früher" ging der Mann arbeiten, in einem "normalen Mittelklasseberuf", die Frau blieb daheim bei den Kindern.
Trotzdem konnte man sich das Leben leisten, auch wenn man sparen musste, aber ein Eigenheim oder sogar ein eigenes Haus war mit Abstrichen machenbar.
Heute gehen beide (nicht-)Elternteile Vollzeit arbeiten, Kinder kommen "vielleicht irgendwann mal, wenn es denn geht", und das Eigenheim ist trotz verdoppelter Arbeitskraft für den Mittelstand unerreichbar geworden. Das haben die Millenials über Jahrzehnte, Gen Z zumindest für ca. 20 Jahre angeschaut.
Wenn "konservative" Ziele wie eine Familie gründen und diese im eigenen Heim unterbringen unerreichbar wird, kann man es einer Generation verdenken, wenn sie sagt; "da machen wir nicht mehr mit"?
Klasse Beitrag 🙂👌 aus dieser Sicht betrachtet ist das auf den Punkt gebracht
In meiner Kindheit (1960er) war das so.
Jeder mit Beruf konnte sich Familie mit zwei Kindern leisten.
Die Frau blieb daheim.
Ich war fest überzeugt, dass später auch so zu haben.
Schulabschluss - Berufsabschluss - Weiterbildungen - Berufserfahrungen.
Alles erfüllt.
Das Einkommen reicht (knapp) für mich alleine.
Wenn ich mich hoch arbeitete, bekam ich dafür nur Versprechungen.
Oder gar die Kündigung. zB um mein Gehalt einzusparen.
Die jungen Leute haben daraus gelernt.
Heute gibt es mehr Alternativen. zB via Internet.
Und muss nicht jeden Job annehmen.
Stimmt nur leider nicht.
@@karlkowski8790 Aha.... und was würde nicht stimmen ?
@@karlkowski8790 Deine Meinung. Die Erfahrungen und Beobachtungen zeichnen ein anderes Bild.
Wie viele Menschen denken sich am Sterbebett: "Hätte ich doch nur mehr gearbeitet😢"?
Habe im März meine Schwiegermutter beim Sterben begleitet und letzten Donnerstag meinen Schwiegervater. Das hat keiner von beiden gesagt. Ich werde das garantiert auch nicht und habe spätestens jetzt keine Lust mehr auf eine 40 Stunden Woche plus Überstunden. Es reicht jetzt endgültig.
@@VesuvioXXL Gute Entscheidung.
@@samserious1337 Danke. Habe schon genug geschuftet.
Ich Ende 20, der mit Anfang 20 ohne Perspektive auf Heilung berentet wurde und seitdem ohne Alkohol (und schon immer ohne jegliche andere Drogen) nüchtern lebe, finde, das Ende trifft ziemlich den Nagel auf den Kopf.
Wer wie ich selber nicht trinkt, merkt es nochmal mehr, wie am Ende (fast) alle saufen, weil die Wahrheit brennt und Perspektive fehlt, aber nicht losgelassen werden kann, weil dann alles zusammenbricht.
Ich 34 Jahre und kurz vor dem Burnout, weil einfach zu viel verlangt wird. Werde meine Arbeitszeit reduzieren und das Leben mehr genießen. Verzichte daher auch auf Karriere, was ich eig sowieso nie wollte 😊 ( Beförderungen sind sowieso nur drin, wenn man mit dem Chef best friend ist.
Wenn ich 34 Jahre studiert hätte, dann wäre ich wohl auch kurz vor dem Burnout :D
@@samserious1337hahaha stimmt habe es angepasst 😂
wie wärs mit einfach mal des maul auf machen und nein sagen? arbeitsvertrag is arbeitsvertrag und kein sklavenvertrag wie in den usa.
Den letzten Satz kann ich unterschreiben. Meine KollegInnen im letzten Job, die Karriere machen wollten, wurden regelmässig übergangen und dann kamen welche von ausserhalb und haben den Posten erhalten.
@@VesuvioXXL Einen guten Arbeiter befördert man auch nicht... Manager sind einfacher zu finden, als jemanden der sich über die Maßen reinkniet und dann sogar noch schlecht bezahlt wird. Da kann man dann seine Boni einstreichen während die sich nach und nach kaputt machen und vielleicht mal irgendwann nach einer kleinen Gehaltserhöhung fragen. Zumindest war das meine Erfahrung bisher so, und Kollegen in allen möglichen anderen Firmen im Corporate Umfeld (egal welche Branche). Und es ist absolut lächerlich das dem so ist... aber in der Gesellschaft ist es ja nicht anders die Faule Eliten mehren ihr Geld entweder Generational Wealth oder sonst wie Glück gehabt und können gar nicht verlieren, während die Schere immer größer wird. Versuch doch mal als Normalverdiener, vlt. sogar mit 2 Gehältern in der Familie ein Haus zu bekommen... abartig...
Ich verdiente halbtags nur 1.200,- netto.
Woanders in Vollzeit nur 300,- netto mehr.
Wozu dann das Doppelte arbeiten, für nur 300,- mehr ?
(Beides als gelernte Fachkraft)
Der "Spitzenreiter" war: Nur 1.156,- € netto - für einen Monat Vollzeit arbeiten.
(auch als Fachkraft)
Also unter 1.200,- netto.
Ich bin Jahrgang 1970, und meine Nachbarn die 10 Jahre jüngern waren hatten Schwierigkeiten eine Ausbildungsstelle und einen Arbeitsplatz nach der Schule zu bekommen. Begründet wurde dies z. B. mit "Ölkrise". Das war vorab der Zeit, als ein Hauptschul-, Realschul-Abschluss als Grund für die Nicht-Einstellung geäußert wurde (wie es heute ist). Anschließend war die Sage in Familien: "Mach Abitur, und studiere, um Arbeitslosigkeit zu entgehen.". Nach mehr als 50 Jahren in Deutschland mit Unternehmern stelle ich fest: Es ist Willkür, nicht zu vertrauen was dort stattfindet.
Deswegen ist es extrem gut was Gen Z macht (egal welches Motiv dahinter steckt).
Ich kann dem zustimmen (Jg, 1961)
Viel arbeiten, brachte meistens mir nichts. Nur halt weniger Freizeit.
Und je mehr ich mich engagierte für den Betrieb, desto schlechter wurde ich behandelt.
Es genügen eh 6 Stunden/Tag. Danach lässt die Leistung nach.
Wer was werden will, muss studieren. Oder Politiker werden.
Als gelernte Fachkraft ist man der drittletzte Dreck in diesem Land.
In 1976 brauchte ich Beziehungen, um eine kfm. Ausbildungsstelle zu bekommen.
In 1983 und 1984 konnte ich keine Ausbildungsstelle im KFZ-Handwerk bekommen.
Trotz allem Können und Leistungen, tlw. Kundenfahrzeuge.
Obwohl Klassenbester in der Berufsschule.
Weil den Chefs und Meistern nicht gut genug.
Ich hatte zB zwölf Jahre IT-Praxiserfahrungen.
Bekam trotzdem Absagen, weil kein Studienabschluss dafür.
Ich habe einen kfm. Berufsabschluss und 25 Jahre Berufserfahrung.
Bekam eine Absage, weil selbst 15,- €/Stunde war Denen "zu hoch"
Alle Fachkräfte, die schlecht behandelt werden: Raus aus Deutschland.
Hier wird es nicht besser.
In anderen Ländern wird man besser geschätzt und behandelt.
300.000 Deutsche pendeln täglich in die Schweiz.
Weil dort bessere Jobs, höhere Löhne und bessere Renten.
Na bei mir 1991 Baujahr, bin zwar abi machen, weil man keine Ausbildung bekam. Da verlangten einige Arbeitgeber dann schon "ausgebildete Fachkräfte" (Vorkenntnisse), wobei die Ausbildung das ja erst vermitteln sollte. Erst nach dem Abi in der Logistik ne Ausbildung bekommen, schlecht bezahlt usw. Jetzt nach 7 Jahren im schlecht bezahlten Leiharbeitsjobs, endlich eine feste Stelle von der man als einzelner leben kann. Die Arbeitgeber wollten das ja nicht anders.
@@DJone4one Das erlebte ich in jeder Ausbildungsstelle: Nicht lernen, sondern bereits können.
Ich war deri Jahre lang nur billigster einfacher Arbeiter im Büro, und musste mich selber ausbilden.
Später auch im KFZ-Handwerk ebenso.
Alles gemacht, Klassenbester in der Berufsschule. (8 Jahre Praxiserfahrungen)
Nach drei Monaten gekündigt worden, weil Denen trotzdem nicht gut genug.
@@captainvinyl8059 top 👍
Ich bin erst 32, aber diese scheiß Moral, wer leistet, ist mehr wert, hat mich schon im jungen Alter so belastet, dass ich davon bis heute geschädigt bin.
Vielleicht mag ich deshalb meinen Chef nicht.
Dazu kommt - Das stimmt ja nicht mal ansatzweise.
Schau dir in jeder Firma mal so die Leute an. Jetzt schau dir an, wer die meisten Stunden mit der meisten Arbeit kloppt. Sind das das die bestbezahlten? Sind das die, die in Führungsposition sitzen?
Nö...das sind die armen Deppen ganz weit unten, die in der niedrigsten Lohnklasse sitzen und angekackt werden wenn ein Projekt mal nicht pünktlich fertig ist weil Mittel gestrichen wurden weil die Führungsetage ja durch ihre "Nähe am realen Arbeitstag" der meinung war man könne da noch ein wenig mehr sparen.,,
Das wird einem früh und von allen Seiten erklärt...Schon meist von den Eltern, wo immer auf Noten und Zeugnisse geschaut wird und Interessen, Talente und Freude gar nicht wichtig im Leben eines Kindes sind. Ich bin absolut auf der Seite der Gen Z. Habe die Arbeitszeit verkürzt, weil ich meinen Tag sinnvoller nutzen will.
Ich hab auf die 36h woche umgestellt..Freitags 11 uhr nach Hause.
Ich hatte zuletzt die 19 Stunden-Woche.
Ab Donnerstag begann schon das Wochenende.
War Zufall. Mein Arbeitgeber wollte nicht mehr Stunden.
Hmm, das ist tatsächlich mal eine Idee, man muss ja nicht immer einen ganzen Tag gleich streichen…
@@mickeymaus1 Ein Arbeitstag oder -woche ist lang.
Das gewinnt man nicht im "Dauer-Sprint."
@@mickeymaus1Freitag Nachmittag rettet man die Welt eh nicht mehr.
War das nen Plüsch Eisbär?
Nette Anspielung zum Ende auf die erderwärmung xD
Arbeit lohnt sich nicht mehr.
Punkt.
Wieso sollte ich großartig Interesse an etwas unrentablem haben?
Vor 30 Jahren konnte ein einfacher Handwerker mit einem
Gehalt das Leben einer Familie finanzieren. Einschließlich kleinem Einfamilienhaus. Niveau war gering, aber es ging.
Finanziere heute mal mit 1800€ netto ein Kind und zwei Erwachsene…. 😂
Also: Woher soll die Lust auf Arbeit bitte kommen?
Vielleicht bin ich als Generation Y ja zu dicht drann an X… 😂
Aber so sehe ich das.
Ich bin zwar etwas älter als du und gehöre zu den oberen 10% vom Einkommen her aber tatsächlich sehe ich es auch in meinem Umfeld, selbst als Akademiker mit entsprechendem Gehalt ist es außer wirklich auf dem Land nicht mehr möglich Wohneigentum, ohne etwas Lebensglück, klassisch zu finanzieren.
Man kann es eigentlich auf die alte Faustregel runterbrechen: 1/3 des Einkommens für’s Wohnen (bei Eigentum 33-50% und je weiter wir uns davon entfernen desto größer wird die Unzufriedenheit und da es eben alle betrifft, funktioniert die Faustregel hier als Indikator tatsächlich ganz gut.
Nur dann auf die Idee kommen, irgendwelche Faschisten zu wählen, die die Lage nur noch mehr verschlimmern; das ist eine Milchmädchenrechnung, da das Problem letztlich global ist mittlerweile.
@@mickeymaus1
Die AfD wird von gewissen Magnaten finanziert, die ihren Reichtum immer für sich behalten wollen.
Na das stimmt nicht. Kommt halt darauf an wie du lebst, wo du wohnst und was für Ansprüche du stellst. Ich wohne alleine im Haus, arbeite 38 Stunden ohne Wochenendarbeit, Auto, 2K netto im monat und kann ca. zwei Drittel des Gehalts beiseite legen bzw. Verbrauchen. Wenn ich alle Kosten vom Haus inkl. Gebühren und Steuern rechne komme ich nicht auf 8-900 Euro im Monat.
@@mickeymaus1Den Nagel auf den Kopg getroffen. Danke, dass du das so klar aussprichst.
@@mickeymaus1 EIn guter Akademiker bist du aber nicht, denn du beschreibst die AfD falsch. Es ist eine neoliberale, islamophobe Partei. Nicht mehr, nicht weniger. Höckes Flügel existiert zwar, ist aber nicht in der Mehrheit. Die CDU hatte z.B. den sozialen Blühm, aber nur weil sie den hatten, ist die CDU keine soziale Partei. Die Blase der Älteren: als ob die nicht selbst denken können. Ob man im Alter die Denkfähigkeit verliert oder sind es noch Nachwirkungen des Bleis oder der Propaganda aus dem kalten Krieg oder extreme Existenzängste, weshalb extremer Egoismus durchgeprügelt wird ... irgendwas stimmt mit den älteren Generationen geistig nicht.
Hier ein später Millennial. Generation Z macht das alles sehr richtig, wünschte in unserer Generstion wäre das schon hoch gekommen.
Kann ich nur bestätigen. Bin jetzt 30 und erwache auch langsam aus dem bisherigen Arbeitsalptraum und merke das ich was ändern muss.
@@KeksImDunkeln da bist du sogar früh dran. Ich glaube es gibt keinen bei uns der nicht mindestens 2 Leute kennt mit Bournout, Depressionen oder einer Angststörung, verursacht von der Arbeit.
@@FrauOy Und das nennt sich dann Fortschritt? Da muss doch auch der letzte endlich erkennen, dass das ganze System krank ist.
Es gibt leider noch einige junge Boomer, die haben eine Arbeitsmoral, dass man fast jeden Tag als Ersthelfer mit dem Defi hinter den steht und wartet bis der erste Herzinfarkt kommt. Leiharbeitsjobs mitunter Conti-Schichtsystem gehabt, bin ich froh, 38 Stunden, Chillig auf dem Stapler sitzen und hin und her fahren. Kein Wochenende arbeiten.
Bei uns ist aber in der Produktion auch nicht viel besser. Bis zu 40 Prozent Krankenstand in einigen Abteilungen. Der Konzern, zudem wir gehören hat die Vision Zero seit Corona. Bedeutet, möchte keine Arbeitsunfälle mehr. Alles mit Vorschriften zugepflastert, stapler gedrosselt (Produktion nur 5km/h), für jede kleine Unachtsamkeit, ob Helm vergessen im Kühlhaus, etc. Bekommt man schon eine Abmahnung. Und ich wunder mich schon warum die neuen Techniker nach einem halben Jahr kündigen. Bis jetzt sind es 10 Stück. Und fun fact: Unfälle haben wir sogar mehr als letztes Jahr. Was den Arbeitssicherheitsmaßnahmen angeht, helfen die wohl sehr wenig.😂
Ich arbeite Mo-Do 6:45 bis 12:45 Fr Frei. Die wertvollste Ressource die wir alle haben ist Zeit und Vollzeit arbeiten nicht mehr Zeitgemäß.
In welchem Job?
@@VesuvioXXL Beamter
@@samhain_88 Das hättest du lieber nicht geschrieben. Feuer frei.
Ich arbeitete zuletzt halbtags. Ab DO begann bereits mein Wochenende.
(als IT Fachkraft)
Weil mein Arbeitgeber nicht mehr Stunden haben wollte.
Dadurch verdiente ich netto nur 300,- € weniger - als woanders Vollzeit arbeiten.
(in meinem kfm. Beruf.)
Wenn Können und Leistung so wenig wert sind - sollte man sparsam sein.
... auch damit.
Die können ja Ausländer einstellen. Die lassen sich Alles gefallen.
Hauptsache, sie können in Deutschland bleiben.
Bin meistens kein Fan von den Sketchen, oft mir zu viel Kasperle-Theater aber von diesem Beitrag bin ich beindruckt.
Wieso nicht Massensuizid durch saufen? Auch genannt "Oktoberfest"?@@J.U...
@@J.U...Wo soll das Letztere sein?
@@J.U...uo
Die ARD Mediathek: das Meisterstück eines Superschurken :) ❤
Wenn ich das Video so sehe klingt das nach mein Ausbildungsbetrieb 🤣
Also Ich habe das ende nicht erwartet. Und habe zudem jetzt auch angst, also gucke ich mal schnell in die Mediathek.
Hauptsache die andern machen weiter und erledigen die Arbeit. Hauptsache ich, ich, ich.
Ladet die ganzen Folgen auf CZcams hoch!
Kommentar 85/100
also, dieser ausschnitt trifft ziemlich genau den wunden punkt.
Wurde der erste Upload vom Ministerium für Arbeit offline genommen? ;). Schönes Video
Letztes Drittel der Generation X hier (muß das immer nachschlagen) und kriege langsam das Gefühl, ich bin immer schon Generation Z. So von wegen: Wirtschaft ist doch eigentlich für die Menschen da und nicht umgekehrt. Wenn die Menschen für die Wirtschaft passend gemacht werden, läuft was schief. Allerdings könnte: "Das ist jung!" auch von mir sein! 😂 Innen fühlt man sich irgendwie nie so alt, wie einem der Kalender und die Jüngeren suggerieren. Wenn ich dann drüber nachdenke, wie ich meine Eltern empfunden habe, als sie in meinem Alter waren, und daß Gen Z theoretisch meine Kinder sein könnten (oder zur Not sogar Millennials), dann fühlt es sich so richtig surreal an. Wie auch immer, nettes Video, und mit Blick auf die Arbeitsgestaltung hat Gen Z in vielem recht. Hoffen wir, daß es was bringt.
Die ARD Mediathek muss erst einmal Bild und Ton synchronisieren
Herr Ehering sie machen mir Angst.
"Der arbeitgeber wo sie praktikum macht"
Wasn das für'n deutsch bitte?
Das heißt "der arbeitgeber wo sie praktikum machen tut"!
Genauso schlimm . 😥
Der Arbeitgeber , bei dem sie ihr Praktikum macht .
@@ache7777Viele Volkshochshulen bieten jetzt auch Sarkasmusauffrischkurse an, nur so :*
@@totalCoolerUsername z.Z. ist das nicht mehr klar zu trennen 😟
Ist doch schon das neue Normal .
@@ache7777ok Boomer. War eigentlich schon eindeutig.
Hätte ich das ernst gemeint hätte der Post angefangen mit "was ischen des für ä deutsch?"
@@mikelytougenau so ist es . Ich kann nicht wissen , was ein anderer meint .
Denn in dieser Zeit ist nichts unmöglich .
Dafür habe ich schon zuviel erlebt .
Also bei der Kündigungswelle die bei uns im Betrieb momentan herrscht, sind das aber auch keine belastbaren Millennials mehr. Aber da sind andere Gründe für verantwortlich, nicht die Arbeit an sich.
In welcher Branche ist das?
Das sagen sie alle
@@razerone3031 Wer ist alle? Kennst alle persönlich, ne?
Auf unqualifizierte Antworten antworte ich nicht. Ich hätte ja erstmal gefragt, auf was das alle bezogen war. Aber ist auch Wurst. Diskussion nicht beendet, Diskussion gar nicht erst angefangen.
@@razerone3031 Du bekommst es nicht mal hin, der richtigen Person zu antworten und wenn du schon die Klappe aufreisst, dann sag gleich, was du meinst, ohne dass man nachfragen muss, du Penner. Ausserdem habe ich ausdrücklich gefragt, wer "alle" ist. Wenn du zu dämlich bist, richtig zu antworten, ist das nicht mein Problem.
Also, bei mir heisst das "LIFE - Work Balance", also zuerst Leben und dann das andere ;-)
Ihr wart richtig böse - Respekt 😅
Traurig, aber wahr :(
Am Ende, Dr. Ehring ❤
Ahhhh 40 Stunden Woche... Das hab ich meinem vorletzten Job in zwei Tagen gemacht. Gut der hat auch nur zwei Monate gehalten. Rekord war dann der letzte Job. Zwei Wochen und täglich 9-10 Stunden - in der "Einarbeitungsphase" haha ich lach mich schlapp. Gubt ja das gute Bürgergeld. Das reicht für Miete und nen Garten anlegen. Da schmecken die BIO Karotten dann wenigstens wieder wie Karotten und nicht nach nichts. Arbeit - na klar. Für mich und nicht für andere. Wenn dann jemand Hilfe braucht komme ich gerne und mache mit. 👍
Schon die Vorstellung wie sich das bald mein Vater anschaut. Sehr cool gedreht :)
Wer wohl in Zukunft noch Altenpflege machen will. Und das bei einem immer wärmer werdenden Planeten. Und wer hat die Klimakrise verursacht?
Okay, bei der Mediathekwerbung am Ende, muss ich mal wieder vorbeischauen.
Als nächstes wollen sie 4k für nix tun.
Das bekam meine Oma. Als Witwe eines Beamten . 3k brutto/Monat.
Du würdest das natürlich rigoros ablehnen 😂.
@@VesuvioXXL definitiv.
@@NopeNotToday_ Es gibt nichts gratis.
Alles hat seinen Preis dafür.
Ist das nicht eine Entwicklung, die schon bei den Millennials angefangen hat? Ich meine, ich sehe das genauso wie die Gen Z.
Yup bin selber ein millenial. Hab alles schon in meiner Kindheit so gesehen wie gen z aber wir waren noch in der unterzahl. Es gab nur Friss oder stirb aber Gott sei dank ändert sich das nun
Nee, als Millennial hat man regelmäßig gehört "sei froh, dass du überhaupt einen Job hast" wenn man sich beschwert hat. Und das war tatsächlich auch so. Heute gibt es mehr Jobs als Leute, die ihn machen können oder wollen. Früher bin ich 4 Std am Tag gefahren, um 10 Std täglich zu arbeiten und mit knapp 1000 Euro nach Hause zu gehen. Und war trotzdem froh, weil arbeitslos noch weniger gewesen wäre.
Gen X hier und sehe vieles ähnlich wie Gen Z. Wirtschaft ist für die Menschen da, nicht umgekehrt, sonst läuft was falsch.
Herrlich 😂😂😂😂
Hat Christian Ehring da auf den Film der Pate angespielt ? 🤣
Weiß nicht, ich empfand die mediathek eher als ein abschlagbares angebot
Weißes Haustier kraulen ist Blofeld ( -> James Bond).
@@medd1990 danke, erinnere mich jetzt wieder an den Bösewicht ^^
Extra 3 hat sich selber übertroffen. Spannend, wie Kleidung zwischendurch wechselt und Generation Z in Frage stellt, wer hier eigentlich irre ist.
Arbeiten muß sich wieder lohnen ⚠️🏭🏭🏗️⏱️
Perfect!
Ach du meine Güte, das ist sehr wahr
Volltreffer! :D
Herrlich hab Tränen gelacht, guter Beitrag 😂😂😂😂
Wichtiges Video und geile Endcard
no-work life balance ^^
Ich würde noch viel mehr drüber lachen, wenn es nicht so verdammt wahr wäre.
😂genau…..wenn wir eh nix mehr von der Rente haben, wozu noch arbeiten? 🤷🏻♀️ mein Vater hat mit 15 die Volks-Schule verlassen….ging in Lehre und hat gearbeitet. Mit 63 ist er gestorben…die Generation Z macht es nun anders. Mal gucken was die in 40 Jahren sagen/ machen.
Mein Beileid an dich. Genau so will das unser Staat doch. Arbeiten bis Ultimo, tot umfallen und keinen Tag Rente kassieren. Der perfekte Bürger.
Und die bis zur Rente überlebt haben, mussten Renten-Kürzungen hinnehmen! Jetzt wo alles teurer geworden ist, fragt man sich schon warum (man so lange gearbeitet hat und sich nichts mehr leisten kann)?
Die Rentenerhöhung wurde vorher durch höhere Energiekosten, Versicherung und Inflation schon aufgefressen.
@@i.h.285 Ich hatte kürzlich einen Dozenten mit knapp 69 Jahren. Er hat sich damit gebrüstet, seine Rente noch nicht beantragt zu haben, weil er für jeden Monat später 0,5% mehr bekommt. Ich habe mir innerlich an die Stirn geschlagen. Wie kann man so dämlich sein? Ich werde akkurat mit 63 die Rente beantragen und schauen, ob ich noch weiter arbeiten kann und will. Das Bisschen an Anspruch werde ich nicht verschenken.
@@i.h.285 Die ALten hätten halt Lafontaine 1990 wählen müssen und nicht auf Schröder reinfallen. Ich habe kein Mitleid mit den (armen) Rentnern. Vor allem haben die nicht gelernt, sparsam zu leben. Mein Vater hat auch zu wenig Geld am Ende für Lebensmittel, aber einen gemeldeten A8 und einen Fiat ... der A8 ist halt seine benötigte Verrücktheit, wie er sagt. Irgendwann hat man halt kein Mitleid. Die extreme Dummheit der 1940ziger und 1950ziger Generationen muss halt Konsequenzen haben. Der jährliche Diebstahl von 127 Milliarden Rentengeschenken müssen endlich enden. Sollen die halt Bürgergeld bekommen oder wieder arbeiten.
@@VesuvioXXL Was hat unsere Regierung gemacht, in anderen EU-Ländern läuft es jedenfalls besser. Höhere und frühere Renten. Wahrscheinlich alles ausgesessen, da niemand auf die Strasse geht und sich beschwert!
Wer die Manipulation mit Geld ,Religion, Karriere usw verstanden hat , gibt diesem Video etliche Daumen hoch . 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Deshalb habe ich , begünstigt durch andere Umstände , vorzeitig den Weg in den Ruhestand gewählt , durchgezogen und geschafft .
Es gibt keine Manipulationen es gibt nur instabile schwache Menschen genieß deinen Ruhestand looser
40 Stunden-Woche wäre ein Traum :D komme aber eher auf eine 70-80 Stundenwoche...
Selbstständig?
Mehr als 60 Stunden die Woche verstoßen gegen das Arbeitszeitgesetz! Beim Chef beschweren oder sich einen anderen Job suchen!
@@jenshanel1042 Ich hab mal früher 65 Stunden/Woche gearbeitet.
Als Software-Entwickler und -verkäufer.
Brachte mir aber nichts. zB keine Gehaltserhöhung.
@@jenshanel1042 Ja als optionshändler
@@sunnymas2656 Das Tut mir leid für dich ;( hätte ich als Angestellter glaube ich auch nicht gemacht.
@@maxxmax1647 Ich wollte halt Karriere machen, um mehr Geld zu verdienen.
Waren halt die falschen Arbeitgeber dafür.
Mein letzter Job war meine letzte Hoffnung.
Größeres Industrie-Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten.
Zwar IT-Fachkraft, aber nur halbtags und via Leiharbeit.
Sechs Monate befristet - vorbei - raus !
Mit einem hervorragend guten Arbeitszeugnis. Aber kein Interesse dafür.
Auch sonst habe ich den Eindruck: Kein Fachkräftemangel ?
Stehen so viele Fachkräfte jeden Morgen vor dem Werkstor ???
Ich bin von diesem Beitrag hin- und hergerissen. Ja, es stimmt schon, dass bessere Arbeitsbedingungen wichtig sind, aber es stimmt auch, dass wenn viele Ihre Arbeit nicht mehr leben, die Motivierten ausbrennen werden. Nur über Work Life Balance lässt sich das nicht verbessern, eigentlich ist eine gemeinschaftliche Kraftanstrengung nötig, um unseren Wohlstand trotz demografischen Wandels zu halten und damit unsere Lebensbedingungen (inkl. der Alten und Kranken) zu halten oder zu verbessern.
Nehmen sich zu viele da raus, klappt gar nichts mehr.
Aber das ist es doch. Welcher Wohlstand ? Ich seh mich als Vollzeitarbeitender nichtmal wegfliegen bei dem bisschen was mir im Monat bleibt. Unter 2000 Netto sollte keiner Arbeiten müssen bei Firmen die sich das erlauben können. Und worauf hinarbeiten ? Das Rentensystem das das miststück Merkel zerstört hat ? Nein danke. Da nehme ich lieber ne 4 Tage woche mit 32 bis 35 stunden pro Woche und selbst dann sollten es 2000 Netto sein. Wenn der Chef mehr Tage will soll er nochmal 300 bis 500 Netto draufzahlen. Pech.
Und keiner lebt mehr seine Arbeit. Das ist vorbei.
Wäre also gut wenn Arbeitgeber ein Klima gestalten, dass man seine Arbeit wieder mag und gott gnade... Spaß dran hat. O.O
Was ist denn „unser Wohlstand“? 350m2 Einfamilienhaus, Immoblienbesitz, Yacht am Bodensee, Privatjet, Auto, BahnCard 100, Mietwohnung? Konsumfreiheiten sind nur mit dem nötigen Kapital Wohlstand. Und das konzentriert sich immer weiter Richtung oberes 1%. Und solange nicht im Kollektiv gedacht wird, gibt es auch nicht „unser Wohlstand“.
@@schwubmexx wäre das tatsächlich so, würden im Gesundheits- und Bildungsbereich noch wesentlich mehr Menschen fehlen. Wenn niemand sich mit seiner Arbeit identifizieren würde, wäre es aus meiner Sicht unwichtig, ob wir so viel wie möglich automatisieren indem man Menschen durch Maschinen ersetzt. Arbeit ist so viel mehr als Gelderwerb aber die Verantwortung dafür muss geteilt werden können, damit man nicht ausbrennt.
haha richtig nice :D
Tatsache leider 😄
Hätte man mehr draus machen können Schade.
Was ist mit Pottwal gemeint?
Viel kann ich nicht dazu sagen ich sehe hier viele Punkte denen ich zustimme, aber... Egal... Habe keine Lust auf irgendwelche Auseinandersetzung. Trotzdem wollte ich... Was weiß ich, ein Kommentar für den Algorithmus schreiben, keine Ahnung.
Wenn man eine andere Meinung teils vertritt oder etwas wenig glauben kann oder im Gegenteil zu viel glaubt, dann sorgt es eh nur wieder für Diskussionen.
Wer will bitte heute noch Karriere machen um in 20 Jahren dann sowieso in nem Flüchtlingscamp im Zelt zu leben!?!
Ich arbeite auch seit 3 Jahren nicht mehr. Rentiert sich nicht mehr
1766.
Mega
Cool!
😅😇
Genau scheiß auf die Erde man lebt nur einmal
Was hat die Erde damit zu tun? Weniger Arbeitsstunden und mehr Home Office = weniger Straßenverkehr = besser für die Umwelt.
😂😂
Da kann man euch nur wünschen, das der Klempner, wenn man ihn mal braucht, Anstreicher, wenn die Wohnung halb ausgeräumt ist, Arzt, Zahnarzt, Autowerkstatt, Lieferverkehr, Behördengängen etc auch mit "Work-Life Balance" ihre Arbeit erledigen, damit ihr den Sinn hinter Vollbeschäftigung real erlebt anstatt sich darüber lustig zu machen.
Bei den ÖRR mit Zwangsgebühren und klimatisierten Büros kennt man Burnout sowieso nur aus dem Duden.
Sie haben den Wink nicht verstanden ? :) Möglichst viel Kohle für möglichst wenig Arbeit ist nun angesagt! Also füße hoch und fertig! Bei der Personallage ist doch jeder selber schuld wenn er/ sie mehr Arbeitet als nötig! Angebot und Nachfrage, freier Markt und so. Haben die Unternehmen doch auch gemacht! maximaler Profit bei minimalem Auffwand. Also aufregen, schlecht laune bekommen oder mitmachen und sich entspanen! Ihre Entscheidung!
Vollbeschäftigung für am liebsten Mindestlohn? Klar. War schon immer mein Traum.
Mit Leuten wie dir hätten wir immer noch die 60+ Stundenwoche, kann ja nicht sein, dass die Leute nur an 5 Tagen arbeiten wollen, und dann auch noch 8 Stunden...
@@Ceasar178 Jammert mal nicht herum. Genau solche wie ihr erwarten nämlich auch, dass die Geschäfte 12 Stunden offen haben sollen, aber selbst keine Leistung bringen wollen. Das ist nur a-sozial. (Kleiner Tip, mal die genaue Bedeutung von asozial nachschlagen). Ansonsten bekommt man Italienische Verhältnisse, wo man schon mal 2 Wochen auf einen einfachen Handwerker warten kann oder Glück hat, wenn er überhaupt kommt.
Auf der anderen Seite gibt es noch genügend Leute, die eine Familie zu versorgen haben, und daher auf Vollzeit angewiesen sind.
Aber gerade die, die am lautesten "Work-Life-Balance" schreien, sind sowieso diejenigen, die am wenigsten sinnvolles zur Funktionalität einer Wirtschaft beitragen und sich von der Masse und deren Dienstleistungen tragen lassen. Und werden die letzten sein, die sich für "Work-life-Balance" in systemrelevanten und notwendigen Berufe einsetzen werden, sondern sich nur ein leichtes Leben machen wollen.
In Skandinavien klappt das Alles wunderbar. Warum hier nicht ???
Und wie schaut's beim Notdienst, Krankenhäusern, Altenpflegeheimen etc. aus, bei der Polizei, Rettungsdiensten oder Freizeiteinrichtungen? Beim Supermarkt etc. Work-Life-Balance, oookay, bloß nicht für alle oder es kostet halt mehr. 😂❤
Ne, brauchen wir nicht. Alle können auf Instagramm Proteinpulver verkaufen
Gerade im Pflegebereich ist es wichtig. Damit die Leute länger arbeiten können.
Ein Pfleger ist im Durchschnitt nur acht Jahre dort tätig.
Also weniger Stress nötig.
Die Supermärkte arbeiten schon längst dahin. Mit geteilten Schichten.
zB zu je vier Stunden.
Wäre auch gut in der Gastronomie.
@@sunnymas2656dieses 4 Stunden Schichtsystem klingt gut. Wir sollten das überall einführen. Am besten mit 2 Schichten pro Tag für jeden. Dann sollte jeder zufrieden sein.
@@zerbotrachus5525 Das ist viel leichter, als 8 Stunden am Stück
Meine Güte, ein rollierendes System und jeder macht mal die ungeliebten Schichten. Stellt euch doch nicht noch dümmer als ihr seid.
😴😴😴😴
Die Anbiederung an die Gen-Z wird langsam n bissl albern ...
Wo genau ist der Beitrag nicht wahr? Ich bin Generation X und frage mich heute auch, warum ich mir so viel gefallen liess und in mindestens einem Burnout gelandet bin. Der Zustand war irgendwann normal. DAS ist krank. Und ich rede nicht von einem Managerposten. Ganz durchschnittliche Tätigkeiten. Wir leben im 21. Jahrhundert und wir haben immer noch oder wieder durch die Bank 40 Stunden Wochen?? Ist doch ein schlechter Scherz auf Arbeitnehmerkosten. Aber klar, bei 12 - 16 € pro Stunde müssen es eben mehr Stunden sein, um nicht zu verhungern.
Ich frage mich warum hier immer über die 40 Stunden Woche geweint wird.
Es gibt so viele Menschen die im Ausland wie Drohnen deutlich mehr arbeiten müssen dafür Verhältnismäßig weniger Geld bekommen.
Und den ganzen Shice den wir hier billig kaufen möchten Herstellen.
@@dustoftime1904 Ich möchte jetzt mal bitte an UNS denken und nicht ans Ausland! ICH bin konkret von Altersarmut betroffen. Würde unsere Politik mehr an uns denken statt an andere, wäre die Situation in Deutschland auch nicht so beschissen.
@@VesuvioXXL ja ist in Ordnung. An uns zu denken.
Denken wir aber auch daran das wir zu wenig Nachwuchs produzieren, der Vorhandene Nachwuchs immer später in Berufe startet und wir ein teures Sozialsystem haben.
Es muss immer eine gesunde Mischung aus Arbeit ubd Freizeit geben und ja die Politik macht aktuell alles falsch was geht aber besser macht man es nicht wenn niemand mehr arbeiten geht.
Bitte geh in die Politik und ändere was mit dem Willen etwas richtiges zu tun , ich wähle dich dann auch.
@@dustoftime1904 Dein letzter Satz ist Mist. Du willst etwas verändert haben, aber schickst andere vor. Selber machen ist nicht deins, was? Echt lächerlich. Da hat jeder Klimakleber mehr Eier.
aha
Ganz schön undifferenziert wie das Thema angegangen wird. Wer glaubt, dass es im Leben (uns da gehört der Job ebenfalls zu) nie Stress gibt, würde wahrscheinlich von Helikoptereltern großgezogen, die dadurch umso mehr Stress hatten. Deutschland schafft sich ab - und diese Generation trägt seinen Teil dazu bei.
Ganz schön unhumoristisch, wie Sie das Thema angehen. ;) Och, lachen Sie doch mal :D
Türlich gibt's Stress. Immer und überall. Aber muss sich eben auch lohnen.
Das sind oft „Argumente“ aus Generationen in denen statistisch oft ein Partner (meist die Frau) Teilzeit hatte. Das war auch möglich durch anteilig niedrigere Wohnkosten am Lohn und keine Not nebenbei für die sonst nicht vorhandene Rente zu sparen.
Und genau da ist der Knacks.
Berlin: 1100,- Wohnen, 400,- Rentensparen, 400,- Lebensmittel & co. - da ist noch kein „Leben“ (Reisen, Kino, soziale Teilhabe oder Auto) drin.
Für solchen Luxus braucht es schnell mehr als 2000,- Netto.
Das verdienen viele Beschäftigte schlicht nicht.
Wer seine Motovation also aus so Dingen wie „Urlaub“ oder schönem „VW Passat“ zieht kann in vielen Berufen schonmal einpacken.
Von Eigenheim für die Familie fangen wir besser nicht an.
Da geht es ab 3000,- Netto los. Mit massig Eigenkapital zum
Start.
Zwischendurch Stress, der auch wieder vergeht, okay. Aber nicht den dauerhaften. Ich weiss, wovon ich rede. Ich kann nicht mal mehr sagen, wann mein Burnout überhaupt angefangen hat, weil er irgendwann normal gewesen ist. Das ist doch das Kranke an der ganzen Sache! Dann noch Depressionen und das war's. Das für weniger als 2000 netto. Wer ist so dämlich? Generationen Boomer bis Y. Die Generation Z hat das gesehen und sagt zu Recht "Nein".
@@brll5733 Ich erinnere mich an eine Vorlesung zum Thema Patentrecht und Erfindungen: "Eine angemessene Kompensation kann auch sein, dass sie ihren Job behalten dürfen".
Freizeitpark Doofland 😂😂😂