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Die Bundesregierung will die Einspeisevergütung für große Solaranlagen stoppen! Ist das gut?

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  • čas přidán 12. 08. 2024
  • Die #Bundesregierung will die #EEG-Vergütung von #Solaranlagen auf Dächern streichen Ermstal sind davon nur größere Anlagen betroffen. Ab 01.01.2025 sollen Anlagen über 100 kWp keine Vergütung mehr bekommen, wenn der Strompreis mehr als 4 Stunden am Tag negativ ist. Diese Schwelle soll dann jedes Jahr bis auf 25 KW Anlagen abgesenkt werden. Ab dem 01.01.28 sollen dann alle Anlagen über 25 KW keine Vergütung mehr bekommen, wenn der Strompreis mehr als 4 Stunden an dem Tag negativ war. Stattdessen soll es einen Investitionszuschuss für Photovoltaik geben. Schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr von der Wachstumsinitiative der Bundesregierung haltet und von dem Punkt, die Strommärkte zukunftssicher zu machen?
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    00:00 Einleitung EEG Vergütung
    00:30 Wachstumsinitiative Bundesregierung
    02:30 Flexibilität soll belohnt werden
    03:10 Alte Solaranlage ausgenommen
    03:25 Werbung Tibber
    03:56 Sektorenkopplung und Speicher sollen gefördert werden
    05:00 Strombedarf Deutschland
    07:15 Kritik vom Bundesverband Solarwirtschaft
    07:50 Speicher sollen belohnt werden
    09:00 Planungsverfahren sollen beschläunigt werden
    10:20 80 % des Stroms bis 2023 aus Erneuerbaren Energien
    10:35 Vergütung pro kWh EEG wird getauscht gegen einen Investitionszuschuss.
    12:00 Ausnahme für kleine Solaranlagen
    13:50 flexible Gaskraftwerke
    15:06 Was ist von der Wachstumsinitiative zu halten
    17:13 Negative Strompreise 2023 und Mai 2024
    18:30 Eigene Energiewende zu Hause
    Video $ 14 a EnWG: • Strom soll „gedimmt“ w...
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    Netzdienlicher Speicher: • Neuer Stromspeicher Fe...
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Komentáře • 520

  • @MoneyForFuture20
    @MoneyForFuture20  Před měsícem +21

    Kleine Anmerkung von mir. Innerhalb von drei Jahren soll die Schwelle von 25 KW erreicht werden. Kleinere Anlegen werden wahrscheinlich trotzdem erst mal weiterhin die Vergütung bekommen, auch nach 2028 und darüber hinaus. Also für 95 Prozent aller Eigenheimbesitzer bleibt alles wie es ist und man kann trotzdem mit einer Vergütung rechnen. 40 Prozent aller Photovoltaik im Deutschland wurde übrigens im Februar 2024 ohne eine EEG Vergütung gebaut. Nur ist eine Solaranlage bislang fix 20 Jahre vergütet worden, obwohl sie sich auch ohne zusätzliche Vergütung gerechnet hätte. Jetzt wird diese Regelung dazu führen, dass die Anlagen an den Bedarf angepasst gebaut werden und dass Speicher einen starken Schub bekommen, weil Einspeisung sich weniger lohnt. Das ganze ist in Holland auch schon umgesetzt, weil sie auch große Erfolge beim Ausbau der Photovoltaik haben. Alle kleinen Solaranlagen bekommen weiterhin eine EEG-Vergütung. 👍

    • @marting1348
      @marting1348 Před měsícem +3

      Kannst du bitte eine Quelle angeben, mit den 40% pv Anlagen ohne EEG Vergütung im Jahre 2023?

    • @Guanaalex
      @Guanaalex Před měsícem +6

      Perfekt zusammengefasst. Zu den Kritikern der Ampel muß ich (leider) sagen, daß die aller meisten Menschen diese Entscheidungen erst verstehen, wenn der CO2 Preis pro Tonne ab 2027 auf 350 Euro oder mehr steigt. Das ist die schlimmste Zeitbombe überhaupt..

    • @rotax6002
      @rotax6002 Před měsícem

      @@Guanaalex der CO2-Preis ist due größte Verarschung überhaupt. Oder glaubst du ernsthaft, das Wetter würde sich ändern wenn wir noch mehr bezahlen?
      Im Gegenteil - sobald genug PV-Anlagen am Netz sind, kommt die Sonnensteuer - so wie auch Eautos besteuert werden sobald genug davon im Umlauf sind.
      Es geht ausschließlich und nur ums Geld. Und sicher nicht ums Klima

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      @@marting1348 www.pv-magazine.de/2024/03/21/photovoltaik-anlagen-ohne-eeg-foerderungen-machen-im-februar-40-prozent-des-zubaus-aus/#:~:text=pv%20magazine%20Deutschland-,Photovoltaik%2DAnlagen%20ohne%20EEG%2DF%C3%B6rderungen%20machen%20im%20Februar%2040%20Prozent,werden%20ohne%20EEG%2DF%C3%B6rderung%20refinanziert.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      @@marting1348muss mich korrigieren, in einigen Monaten waren es mehr als 40 Prozent. Nicht im ganzen Jahr

  • @LeSharkyTV
    @LeSharkyTV Před měsícem +59

    ...sobald es einen Zuschuß gibt, wirds teurer ... und die Installateure greifen diesen ab ...

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +2

      Davon ist auszugehen, aber auch das wird aufgrund der gefallenen Preise nicht so schlimm sein. Zudem gibt es genug Angebot und zu wenig Nachfrage momentan. Mal abwarten.

    • @danielschluter2291
      @danielschluter2291 Před měsícem

      denke ich auch. Genau dieses Dilemma haben wir ja auch bei den Wallboxen erlebt. Und auch da gab es genug Angebot

    • @zentoraxchicara2482
      @zentoraxchicara2482 Před měsícem

      ​@@danielschluter2291 bei den Wallboxen mussten wir einen großen Aufschlag drauf legen weil ansonsten der Kunde die WB nicht gefördert bekommen hätte...

    • @dubaro69
      @dubaro69 Před měsícem +2

      Genau so isses leider jedes Mal, siehe fallende Preise für E-Autos seitens Hersteller nach Wegfall der Förderung Ende letztes Jahr. Von meiner her ... Wegfall aller Förderungen..

    • @willnicht-sagen2562
      @willnicht-sagen2562 Před měsícem

      So ein Dummblub .. es sind so viele Angebote da draußen ..es ist ein richtig heißer Preiskampf . So Zeug kann nur wer Scheiben , wer in der Ausbildung tanzen …. anstatt BWL hatte .

  • @ReinhardSchuster
    @ReinhardSchuster Před měsícem +40

    Endlich jetzt hört die Diskussion auf ob sich eine Batterie lohnt.
    Wenn man um die Mittagszeit die Batterie auflädt und den Strom dann morgens und abends verbraucht wird man in Zukunft erträgliche Strompreise haben.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem +7

      Warum endlich? Ein Speicher hat einen deutlichen CO2 Fußabdruck und war bisher kaum wirtschaftlich. Im Sommer immer voll, im Winter immer leer. Erst jetzt werden Speicher richtig attraktiv.

    • @ReinhardSchuster
      @ReinhardSchuster Před měsícem +1

      @@limonade2684 nur weil die Leute nicht wirklich recherchieren lohnt es sich finanziell nicht.
      Zum Beispiel bei meiner Oma 1500 € für eine mobile powerstation die 7 kW Eingang hat.
      Inklusive module die nach Ost Süd und West ausgerichtet sind lohnt sich das schon in 10 Jahren weil gar kein Strom mehr vom Netz gezogen wird.

    • @ReinhardSchuster
      @ReinhardSchuster Před měsícem

      @@limonade2684 außerdem wenn es wirklich um CO2 gehen würde hätte man nicht die Kernenergie abgedreht um stattdessen Gas und Kohle zu verbrennen. Und die Kohle wird jetzt bis 2038 brennen.

    • @MrPaulSahne
      @MrPaulSahne Před měsícem

      Wie damals! Nee, ich glaub da kommen wir nicht mehr hin.

    • @MrPaulSahne
      @MrPaulSahne Před měsícem +2

      Wenn zu viel Strom im Netz ist, hab ich selber zu viel und mein Speicher ist voll.

  • @gerhardbrandl8776
    @gerhardbrandl8776 Před měsícem +23

    Morgen Felix ja da Thema beschäftigt mich schon länger, als Landwirt, Energiewirt und Ingenieur suche ich natürlich nach Lösungen. Meine Biogasanlage ist flexibel und wird von einem Direktvermarkter geregelt , ich lasse sie zwischen 40 und 100 % der Motorleistung regeln und das funktioniert auch sehr gut. Hätte gerne sogar meine Leistung erhöhen wollen aber dann falle ich aus dem Baurecht und ein Immissionsrechliches Verfahren tue ich mir nicht mehr an. Viele meiner Kollegen sind frustriert weil wir könnten viel mehr , Biogas ist ein Multitalent ( Strom , Wärme, Speicherbar, Regelbar, Kreisllauf Gedanke, Regional, Abfall und Gülleverwertung dadurch CO2 und Methanreduzierung) . Die überbordende Bürokratie und Regelungswut bremst viele aus. Ich habe natürlich die Möglichkeiten von E Auto bis Speicher genutzt weil ich die Möglichkeiten habe. Aber der Normalbürger muss von einem dynamischen Stromtarif
    profitieren können um Verbrauch und Erzeugung besser in Einklang zu bekommen. Jetzt rächt sich auch der verschleppte Netzausbau . Ich sehe auf alle Fälle die technischen Möglichkeiten die wir haben damit die Energiewende gelingen kann aber der Bürger muss mitgenommen werden und sie auch akzeptieren.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      Wieso ist deine Biogasanlage flexibel? Ich kenne nur eine, die Lebensmittel verwertet und diese Bakterien müssen ständig mit der richtigen Futtermischung versorgt werden. Weder die Lebensmittel, noch das Gas lassen sich groß lagern. Alle fünf Jahre wird der Fermenter geleert und gereinigt, dazwischen muss er ständig laufen und die Gasmotoren auch.

    • @gerhardbrandl8776
      @gerhardbrandl8776 Před měsícem +8

      @@limonade2684 Meine Einsatzstoffe sind Gülle, Mist , Gras , GPS, Mais und Zwischenfrüchte. In meinem Silo sind die Einsatzstoffe gelagert und somit ist dies ein großer Speicher, im Winter fahre ich mit mehr Leistung weil die Abwärme besser zu nutzen ist und im Sommer weniger Leistung. Mein Gasspeicher hat ca. 1000m3 und ich kann ca 10 Stunden das Gas Speichern, somit kann ich tagsüber die Leistung reduzieren und Nachts wieder hochfahren wenn Strom gebraucht wird.

    • @martinkobil
      @martinkobil Před měsícem +2

      @@limonade2684 Der erste Schritt zur Flexibilisierung ist eine 2. Motor/Generator Kombination. Aus Kostengründen ist da in der Regel nur eine vorhanden, die dann zwangsläufig Bandenergie erzeugt. Damit kann man dann zusammen mit dem eh da Biomasselager und eh da Gasspeicher die Erzeugung von Strom und/oder Wärme innerhalb eines Tages flexibel regeln.
      Ich könnte mir auch vorstellen, dass künftig manche Biogasanlage nur noch im Winter läuft, weil dort die höchsten Preise für Strom und Wärme gezahlt werden.
      Ich bin selbst kein Biogasanlagenbetreiber, aber ich heize zusammen mit 150 anderen Haushalten mein Haus mit der Abwärme einer Biogasanlage und einem Holzhackschnitzel-Spitzenlastkessel.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      @@martinkobil Den Trag in die Nacht zu bekommen ist nicht so schwierig, sondern den Sommer in den Winter. Lebensmittel verlieren ihre 'Kraft' wenn sie lange herumliegen. Die Dinge verrotten oder verfaulen, nur Holz hält sich gut und Öle auch.

    • @martinkobil
      @martinkobil Před měsícem +1

      @@limonade2684 ??? Die Energiepflanzen/Pflanzenreste für Biogasanlagen werden üblicherweise per Silierung haltbar gemacht. Das Silo ist das Lager/Speicher dafür um z.B. die Maissilage in den Winter zu bringen.
      Silage ist nix Neues, sondern ist seit vielen Jahrzehnten in der Landwirtschaft auch für Tierfutter üblich.

  • @Ben-jv2lu
    @Ben-jv2lu Před měsícem +33

    Einspeisevergütung ist mir egal.
    Geht mir als Privatperson doch hauptsächlich um Eigenverbrauch.

    • @almontair1855
      @almontair1855 Před měsícem +8

      Die Einspeisevergütung ohne Eigenverbrauch sollte die Anlage bezahlen können, war bislang ein guter Ansatzpunkt für die Preisfindung. Und viele befürchten, dass dann zukünftig (leider) zu klein gebaut wird anstelle Dach sinnVOLL.

    • @timmaaa
      @timmaaa Před měsícem +8

      Naja, klar ist der Eigenverbrauch in erster Linie interessant. Die Einspeisevergütung ist aber auch nicht zu verachten. Bei meiner grossen Anlage gehe ich von ca. 20.000 kWh Einspeisung im Jahr aus. Bei 7,5 Cent macht das über 20 Jahre 30.000 Euro.

    • @torstene.635
      @torstene.635 Před měsícem +4

      Egal ist relativ. Bei mir sind es grob 70% der Rendite durch den Eigenverbrauch, die Einspeisevergütung läppert sich aber auch über die Jahre.

    • @Ben-jv2lu
      @Ben-jv2lu Před měsícem +4

      Bis jetzt war die Einspeisevergütung schon wichtig, aber Zeiten ändern sich.
      Ich wollte nur sagen dass ich die Einspeisevergütung nicht mehr für wirklich wichtig halte um mir auf mein Haus eine PV Anlage zu bauen, die sich auch rechnet.
      Klar will man natürlich nicht freiwillig auf ein bisschen extra Geld verzichten, aber bei den Modulpreisen..... Lifepo4 wird auch immer günstiger.....

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +3

      Absolut. Etwa 40 Prozent aller installierten Solaranlagen 2023 wurden ohne eeg Vergütung gebaut

  • @helges4f893
    @helges4f893 Před měsícem +6

    Wie wäre es denn mal mit wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Quartierswärmespeicher?
    Jetzt sollen sich möglichst alle Hausbesitzer Speicher mit ein paar kWh in die Bude hängen, was viel teuerer ist als wenn an geeigneter Stelle ein vernünftiger Quartiersspeicher errichte wird.
    Zumindest der überwiegende Teil der benötigten Speicherkapazitäten sollten durch die Netzbetreiber errichtet werfden und nicht durch Privatpersonen.

  • @sonnefreihaus
    @sonnefreihaus Před měsícem +7

    Hi Felix. Super Video 👍🏼 ZUM GLÜCK betrifft die Änderung aber ganz viele Menschen mit Eigenheim nicht. Die meisten Anlagen sind ja auf dem Privathaus nicht so riesig. 25kWp muss man erstmal installieren ☀️

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Genau so ist es!

    • @matthiase.6353
      @matthiase.6353 Před měsícem

      Wir sind mit unserem privaten Haushalt nur knapp 500 Wp entfernt.So schwierig ist das jetzt nicht......

  • @davroi
    @davroi Před 4 dny +1

    Direktvermarktung von kleinen Verbrauchen wäre einfach, wenn die Renewable-Energy-Directive2 der EU auch in De so umgesetzt würde wie in Österreich. Hier gründet man einfach eine Energiegemeinschaft (Lokal) oder Bürgerenergiegemeinschaft (Netzbetreiberübergreifend) und kann Strom mit Freunden teilen. Bei regionalen erspart man sich sogar einen Teil der Netzgebühren...

  • @florianfuchs5097
    @florianfuchs5097 Před měsícem +5

    Seit 7 Monate nutze ich Tibber. Hat viel Freude bereitet und schon eine Menge Geld gespart.

  • @andreassalomon7938
    @andreassalomon7938 Před měsícem +9

    Also wenn ich das richtig verstehe wieder eine Förderung auf den Kaufpreis (das Angebot) die sich die Firmen einstecken werden und der Endkunde bekommt wieder überzogene Angebote. Die Kollegen welche DIY machen sind dann mal richtig am arsc..... kein Angebot = keine Förderung und keine Einspeisevergütung mehr.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Die Förderung ist wahrscheinlich nicht sehr hoch. Zudem ist die Nachfrage gering und es gibt viel Konkurrenz bei den Betrieben. Für 95 Prozent der Eigenheimbesitzer wird es eh weiter eine Vergütung geben und alles bleibt wie es ist.

    • @gottgleich2
      @gottgleich2 Před měsícem +2

      Eine Förderung muss ja nicht an den Handwerker ausgezahlt oder mit dem Preis verrechnet werden sondern kann auch an den Betreiber ausgezahlt werden. Dann wäre es für diy kein Problem

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      Ich glaube nicht, dass alle Solateure ein Kartell bilden.

    • @manfredhintzen5962
      @manfredhintzen5962 Před měsícem +2

      Logo wie beim E-Auto, wer bezahlt den, der Steuerzahler, Dafür braucht man dann schon wieder mehr Schläfer in der Verwaltung und wer zahlt diese

  • @AB-ij4zk
    @AB-ij4zk Před měsícem +8

    ..dann speis ich nichts mehr ein - ganz einfach.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +2

      Unter 25 kWp gibt’s eine Vergütung.

    • @joernwiedemann2234
      @joernwiedemann2234 Před měsícem +2

      Das ist das Ziel. Der eingespeiste Strom ist ja nix wert und muss teuer im Ausland entsorgt werden. 🤷‍♂️

  • @michaelundkerstin36
    @michaelundkerstin36 Před 28 dny +6

    Wenn ich nicht mal meine 0,0725 Euro bekomme dann sorge ich dafür das ich mit meiner PV Anlage auch kein WATT mehr in das Netz einspeise.
    Die machen mit meinem Strom einen MEGA Gewinn.... Kaufen für 0,0725 Euro und verkaufen für 0,35 Euro im mittel.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 28 dny

      Sollte deine Pv größer als 25 kWp sein, würde die nach auslaufen der 20 Jahre keine Vergütung bekommen. Ich denke deine Anlage ist kleiner. Nulleinspeisung ist immer eine Möglichkeit

    • @sore4803
      @sore4803 Před 25 dny

      Du vergleichst den Strom(einkaufs)Preis mit dem Strom(verkaufs)Preis, bei dem gegenüber dem ersten noch Netzentgelte, Umlagen, Konzessionsabgabe, Steuern und Kosten für den Handel enthalten sind. Bitte informier Dich erst mal, bevor Du Dich aufregst und Äpfel mit Birnen vergleichst.

    • @LightBulb-tu6uz
      @LightBulb-tu6uz Před 24 dny

      Die machen damit bestimmt keinen Gewinn, im Gegenteil. Der Marktwert für PV Strom beträgt nur knapp die hälfte der aktuellen Vergütung.

    • @sore4803
      @sore4803 Před 24 dny +1

      ​@@LightBulb-tu6uz Richtig. Hinzu kommt, dass das ganze über das EEG-Konto verrechnet wird, dessen Verluste aktuell wir alle als Steuerzahler auffüllen.

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer Před měsícem +3

    5:12 Wurde nicht in diversen Videos verharmlosend gesagt, dass E-Mobilität und Wärmepumpen höchstens je 10% vom aktuellen Verbrauch ausmachen würden?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Im Moment ist das auch so bzw. Sehr viel weniger. Mit der Zeit wird das ansteigen. Aber der große Brocken ist nicht die Emobilität im privaten Sektor. Der große Brocken ist die Industrie und die Wärme im privaten Sektor. Emobilität alleine im privaten Sektor würde tatsächlich nur etwa 10 Prozent mehr Strom benötigen als jetzt. Das ist richtig. Da sind die Wärmepumpen aber noch nicht dabei und der Rest wie LKWs und die anderen Dinge auch nicht.

  • @mac475475
    @mac475475 Před měsícem +2

    Gerade noch verkündete der Wirtschaftsminister stolz, dass der Stromkunde von der EEG-Umlage entlastet wird (weil es der Steuerzahler übernimmt bzw. auslaufen soll), da erfindet er die neue Umlage für die Gaskraftwerke. Ist der Klima- und Transformations-Fonds schon wieder pleite?

  • @MythbusterX2024
    @MythbusterX2024 Před měsícem +4

    Einspeisevergütung abschaffen ,,jeder soll direkt an der Börse verkaufen.

    • @schwellenzaehler4564
      @schwellenzaehler4564 Před měsícem +1

      Dafür brauchst du eine Lizenz, welche viel Geld kostet, rentiert sich also nur für entsprechende Strommengen.🙄

    • @MythbusterX2024
      @MythbusterX2024 Před měsícem

      @@schwellenzaehler4564
      Das gibt's schon ... Umgekehrter Version von Tibber

  • @martingerber9817
    @martingerber9817 Před měsícem +3

    Erneuerbare sind 'flexibel' - hahaha klingt so positiv. Dabei sind sie einfach unvorhersehbar wann sie denn Strom liefern (ausser natürlich nachts, da produzieren die PV-Anlagen nichts).

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +2

      Das ist ein großer Irrtum. Man kann sehr gut prognostizieren wann wie viel Wind weht und sich in etwa wie viel Sonne scheint. Nur der Horizont ist halt nicht so lang. Von unvorhersehbar kann aber wirklich keine Rede sein. Mit Radar kann man genau sehen wo wann und wie schnell der Wind weht. Bei Solar übrigens auch. Es schwankt halt nur mehr als bei einem Kraftwerk.

  • @peterkralj3579
    @peterkralj3579 Před 27 dny +2

    17:18 "Im letzten Jahr hatten wir 301 Stunden, wo der Strompreis negativ war." Es sind nicht nur die Stunden mit negativen Strompreisen. Ausgerechnet in Zeiten der "guten Ernte" mit viel Wind und Sonne, sinkt der Strompreis wegen Überproduktion in den Keller. Was macht aber ein Windanlagenbetreiber mit Preisen von 0 - 3 Cent/kWh während der Volllaststunden? Richtig, er geht Pleite.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 27 dny

      Tatsächlich nicht. Im Moment bekommt er für das abregeln Geld. Er muss in Zukunft in den Zeiten sein Geld verdienen wo der Strom gebraucht wird. Der Gesetzgeber muss sich etwas überlegen damit eine Investition in Windkraft trotzdem lohnenswert bleibt. Im Moment kaufen die windparkbetreiber auch Speicher. Bei Solaranlagen ist das schon länger so dass da die Nachfrage nach Speichern steigt

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 27 dny

      Die vollaststunden gibt es nicht so viele tatsächlich. Das ist ein theoretischer Wert. An Land zumindest drehen sie unter Volllast nur etwa 10 Prozent der Zeit.

    • @peterkralj3579
      @peterkralj3579 Před 26 dny

      ​@@MoneyForFuture20 Das ist ja das Problem. Nur in dieser Zeit mit viel Wind erreichen die Anlagen annähernd ihre Nennleistung und erwirtschaften im Wesentlichen ihren Gewinn. Verringert sich die Windgeschwindigkeit um 50% (bspw. von 14 m/s auf 7 m/s) sinkt die Produktion auf 1/8. Eine 1 MW Anlage liefert dann nur noch 125 kW, sinkt die Windgeschwindigkeit auf 3,5 m/s sind es nur noch 16 kW manche Anlagen liefern dann gar nichts mehr. Streicht man also die Einspeisevergütung und die Entschädigung bei Abregelung können diese Anlagen Ihre Betriebskosten (Pacht, Versicherung, Wartung, Reparatur, Kapitaldienst) nicht mehr erwirtschaften. Da die Überproduktionen und dadurch ausgelösten niedrigen bis negativen Strompreise bei weiterem Ausbau EE zwangsläufig zunehmen, wäre das Geschäftsmodell Windenergie und große PV- Freiflächenanlagen beendet. Habeck wird wohl wieder von der Wirklichkeit umzingelt.

    • @peterkralj3579
      @peterkralj3579 Před 26 dny

      @@MoneyForFuture20 "Tatsächlich nicht. Im Moment bekommt er für das abregeln Geld. Er muss in Zukunft in den Zeiten sein Geld verdienen wo der Strom gebraucht wird." Wenn in Zeiten wenn Strom gebraucht wird aber kein Wind weht und keine Sonne scheint kann er kein Geld verdienen, weil seine Anlagen nichts liefern. Wenn morgens um 6:00 Uhr die Wecker klingeln und Industrieanlagen mit der Arbeit beginnen wird sehr viel Strom gebraucht, nur leider wissen das Wind und Sonne nicht.

    • @horstg3935
      @horstg3935 Před 21 dnem

      Solange der Preis nicht negativ wird (und da momentan erst ab 3h), gibts bei regulärer Direktvermarktung immer den sog. Anzulegenden Wert, also Börsenpreis/Marktwert plus sog. Marktprämie, in Höhe der fixen ESV oder dem Wert aus der Ausschreibung.

  • @bjoernmueller6934
    @bjoernmueller6934 Před měsícem +5

    5:04 Bitte nicht vergessen, dass wir bei mehr Elektromobilität im Endeffekt enorm Energie sparen. Nämlich dann, wenn weniger Benzin und Diesel hergestellt werden muss. Die Herstellung (Well to Wheel) von 6 Litern Diesel kostet 42 kWh Energie. Dafür kommt das durchschnittliche Elektroauto bis zu 300km weit.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Absolut richtig 👍

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem +1

      Das ist zu viel Realität 🤯

    • @tennisball2139
      @tennisball2139 Před měsícem +1

      Das ist übelst das Märchen.
      Schonmal gegen gerechnet?
      1Liter Benzin = 0,75 kg
      1Liter Diesel = 0,83 kg
      1 Tonne Benzin sind 1333 Liter Benzin
      1 Tonne Diesel sind 1204 Liter Diesel
      Laut Statistischem Bundesamt hat Deutschland im Jahr 2022
      17Mio Tonnen Benzin und 34,4Mio Tonnen Diesel verbraucht.
      17Mio mal 1333 = 22.661.000.000 Liter Benzin
      34,4Mio mal 1204 = 41.899.200.000 Liter Diesel
      Zusammen 64560200000. Gehen wir mal von 64,6 Milliarden Liter Diesel und Benzin zusammen aus
      und es fallen von den 6 Liter nur 2kW auf die Raffinierung zurück.
      64600000000 Liter Treibstoff mal 2000 Watt = 129,200.000.000.000
      Das wären rund 129,2 Billionen Watt oder 129,200.000.000 Mrd kW oder 129,200.000 Mio MW
      Deutschland hat im Jahr 2022 Netto 509mio MW Strom produziert.
      Es wäre also nach dieser Rechnung rund ein 4tel der gesamten nationalen Stromerzeugung nur in
      die Produktion von Benzin und Diesel geflossen.
      Darüber hinaus sind immer noch die 40kWh pro sechs Liter Treibstoff (das 20 fache zusätzlich) über die
      für Förderung und den ach so schlechten Wirkungsgrad des Fahrzeugs drauf gehen müssen.
      Das geht hinten und vorne nicht auf.
      Einfach mal nachrechnen, nicht immer nur lesen/hören und nachplappern.

    • @LightBulb-tu6uz
      @LightBulb-tu6uz Před 24 dny +1

      Lol, dieser Unsinn hält sich echt hartnäckig.
      Man kann auch berechnen wie weit ein Eauto mit dem Energiegehalt einer nicht weggeworfenen Kartoffel fahren könnte...
      Es sind übrigens 1,5kWh pro Liter, und dabei handelt es sich um Energie im Form von Wärme aus Öl oder Gas.
      In der Rechnung fehlt also das Gaskraftwerk, womit pro Liter nicht raffinierten Treibstoffs maximal 1kWh Strom übrig bleibt (absoluter best case / ohne Verluste), sofern dieses Gas nun verstromt würde. Realistisch dürften es etwa 0,7kWh sein, die im Akku ankommen.
      Mit dem eingesparten Gas für 6l Diesel (= 9kWh Gas = 4,2kWh Strom) käme das Eauto etwa 30km weit, nicht 300.

    • @tennisball2139
      @tennisball2139 Před 22 dny

      @@LightBulb-tu6uz Es wird kein Gas gebraucht, man verwendet den Rückfluss des Destillerievorgangs.
      Wikipedia reicht aus um das raus zu finden.

  • @romanschmidt8411
    @romanschmidt8411 Před měsícem +1

    Danke für Deine perfekten Videos , richtige Menge an Inhalt und aktuellen Neuerungen .

  • @thomasp_punkt5730
    @thomasp_punkt5730 Před 8 dny

    Es ist zwar drei Wochen her und schon sieht es anders aus .... "Die Stromdiktatur" beginnt

  • @zentoraxchicara2482
    @zentoraxchicara2482 Před měsícem +3

    Theoretisch könnte ein Energieversorger auch mehrere kleine Kraftwerke auf dem Dach als ein großes Nutzen... Aber dann verdient ja der kleine Mann zu viel...

  • @MichaelBuell-no7zs
    @MichaelBuell-no7zs Před měsícem +1

    Frage ist nur : Wie kommen die Netzbetreiber denn in die Stümpfe? Das ist ja die Voraussetzung und das klemmt bei den fast 800 gewaltig oder?

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343 Před měsícem +4

    Hätte das Ganze auch so gemacht. Großer Akku ist bestellt.
    Was ein bisschen komisch rüberkam.... Stromverbrauch steigt wegen WP und E-Autos von 500 tWh auf 1500 tWh. Ja, Stromverbrauch steigt wegen WP und E-Auto.
    Und ja.... Stromverbrauch steigt von 500 aut 1500 tWh. Das ist dann aber alles dabei. Chemische Industrie, Stahlproduktion, Züge, H2 Produktion. Die Menge kommt nicht von den E-Autos. Die würden z.B. den verbrauch um nur ca. 10% steigern. Das, wenn alle Autos elektrisch führen.
    LNG Terminals werden gebaut. Der Peak des Importes ist aber 2024 erreicht. Wenn die festen Terminals in Betrieb gehen werden die FSRUs zum Teil wieder verkauft. Interessant ist do die importiere Menge, die aufgrund des Preises nicht so hoch ist. Außerdem machen sie geopolitisch Sinn. Man überlege mal, was passiert, wenn zufällig wieder mal ein Chinesischer Trawler mit seinem Anker die Gas Pipeline nach Norwegen "beschädigt". Besser haben und nicht brauche als brauchen und nicht haben. Das hatten wir 22/23 schon.

    • @martinkobil
      @martinkobil Před měsícem +2

      Ja, die Aussage mit den 1500 TWh hat mich auch gestört. Da bleibt unberücksichtigt, dass BEVs und WPn ungefähr den Faktor 3 - 4 energetisch effizienter sind als Verbrennerautos und Verbrennungs-Heizungen.

    • @U_H89
      @U_H89 Před měsícem

      ​@@martinkobil😂 das hat aber nichts mit dem Gesamt Stromverbrauch zu tun ...

  • @zappelfry100
    @zappelfry100 Před měsícem +8

    Zauberwort: Speicher!
    Es braucht mehr Speicher! Das ist die kritische Komponente.

    • @schwellenzaehler4564
      @schwellenzaehler4564 Před měsícem

      Genau so siehts aus, aber das kapieren die Regierenden in Berlin nicht.
      Wenn tagsüber PV Strom abgeregelt wird und dann Abends die Gaskraftwerke anlaufen, dann ist das eben kompletter Mist!
      Da wäre noch viel machbar, Hausspeicher, Autos, Wärmespeicher die Mittags voll geladen werden.......
      Ich hab z.B. nen Brauchwasserspeicher mit 360 l, der wird tagsüber auf 60°C aufgeladen,
      Abends und am nächsten Morgen hab ich mehr als ausreichend heißes Wasser.

    • @galaxy4046
      @galaxy4046 Před měsícem +2

      Wenn diese billiger werden..

    • @meinelandzeit
      @meinelandzeit Před měsícem

      Bis heute gibt es keine wirtschaftlich bezahlbaren Speicher zur Grundsicherung.

    • @zappelfry100
      @zappelfry100 Před měsícem

      @@meinelandzeit Was ist "wirtschaftlich bezahlbar" ??
      Speicher sind Infrastruktur, so wie Straßen, Schienen, Stromleitungen.
      Infrastruktur hat nur eine Aufgabe: Ermöglichen.

    • @galaxy4046
      @galaxy4046 Před měsícem

      @@meinelandzeit was hat das mit Grundsicherung zu tun?

  • @haraldhubbes2866
    @haraldhubbes2866 Před měsícem +2

    Ich warte jetzt den neunten Monat auf die von allen Seiten so hochgejubelt versprochene Subventionshilfe für meine PV Anlage........

  • @MuratAydogdu-l6p
    @MuratAydogdu-l6p Před 8 dny

    Bin dabei eine 100 kWp Anlage zu bauen in 2 Monaten ist das ganze fertig. Will den Strom als Volleinspeiser verkaufen.Gilt die Regel ab 2025 oder auch für anlagen die ende 2024 in Betrieb gehen.?

  • @walter_mayer
    @walter_mayer Před měsícem +2

    Separate Gaskraftwerke, die die längste Zeit sinnlos herumstehen ist ein super Luxus. Im Extremfall müssen wir 100% Backup haben. Also Speicher, Wasserkraft, Biogas, und Gaskraftwerke. Es wäre viel besser, wenn man die Heizungen als kleine Blockheizkraftwerke bauen würde. Heizungen werden sowieso benötigt. Die Abwärme wäre nahezu 100% im Haus. Also bestes Verhältnis von C02 zu Energieausnutzung. Die "Fernwärme kostet wieder viel und viel Wärme geht auf dem Weg zum Haus verloren. Fernwärme schaft Monopolstrukturen, bei dem die Leute von einem Versorger abhängig sind. Und die kleinen Blockheizkraftwerke wäre die ideale Regelenergie, die wir im Netz benötigen. Würde man das Geld, das für die Vorhaltung von Gaskraftwerken ausgegeben wird als "Regeleinspeisevergütung" zahlen, wären solche Heizungen sehr attraktiv. Man könnte sich auch den teueren Netzausbau sparen, weil dezentral überall Regelenergie entstehen würde.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Wahrscheinlich wird es das auch geben. Größere BHKW im Quartier könnten ganze Straßen versorgen. Aber die backupkraftwerke sind auch politisch notwendig weil die Energieversorger nicht komplett an die Wand gefahren werden sollen. Aber im Prinzip hast du recht. Ich habe meine Masterarbeit über BHKWs geschrieben. Sie wären perfekt als Backup.

    • @juergenlorenz9698
      @juergenlorenz9698 Před 16 dny

      Sehr guter Kommentar. Genau das, was wir auch empfehlen. Leider trifft dies bei den verantwortlichen Politikern und Bürokraten nur auf taube Ohren.

  • @norbertschonert3821
    @norbertschonert3821 Před měsícem +3

    Die Abregelung über 25 kWp gibt es schon heute. Ich musste bei meiner Anlage ( 29,58 kWp) einen Rundsteuerempfänger einbauen und auch noch bezahlen (400 €)

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Abriegelung ja, aber Vergütung gab es trotzdem.

    • @norbertschonert3821
      @norbertschonert3821 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 Ja das stimmt

    • @juergenlorenz9698
      @juergenlorenz9698 Před 16 dny

      Ja, das ist der täglich praktizierte Schwachsinn durch unsere Bürokratie. Energiewende Rückwärts mit viel unnötigen Kosten für die Verbraucher.

  • @romanschmidt8411
    @romanschmidt8411 Před měsícem +1

    Kleiner Speicher Plug in ? Anker pro 2 oder hoymiles MS

  • @k.w.3741
    @k.w.3741 Před 27 dny +1

    200€ pro kWh Speicher zu bekommen währe gut. Würde gleich mal 500kwh und mehr hinstellen 😂(sofern es auch DIY ginge) der Speicher währe so komplett umsonst da könnte man auch nachts für 8cent einspeisen.
    Allgemein find ich die 8cent voll ausreichend. Das deckt bei uns das was wir im Dezember/Januar zukaufen müssen + die Grundgebühr. Zur Not kann man aber dadraus auch verzichten.

  • @uwemielke6672
    @uwemielke6672 Před 19 dny +1

    Ein paar relativierende Anmerkungen ...
    (1.) KKW können Grundlast sowie Lastfolge ... und (in bestimmten Grenzen) sogar schneller als jedes Gasturbinenkraftwerk. Die bundesdeutschen 1,4GWe KKW der KWU-Konvoi-Baureihe wurden alle über viele Jahre regelmäßig - auf Anforderung vom Netzbetreiber - im Lastfolgebetrieb gefahren (speziell Emsland - zur Anpassung an die lokal stark einspeisende Windenergie im Norden):
    • Lastwechselrate von 100% auf 80% (1400MW => 1120MW) … mit 140 MW/min --- regelmäßig verwendet
    • Lastwechselrate von 100% auf 50% (1400MW => 700MW) … mit 70 MW/min --- tgl. Standardbetrieb
    • Lastwechselrate von 100% auf 20% (1400MW => 225MW) … mit 42 MW/min --- selten verwendet (Xe135 beeinflusst Zeit-Regime)
    Neues Gaskraftwerk:
    • Lastwechselrate von 100% auf 25% ( 340MW => 85MW) … mit 36 MW/min
    Modernes Kohlekraftwerk:
    • Lastwechselrate von 100% auf 25% (1000MW => 240MW) … mit 40 MW/min
    Für das Hochfahren gelten ähnlichwe Werte, d.h. ein Gaskraftwerk braucht von 0 auf 100% über 10 Minuten, auch wenn es die ganze Zeit als "Peaker" bereits vorgewärmt mit Mindestleistung gelaufen ist. Kaltstart dauert noch länger ... und hat eine Erfolgsgarantie von 1:2.
    Siehe dazu Abb.4 im Artikel ... Wie funktioniert Lastfolgebetrieb ... suche PDF ... Artikel-atw-D-2021-6-Quo-vadis-Netzstabilitaet-Kosowski-Diercks.
    (2.) Wasserstoff-Gaskraftwerke sind kein Käse ... aber dafür die nächsten Jahre immer noch Quark im Schaufenster - d.h. nicht käuflich. Aber Wasserstoff-Gaskraftwerke sind im Versuchsstadium auf dem Prüfstand. Die Schwierigkeiten liegen in der wesentlich höheren Verbrennungstemperatur von H2 gegenüber CH4. D.h. Wasserstoff-Gaskraftwerke benötigen kpl. andere Brennkammern, kpl. andere Turbinenschaufeln (Keramik) und eine kpl. andere Abgasbehandlung (sehr viel mehr Stick-Oxide).
    (3.) Eine Vollversorgung nur mit 100% "Erneuerbaren" gibt es nicht, wie richtig bemerkt braucht es dazu immer Doppel- (Erdgas-Backup) und Dreifach- (Speicher & H2-Elektrolyse) Strukturen. Diese zusätzlichen Anlagen verteuern das Gesamtsystem überproportional (!) um so mehr ... je weiter die 100% bei den volatilen "Erneuerbaren" - im Verhältnis zu Grundlastkraftwerken (z.B. CO2-freier Kernkraft) - angestrebt werden. Dazu gibt es diverse Meta-Studien. Eine gute Erklärung findet sich auf CZcams hier ... suche: Australian Nuclear Association: Effect of Nuclear Energy on Total System Electricity Costs (22.10.2023) ... und siehe Diagramm @ 18m:30s.

  • @KARTENWERK
    @KARTENWERK Před měsícem +2

    Gut erklärt. Danke!

  • @klar_text1359
    @klar_text1359 Před 11 dny

    Danke Ampel 🥳 dieses beknackte hin und her das kotzt einen an, heute so morgen so, nichts ist mehr planbar!!

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 11 dny

      Das ist nicht wirklich richtig. Irgendwann musste die Vergütung für größere Anlagen geändert werden. Man hätte das auch vor einigen Jahren schon machen müssen oder zumindest ankündigen. Hat aber die Vorgänger Regierung nicht gemacht. Für kleine Solaranlagen bleibt alles wie es ist.

  • @ExiSydney
    @ExiSydney Před měsícem +8

    Energie kann nicht erneuert werden und daher ist der Begriff erneuerbare Energie falsch. Nur weil man etwas gebetsmühlenartig immer wieder wiederholt, wird es nicht richtig!

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Nun, es handelt sich um die Energie der Sonne. Die ist noch 1,4 Milliarden Jahre da und steht im Grunde kostenlos zur Verfügung direkt vor Ort. Man könnte auch co2 freie Energien sagen , aber der begriff erneuerbare Energien hat sich umgangssprachlich durchgesetzt. Jetzt jedem Menschen zu erklären, dass Energie nicht erneuerbar ist und eigentlich nur umgewandelt wird ist eine ehrenwerte Aufgabe, aber man kann wahrscheinlich seine Zeit besser nutzen. 👍

    • @ExiSydney
      @ExiSydney Před měsícem

      Es ist und bleibt falsch und man sollte falsche Begriffe nicht nutzen! Grüne Energie, natürliche Energie, Umweltenergie oder was sonst noch so inhaltlich richtig ist, sollte zwingend genutzt werden. Alleine das Erneuerbare Energiegesetzt ist vom.Namen irrsinnig! Die Deutschen verblöden immer mehr! Fange du doch bitte an, die richtigen Begriffe zu benutzen. Danke...

    • @ExiSydney
      @ExiSydney Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 Es ist und bleibt falsch und ein seriöser CZcamsr sollte auch richtige Bezeichnungen benutzen und nicht den Blödsinn selbst wiederholen. Selbst der Name des EEG ist so irrisnnig und falsch, da stellen sich einem die Nackenhaare auf. Deutschland verblödet immer mehr.

    • @ExiSydney
      @ExiSydney Před měsícem +2

      @@MoneyForFuture20 ich finde es nicht schön, wenn sachliche Antworten gelöscht werden!

    • @ExiSydney
      @ExiSydney Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 CZcamsr wie sie sollten auf falsche Begrifflichkeiten hinweisen und richtige Formulierungen benutzen. Wenn ich schon EEG höre, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf. Einfach nur falsch benannt. Deutschland verblödet immer mehr!

  • @svenschmidt1971
    @svenschmidt1971 Před 29 dny +1

    Eine Frage habe ich...vlt. habe ich die Antwort auch überhört.
    Bekommen kleine Anlagen, also 5Kwp, 10kwp oder 15 kwp die Einspeisevergütung weiterhin, auch wenn diese erst ab 2025 ans Netz gehe?
    Danke für die Rückmeldungen

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 28 dny

      Genau, kleine Anlage bekommt Vergütung. bis 25 kWp ist klein.

  • @johannesschneider3154
    @johannesschneider3154 Před měsícem +1

    6h 4h und 1h sind bei der Windkraft schon vor vielen Jahren eingeführt worden. Ist über die entsprechenden Zeiträume der Marktpreis negativ, wird die Vergütung ausgesetzt.

  • @florian1967
    @florian1967 Před 19 dny

    Als DIYer sehe ich ein Problem kommen: Wie komme ich an die Förderung? Ich stelle mir meine Anlagen selbst zusammen und habe so gesehen kein Angebot nur lauter Einzelpreise. Außerdem graut mir vor der überbordenen Bürokratie dabei, die ich beruflich schon genug habe.
    Eine weitere Frage bleibt ebenfalls offen: Wenn ich > 25 kwp und Preis < 0 € weiter Einspeise, muss ich dann dafür zahlen? Zu verschenken habe ich auch nichts, in dem Fall würde ich abregeln (aber nur dann)

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 19 dny

      Wenn du diy baust bist du ja eh Mega günstig unterwegs und könntest auch auf eine einepeisung verzichten. Man muss ja nicht einspeisen. Das ist freiwillig. Man kann und dann kann man auch eine Vergütung bekommen, aber dann mus es auch angemeldet werden und das kann nur ein Elektriker mit netzzulassung

  • @ulfstowe2535
    @ulfstowe2535 Před měsícem +1

    Ich bin mir ziemlich sicher, das es zumindest für Eigenheimbesitzer eventuell möglich sein wird von April bis September/ Oktober relativ autark Strom zu produzieren- allerdings müssen die Energieversorger 24/7 Strom zur Verfügung stellen. DH ihnen entstehen Bereitstellungskosten, es sind AG‘s, deren Aktionäre Renditen erwarten- folglich müssen jährlich Summe X erwirtschaftet werden. Wenn der Versorger somit von April bis Oktober nur geringe Erträge beim Privatkunden erwirtschaften kann, wird Flaute/ Winterbedarf u.U. dann vom Privatkunden vielleicht mit 3, 4o 5 € / kWh für diese Zeiten kosten- da die notwendigen Gewinne eben zwingend erwirtschaftet werden müssen.

  • @jensen7875
    @jensen7875 Před měsícem +3

    20:00 Gaskraftwerke sind jetzt schon erneuerbare Energien? Mann, ich war wohl lang im Koma und hab das nicht mitbekommen...

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Ne tatsächlich geht nicht alles von heute auf morgen. Gaskraftwerke braucht man als Backup. Sie können aber mit Gas betrieben werden was man aus Erneuerbaren gewinnt. Da müsste es langfristig hingehen

  • @holgerswoboda2689
    @holgerswoboda2689 Před měsícem +2

    Lieber Felix - die Frage nach dem Anbieter stellt sich nach deiner Werbung eigentlich nicht. Tibber ist auch mein Lieferant und ich bin damit absolut zufrieden. Ich schicke dir gerne einen Link das wir beide die 50€ Bonus bekommen.

  • @andreasmartin9296
    @andreasmartin9296 Před měsícem +5

    Ich war damals als Schüler im Bundestag live dabei, als das EEG verabschiedet wurde. Letzte Woche habe ich nun endlich eine PV-Anlage mit Speicher bestellt für mein Haus bestellt. Ich freu mir grade ein Loch in die Mütze!

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Sehr cool!

    • @lindag.2315
      @lindag.2315 Před měsícem

      Kann man machen, wenn man Geld verbrennen will.

    • @manfredhintzen5962
      @manfredhintzen5962 Před měsícem +1

      Tja Lehrer investiert 30 k und meint das rechnet sich, wenn dann für ein Einfamilienhaus ab 100 kw Speicher dann wird’s richtig teuer

  • @boriskeller1669
    @boriskeller1669 Před měsícem +4

    2:30 "Wenn die Sonne scheint und es ist sowieso zu viel Strom da, oder wenn nachts sowieso zu viel Wind weht..." Genau... darum geht es doch. Irgendeinen Grund wird man sich schon konstruieren, um sich Strom schenken zu lassen und nicht mehr bezahlen zu müssen. Bekommen denn die Stromkunden in Zeiten des negativen Strompreises dann auch Geld dafür, dass sie den lästigen Überfluss-Strom verbrauchen? Ach nein? Bekommen sie nicht? Dabei ist es doch so netzdienlich, den überflüssigen Strom zu verbrauchen. Es gibt ja derzeit schon dynamische Stromtarife, man kann keinesfalls erkennen, dass diese wirklich signifikant günstiger sind.
    Und: Welchen Grund sollte man als Anlagenbetreiber, zum Beispiel einer privaten PV-Anlage, dann noch haben, überhaupt Strom einzuspeisen? Da er nicht netzdienlich ist und man auch nichts dafür bekommt - eher noch das öffentliche Netz schädigt, ist es wohl besser, dann eben eine netzparallele Insel zu erreichten; oder - bei genügend installierter PV Leistung - gleich eine Insel.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +2

      Tatsächlich bekommt der Stromkunde einen günstigen Strompreis wenn er einen dynamischen Tarif hat. Er wird belohnt wenn er Strom verbraucht und genau dann verbraucht wenn man u viel Strom im Netz ist.

    • @U_H89
      @U_H89 Před měsícem +1

      ​@@MoneyForFuture20na, mir scheinen die flexiblen Tarife in der Rückschau zu teuer. Klar, negativer Börsenpreis kann man mal eine Stunde alle Heizlüfter anwerfen usw, aber ansonsten ist es zu teuer .

    • @boriskeller1669
      @boriskeller1669 Před 27 dny +1

      @@U_H89 genau so sehe ich auch. Die Anbieter veröffentlichen ja sogar die tatsächlichen Preise ihrer dynamischen Stromtarife. Großartig günstiger sind sie nicht und wenn man Pech hat, zahlt man auch noch mehr, wenn man Lasten hat, die sich zeitlich nicht verschieben lassen - und von denen gibt es je nach Lebensmodell auch einige.

    • @U_H89
      @U_H89 Před 27 dny

      @@boriskeller1669 hinzu kommt keine Preisgarantie 😂
      Meinen ha viele, mit dem Akku könnte man profitieren. Wenn man aber die Kosten vom und Verluste beim Akku gegenrechnet 🙈

  • @frank5469
    @frank5469 Před měsícem +5

    Flexible Tarife würden mich auch interessieren. Tibber zum Beispiel.

    • @fiedlerbernd
      @fiedlerbernd Před měsícem +2

      Kann ich dir nur wärmstens empfehlen

  • @alexherbold7401
    @alexherbold7401 Před měsícem +1

    Danke für deine ehrlichen Worte.
    Naja SmartMeter und die Installtion hängt ja auch von der BNetzA ab. Wenn es hier keine "zugelassenen" Geräte oder ein komplettes Verfahren gibt was soll dann eingebaut werden?
    Ich finde einen Start mit einem Balkonkraftrk super. So sammelt man Erfahrungen auch für eine größere Anlage. Man muss einfach was machen oder schauen wenn man noch keine Möglichkeit hat eine PV-Anlage zu bauen was dann genau unterm Strich steht.

  • @ingohannecker6214
    @ingohannecker6214 Před měsícem +1

    Ja wir haben in Deutschland einige BIO-Gasanlagen jedoch um diese flexibel einzusetzen muss das erzeugte BIO-Gas auch gespeichert werden können, da hapert es schon eine BIO-Gasanlage die einmal in gang gesetzt wurde nicht einfach wieder gestoppt werden und das produzierte Gas nicht gespeichert werden kann muss es gleich verbraucht werden!🙄
    Die Tage kam bericht über Wohnungsgesellschaft "Solarpaneele auf alle Dächer: Vonovia macht beim Mieterstrom Tempo" zum einen bekommt Vonovia für das errichten der PV-Anlagen auf ihren Häusern nicht unerhebliche Fördergelder von Stadt jedoch trotzdem sollen ihre Mieter trotzdem an den Kosten mit übernehmen (Vonovia hat aber was dagegen ihre Mieter eigenes Balkonkraftwerk installieren!) , hier wird keiner weise von PV-Anlage erzeugte Strom gespeichert weder noch haben die Mieter direkten Zugang zu diesen Strom, wo bitte ist hier dann der Günstige Strom für die Mieter wie im Bericht versprochen???🤨
    Das erneuerbaren Energieträgern nur über Energiespeicher effizient sind ist keine Frage mehr und das solch Energiespeicher immer mehr für jeden erschwinglich wird zeigt die preis Entwicklung dieser zweierlei eingesetzt werden kann:
    - einen als reinen Stromspeicher mit Verbindung flexiblen Stromertrag, der dann automatisch geladen wird wenn der Strom am günstigsten ist (Stromüberschuss herrscht!) um dann zunutzen wenn man in braucht aber nur wirklich sinnvoll mit Smart Meter (0-Einspeisung).
    - zweite wohl effizientere variante wehre Stromspeicher Verbindung mit PV-Anlage (den Strom zu 0 Cent/Tarif liefert), auch hier optimal seinen gespeicherten Strom für sich selbst zu nutzen über Smart Meter (0-Einspeisung).
    Über die Versäumnisse unseren alten und in Option schmollende sitzende Partei muss ich beipflichten und hätte an die Union simple Frage "was ist schlimmer seit sie abgewählt sind nicht mehr die dicken Parteispenden scheffeln oder das erst Grüner Wirtschaftsminister kommen musste der zeigte das er in 10 Monaten mehr auf die Beine gestellt hat als sie selber in 10 Jahren"?🤭🤫

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Der Mieterstrom muss immer mindestens 10 Prozent günstiger sein als der grundtarif vom Versorger vor Ort. 👍

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      Stimmt bezüglich Biogasanlage. Die ist gar nicht flexibel, die Bakterien futtern ständig. Balkonkraftwerke können kaum noch verhindert werden, da ist das Gesetz besser geworden. Als Vermieter würde ich eines installieren und meinem Mieter den Strom schenken. Verbessert langfristige Beziehungen.

    • @ingohannecker6214
      @ingohannecker6214 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 nur die Frage ist er auch?

    • @ingohannecker6214
      @ingohannecker6214 Před měsícem

      @@limonade2684 schon richtig BIO-Gasanlagen können in gewissen rahmen flexibel eingesetzt werden, jedoch um große Mengen platzsparend an BIO-Gas zu lagern dieser auch unter hochdruck verflüssig werden!

    • @martinkobil
      @martinkobil Před měsícem +1

      Es gibt nicht nur einige Biogasanlagen in Deutschland, sondern knapp 10.000 Stück mit zusammen ca. 5,6 GW Leistung. Und der im Fermenter zwangsläufig vorhandene Gasspeicher reicht in aller Regel aus um z.B. im Sommer das generierte Biogas nicht in der Mittagszeit zu verstromen während die PV-Anlagen bollern, sondern in der Nacht. Zur Flexibilisierung ist in der Regel eine 2. Motor/Gas-Kombination notwendig. Falls man das bei allen Biogasanlagen umsetzen würde, werden aus den 5,6 GW schätzungsweise 10 GW Leistung. Damit lassen sich zukünftig massig Kohlekraftwerke und Erdgaskraftwerke über die Sommermonate hinweg weitgehend vom Netz nehmen.

  • @limonade2684
    @limonade2684 Před měsícem

    Mich interessiert die Zukunft für 26-30 kwp, mit welchen Szenarien lässt sich Geld verdienen? Baut man einen Solarzaun, auf dem Carport und senkrechte Paneele dazu?

  • @jenseiteljorge9985
    @jenseiteljorge9985 Před 25 dny +1

    Warum bekommen wir eigentlich keine Gutschrift auf das eingesparte CO2?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 24 dny

      Mit dem Elektroauto ist das schon so. Nennt dich thg Quote. Im privaten Bereich ist das noch nicht so. Dafür gibt es die co2 Bepreisung und da gehört eigentlich eine co2 Prämie dazu für Leute die weniger co2 verbrauchen. Jeder bekommt ein Kontingent und wer drüber liegt zahlt drauf und wer drunter liegt zahlt weniger. Das soll der co2 preis regeln. Die beste Solaranlage nutzt nicht viel wenn du 4 mal im Jahr eine Kreuzfahrt machst oder 5 mal auf die Malediven fliegst.

  • @jurgenkrause8225
    @jurgenkrause8225 Před 29 dny +1

    Hallo Felix, vielen Dank für die schöne Zusammenfassung. Zum Thema Direktvermarktung scheint es bei den E3DC Systemen künftig eine relativ einfache Lösung zu geben. Wenn man einen Vertrag mit Lumenaza hat, kann man die Parameter ins E3DC Portal eingetragen. Damit wird scheinbar die Datenübertragung und Steuerung vom E3DC Portal übernommen.

  • @FJStraußinger
    @FJStraußinger Před měsícem +2

    🎯 Key points for quick navigation:
    00:00 *🌞 Änderungen in der Einspeisevergütung und deren Auswirkungen*
    - Die Regierung plant, die Einspeisevergütung für Solaranlagen zu stoppen.
    - Ab 2025 ändert sich die Vergütungspolitik; große Anlagen erhalten bei negativen Strompreisen keine Vergütung mehr.
    - Kleine und Altanlagen sind von den neuen Regelungen zunächst ausgenommen.
    02:30 *⚡ Zukünftige Strategien zur Netzstabilisierung und Energievermarktung*
    - Diskussion über neue Maßnahmen zur Bewältigung von Überkapazitäten und negative Strompreisen.
    - Einführung von dynamischen Strompreisen und Förderung von Energiespeichern.
    - Anpassung der Direktvermarktung und Senkung der Grenzwerte für die Steuerbarkeit von Anlagen.
    04:24 *🌍 Digitalisierung und Infrastrukturausbau zur Unterstützung der Energiewende*
    - Wichtige Technologien und Initiativen, wie Smart Meter und das Management von Energieverbrauch, werden vorgestellt.
    - Planung von Kapazitätsfaktoren und Belohnungen für kurzfristig einspringbare Kraftwerke.
    06:28 *💡 Investitionsrahmen und zukünftige Energiepolitik*
    - Diskussion über Investitionssicherheit und die Notwendigkeit von flexiblen Energiequellen.
    - Erörterung der Auslaufen der festen EEG-Vergütung und Übergang zu einem flexibleren Vergütungssystem.
    08:17 *🔋 Notwendigkeit und Förderung von Energie- und Speichersystemen*
    - Bedeutung der Speichertechnologie zur Netzstabilisierung und zur Unterstützung der erneuerbaren Energien.
    - Perspektiven und Herausforderungen in der Speicherinfrastruktur und deren Integration in das Stromnetz.
    10:07 *🔄 Flexibilität und Marktmechanismen zur Bewältigung von Energieüberschüssen*
    - Diskussion über die Mechanismen und Maßnahmen zur Verbesserung der Marktflexibilität.
    - Betonung der Rolle von dynamischen Tarifen und die Bedeutung der Verbrauchssteuerung.
    11:45 *🌱 Langfristige Strategien und politische Maßnahmen für die Energiewende*
    - Erwägungen zur künftigen Energiepolitik und deren Auswirkungen auf Verbraucher und Industrie.
    - Anpassung der politischen Rahmenbedingungen an die Herausforderungen des Energiemarktes.
    18:10 *🌟 Anpassungen und persönliche Beteiligung an der Energiewende*
    - Diskussion über die Bedeutung und Umsetzung von dynamischen Stromtarifen im Privatbereich.
    - Einsatz von zeitvariablen Tarifen und kleinen Speicherlösungen für Mieter ohne eigene Solaranlagen.
    - Ermutigung zur Teilnahme an der Energiewende und Reflexion über den wahren Wert von Energie.
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  • @hoevemeyer5478
    @hoevemeyer5478 Před měsícem +1

    Wenn die feste Vergütung wegfällt, muß der Handel mit dem Überschußstrom (z.B. mit Nachbarn) möglich sein. Ich sehe ja bereits heute mittels Tibber, wie sich der Preis über den Tag entwickelt.

  • @janinfatino9447
    @janinfatino9447 Před měsícem +4

    60% Erneuerbare 🎉- Die Einspeisevergütung war der Booster für den Aufbau. Die Flexibilisierung 🚅wird den Strommarkt in die Zukunft mit 100% erneuerbaren bringen - europaweit 🇪🇺. Danke für das Video!

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před měsícem

      Nein

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      Fairerweise muss man sagen, dass das Merkel war. Warum sie Altmeier gestattet hat, das ganze wieder in die Insolvenz zu fahren, ist mir ein Rätsel. Die Chinesen sind für beides dankbar.

  • @69kuh
    @69kuh Před měsícem +5

    Wir habe leider ein zu kleines Dach. An Homevolt von Tibber wären wir allerdings interessiert.

    • @Christian-gx7rl
      @Christian-gx7rl Před měsícem +1

      Wir haben auch nur 10 Module auf der Südseite. Ich muss dir sagen es reicht und wir haben 2 Kinder.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +2

      Ein zu kleines Dach geht es nicht. Selbst zwei Module lohnen sich.

    • @Christian-gx7rl
      @Christian-gx7rl Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 wenn du mal wieder In Dresden bei Solarwatt bist. Gib mal Bescheid ich würde dir gerne eine PW Anlage Von solaredge an einem Reihenhaus vorstellen. Mit Einhaltung der Brandschutzvorschriften der sächsischen Bauordnung.

    • @69kuh
      @69kuh Před měsícem +1

      @@MoneyForFuture20 Balkonkraftwerk mit 4 Platten ist natürlich vorhanden.

    • @Jolle1991
      @Jolle1991 Před měsícem

      @@Christian-gx7rl 4 Module in der Mitte ? 😁

  • @derstromborsenanalyst1560

    Das ganze ist nicht mehr als eine Presseerklärung - die konkrete Ausgestaltung wird interessant und wahrscheinlich auch sehr schwierig.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 27 dny

      Das denke ich allerdings auch. Ich werde da noch mal ein extra Video machen. Was ich dort aus der Politik und inneren Kreisen des BMWI höre , gibt es einiges an dummen Vorschlägen, wie das umgesetzt werden soll. Sind aber auch sehr gute dabei. Das gibt Hoffnung

  • @rolandrohde
    @rolandrohde Před měsícem +1

    Ich hätte nichts dagegen, wenn ich z.B. bei Tibber sowohl den Bezug als auch die Einspeisung dynamisch bekommen würde. Alles vollautomatisch abgerechnet über Pulse oder Smartmeter. Wäre mMn ein faires System ohne Subventionierung und Bürokratie. Als Privatmann ist die Einspeisevergütung ohnehin eher ein kleiner Faktor in der Amortisierung. Im Gegenzug wäre es aber auch angemessen, wenn die "Nebenkosten" beim Strompreis di mehr als die Hälfte ausmachen und auch die Bürokratie bei Aufbau und Anmeldung von PV Anlagen mal deutlich reduziert werden würde.

  • @dubaro69
    @dubaro69 Před měsícem +1

    Ich komme mit Tibber gut zurecht, auch wenn der Strompreis beim dynamischen Tarif dort sehr volatil geworden ist. Wer Freude dran hat, füllt dann halt bei niedrigem Preis seinen Speicher und nutzt den Speicher bei hohem Strompreis, ich kann mir aber auch vorstellen, dass das für viele Menschen schlicht zu viel ist, finde Strom sollte auch für "Nicht-Freaks" bezahlbar bleiben.

  • @pfavourites7144
    @pfavourites7144 Před měsícem +1

    Super Zusammenfassung!

  • @andreaszeisler94
    @andreaszeisler94 Před měsícem +1

    Als erstes solte man mal die unsinnige und komplizierte Förderung von Anlagen beenden, da die Preise eh schon runter sind. Eine Förderung von Speichern finde ich noch sinnvoll. Dann müßte es flexible Speichertarife geben, wie z.B. für bidirektionales E Autos oder große Heimspeicher.

  • @limonade2684
    @limonade2684 Před měsícem +1

    Mach mal was zu Biogasanlagen. Ich kenne nur eine, die Lebensmittel verwertet, und die ist überhaupt nicht flexibel. Die Bakterien müssen ständig gefüttert und mit Zusätzen bei Laune gehalten werden. Der Fermenter, in dem sie leben, wird alle fünf Jahre geleert und gereinigt. Ich glaube, bei Mist und Mais ist es genauso.
    Es wird also konstant Gas erzeugt und mit quasi LKW Motoren verbrannt und Strom eingespeist. Meinst Du, der Betreiber soll riesige Gastanks auf sein Gelände stellen? Auch Halden mit Mist oder Mais sind teuer, das kostet alles. Oder Stromspeicher? Das kann der Netzbetreiber billiger und besser.
    Woher kommt die Annahme, Biogasanlagen seien flexibel? Es herrscht ein ständiger Strom von Futter für die Bakterien. Man kann die Materialströme kaum steuern und die Bakterien dürfen nicht verhungern.

  • @koaschten
    @koaschten Před měsícem +1

    15:49 redest du da von Flexibilisierung von Biogas Kraftwerken durch Batterie Speicher? Oder meinst du Vergrößerung der Gasspeicher und dann einfach einen zweiten Generator um bei Peak Demand mehr Leistung liefern zu können aber auch sonst mal beide Generatoren dann abzuschalten und Gas zu puffern? Ich seh da jetzt keinen Einsatz für Batterien....

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Ginge beides. Aber mehr das man dort Batterien installiert. Bhkw sind besser dran wenn sie nicht zu sehr hoch und runter fahren müssen.

  • @christiangovert7205
    @christiangovert7205 Před měsícem +1

    Spannendes Video, die kleinen Anlagen sind wohl nicht so betroffen. Dennoch müssen sich auch kleine Systeme rechnen, ein Speicher ist dort also langfristig sinnvoll. Bin nur gespannt, wie diese vielen kleinen Anlagen und Speicher in der Zukunft geregelt werden. Die Technik selber ist ja schon da aber nicht bei jedem Versorger und Kunden installiert. Am Ende müssen auch kleine Anlagen Bestandteil dieses Ansatzes werden, sonst gibt es zuviel Blindlasten. Hoffentlich versemmeln unsere Politiker diesen sinnvollen Ansatz nicht wieder durch falsche Kommunikation.

  • @ameise7977
    @ameise7977 Před měsícem +1

    negative strompreise sind doch für die wirtschaft perfekt... weiter so

  • @stevenengelhard7433
    @stevenengelhard7433 Před měsícem +1

    Hallo Felix, super zusammenfasst in einem Video und IMHO überfällig, dass Thema anzugehen. Die Umstellung muss allerdings "in Sync" sein mit der Digitalisierung der Netze und den Netzausbau. Investitionszuschüsse sehe ich ehrlich gesagt kritisch. Davon kommt meist nicht viel beim Anlagenerrichter an. Über kurz oder lang sollte die EEG Vergütung auch für kleinere Anlagen auf das Marktmodell umgestellt werden. Ich verstehe, dass man das jetzt noch nicht machen kann und das ist auch okay. Für die kleineren Anlagen wird das dazu führen, dass die eher Eigenverbrauchsoptimiert dimensioniert werden (=kleinere Leistung). Allerdings ergeben sich dadurch auch neue Geschäftsmodelle für Speicher ;-) Mit dem zunehmenden Ausbau der Erneuerbaren war klar, dass wir irgendwann an diesen Punkt kommen würden. Das ist nichts Negatives, sondern im Grunde etwas Gutes!

  • @Piet0815-v9i
    @Piet0815-v9i Před měsícem +1

    Also die Flexibilisierung der Stromversorgung finde ich ja ganz gut. Aber ich finde man sollte deutlich mehr in die dezentrale Energieversorgung welche in der Hand des Bürgers liegt investieren. (Förderung von Kleinanlagen...ect.) Die Energiekonzerne sollten deutlich mehr in die Speichertechnologie/Möglichkeiten sowie die Regelung/Stabilisierung des Netzes investieren. Dann gibts vielleicht auch keine negativen Strompreise durch das kostspielige "Verklappen" des Überschussstromes ins Ausland mehr. Ehrlich gesagt finde ich das schrittweise Absenken der Anlagenleistung für die Regelbarkeit durch den Energieversorger auf 25 kWp nicht so schön. Die Anlagen sind ja schließlich kein Eigentum der Energieversorger.

    • @michaels7317
      @michaels7317 Před měsícem +1

      An der Absenkung der Regelbarkeit führt kein Weg vorbei. Die Anlagen kleiner 100 kWp bieten etwa das identische abregelpotential wie die Anlagen größer 100 kWp.

  • @franzsteinbauer231
    @franzsteinbauer231 Před 8 dny

    Deine Kommentare sind mir etwas zu optimistisch. Es bleibt das Faktum, dass in Zukunft die Rahmenbedingungen viel schlechter sein werden.

  • @michab.2826
    @michab.2826 Před měsícem +1

    Ich brauche keine staatlichen Subventionen. Ich will StromHersteller werden.
    Meine PV-Anlage produziert Strom. Was ich nicht verbrauche, verkaufe ich an meinen Stromanbieter.
    Oder noch einfacher. Ich Stelle dem Stromanbieter mein Dach zur verfügung. Er baut und betreibt darauf eine PV. Er stellt mir dafür eine vereinbarte Menge Strom entweder kostenlos zur Verfügung oder ich kaufe alles zu einem günstigeren Preis, vielleicht 10 Cent.
    Das ist mE die Zukunft.

    • @lucasgraham958
      @lucasgraham958 Před měsícem +1

      Was soll der Stromanbieter mit Strom, der wertlos (Marktpreis negativ) ist. Den braucht kein Mensch. Das ist doch genau das Problem

    • @michab.2826
      @michab.2826 Před měsícem

      @@lucasgraham958 ist er ja nicht, denn der Bedarf wird steigen. Außerdem ist der Strom dort vorhanden, wo er verbraucht wird. Weite Transporte können also entfallen. Der Kunde speichert für andere Kunden, alle versorgen sich gegenseitig. Der Stromanbieter verwaltet und organisiert.

  • @chatfuchs
    @chatfuchs Před měsícem +1

    wenn man via Tibber günstige Strompreise nutzen dürfte um dann bei teuren wieder LEGAL einzuspeisen ohne riesen Genehmigungen etc. könnte man viel Strom vom Tag in die Nacht schieben und das nicht nur für sich selber und es würde sich mehr rechnen ... ist noch nicht derzeit so in Sicht - oder??? Würde mir sonst gerne nicht nur meine bisherigen 10KW in den Keller packen sondern auch gerne mehr

  • @walter_mayer
    @walter_mayer Před měsícem +1

    @15:35 Biogasanlagen sind Grundlastkraftwerke - die Bakterien kann man nicht so einfach ein- und ausschalten. Die Motoren sind extrem teuer. Nicht umsonst ist die Einspeisevergütung von Biogasanlagen deutlich höher als von PV-Anlagen. Wenn die dann nur noch die 1/2 Zeit laufen und dafür 2 angeschafft werden müssen wird es nochmals teuerer. Zusätzlich müßten Druckgasspeicher installiert werden, damit die Bakterien ohne zu große Schankungen produzieren können. Das macht das ganze noch teuerer.
    Und die dynamischen Strompreise werden das große Geschäft für die Konzerne und extrem teuer für die Endkunden. Man sieht es ja wie dynamische Bezinpreise dazu führen, dass man immer wenn man sowieso an einer Tanke vorbei kommt teueren Benzin bezahlen muss. Oder man fährt nochmals mit zusätzlicher Benzinvergeudung extra zum Tanken. Wir haben ja jetzt schon teilweise 2 Strompreise, wenn Elektrospeicherheizungen im Einsatz sind. Wieso gibt man hier nicht den günstigen Strompreis an die Kunden weiter? Als ich klein war, war dieser "Nachtstrom" deutlich günstiger als der "Tagstrom". Jetzt wo alle über negativen Strompreis stöhnen ist der Unterschied nur noch 1/3 oder noch weniger.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Biogasanlagen können schon geregelt werden. In Kombi mit ne Batterie perf. Aber geht natürlich auf die Lebensdauer bzw. Halten sie länger weil sie weniger genutzt werden. Gleicht sich ein Stück weit aus.

    • @walter_mayer
      @walter_mayer Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 Das mit der Batterie verstehe ich nicht. Man braucht einen Gasspeicher. Und das was in den großen Gaskuppeln drucklos gespiechert ist reicht nur für wenige Stunden. Also müsste ein Druckspeicher her. Zusätzlicher Energieaufwand für den Kompressor. Zusätzliche Anlagenteile. Und wie gesagt - der Biogasstrom ist jetzt schon recht teuer.

  • @TimWellmanns
    @TimWellmanns Před měsícem +3

    Bitcoin Miner vor dem Zähler werden installiert. Direkt verfügbar direkte Vergütung. Das wird die Zukunft sein, solange keine guten Speicherkonzepte vorhanden sind.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před měsícem

      Bitcoiner? Also meine simple Solarbatterie bringt mehr und kostet weniger. Und Besuch von FSB oder Mossad krieg ich auch nicht.

    • @alext.979
      @alext.979 Před měsícem

      Du sprichst da einen guten Punkt an. Ich bin gespannt wie man sowas regulatorisch einfangen kann.
      Die Frage ist wie lange der Zeitraum am Tag wäre und ob es sich dann überhaupt noch lohnt. Aber wenn der Bitcoinkurs weiter so steigt, wer weiß.

    • @Christian-gx7rl
      @Christian-gx7rl Před měsícem +2

      Stromklau so öffentlich zuzugeben ist nicht gerade schlau. Kommentar Screenshot habe ich erstellt.

    • @furious_pete5240
      @furious_pete5240 Před měsícem +1

      ​@@Christian-gx7rlAnzeige ist raus 😏

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      ​@@Christian-gx7rlHabe ich nicht verstanden. Nutzt er nicht seinen eigenen Strom oder was meint er mit 'vor'? Ansonsten ist es banaler Diebstahl, nichts Innovatives.

  • @ameise7977
    @ameise7977 Před měsícem +1

    negativer strompreis ist doch perfekt für die schwer industrie... ist das nicht genau das ws wir brauchen?

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      Ich glaube nicht, dass die Industrie ihre Produktion für ein paar Stunden hochfahren kann.

  • @heikofriemelt4444
    @heikofriemelt4444 Před měsícem +13

    Mann kann es auf den Punkt bringen. Die Energiewende ist gescheitert und der Bürger wird teuer dafür bezahlen!!!

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem +6

      Das kannst du hier doch nicht so deutlich sagen! Du bist gaaaanz eindeutig rääächts!

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +4

      Das ist genau das Gegenteil von dem was gerade passiert. Eine Investition ist groß ja, aber langfristig das richtige weil dann die Energie langfristig sehr günstig wird. Die Energiewende ist nicht gescheitert. Damit sie aber funktioniert mussten viele Dinge geändert werden. Das wurde 26 Jahre lang verpennt. Die Energiewende funktioniert.

    • @jornevers4995
      @jornevers4995 Před měsícem +1

      An welcher Stelle genau ist Ihrer Meinung nach die Energiewende, die in den 90ern gestartet ist, gescheitert?

    • @MrPaulSahne
      @MrPaulSahne Před měsícem

      So ein Quatsch. Wenn die Medizin nicht wirkt, Dosis erhöhen!

  • @AndreSteffi
    @AndreSteffi Před měsícem +3

    Spannendes Thema, danke für die vielen Erklärungen.
    Wir versuchen umzusetzen was geht (Tibber, PV, Speicher, WP, eAuto) und das dann möglichst clever automatisiert über einen Energiemanager zu steuern, bisher sind wir begeistert. Bin gespannt auf Deine Erfahrungen mit dynamischen Preisen.

  • @joernwiedemann2234
    @joernwiedemann2234 Před měsícem

    Inzwischen ist der Strom (trotz massiver Subvention aus unseren Steuergeldern) durch die irre Energiewende so teuer geworden, dass man gezwungen ist, eine Solaranlage aufs Dach zu packen, nur um sich Strom überhaupt noch leisten zu können. Warum sollte die Regierung da noch Einspeisevergütung zahlen? Das Geld können sie besser für Waffenkäufe oder Radwege in Peru verwenden.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem +1

      Der Preis ist drastisch gefallen, wie viel zahlst du?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Der Strompreis fällt seit Monaten und ist bedingter 25 Cent angekommen. Auch im Gewerbe geht es runter. Unter anderem wegen dem günstigen Strom der erneuerbaren Energien.

  • @rudigrosser8077
    @rudigrosser8077 Před měsícem +1

    Die ganze Wasserstoffthematik wird noch viel Freude bereiten. Gas und Wasserstoff, zwei deutlich unterschiedliche Paar Stiefel.

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem

      Die ganze Wasserstoffthematik wird noch viel Frust bereiten, wenn der Politik endlich mal klar wird, dass es die nächsten mindestens 20 Jahre noch Utopie ist oder so viele Kosten verursacht, dass die Wirtschaft endgültig brach liegt.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      Solange Wasserstoff mehr als Champagner kostet, wird das nichts. Trotzdem ist es gut, dass wir diese Technologie kennen und beherrschen.

    • @rudigrosser8077
      @rudigrosser8077 Před měsícem

      @@limonade2684 Betonung auf .... beherrschen. Dann schauen wir mal.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      @@rudigrosser8077 Wieso nicht? Wir brauchen kein Endlager und bloß Tanks, die höheren Druck aushalten. Bei einem Autounfall möchte ich so ein Wasserstoffauto nicht sehen, im Schiff oder Flugzeug schon.

  • @willnicht-sagen2562
    @willnicht-sagen2562 Před měsícem

    Junge junge … was für eine schön Rechnerei hier. Mir Platz der Schädel.

  • @brawo1082
    @brawo1082 Před měsícem +1

    Wie bitte, es gibt nur noch 8 Cent? Na da bin ich aber froh seinerzeit 2009 eine Anlage auf´s Dach gebaut zu haben. Sind leider nur noch 5 Jahre mit der EEG-Vergütung denn ich bekomme noch 43 Cent. Danach ist eh ein Stromspeicher für die Wärmepumpe u. das E-Auto geplant.

  • @manfredhintzen5962
    @manfredhintzen5962 Před měsícem +1

    Die hunderttausende Biokraftanlagen, wie sollen die speichern und ausgleichen, es fehlt dafür die Maße und den Ausgleich in hundertstel Sekunden zu schaffen, einfach lernen

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Es geht nicht um hundertstel Sekunden. Das können Batterien. Es geht darum Minuten und Stunden, Tage Wochen überbrücken zu können.

    • @manfredhintzen5962
      @manfredhintzen5962 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 wo sind die Batterien und welche Batterien können die Schwankungen ausgleichen, bitte wir sprechen nicht über eine Autobatterie

  • @limonade2684
    @limonade2684 Před měsícem +1

    Warum wird bei bidi laden so gezögert? Bei mir steht ein 82 kwh Speicher ungenutzt herum. Mein Auto könnte Morgens und Abends fett Geld verdienen. Glaubst du, dass ich künftig meinen Heimspeicher Geld verdienen lassen kann?

    • @michaels7317
      @michaels7317 Před měsícem

      Naja, besonders die Kommunikation ist sehr kompliziert. Es müssen viele Datenpunkte wie aktueller Batterieladestand, Akkukapazität, Verfügbarkeit (sehr schwierig), gewünschter minimaler Akkustand, einige Daten der entsprechenden Wallbox … und das von tausenden Fahrzeugen.

  • @user-nk9bq8ev3i
    @user-nk9bq8ev3i Před měsícem +1

    Das auch "kleinere" PV-Anlagen jetzt an der flexibilisierung der Stromversorgung mitwirken sollen ist sicher eine gute Idee. Aber die bayerische Staatsregierung hat da noch Ideen wie man das erfolgreich unterbindet. Ich denke da an einen Beitrag von BR quer von gestern: czcams.com/video/l3JdtMMpE8U/video.html

  • @yellowcaps4741
    @yellowcaps4741 Před měsícem +1

    Endlich!!!!!!!!!!!!!

  • @davidhart9716
    @davidhart9716 Před měsícem +2

    Man kann doch mit Überschussstrom auch Kryptos minen, oder auch andere Rechenoperationen durchführen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před měsícem +2

      Genau. Die lassen sich alle in Millisekunden starten und stoppen. Easy Peasy.

    • @alext.979
      @alext.979 Před měsícem

      ​​@@wolfgangpreier9160 Ich glaube mit einem ausreichendem Akku als Puffer bestimmt. Aber ob und wann es sich rechnet...

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před měsícem

      @@alext.979 1. Was soll ich mit der ganzen Rechenleistung machen? Bitcoin zahlen sich schon seit Jahren nicht mehr aus.
      Wir reden da über Gigawatt und Gigawattstunden.
      Wenn ich in die nötigen Batterien investiert habe warum sollte ich mir dann noch ein Rechenzentrum a la Google, AWS oder Tesla hin stellen?

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před měsícem

      @@alext.979 1. Was soll ich mit der ganzen Rechenleistung machen? Bitcoin zahlen sich schon seit Jahren nicht mehr aus.
      Wir reden da über Gigawatt und Gigawattstunden.
      Wenn ich in die nötigen Batterien investiert habe warum sollte ich mir dann noch ein Rechenzentrum a la Google, AWS oder Tesla hin stellen?

    • @papadon1664
      @papadon1664 Před měsícem +1

      Ich hatte es für meine 8,6kw Anlage mal gerechnet. Mit Blick darauf wie lange die Anlage am Tag in der Saison (März - ist Oktober) läuft lohnen sich die Anschaffungskosten und der Aufwand das alles zu konfigurieren nicht.

  • @thomasdietrich933
    @thomasdietrich933 Před měsícem +1

    Minute 12:19 = Sollte es nicht heißen >100 kW bzw. >25 kW. Es steht "kleiner" (

  • @mirkotram5306
    @mirkotram5306 Před měsícem

    Ich habe dieses Jahr eine Anlage mit 11,05 kWp installiert. Kommendes jahr sollen nochmal 8,8 kWp installiert werden. Somit lande ich bei 19,85 kWp.
    Bekomme ich hier dann weiterhin eine fixe Einspeisevergütung. Muss ich diese leistung ferner von außen steuern/regulieren lassen ?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Weiterhin fix me Vergütung 👍

    • @mirkotram5306
      @mirkotram5306 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 und eine Reduzierung der Einspeiseleistung? Diese soll ja angeblich schrittweise für immer kleinere Anlagen gelten.

  • @daturadimension8571
    @daturadimension8571 Před měsícem +3

    Endlich mal ein gutes Gesetz, das während de EM beschlossen wurde.

  • @alterweissermann77
    @alterweissermann77 Před 9 dny

    Wasserstoffstruktur 😂😂😂.
    Jemand sollte dem Klimaminister mal erklären, dass so etwas auch bezahlbar sein muss.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před 9 dny

      Also wenn man es mit den Kosten für den Bau von Atomkraftwerken oder Gasnetzen vergleicht, dann ist eine Anpassung der Netze auf Wasserstoff nicht so viel mehr. Also würde man die Kosten für den Aufbau von fossilen Strukturen zusammen rechnen, was der Staat da investiert hat, dann ist es im Verhältnis günstig, andere Strukturen aufzubauen. Es ist halt die Frage welche Priorität man setzt.

    • @alterweissermann77
      @alterweissermann77 Před 9 dny

      @@MoneyForFuture20Nun ja, die Kernkraftwerke sind schon da und größtenteils abgeschrieben. Ein Gasnetz auch. Auch ein Tankstellenbetz besteht. Der Aufbau zog sich über Jahrzehnte. Bei Wasserstoff muss man bei Null anfangen. Und solange wir die einzigen sind die darauf setzen, wird es uns wirtschaftlich das Genick brechen. Moderate Beimengungen ins bestehende Gasnetz sollen aber unproblematisch sein.

  • @einfachmicha9794
    @einfachmicha9794 Před měsícem

    Danke an die Regierung?
    Wie soll ich den jetzt meine geplante Pv-Anlage rechnen. das wird wohl ohne Einspeise vergütung nichts mehr, es sei den der Staat bezhalt mir nahezu 100% der Anlagenkosten

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Ist sie größer als 100 kWp? Wenn nicht, dann bekommst du eine Vergütung. Und wenn die die gebaut hast wird sie auch nicht mehr gestrichen. Nur für Anlagen über 25 kw Ab 2028 soll dann keine extra Vergütung mehr gezahlt werden.

  • @klausreitz5963
    @klausreitz5963 Před měsícem +3

    Was , die Sonne nur Tagsüber, Unglaublich

  • @tooneepoo
    @tooneepoo Před měsícem

    9:41 Oh weia - unsere Kernkraftwerke können sehr wohl ein ramp-up also ein Hochfahren der Leistung darstellen - besser als die Gaskraftwerke - da gibs am KIT eine Beobachtunsstudie zu.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Nicht wirklich. AKW sind für die durchgängige Stromversorgung gebaut. Ansonsten sind sie nicht flexibel genug. Wenn sie zu viel geregelt werden geht das auf die Kosten und die Langlebigkeit, was man gerade in Frankreich gut als mahnendes Beispiel sehen kann. Schick gerne mal den Link zu deiner Studie. Idee ist das verbunden mit großen Speichern die hier als Zwischenpuffer dienen. Damit kann ich natürlich alle und jedes Kraftwerk flexibel machen. Aber das Kraftwerk also die Technologie selbst braucht einfach Zeit zum hoch und runterfahren. Das ist bei Kohle so und bei Kernenergie.

  • @peterkralj3579
    @peterkralj3579 Před měsícem

    14:37 "10 GW Gaskraftwerke sollen gebaut werden." Wenn da mal nicht ein Kinderbuchautor dahinter steckt. Vom 16.01. - 25.01.2017 gab es eine Dunkelflaute. Alle in Deutschland befindlichen Wind - und Solaranlagen lieferten durchschnittlich 4,6 GW bei einem Bedarf von 63,1 GW. Ein Leistungsdefizit von 58,5 GW und eine Kapazitätslücke von 14 TWh. Was macht man da mit 10 GW?
    18:13 "Wenn zu wenig Strom da ist, weil z. B. Dunkelflaute herrscht, kein Wind keine Sonne da ist (wie z, B. im Winter), dass du belohnt wirst, dass du nicht zusätzlich Strom aus dem Netz ziehst. Da lohnt sich die Wärmepumpe dann ja richtig. Gerade in der "Sauren Gurkenzeit" der Solaranlagen, in der Zeit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit für Dunkelflauten und niedrigster Temperaturen wird der Strom so richtig teuer. Willkommen in Deutschland 2024.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Es kann dann Tage oder auch Zeiten geben wo man mit teurem Strom heizen muss. Die meiste Zeit ist der Strom im Winter durch den vielen Wind aber günstig. Es ist also trotzdem sinnvoll umzustellen auch wenn es kurze Zeitabschnitte gibt wo Strom teuer ist. Dafür ist er über die meiste Zeit des Jahres günstig. Willkommen in Deutschland 👍

    • @peterkralj3579
      @peterkralj3579 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 gruenes Haus schreibt, Zitat: "Der Heizstab wird üblicherweise in Wärmepumpenheizungen integriert und bei einer bestimmten Außentemperatur aktiviert, in der Regel bei -5 °C (auch bekannt als Bivalenzpunkt). Er dient als zusätzlicher Wärmeerzeuger für den Fall, dass die Wärmepumpe die notwendige Heizleistung nicht erbringen kann."
      Es ist folglich eine Heizung die mit sinkender Temperatur ihr Effizienz verliert. Vergleicht man die Anschaffungskosten (Wärmepumpe 30.000 € und Gasbrennwertanlage 8.000 €) für die Laufzeit von 20 Jahren, erübrigt sich die Verbrauchsrechnung.

  • @ssderasse
    @ssderasse Před měsícem +9

    Moin, nun ja. Wenn die Ampel nicht die Deutsche Wirtschaft abwürgen und verjagen würde wäre der Stromverbrauch der Wirtschaft auch höher. Und der % Anteil der erneuerbaren würde auch anders aussehen.

    • @hansfisch1895
      @hansfisch1895 Před měsícem +3

      Das die Wirtschaft abwandern ist ein neues Thema? Gibt es das Thema nicht seid mindestens 30 Jahren? Viele Unternehmen wie zum Märklin sind wieder zurück weil sie die Qualität nicht erreichen in China.

    • @macfak9590
      @macfak9590 Před měsícem

      Die Wirtschaft hat Probleme weil die Vorgänger Regierung einiges falsch gemacht was die jetzige ausbaden muss.
      Nur beispielsweise:
      Totale Energieabhängigkeit von Russland
      Einstampfen der Wind und Sonnen Engie, wo Deutschland vor20 Jahre mal Weltmarktführer war.
      Abschaltung der Kernkraftwerke die von der CDU und CSU der Apel angelastet werden.
      Die Bundeswehr total kaputt gespart hat, und, und,….
      Viele, viele hunderte Milliarden sind verloren die uns heute in Deutschland fehlen.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 Před měsícem

      Nicht die Ampel waren diejenigen, die in den letzten Jahren mehrere Zukunftstechnologien (PV, Windkraft) mit über 100.000 Arbeitsplätzen zugunsten weniger Arbeitsplätze in der Kohlebranche aus Deutschland nach China vertrieben haben. Zu Zeiten von Rot-Grün waren wir dort Weltmarktführer, heute müssen wir die Anlagen dank 16 Jahren CxU-geführter Regierungen aus China importieren.

  • @PhilipWiege
    @PhilipWiege Před měsícem +1

    Das ist doch totaler Quatsch. Die Industrie braucht günstigen Strom aber negative Börsenpreise sind ein Problem? Am Ende wird dann weniger PV gebaut ohne die kalkulierbare Einspeisevergütung. Als ob die Leute jetzt plötzlich Akkus kaufen und dann Abends und Nachts nicht kostendeckend einspeisen...

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Es geht eher m die Netzbetreiber und die Versorgungssicherheit. Man kann nicht unendlich Photovoltaik und Wind zubauen ohne Puffer im Netz zu haben. Es kann einfach nicht jeder immer Einspeisung machen, komme was wolle. Das musste irgendwann geändert werden.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Wie gesagt. Eigenheimbesitzer bis 25 kWp werden wahrscheinlich weiter eine Vergütung bekommen. Der Speicher wird jedoch wertvoller als jetzt und damit werden sich mehr Leute einen Speicher kaufen und die Netze entlasten

    • @PhilipWiege
      @PhilipWiege Před měsícem +1

      Den Punkt mit den begrenzten Netzkapazitäten lasse ich gelten. Das kann lokal problematisch sein. Wenn ich aber sehe, dass rund um unser Haus niemand eine PV hat, entlasten wir die Netze eher weil wir lokal 10 Häuser mit versorgen.

    • @sschmachtel8963
      @sschmachtel8963 Před měsícem

      Naja also Problem ist die Rentabilität von Grundlastktaftwerken. Bzw. Gaskraftwerken also die, die bei Stromlücken einspringen. Ein Riesenproblem wenn nicht genug Windenergie zugebaut wird. Strom wird billig, weil viele Kleinanlagen nicht abregeln. Dadurch wird am Ende Stromerzeugung unrentabel wenn das zu extrem wird. Absolut muss das auch kleine Anlagen ihren Strom auf einfache Weise verkaufen können. Z.b. An ihren Stromanbieter. Funktioniert hier in Finnland ganz wunderbar. Man wird nicht zum Stromproduzenten mit Papierkrieg

  • @SiemsOliver
    @SiemsOliver Před měsícem +1

    Ich habe zwei Fragen, beziehungsweise Anmerkungen:
    Unsere Erde ist ja eine Kugel, in dem Moment, wo auf der einen Seite Nacht ist, ist auf der anderen Seite Tag, also die Probleme mit dem über und unter Schuss an Strom, gewonnen aus Photovoltaik müsste sich doch ausgleichen lassen, in dem man die Netze etwas weiter verbindet, oder nicht?
    überall schießen Projekte aus dem Boden, wo Energie dauerhaft gespeichert werden kann, allerdings sprechen die immer davon, dass das unbedingt dort passieren muss, wo zeitweilig zu viel Strom entsteht. Kann man nicht solche großen Energiespeicher mit dem überflüssigen strom betanken?
    Dieser Kommentar wurde diktiert, entschuldigt bitte die Rechtschreibfehler.

    • @furious_pete5240
      @furious_pete5240 Před měsícem

      Klar kann man die Netze vergrößern, aber irgendwann werden die Übertragungsverluste so groß, dass es keinen Sinn mehr macht. Außerdem muss man dann auch über weitere Strecken Leitungen bauen welche die Energiemenge übertragen können. Die großen Kraftwerke werden/wurden nicht umsonst in der Nähe von Gebieten mit viel Industrie (Verbrauchern) gebaut.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Theoretisch möglich. Der Wind weht allerdings auch nachts. Aber im Prinzip richtig. Am Äquator einmal um den Globus große Solaranlagen gebaut und die Erde gut verkabelt und schon gab es kein Problem mehr mit zu wenig Strom oder Energie. Aber das möchte keiner investieren und große Energiekonzerne die Öl und Gas verkaufen und Strom, haben daran auch kein Interesse. Das zerstört ihr Geschäftsmodell. Auch die politische Macht einiger Länder durch die Rohstoffe wäre gefährdet, darum sind auch viele Länder gegen solche Lösungen

    • @TulgaD5
      @TulgaD5 Před měsícem

      Ist halt nicht so einfach, Strom 20.000 km zu transportieren. Da lohnen sich die Speicherung mehr, zumal ja nachts auch deutlich weniger verbraucht wird.
      Ich würde mir eher mal Gedanken über Nord und Südhalbkugel machen, da wir im Winter weniger Strom produzieren können werden, aber mehr Strom für Wärmepumpen benötigen.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      Wir haben beim Strom nur zwei Probleme: Transport und Speicherung. Tag und Nacht haben wir fast gelöst, Sommer und Winter noch nicht.
      Warum nicht gleich Fernwärme aus der Sahara? Weil Öl billiger transportierbar ist.
      Aber jeder am Äquater sollte Strom im Überfluss haben, Äthiopien macht das schon so.

  • @peterkralj3579
    @peterkralj3579 Před měsícem

    2:16 "Weil die Konsumenten und auch die Industrie von günstigem Wind- und Solarstrom profitieren sollen." Wind- und Solarstrom ist nur günstig, wenn man die Systemkosten unterschlägt und den Eigenverbrauch ohne Leitungsentgelte und Stromsteuer kalkuliert. Das ändert sich selbstverständlich sofort, wenn "jedes Haus" eine PV- Anlage auf dem Dach hat. Übrigens, der durchschnittliche Börsenstrompreis 2019 betrug 3,77 Cent/kWh, die Einspeisevergütungen liegen bei mehr als dem Doppelten.
    3:02 "Bei großen Anlagen ist es teileweise schon so, wenn über 4 Stunden der Strompreis negativ ist, dann gibt es dort keine Vergütung." Das ist basteln an Symptomen. Auch bei Preisen unterhalb der Einspeisevergütungen rauscht das EEG- Konto in den Keller. Und dieser Effekt nimmt zwangsläufig mit jeder weiteren Anlage zu, da sich die Leistungen addieren.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Auch mit den systemkosten sind die erneuerbaren auf lange Sicht günstiger als das fossile System. Man unterschlägt gerne, dass das alte System extrem hohe System Kosten beim Aufbau hat und hatte. Es ist zudem sehr ineffizient. Würde eine Energiewende weltweit umgesetzt, wäre die nach 6 Jahren amortisiert. Das hat die Stanford Universität ausgerechnet

    • @peterkralj3579
      @peterkralj3579 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 Das sieht der Bundesrechnungshof anders, Zitat: "Die Kosten für den künftigen Netzausbau sind in den derzeitigen Strompreisen noch n o c h n i c h t enthalten. Diese Kosten sind jedoch erheblich. So summieren sich allein die Investitionsbedarfe für die Übertragungsnetze (an Land und auf See) für das Klimaneutralitätsnetz bis zum Jahr 2045 auf mindestens 313,7 Mrd. Euro. Hinzu kommen erhebliche Investitionen in die Verteilernetze. Die BNetzA hat Investitionskosten von gut 150 Mrd. Euro bis zum Jahr 2045 genannt. Das in der Presseberichterstattung genannte Volumen von 250 Mrd. Euro bis zum Jahr 2045 liegt ebenfalls um ein Vielfaches über den zuvor von den VNB prognostizierten 42,27 Mrd. Euro. Darüber hinaus steigen auch die Kosten für das Netzengpassmanagement auf 6,5 Mrd. Euro pro Jahr."
      "Niedrige Stromgestehungskosten für erneuerbare Energien gewährleisten also - anders als vom BMWK dargestellt - mitnichten eine preisgünstige Stromversorgung. Bisher hat das BMWK in seiner Darstellung für die Öffentlichkeit die ebenfalls zu berücksichtigenden Systemkosten nicht einbezogen."
      Es ist übrigens unerheblich, was das über Jahrzehnte gewachsene Stromnetz gekostet hat, für unsere fossilen Kraftwerke ist es ausreichend, die Ausbaukosten von ca. 500 Mrd. wären nicht erforderlich. Es kommen aber noch weitere Kosten hinzu. Für Backup Kraftwerke wird man nur Investoren finden mit Gewinngarantie, da es erklärtes Ziel ist sie möglichst nicht laufen zu lassen. Doppelte Strukturen kosten aber doppeltes Geld. Saisonale Speicher, sofern es sie irgendwann in ausreichender Größenordnung gibt, verursachen ebenfalls Kosten und Energieverluste. Mit jeder weiteren Wind- und Solaranlagen senkt man zudem die Überproduktionsschwelle und verursacht zu speichernden Überschussstrom bzw. mehr negative Strompreise.
      Letztlich gibt es noch unklare Kostenpositionen für die Erforschung und möglichen Einsatz von Stromrichtern mit Grid- forming- Eigenschaften.
      Transnet BW schreibt dazu: "Der Strom von morgen, der fast ausschließlich aus erneuerbaren Energien (EE) erzeugt wird, soll in das Stromnetz nicht nur integriert werden, sondern auch in der Lage sein, das Netz jederzeit stabil zu halten. Doch dafür fehlt den EE-Anlagen noch die Grid-forming-Eigenschaft, die sie dazu befähigt, insbesondere im Störungsfall, einen stabilen Netzbetrieb zu gewährleisten. "Ein stabiler Stromnetzbetrieb mit ausschließlich Grid-following-Anlagen (Wind/Sonne) ist technisch nicht möglich.

    • @peterkralj3579
      @peterkralj3579 Před měsícem

      ​@@MoneyForFuture20 Das sieht der Bundesrechnunshof anders, Zitat: "Die Kosten für den künftigen Netzausbau sind in den derzeitigen Strompreisen
      n o c h n i c h t enthalten. Diese Kosten sind jedoch erheblich. So summieren sich allein die Investitionsbedarfe für die Übertragungsnetze (an Land und auf See) für das Klimaneutralitätsnetz bis zum Jahr 2045 auf mindestens 313,7 Mrd. Euro. Hinzu kommen erhebliche Investitionen in die Verteilernetze. Die BNetzA hat Investitionskosten von gut 150 Mrd. Euro bis zum Jahr 2045
      genannt. Das in der Presseberichterstattung genannte Volumen von 250 Mrd. Euro bis zum Jahr 2045 liegt ebenfalls um ein Vielfaches über den zuvor von den VNB prognostizierten 42,27 Mrd. Euro. Darüber hinaus steigen auch die Kosten für das Netzengpassmanagement auf 6,5 Mrd. Euro pro Jahr."
      Und selbstverständlich gibt es noch weitere Kosten: Saisonale Speicher, Überschussstrom, Grid- forming- Stromrichter (noch nicht verfügbar), Backup Kraftwerke.
      Es ist übrigens unerheblich was das bestehende Netz in den letzten Jahrzehnten gekostet hat, es ist ausreichend für die aktuelle Stromversorgung.

  • @user-qk1kj1cf6x
    @user-qk1kj1cf6x Před měsícem +1

    Siemens Energy hat H2 ready Gasturbinen.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Auf dem Papier schon 😂👍 in der Realität gibt es keine Turbinen die damit schon getestet wurden. Sie sagen einfach mal, dass es geht. 😂👍 wahrscheinlich geht es auch.im Zweifel mit Methan. Aber in den Verträgen mit der Bundesregierung steht nichts von Wasserstoff. Siemens garantiert nichts.

  • @bizzarecorona877
    @bizzarecorona877 Před měsícem

    Ampel abschalten und strom sparen 😊

  • @hallowelt9296
    @hallowelt9296 Před měsícem +2

    Was wir haben ist das instabilste netz aller zeiten. 😮😮😮 Ich sehe keinerlei grund zur freude.😮

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem +1

      Die Netze brauchen Speicher und Ausbau. Das wurde lange verschlafen. Die Ausfälle Minuten pro Haushalt sind aber relativ gering mit 13 Minuten pro Haushalt im Jahr. Deutschland hat sehr sichere Netz, in den USA sind es fast zwei Stunden pro Haushalt und Jahr

    • @danielschluter2291
      @danielschluter2291 Před měsícem +1

      Nein haben wir nicht. Die Statistik zeigt sehr eindeutig dass wir auf einem historischen Tief sind was Stromausfälle pro Haushalt angeht. Und verglichen mit anderen abenteuerlichen Strukturen anderer Länder haben wir hier sehr gute Netze.

    • @avrracer4175
      @avrracer4175 Před měsícem

      @hellowelt du laberst Müll von 8760h im Jahr wieviel Stunden hast du in Deutschland ein Stromausfall ? Vllt höchsten 5h.
      Geh mal in die USA die sind bei 50% Verfügbarkeit des Netzes das heißt 4400h Ausfallzeit.... Besonders in der ländlichen Gegend...😂😂😂😂 Aber ja das deutsche Netz mit 99,9% Verfügbarkeit ist schon wirklich mies .... Trottel du solltest mal Wasser altbewährt erwärmen oder wenn dein Staubsauger Strom braucht mit dem Fahrrad mal 900W erzeugen... 😂😂😂😂 Fang mal schon an zu strampeln

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před měsícem

      @@danielschluter2291 falsch die redispatche sind ins uferlose gestiegen. Die ausfalle im niederspannungs netz sind eine ganz andere sache. Das ist das gefãhrliche.

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 Falsch was zãhlt sind die redispatch massnahmen . Diese sind gigantisch angestiegen. Wir haben teilweise jetzt minutenlange frequenzschwankungen.
      Das ist gefãhrlich und kostet jetzt bereits Unsummen. Dascwir mehr speicher brauchen bestreite ich gar nicht, Obwohl uns grundlastfãhige kraftwerke auch fehlen.

  • @user-rr7qi6ij6m
    @user-rr7qi6ij6m Před měsícem +2

    Danke Felix, das war ein sehr interessantes Video! Bitte arbeite an der Formulierung, alle drei Jahre wird abgesenkt, muss lauten, in drei Jahren soll auf 25 KWp für Neuanlagen umgestellt werden.

  • @henrykuhn9465
    @henrykuhn9465 Před měsícem

    Hallo , es gibt oder es gab ein Atomkraftwerk in Deutschland. Was sehr schnell reagierte .
    Vielleicht besser sich vorher informieren . Gruß

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Leider nicht. Wer solche Dinge schreibt den bitte ich mir eine Quelle zu schicken. Atomkraft ist wenig flexibel. Darum passen sie nicht zu den erneuerbaren Energiequellen. Es gab mal einen testreaktor schneller Brüter, der aber nie wirklich gut funktioniert hat und einfach extrem viel Geld verschlang. Vielleicht maust du den? Aber ohne einen riesigen Speicher neben an ist ein AKW komplett ungeeignet für die Energiewende mit Sonne und Wind. Da braucht es Kraftwerke die binnen Minuten reagieren können. 👍

  • @Petriiik
    @Petriiik Před měsícem +3

    biogas anlagen sind für flexibilität nicht geeignet, die haben keine so große speicher, biomethan ist aufwendig in herstellung, es fehlt oft die notwendige pipeline wo man einspeisen könnte und am ende sind diese oft auch in der wärmeerzeugung tätig.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Nun, mit Batterien anbei sind die durchaus flexibler als Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke. Das wäre eine echte Entlastung der Netze.

    • @Petriiik
      @Petriiik Před měsícem +1

      @@MoneyForFuture20 batterien werden im redispatch verwendet und gehören zu den teuersten energielieferanten. Tägliche Schwankungen auszugleichen dafür sind sie noch viel zu klein und teuer, von saisonalen Schwankungen gar nicht zu sprechen. Batterien sind der Caviar der energiewende.
      Da waren z.b. Konvois aber auch manche vor Konvois DWRs besser. Diese konnten langfristig die tägliche Bedarfskurve in einem 100%-50%-100% lastfolge Modus betrieben werden. Die SWRs konten das in 100-60-100 machen. So steht das im TAG Hintergrundpapier Nr 21.

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před měsícem

      ​@@MoneyForFuture20Das glaube ich nicht, Speicher können die Netzbetreiber billiger und besser installieren. Die Bakterien brauchen ständig Futter, das kann man nur begrenzt lagern, Gas wird ständig erzeugt, das kann man nur begrenzt lagern, Strom wird ständig produziert und muss abgenommen werden.
      Berge mit Mais, Mist und Lebensmitteln kosten Geld, Platz und stinken.

    • @Petriiik
      @Petriiik Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 ich habe einen schönen und langen beitrag hier geschrieben, wo ist der?

  • @jesko..
    @jesko.. Před měsícem +1

    👍👋😎👋👍

  • @kommentato1328
    @kommentato1328 Před měsícem

    Wasserstoffspeicherung - eine ganz schlechte Idee

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Před měsícem

      Na ja, aus Wasserstoff lässt sich Erdgas bzw. Methan herstellen. Und die k dusttie brauch Wasserstoff. Es wird ein paar Nischen geben, wo Wasserstoff eine Rolle spielen wird weil der co2 preis zu hoch ist und grüner Wasserstoff dann zur alternative wird. Speichern lässt er sich auch. Nur bei sehr hohen drücken und über sehr lange Zeiträume, die in der Realität nicht da sind, diffundiert er. Aber auch nicht so viel wie viele glauben.

    • @kommentato1328
      @kommentato1328 Před měsícem

      @@MoneyForFuture20 wird nicht wirtschaftlich realisierbar sein - der steuerzahlende arbeitssklave wird wahrscheinlich noch aufs ausatmen CO2-abgaben zahlen müssen. CO2-klimawahn ein ähnlich geniale geschäftsidee wir kriege und infektionen kreieren