Vielen dank fuers hochladen. War 74/75 in Euskirchen in der Funkkaserne stationiert. Bin fast jedes wochenende mit der bahn nach Trier gefahren. Die docu hat ein paar erinnerungen erweckt. Lg aus Australien
Bei Minute 19:11 erscheint ein Bild, das meinen Großvater Wilhelm Struckmeyer auf der Baustelle, umgeben von seinen Arbeitern, zeigt. Er hat über viele Jahre mehrere Eisenbahnstrecken gebaut. Dank meinem Neffen Dirk Struckmeyer für den Hinweis.
Ihr habt eine bzw. zwei wichtige Bahnstrecken die in die Eifel führen vergessen, das sind diese hier: Vom Stolberger Hauptbahnhof(Rheinland) abzweigend durch den Ort Stolberg und weiter über Breinig, Aachen-Walheim, Hahn bis Rearen, dann dort auf belgischer Seite bis Eupen runter bzw. Welkenreadt. Am deutsch/belgischen Bahnhof Rearen zweigte die Strecke auf die Vennbahntrasse ab und ging über Roetgen, Lammersdorf, Konzen, Monschau, Sourbrodt, Waimes, St. Vith, Malmedy bis ins luxemburgische Troisvierges. Leider wurde vor ein paar Jahre diese "Historische Bahnstrecke" die begann bei Rearen abgebaut. Auch die ganzen Bahnübergänge wurden beseitigt. Heute sind auf dem RAVel-Netz/Weg Fußgänger und Fahrradfahrer anzutreffen, wo früher die Dampflok schnaufte. Eine komplette Sanierung der Strecke, zumindest bis Monschau runter hätte rd 42mio.€ verschlungen ggfs. noch höher. So vor Jahren ein Bericht in der Aachener Zeitung. Heute verkehrt von Stolberg Hbf. aus die Euregiobahn die Strecke auch nur bis Stolberg Altstadt. Da ist Schluss. Es sei denn, das in Stolberg Stadtfest, Kulturfest, Weihnachtsmarkt ist dann finden Sonderfahrten bis Breinig statt. Darüber hinaus hält der seit 2008 gegründete Verein "Eisenbahnfreunde Grenzland" Website: www.eisenbahnfreunde-grenzland.de/ die Strecke bis zur Grenze weitestgehend in Schuss. Also es tut sich was auf dem Abschnitt Stolberg-Rearen-Eupen. Die IHK Aachen fordert auch, den Abschnitt bei Stolberg-Altstadt beginnend bis nach Eupen zu reaktivieren. Zwischen Eupen und Welkenreadt und darüber hinaus verkehrt ein belgischer IC in jeder Stunde.
Wirklich merkwürdig, dass diese Hauptstrecke (Höchstgeschwindigkeit 160Km/h) immer noch nicht zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert ist. Mit E-Loks und E-Triebwagen könnte man einen vorzüglichen und schnellen Schienenverkehr zwischen Köln und Trier bzw. weiter nach Koblenz anbieten.
Soll jetzt nach dem Schweren Wasserschäden kommen, da sie überall Gleise wechseln müssen, und Schotter und co auch, sollen zumindest, die notwendigen Schritte getan werden, das dass in näherer Zukunft möglich wäre, allerdings keine Elektrifizierung, diese lohnt sich wohl nicht, zumindest ab Blankenheim nicht mehr
Vielen dank fuers hochladen.
War 74/75 in Euskirchen in der Funkkaserne stationiert.
Bin fast jedes wochenende mit der bahn nach Trier gefahren.
Die docu hat ein paar erinnerungen erweckt.
Lg
aus Australien
Gute Doku! Danke
Das ist aber sehr gut recherchiet. Wir haben das noch in der Grunschule gelernt.
Ich hoffe, die Unwetterschäden können bis Ende des Jahres komplett beseitigt werden, ein wahres Stück Eisenbahngeschichte!
Aktueller Plan ist 2-3 Quartal 2022 bis Gerolstein, Ende 2023 wieder bis Trier
Haha am Ende erstmal noch schön mit dem gesamten Zug über die Drehscheibe :D
MMBByxvxxxxyX
Bei Minute 19:11 erscheint ein Bild, das meinen Großvater Wilhelm Struckmeyer auf der Baustelle, umgeben von seinen Arbeitern, zeigt. Er hat über viele Jahre mehrere Eisenbahnstrecken gebaut. Dank meinem Neffen Dirk Struckmeyer für den Hinweis.
Ihr habt eine bzw. zwei wichtige Bahnstrecken die in die Eifel führen vergessen, das sind diese hier: Vom Stolberger Hauptbahnhof(Rheinland) abzweigend durch den Ort Stolberg und weiter über Breinig, Aachen-Walheim, Hahn bis Rearen, dann dort auf belgischer Seite bis Eupen runter bzw. Welkenreadt.
Am deutsch/belgischen Bahnhof Rearen zweigte die Strecke auf die Vennbahntrasse ab und ging über Roetgen, Lammersdorf, Konzen, Monschau, Sourbrodt, Waimes, St. Vith, Malmedy bis ins luxemburgische Troisvierges.
Leider wurde vor ein paar Jahre diese "Historische Bahnstrecke" die begann bei Rearen abgebaut.
Auch die ganzen Bahnübergänge wurden beseitigt.
Heute sind auf dem RAVel-Netz/Weg Fußgänger und Fahrradfahrer anzutreffen, wo früher die Dampflok schnaufte.
Eine komplette Sanierung der Strecke, zumindest bis Monschau runter hätte rd 42mio.€ verschlungen ggfs. noch höher.
So vor Jahren ein Bericht in der Aachener Zeitung.
Heute verkehrt von Stolberg Hbf. aus die Euregiobahn die Strecke auch nur bis Stolberg Altstadt.
Da ist Schluss.
Es sei denn, das in Stolberg Stadtfest, Kulturfest, Weihnachtsmarkt ist dann finden Sonderfahrten bis Breinig statt.
Darüber hinaus hält der seit 2008 gegründete Verein "Eisenbahnfreunde Grenzland" Website:
www.eisenbahnfreunde-grenzland.de/ die Strecke bis zur Grenze weitestgehend in Schuss.
Also es tut sich was auf dem Abschnitt Stolberg-Rearen-Eupen.
Die IHK Aachen fordert auch, den Abschnitt bei Stolberg-Altstadt beginnend bis nach Eupen zu reaktivieren.
Zwischen Eupen und Welkenreadt und darüber hinaus verkehrt ein belgischer IC in jeder Stunde.
Wirklich merkwürdig, dass diese Hauptstrecke (Höchstgeschwindigkeit 160Km/h) immer noch nicht zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert ist. Mit E-Loks und E-Triebwagen könnte man einen vorzüglichen und schnellen Schienenverkehr zwischen Köln und Trier bzw. weiter nach Koblenz anbieten.
eifel 87 diese Strecke war schon einmal zweigleisig ausgebaut nur nach dem 2wk wurde diese zurück gebaut wegen dem Metall
Soll jetzt nach dem Schweren Wasserschäden kommen, da sie überall Gleise wechseln müssen, und Schotter und co auch, sollen zumindest, die notwendigen Schritte getan werden, das dass in näherer Zukunft möglich wäre, allerdings keine Elektrifizierung, diese lohnt sich wohl nicht, zumindest ab Blankenheim nicht mehr
man trinke, imme wenn:
1.) ne Panoramaaufnahme gezeigt wird
2.) jemand über die Eisenbahn redet
3.) nen alter Knacki gezeigt wrid
viel spaß lul
Man möge doch bitte als Laie einfach den Mund halten und die Tastatur in Ruhe lassen....