Hier ENDET die Diskussion über "die beste Kamera"
Vložit
- čas přidán 10. 04. 2024
- Es gibt nur 2 sehr einfach erklärbare gute Gründe für eine neue Kamera. Die besprechen wir, plus - was wesentlich wichtiger ist, als JEDE Kamera und technische Details.
Infos zu "Sehen lernen" - shoot.camp/sehen-lernen
Equipment und Tools die ich verwende:
Kameras:
Meine aktuelle Kamera - amzn.to/3u8UDAt
Backup DSLR - amzn.to/3wcUSw2
Film und Livestream Kamera - amzn.to/3bFE0WV
Action Cam - amzn.to/3fwCZRZ
Helm- (und alles andere) Halterung dazu - amzn.to/3wiANV2
Objektive:
Mein Lieblingsobjektiv - amzn.to/3u4a6lx
Günstige Alternative: - amzn.to/3fwiIfA
Vlog & Video Objektiv - amzn.to/3ozug5V
Portrait Objektiv - amzn.to/3owUENw
Teleobjektiv - amzn.to/34e4D1b
Mikrofone:
Vlog Mikrofon - amzn.to/3oGcLAU
Studio Mikrofon - amzn.to/3v93QdI
Licht:
Hauptlicht - amzn.to/3hGO8Co
Softbox - amzn.to/2QAZNYz
Alternative - www.neoluma.eu
Filter:
Diffusion: Tiffen Black Pro Mist - amzn.to/341mQPm
Polfilter: Polarpro Polarizer - amzn.to/2SWOoD2
ND-Filter: Polarpro VND amzn.to/3v6Orun
Taschen:
Compagnon Element Backpack - shoot.camp/compagnon-element
Compagnong Pouch - shoot.camp/compagnon-pouch
Drone: DJI Mavic Pro - shoot.camp/mavic2
Musik: www.epidemicsound.com/referra...
★ Wir sehen uns auf Social Media:
► Instagram - / christiananderl
► Facebook - / christiananderl
► Web - christiananderl.com
► Shootcamp - shootcamp.at
♫ Spotify Playlists für Bildbearbeitung: shoot.camp/editvibes
Alle Infos zu "Sehen lernen" - shootcamp.at/sehen-lernen
Sorry liebe Kamerahersteller. "Dieses Video wurde vom Uploader entfernt" - Oha, was ist da los?
@@__Mr.White__ Das war ein Short mit Fehler. 5min später neu hochgeladen ;)
True, mein Lieber!! Mein Liebblingsspruch für meine Studenten: "Drück bewusst den Auslöser! Erst das Kopfi dann das Knopfi" Wenn du nicht weißt was du Fotografieren willst, knipst du nur! und das gilt immer! Egal ob Reportage, Hochzeit, Portrait, usw. Klar spielt der Zufall auch immer mit aber ohne Idee - da knipst du nur! :-))) Leute ich kann euch eines sagen: "Ich kenne das SHootcamp seit der ersten Woche, und es ist echt schön, auch als Pro, sich das anzusehen, und mit Kollegen gemeinsam zu lernen und sich zu erinner wie Fotografie funktioniert! Danke an Christian und dein Team!
Danke dir Jürgen! Ich hab mich vor 10 Jahren schon über deine Worte zum Shootcamp gefreut und freu mich heute noch genauso. Wenn nicht noch mehr, allein ob der Dauer ;)
Ich stimme Dir zu, habe aber eine Erfahrung für mich(!) dazu gemacht: ich "knipse" häufig und stehe dazu, um mich von einem Druck zu befreien, der verhinderte, dass ich zwar nach einem, sagen wir, Familienevent tolle Ergebnisse hatte, aber "nirgends die Oma mit drauf war". :-) - Ca 20% gehe ich dann weit ambitionierter ans Fotografieren und lerne dadurch. Und habe mit den Jahren fest gestellt: ich "knipse" auch besser. Beim reinen Erinnerungs knipsen aus der "Hüfte" schalten sich meine Erfahrungen aus meinen bewussteren Fotografieren inmer mehr umbemerkt dazu. Es bleiben immer noch häufig Schnappschüsse... ...aber immer bessere.
Das kommt wie gerufen. Als ich mit 15 Jahren einmal bei einem Fotografen geschnuppert habe, bekam ich zu hören, nachdem er mir eine Aufgabe gestellt hatte: "Du hast nicht das Auge dafür. Dir fehlt es an Licht und Schatten. Der Job ist nichts für dich." Ich wollte eigentlich eine Lehre beginnen und hatte bis dato nur als Hobby Erfahrungen gesammelt. Ich war daraufhin so frustriert, dass ich so gut wie niemandem mehr meine Fotos zeigte und alles, was ich im Bereich Film und Fotografie tat, als schlecht empfand. Deine Videos helfen mir nicht nur im Bereich meines Hobbys, sondern gehen meistens noch darüber hinaus. Ich danke dir sehr für deine Arbeit und kann es kaum erwarten mein gut gespartes Geld (Sollte eigentlich für ein neues Mikrofon sein 😂 aber wer braucht schon besseres Equipment, wenn ihm die Skills fehlen) in diesen Kurs zu investieren. 🙏😁
Hat man eigentlich Lebenslangen Zugang zum Kurs? Oder ist dieser begrenzt?
@Ein_klein_wenig_Leben ja, ist zeitlich unbegrenzt
Immer bitter zu sehen, dass es solche „Ausbilder“ schaffen jemandem den Traum zu nehmen. Schon, dass du dran bleibst ;)
Du sprichst mir aus der Seele! Tolles Video....
Ich habe meine letzte Kamera nur wegen des besseren Griffs (im Verhältnis zur Vorgängerin) gekauft. Die BQ hätte mir vorher schon gereicht. Ich kann mir nicht vorstellen, noch eine Steigerung zu brauchen. Ich habe eine kleine Immer-Dabei-Kamera, eine für die Genuss-Fotografie und zwei für den Job. Das iPhone natürlich nicht zu vergessen. Für mich ist das Thema Kamera somit abgeschlossen. Und ein Auge haben? Hmm, bin mir nicht so sicher ob man das in jedem Fall lernen kann. Es ist schwieriger als es sich anhört den richtigen Blick für Motive und Situationen zu bekommen. Ich habe lange dafür gebraucht und bin immer noch im Mittelfeld unterwegs. Es ist etwas vergleichbar wie gut textlich formulieren zu können. Das hat etwas mit einer musischen Ader und Kreativität - also Kunst - zu tun. Und die liegt nicht jedem. Auf jeden Fall ein tolles Video - vielen Dank!
Kurz und knackig auf den Punkt gebracht :-) Danke dafür. Deckt sich 100%ig mit meiner Meinung / Erfahrung.
Sehr gutes Video Christian 👍🏻 man sollte niemals vergessen, dass der Mann hinter der Cam immer noch am wichtigsten ist 😂 mittlerweile kann man mit einer guten Begabung in der Post auch noch einiges rausholen 😅 beste filmerische Grüße aus Oberfranken
Hallo aus Brasilien, Dankeschön wunderbare News über die Fotografie zu hören und zu erlernen für sich selber. Ich bin heute durch Zufall auf euren link in CZcams gestoßen. Ich mache gerade einen Lehrgang in Santos/Brazil über Photoshop Premiere Pro. Lebe und arbeite in Brazil, komme eigentlich aus Wien. Freue mich schon mehr für die Zukunft zu lernen für meine zukünftige Arbeit hier in Brasilien. schöne Grüße aus Santos in Brazil, Matthias
Und wieder - danke für das Video, danke für den Input!
Das Timing passt perfekt, ich komm grad von draussen rein - von zwei guten Stunden avilable light Versuchen kommend. Routinen bilden, dann kann man sich besser auf das Sehen fokusieren.
Einen klasse Abend und gut Licht allerseits - 🙌👍
Dir auch vielen Dank 🙏🏼 und schönen Abend
Sehr gut und genau den Kern getroffen! Danke Christian!
Bei mir ist wie eine Reise, man lern unterwegs, und das kann man sehen, die Fotos das ich früher gemacht habe in Vergleich was ich heute ab und zu mache erzählen ein Entwicklung , erzählen dass mit der Zeit hast du gelernt zu gucken dahin wo „ normale Menschen“ nicht gucken😂, in Corona Zeiten habe intensiver fotografiert, die Leute in Facebook haben gefragt wo ich Urlaub mache, Antwort von mir „ das ist hier in Hannover in Park, das ist unsere Fauna, das ist Natur und das lebt zwischen uns.
Es macht mir Spaß eure Arbeit zu sehen, du hast eine sehr natürliche Art zu erzählen und habe euch vermisst.Lg aus hannover von ein Kubaner der hat wären seiner Studium angefangen zu fotografieren mit eine Zenit tolles Gerät
Das hört sich auf jeden Fall interessant an und ich möchte den Kurs bestellen, weil ich auch schon Deine Open Access Videos inspirierend finde. Nur eine kurze Frage, um einen weiteren Aspekt zur Entscheidung zu haben: Wie ist denn die Länge der Videos bzw. Gesamtlänge des Kurses? Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd, diese Information auf der Website zu finden. Dann sorry 🤦
Danke für das Video. Das Wichtigste in der Fotografie ist immer noch der Mensch hinter der Kamera, und die Qualität fast aller aktuellen Kameras ist erheblich besser als früher - und sollte demensprechend meistens ausreichend sein. Wichtig ist doch gerade im Hobbybereich der Spaß an der Sache. Ich bin auch erfreut (und etwas verwundert) über die positiven Kommentare. Ich hätte eher erwartet, dass das Video als Provokation empfunden wird. Der Fotoindustrie dürfte es nicht so recht gefallen, dort lebt man vom Neuverkauf (und das ohnehin nicht mehr so richtig gut). Und im Netz finde ich sonst mehr Technikverliebte, denen es offenbar nur um die beste / neueste Technik geht.
Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Wie immer ein tolles Video.
Ich finde ein Großteil deines Videos kann man auch auf das Thema Objektive übertragen.
Ich habe anfangs immer nur die günstigsten Objektive gekauft, die aber auch gut waren. Ich habe alte Minolta Linsen adaptiert. Dadurch stellte ich fest, dass es mir bei Objektiven auch auf die Haptik ankommt. Ich mag Blendenringe und mir macht es mehr Spaß, wenn die Optik, die ich in der Hand halte sich haptisch gut anfühlt.
Aber ich brauche keine 1.2 oder 1.4 Objektive. Da ich kein Geld mit meiner Fotografie verdiene, habe ich mir auch da einen Rahmen gesetzt.
Und wie bei den Kameras gilt, eine neue Optik wird dich nicht zwingend bessere Bilder machen lassen. Trotzdem gelten die gleichen Gründe wie bei der Kamera, warum es manchmal trotzdem sinnvoll sein kann zu wechseln.
Den wichtigsten Punkt hast du schon genannt. Egal welche Kamera, egal welches Objektiv, schnapp dir dein Equipment, geh raus und hab Spaß.
Wobei ich aber auch finde, man sollte sich Fotos von anderen Fotografen anschauen. Filme helfen einem oft auch das Verständnis fürs Sehen zu verbessern.
Münsterländer Senf dazu: Hast du das gerochen das ich mit meiner Kamera hardere? Genau das Richtige Video zum Zeitpunkt gepostet Respekt, aber wieder klasse umgesetzt muss ich Wiedermals attestieren vielen Dank Christian das du dir immer diese Arbeit damit machst und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Wieder mal ein super Video. Obwohl ich selbst mehr Filme, als Fotografiere, helfen mir deine Videos immer sehr weiter. Deswegen auch meine Frage: Ist der Kurs auch für jemanden, der sich mehr dem Filmen widmet als dem Fotografieren? 😉
Ja, das hilft gleichermaßen. Ich hab früher eigentlich die meiste Zeit auch mehr Film als Foto gemacht und die beiden Welten sind generell sehr "befruchtend" füreinander :) Vielen Dank!
danke für ein weiteres Video von dir, das mich inne halten lässt und über meine Art der Fotografie nachdenken lässt. Ein Aspekt in deinem Video beschäftigt mich schon sehr lange : "Sympathie". Der Hintergrund ist die Bedienung meine Kamera als Linkshänder ( mit einer Spastik an der rechten Hand). Dadurch wurde bisher jede Kamera zu einem Werkzeug mit nötigen Zusatzmodulen: zur Zeit Käfig mit querliegendem Bluetooth Auslöser links. Da geht immer viel Sympathie verloren. Aber ich werde weiter suchen, tüfteln um meine "beste Kamera" zu finden.
in letzter Zeit nutze ich oft mein Sony Xperia 5III und bin damit zufrieden. Da gibt es viele gute Foto und Film APPS da erkennt man keinen unterschied. Kommt immer darauf an ob ich eine Kamera oder Handy benutze.
Schönes Video! Unterschreibe ich alles!
Das freut mich von dir ;)
Hey Christian, ich möchte so eine Basecap ! Deine Videos sind natürlich auch toll😉
Volle Zustimmung. Für mich muss meine Kamera mich nur motivieren, zu fotografieren. Deshalb nutze ich 80% Minolta SRT101, 10% Bronica ETRS und 10% Nikon D700. Alt, kaum/keine Features aber Freude am Fotografieren.
Ich habe viele Kameras, Digital und viele Analog, Kamera-Werkzeug, für mich mein Auge!! Jede hat seinen Charakter, Analog!! Denke mal, in weiterer Zukunft , ich brauche nie mehr eine Neue!! Egal ob die Z,N, heißt! Kamera, Werkzeug, aber Du bist das Auge!! Danke für Dein Video!! Geh raus.. schieß Fotos!!😎😎👍👍
Danke!
Ich hab zu danken 🙏🏼
Tolles Video ^^Bin von Canon zu Sony gewechselt und habe mich dadurch sehr weiter entwickelt.Leider gibt es ja zu viele Kameras und Objektive,meint meine Frau auch schon 😅
Also ich würde einen dritten Grund finden eine neue Kamera zu kaufen: wenn die alte kaputt geht :-)
Danke fürs Video, hab mich beim Kurs angemeldet
So ein Basecap würde mir auch gefallen...😊
Wie kann man nur mit JEDEM Video immer das Richtige sagen? Du bist mir irgendwie unheimlich 😉
Vielen Dank Peter ;)
Unheimlich vor allem, weil er sich schon geklont hat. ;-)
Klingt voll interessant! Check ich mal aus! Nur noch kurz mein Senf dazu. Ich war schon auf Fotosets wo gesagt wurde, dass Equipment ned so wichtig ist, aber allein die Stative auf dem Set zusammengerechnet teurer waren als alles was ich zu der Zeit besessen habe. Ich glaube die Equipment Diskussion wird immer sehr oberflächlich geführt. Also ist meine Einstellung dazu: Man muss halt das Hirn einschalten und ordentlich reflektieren. Was ist der Job, was will ich machen, was will der Kunde sehen/haben und dann kann man schaun, was die benötigten Werkzeuge sind. Ohne Kontext kann man einfach nichts von allem Bewerten. kann ich mit ner kleinen Knipse tolle Fotos machen? klar! Kann ich die gut integrieren in ein Studiosetup? Wird schwierig ohne Tethering, Blitzschuh, etc. Kann man mit ner Super 8 kamera geile Videos machen? OH JA! Kann man Live Streamen? Ich hoff du weißt was ich mein. Kontext is für mich das A und O.
Genau so ist es. Wie im Video erwähnt - manches / das meiste teuere Equipment macht den Job leichter, spart Zeit Nerv und Geld und ist’s deshalb einfach wert. :)
Noch ein Tipp. Zumindest hat es bei mir geholfen. Wenn man mit dem Auge schaut, ist alles normal. Stellt man sich aber mal hin und schaut permanent durch den Sucher, sieht die Welt ganz anders aus. Der kleine Blickwinkel schließt sehr viel aus, das ablenkt. Ich fotografiere gerne Architektur und den Himmel. Da muss z. B. ganz schnell ein Bild gemacht werden, weil bei besonderen Wetterverhältnissen der Wechsel unheimlich schnell wegzieht. Regenbögen sind so schnell wieder weg. Am Anfang habe ich immer auf Automatik gestellt, damit das Bild schnell entstehen kann. Lange Rumfummeln ist da nicht. Und je öfter man arbeitet, umso schneller wird man an der Technik. Kunst kommt von Können. Üben, üben, üben. Es fiel noch nie ein Meister vom Himmel.
Ich kann dem ganzen nur Zustimmen. Ich geb es zu ich leide etwas an dem „Gear Acquisition Syndrome“ und je mehr ich habe, desto mehr verschwende ich Zeit zu überlegen was nehm ich nun mit. Und am Ende ist das Equipment doch egal solange das Motiv oder Licht stimmt. Selten dachte ich mir ach hättest du doch mal die Vollformatkamera mitgenommen oder vielleicht wäre doch etwas mehr Tele am Ende schöner.
Und mittlerweile fotografiere ich oft mit einer kleinen SonyRX100 III und die reicht für das meiste aus. Es muss nicht immer der 15 KG Rucksack für Familienausflug/Urlaub sein und wenn ich dann doch mal was Größeres mitnehme greife ich meistens dann doch noch zu meiner alten 6D weil sie mir einfach mehr Spaß macht als die neuen Modelle. Und bis auf ein etwas treffsichereren AF bei meinem Sohn hab ich bis dato nie was vermisst.
Hallo Christian, wieder einmal sehr inspirierend 👍.
Denke auch es wird viel zuviel Wirbel um die neuesten Techniktrends etc. gemacht. Der Spaß und das machen ist viel wichtiger , damit steigt die lehrnkurve ganz von alleine. Habe mir nach deinem Video über die Filmentwicklung vor lauter Begeisterung eine alte Nikon F301 analoge Kamera gekauft. Tja, was soll ich sagen man erlebt komplett neue Welten und das mit Equipment für 80 Euro und 40 Jahre alter Technik. Danke auch nochmal dafür😉. Denke solange man das ganze nicht beruflich macht, reicht auch sicherlich nicht die neueste Generation aus. Aber wie bri allen Dingen im Leben es muß jeder selber wissen. Wichtiger ist wohl, das man raus geht und fotografiert. 🙋♂️
Abgesehen vom Sehen-Lernen ist auch noch eine Sache wichtig: Egal welche Kamera Du hast, auch wenn es nur das Handy ist - daß man mit dem Gerät auch umgehen kann.
Danke Christian für Deine Antwort!!!😂 Das mit den Tischler hinkt nicht ist ein sehr kreativer Beruf.......ohne guten Werkzeug leider nicht konkurrenzfähig heißt nicht das teuerste und angeblich beste aber gutes Werkzeug, mein Handwerkzeug ist 18 Jahre Alt!!!!! Gut Licht Du bist Spitze Danke für Deine fachliche und kreative Unterstützung ❤
Super Video. Message ist angekommen. Kurs gekauft. Wenn er nur ansatzweise so gut ist wie „Das große Blitzen 1x1“, dann habe ich jeden Euro bestens investiert.
Was das Sehen-Lernen anbelangt, so bin ich der Meinung, daß da auch alles hilft, was die Achtsamkeit schult. Ich habe mal einen ZEN-Meditationskurs gemacht, der meine Wahrnehmung nachhaltig geändert bzw erweitert hat. Bin trotzdem schon gespannt auf Deinen Kurs. Ich hinke allerdings hinterher - bin mit den anderen Kursen noch nicht durch. Ich bin da leider bissl wie Du - ich hab zu viele Sachen am Laufen. ;-)
Dann wirds dich freuen, dass Achtsamkeit und Wahrnehmung ein Bestandteil des Kurses ist ;)
Nicht Stressen lassen, läuft ja nicht weg wenn du mal drin bist ;)
@@christiananderl , beim Kreativ-Fotografieren-Kurs wollte ich noch ein paar Experimente machen, zu denen ich bis jetzt nicht gekommen bin (vom Kauf einiger "Gimmicks", die in dem Kurs angesprochen werden, hab ich dann doch Abstand genommen - gilt wohl gleiches Prinzip wie für Kameratechnik ;-) ), aber alleine die Übung, 10 grundverschiedene Fotos zu machen, ohne sich von der Stelle zu bewegen - auch das war eine Schulung für die Wahrnehmung und daran denke ich immer wieder, wenn ich mir mal irgendwo denke "da ist jetzt grad nix Aufregendes". - Also obwohl ich echt schon viele Jahre fotografiere, Eure Kurse bringen trotzdem immer noch was - und Deine CZcams-Videos natürlich auch!
Die Kamera ist ein Werkzeug !!!! Auch dein Handy
Fotografie muss man im Blut haben
❤
Wie wahr. Ich liebe deine Videos. Auch ich liebe Kameras und Objektive leider viel zu sehr 😅
Ich kenn das. Mein Steuerberater leidet mit ;-)
Hast du schon mal gehört, wie eine Pen F beim Auslösen klingt? Das ist kein Werkzeug. Das ist pure Emotion. 😋😊
Du bist wirklich ein photographischer Philosoph, und Du hast in meinen Augen immer Recht mit den Aussagen, die Du machst.
Habe den Kurs übrigens gerade bestellt. Ich habe einfach das Gefühl, dass er perfekt ist, um mich fotografisch wiederbeleben zu können
Das kommt ja wie gerufen :) Ich möchte wieder mehr fotografieren - eben bemerkt, ich bin seit 2014 im Shootcamp, lange Zeit - und ich sehe auch Dinge, die andere anders sehen, aber ich bin immer für Input offen. Mein Freund hat mir viele Dinge gezeigt - gerade mit dem Smartphone kommt manchmal "Wie hast du das denn gemacht?" - und ich bin froh, dass ich seine Sicht erleben darf, aber möchte ihm natürlich nicht alles nach machen und habe eh in der Miniaturfotografie andere Dinge vor der Linse, als er. Also habe ich in mich investiert und freue mich auf den Kurs :)
Also zur Eingangsfrage, ob man sehen lernen kann ...
Ich glaube schon. Jedoch nur, wenn man gewillt ist zu lernen und nicht zu den Menschen gehört, die denken, es muss einem alles in den Schoß fallen. Beispiel gefällig? Ein Kumpel von mir dachte: Ich kauf mir ne Kamera, werde Fotograf und verdiene die fette Kohle.
Gesagt, getan. Allerdings gings dann los. Automatik-Modus hat halt so seine Grenzen. Dann fragte er mich, ob ich ihm seine Kamera einstellen kann. An der Stelle sei erwähnt, er knipst Sony und ich Canon ... Mein Tipp, sich Tutorials anzuschauen, um mit seiner Kamera umgehen zu lernen, stieß auf taube Ohren. Weil: Das braucht Zeit, und man muss Lernen wollen und das ist ja doof. Vielleicht habe er auch die falsche Kamera gekauft. Ein befreundeter Fotograf ... der hat ne andere Kamera und macht viel bessere Bilder. Der fotografiert aber auch schon viele Jahre!
Wenn du dann keine Ideen hast, beim durch die Stadt gehen nicht Motive erkennst, sehen entwickelst, wenn du kurzum nicht lernen willst, dann ist es besser, Fotografie einfach sein zu lassen. Denn Bilder brauchen Zeit. Manches entsteht ja auch während der Arbeit. Und ich denke, wenn keine Grundmaß an Kreativität da ist, gepaart mit Geduld und Neugier, sich auszuprobieren, dann wirds einfach nix.
Und nun zur Technik: Ich habe schnell bemerkt, dass ich verschiedene Dinge ausprobieren wollte, wofür meine erste Kamera nicht geeignet war. Ich wollte Mehrfach-Belichtungen fotografieren, das kann meine kleine Canon nicht. Dann hat ich mir ein befreundeter Fotograf seine "alte" Kamera angeboten und die war insgesamt ein mega Upgrade war! Spiegellos mit einem Sensor... Verglichen mit SD Karten, es ist als würdest eine Micro SD gegen eine SD Karte legen. Ein krasser Größenunterschied. Technik die Begeistert, weil ich natürlich bei meinem Hersteller geblieben bin, weil mir die Menu-Führung liegt, das Handling einfach funzt.
Verglichen mit anderen Kameras, ich habe auch schon mit der Nikon eines befreundeten Fotografen geknipst und sehr schöne Portraits geschossen. Der Name ist egal. Mit einem Top Smartphone kann man auch geniale Bilder machen, weil .... Achtung Zitat: Die beste Kamera ist am Ende nämlich die, die du zur Hand hast!
Und jetzt freue ich mich auf morgen, weil ich frei habe und fotografieren gehe!
Tolles Video!
"Sehen lernen" kann man nach meiner Erfahrung etwa so wie "Klavierspielen lernen" - zu einem gewissen Teil. Aber auch wenn es immer wieder verneint wird - es gibt so etwas wie "Talent" (kann man nennen, wie man will), bestimmte physische und mentale Grundlagen, die sowohl das Tempo als auch das maximal erreichbare Niveau bestimmen. Habe ich in mehr als einem Bereich schon feststellen müssen. Aber *grundsätzlich* kann man fast alles lernen, und solange man Spaß daran hat, ist das erreichbare Niveau eigentlich egal.
Ich dachte in einem Jahr, dass ich mal in meinem Urlaub ein Workshop bei einem guten Fotografen bei dem mir seine Arbeit gefällt einen Termin zu buchen. Es war ein tolles treffen mit lecker Kaffee dabei. Und nach langem hin und her, bot er mir an, dass ich jetzt erst mal 2 Tage in der Stadt alles querbeet fotografieren gehen soll….danach wollte er erst die Bilder beurteilen um zu sehen wo och meine Stärken und Schwächen habe…beim treffen nach den 2 Tagen, meinte er dann, dass alles soweit ok ist und ich dann auch nur besser werden kann wenn ich mehr Fotografiere und vor allem nicht ablenken lass (soll nocht soviele Objektive motnehmen) nach langem hin und her und vielen Objektiven von Weitwinkel bis Telezoom, habe ich mir für dieses Jahr für meinen kurz Urlaub in Wien und für den Sommerurlaub in der Türkei eins vorgenommen…..ich nehme nur eine Kamera mit und nur. Ein Objektiv….150/600 Sigma Sport….mal gespannt was sich da ergibt….
Hallo.
Ich höre immer wieder das die Kamera nur ein Werkzeug sei. Ich denke jedoch (nur meine Meinung) das die Kamera ein Instrument ist, das man beherrschen muss. Mann muss aber Noten und die Luft zwischen ihnen kennen um sie zu spielen.
Tolles Video👍
Instrument trifft es auch ganz gut, ja. Ich denke das Bild verwenden wir seltener, weil es eben nicht wirklich mit Instrumenten vergleichbar ist. Eher mit Pinsel und Papier vielleicht :)
Aber auch da - ein Top Musiker beeindruckt mit einer günstigen Gitarre, ohne geübt und gelernt zu haben hilft dem Anfänger die beste auch nicht weiter :)
@@christiananderl Der Maler Jackson Pollok hat mal gesagt er nutze die Pinsel wie Drumsticks. Ein berühmter Samurai hat das Katana mit einem Pinsel verglichen, mal sollte ihn haargenau führen können. Bei einem Hammer oder Schraubendreher sieht die Sache doch anders aus. Also ohne als Klugscheisser da zu stehen🧐
@patrickhagenbring1844 wie kommst du denn auf Hammer? :) sagte ich das? Aber auch da - die Idee und Vorstellung was man ma Ende damit baut ist wichtiger als der Hammer allein :)
„Werkzeug“ ist ja nicht zwingend eine Bohrmaschine oder ein hammer. Sich Instrumente und Pinsel sind „Werkzeug“ um etwas umzusetzen.
@@christiananderl Nein, nein. Ich wollte keine Grundsatz Debatte anstoßen. Sorry.
@patrickhagenbring1844 kein Thema :)
Trotzdem hab ich mir just diese Woche eine neue und bessere Kamera gekauft. Aber ich steh auch dazu, dass eine neuere Kamera durchaus nur ein technisches Hilfsmittel ist. Der Rest muss im Kopf stattfinden. Und gerade stelle ich fest, dass zu viele Objektive eher einschränken. Zu viel Auswahl kann einem die Wahl schwer machen.
Ein wichtiger Faktor spielt in meinen Augen noch der Spaß an der Fotografie. Ohne Begeisterung für eine Sache wird das nichts! Das sind dann solche Fotos , wo man denkt, gut gemacht aber da fehlt noch irgendwas.
Das stimmt, ist aber ein wenig Henne/Ei. Ohne Ergebnisse und Fortschritte kein Spaß, ohne Spaß keine Fortschritte ;-)
Super Video, kann ich alles nur bejahen. Sie werden lachen, ich habe eine Pentax k50, Pentax ist Dl, Pentax ME, und eine Zenit 11. Mit der Zenit habe ich mein am besten bezahltes Foto gemacht. Keiner wollte glauben dass diese Russische Kamera das kann. Wie Sie sagen es ist ein Werkzeug, welcher Hersteller dahinter steht ist zweitrangig.
Macht bitte weiter so. ❤
Gruß Bernd
erinnert mich EXTREM an den Kurs „Learning to See“ von Alex Kilbee (YT: The Photographic Eye)
Kenn ich nicht, aber schau ich mir an. Denke fast, dass alle, die sich mit diesem Thema als Kurs befassen zu sehr ähnlichen Schlüssen kommen werden. Wir haben 2014 mit dem ersten Basiskurs ein komplettes Modul zu Achtsamkeit eingebaut und gesehen, was das bewegt. Hier haben wir es genaugenommen ausgebaut und erweitert als eigenen Kurs. Mit bewährten Übungen, die wir auch nicht alle selbst erfunden haben, die schon seit langem unterrichtet wurden.
Wie jeder Kurs - selten wird das Rad neu erfunden, nur anders erklärt ;)
Danke für den Tipp
Ich habe in den letzten acht Jahren mir drei neue Kameras gekauft... ...und zwar immer die selbe. Ich hab einfach meine gefunden. Ich schaue immer mal wieder auf die Entwicklung, ich mag ja auch gerne neues. Aber noch ist nichts dabei. Dabei ist meine Kamera technisch sicher nicht die beste und ganz sicher nicht "state of the art", aber sie passt wie ein Hausschuh in mein Fotografiererleben.
Ich glaube ne neue Kamera ist erst nötig , wenn man mit seiner aktuellen mehrfach an ne harte Grenze stößt. Ich hatte 4 Jahre eine Alpha 6000 und bin jetzt auf die a7 iii gewechselt. Wichtig war mir das deutlich bessere rauschverhalten und der bessere af bzw tieraugen af. Ansonsten würde die a6000 heute noch locker reichen.
"Rico GR III, keine High End Maschine, kein teures Equipment" -> Kamera liegt bei 1000€ . Für viele leider viel zu teuer
Jetzt wirds Zeit zum Nachproduzieren der Cap, nachdem so viele danach fragen ;)
Sieht ganz so aus 😳😬
Für mich ist Haptik das 80% Argument. Canon lag mir nicht, Nikon lag mir okay, Fujifilm ist jetzt ziemlich mein Ding.
Erstmal abonniert
Hallo Christian bin ein begeisterter Hobby Fotograf seit 40 Jahre kann Dir und allen anderen nicht recht geben das es egal ist ob man mit guten Werkzeug arbeitet bin Tischler da ohne guten Werkzeug keine gute ARBEIT möglich ist sei mir nicht böse willst Du es unterstützen das QUALITÄT ob Werkzeug Unterricht Gefühl und Sehen egal sind ich glaube die Mischung macht das Rezept ein 55 Jähriger Tischler 40 Jahre Profi Tischler noch immer nicht PERFEKT und 40 Jahre Hobby Fotograf und schon sowas von nicht perfekt aber er glaubt daran für eine gute fast perfekte Arbeit gehört auch ein gutes WERKZEUG ein Handy wird einen Fotoaparat nicht ERSETZEN eine Stichsäge wird auch keine Handsäge ERSETZEN aber der Besitzer wird es was er daraus macht ist natürlich sehr unterschiedlich der LEIDENSCHAFTLICHE PERFEKTIONIST LEIDER NUR EDWAS OPTISCHES PERFEKTES DER LEIDENSCHAFTLICHE OPTIMIST EDWAS PERFEKTES OPTIMISTISCHES der Sehende edwas für SICH und für Menschen die SEHEN lbg Ingo
Lieber Ingo,
Ich bin seit 35 Jahren dabei, davon 15 beruflich und have nicht erwartet, dass alle „recht geben“. Du darfst das gern so sehen, wie du es siehst. Deshalb haben wir noch nicht unrecht ;-)
Ich sagte ja auch explizit dazu - technische Einschränkung ist ein guter Grund. Aber es gibt auch genug Menschen die in dem was sie tun mit MFT, analog oder anderen technisch nicht high end Kameras arbeiten. Und das oft sogar mit Absicht und aus Stilfragen. Der Vergleich mit dem Tischler Werkzeug hinkt leider in vielen Bereichen.
Aber nochmal - das darf für sich so sein. Du musst das nicht so sehen ;-)
Lieber Christian ✨ Darf ich Dir eine dumme Frage stellen? Ich bin ein alleinerziehendes und arbeitendes Mami; Geld ist bei uns im Moment Mangelware. Ein guter Freund war so lieb und hat mir eine ältere Digitalkamera, eine Nikon Coolpix X5400, geschenkt. 🥳 Man kann sie entweder auf JPG oder TIFF einstellen. Ich habe gelesen, dass man Bilder im RAW-Format am besten bearbeiten kann. Ist es möglich, TIFF-Bilder ebenfalls zu bearbeiten? Dabei bin ich eine absolute Bearbeitungs-Banausin; wenn ich etwas tue, dann meist nur begradigen, zurechtschneiden und den Weissabgleich mithilfe der Werte (Gimp). Vor den vielen anderen Funktionen und Möglichkeiten sitze ich wie der Esel vorm Berg. Wahrscheinlich spinne ich, doch mir gefallen etwas unterbelichtete Fotos meist besser … 🤭🤫😉🤣
Bin zwar nicht der Christian, aber ich beantworte trotzdem mal deine Frage 🤓
Kurz: Ja, TIFFS kannst du auch bearbeiten ☺
Unterm Strich ähnelt das TIFF-Format dem RAW-Format darin, dass es mehr Informationen speichert als ein jpeg. Zwar nicht so viele wie eine RAW-Datei, aber dennoch mehr als eine jpeg-Datei
Also könntest du TIFF-Dateien theoretisch besser bearbeiten als jpegs.
Und zu deinen unterbelichteten Fotos:
Ich finde das ist doch gerade das tolle am selbst fotografieren und bearbeiten. Dass du deine Bilder genau so gestalten kannst, wie sie dir am besten gefallen 😉
Die Kamera ist natürlich ein Werkzeug. Wobei die Objektive das noch wichtigere sind. Aber letztlich ist es mit Werkzeugen eben so: Mit einem Uhrmacherschraubenzieher kann ich kein Radwechsel am Auto durchführen, mit dem Schlagschrauber keine Rolex reparieren.
Ganz genau. Deshalb Punkt 1 - technische Einschränkung ;)
Team "Sehen kann man lernen".
Manche müssen halt mehr üben, Andere wurden damit geboren. Bißchen wie Auto fahren. Sobald die Bedienung der Kamera im Muskelgedächtnis ist, fällt es leichter auf den Hintergrund achten, Dinge aus dem Bild stellen, den Standpunkt wechseln, Leute in Gruppenbildern arrangieren, ... alles Dinge die man dann nicht in Photoshop retten muss.
Ich fotografiere seit 2005 ernsthafter (als Hobbyist) ... selbst damals kannte ich viele vom FC-Stammtisch die auch mit der einfachsten Digitalknipse geniale Bilder machten - und Leute die mit einer 20k DSLR Ausrüstung bestenfalls Durchschnitt hinbekommen haben. Klar macht ne bessere / schneller / lichtstarke Kamera oft weniger Ausschuss und auch mehr Spaß aber hätte die Blendensteuerung an meiner Pentax K10D (BJ 2006) in 2018 nicht den Geist aufgegeben, würde ich immer noch damit arbeiten. Seit 2018 hab ich jetzt ne K3ii (BJ 2016) und seit 4 Wochen eine K1 (BJ 2018) ... damit bin ich die nächsten 10 Jahre versorgt falls die Gehäuse durchhalten.
Was mir persönlich am meisten gebracht hat, war der Kauf eines 85/1,4 ... seit 15 Jahren mein absolutes Lieblingsobjektiv. Damit kann man ganz klar nicht alles umsetzen aber mit dem geeigneten Bildausschnitt (weniger ist mehr) und oft auch nur 1-2 Schritte links/rechts oder etwas mehr in der Knie gibt einfach bessere Bilder. Und dazu gehört auch viel Übung. Oft bin ich nur mit dem 85er unterwegs, schaue 10x durch den Sucher aber drücke nur 1-2x wirklich durch.
Daher habe ich mich entschieden eine so einfache und gleichzeitig so schöne Kamera wie eine Leica M-P240 zu kaufen.Es ist egal das es nicht die Neuste ist.Auflösung von 24Mp reichen alle mal aus.
Kann ich gut nachvollziehen. Leica hat immer auf diese Einfachheit und den Fokus der Fotografie selbst gesetzt. Hat sich langfristig offenbar gelohnt :)
Ach krass den Sascha gibt es wirklich, ich dachte du hast dich selbst mit einer Video KI geclont, Frisur verändert und nimmst uns auf den Arm :-)
😂 nein der ist echt!
🤣
„Das Foto macht der Zeigefinger und nicht die Kamera.“ - Stephan Wiesner
für viele ist eine neue Kamera eher etwas fürs Ego... Und als Vorzeige Objekt..
Canon, vor Nikon die BEST BEWORBENE Kamera vor Nikon im deutschsprachigen Raum; beide sind mir ein Greuel . SEHEN KANN MAN LERNEN & SCHULEN wie zeichnen und malen und man kann auch diesbezüglich ein klein wenig Talent mitbringen ✅
Ohne Kamera gibts erst gar keine Fotos.Bin gespannt auf den Kurs.Eine Kamera kauft man nach der Optik nicht nach Technischen Details😅sonst hätte ich keine Leica Q in schwarz/silber🙈
Die Q ist eine Entscheidung für Einfachheit, technische Perfektion, ohne Innovation auf Kosten der Einfachheit … das passt schon ;-)
@@christiananderl sie ist so Primitiv wie ein Handy,ein 1a Objektiv und man kann sie überall mit nehmen ohne das man am Abend schwere Hände verspürt.
John Free usw. sagen auch: jeden Tag mit der Kamera üben.
Ich glaube, so generell kann man das nicht sagen, daß die Technik soo unwichtig ist. Aus aktueller Sicht ja, weil sogar die Handy-Kameras heute schon extrem gut sind. Ich kann mich zumindest an die Zeit erinnern, wo der Wechsel in Richtung Digitalfotografie stattgefunden hat. Meine erste Digitalkamera hatte eine komplett unzufriedenstellende Lichtstärke (Objektiv war fest verbaut bei dem Teil), die Akkulaufzeiten waren fürchterlich, der Autofokus grottenlangsam (scharfe Fotos von spielenden Kindern nahezu unmöglich) und bei eintretender Dunkelheit auch noch arges Bildrauschen. - Da ist die Situation heute natürlich komplett anders. - Allerdings ist halt auch immer alles relativ. Meine Frau hat seit kurzem ein neues Handy und die HDR-Aufnahmen von dem eingebauten Fotoapparat haben mich echt überrascht. Und ich muß bei HDR-Aufnahmen außerdem 3x auslösen (also brauche Stativ oder ne extrem ruhige Hand). Aber wer weiß, vielleicht gibt es in ein paar Jahren 3D-Foto-Apparate und dann geht das Technik-Rennen wieder los.
Siehe Punkt 1 - "technische Einschränkung" ;)
Kamerahersteller Leica hatte mal den Werbespruch: "Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings lange dauern."
Fotografisches Sehen setzt schon eine gewisse tief verwurzelte Fähigkeit voraus, um auch mit offenen Augen seine Umwelt wahrnehmen zu können oder der Blick(winkel) für das gewisse Etwas zu haben.
Betreffend Kamera: Egal welcher Hersteller bevorzugt wird, sie ist und bleibt IMMER nur ein Werkzeug, wie Hammer und Meissel eines Bildhauers. Fotografen werden immer nur durch ihre Fotos definiert, dabei ist es unerheblich, wie und mit welcher Kamera sie letztendlich gemacht wurden.
Mir wurde mal gesagt, dass ich dieses fotografische Auge quasi im Blut hab, aber man sieht anhand meiner Bilder, dass es an der technischen Ausführung hapert. Sei es durch schlechte Nachbearbeitung, falsche Kamera-Einstellungen oder eben suboptimales Equipment selbst. Bestes Beispiel dafür ist Wildlife-Fotografie... Hier kommt man um eine ordentliche Brennweite mit entsprechender Blende kaum drum herum.. Besonders in der Dämmerung, also low-light-Situationen kommt es auf viel Lichteinfall an. Viel Glas kostet viel, sagt man. Deswegen kosten solche Objektive auch gern mal ein paar tausend Euro. Natürlich gilt das auch für den Sensor der Kamera. Möglichst große Fläche, damit viel Licht einfallen kann, usw. Ähnlich bei Makro.... Eine Komposition zu sehen, reicht nicht aus. Auch wenn ich in meinem inneren Auge noch so gut reinzoomen kann und mir das Bild in entsprechenden Abbildungsmaßstab vorstellen kann, komm ich nicht weit, ohne das dafür nötige Equipment. Natürlich gibt es noch viele weitere Beispiele, aber mein Punkt ist: Es kommt auf beides gleichermaßen an.
Das war Punkt 1 im Video - technische Einschränkung ;-)
@@christiananderl Ja, und genau dem Punkt widme ich mich im Moment. Ich verkaufe meine komplette Ausrüstung, fotografiere nur noch mit dem Smartphone und möchte mir zur Ergänzung eine Lumix FZ1000 Bridgekamera zulegen um es abzurunden. Da ich die Fotografie "nur" als Hobby betreibe, kann ich mir vieles schlichtweg nicht leisten und das ist für mich der einzige Weg, aus diesem ewigen Kreislauf zu kommen, immer wieder vor diesen Enttäuschungen zu stehen, dass ich mir dieses oder jenes Objektiv usw nicht leisten kann. Klar, limitiert mich das smartphone und die Bridgekamera, aber je besser ich von beiden die Grenzen kenne, desto weniger brauch ich mir Gedanken machen, ob und wenn ja, wie ich dieses oder jene Bild machen kann, weil die technischen Voraussetzungen einfach nicht da sind. Solang ich eine Kamera mit Wechselobkektiven habe, hab ich die Grundvoraussetzung alles machen zu können "ich muss es ja nur kaufen und üben" wie überall suggeriert wird.
Fand ich leider nicht so mega informativ. Mehr eine Dauerwerbesendung. Aber ist ja legitim für seine Arbeit zu werben. Vielleicht jemand anrufen von dem Du weißt dass er nicht Deiner Meinung ist hätte ich persönlich interessanter gefunden.....
Lieber Christian,
Ob du es glaubst oder nicht, von so jemandem habe ich keine Telefonnummer. In meinem beruflichen Umfeld habe ich ausschließlich mit Kollegen zu tun, die zu dem selben Schluss gekommen sind. Das ist weniger eine Meinung, als vielmehr eine Erkenntnis, zu der früher oder später wohl die meisten gelangen.
Ja, da ist ganz klar ausgeschildert aich Werbung für den Kurs dabei. Legitim sagst du ja selbst und wäre das Ende nicht dran, würdest du hier keine „Dauerwerbesendung“ kritisieren ;) in diesem Kanal wirst du dir schwer tun unter den Videos sowas überhaupt zu finden ;)
Aber ja, meine Videos sind meinstens nicht informativ im Sinne von „Hard facts“. Mehr inspirativ oder motivierend. Sieht man an den anderen 90 Videos, ist nicht neu ;)
@@christiananderl stimmt deine videos sind inspirierend und das schätze ich ja auch. aber eine kontroverse diskussion inspiriert mich mehr also wenn der eine sagt "die Kamera ist egal" und der andere sagt "stimmt". ok und nu.... da fehlt der esprit. ich folge deinen videos schon lange und schätze die meisten. Ich hatte sogar mal auf FB einen Kommentarthread initiert der weit über ein Jahr lange immer neue Kommentare provozierte ob man auf dem iPhone fotografieren lernen kann. Ist so ein bißchen das gleiche Thema. Ich hab mehrmals bei einem Kamera-upgrade persönlich einen qualitativ grossen Sprung nach vorne gemacht. Insofern JA die Kamera spielt eine Rolle aber das hängt natürlich vom Topic ab und es gibt auch Topics wo es egal ist.
@@ChristianCampo wie ich schon sagte - ich keine keinen einzigen respektablen Fotografen in meinem Umfeld (oder auch international) der nicht früher oder später zu der Erkenntnis kommt. Und ich erfinde keine Kontroversen nur der Kontroverse wegen. das ist Zeitvergeudung. Meine und eure.
Und was du sagst ist dasselbe wie im Video. Wenn technisch eingeschränkt, klar, dann macht bessere Technik Sinn. Sagte ich ja deutlich :)
Und ich will dir ja nicht die Freude an einem Facebook Kommentar nehmen, soweit ich mich dunkel erinnere hast du unter einer Werbung kommentiert. Die sammelt 1 Jahr lang Kommentare weil dafür bezahlt wurde, dass man sie sieht ;-)
Rausgehen und Job, Alltag, Sorgen, Ängste, Druck zurück lassen. Und dann das fotografieren worauf man Bock hat, weil es MIR Spaß macht.
Genau so!
😂😂😂deshalb hab ich einen Schrank voll Kameras und renn doch immer mit meiner Minolta XE1 durch die Gegend
Ganz ähnlich hier ;)
@@christiananderl Ok... überzeugt... Ich bin da bei... 🥸🥸Augen offen
Heute ein Aussage von mir, die du sicherlich als Kompliment auffassen wirst: „Christian, der österreichische Sean Tucker.“ Die Philosophen unter den Fotografen.
Sogar als sehr großes Kompliment. Vielen Dank 🙏🏼
But let’s be honest, Sasha uses a Leica Q2 Monochrome. A $6k camera for just the body. A dedicated b&w digital camera may arguably be the most unnecessary piece of kit there is. A little specious saying “gear doesn’t matter” if you shot with one. Just saying…
We discussed this, would have been to long and useless for this video. OF COURSE a professional goes for one piece of equipment he likes and can afford. But still - a Q3 is a compact one lens camera with no extra super features. If it wasn’t from Leica it wouldn’t even be expensive.
Still makes a lot of sense ;)
hmm, erstmal danke. Natuerlich kann man "sehen lernen" und klar das geht ueber uebung (praxis). Das ist jetzt nicht wirklich neu, oder? :) Die technik ansich ist im verlauf des lernes dann jedoch wichtig. Man kann mit einer mft nicht das machen was man mit einer MF machen kann und umgekehrt. Was man machen will ist dann eine entscheidung, weil alle kameras kann man nicht mit sich fuehren. Immer eine entscheidung...
Ist die Kamera nur ein Werkzeug, oder ist sie wirklich „wichtig“?
Ich sag mal die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen 😄
Genauer würd ich sagen, WENN das Fundament, die „Basis“ der Kamera stimmt, dann ist sie wohl nur ein Werkzeug.
Meine erste Kamera war eine Lumix Bridgekamera.
Nach zwei Jahren bin ich auf die a7IV und der Unterschied von einer Bridgekamera ohne Wechselobjektive hin zu einer Festbrennweite im Vollformat ist gigantisch.
Wenn man sich diesen Vergleich ansieht, ist die Wahl der Kamera plötzlich doch deutlich wichtiger und nicht mehr nur ein Werkzeug, denn an die Auflösung, die Schärfe und die Qualität würde ich mit der Lumix nie rankommen, egal wie gut ich bin. Da ist hardwareseitig einfach schluß.
Da Grätsche Ich mal rein.Man muss auch mit "schlechtem" Werkzeug gut arbeiten können.Ich hab auch ne Lumix FZ1000/2 und ich mag das Teil einfach.mit der gr Sony Mega Bildqualität erzeugen ist nicht schwer.das macht mein Sohn 16 auch damit.
@@dennisbeermann225es kommt auf den Arbeitsbereich an.
Als ich „nur“ ein paar Portraits und Landschaften für Instagram fotografiert habe, hat die Lumix absolut ausgereicht.
Mittlerweile fotografiere ich beruflich Hochzeiten und nicht selten drucken meine Paare einzelne Bilder auf A3 oder größer.
Spätestens da liefert der Druck einfach nicht mehr das Ergebnis, welches ich haben möchte.
Ich muss sagen, obwohl ich eine Sony Alpha 6000 habe, und ich die nur gekauft habe, weil ich ein Makroobjektiv gefunden habe, das aber an keine der Kameras meines Freundes passt (auch Sony), fotografiere ich gern mit Smartphone. Und auch da - ich habe ein normales Alltagssmartphone, das ich mir zulegte, nachdem mein "altes" Smartphone immer weniger Akkulaufzeit hatte. Nun, die Akkulaufzeit hält jetzt wieder über Tage an und ist deswegen mein Fotografiesmartphone, weil es einfach die für mich schönsten Bilder macht, da kommt das neuere Smartphone nicht ran. Und ich habe eh immer beide dabei, da ich mein Fotografiesmartphone mit einem Programm bestückt habe, das ich nicht auf dem anderen haben möchte. Mit diesem Fotografiesmartphone habe ich so viele tolle Fotos gemacht (ich mache Fotos überlegt, nicht jedes Motiv ist es wert, fotografiert zu werden, weil irgendwas im Bild nicht stimmig ist), die andere auch begeistert haben. Aber nichtsdestotrotz bin ich trotzdem der Meinung, meine Alpha 6000, vor allem mit dem Objektiv, ersetzt halt keines meiner vorhandenen Geräte und nutze ich gern, wenn mal wieder mein Partner fotografieren soll und ich quasi auch mitmachen möchte - gerade bei Hochzeitsfotos (er ist eigentlich Konzertfotograf, für Freunde fotografiert er auch deren Hochzeiten) kann ein anderer Blickwinkel mehr ausmachen.
Im Endeffekt liegt es an dem eigenen Anspruch, gefällt mir der Output, wenn mir der Output gefällt, was sagen andere - ist es vielleicht doch verkrisselt? Wenn andere meinen, dass Fotos gut sind, bin ich zumindest erstmal bestätigt. Natürlich ist die subjektive Wahrnehmung von jedem eine andere und vielleicht sind auch Freunde und Verwandte beeinflusst, aber wenn die breite Masse die Bilder gut findet, weshalb nicht. Ich erinnere mich an die IPhone-Bilder von Christian, die das Motiv einfangen, was er möchte. Das beste Werkzeug ist eben immer noch das, das man dabei hat.
DIe Kamera?
In meinen Augen: nur ein wichtiges Werkzeug. 😉
Ich habe schon viele Pros sagen gehört, ihre Kamera sei 'nur ein Werkzeug', aber sie verteidigten ihre Wahl, z.B. ob Canon, Fuji, Nikon oder Sony, äußerst emotional und nicht nur mit den besten faktischen Argumenten. Anderes Thema: Ohne 'Lernen' geht es nicht; ich würde eher sagen: Ohne Übung lernst du nichts. Das Wort 'Lernen' klingt für viele unangenehm schulisch und trifft es auch nicht. Tiere lernen durch Übung überlebenswichtiger Verhaltensweisen - learning by doing incl. trial & error, besser trial & failure. Übung macht den Meister, nicht gleich Lernen. Beim Fotografieren lerne ich - am besten mit der Analogfotografie - die Wirkungen von Blende, Verschlusszeit, ISO vor allem in Bezug auf Schärfentiefe, Freistellung und Bewegungs(un)schärfe, durch Ausprobieren (Üben), weniger durch Theorie. Und ich übe mich im Sehen, wenn ich mich auf das Hingucken konzentriere. Und ich übe, im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken, wenn ich mental fit, wachsam, entschlossen und mutig bin und diese Fähigkeiten anwende. Am Ende habe ich dann einiges 'gelernt' und ich bin ein 'geübter Fotograf', der sein Handwerk versteht. Da ist konstantes Training gefragt wie auch sonst überall im Leben, wenn man wirklich gut werden will. Dass eine moderne Kamera nicht zu aussagestärkeren Bildern führt als jene simplen Geräte zu Zeiten eines Cartier-Bresson, ist ein gutes Argument dafür, mit einem einfach funktionierenden Gerät zufrieden zu sein. Oder glaubst du, nur weil die Bilder heute technisch perfekter sein können, seien sie besser? @philosimot
ad 1 - genau. Deshalb "Sympathie". Es ist durchaus eine emotionale Sache
ad 3 - ebenfalls, genau. Deshalb üben. Aber am besten mit einem guten Trainingsplan. Wie in Sport und Musik lernt man sonst irgendwas durcheinander und kommt viel viel später zu einem Ergebnis ;)
Heisst ja auch nich umsonst "Übung macht den Meister". Für mich gibt es aktuell nur eine wirklich wichtigen Grund eine neue Kamera zu kaufen, wenn ich das nötige Kleingeld hätte, meine a7II "frisst" förmlich Akkus und das nervt mich maximal ...
Ja das kann auch ein Grund sein. Fällt unter "Sympathie" :)
Darüber hat ja @christiananderl auch bereits ein Video gemacht, daß es die Menge doch auch ausmacht. Sind wir froh, daß das nicht mehr so ins Geld geht, wie bei der analogen Fotografie. Ich kann mich noch erinnern, daß ich halbe Filme versemmelt habe und es ist halt dann erst beim Entwickeln rausgekommen. Sofortiges Feedback bei der Digitalfotografie erhöht halt die Lerngeschwindigkeit auch enorm.
@@mwildam Jep, analog könnte ich mir aktuell nicht leisten… Hab in den 90ern noch mit meiner exa1b angefangen und seeehr viele Filme verbraten. Aber auch da macht Übung den Meister, nicht nur im Sehen ansich, sondern auch zu wissen dass es sich in diesem Moment auch lohnt abzudrücken.
Das eine ist das Sehen der Szene und Situation. Das andere sind die Werkzeuge Kamera, Objektive, Filter, Stativ, Lichtquellen. Letzte Punkt ist es ganz unterschiedlich mit den Kameras. Meine neue Sony A6700 ist wesentlich besser, als die alte A6000. Und die Sony A7R V ist wieder anders. Auch der Unterschiedlich Cropfaktor, oder Vollformat. Handhabung mit ein und demselben Objektiv, die letzten Tage das Sony 70-200mm 2.8GM II, ergeben sich unterschiedliche Ergebnisse. Die Szene kann man "geplant" mit beiden Geräten realisieren. Aber ad hoc "läuft" es mit jedem Equipment etwas anders. - Sehe den Kurs für 69 Euro. Also nicht gratis. Nur halt begrenzt verfügbar. 69 x 1000 sind 69.000 Euro. Da braucht man natürlich nicht mehr selber Fotos machen 😉😘
Das wäre eine schöne Rechnung. Leider unfertig. Abgaben, steuern, Mitarbeiter, System,… die Liste ist lang ;-) Ja, Unternehmen machen Umsatz. Im besten Fall auch Gewinn. Ist nichts neues und nichts Böses. Du arbeitest vermutlich auch nicht umsonst ;-)
Ich habe glücklicher Weise noch nie fotografieren „müssen“ ;)
@@christiananderl 😘😉
@@christiananderl das klingt echt langweilig.... probiere doch mal die Fotografie aus.... es macht echt Spass. Von mir bekommst Du jedenfalls schonmal 69€ bin gespannt was sich in Zukunft an meiner Sichtweise ändern wird, da ich mich vielen Genres zugeneigt fühle von Makro über Street bis hin zu Wildlife oder Architektur oder oder oder nur Porträt ist nicht so meine Welt... aber wer weiss was noch so kommt. Freu mich jetzt erstmal auf die neuen Erfahrungen durch diesen Kurs.
MMh, Dafür, dass Dir die Kamera so unwichtig ist, hast du eine ganz schön lange "Gear-List" ... 🙂
Wichtig und gern haben sie zwei sehr unterschiedliche Dinge ;)
Abgesehen davon, wenn du dir die Liste ansiehst wirst du feststellen, dass alle Teile unterschiedliche Anwendungen haben ;)