Überraschende Trennung: Bronson MII Trenntrafo 1000VA
Vložit
- čas přidán 5. 07. 2024
- Sicherheit im Labor: jeder braucht einen Trenntrafo!
🔺(Werbung)
❎Aus dem Video
(der 1000er aus dem Video scheint gerade nicht verfügbar zu sein).
👉Bronson 3000VA: amzn.to/47rsHf4 (*1)
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0:00 Trenntrafo
4:45 Reing´schaut!
8:16 Analyse
22:12 Isolationsprüfung
23:07 Zusammenfassung
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❓ Ich möchte was bauen, hilfst du mir?
❓ Reparierst Du meinen Fernseher?
❓ Ich kann *** nicht bedienen, ruf mich bitte mal zurück!
❓ Ich weiß nicht, was ich für ein *** kaufen soll - berate mich (ist übrigens eilig)!
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❓ Das heißt nicht "Glühbirne", "Schraubenzieher", "Schieblehre", "Duspol", "Batterie", "FI" ...
👉 Solange Begrifflichkeiten klar zuzuordnen sind, darfst Du Dich gerne mit Deinen Verbesserungsvorschlägen mit der nächsten freien Wand unterhalten.
❓ Skripte Deine Videos gefälligst! So viel Zeit habe ich nicht.
👉Wieviel wärst Du bereit für so eine Version zu bezahlen?
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❓ Du wirbst zu viel für Amazon. Die machen Sachen, die ich nicht mag.
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❓ Wieso "lebensgefährlich umbringen"?
👉 Weil ich manchmal Spaß an Wortkonstruktionen habe, die eigentlich keinen Sinn ergeben
❓ Ist das ein gefälschtes "CE" ("China Export")?
👉"CE" vergibt man sich selbst, das kann man in dem Sinne nicht "fälschen".
Auch gibt es kein "China Export": de.wikipedia.org/wiki/CE-Kenn...
👉 Fragen, die immer wieder gestellt werden: • Die FAQ
👉 Bitte stellt unter Videos keine allgemeinen Fragen oder Fragen zu ganz anderen Themen, wenn Ihr von mir eine Antwort erwartet. Da ist dann der Discord Server (s.o.) besser geeignet.
👉Zu den Themen "geplante Obsoleszenz", "Phoebus Kartell" und "Schädlichkeit Blauanteil LEDs" werde ich keine Kommentare mehr beantworten (außer sie bringen signifikant Neues).
#Elektronik - Věda a technologie
🔺Ergänzungen 🔺
👉 Wer den "Bronson" Witz nicht gerafft hat: czcams.com/video/P73K2IUmZpI/video.html
👉Kommentare: es fällt mir mehr und mehr auf, dass Leute nur kurz ins Video schauen und dann Theorien ablassen, die teils schon im Video vorkamen oder auch verworfen wurden. Ich werde das in Zukunft komplett ignorieren.
👉Zum Brückengleichrichter: "das ist ein variabler Wechselstromwiderstand mit einem Gleichstromsteller-Transistor als Last nach einem Brückengleichrichter. [...] Hier wird es als Einschaltstrombegrenzung mit Sanft-Anlauf ein gesetzt, weil die Trenntrafos beim Einschalten gerne die Haus-Sicherungen auslösen. Der Brückengleichrichter ist in Serie zum Verbraucher und wird auf der Gleichstromseite beim Einschalten "langsam" niederohmiger gemacht, bis dann ein Relais die Schaltung für den normalen Gebrauch überbrückt." (Danke an "die Badewanne vom Chiemsee").
👉 "I/P" - "O/P" stehen für "Input" und "Ouput" wie einige anmerkten.
👉 Wir sind uns inzwischen einig, dass die PE Verbindung zum Deckel nicht ausreicht.
👉Erdung: "Die Zahnscheibe an der Gehäuseerdung ist nicht mehr zulässig. Es sollte eine Sperrkantscheibe Typ K verwendet werden." (Danke @manfredkuminski5448 ).
👉"460V am Ausgang". @MartinFunkenschuster merkte an, dass da wohl vorher der Trafo in die Sättigung gehen würde.
👉Interessanter Einwand von @TheDAD405 : "[...]Gezeigt wird der Fehlerfall eines in 230V Position hängenden Relais. Dies bedeutet das nicht als hängende Relais gezeichnete ist in 110V Position. Bei einer Eingangsspannung von 230V ist dieser Zustand unlogisch. Nur wenn ein Relais in 110V Position angezogen hängen bleibt (umgekehrt wie gezeichnet) und dann an 230V eingesteckt wird tritt der Fehler auf."
Wie schön, ich verwende unter anderem einen uralten Trenntrafo ohne alles, der geht einfach seit 50 Jahren und er hat VDE Prüfzeichen (passt 😉), sein Schalter ist der Netzstecker...😉 Das Ding wurde damals erstaunlicherweise voll vergossen mit Henkel zum Wegschmeißen, sie waren sich wohl sicher, dass es halten würde. Nachdem das Ding so alt geworden ist und noch immer geht, Hut ab... Toller Beitrag, wie immer!
Ich finds saucool, dass Du so offen mit Deinen Fehlern umgehst! Das fehlt in allen Schichten unserer Gesellschaft. Dabei liegt die wahre Stärke im offenen Umgang mit eigenen Fehlern. TOP!
Danke fürs Feedback!
Welchen Fehler?? Er hat nur erwähnt er weiß auch nicht alles. Passt.
Ein fest installierter Trenntrafo und ein Notaus sind beides sehr gute Investitionen in die eigen Sicherheit. Eine (Einschalt-)Strombegrenzung für den Trafo ist eine weitere nette Ergänzung. Diese Funktione habe ich wie folgt realisiert:
Für meinen Labortisch habe ich eine eigene Unterverteilung mit eigenem FI installiert, damit ich nicht so oft im Dunkeln zur Hauptverteilung stolpern muß.
In der Unterverteilung befinden sich drei Schütze. Mit einem Schütz wird der gesamte Labortisch inklusive eines Stell-trenntrafos ein und aus geschaltet. Mit einem Taster wird das Schütz aktiviert und geht über einen Hilfskontakt in Selbsthaltung. Im Selbsthaltekreis befinden sich zwei Öffner-Taster, die in Reihe geschaltet sind, so daß jeder der beiden Taster den Labortisch abschalten kann. Einer dieser Taster ist ein großer roter Pilztaster als Notaus.
Damit der Trafo beim Einschalten nicht die Sicherung aushustet habe ich eine Strombegrenzug vorgesehen. Diese dient gleichzeitig als Strombegrenzung bei zweifelhaften Prüflingen. Die Strombegrenzug ist eine simple 200 Watt Glühlampe, die sich aufgrund ihrer Kaltleiter Eigenschaft gut eignet. Diese ist über das zweite Schütz brückbar. Dieses Schütz hat ebenfalls einen per Taster unterbrechbaren Selbsthaltekreis. Vorteil gegenüber einem einfachen Schalter ist, daß man die Aktivierung der Strombegrenzung nicht vergessen kann. Was in einer vorherige Version beim Einschalten öfters die Sicherung geworfen hat. Diese "dynamische" Strombegrenzung hat schon so manchen Gammablitz verhindert (leider nicht jeden).
Das dritte Schütz schaltet einen 110V Magnetkostanter. Ein "normaler" Labortisch kommt als auch mit 2 Schützen aus.
Und immer daran denken "Nich anne Phase packn"
Die Begrenzung mit der Glühbirne hat schon einen gewissen Scharm, allerdings wäre da nicht eher eine niedrigere Leistung besser (gerade wegen der Kaltleitproblematik)?
Zu meiner Zeit in der Lehre (ein großer Elektroniker bin ich nie geworden) hatten wir in der DDR die Stelltrenntrafos TST280/1 oder TRT280/1 im Einsatz. Gibt es heute gebraucht und die kann ich nur empfehlen. Die waren auch zum Löten gut geeignet, da man die Temperatur leicht verstellen konnte und sind Robust. Der Schalter ist vorne. Oft hat man aber einfach den Drehregler benutzt.
Einen solchen TPW Trafo habe ich auch noch rumstehen. Scheint ein halber Eigenbau von meinem Großvater zu sein. Er wohnte in Thalheim und hatte gute Beziehungen bezüglich Einzelteile solcher Geräte. Er baute dann aus diesen fertige Geräte. Er arbeitete zuletzt beim Messgerätewerk Zwönitz in der Entwicklung. Zu erwähnen wäre noch die Firma "Thalheimer Transformatorenwerke GmbH" welche aktuell noch sehr solide Trenntrafos herstellt.
Wobei mir eingefallen ist, das wir auch SST250 benutzt haben. Das waren keine Trenntrafos, aber hoch belastbar. Die haben wir für den Lötkolben benutzt. Die Kollegen haben ein paar schräge Sachen gemacht. Wir mussten gewisse Bauteile entmagnetisieren. Dazu wurde der Kern eines größeren Trafos aufgesägt...@@dynamitharry5828
Die von "annodazumal" werden nicht mehr in Thalheim /Erzgebirge angeboten. Die jetzigen Angebote kosten nun wahnsinnig mehr Geld.... bei gleichem Einsatz...
"Mein neuer Trenntrafo"... Zack, komplett zerlegt und zerstört 😂😂😂😂
Nicht zerstört - funktioniert prima. Ohne Elektronik!
@@Zerobrain Mein Auto auch. Die ganze Elektronik ist doch Kneifzangenfutter 😉
Ein PE am Ausgang ist beim Trenntrafo nicht zu beschalten, jedoch darf die Steckdose dann auch keinen PE-Kontakt aufweisen. Somit ist das Gerät durchgefallen.
diese trenntrafos haben mich scho immer interessiert, danke und super video
wenn ich mich richtig erinnere hatte mein Trenntrafo keine PE Kontakte an der Ausgangsdose von daher sehe ich es wie du auch
Ich habe das gleiche Modell, wenn auch mit 500W (reicht mir im Home-Labor). Was ich dazu beitragen kann:
Der TT ist dafür gedacht, Camper oder Boote an Außensteckdosen anzuschließen. Dafür wird er hauptsächlich beworben und da macht die Konfiguration auch Sinn: Jedes Boot / jeder Camper hat eine eigene Masse, die in der Praxis Potentialunterschiede zum Strom-PE aufweisst. Daher kann man dieses Gerät im Boot fest installieren, und entweder ein Gerät direkt an der Steckdose anschließen oder - OHNE PE - zweipolig die Bordelektrik an den TT anschließen. Dann ist die Masseschleife unterbrochen, im Boot sind alle Geräte geerdet/gewassert und auch die automatische Umschaltung macht absolut Sinn da manche Liegeplätze halt 110 und manche 230V haben.
Überhaupt sind Außensteckdosen auf Marinas/Campingplätzen eine ziemliche elektrotechnische Hölle, von falschrum angeschlossenen Generatoren bis zu Uropas Vorkriegflex erzeugt dort alles Störungen, Spannungseinbrüche und Überspannungen was nur möglich ist. Vermutlich ist die "seltsame" Schaltung auf dem PCB irgendwie dafür da mit diesem Chaos klarzukommen.
Ob ein auf diese Weise angeschlossenes Boot elektrotechnich normkonform ist habe ich keine Ahnung. Ich bin mir nur sicher dass einen Freizeitskipper das noch weniger als mich interessiert, und oben beschriebene Massetrennung funktioniert halt - wie safe sie wirklich ist kann ich nicht sagen.
Last but not least: Die Relaisschaltung auf dem PCB scheint auch die Funktion eines "Traforelais" zu erfüllen, spricht sie schaltet den dicken Ringkerntrafo in so einer Phase ein dass der Einschaltstromstoß möglichst klein ist. Ist sowohl wichtig für schlecht gewartete Leitungsschutzschalter in einer Marina wie für den Einsatz zu Hause. Daher bleibt in meinem Home-Lab das PCB auch drinnen.
Und sollte ich im Lotto gewinnen und eine Yacht kaufen, habe ich jetzt immerhin schon den passenden Trenntrafo 😆
Gute Ergänzung!
@@Zerobrain Danke auch für die unterhaltsame Zerlegung, insbesondere auch für den HV-Test ganz am Ende.
Man muss sich halt klar sein dass es kein zertifizierter Sicherheitstrafo ist sondern eher ein "unbekanntes" Hilfmittel. Aber mit RCD in der Zuleitung, PE-geerdetem Gehäuseund absolviertem HV-Test der Sekundärwicklung habe ich persönlich ein gutes Gefühl dass die Isolation ausreichend ist.
Man kann die PE-Kontaktklemme in der Schukodose übrigens leicht entfernen wenn man nur die Kreuzschraube in der Steckdose löst. Dann sieht man ganz klar dass dort nix geerdet ist.
Deine Erklärung macht durchaus Sinn aber könnte in einem ungünstige Fall die Schaltung dennoch 115V erkennen obwohl 230V anliegen, genau bei solchen Fällen die Du beschreibst. Dann hätten wir genau das im Video beschriebene Problem der zu hohen Ausgangsspannung worüber der Nutzer dann letztendlich vom Endgerät eigenen Indianer per Rauchzeichen informiert würde.
@@MrXenon1977 PE entfernen. Halte ich für Kasperltheater, wenn er nicht angeschlossen ist.
@@realbss1 Das ist nur eine wilde Theorie, aber wundern würds mich nicht wenn bei 200% Eingangsspannung der Ringkern vom Trafo in Sättigung geht und damit in kürzester Zeit die Sicherung fliegt.
Ich probier das bei Gelegenheit mal aus...
Aber über die Platine geht doch auch die Einschaltstrom Begrenzung? Oder kannst du die 1000VA einschalten ohne dass die Sicherung fliegt? Grüße
👍 top, das sieht interessant aus. Werde ich gleich mal anschauen.
8:32 Die vielen vielen Widerstände waren so wichtig, die mussten direkt im Schnitt nochmal wiederholt werden.
Und der Einsatz der Beißzange lässt bei diesem Teardown auch zu wünschen übrig, da war doch noch ein wunderbarer Trafo an dem die sich hätte austoben können.
So, genug gemeckert - jetzt einen Kaffee.
Das war in der Tat wichtig: "Widerstand ist NIE zwecklos" ;-)
"Gehirnt" 😂😂😂
Großartig, hab ich noch nicht gehört 😆
Cooles video
hammer 🔨 deine videos mehr davon.
I/P und O/P sind so amerikanische Abkürzungen: I/P = input und O/P = output. Dann gibt es noch S/N für Serial number , w/o = without, und P/N = Part number. Um nur mal Einige zu nennen. Amis eben.
genau. w/ = with wäre noch eine Ergänzung dazu. wird auch viel zu oft genutzt obwohl es kaum einen Vorteil bringt
Die Erdungskontakte in der Ausgangssteckdose sind insofern nicht zulässig, da sie als "vorgetäuschte Schutzeinrichtung" bewertet werden. Und ja, jedes entfernbare Gehäuseteil (Metall) muß mit einem einzelnen Erdungskabel versehen sein. Das CE Zeichen auf dem Gerät ist somit sehr fragwürdig. Bei einem Trenntrafo, der ja eine Gewisse "Sicherheit" und "Schutz" des Benutzers erreichen soll, ein klares Nogo. Sorry.
Also muss da eine Russische Steckdose rein
Der Trenntrafo ist doch gerade dazu da, eine vom Erdpotential galvanisch getrennte Spannung bereit zu stellen. Wenn ich den Schutzleiter also durchschleife, mache ich den Sinn des Trenntrafos zu Nichte. Dadurch sorgen sie übrigens für mehr Sicherheit, da bei Berührung eines aktiven Leiters kein Stromfluss gegen Erdpotential statt findet, jedoch ist ein Stromfluss im Körper sehr wohl möglich sollte man mit mehr als einem Körperteil den aktiven Leiter berühren. Im Endeffekt ist ein Trenntrafo kein Gerät für Laien und man sollte schon zumindest die Grundlagen der Elektrotechnik beherrschen bevor man damit rumspielt.
Falls der Ursprungskommentar Ironie sein sollte, das lässt sich in Textform nicht immer eindeutig erkennen. Ich lass das dennoch mal hier, vielleicht für den ein oder anderen Interessant.
Und bei einem Schutzklasse 2 Gerät?
@@Torekk
Das meint er vermutlich nicht. Für ihn dürfen noch nicht einmal mehr die PE Kontakte da sein. In der Gegenwart ist ein echter Trenntrafo mit Plastikgehäuse und ohne Schuko PE Kontakte Standard...Sieht man bei den Radio- und Fernsehtechnikern häufig, die haben einen Stellknopf zum hochfahren der Spannung und eine Steckdose ohne die Kontakte.
Mhh?
--- Erdungskontakte? Wohl eher Schutzleiterkontakte
---- ...muß mit einem einzelnen Erdungskabel.... diese Schutzleiterverbindungen wie man sie auch aus Schaltschränken sind auch keine Erdungskabel (dann müssten sie auch etwas dicker sein) und bei meiner Waschmaschine und Geschirrspüler sind die Seitenwände auch aus Metall und keine zusätzliche Verbindung
--- "vorgetäuschte Schutzeinrichtung" .... jaa wohl nicht ganz iO aber ich benutze ja auch Geräte mit Schutzleiter obwohl ich sie an ein Netz ohne Schutzleiter anschließe, darf ich das denn eigentlich...? , aber was soll passieren hinterm Trenntrafo?
Grüße
Jepp das mit der PE Verbindung würde ich auch so sehen. Naja wenn der Trafo mal Kontakt mit dem Gehäuse auf nimmt, freut man sich über den Schutzleiter…
i/P O/P Input Output
Spannendes Gerät und Review!
Der Preis schreckt schon sehr ab, schade, dass alle 230/230-Trenntrafos am Markt erst so ab 200€ losgehen :(
Hi! Was ist das eigentlich für eine Äpp auf Deinem Tablet, mit dem Du die tollen Zeichnungen machst? Mich interessiert die Funktion mit den Strichen, welcher nach kurzer Zeit automatisch wieder verschwinden.
Good Notes unter IOS.
Danke für das Video. 05:50 . Noch schlimmer sogar. An einem Trenntrafo eine Ausgangssteckdose mit PE Klemme Aussen für den Stecker.
Für die Anpassung der variabelen Ausgangsspannung für den Trenntrafo hab ich einen Sparregeltrafo davor geschaltet. Funktioniert bei meinen Trafo einwandfrei.👍 0:16, dafür gibt es einen gut erreichbaren All-Netztrennschalter am Gehäuse . So ein Hau drauf Schakter kostet Platz und verursacht Kabelverhau.
Beim Franz hat auch der Trenntrafo ausgelöst. RIP Kaiser.
Wie war das nochmal mit der WM Vergabe 2006....?
@@Zerobrain ja. Trotzdem war er ein Idol und ich denke Geld fließt und floß bei jeder Vergabe, trotzdem hat's jeden gefreut die WM im Land zu haben.
Mhm. Direkt gesagt, hab ich das "Konzept Fussball" nie verstanden und noch weniger, warum man eine WM im eigenen Land haben wollen sollte. Aber das ist nur _meine_ Meinung.
@@Zerobrain Frag mal die Fussballfans. Ich bin auch kein Vereinsanhänger aber Länderspiele sehe ich ganz gerne und da ich mir persönlich keine großen Auslandsreisen leisten kann hätte ich da die Möglichkeit zwei Spiele im Stadion zu sehen. Viele werden nicht Reisen können, sei es aus finanziellen oder Arbeits Gründen freuen sich halt auf eine Inlands WM. Außerdem kommt bei vielen Geschäftsleuten ordentlich Geld rein, die freuen sich auch ohne selber Fan zu sein🤑. Brot und Spiele bringe auch Ablenkung von der ganzen anderen sch.... Dein Kanal ist übrigens herausragend, nicht so trocken und theoretisch wie so manch anderer Technikkanal. 👍
@@Zerobrain: Ja, Katar war schon deutlich sinnvoller. 🙈
Noch mal eine Frage, wozu gehören noch mal die beiden Spulen? Was du bei 11:32 sagst? Sind das die Spulen des Trafos? Das verwirrt mich etwas.
Sind die Primärspulen.
Moi Moin zusammen ich hab Mal eine Frage in die Runde. Ich habe von Teufel den großen Rockstar, wo ein 12v 12Ah Blei gel Akku drin ist. Jetzt wollte ich den Akku durch einen litium Ionen Akku tauschen.
Die Frage ist jetzt gibt es eine Möglichkeit das man die 1 zu 1 tauschen kann? Da bei 3S man eine Spannung von 9,6V - 12,6v und bei 4S hat man eine Spannung von 12,8V - 16,8V. Gibt es da z.b. irgendeine Steuerplatine die die Spannungen für die Akkus anpassen kann? Und über die Ladeanschlüsse auch entladen kann?
Ich habe so einen Trenntrafo schon in etwas größer (1500VA glaube ich) unter anderem Namen gesehen, dort hatte er wie bei PC einen 115/230V Umschalter für den Eingang. Ich vermute mal, dass die überall die selben Typen Trafos einsetzen und dann eben nur fest verdrahten.
Ich hätte das Ganze auch rausgeschmissen. Es sei den Du bist mit deinem mobilen Elektronikbastelkeller auch ausserhalb Deutschlands unterwegs.😎 Weniger ist oft mehr.
Gute Nacht!
5:20 Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass die Schrauben eine ausreichende Verbindung herstellen. Im Gewinde selbst wird das schon leitende sein, aber das Blech der Gehäuseschale und die Lochinnenfläche ist beschichtet und im Zweifels reisst das Reinwürgen der Schrauben bei der Montage halt die Beschichtung nicht ausreichend auf.
Ich selbst hatte den Fall schon mal bei einer Sharkoon RAID Box, nix leitende Verbindung. Erstmal nachgearbeitet
Allerdings hatte das integrierte Netzteil, nachdem ich es wegen Umzug vom Netz trennen musste, nach erneutem Anstecken keine Lust mehr seine Arbeit aufzunehmen.
Ja is denn heut scho Weihnachten? Heute doppelt passend.
Hm, 3 Relais, aber keine Einschaltstrombegrenzung? Oder habe ich das verpasst?
Genau.
I/P ist Abkürzung des Wortes Input, O/P für Output
Kann es sein, dass die 12 V nur eine Hilfsspannung darstellen, um zu erfassen welche Spannung am Eingang anliegt?
Bei 230V sind die Primärspulen parallel und bei 110 V in Reihe geschaltet, indem die kleinen Relais schalten.
Hab das Video gerade nur kurz durchgesweept, ohne wirklich tief drüber nachgedacht zu haben. Ich vermute auch die 12V OUT dienen nur der Erkennung. Wenn ein Relais klebt und fälschlicherweise 460V OUT da sind, wird doch auch die 12V OUT eher eine viel zu hohe 24V OUT zeigen. Und die Eingangsspannung kann man damit doch auch gut feststellen. Halt 12V OUT bei 230V IN oder eben nur 6V IN... Sorry falls ich 'nen Denkfehler hab, aber dazu muss ich mir das Video nochmal in Ruhe anschauen.
@@romank438 ich hätte ein Relais genommen, mit doppelten Kontakten, ist für mich sicherer.
Den ganzen M... rausnehmen ist die beste Variante.
Top. Wie immer! Winterzeit… Ich habe jetzt eine Heizdecke am Sofa.. Da kommt meine Frage: Ups das Glas Wasser über die Heizdecke vergossen. Wenn die Heizdrähte nicht gut isoliert sind Folgt Stromschlag??
Wie du immer sagst, könnte der tödlich sein….
Also. Wäre interessant was passiert….
Freue mich über den Versuch.
Ich vermute, soweit sind die Drähte selbst noch isoliert.
.. Das sollten sie.?! Die - wahrlich - evtl. letzte Hoffnung . Da kommt mir schnell der Gedanke. Wenn aus der Heiz-, eine „Strom Reizdecke“ wird
Wofür ist denn nun die 12V-Wicklung?
Netzeingang an der Frontseite erinnert ich an die 50er/60er Jahre Rohde und Schwarz Geräte. Zum Bleistift das Röhrenmultimeter "URI" oder meine treuen Kapazitäts- und Induktivitäts- Messgeräte LARU und KARU.
Das Gerät gibt es doch auch als TT ohne Elektronik (falls mal wieder lieferbar). Hab den als 500VA/400W, bis auf eine manchmal flackernde Power-LED und das merkwürdige Gehäuse bin ich zufrieden. Die LED scheint nur über einen Reihenwiderstand an 230V zu hängen und ist mit einer halben Tonne Heißkleber verbaut. Mal sehen, was ich da als Ersatz nehmen kann.
@Zerobrain: Was hast du denn als Ersatz eingebaut?
Obacht, das Modell "TT-1000" sieht fast genau so aus, meiner (vor ca. 4 Jahren gekauft) hat aber *keine* Anlaufschaltung eingebaut, und wirft ohne einen externen Anlaufstrombegrenzer definitiv gerne den LS.
I/P = Input?
O/P = Output?
Was wenn die Elektronik glaubt, es liegen nur 110V an, dann kommen plötzlich 460V raus. Also ich hätte die Platine auch ausgebaut. Wieso, wenn man schon zwei Eingangsspannungen braucht, baut man nicht einen einfachen Umschalter ein?
Die Lieferfähigkeit vom Charles ist aber stark eingeschränkt! Und zwar durch die Bank, wie man auf der Berliner Homepage auch nachvollziehen kann. Schade.
Einschaltstrombegrenzung? 800-1000W scheppert doch ganz schön im Sicherungskasten, zumal Ringkerntrafo. Musste ich schmerzlich bei meinem Eigenbau-Trenntrafo-Gerät (1,2KW) feststellen.
Wie schön waren die alten Grundig Regeltrenntrafos (RT5/RT5A)... Damals schier unbezahlbar aber unkaputtbar. Zudem wurde schriftlich darauf hingewiesen das der Schutzkontakt nicht angeschlossen ist ... 😜
Die 12V Wicklung irritiert mich, die Versorgungsspannung für Relais und Prozessor scheint ja über eine sehr spezielles Kondensator Netzteil erzeugt zu werden. Wozu also dann die 12V Wicklung ? Wäre es möglich das die zu Netzspannungserkennung dient ? Also über die Dioden/Widerstandskaskade mit einer geringen "Wechselspannung" (ist ja wegen Dioden nur eine Halbwelle) beaufschlagt wird um dann die Induktionsspannung zu messen um darüber dann abzuleiten wie hoch die Netzspannung ist ? Die Sinnhaftigkeit eines solchen Aufwandes sei jetzt mal dahin gestellt, ebenso die Anwesenheit einer CPU in einem Trenntrafo ... Aber wenn ich den ganzen Verhau so anschaue dann ist das Thema Sinnhaftigkeit eh schon negiert, da sich die Netzeingangsspannung weltweit meist nicht schlagartig von 115V zu 230V bzw. umgekehrt ändert hätte der gute alte Netzspannungsumschalter weniger gekostet und zuverlässiger funktioniert. Auch hätte ein Messen (über Spannungsteiler mit Diode) der Eingangsspannung vermutlich einfacher funktioniert wie dieses Gebastel und wäre dann ebenfalls billiger gewesen. Die Versorgung der Elektronik hätte man dann ja direkt ab Netzschalter, also vor dem "Hauptrelais" abnehmen können, kleine Sicherung dran und fertig.
Bei meinem TT, den ich beim Chinesen besorgt habe, fliegt beim Einschalten die Sicherung im Keller. Ich frage mich, dass so ein Gerät ohne Einschalt-Strom-Dämpfung auf den Markt gelangen darf 🤨. LG
Die Zahnscheibe an der Gehäuseerdung ist nicht mehr zulässig.
Es sollte eine Sperrkantscheibe Typ K verwendet werden.
Das auch noch...
K? War da nicht was mit -E?
Kommt auf das Gegenmaterial an.
I/P = Input, O/P = Output :)
Siehe angep. Komm. ;-)
Da ist viel zu viel Gebimsel verbaut. Einen einfachen Umschalter zwischen 115 und 230Volt hätte ich vorgezogen. Das ganze hinter einer verschraubten Klappe, weil da muss man in der regel nur ein mal im Leben dran. Das einzig vorteilhafte ist die Einschaltstrombegrenzung.
Dazu mal ein kurzer Gedankengang: Warum hat der Trafo sekundärseitig 12 Volt, wenn die da ein Kondensatornetzteil rein gepflanzt haben. Erschließt sich mir nicht. Die Wicklung hätte man dafür nutzen können. Kondensatornetzteile sind einfach nur Gruschd um Kosten in der Herstellung zu sparen. Verrecken tun die auch noch regelmässig. So ein Trafo ist eigentlich eine Anschaffung fürs Leben. Unkaputtbar. War die richtige Entscheidung die Elektronik auszubauen.👍
Ich hab hier selber 2 Trenntrafos. Einer war mal in einer Werkzeugmaschine verbaut und hab den in ein Holzgehäuse eingebaut. Hat primärseitig +/- 5% Anzapfung was auch nicht schlecht ist und eine zusätzliche 24 Volt Wicklung. Kann aber nur 150Watt. Für Kleinzeug ideal.
Dann einen schönen alten Nordmende RT 397/1. Ein solider Regel-Trenntrafo. In etwa so alt wie ich. Da der auf unter 12 Volt runter geregelt werden kann, noch für den Kleinstspannungsbereich zu gebrauchen. Leider sind die Dreheiseninstrumente fratze. Aber egal ein Digital-Multimeter ist eh genauer.
Das mit den 12V kapieren ich auch immer noch nicht. Ich hoffe, jemand hier bringt die Erleuchtung.
@Zerobrain Will nicht doppelt posten. Schau mal in meine Antwort zu @bernhardpasman157. Ist nur ne Idee, noch nicht durchgedacht!
Ich hatte kurz Gewissensbisse, dass ich vor Jahrzehnten keine Elektronik in meinen Trenntrafo eingebaut habe.
Hat übrigens nur 500 Watt, die ich auch nie gebraucht habe. Aber Trenntrafo ist ein absolutes Muss…
Steinigt mich, aber ich sehe den Fehlerfall SO nicht.
Gezeigt wird der Fehlerfall eines in 230V Position hängenden Relais.
Dies bedeutet das nicht als hängende Relais gezeichnete ist in 110V Position.
Bei einer Eingangsspannung von 230V ist dieser Zustand unlogisch. Nur wenn ein Relais in 110V Position angezogen hängen bleibt (umgekehrt wie gezeichnet) und dann an 230V eingesteckt wird tritt der Fehler auf.
In dem im Video gezeichneten Fall wird das Relais in 110V Position aktiv angesteuert, die Eingangsspannung wird also im 110V Bereich liegen. Es ist durch das hängende Relais jedoch nur die halbe Leistung verfügbar. Bei einer Eingangsspannung von 230V würden beide Relais nicht angesteuert werden.
Und jetzt steinigt mich.
Das ist ein guter Einwand.
Es bleibt natürlich eine Fehlerekennung in der Software als interessantes Szenario.
Könntest du auch mal ein Video über Gleichtaktstörungen (Common mode) bringe?
Such mal nach "Knubbel".
@@ZerobrainIch weis das mit dem Feritkern, Aber ich Denke eher an Schaltnetzteile wie sie zum Beispiel an einem Rasberry Pi sind, die an der Abschirmung fast 100Volt haben!
Das hat nur indirekt damit zu tun, das sind die Y-Kondensatoren.
Laut VDE ist im IT Netz ein Potentialausgleich angeschlossen
Er hat den Trenntravo getrennt 😂
Es handelt sich hier nicht um einen normgerechten Trenntrafo, diese müssen nämlich seit einigen Jahren komplett schutzisoliert gebaut sein.
Warum sagt man eigentlich nicht Brückengleichrichter? Ich höre immer "full (en)riched rectal fire" hat da wer zu scharf gegessen? 😂🤣🤣🤣
das mit PE stimmt
Bitte One Note und autogeometrien an! Top Video aber der Schaltplan....bodenlos :D
Um mal die Frage eines Relaislaien😂 von einem Relaisexperten😊 zu beantworten. Vom Sicherheitsaspekt her betrachtet, könnten diese eingebauten Relais natürlich "verkleben". Wobei man natürlich sehen muss, dass hier nur ~ geschalten wird. Wenn man kleben verhindern möchte, müsste man Wolframkontakte verwenden, allerdings haben die wieder den Nachteil, dass sie einen geringen Übergangswiderstand haben🤷
Geringer oder höher ?!
@@bixenbaer Normalerweise sollte ein Kontakt idealerweise theoretisch keinen Übergangswiderstand haben. Ein Wolframkontakt hat einen gewollten Übergangswiderstand am Kontakt, was natürlich den Strom begrenzt, der fließen kann. Nachteil ist, dass man nur eine begrenzte Anzahl Kontakte und Relais in den Schaltungen verbauen kann. Vorteil, diese Relais müssen nicht überwacht werden.
Zum Thema klebende Relais: 460V wirst nicht ganz erreichen, da der Eisenkern vorher in Sättigung geht, aber das Gerät auf der sekundärseite ist trotzdem Schrott >300 VAC
Guter Einwand!
2 Sicherungen? Ich denk mal wenn einer der beiden "heissen" L (denn N gibts ja noch nicht, ein N wärs nur wenn einer der beiden mit PE verbunden wird) mit N verbunden wird dann ist auf jeden Fall L abgesichert. Also man weiss ja im Fehlerfall ned welcher der beiden Aussenleiter verbindung zu PE hat und dann wäre im anderen keine Sicherung und dann is es ganz schnell vorbei mit Trennung und du bist nicht mehr im IT Netz....
... so denke ich...
So 'ne Trennvorrichtungc gehört in jedes gute Ehebett.
Meinen Trenni einschalten heisst, mindestens 10x den LS wieder einschalten. Meiner Meinung sollte in Trenntrafos keine Relais und keine Elektronik drin sein; nur pure Elektrotechnik.
Über das Thema "Anlaufstrombegrenzung" sprechen wir ein anderes Mal.
@@Zerobrain OK. ✔️Werde irgendwann den LS gegen einen 'trägeren' tauschen.
Ich hab einen Einschaltstrombegrenzer eingebaut, ich meine ein Mean Well ICL-16 eingebaut. Hab dabei auch einen Regel-Trenntrafo. Also einen anderen Typ.
@@jfnotk255 Ein LS mit C-Charakterisiik müsste es in meinem Falle auch tun (kann kurzeitig den 10-fachen Nennsrom verkraften) . Zur Zeit ist ein alter 16A LS71 von F&G in Betrieb; vermutlich ein B-Typ.
@@karlbesser1696 : Oder ein alter H-Typ? H wie einmal Husten und ...
Ja, trägerer Automat wäre möglich. Das hilft aber nichts wenn man ihn an unterschiedlichen Orten benutzen will. Und bei meinem großen schon gar nicht, zumal korrekterweise eine 16A Absicherung nicht zulässig wäre (Stichwort Verlegeart).
Also ich finde den "Charles" gut und musste erstmal lachen - den kennt halt wahrscheinlich die Generation CZcams-2.0/Tiktok nicht mehr so ganz. Ist halt kein(e) Influenzer(-in) wie "Rezo", "Bibi" oder "Gronkh" gewesen! ;-)
*Tip für alle, die sich einen neuen Trenntransformator kaufen wollen* : ACHTUNG! Große Transformatoren neigen dazu, einen heftigen Einschaltstrom beim einstecken/ einschalten, der dann gerne auch mal die Haussicherungen mit 16A "heraus kickt"! Also besser wirklich nur so viel Leistung nehmen wie man auch tatsächlich brauchen kann.
Wie du zur PE-Thematik ganz richtig bemerkst: Mittlerweile ist es so, dass Schutzerdungskabel mittlerweile zu jedem Blechgehäuseteil gehen müssen und über eine gut elektrisch leitende Verbindung (Kabel-Ringschuh und Sprengring) mit dem Schutzleiter-Sternpunkt verschraubt sein müssen. Früher genügte es, wenn das Bodenblech so verbunden war und die Blech-Seitenteile über Blech-Selbstschneideschrauben damit verschraubt sind, so lange dann mindestens eine Verschraubung ebenfalls wieder über einen Sprengring die Lackierung des Blechteiles durchbrach. Heute ist das meines Wissens nach nicht mehr zulässig. Streng genommen muß aber eigentlich auch die Stelle mit der Schutzerdung auf der Bodenplatte entlackt sein. Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob der "Charles" einen GS-Stempel oder ein VDE-Testzeichen bekommen würde?
Die Erdung scheint das Kernproblem bei dem Teil zu sein!
Hallo Zerobrain, der "full bridge rectifier" hat mich wirklich beeindruckt. Klingt doch viel professioneller als Brückengleichrichter.
Bei 6:30 wird das I/P wohl glaube für Input stehen!
Mit dem BD.... Hat der Hersteller eine Crowbar realisiert.
Bei meinem Trafo komme ich bis heute nicht klar, was das überhaupt sein soll. Typisch 1960er von außen und mal locker 25kg. Aus den 1980er eine Schuko-Steckdose von GIRA und zwei Sicherungsautomaten. Der eine in 10A, der andere in 16 A. Ein riesen Stellknopf in der Mitte. Die Steckdose hat lustigerweise einen PE und ich dachte, OK ein Stelltrafo halt.
Dann messe ich die beiden Phasen, weil ein Trenntrafo hat keine Ohm dachte ich.
Wenn die Sicherungen unten sind, hoher Widerstand.
Drücke ich die rechte auch hoch, keinen Widerstand mehr.
Ich habe den auch mal aufgeschraubt und war erstaunt. Im Inneren hat jemand Reihenklemmen nachgerüstet, auch 1980er. Den eigentlichen Trafo sehe ich überhaupt nicht, auch alles nochmal mit Blechen voll. Man müsste alles zerlegen, ob man da mal ein Typenschild sieht. Das ist auch ein Ding, kein Typenschild, keine Angaben was das sein soll.
Ich verwende den einfach als Stelltrafo, ob der wirklich Galvanisch trennt, die Messung legt es nahe. Aber dann mit PE an der Steckdose. Merkwürdig das ganze.
So hat der natürlich noch Bananenbuchsen, ein Voltmeter...Aber die haben sie ja alle.
An alle Wissenden hier, die ständig behaupten dies und jenes sei verboten. Bitte mal entsprechende Normen (mit den Absätzen/Kapiteln) zitieren/verweisen und nicht den Klugsprech vom Hören-Sagen.
Mir wäre ja lieber sie hätten einen Sanftanlauf in die Schaltung integriert (gerade bei den Modellen mit mehr Leistung) als diesen 110V Umschalt Firlefanz, nur weil man keinen Bock hatte dem Chinesen zu sagen, dass er es auf 2 Arten anschließen soll. :P
15:37 Garantie des Herstellers erloschen! In der Trennkarte hast Du übrigens Anneliese völlig falsch geschrieben. 😉
Hab hier auch so einen Trümmer ganz unten im Regal stehen, 2,5kVA :D Macht sich super da unten als Gewicht für die Werkbank, und spart auch Platz auf der Arbeitsfläche. Oben gibt es dann nur eine Steckdose (ohne PE versteht sich) und zwei 4mm-Buchsen. Dicker Kippschalter daneben, kannst du dir aussuchen wo du Feuer drauf haben willst. Ein- und ausgeschaltet wird über ein Schütz, oben hab ich dann nur noch einen Schalter dafür.
Notaus habe ich mir auch vor Jahren mal an den Tisch geschraubt, so einen richtig feinen von (damals noch) Glöckner-Möller. Da hängt alles "kritsche" dan wie Trenntrafo, Labornetzteile und alle frei verfügbaren Steckdosen. Ich meine, wer will sich schon den Rechner oder das Licht notausen? Außerdem habe ich mir mal 'nen zweiten Notaus-Kreis auf 'nen Stecker gelegt (alles 24V-Geschichten), wo ich auch noch andere Sachen anschließen kann. Zum Beispiel so ein kleines Thermostat mit PTC1000-Fühler dran, so als Übertemperatur-Abschaltung. Geht aber auch alles andere, was mir 'nen potemtialfreien Öffner gibt.
aufgeschraubt und wieder die Beißzange heraus geholt.
I = Input und O = Output hätte ich auf den ersten Blick angenommen
Der Bronzen? Na ob das so optimal ist mit der Feuchtigkeit....................
Labervideo - nur heute?
immer. genug geht nich.
📞 Hallo Dominik!? „Muss Meilen geh‘n, bevor ich schlafen kann!“. Haben Sie verstanden, Dominik? 😉
www.cinema.de/film/telefon,1307666.html#:~:text=%E2%80%9EDes%20Waldes%20Dunkel%20zieht%20mich,per%20Hypnose%20eine%20zweite%20Identit%C3%A4t.
So eine intelligente Rolle war auch noch nie was für den Charles.
Aber er hat sich von vielen Kollegen "getrennt" während eines Filmes.
Ich möchte fast drauf wetten, daß du einen Sanftanlauf mit rausgeworfen hast.
Na dann wette doch - "fast drauf wetten" ist so eine Aussage, mit der man nichts anfangen kann.
@@Zerobrain Sollst du auch nicht. Habe kein Geld übrig, kann mir das Verlieren nicht leisten. Und ich kenne die Schaltung ja auch nicht - aber es gibt eine Menge Leute, die sich Einschaltstromstoßdämpfer ausdenken und diese auch verkaufen, weil die wichtig für's Netz sind. Daß die eigene Sicherung hält, ist ja nur ein nützlicher Nebeneffekt.
Niemand treibt soviel Aufwand, nur um automatisch auf 110 Volt umzuschalten.
Vermutlich - eh klar.
Ergänzung:
Ich hatte nämlich Anfang 90er bei so einer Firma gearbeitet. Deren Platinen waren ähnlich aufwendig und hatten nur einen Zweck - eben Einschaltstromstöße klein halten.
Nicht, daß du davon ausgehst, daß ich grade mal ins Blaue rate.
Macht es nicht Sinn die Erde zu verbinden und n FI einzubauen? Wenn das eingesteckte Gerät einen Defekt hat und Spannung auf Erde fließt, fliegt der FI. Dann findet man das nicht erst heraus, wenn man es in die echte Steckdose steckt.
Du kannst ja den FI an und ausschaltbar machen, für Anwendungszwecke wo Du keinen FI haben willst.
Warum ist die Erde nicht geerdet? Ich mein, dann sollte er n Euro-Stecker als Ausgang haben. Wenn Erde an der Buchse ist, sollte auch Erde verbunden sein, oder? 🤔
seh ich das richtig?
das teil hat schon steckverbinder und du schneidest es trozdem ab?
🤦
Genau, weil die sowieso weg müssen. Ich hab das ja nachher mit Klemmen gebrückt.
Soviel Aufwand, nur um dem Benutzer zu ersparen, die Netzspannung einstellen zu müssen? Mal ganz abgesehen davon, dass ich mich als Benutzer niemals darauf verlassen wollen würde, dass diese Steuerung funktioniert und mir nicht ggf. 460 Volt auf die Steckdose gibt.
Trenntrafo unter den Tisch montieren: Würde ich nicht machen; wenn ich irgendetwas an den Trenntrafo hänge, möchte ich das komplette Kabel vom Trenntrafo bis zum DUT im Blick haben, einfach so als zusätzliches Sicherheitsgefühl {%
Der preis ist hefftig. Da besser ein selber bauen
Schließ den PE an die Ausgangssteckdose an und dein Trenntrafo ist keiner mehr.
Das ist was für Leute die ihren Trenntrafo mit in den Urlaub nehmen 😂 wozu braucht man so eine aufwendige Umschaltung? Ein einfacher Wahlschalter hätte doch auch gereicht.
es reicht. jetzt reichts. es ist genug. Niemals nicht! Du brauchst mehr Trenntrafos! u Futter f Beissi. Ich mach endlich das Paket fertig. Sei gewarnt. ❤😂🎉
Trendtrafos liegen halt voll im Trend... 🥳
Wie währe es mit nem Steckverbinder der in Pos A 220-240 und Pos B 100 bis 120V ergibt. Fingersicher und wer lesen kann Idiotensicher! Dieser ganze Elektrobumbs machts doch nur wieder problematischer!