Mythos LiFePO4 - Lithium Batterie Lügen
Vložit
- čas přidán 6. 06. 2024
- Viele angebliche Weisheiten werden im Internet erzählt. Und je mehr es verbreiten, desto eher wird es zur "Wahrheit" erklärt, sogar, wenn es physikalisch unmöglich ist.
Danny Rehbock räumt mit den Unwahrheiten auf.
womo.blog/2024/05/05/mythos-l...
Spezial Lithium-Ladegeräte
Ladezyklus
aktive / passive Balancer
extrem lange Ladedauer
Blei-Ladegerät - Lithiumbatterie ist leer - Warum
Voltmeter bringt bei Lithium nichts
Mythos 80% ist die optimale Ladung
Was ist ein Zyklus
plötzlicher Ladestopp zerstört Maxxfan und Trumaheizung
Tiefentladen ist gefährlich
Und waren gerade beim Thema Ladebooster und das der oft gar nicht nötig ist.
Im zweiten Teil folgt dann:
brennende Lichtmaschinen
Erweitern der Batterie
Gehen Unterschiedliche Hersteller,
gehen unterschiedliches Alter
gehen unterschiedliche Kapazitäten
Unter Null Grad
brauche ich überhaupt eine LiFePo4 heizung
Rundzellen versus viereckige Zellen
Billig Lithium Batterien
Wo kommt der Preisunterschied her
Grade A und Grade B Zellen
Billige Zellen
teure Zellen
Problem Gewährleistung und Rücksendung
Und warum eingebaute Messgeräte ungenau sind.
Ladebooster Video: • Alles zum Ladebooster ...
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00:00 Einleitung
01:52 Ladegerät
03:38 Ladekurve
06:20 Vollladung
7:48 passive Ballancer
12:30 Blei-Ladegerät Trick
14:20 Voltmeter
17:55 80%
20:27 Was ist ein Zyklus
23:29 gefährlicher Ladestopp
29:20 Vorschau Teil 2
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Endlich einmal Klartext über das ganze Lithiumthema . Danke für die Aufklärung. 👍👍
Eines der besten Videos das ich zu dem Thema gesehen habe. 5 von 5 Sternen. Danke
Guten Morgen, echt tolles Video, super erklärt. Habe mich bezüglich Ladegerät vor einigen Tagen gewundert, weil bei einer Fahrzeug Vorstellung ein normales Ladegerät gezeigt wurde und 300 ah Litium verbaut waren. Freue mich auf den zweiten Teil. Gruß Thomas
Perfekt erklärt, endlich mal einer der Ahnung hat und nicht nur verkaufen will und uns erklären wollen das Ladegerät würde mit dem Akku kommunizieren 😂 Jürgen, solche Videos gerne mehr, nach dem letzten zu O 3 hab ich es mir eingebaut, das mit den 18 Zoll Felgen lass ich als Ausrutscher durchgehen 😊
Sehr gutes Video, danke! Man merkt schon, dass du nicht aus der Elektrotechnik kommst. Deshalb ist es prima, dass du dir einen wirklich guten "Erklärbär" dazu holst. Bei der ein oder anderen Stelle hättest du ihn aber ausreden lassen sollen. Auch das Thema aktiv Balancer ist beim Thema Batterie wichtig zu wissen bzw. zu verstehen, vielleicht kommt da noch was im nächsten Teil. 🤔
Wie schon beim Interview mit Danny Rehkock zu Ladeboostern,auch hier wieder Klartext und verständlich erklärt. Freu mich auf die Fortsetzung.
Wieder ein großartig, informatives Video. Ganz lieben Dank und hoffentlich kommen noch viele dieser Videos um nicht den Lügen und wirtschaftlichen Interessen mancher Verkäufer ausgeliefert zu sein…
MEGA.🙌
Fakten und Durchblick gut aufbereitet.
Danny und Jürgen sind da top unterwegs.
Das ist Stoff für mindestens 2 weitere Videos.
Das nächste ist ja bereits angekündigt.
Ein Fazit Video mit einer Art '"Kochrezept" wäre Klasse für die Camper.
Vieleicht schicke ichh dir mal einen Vorschlag.
Danke für das Lob! Und schick mir ne Mail mit deinem Vorschlag
Stimme vollkommen zu!
Ich hätte mich noch mehr gefreut, wenn man die Begriffe zu den Blei-Säure-Batterien etwas erklärt hätte:
Genau wie die LiFePo zu den Lithiumbatterien gehört sind AGM-, Gel- und Nassbatterien zur Übergruppe der Blei-Säure-Batterien gehörig. Was am Anfang des Beitrags häufig als Blei-Säure bezeichnet wurde, sollte sich wohl auf die klassische Nassbatterie beziehen.
@@hberger Ja, das könnte man in einer Art Kompendium abbilden.
Ob ein Kompendium (oder 3ter Teil) der Interessenslage des Kanalbetreibers entspricht bleibt unklar.
Schau mer mal, seine Sache.
Ein ganz großes Lob, richtig toll und einfach erklärt. Ich bin gerade auch in diesem Thema, daher freue ich mich extrem. Danke, dass Du dieses Thema nochmal aufgegriffen hast. Bin gespannt wie es weitergeht !
Auch ein Grund warum ich Bulltron und Danny so mag .... er spricht über Fakten und unterscheidet sich damit massiv von diversen anderen "CZcamsverkaufskanälen", wo man das Gefühl hat, sie wären die Einzigen, die wissen wie es geht und alle anderen haben keine Ahnung 🙂
Schau doch mal ins Datenblatt vom Batteriehersteller, was ladekennlinie und Ladegeräte angeht. Viele Ausrüster ( CZcams Verkäufer) berufen sich auf die Hersteller, sa der Ausrüster ja auch Garantie und Gewährleistung geben muss.
Sehr interessantes Video 👍, danke dafür. Freu mich schon auf den zweiten Teil.
Absolut Klasse da Video. Endlich mal Fakten und nicht Halbwissen. Dennoch stellt sich für mich nicht die Frage, kann ich beim VW T6.1 California Ocean einfach die 2 AGM Batterien gegen Lithium tauschen und alles so lassen, wie es in der Orginalauslieferung vorhanden war?
Ich freue mich schon auf die nächsten Teile bzw. Fortsetzung! Weiter so. Der Kanal hilft jedem der Camping macht! Danke
Danke dir! Das kommt am Donnerstag im zweiten Teil.
Freue mich schon auf den zweiten Teil!! Endlich Aufklärung in diesem Thema!! Danke!!
Tolles Video🎉 Allerdings wäre am Ende noch wichtig gewesen ihn ausreden zu lassen. Denn das Tiefentladen auf dem 2. Weg ist ein Thema. Soll heißen, wenn das BMS ausschaltet weil die Batterie alle ist. Dann sollte ich sehr Zeitnahe die Batterie wieder laden analog zu seinem Beispiel mit dem Handy. Wenn ich das nämlich nicht mache, dann kann die Batterie die letzten z.B. geschützten 5% durch Eigenverbrauch nutzen, ist ist dann tatsächlich leer und eventuell beschädigt. 😉
Auch nicht ganz richtig.
Die allermeisten bms haben nochmal einen tieferen Spannungswert einprogrammiert bei der sich das bms abschalten um genau den Fall zu verhindern dass der Akku durch den Eigenverbrauch des bms tiefentladen und beschädigt wird.
@@RFDarter Das BMS?
Ist blos ein kleines Mainboard mit einem Chip zur Überwachung der Spannung einer Zelle.
Wenn man das abnimmt, hat das überhaut keine Spannung?
Wie soll das tiefenentladen werden?
Die Kapazitäten der Akkus sind doch um ein vielfaches größer als beim Telefon. Wenn sich das abriegelt, ist noch viel Spanne übrig bis zur Selbstentladung (Differenz Zellen/Modulgröße zu Eigenverbrauch Laderegler). Ich weis nicht, wer ein solches Hochwertinvestgut ungenutzt viele Monate oder auch Jahre einfach mal stehen lässt, so das eine Eigenentladung wirksam wird.
Meiner Ansicht nach ist die Darstellung teilweise unvollständig.
1. Ladekurven
Bestimmte Ladekurven als Kriterium zu verwenden macht keinen Sinn, da es eine Unmenge von verschiedenen Ladegeräten gibt und teilweise sind die Spannungswerte für die gleichen Einstellungen völlig unterschiedlich. Da gibt es auch welech mit Einstellungen für Staplerbatterien mit Spannung von 14,8 V. Also immer die genauen Spannungen überprüfen. In diesem Zusammenhang wurde auch vergessen zu erwähnen dass viele Blei-Ladegeräte mit internen oder externen Temperatursensoren versehen sind um eine Temperaturkompensation der Ladespannungen zu machen. Bleibt diese bei Kälte oder Hitze eingeschaltet so sind die genutzten Spannungen völlig falsch. Natürlich wird das BMS das Schlimmste verhindern, aber im Normalbetrieb sollte es gar nicht eingreifen müssen. Die Ladequellen sollten nur Spannungen im zulassigen Bereich liefern, wenn nicht sogar in einem Bereich die eine lange Lebensdauer begünstigt. Diesen kann man übrigens bei nicht einstellbaren Ladegeräten mit ext. Temperatursensoren durch Ersatz des Sensor mit einem Festwiderstand zumindest verschieben.
2. 80 % und Lebensdauer
Natürlich wird die Zahl der Zyklen für einen typischen Wohnmobilbetrieb selbst bei wiederholter 100 % Ladung in der Regel ausreichen. Es gibt aber bei Lithiumzellen nicht nur die die Zyklenlebensdauer, die im wesentlichen durch den ständigen mechanischen Stress für Anode und Kathode bei der Interkalation der Ionen bedingt ist. Es gibt auch noch die kalendarische Lebensdauer durch Alterung des Elektrolyten und des SEI Layers. Dies wurde z.B. durch Dr. Keil in seiner Dissertation und anderen Studien im Detail untersucht. Und hier kommt es unter der Bedingung von hohen Ladezuständen-/Spannungen und Temperatur von 40° C selbst bei LiFePO4 oberhalb von 70 % zu einer Verdoppelung der kalendarischen Degradation von etwa 2,5 % auf etwa 5 % pro Jahr. Wie schnell hat man im Sommer am Einbauort des Akkus Temperaturen von deutlich über 30 ° C? In Verbindung mit langen Absorptionszeiten zum Balancing von vielen Stunden und einer Erhaltungsspannung die die Zellen bei 100 % halten erhöht die Degradation der Zellen erheblich. Es gibt da Erfahrungen aus dem Notstrombetrieb und auch Dauernutzung auf Yachten in der Karibik, wo selbst hochwertige Zellen von Winston/Thundersky schon nach 5-7 Jahren unbrauchbar waren.
Es kann sich also durchaus lohnen den Ladestand niedrig zu halten, also statt ständig im Bereich 60 - 100 % SOC den Bereich 10 - 50 % zu nutzen. Ein geeigneter Batteriecomputer mit Ah Zählung ist hier unabdingbar. Die in den meisten BMS eingebauten SOC Anzeigen sind oft ungenau. Gelegentliches Laden auf 100 % rekalibriert die Anzeige wieder.
Das eingebaute passive Balancing der meisten BMS ist viel zu schwach und erfordert viel zu langes Halten der Spannung auf zu hohe Werte, insbesondere bei Zellen mit hoher Kapazität. Deshalb ist aktives Balancing mit Strömen von 1+ A zu bevorzugen. Es sollte dann eine minimale Spannungsabweichung von 10 mV oder zumindest die Startspannung auf 3,4 V/Zelle eingetellt werden. Dann reicht eine Absorptionsspannung von 13,8 - 14,0 V, die Erhaltungsspannung sollte nur bei etwa 13,4 V liegen, damit der Ladestand etwas absinken kann.
Hilfreich kann es sein wenn man alle Ladequellen in ihrer Spannung und den Ladezeit einstellen kann. Insofern kann man die Aussage dass beliebige Ladegeräte zur Ladung von LiFePO4 verwenden kann, nur bedingt bejahen. Damit können sich durchaus Lebensdauernachteile ergeben, was aber bei ständig sinkenden Zellkosten dann aber vielleicht doch nicht ganz so schlimm ist. Man darf dann halt auch nicht fest mit Lebensdauern von weit über 10 Jahren rechnen.
Das muss ich mir mehrmals durchlesen im den Umfang zu begreifen...
Dieser Aussage ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen.
Woher ich das weiß?
40 Jahre Erfahrung, auch im Akkutechnologiebereich
Sonnige Grüße
Datennomade
Vielen Dank, genau mein Gedanken, sogar noch um interessante Details bereichert. (kal Alterung)
Stimmt
Danke für das sehr informative Video. Hab dadurch bisher eine Menge dazugelernt. Schaue mir in den kommenden Tagen auf jeden Fall den zweiten Teil an.
Danke für diesen konstruktiven Beitrag. Insbesondere wäre es klasse, wenn Ihr auf das Thema: "Parallelschaltung von LiFePo4s unterschiedlicher Kapazität" ausführlich eingehen könntet - auch von der praktischen Seite ... Wann wird dieser Beitrag erscheinen? Danke und Grüße
Danke für diese Aufklärung. Die Videos von Dir sind von so hoher Qualität. Bin schon auf das Nächste gespannt.
Hallo, ein ausgesprochen gutes, aufklärendes Video. Ich kann kaum den nächsten Teil erwarten, denn ich stehe unmittelbar vor dem Kauf einer Lifepo4 Batterie.
LG die WomoNordlichter
Wieder mal sehr informativ. Klasse Format.👍👍👍
Vielen Dank für die vielen Hinweise und Hintergründe rund um das Thema LiFePo4. Endlich mal ein Experte mit Wissen und Erfahrung und nicht das typische "ich hab gehört, dass....". Freu mich auf Teil 2 und hoffe, dass das Thema LiFePo4 nicht dauerhaft auf 100% laden (zB über Solar) auch aufgeklärt wird
Auf diesen Beitrag war ich schon seit der Ankündigung vor ein paar Wochen sehr gespannt und bedanke mich bei ihnen Beiden für die vielen guten Punkte der Erklärungen.
Dieses Video werde ich gerne jedem Interessenten an einer LiFePo4 Batterie und Ladetechnik empfehlen.
Mit der Vorankündigung der Inhalte eines Teil2 bleibt erstmal thematisch nichts zu wünschen offen.
Ein Punkt über den ich mich freuen würde ist die Eignung verschiedener Ladebooster für LiFePo4 Batterien zu erklären. Vor allem die vom Hersteller programmierte LiFePo4 Ladekennlinie scheint nicht immer optimal zu sein, so dass hier eine AGM1 Ladekennlinieneinstellung besser sein soll. Herr Rehbock weiß hier schon welcher Hersteller hier gemeint ist und könnte das mal im Vergleich zu anderen Herstellern einordnen. Ein weiterer Punkt wäre indem Zusammenhang die Stützladung der Starterbatterie. Einige Ladebooster bieten diese Option. Andere müssen durch einen Standbylader ergänzt werden. Und auch hier gibt es Unterschiede von Standard, Pro und zum Beispiel dem Neuen von Votronic.
Fazit für heute: 2 x 5 Daumen hoch 👍👍👍👍👍
Vielen Dank für das Video. Es hat mich gefreut, endlich mal einen Menschen auf youtube zu sehen, der nicht soviel wie möglich verbauen und natürlich auch verdienen möchte. Dort wird man "beraten", alles umzustellen, wenn man Lithium einbaut.
Super gemachtes Video. Vielen lieben Dank.
Danke. Super Beitrag. Hat mein Verständis über Batterien ergänzt und einige Mythen ausgeräumt.
Interessanter Beitrag, gerne hätte ich alles gesehen aber nach 30 min war leider Schluß. Ich freue mich auf den nächsten Beitrag.
Der Unterschied zwischen AGM-1 und AGM-2 wurde nicht richtig erklärt. Das sollte im nächsten Teil nachgeholt werden. Danke schon mal dafür.
Ansonsten wie immer top 👍
Da musste meine Frau 30min Technik ertragen und wenns interessant wird (Ladebooster) kommt der Cut 😢.
Bin auf Teil 2 gespannt. Für Teil 1 Daumen hoch.
Äusserst wertvolle Darstellung. Und, erstmals hat mir der Fachmann die Ladezyklen richtig erklärt. Alle anderen Kommentar sind für mich nicht nur schlüssig, sondern auch physikalisch logisch. Besten Dank dafür.
Toller Beitrag, sehr interessant und wichtige Informationen wurden verständlich erklärt 😊. Vielen Dank
Vielen Dank für das Erklärvideo.
Danke, sehr schön erklärt! Aber wenn ich das richtig verstanden habe, kann man eine LiFePo4 mit zumindest herkömmlicher Ladetechnik dann nicht auf 80% beschränken, weil die Spannung immer noch auf dem höchsten level ist und vielleicht erst ab 40% Ladezustand überhaupt erst eine Änderung des Spannungzustands der Batterie stattfindet.
Danke für das wirklich gute und auch verständliche Video.
Absolute top Qualität. Danke!
Sehr guter Beitrag, der mein Wissen zum Thema Batterien bereichert hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag.
Sehr guter Beitrag!
Endlich werden Dinge geklärt, die sonst nirgends erklärt werde. 👍👍👍
Erneut was dazu gelernt ... sehr gut erklärt!😊
Sehr informativ 👍🏼. Mich würde noch interessieren, ob es für die Batterie schädlich ist, wenn sie durch Solar ständig auf 100% gehalten wird, während das Fahrzeug nicht im Gebrauch ist und es keine Abnehmer gibt.
Kommt im nächsten Teil
Gut das einer die Wahrheit sagt man kann also 99% der CZcams Videos nicht trauen
Achtet darauf das auch ein üblicher Notaus bzw. Batterietrennschalter zu Überspannungsschäden bei Betätigung führen kann, solange andere Komponenten noch "Dampf" liefern.
Vorher also Motor aus, Solar abdunkeln, ext. Ladegerät aus.
😊
Wie macht man dies dann, wenn man Paneele auf dem Dach hat?
@@CLOUDBURST99Nachts
Sehr gutes Video! Mittels „Durchforsten“ vieler Videos kannte ich vieles bereits , aber die geballte und neutrale / objektive Zusammenfassung ist total genial ! Kudos! Freue mich auf den zweiten Teil! Zusatzfragen: Macht eine separate Lichtmaschine Sinn? Wűrde diese direkt mit der Batterie verbunden oder ist ein dann extrem starker Ladebooster/Regler erforderlich ?
Hi Georg! Eine separate Lichtmaschine? Habe ich um ehrlich zu sein, noch nie gehört.
Bist du so viel am Fahren? Oder willst durch kurze Fahrten mehr herausholen?
Wir sind heute vielleicht 1 oder 1 1/2 Stunden durch die Gegend getourt und der Himmel ist grau - da hilft mir das alles wenig. Noch habe ich genug Saft (60% bei 385 Ah) und ich mache mir wenig Gedanken. Zwei Tage reicht es sogar zum Arbeiten.
Klingt nach LKW Chassis, also Liner oder Fernreise. Mindestens Iveco.
Richtig Georg?
Wenn ja, dann bitte auch hier mit Booster. Und über 24V nachdenken. 😉
Ja wir haben einen Mercedes Sprinter und der Ausbauer CS-Wohnmobile hatte eine zweite Lichtmaschine im Konfigurator. Wir haben uns aus Kostengründen und auch Bedenken wegen Kraftstoffverbrauch dagegen entschieden. Aber unsere 460Ah Bulltron könnte Schnellladen gut vertragen und im Winter kommt über Solar nicht wirklich Energie rein. Wir möchten gerne auch im Winter ohne viele Km die Batterie voll behalten.
Danke, ich habe hier noch einiges gelernt. Super!
Wieder einmal super erklärt. Danke.
Kein Gelaber über Wetter oder Heldentaten sondern gut dozierte Fakten ❤
Danke ! SPITZE
Super erklärt, vielen Dank
Sehr guter Beitrag! Meine DIY LiFePo hat einen getrennten Ladeeingang und der kann wahlweise mit Umax oder SOCmax ohne Spannungsspitzen am Ausgang abgeschaltet werden ("Dacus" BMS). Alles richtig gemacht.
Mich würde interessieren, wieviel davon auch noch Wahrheit für AGM-Batterien hat. Ich habe noch nicht umgestellt auf LiFePo4. Gibt es einen ähnlichen Beitrag zu AGM?
Was möchtest Du denn wissen?
👍Danke für die interessante Info, weil ich demnächst auch von 2x 210Ah AGM auf Lithium umrüsten möchte. Meine Anlage ist wohl 18Jahre alt, hat einen Wechselrichter ohne echter Sinuskurve, und 2 unterschiedliche Ladeeinheiten verbaut. Gerne auch noch eine Solarerweiterung.
Werde wohl einen Kredit aufnehmen müssen, vor Allem, wenn es Victron sein soll.
top Thema, sehr interessant… DANKE!
Super informativ, vielen Dank 👍
Das oft genutzte Ctek mxs 5.0 lädt bei AGM mit bis zu 14,7v, hier nur auf das Auto Symbol ohne AGM dann lädt es bis 14,4V.
sehr aufschlussreich danke
Echt super !!!!!!!
Sehr gutes Video!
Da meine LFP fast nur für den Mover benötigt wird, habe ich in 3 Jahren einen Zyklus gebraucht, sagt die App.
Zur Schonung habe ich auf 13,8V Schlussspannung gestellt.
Die Batterie wird unterwegs und am Platz ja fast ständig geladen, sobald auch nur ein Hauch an 100% fehlt.
Du solltest wenn möglich die Spannung noch weiter senken. Mehr als 13,4 V sollte nicht dauerhaft anliegen.
Noch besser wäre es wenn Du bei ständigem Stromanschluss die Batterie nach kurzem Aufladen komplett trennen würdest. Der WW wird ja ohne Batterie weiterhin mit Strom versorgt.
Sehr interessanter Beitrag! Zum Thema Kompatibilität mit alten Pb-Ladegeräten würde mich interessieren, wie oder ob die LiPos die an einigen Ladern vorgeschaltete Recovery-Funktion vertragen können! Die dabei erzeugten "Sägezahn"-Spannungen > 15 V sollen einen chemischen Prozess in einem Pb-Akku bewirken, der aber für LiPos schädlich sein soll. Ist dem so?
Guter Punkt - würde mich auch interessieren!
Interessantes Video! Ich habe dazu gleich mal eine Frage. Ich habe eine Powerwaker USV mit 4x AGM Bleigel Akku (4x12V). Kann ich die im Prinzip ohne Probleme gegen Li-Ionen Akku in der selben Bauform austauschen? Wie ist es mit der Hitze-Entwicklung kann es da zu Problemen kommen?
Ich habe ganz zu Anfang als ich die USV (gebraucht bzw. defekt) erworben habe die vorhandenen Bleigel Original-Akku getauscht. Diese sahen allerdings verformt aus wie Kaugummi (also die Plastik-Umantelung). Ich müsste mal schauen, wie die damals neu verbauten Akku bei mir heute (3J später) aussehen - aber sollte es in dem Gerät trotz Belüftung (kein Rack-Betrieb mit Stapelung mehrerer Geräte) wirklich so warm werden dürfte das aber ein Problem sein für Li-ionen Akku, denke ich?!
Geniales Video 👍
Gibt's eine Möglichkeit die Spannungsspitzen mit einem Gerät zu verhindern? Zusätzlicher Einbau von?
Welche Spannungsspitzen sind hier gemeint?
Ich empfehle bei Problemen mit kurzen Spannungsspitzen sowohl beim Laden als auch Entladen den Einbau eines 12 V Auto-HiFi Kondensators mit mindestens 1F.
ein sehr tolles video, alles ist wahr!!!!! danke dafür!!!!!!
Hallo Jürgen, danke für diesen und f. d. noch folgenden Beitrag.
Ich kann mir gut vorstellen wieviel Arbeit du dafür investiert hast und noch investieren wirst! Ich verstehe nun mein Womo und die Elektrik um einen Zacken besser und freue mich schon auf den 2.Teil.
Was ich noch erklären würde, ist, warum bei Einbau eines Ladeboosters die Starterbatterie bei Landstromanschluß nicht mehr mitgeladen wird und welche Abhilfe es dafür gibt!
Alles Gute weiterhin und 👍👍👍
Das liegt meist am EBL. Entgegen der Aussage vieler Verkäufer werden auch bei neuren Fahrzeugen die Startbatterien nicht immer mitgeladen. Abhilfe schafft ein Standby Charger. Für Lithium gibt es eigene, z.b. den Büttner: tidd.ly/3CgLDhP
Artikel dazu: womo.blog/2021/02/17/rettung-fuer-die-batterie-standby-charger-diy-einbau/
Gut erklärt und seht informativ. Habe im Womo 2 LI verbaut 280/320aH und werden einwandfrei . über den Schaudt WA 121545 geladen. Beide LI sind von einem Hersteller und das interne BMS regelt beide Aufbaubatterien. Beim Händler wurde geraten nicht den Schaudt zu benutzen, weil.......Der Schaudt lädt bestens. Praxis zeigt, wenn 2 unterschiedliche LI Kapazitäten verbaut sind funktioniert es. Beide wohl von einem Hersteller und quasi "gleich alt". Werkstätten jedoch bauen so etwas nicht ein, die raten davon ab. Habe nun 600aH und 680wP Solar und alles läuft reibungslos. Schaudt ist auch entsprechend eingestellt und nach Vorgabe eines Schaudt MA. Am Anfang war der Schaudt falsch eingestellt, vom Werk aus. System läuft nun seit 6 Monate ohne Macken😊😊. Komplettes System von Victron mit Cerbo etc.. wurde verbaut
Wenn du noch dazuschreiben würdest, was für eine Einstellung ab Werk unzutreffend, und welche Korrektur zielführend gewesen ist, hätte dein Post echten Mehrwert.
Interessant. kannst Du noch was zum Lande- und Endladeverhalten der beiden Li mit unterschiedlicher Kapa erzählen - wie hoch sind die Unterschiede der Ströme ? Danke und Grüße
@@Ulrich-lj8vu Moin, Schaudt war wie folgt eingestellt: Batt - Acid / Power Red C4 / Max Out 63a. Änderungen: Li / C2 / 45a. Siehe Seite 17 Kapitel 8.1 Beschreibung
@@MK-Peace Beide LI verhalten sich identisch und Differenz knapp ~ 4%. Spannung ist identisch bei beiden, keine Unterschiede. BMS des 280aH hat bislang immer korrekt vorzeitig Ladevorgang (14,2v eingestellt) unterbrochen wobei beide fast gleichzeitig 100% erreichen. Es sind nur "40aH unterschied". Bislang sehr zufrieden und es funktioniert. Eine Werkstatt wird so etwas nicht einbauen und ist auch verständlich.
@@ottoreijken1934 Auf Dauer sind die 14,2 V Absorptionsspannung und wahrscheinlich 13,8 V Erhaltungsspannung zu hoch, insbesondere wenn das Ladegerät über viele Tage lädt. Nach nur 6 Monaten wirst Du noch keine Auswirkungen merken, aber die Lebensdauer wird dadurch potentiell verkürzt. Wie weit hängt von vielen Faktoren ab.
Danke Endlich verstehe ich meine Batterie
Oh, schon vorbei? Das war ja mal eine kurzweilige halbe Stunde...
Wann gibt's den nächsten Teil? Bitte schnell!
Ich wollte eigentlich schon letzte Woche eine Lithiumbatterie bestellt haben, meine AGMs haben's jetzt nach 10 Jahren endgültig geschafft. Daher interessiert mich das Thema gerade sehr! Ich dachte, ich wüsste schon alles - das ist aber offensichtlich nicht der Fall).
Mich interessiert die Frage: Welche Nachteile habe ich bei Kauf einer sehr billigen Batterie (eventuell Zellen mit weniger Kapazität und Zyklen, einfaches BMS ohne Frostladeschutz etc, natürlich keine Heizung, kein Bluetooth zur Zellüberwachung, Stress im Garantiefall - ist mir klar, aber darüberhinaus? Oder sind sie gar gefährlich und es ist komplett abzuraten?
Ich würde bei den heutigen Angeboten auf eine eigene Bastellösung verzichten, wenn ich noch dazu in dem gleichen Gehäuse (Fahrzeug) dann darauf schlafe. Es wird verm. nix explodieren, aber ein Kurzschluss kann fatale Folgen haben.
Die Komponenten bekommt man relativ günstig. 😊
ja, das sind antworten die man endlich mal von einem Fachmann braucht!!
Ich nutze so eine "Billigbatterie" seit über 2 Jahren. Funktioniert ohne Probleme. Du brauchst halt irgend eine Lösung für den Ladezustand. Bei mir dient dazu der BlueBattery Shunt. Gibt aber auch andere Möglichkeiten. Das WoMo ist Sommer und Winter im Einsatz.
Ein sehr guter Beitrag !!👍👍
Sehr interessantes , informatives Video, habe ein Lifepo Ladegerät wo ich meine Abschaltspannung willkürlich einstellen kann, soll ich auf 14,6 v stellen , wie es mein Lifepo Akku zulässt, oder doch besser in den Bereich 14,2 bis 14,4 Volt stellen?
für die Lebensdauer ist es besser auf 14,2V = 3,55V je Zelle
Jetz verstehe ich 's.... Vielen Dank
Danke für das in Anbetracht der Interessenslage des Gesprächspartners relativ ausgewogene Video.
Den Hinweis, dass wegen der Spannungsspitzen das BMS nur als Notfallabschaltung und nicht zum Regeln des Ladevorgangs genutzt werden sollte, kann man nicht oft genug wiederholen. Das machen viele immer noch falsch.
Der Meinung, man könne seine Batterie ruhig stressen, da die versprochenen 3000 (oder mehr) Ladezyklen ja sowieso nie erreicht werden, möchte ich jedoch nicht folgen. Die Batterie altert ja nicht schlagartig sondern kontinuierlich. Man spricht vom Ende der Lebensdauer, wenn durch Verschleiß mehr als 20% der Kapazität verloren gegangen sind. D.h. nach der Hälfte der Lebenserwartung hat man auch schon 10% Kapazitätsverlust usw.
Es ist daher durchaus erstrebenswert, eine teure Lithium-Batterie durch Vermeidung unnötig hoher Spannungen und unnötig langen Absorptionszeiten zu schonen. Daher würde ich eben kein evtl. vorhandenes Ladegerät nutzen wollen, bei dem die Ladekurve nur so in etwa passt. Es lohnt sich, in Ladetechnik zu investieren, bei der die Ladeparameter frei einstellbar sind (z.B. Victron).
Vermisst habe ich das Thema Erhaltungsladung/Lagerung. Die Hersteller der Zellen gehen bei ihren Angaben zur Lebensdauer (Zyklenzahl) davon aus, dass die Batterie jeweils voll geladen wird und dann sofort eine Entladung beginnt. Was passiert, wenn die Batterie nach einer Vollladung aber wochen- oder monatelang nicht genutzt wird? Oder noch schlimmer: Was passiert, wenn das Fahrzeug zu Hause dauerhaft am Landstrom hängt und somit ein "Blei-Ladegerät" dauerhaft angeschlossen bleibt? Viele solcher Ladegeräte haben eine für LiFePO4 viel zu hohe Erhaltungsladespannung (und eben keinen Lagermodus), was dazu führt, dass die Batterie auf Dauer überladen wird.
Wer seine LiFePO4-Batterie schonen möchte, sollte in der Absorption nicht über 14.2V laden und in der Erhaltung nicht über 13.3V gehen. Ich persönlich nutze sogar mehrere Ladeprofile, die sich bei Victron-Ladetechnik sehr einfach über die App umschalten lassen: Im Normalbetrieb lade ich nur bis 13.9V Absorptionsspannung, aber gelegentlich bis 14.2V, um den Zellenausgleich zu ermöglichen und den Batteriemonitor zu synchronisieren. Bei Nichtnutzung aktiviere ich ein dafür angelegtes "Lager-Profil" mit nur 13.2V Lagerspannung, anstelle von 13.3V Erhaltungsladung/Lagerspannung im normalen Einsatz. Welchen Aufwand man treiben möchte und was man seinen Batterien zumuten möchte, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Du sprichst mir in Teilen aus der Seele. 👍
Das mit den Spannungsspitzen/ Notabschaltungen und mit den verschiedenen Ladeprofilen sehe ich ganz genau so und hoffe das bei meinen DIY Anlagen im Griff zu haben.
Vermisst habe ich noch nichts, da kommen ja noch Teile.
Stimmt, für einen befangenen Gesprächspartner ist das sehr ausgewogen.
Das verstehe ich überhaupt nicht. Bei einem BMS sollte es ja möglichst überhaupt nicht zu einer Notfallabschaltung kommen, das ist ja nur die Notfallfunktion. Bei meiner Anlage (PV -> Batterie) steuert das BMS sehr wohl den Ladevorgang, indem es einerseits dauernd die Zellen ausgleicht, und andererseits die Spannung begrenzt, so dass der Stromfluss am Ende gegen Null geht.
@@higamato3811 das hast du anteilig falsch verstanden: nicht das bms begrenzt den ladestrom, sondern das verhältnis von zellspannung zu ladespannung.
wenn man 14,4V an einen LiFe akku hängt, fliesst solange ein ladestrom, bis die zellen im gesamten ihrerseits 14,4V haben.
das kleiner werdende spannungsdelta lässt den strom abflachen. nicht das bms !
wenn das bms etwas zu bekommt, läuft in den zellen schon etwas aus dem ruder. z.B. ein zellspannungsdrift. aber dann wird nichts abgeregelt, sondern hart der akku vom ladegerät getrennt, damit es nicht zum zellschaden kommt.
das bms ist die letzte instanz zum schutz.
der laderegler, booster oder ladegerät begrenzt den strom auf ein zulässiges maß und gibt die spannung vor, welche der akku zum laden haben darf und soll.
die zellen lassen den ladestrom zum ende der ladung abfallen und das bms hält mit passiven balancern rudimentär die zellspannungen zusammen. alle anderen funktionen wie temperatur und überstromsituationen sind bedingungen für nen hard cut.
@@higamato3811
zu A) So ist das, wenn das BMS schaltet ist etwas oberfaul.
zu B) handelt es sich bei deiner Anlage (PV Batterie) um ein Wohnmobil oder um eine zusammenhängende "Home PV Anlage"?
Im Wohnmobil werden oft Komponenten verschiedener Hersteller benutzt und das BMS steuert den Ladevorgang nicht.
In "Home Komplettanlagen" geht zumindest ein Datenkabel vom Speicher zum Wechselrichter. Da kann es so sein oder der Eindruck entstehen.
Physik zu B: wen die Ladeschlußspannung erreicht ist bleibt diese konstant. Die Spannungen gleichen sich aus was die Spannungsdifferenz nach und nach verringert.
Mit sinkender Spannungsdifferenz verkleinert sich der Strom. Das BMS spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Sehr, sehr informativ. Ich habe hier das erstemal etwas vom AGM1 und AGM2 gehört, was ist der Unterschied und woran erkenne ich, was ich für welche AGM ich habe?
Meist steht auf dem Schalter AGM1 oder AGM2 - wenn es nur AGM heißt, ist das AGM1.
Ganz sicher weißt du es mit einem Blick in deine Bedienungsanleitung
Es gibt keine Norm für die Bezeichnungen. Wie schon empfohlen schau in die Bedienungsanleitung nach der Einstellung mit der geringsten Ladespannung.
Moin, super interessant... in dem sind bei entsprechend Firma, muss nicht die teuerste sein, aber doch eher aktive Balancer verbaut. Der aktive erledigt natürlich den passiven Teil gleich mit. Hier beschriebene aktiv und passiv in einer ist Merkwürdig, macht keinen wirklichen Sinn so mehr. Selbst ein Balancing in Entladen Modus ist möglich um beschriebenes Problem hin und wieder nicht zu haben. Wenn auch eher in selten Anwendung. Eine leicht abgesenkte Ladung in Endspannung und angehoben in Entladung, in nicht ganz Min Spannung, ist in Nutzung sehr wohl nicht ganz verkehrt. Allerdings ist 80% in dem auch ein wenig zu viel des guten. Ich nehme in dem eher 92-95% und unten um 12-8%. Damit fällt das Überspannungsproblem eher flach weg. Ein weiteres Problem ist eher das Kapazitäten in max. max. gerne verkauft und nur mühsam erreicht werden. Dies geht in erhöhter Temperatur der maximal Ladung einher und somit eher in Leben einer solchen Konstellation. Eine korrekte Auslegung der Ladegeräte bietet neben Möglichkeiten der Einstellung sehr wohl auch ein laden in weit höheren Strömen und somit eine Zeitersparnis von Netzladen in Autark. Der nutzbare Anteil Bleiakku ist um 45-50% max. ... selbst wenn nun also in LipoFe4 gewechselt wird, reden wir noch immer in nutzbar um eher 85-90% in abgesenkt Betrieb dessen. Die nutzbare Kapazität ist also nahezu verdoppelt worden. In tiefen entladen Blei Akku gibt es noch zu sagen, Batteriewächter die rechtzeitig abschalten gab und gibt es auch dafür schon und noch immer. Normal erkennt halbwegs neu WR den selbst sogar schon.
Viele spannende Dinge, sehr gut angesprochen, Danke für das Video. 👍
👍Sehr geiler Beitrag
Oh, schon vorbei? Das war ja mal eine kurzweilige halbe Stunde...
9:25 ja, die kleinen Widerstände von 50 oder 100 Milliampere, .... wer kennt sie nicht 😅 Aber ansonsten sehr schön erklärt!
Widerstände misst man in Ohm und nicht in Milliampere.
Sehr gut dargestellt.
Aktuell hab ich etliche Billigakkus im Werkzeugbereich repariert.
Und klar was los war, kein Balancer drin. Leergefahren, und 2 Zellen, 4 Zellen je nach Typ, defekt.
Bei Blei passiert das nicht.
Lithium nie ohne Balancer! Das ist das Problem.
Schnellladen ebenfalls ein Problem
Also ein Lob, weil es hier sehr gut dargestellt ist.
Moin Jürgen, danke für das interessante Video. Vllt ist es an aderer Stelle schon mal gefragt worden, aber man ließt und hört ja immer mal wieder von Bränden, die durch Lithium verursacht wurden.
Wie groß ist die Gefahr bei den Batterien die wir in unseren Wohnmobilen verbauen ? Ist das Risiko bei günstigen Batterien größer ? Kann man sich schützen ? Das Problem ist ja, dass sich Lithiumbrände kaum löschen lassen.
Mich wundert dass das praktisch nie thematisiert wird.
Gruß aus dem Norden
Wie ist es mit bidirektionale laden.
Danke für das tolle Video, sehr informativ! Kam gerade zur rechten Zeit, da ich gerade voll im Element bin, weil ich mir auch eine Lifepo4 zulegen möchte. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es einen Sinn macht, mich für eine Batterie mit Ausschaltknopf zu entscheiden, um dem Problem mit dem "nicht laden" am Landstrom aus dem Weg zu gehen, sprich, könnte ich dann wenn ich am Landstrom bin die Batterie ausschalten? Die Meinung von Dir und Danny würde mich sehr interessieren !
Freue mich schon jetzt auf den 2. Teil am 09. Mai
Die Wasserpumpe, Heizung, Licht, etc....läuft alles über die Bordbatterie!
@@CLOUDBURST99 Bei Ladegeräten die bei nicht vorhandener Batterie als Netzteil funktionieren ist das kein Problem. Dies ist oft so im Wohnwagen der Fall.
Ich weiß ja nicht, wie es bei Ladegeräten ist, aber haben Wechselrichter zum Beispiel nicht immer eine Freilaufdiode?
Sehr gut - die Kunst des Weglassen
Wie ist die Situation bei E Bike Akkus 48V/14Ah. Vollladen oder nicht?
Es gilt für alle Li-Batterien dass ein ständiges Vollladen schlecht ist, genauso wie ein langes Lagern bei hohem Ladestand. In vielen Tests wurde nachgewiesen dass sich die nutzbare Energiemenge bis nur noch 80 % Restkapazität vervielfacht, wenn man nur den SOC Bereich 10 - 90 %, oder gar 20 - 80 % nutzt. Genauso ist es vorteilhaft wenn man statt 50 - 90 % den Bereich 10 - 50 % nutzt.
Jede Vollladung eine Li-Batterie ist Stress, und eine Teilladung und ein durchschnittlich niedriger Ladestand vorteilhaft, während es bei einer Bleibatterie genau umgekehrt ist.
Hier ist ein Umdenken gefragt. Deshalb ist es am besten die E Bike Akkus nach der Nutzung nicht aufzuladen und erst kurz vor der Nutzung aufzuladen.
Leider hat man bei den meisten E-Bike Ladegeräten keine Kontrolle über die Ladeschlussspannung. Wenn doch dann sollte man bis nicht mehr als 4,1 V/Zelle Laden. Aber auch dann sollte man nur unmittelbar vor der Nutzung laden.
Es wäre schön, den Fachmann ausreden zu lassen. Die ständigen Anmerkungen/zwischenrufe stören und tragen nicht zur Klarheit bei.
Vielen Dank.
Der beste zwischenruf, ….das ist nicht zielführend, sagt der Interviewer, wie der Fachmann sagt : Das gute an Victron Laderegler ist die möglichkeit die Spannung runter zu setzen….für mich sehr sehr wichtig…. für den Interviewer nicht zielführend😂 ich glaube es nicht!!!!!
12:57 "Victron DVCC has entered the chat...🤔"
Gut!😊
Sehr schön erklärt. Für mich ist folgendes auch nicht verständlich. Heben 400 AH Winston verbaut seit 2 Jahren. Nun wollten wir weitere Akkus z.B. Bulltron einbauen. Mehre haben uns gesagt das geht nicht?
Natürlich geht das. Du könntest sogar Blei und LiFePO4 parallel schalten.
Es ist aber generell wichtig dass die Ladespannungen wegen der kalendarischen Lebensdauer nicht zu hoch sind.
Hallo! Hier noch eine Ergänzung zum Thema Tiefentladung. Richtig das BMS schaltet ab einer gewissen Spannung ab verhindert also das weitere entladen durch Verbraucher. Was aber noch wichtig zu wissen ist das durch das BMS die Zellen weiter entladen werden da dieses ja zum Betrieb weiter Strom braucht. Das heißt wenn jetzt nicht bald nachgeladen wird kann die Batterie sterben. Beispiel Womo steht im Winterquartier Batterie entlädt sich durch vergessenen Verbraucher, BMS schaltet ab, das wird nicht bemerkt und durch den Verbrauch des BMS stirbt nach ein paar Tagen oder Wochen die Batterie. Also schaltet das BMS ab sollte dringend nachgeladen werden.
Wer im Winterlager seine Elektrik nicht freischaltet, verdient das auch... 🙈
Das mit der manuellen Begrenzung vom 80 % ist aber wirklich eine seltsame Erklärung. Beim meiner selbstgebauten Lipo Batterie kann ich mit dem bms das laden abschalten und da steigt keine Spannung an. Ich lade dann mit dem Netzgerät, was die Spannung dort hält, wo ich sie eingeschaltet hab. Die geht dann natürlich auf max, wenn ich in der ersten Phase des Ladens bin und der Strom konstant bleibt. Da passiert nix, weil die Spannung nie über Einstellung steigt. Da geht auch nix kaputt. Im Wohnwagen lade ich die lifepo4 mit Votronic. Das Teil kann auch alles in hat auch eine gewisse Sicherheit gegen falsch bedienen.
sehr gut
Mich interessiert, warum auf vielen Motorradbatterien LiIo draufsteht, obwohl LiFePo4 drin ist. Das verwirrt. LiIo ist doch eine eigene Akkutechnik, die in ebikes verwendet wird und eine andere Ladeschlußspannung hat.
Ganz generell sind alle Lithium basierte Batterien Lithium Ionen Batterien, auch LiFePO4. Denn bei allen Batterien sind die Lithium Ionen die Träger der Ladung.
Es hat sich aber eingebürgert dass man die Li-Batteriegruppe mit einer Nennspannung von etwa 3,7 V (LiCo, NCM, NMC, LMO, ...) als Lithium Ionen Batterien bezeichnet, während man LiFePO4 mit einer Nennspannung von etwa 3,2 V direkt mit der tatsächlichen Chemie benennt.
Interessantes Thema vom Fachmann moderiert.Wenn ich einen altes Fahrzeug habe heißt es das die Kabel von der Lichtmaschine zur Batterie zu schwach für Lifepo4 sind weil diese viel mehr Strom aufnimmt als die alte Bleibatterie? Ladebooster brauch ich ja nicht weil meine Lichtmaschine ja nicht runterregelt ? Mercedes Sprinter Zugmaschine BJ 1999. lg
So lange die Leitung entsprechend des Querschnitts richtig abgesichert ist und die Sicherung bei Nutzung von LiFePO4 nicht auslöst, dann ist das Kabel nicht zu schwach. Es dauert halt nur länger als nötig bis die LiFePO4 Batterie aufgeladen ist. Das ist aber auch nicht schlecht, dann dann wird sie nicht zu lange im vollgeladenen Zustand gehalten. Dass die Lichtmaschine hier nicht runterregelt ist dann eher von Nachteil.
Der Ladeboost sorgt nicht nur für die Begrenzung des Ladestroms, sondern auch für eine kontrolliertere Ladung der Zusatzbatterie. Obwohl auch meist die niedrigste Spannungseinstellung auf Dauer bei langen Fahrten noch zu hoch für eine lange Lebensdauer der Batterie ist. So ein Booster sollte auf jeden Fall eine Umschaltung auf Erhaltungsladung haben.
17:24 gut wenn man ein konfigurierbares Ladegerät hat!
Und wenn sie 15 Volt hat?
Kirchhofsches Gesetz; in einen Reihenstromkreis ist der Strom an jeder Stelle des Stromkreises gleich groß! So muss zum Ballanzieren ein Widerstand (eletronisch, Transistor) zu jeder Zelle parallel wirken, um die Zellenspannung der anderen anzupassen! Durch diese Parallelschaltung senkt man also den Zellen-Innenwiederstand so, dass sich in der Zellen-Reihenschaltung eine angepasste Spannungsteilung mit gleicher Zellenspannung einstellt!
Trick; sollte mal eine Zelle gegenüber den Anderen eine zu kleine Zellenspannung erreicht haben, weil selten/nie balanciert wurde, dann die "schwache" Zelle mit einer noch "starken" Zelle einzeln polaritätsgleich parallelschalten! Denn, zu weilen wollen aktive BMS in der üblichen Reihenverschaltung diese dann nicht mehr anfangen zu laden! So balanciert man manuell nach, bis ein BMS wieder ansprechen kann! Das funktioniert auch recht gut bei anderen Zellen-Typen, wie Li-Ion bei z.B. E-Bike-Akkus leiden öfters unter dieser Thematik - der Akku will nicht mehr so richtig weil eine oder wenige Zellen schwächeln! Allerdings, ist eine Zelle so down, dass sie sich so nicht mehr manuell aktivieren lässt, muss sie ausgetauscht werden, da die anderen weiter mehr in Mitleidenschaft gezogen werden!😉
26:35 ist schon zielführend, wenn dadurch der Akku eine längere Lebensdauer hat. Bei Smartphones oder Laptops kann man mittlerweile den Ladestand des Akku auch auf 80% begrenzen um die Lebensdauer zu erhöhen wenn man das Gerät hauptsächlich am Netz hat.
Andere Chemie!
Smartphones oder Laptops haben Lithium Ionen Akkus wie E-Autos und kein LiFePO4 Akkus um die es hier geht!
Smartphones und Co haben aber andere Lithiumakkus und keine LiFePo4, das ist eine ganz andere Sache.
@@hannesernst auch E-Autos haben schon LFP-Batterien (BYD, Tesla a bhängig vom Modell/Produktionsstandort)
@@haraldkra Welche Chemie die Li-Akkus haben ist letztlich egal. Alle haben eine erhöhte kalendarische Degradation bei hohen Ladeständen. LiFePO4 ist hier nur absolut gesehen etwas besser, aber ab 70 % Ladestand verdoppelt sich auch hier stufenweise die Degradation. Siehe dazu die Untersuchungen von Peter Keil, Calendar Aging of Lithium-Ion Batteries, 2016.
Gut!
Die 80% Ladung der e- Autos rührt von den "verbauten" Ladekurven im BMS. Über 80% Akkukapazität lässt das BMS kein "schnell laden " mehr zu und der Aufenthalt an den Schnellladesäulen würde zum Geduldsspiel.
Natürlich muss man auch hier wieder von Autobauer zu Autobauer und technischem Stand seiner Flotte schauen. So ein Corsa e mit 50 kW Akku hat nicht die Fähigkeiten eines Hyundai Ioniq Classic mit 28 kW (67 kW von 1 bis 77% Tafelbergkurve bei mindestens 10°C Akkutemperatur). Das Werbeversprechen des Corsa e "bis zu 100 kW Ladeleistung" endet bei 19% steigender Akkukapazität. Wer da mit "Reichweitenangst" unterwegs ist, wird die 100kW nie an einer LS sehen. 😀
Viel schlimmer ist aber das Gebaren der Autobauer beim Schummeln am SOH. So kann man sein BMS vor einer Durchsicht mit einem SOH von < 100% auslesen und bekommt danach den SOH mit 100% wieder.
Geschummelt weil die Nettokapazität der Bruttokapazität angepasst wird. Es wird einfach bei Auslieferung ein leer und voll im BMS von bspw. 3,5 - 4,0 V / Zelle hinterlegt und dieses wird dann über die Laufzeit des Wagens zu jeder Durchsicht auf die max. möglichen leer - voll Werte (3,2 - 4,2 V / je Zelle) hin angepasst. Ist also nicht so, dass da einfach ein def. Teil der Zellen deaktiviert und ein anderer Teil vom Brutto aktiviert würde.
Da spielt es auch keine Rolle, ob Rund- prismatische oder Pouch- Zellen verbaut werden. Am Ende bleibt eine Zelle, eine Zelle.
2:18 Aus eigener Erfahrung gehöre ich dann also zu den 1%, wo das der Fall ist. Ich habe als Ladegerät das CBE CB 516. Dieses hat zwei Ladekennlinien (Blei-Säure und Gel), die nicht zu einer LiFePo4-Batterie passen: Phase 1: Desulphation liefert 15,7V (für LiFePo4 zu viel) für max 2h. Phase 2: Bulk liefert max. 14.4V, aber nur, wenn die Spannung unter einen gewissen Wert gefallen ist. Phase 6 Refresh liefert auch nur 14.4V für eine Stunden. Um eine LiFePo4 wirklich voll (14.6V) zu laden und ihr ggf. noch Zeit für ein Balancen zu geben, reichen a) die 14.4V nicht und b) die 1h in der Refresh-Phase. Folge: Entweder klemmt man ein externes Netzteil an oder muss beim Ladegeräte einmal pro 1h den Stecker ziehen, damit es dann wieder für 1h 14.4V liefert. Also ja, man kann das Ladegerät nehmen, muss aber mit den Hürden leben.
Vielleicht kennst du dann diesen informativen Thread: www.reisemobiltreff.de/viewtopic.php?t=2148
Hallo, was kann ich unter AGM 1 und AGM 2 verstehen. Hab ich das überhört? Grüße 🖖
Der wesentliche Unterschied zwischen AGM1 und AGM2 Batterien liegt in ihrer Ladeschlussspannung und der daraus resultierenden Ladecharakteristik. AGM1 Batterien weisen eine Ladeschlussspannung von 14,5V auf, während AGM2 Batterien eine höhere Ladeschlussspannung von 14,8V erfordern. Diese Differenz hat Auswirkungen auf den Ladevorgang sowie auf die Fähigkeit der Batterie, ihre Ladung zu halten. Eine vollständig aufgeladene AGM-Batterie zeigt eine Leerlaufspannung von 12,8-13,0V an. Zwischen 75% und 100% Ladung liegt die Leerlaufspannung im Bereich von 12,5-12,8V. Eine Spannung von 12,7V nach dem Laden entspricht etwa 80% Ladezustand. Die Ladung einer AGM-Batterie erfolgt in drei Phasen: Bulk- oder Hauptladung (80-90% der Kapazität), Absorptions- oder Nachladephase (100% der Kapazität) und Erhaltungsladung (bei 13,8V). Wenn die Ladeschlussspannung nicht erreicht wird, kann die Batterie nicht in den Absorptionsmodus übergehen. Es ist entscheidend, die spezifischen Anforderungen der verwendeten Batterie zu kennen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß geladen wird und ihre maximale Leistung und Lebensdauer erreicht.
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Ladestopp durch OVP ist tödlich. Kann auch bei schlecht balancierten Zellen auftreten. Wer seine Anlage schützen will sollte einen Spannungsregler einbauen. Das Gerät liefert immer 12.5 Volt. Ich habe bei mir eins mit 20 Amp (240 Watt) verbaut und bediene damit alle 12 Volt Verbraucher.
Hallo Chris-rd3mu. Darf ich fragen welchen Typ Spannungsregler Du eingebaut hast? Habe genau diese Sorge...
@@Mcco-64 Bauer Electronics bei amaz......
Danke für das Video, das vieles verklart. Einen Tipp hätte ich aber noch: Zwischen 14:33 und 15:20 zeigst Du eine Kurve. Daran entlang bewegt sich ein animierter Pfeil. Dieser ist aber irritierend, weil Du mit der Animation bei einer Ladung von 70 %, das entspricht einer Entladung(!) von 30 % stoppst, Dein Gast aber über eine Entladung von 70 % bzw. einer Restladung von 30 % über eine Spannung von 13 V spricht.