Mit der Seilbahn über die Mauer der DDR
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- čas přidán 12. 09. 2024
- Faszination Freiheit - Mit der Seilbahn über die Mauer
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Die Mauer zwischen den beiden deutschen Staaten steht seit über zwei Jahren, als der Industrieökonom Heinz Holzapfel nach einem frustrierenden Arbeitstag mit seiner Frau Jutta zusammen einen Fluchtplan schmiedet. Die einst begeisterten Jungkommunisten machen sich keine Illusionen mehr. Sie glauben nicht mehr an den Sieg des Sozialismus, sondern an die Freiheit und die Möglichkeiten, die der Westen den Menschen bietet. Es dauert noch einmal knapp zwei Jahre, bis Heinz und Jutta Holzapfel mit ihrem neunjährigen Sohn den lebensgefährlichen Fluchtversuch aus der DDR wagen. Am 27. Juli 1965 klettern sie in der Dunkelheit auf das Dach des Hauses der Ministerien in Ost-Berlin und schweben an einer selbst konstruierten Seilbahn in den Westen.
Also dieser Mann ist mein persönlicher Held. Unglaublich, so etwas zu planen und erfolgreich durchzuziehen.
Die Bethke Brüder sind auch Hammer
Um es mal oeffentlich zumachen - es ging nicht darum in die BRD zukommen - es ging darum die DDR zuverlassen - zumindest war es bei mir so.
Einer der coolsten Väter aller Zeiten.
Auch wenn es noch oder schon so lange her ist erlaube ich mir heute eine Gratulation auszusprechen. Ich persönlich wäre auch gerne dabei gewesen und hätte damals meine Fallschirmjäger und Einzelkämpfer Techniken eingesetzt.
This so-called German Democratic Republic was nothing more than a giant sized prison and a giant sized nightmare for its people who lived there I visited there in 1964 and all I can say is that I was glad to go home after 1 week. Life there is depressing and not surprisinģ that people try to escape in whatever the way and I admiŕe their courage. Too bad tha so many
lives were lost. In the end the wall c
Leider ist Heinz Holzapfel im März 2015 verstorben. R.I.P.
Sehr sehr S C H A D E !
Ich hab schon bei der Reportage darüber gezittert.Irre.😍😍
Ich glaube, da hätte ich auch Beruhigungspillen geschluckt :)
Krass dass er das Jahr nicht mehr weiß
Der Helle Wahnsinn , Prima. Gruß aus Berlin DL7AMN
Was ich nicht ganz verstehen kann: Bei der Höhe des Gebäudes müssen die doch mit einer affenartigen Geschwindigkeit unten angekommen sein?
Der Russe wusste was abgeht, der hat die entwischen lassen. Von wegen Stasi-aktion mit kleinkind
Warum hat der russische Grenzsoldat nur zugeguckt?
Sagte der Sprecher doch, der Russe hielt das für eine Schleusungsaktion der Stasi um z.b Ost-Agenten heimlich in die BRD zu schleusen, passierte ja ständig damals.
Wo steht das Museum der Flucht
👋👍🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌
Was sollen diese alten Geschichten jetzt in so dichter Reihenfolge?Wichtig ist gerade jetzt die Gegenwart und Zukunft.Wir wollen in Frieden leben.
Warum hat der Russe nicht eingegriffen, wenn er es gesehen hat? Schleusungsaktion klingt irgendwie komisch
Die russischen Wachsoldaten wollten garantiert mit voller Absicht nichs sehen hören und etwas sagen. Die hatten bestimmt die drei Affen im Blick. die sind das Sinnbild ihres Verhaltens. Nichts sehen, nichts hören , nichts weitersagen. Ich hätte genauso gehandelt. Weil der Grund hinterher mir vorschriften zu machen und hunderte an Aufsätzen für die Stasi aufzusetzen. So sind halt junge Soldaten die einfach nur wehrpflichtige sind. Sie wollten auch keine Unschuldigen erschießen. Das wollte auch ihr russicher Chef zu dieser Zeit nicht einmal das eine Mauer erichtet würde. Das fanden alle politisierenden Staatschef nicht oder niemals gut.
ja schade
Was sich da alles abgespielt hat in den so genannten DDR ist einfach unglaublìch ! Eine riessen grossen Gefängnis und für die Einwohner ein riessen
grossen Albtraum dort zu leben. Kein Wunder dass so vielen versuchten zu fl
Ich finde, dass man mit Kindern nicht fliehen sollte. Die Eltern kamen bei gescheiterter Flucht ins Gefängnis und die Kinder ins Heim. Das hätte ich meinem Kind nicht antun wollen. Das finde ich verantwortungslos.
8:53 Häh?? Ö_ö Wat sind denn "Tarnsünder" ? LOL
Tausende sagt er, nicht Tarnsünder.
Wie dämlich muss man sein um ein solches Risiko einzugehen wenn man alles hatte, was man braucht