Folge 36: Der lange Schatten des Traumas - Transgenerationale Weitergabe

»Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.« (William Faulkner) - Für kaum ein anderes psychisches Phänomen trifft dieser Satz so zu wie für transgenerationale Traumata. Oftmals liegt der Ursprung psychischen Leidens nicht nur in der eigenen Lebensgeschichte, sondern Generationen zurück. Insbesondere Traumata werfen einen langen Schatten auf die Familiengeschichte.

[@hypeeeractive4002]

Grandioser Kanal. Danke ❤ war vor Jahren wegen posttraumatischer belastungsstörung bei der Therapie. Damals hab ich’s nicht geblickt und nur ein Pflaster aufgeklebt,was das ist und wo es herkommt wurde nicht aufgedeckt.Dank euch kann ich das gerade nochmal aufarbeiten 4 Jahre später mit mehr Bewusstsein und Selbsterkenntnis. Nochmal - danke

[@languagefreeassangeteacher5338]

Schuld löst sich auf in schicksalhafte Verkettung. Solche Konzepte mahnen zur Bescheidenheit. Danke für das Video.

[@Bordi7]

Danke, für die interessanten Themen... Weiter so! Danke 👍

[@ralfphilipp]

"Das traumatische Introjekt bleibt in Fantasien, Träumen und Erleben wirksam, entzieht sich aber der Sprache und damit dem Verstehen"

[@luciagalea5584]

Schuldgefühle, nicht aufgrund von Vebrechen der Elterngeneration, sondern durch die Verfolgung von Eltern. Daraus resultierendes Bedürfnis der Kinder, die Eltern glücklich zu machen (Mutter) und zu schützen (Vater).

[@jasminela776]

Sehr intresant DANKE

[@diana.polat.81]

Kann ein Trauma bzw dieses Symptome eine Generation überspringen?

[@sebaldrian388]

Ich habe ein Gedicht darüber geschrieben und musikalisch unterbreitet, vielleicht findet die ein oder andere Person sich darin wieder: ​@​

[@cleopatramuller2610]

kann sich das ganze auch auf diffuse Schuldgefühle beziehen?

[@anitahoffmann5775]

😔

[@gisbertfranke6946]

Ist das nicht Schizophrenie, wenn keiner diese "Erlebnisse" teilt oder teilen will?