Universal Audio Lion 68 Super Lead Amp

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  • čas přidán 24. 10. 2023
  • Endlich! Wir - und vor allem auch Olli - sind sehr gespannt auf das Lion 68 Super Lead Amp Pedal von Universal Audio! Was das UAFX Pedal kann und wie gut es klingt, erfahrt ihr hier bei uns im Video!
    Signalkette: Gitarre - Warm Audio Centavo - UAFX Lion 68 - UAFX Golden Reverberator - Interface (kein EQ)
    Universal Audio UAFX Lion 68 Super Lead Amp
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Komentáře • 94

  • @sessionDE
    @sessionDE  Před 9 měsíci +1

    Alle Infos zum UAFX Lion Pedal: www.session.de/products/universal-audio-uafx-lion-68-super-lead-amp/?OLLOH--universal-audio-uafx-lion-68-crossselling-FALSE

  • @Rudolf2024
    @Rudolf2024 Před 9 měsíci +5

    Super Geil… Olli.
    Gänsehaut bekommen. Der gute alte Plexi, gibt nix besseres.
    Und der Olli ist hier zur Höchstform aufgelaufen .👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

  • @Studiomanberlin
    @Studiomanberlin Před 9 měsíci +6

    Excellent demo! :-) Really showing the nuances. I want one!

  • @MicksGuitarCenter
    @MicksGuitarCenter Před 9 měsíci +16

    Olli, Ghostnotes entstehen hauptsächlich durch die zu geringe Filterung (Elkos) besonders bei alten 100Watt Super Leads sehr deutlich, erhöhen der Filterung geht auf Kosten des Spielgefühls. Been there , done that. Hat nichts mit dem Alter der Elkos zu tun, wie unten beschrieben. Der "Designfehler" in der Schaltung ist damals nicht so aufgefallen, weil GNs kommen erst richtig ab einer gewissen Lautstärke zum Vorschein und jeder der nen SL auf 10 gespielt hat eh körperlich schon Endstufe war, aber seit Powersoaks en vogue sind... Lustig, daß man die bei UA abschalten kann, hätte ich bei meinem 67er Plexi auch gerne, mein 71er 50W hat keine - hope that helps. Grüße Mick

    • @olopoli
      @olopoli Před 9 měsíci +4

      Endich mal jemand hier, der was weiß. Vielen Dank!

  • @supaherc
    @supaherc Před 8 měsíci

    Macht einfach Spaß dir zuzuhören

  • @aviator_bryan
    @aviator_bryan Před 9 měsíci

    Fantastic Demo - Love that Strat too!

  • @JudgeFredd
    @JudgeFredd Před 9 měsíci +2

    Wow sounds great !

  • @cson70
    @cson70 Před 6 měsíci

    Sehr guter Test! So teste ich auch immer im Musikgeschäft!

  • @thomaseich8505
    @thomaseich8505 Před 9 měsíci +1

    Absolut hervorragendes Video. Olli's inoffizielles Nähkästchen III.

    • @olopoli
      @olopoli Před 9 měsíci +1

      das kommt noch 🤘

  • @odgeUK
    @odgeUK Před 8 měsíci +1

    Best demo yet. Even though I cant' understand a word of German. I'm very interested in putting one of these into my Fryette powerstation and into my 4x12, for live use.

  • @67er_matze97
    @67er_matze97 Před 8 měsíci

    mega demo, pedal, sounds !!

  • @johnnydark4802
    @johnnydark4802 Před 9 měsíci +3

    15 forward..what a great sound man!

  • @bertohhh
    @bertohhh Před 9 měsíci +4

    Best demo, congratulations. Awesome tone.

  • @LeStraTele
    @LeStraTele Před 9 měsíci +1

    Wow. 50 seconds into this video and ready to buy my own LION.

  • @Stevin13
    @Stevin13 Před 9 měsíci

    Super geile Demo! Super geile Erklärung- Super geiler Olli!

  • @MatoMisik
    @MatoMisik Před 9 měsíci +1

    sounds killer!

  • @philipphohn1837
    @philipphohn1837 Před 9 měsíci +1

    Olli, Du bist ne Wucht! Danke für die tolle Demo und die überaus coolen EVH-Momente! Super😃

  • @doktorwoo1153
    @doktorwoo1153 Před 9 měsíci +3

    Wahnsinn wie du spielen kannst Olli, der Mean Street Teil hat mich absolut gekillt. Komplett Gänsehaut. Verzweifel daran schon länger mit diesen präzisen Harmonics^^

  • @highgear1
    @highgear1 Před 9 měsíci

    Super Video, Olli ...und klasse gespielt , der VH part klingt krass gut ... die 3 Gitarren sind aber auch echt cool ... (meine Dale Wilson ist auch mega gut ) ...apropos , mich würde mal ein Vergleich interessieren zum Friedman IR-X ... keep it loud

  • @user-kn1zm7js4n
    @user-kn1zm7js4n Před 9 měsíci +1

    Super Sound, aber vor allem eine Geile Les Paul 🤘

  • @Stevin13
    @Stevin13 Před 9 měsíci

    Olli for President ❤

  • @hawedehre
    @hawedehre Před 8 měsíci

    Vielen Dank, eine halbe Stunde önk önk önk aber nun bin ich etwas schlauer als zuvor. Ich habe hier einen Bassbreaker 007 der glaube ich in die Richtung Plexi geht, den ich sehr mag. Das Pedal kommt dem Marshall wohl nah, gefällt mir sehr gut. ❤

  • @specialagentdalecooper5367
    @specialagentdalecooper5367 Před 7 měsíci

    those Van Halen riffs sound amazing

  • @saschacaster
    @saschacaster Před 4 měsíci +1

    Der Lion klingt sensationell. Ich habe den Direktvergleich angestellt, da ich ernsthaft in Erwägung erzogen habe, das Kemper Setup abzulösen. Leider kann man am Lion nicht zwischen Presets umschalten, bzw. nur zwischen Live und Preset Mode. Man kann auch nicht wirklich in einen Leadsound schalten. Hier fehlt ganz klar die Flexibilität. Sehr, sehr schade. Mit der App Presets schalten ist ja auch keine Option im Livebetrieb. Wenn ich nur einen Sound brauchen würde, wäre es top. Oder ich hab das System nicht verstanden. Aber Olli hat schon Recht auf der ganzen Ebene. Der Sound ist krass gut. Keine Frage.

  • @edisoncoelho9041
    @edisoncoelho9041 Před 9 měsíci +1

    Great video!
    What’s you strat pickups?
    Beautiful tones!

  • @kaustik185
    @kaustik185 Před 5 měsíci

    Bester deutscher git youtuber sorry

  • @kendoplex
    @kendoplex Před 9 měsíci

    Tolle Präsentation, Olli, wirklich sehr gelungen, so wie auch das Produkt wirklich gelungen ist.
    Da taucht auch gleich ne Frage auf: fungiert das Teil via USB auch als selbstständiges Audiointerface? Oder sind Aufnahmen nur über die beiden Klinkenausgänge (dann direkt ins Interface) realisierbar?

  • @rockbar97
    @rockbar97 Před 9 měsíci

    endlich

  • @michaelwolter5997
    @michaelwolter5997 Před 9 měsíci

    Hey Olli, super Teil... Aber was mich persönlich mal interressiert ist, wie Du als jemand, der sein Leben lang Marshalls gespielt hat, diese liebt und sich mit der Materie sehr gut auskennt - also sozusagen Marshallfachmann ist - die Marshallprofile für den Kemper von Top Jimi oder Michael Britt im Vergleich zu den Originalen so findet. Ich selbst hatte nie die Gelegenheit, einen echten Plexi zu spielen. Im Probenraum spiele ich über einen DSL 40c, den ich allerdings nur im Clean bzw. Chrunchkanal spiele und dann mit Pedalen füttere, da ich den Zerrkanal furchtbar finde. Viel zu viele Höhen und kein Druck... Kenne also Marshalls mehr über den Kemper als die Originale. Und Live ist der Kemper für mich sozusagen super... Oder vielleicht gibt es ja schon ein Video zu dem Thema von Dir...
    Danke und einen schönen Start in die Woche... Und weiter so...
    LG Micha

  • @Cherry_Sunburst
    @Cherry_Sunburst Před 9 měsíci +2

    Wo ist der Link zur benutzten Les Paul...???

  • @gregggiomi7122
    @gregggiomi7122 Před 3 měsíci

    F*ck yeah! 😎👍

  • @Guitarjosii
    @Guitarjosii Před 6 měsíci

    Der Lion ist absolut fantastisch. Eigentlich bin ich ein absoluter Vintage-Guy und (be)stehe auf meine Röhrenamps. Aber der Lion macht es mir echt schwer, die Rückenschmerzen nach der Schlepperei noch zu legitimieren.
    Ich habe ein Vergleichsvideo gemacht, in dem ich Lion und einen Plexi SV20 vergleiche... und die Unterschiede sind absolut marginal.

  • @PattyMcNoodle
    @PattyMcNoodle Před měsícem

    Ich musste an der Stelle mit dem Kommentar über den Marshall 2210 schmunzeln. Erinnerte mich an meinen Kauf des Marshall 2205 seinerzeit und: Ja, enttäuschend! Aber ich habe meinen schon aus Nostalgiegründen nie verkauft. U n d...man kann ihn auch zum klingen bringen. Dann ist er mindestens so gut wie der LION!!
    Mein Rezept: Man nehme den 2205 (oder 2210 - egal), benutze n u r den "Normal"-Kanal (der klingt sehr Marshall-artig, wird sehr unterschätzt) hänge ein EVH 5150 Overdrive von mxr davor (das Pedal mag ich eigentlich gar nicht, hat so einen komischen künstlichen metallischen Sound, der Marshall "zaubert" den aber weg, damit wird es gut!) . Den Marshall dann auf Bass: 15 Uhr; Treble: 10 Uhr; Volume 12 Uhr. Das MXR-Pedal: Alles auf 12 Uhr, kein Boost. Dann eine Load-Box (nicht vergessen!) als reinen Dummy an den Boxenausgang des Marshall und das DI-Signal vom Marshall direkt abgreifen (LeveL: Etwa 3/4). Das Ergebnis in einen IR-Loader nach Wahl, vorzugsweise eine OX Stomp und dort einen Greenback oder V30 'dran, nach Gusto einstellen. Wer das Ergebnis noch toppen will: Zum Abhören in Zimmerlautstärke einen Marshall Kilburn verwenden (der ist eh top, bringt alle Marshall-Frequenzen und hat null Latenz). Wer dazu Lust hat: Viel Spaß... es lohnt sich!

  • @keinplan9884
    @keinplan9884 Před 9 měsíci +1

    Hallo... wie ist denn die Signal Kette in dem gezeigten Video? Ist das Lion Pedal vorm Amp oder im Loop? Geht das auch mit einem Engl High Gain Amp um Vintage Vibes zu erzeugen? Grüße Danke für Info

    • @dariop.2146
      @dariop.2146 Před 9 měsíci

      Würde mich auch interessieren!

    • @olopoli
      @olopoli Před 9 měsíci

      sorry, hab ich vor lauter Aufregung glatt vergessen: Gitarre geht in Pedal direkt auf Interface. Kein EQ, keine Compression

    • @keinplan9884
      @keinplan9884 Před 9 měsíci

      in einem anderen video wurde das pedal mit 4 kabel methode angesprochen? würde das gehen das pedal als preamp und amp als amp?

    • @olopoli
      @olopoli Před 9 měsíci

      @@keinplan9884 auch das geht, ja!

  • @ThomasGertenbach-el2er
    @ThomasGertenbach-el2er Před 8 měsíci

    Sehr schöne und so viele unterschiedliche Sounds, aber mir fehlt schlicht MIDI um sie live einfach abzurufen… interessant auch: ist das Brummen extra mit eingebaut (und vielleicht auch abschaltbar)?

    • @Kunnel87
      @Kunnel87 Před 8 měsíci

      Hi. Check mal Oscillator devices. Ist in Deutschland. Kannst also bequem deine Pedals per post schicken.
      Der hat mir mit meinem Engl Cabloader geholfen. Soweit ich weis hat er in ein paar UAFX pedalen auch schon mal was verbaut.
      Und mein Engl Cabloader funktioniert einwandfrei, kann den nun super per midi steuern. Und war auch nicht allzuteuer.

  • @user-wg9ep2dn3i
    @user-wg9ep2dn3i Před 8 měsíci

    Kann man auch eine 4 x 12 dranhängen und in die Box spielen? Oder wird eine aktive Box benötigt?

    • @Fjorla
      @Fjorla Před 8 měsíci +1

      Du brauchst eine aktive Box oder eine Endstufe.

  • @tonehammer7276
    @tonehammer7276 Před 9 měsíci +1

    Kann man die Cab sim deaktivieren und mit dem Pedal in nen Amp return gehen? Quasi als zusatzchannel? 😄

  • @MsFlash58
    @MsFlash58 Před 9 měsíci

    Die höre ich über mein kemper auch, über kopfhörer sogar. Denke das es ein gibson les paul phänomen ist.

  • @RICO_SUAVE21
    @RICO_SUAVE21 Před 9 měsíci +1

    Which Gibson les Paul model is that and is it for sale?

    • @thoblette
      @thoblette Před 9 měsíci

      ‘59 Les Paul Murphy lab ultra aged

  • @Stevin13
    @Stevin13 Před 9 měsíci

    Fände es gut, wenn das setup genauer erklärt wird. Auf der homepage stereo in? Und auch schade, dass er noch nicht verfügbar ist

    • @olopoli
      @olopoli Před 9 měsíci +2

      Gitarre in Pedal direkt auf Interface. Kein EQ, keine Compression

    • @Stevin13
      @Stevin13 Před 9 měsíci +1

      @@olopoli danke!

  • @jaeger28
    @jaeger28 Před 9 měsíci

    Sehr cool - etwas viel Gelaber :) aber wenn Du in die Saiten greifst - hell yeah!

  • @Skog-Troll
    @Skog-Troll Před 9 měsíci

    Moin Olli! Sehr sehr GEIL!!! ...Dein Gitarrenspiel (!) und der Sound dieses Pedals!!!
    Nun schaltest Du in diesem Pedal auch Cab's: Welchen Sound höre ich? ...den direkten Out des Pedals ODER gehst Du noch über eine FRFR-Box?
    EDIT: Weiß jemand, welche Marshall Boxen "da drinne" sind? Danke!

  • @edgarkarluhl3105
    @edgarkarluhl3105 Před 7 měsíci

    Sorry, ich möchte nicht dissen. Aber ich hatte in den 80ies einen Zweikanal-Marshall mit 50 Watt - und der klang super. Jedenfalls der Zerrkanal. Der cleane Kanal brauchte viel Hall und einen Chorus, dann klang er auch super. Die Marshalls mit nur einem Kanal und ohne Master waren unspielbar. Weder im Proberaum noch bei kleinen Gigs konnte man sie zum zerren bekommen, ohne anschließendes Ohrenrauschen (SW: Tinnitus!). Der Blick heute auf die legendären alten Amps ist eben mit viel Legende angereichert und hat mit dem Empfinden, dem Eindruck aus den 80ies nicht viel zu tun.

  • @musik4life24
    @musik4life24 Před 9 měsíci +2

    Wie sieht es aus über den fx return?

  • @ralfschmid7304
    @ralfschmid7304 Před 18 dny

    Und wo und wie ist das Teil angeschlossen? Das wird nie richtig erklärt. 🤔

  • @edgarkarluhl3105
    @edgarkarluhl3105 Před 7 měsíci

    Ich war letzten Samstag in Frankfurt bei euch, ihr hattet das Ruby, aber helfen konnte mir keiner damit. Ich habe es ausprobiert, hat mich aber letztlich enttäuscht.

  • @mofateam1
    @mofateam1 Před 9 měsíci +4

    Gutes Video, das Pedal klingt überzeugend (etwas viel Hall ... ich hätte es gern auch mal für mehr als ein paar Sekunden trocken gehört).
    Aber hallo UA - das Konzept mit der Bluetooth-App ist m.E. ziemlich daneben, dazu (wie bei den anderen UA-Ampmodelern) kein Midi, kein Kopfhörerausgang, keine Editierbarkeit über USB - schreit für mich nach Obsoleszenz und MKII-Version. Jedenfalls kein Feature, sondern simples Ignorieren von Kundenwünschen. Dazu - etwas off topic - die eigenartige Produktpolitik, neuerdings jahr(zehnt)alte Plugins in hübschen Metalldosen als den neuen heissen Scheiß für Gitarristen zu launchen, aber z.B. bei den Plugins den Kunden seit Jahren skalierbare GUIs oder Updates vorzuenthalten und mit SPARK ein lächerliches Abomodell zu betreiben, auf dem sich so gut wie nichts tut.
    Ich bin deshalb mal gespannt auf einen Vergleich mit dem neuen Friedman Pedal und bleibe erstmal skeptisch und GAS-resistent.

    • @7Boots
      @7Boots Před 9 měsíci +1

      Bluetooth: Ja, nervt mich auch, ebenso am OX, dessen Weiterentwicklung einfach ausgesessen wird. Sehr, sehr schade.
      MIDI, vernünftiges Speichern von Presets & Abrufen der Settings und natürlich den fehlenden Kopfhörerausgang vermisse ich schmerzlich - insbesondere beim OX Stomp ein No-Go (ebenso wie hier symmetrische Ausgänge)!
      Bei einer Öffnung der Anschlüsse wären ja Umschaltungen und Presets über Third-Party-USB-C-Controller denkbar, oder UA bringt ein eigenes System. Der Wunsch tut sich ja schon auf, das Setup etwas flexibler zu schalten als immer nur mit 1 Preset & 1 Pedaleinstellung...
      Davon abgesehen, ist das reine Ergebnis aufgrund gut gescannter Originale, ausgesuchten Optionen und v.a. der Eigenentwicklung des Speakerwegs statt IR schon bahnbrechend und bisher unerreicht. Den Unterschied sieht man z.B. beim Iridium, welches trotz sehr guter Specs und Auflösung durch den IR-Weg limitiert wird und es nicht so gut mit vorgeschalteten Pedalen aufnehmen kann.
      Das mit den jahrzehnt alten Plugins ist aber nicht so - die Plexi-Sim (und die anderen Marshalls) kamen lizensiert von Softube, wie viele andere auch, die sind lange nicht auf dem Niveau der UAFX. Friedman, Fuchs, Engl usw. sind von Brainworx lizensiert und besser. Einzig die Tweed-Sim stammt von UA und die ist richtig gut, unterscheidet sich aber doch vom Woodrow.
      Ich hoffe übrigens in dem Zusammenhang sehr, dass die UAFX-Pedale auch (wie Strymon) auch als Plugin veröffentlicht werden. Da der Markt dafür auf jeden Fall da ist, gehe ich stark davon aus, dass das kommen wird.
      Thema SPARK: Da tut sich aktuell schon Einiges, die alten Plugins werden von Apollo auf Native umgestellt, sind besser gestaltet und haben eine schnelle Presetmatrix, die ich nicht mehr missen will. Ich habe ein günstiges Bestandskundenangebot für ein SPARK-Jahresabo abgeschlossen, bei dem meine gekauften Apolloplugins auch nach und nach nativ integriert werden. Finde das eigentlich ganz cool und deutlich günstiger als der Kauf der 15-20 Plugins. Mit SPARK alleine kann man Mixe schon in ziemlich guter Qualität bewältigen, die im Abo zusammengestellte Auswahl an Kompressoren, Hallgeräten, EQ, Mastertools usw. ist vernünftig und ein gutes Tool. Man bezahlt aber im Grunde die Nutzung der Plugins, nicht ein Abo auf monatlich neue Plugins... Dazu werden die alten UAD2-Plugins gerade günstig verhökert vor deren Umstellung auf native (die kostenfrei ist). LG

    • @organic6299
      @organic6299 Před 9 měsíci

      Wann kommt das allinone UAFX-Pedal wo alle vier vintage UAFX Amp-Pedale + OX-Pedal, Golden und Starlight etc. zusammen in einem Floorboard/Head sind? Das dann ohne Bluetooth-Frickelei sondern mit schöner GUI und oder PC/Mac Editor?
      Nach UA-Marketing Logik schätze ich mal so ca. dann, wenn das neue Lion-Pedal für 319€ verkauft wird... Also 2025 zur Summer-Namm.
      UA, die geniale Marketing-Schweinebande!
      Danke Olli, tolle Demo-Show - einfach UNFASSBAR und voll krass😉

    • @7Boots
      @7Boots Před 9 měsíci

      UA-Marketing-Logik…? Kann mich nicht daran erinnern, dass weder bei Plugins noch bei Hardware von UA jemals All-In-One-Pakete folgten - wozu? Sowas wie ein Helix wird wohl nicht kommen. Ich gehe aber davon aus, dass es die UAFX-Pedale irgendwann auch als Plugins geben wird, der Markt dafür ist da und Strymon hat das vorgemacht.

    • @organic6299
      @organic6299 Před 9 měsíci

      @@7Boots UAFX-Pedale als Plugins: siehe Fender Tweed-Deluxe z.B. Und das ist nur ein Amp von vielen UA-Amp-plugins!
      AllinOne: das würde sich jedenfalls verkaufen, wie geschnitten Brot, davon bin ich überzeugt gerade auch deshalb, weil alles Pedale "vintage" gehalten wurden, so wie die UA-plugins.
      Für mich macht das Sinn: erst die Plugins als Hardware-Pedale verkaufen, so wie derzeit. Und dann, in Zeiten von Thunderbolt 4-5 ein AllinOne für Gitarristen verkaufen, wenn der Pedal-Hype durch ist. Ich würde sogar darauf wetten, dass UA so etwas in der Pipeline hat.

    • @7Boots
      @7Boots Před 9 měsíci

      @@organic6299 Sehe ich anders. Fokus ist bei UA auf Plugins, zurzeit die Umstellung auf native mit entsprechenden Abo-Modellen wie Spark o.ä.
      Das Deluxe-Plugin ist aktuell die einzige Amp-Simulation von UA, zusammen mit den Pedalen wie Tubescreamer und RAT. Die anderen sind lizensierte Plugins entweder von Brainworx oder von Softube!
      Insofern sind die neuen Pedale eine eigene, neue Entwicklung und wären genau in der Form gut als Plugin umsetzbar. Insbesondere OX Stomp und die Amp-Sounds, die man so (bis auf den Deluxe) nicht bekommt. Das könnte Bestandteil von Spark werden, ein Gitarrenpaket oder was auch immer.
      Die Pedale sind ja im Grunde schon skalierbar konstruiert, im Inneren ein leistungsfähiger DSP-Chip und eine durchgängige Reglerstruktur mit Digitalpotis und Schaltern. Der vorhandenen Hardware ist es egal, welche Simulation gerade läuft. Das aber nicht gewollt und vom Marketing her nicht sinnvoll - die Teile verkaufen sich ja auch so super. Ein Komplettteil würde ich auch nicht sehen bei dem Prestige-Vintage-Markenimage von UA. Der Entwicklungsaufwand für Bedieninterface, Routing usw. ist immens, siehe Cortex usw., und das gibt's auch alles irgendwie schon von Firmen, die seit Jahren an solchen Geräten werkeln. Und wir merken ja alle, dass Bedienkonzepte nicht unbedingt die Stärke von UA sind und so wenig Regler wie nötig eingesetzt werden. Pedale wie das Iridium zeigen auch, dass 3 Amps pro Pedal nicht unbedingt ein großer Mehrwert sind.
      Aber nebenbei, was hat das mit Thunderbolt zu tun...? LG

  • @hoyer46
    @hoyer46 Před 9 měsíci

    ....wird zu spechtig! Das Wort des Videos

  • @doktorwoo1153
    @doktorwoo1153 Před 8 měsíci

    Blöde Frage aber wenn Ed einen Variac genommen hat und die Spannung des Amps reduziert hart, klang der amp weicher und Fetter.
    Heist das im umkehrschluss dann dass die amps die in Amerika mit 110v verkauft werden ebenfalls fetter und weicher klingen als die 220v Versionen in Deutschland?
    Weil die haben ja weniger Spannung als die deutschen.

  • @ThePrickel
    @ThePrickel Před 8 měsíci

    Diverse Pedale, insbesondere mit Modulation und Reverb unbedingt dahinter schalten!! Das wirst Du aber selber wissen...

  • @horsevinyl
    @horsevinyl Před 9 měsíci +1

    Die Ghost Notes bei alten Marshall treten auf wenn die Elkos fertig sind. Austauschen und weg sind sie. Ich finde es schon merkwürdig, heutzutage wird dieser fehlerhafte Zustand mitunter als Vintage und Qualitätsmerkmal dargestellt. Kinnas...tststs

    • @maier43
      @maier43 Před 9 měsíci

      Die alten Amps wurden mit billigsten Bauteilen bestückt. Induktionen, Kriechströme, Übersprechen - alles inklusive. Hochwertige „Highend-Bauteile” wie im HiFi Bereich klingen da einfach nicht. Der erste ZerrSound im Studio ist entstanden, weil der Gitarrist die Lautsprechermembran seines Verstärkersmit einem Messer zerschnitten hat. „Kaputt“ gehört zum Vodoo einfach dazu.

  • @TheRedSpecialPlayer
    @TheRedSpecialPlayer Před 9 měsíci

    Ich gehöre zu jener Fraktion, der immer alles viel »zu dünn« und nicht authentisch genug klingt. Der Universal Audio Ruby, der den Sound eines Vox AC30 generieren sollte, konnte mich jedenfalls nicht überzeugen. Mit dem Lion 68 Super Lead Amp sieht es schon etwas anders aus, denn was ich im Video zu hören bekam, klingt wirklich anständig - obwohl ich den Eindruck habe, dass es diese Kiste mit der kantig-direkten Kralle der Box of Rock und dem Tech21 Hot-Rod Plexi-Pedal, die sich beide auf meiner Stepptanz-Leiste befinden, nicht aufnehmen kann. Oder täusche ich mich?
    Liebe Grüße
    Mic

    • @7Boots
      @7Boots Před 9 měsíci +1

      Ich denke, das ist eine Einstellungssache. Hast Du mit nem gut mikrofonierten (und abgehörten) AC-30 verglichen? Du kannst das nicht mit dem Sound im Raum vergleichen. Wenn man (z.B. über Kopfhörer) mit einem mikrofonierten Ampsignal vergleicht, sieht die Sache dann ganz anders aus. Das Pedal ist extrem nah an einem ausgewählten AC-30 und definitiv authentisch und nicht dünn. Und so kriegt man es dann auch in konstanter Qualität auf die PA oder die Aufnahme. The Edge verwendet es übrigens bei den aktuellen U2-Konzerten und hat seine Amps nicht mehr im Einsatz.

    • @TheRedSpecialPlayer
      @TheRedSpecialPlayer Před 9 měsíci

      @@7Boots Hallo, 7Boots - vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, über die ich mich gefreut habe!
      Ich konnte den Ruby mit meinem Vox AC30 BM Custom Limited sowie meinen beiden Vox AC30/6 TB-Reissues unter Live-Bedingungen im Studio vergleichen, und es bestanden für meine Ohren erhebliche Unterschiede. Es fehlte mir beim Ruby auch etwas an Wärme - vielleicht sollte ich »Fülle« sagen -, und Transparenz. Irgendwie wollte er nicht so schön glitzern, wie es ein echter AC30 aus alten Tagen gewöhnlich tut.
      Über die PA habe ich ihn allerdings noch nicht gespielt.
      The Edge ist natürlich eine echte Reverenz; vielleicht sollte ich mir den Ruby erneut ausleihen und ihn noch einmal ausgiebig testen, obwohl er beim ersten Versuch auch über meine Mission Engineering Gemini GM-2 Full Range Aktiv Cabs etwas schwächelte, womit ich nicht sagen möchte, dass er schlecht oder nicht nach AC30 klang, doch mit meinen echten Boliden konnte er es (leider) nicht aufnehmen.
      Na ja, die meisten Vöxe weisen ohnehin gewisse Soundunterschiede auf, sodass man von d e m Vox-Sound eigentlich nicht sprechen, sondern nur den Charakter des betreffenden Amps in Worte fassen kann.
      Allein von seiner Größe her wäre der Ruby für mich das ideale AC30-Pedal.
      Musikalische Grüße
      Mic
      PS: Ihr habt einen interessanten Kanal! 🙂

    • @7Boots
      @7Boots Před 9 měsíci

      ​@@TheRedSpecialPlayer Vielen Dank für Deine Antwort, Mic!
      Nach meinen Erfahrungen gibt es beim Ruby recht große Unterschiede bei der Speakerauswahl. Ich hab ein(e?) OX am Amp, bei der ich das VOX-Cabinet mit den Celestion Silver großartig finde, aber beim Ruby ist der Speaker wirklich etwas harsch. Das Cab mit den Blue Bulldogs ist da etwas vorteilhafter und man kann nach Registrierung auf die wärmeren Gold umschalten (aber, glaube ich, eine geschlossene Box). Generell habe ich aber schon öfters gelesen / gehört, dass die Ampsounds der ersten 3 Pedale etwas rauh abgestimmt sind, was ich aber mitunter auch ganz cool finde. Und man muss den Cut-Regler großzügig verwenden, sonst ist das Pedal recht grell. Ruby finde ich jedenfalls authentischer als das Iridium und selbst laute Booster (verwende gerne RC und AC Booster von Xotic, Treblebooster, KoT, ...) lassen sich auch als solche einsetzen, was beim Iridium nicht gut geht.
      Ja, Vöxe sind sehr unterschiedlich. Und klingen auch noch mal ganz anders auf Betriebstemperatur, mit alten Speakern und so weiter. Hier stand halt ein Favorit von James Santiago Pate.
      Mit der Gemini bist Du ja super ausgestattet! Generell finde ich das Thema Live-Lautstärke und realistische Beurteilung des Sounds bei Modellern etwas schwierig. Im Grunde fährt man mit Studiomonitoren am besten, glaube ich. Würde mich auch interessieren, wie Oli beim Video-Recording den Sound abhört. Beim Proben verwenden wir In-Ear (eher On-Ear ;-) ), da komme ich mit dem Modeller super klar, kenne das Gefühl aber auch, da ich zuvor den , würde live aber momentan noch auf echte Amps zurückgreifen. Hab mal nen kleinen Gig mit dem Quad Cortex und nem Aktivmonitor gespielt, war nicht so schlecht aber nicht so schön wie mit Amp. Ggfs. sollte ich mal Gemini, das Laney FRFR-Cab oder sowas testen.
      Danke für den Erfahrungsaustausch und das Kanallob! ;-)
      LG Ron

    • @7Boots
      @7Boots Před 9 měsíci

      Noch eine Sache als Ergänzung: Vom Ergebnis, die Speaker im Ruby abzustellen und damit direkt in die Amp-Endstufe (Class A mit EL84 bzw. EL34) zu gehen, war ich nicht wirklich angetan, es klang auch recht hart. Kein Vergleich zum Amp-Sound leider. Von daher klammere ich den Amp aus der Gleichung aus. Ein Versuch wäre noch, mit einer neutralen Endstufe in eine Gitarrenbox zu gehen.
      Tja, jetzt sind gute Modeller da, dann muss man die halt auch laut bekommen...

    • @TheRedSpecialPlayer
      @TheRedSpecialPlayer Před 9 měsíci

      @@7Boots Hallo, Ron!
      Ich finde es erstaunlich, dass Du Deine Erfahrungen so ausführlich beschreibst, denn dies kommt auf CZcams äußerst selten vor, weil die Mehrheit der User hier ziemlich schreibfaul ist. Ich weiß Deine Bemühungen wirklich zu schätzen und möchte Dir nun ebenso detailliert antworten.
      Die Auswahl der Speaker macht in der Tat einen gewaltigen Unterschiede; dies ist in der analogen Welt nicht anders als in der digitalen, und wird von vielen unerfahrenen Gitarristen unterschätzt oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen.
      Doch mit dem Ruby konnte ich meine Soundvorstellung leider nur zum Teil realisieren.
      Vielleicht lag es auch an dem »ver-modelten« Vox von James Santiago, dessen Timbre mir offensichtlich nicht zusagt. Man sollte bei einer Kiste wie dem Ruby immer beachten, welcher Amp Pate gestanden hat, bevor man die Tretmiene als solche in Grund und Boden stampft. Und genau das habe ich getan!
      Meine echten Vöxe sind z.B. mit je 1x12" Celestion-Alnico-Blue-Bulldog und einem 1x12" Celestion-G12H-Anniversary-Speaker von Thomas Reußenzehn modifiziert worden, dessen Name Dir bestimmt etwas sagt. So sind also beide Welten dieser großartig klingenden Speaker in jedem Vox vereint, was bei der klassischen Abnahme den gewissen Unterschied zwischen wohlklingend und einem wirklich fantastischen Sound ausmachen kann.
      Mit dem Iridium, welches bei mir ungenutzt herumsteht, habe ich vergleichbare Erfahrungen gemacht. Es klingt wirklich nicht schlecht - der Marshall sogar gut -, und ist für den einen oder anderen Gitarristen wohl d i e Lösung, aber meine beiden favorisierten Treble Booster, der Fulltone CS-Ranger Limted Edition OC75 und der »Treble Booster Classic« von Brian May Guitars, nahm es im Vox-Modus nicht besonders gut auf, was mich bei dem Hype um den besagten Strymon enttäuscht hat.
      Und ja - Vöxe können bei unterschiedlicher Betriebstemperatur (und Netzspannung) und ausgeleierter Pappe sehr unterschiedlich klingen. Mehr noch: Sie riechen sogar unterschiedlich. Vielleicht sollte man Olli eine ganz neue Art von Präsentationsvideos vorschlagen: Amps erschnüffeln ... Ob sein Riechkolben den Unterschied zwischen einem JTM 45 und dem AC30 wohl erkennen würde? 😂
      Ich bin mit meinen Geminis wirklich zufrieden, obwohl sie schon etwas älter sind und sündhaft teuer waren. Mit der Laney LFR-112, von der sechs Stück im Proberaum stehen, habe ich ebenfalls recht gute Erfahrungen gemacht, da sie (weitgehend) neutral klingt und ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Ein Test ist sowohl bei den Geminis als auch bei der LFR-112 anzuraten. Die LFR-212 klingt natürlich wesentlich fetter und hat viel mehr Bums, als die LFR-112; allerdings ist sie auch deutlich schwerer und unhandlicher.
      Ferner bin ich in erster Linie Live Gitarrist, deshalb ist es für mich von entscheidender Bedeutung, wie ein Amp oder ein Modeler wie der Ruby auf der Bühne klingt, denn wenn mich der Sound nicht zufrieden stellt und ich mich dadurch unwohl fühle, wollen die Finger nicht laufen. Deswegen gehe ich beim Test etwas anders vor, weil die Prioritäten im Studio doch eine besondere Hausnummer sind. Aber die Vorgehensweise, die Du beschrieben hast, kann ich voll und ganz bestätigen.
      Beim nächsten Test werde ich jedenfalls die Speakersimulation des Ruby deaktivieren - diese Option habe ich offensichtlich vergessen -, und es mit einer neutralen Endstufe versuchen, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
      Ich verwende den Quad Cortex ebenfalls, allerdings ausschließlich, um die digitalen Abbilder meiner Röhrenamps ohne umständliches Handling als Backup nutzen zu können. Ich verwende den Cortex also nicht als Modeler im »klassischen Sinne«, der mir die Sounds unzähliger Verstärker und FX-Pedals zur Verfügung stellt, sondern setze ihn als Capture Device ein, mit dem ich die Klänge meiner mit Glaskolben bestückten Brüllwürfel für den Notfall konserviert habe. Da ich auf individuelle Sounds großen Wert lege, greife ich nur auf selbsterstellte Capture und IRs zurück und habe mein Fractal Axe-Fx III Mark II verkauft, weil ihm diese Optionen fehlen. Zudem haben mich die Sounds des Fractal auch nicht überzeugt, obwohl alle Welt von ihnen schwärmt. Ich bin halt ein unverbesserlicher Idealist.
      Ich hoffe jedenfalls nie in die Verlegenheit zu kommen, den Cortex auf der Bühne als Backup einsetzen zu müssen.
      Irgendwie sind wir Gitarristen ein seltsames Völkchen! Auf der einen Seite erwarten viele unter uns, dass diese Modeler wie die alten Vintage Schätzchen klingen und mühen sich damit ab, dieselben in diese Soundrichtung zu bringen. Auf der anderen hingegen wollen wir uns nicht mehr mit den Nachteilen belasten, die den alten Röhrenboliden zu eigen sind. Also wird an der digitalen Schuhschachtel wild herumgeschraubt, wobei bittere Tränen vergossen werden, wenn es am Ende des Tages nicht so tönt, wie man es sich vorgestellt hat.
      Warum in aller Welt spielen wir nicht gleich das »Real Thing«, falls es der Geldbeutel und die Verfügbarkeit des betreffenden Amps zulässt und warten gleichzeitig ab, bis die digitalen Krawallbüchsen jene Soundqualität erreicht haben, die wir so sehnsüchtig erwarten?
      »Rätsel über Rätsel« würde J. R. R. Tolkien jetzt wohl schreiben, und ich muss offen gestehen, dass ich dieses Mysterium bis auf den heutigen Tag nicht lösen konnte.
      Mit gitarristischen Grüßen 🎸
      Mic 🙂

  • @franklinzer1613
    @franklinzer1613 Před 9 měsíci +2

    Der Hall stört etwas...

  • @d.4344
    @d.4344 Před 9 měsíci +1

    Wie geisteskrank klingt bitte dieses Pedal😳😳

  • @frankbuch6490
    @frankbuch6490 Před 9 měsíci +2

    Ich finde er dudelt zuviel

    • @olopoli
      @olopoli Před 9 měsíci +2

      viel zu wenig Gelaber

    • @Stevin13
      @Stevin13 Před 9 měsíci

      Ich finde du kommentierst zu viel.

  • @marvinmartin3438
    @marvinmartin3438 Před 9 měsíci

    Only $400. Sorry dude, I'm a starving musician. Just sayin

    • @jamproject9
      @jamproject9 Před 2 měsíci

      Boss katana is the answer for your budget dude. great value.

  • @Stevin13
    @Stevin13 Před 9 měsíci +1

    Ich dachte tonex wäre so gut? @session @olopoli?

    • @olopoli
      @olopoli Před 9 měsíci +2

      Tonex = Profiling, Lion = Modeling