ADAC Pannenstatistik 2024: ELEKTROAUTOS bleiben häufiger liegen...oder doch NICHT?

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  • čas přidán 26. 08. 2024
  • Quelle für die im Video genutzten Daten und Informationen:
    www.adac.de/ru...
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Komentáře • 85

  • @berndlohrum9035
    @berndlohrum9035 Před měsícem +21

    Und wie kommst Du auf diesen reißerischen Titel?
    Ich finde dass es auch gerade solche Überschriften sind, die bei vielen Menschen Vorbehalte auslösen. Warum? Weil viele erst gar nicht das Video ansehen, sondern eben nur den Titel. Und schon ist die ganze Elektromobilität Scheiße.

  • @t.d.5804
    @t.d.5804 Před měsícem +27

    In >300.000km E Auto und 10 Jahren bin ich null mal liegen geblieben. Nicht mal weil ich auf Langstrecke mit 0% an der Ladesäule ankommen wollte und die Ausfahrt verpasst habe (ich doof). Die 30 Jahre Verbrenner zuvor sah das anders aus. Vor allem mit deutschen Herstellern war das mager. 2x Motorschaden mit Audis, keine 4 Jahre alt. Plus viele viele ander teure Schäden ab Werk. Mein Frau hatte einen Golf, nach nicht mal 5 Jahren Motorschaden (1.4er). Die Dinger waren alle so mangelhaft, nie wieder.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před měsícem +2

      Unser Haupt-E-Auto hat in 22 Monaten mehr Zeit in der Werkstatt verbracht und wurde öfter abgeschleppt als alle Verbrenner zusammen in den 53 Jahren davor (regulärer Kundendienst und Unfallreparaturen ausgenommen). Und da waren ein paar "olle Kisten" mit 15+ Jahren darunter. Ist aber auch aus dem VW Konzern.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před měsícem +3

      Wobei das alles am Ende Anekdoten sind und keine irgendwie aussagekräftigen Zahlen. Der eine hat Pech mit seinem Verbrenner, der andere mit seinem E-Auto, der nächste überhaupt keine Probleme und der letzte hat immer Pech, der hat sogar Ausfälle, wenn er zu Fuß geht.

    • @p.s.7396
      @p.s.7396 Před měsícem

      Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Vor 30...60 Jahren waren die PKW generell nicht so zuverlässig wie heute, trotz simpler Technik. Jedoch wären damals auch nur 5% absoluter Nichtskönner auf den Gedanken gekommen wegen einer Reifenpanne oder eines überkochenden Kühlers den ADAC zu rufen. Heute sind das gefühlt 95%... Zeiten ändern sich eben.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před měsícem +1

      @@p.s.7396 Wird zum Teil aber auch von den Fahrzeugherstellern "unterstützt"! Zuerst gab es ja nur noch ein Notrad und heute gerade mal so eine Schaumdose mit der man nur einen Bruchteil der Reifenpannen beheben kann. Bei unseren ist nicht mal ein Minikompressor dabei und wie sollte man dann den Reifen wieder voll bringen selbst wenn der Schaum halten sollte?
      Manche Autos mögen zuverlässiger geworden sein aber so oft wie unser Haupt E-Auto in jetzt 23 Monaten abgeschleppt werden mußte und wie viel Zeit es in der Werkstatt war kann ich das nicht behaupten. Das ist mehr als alle meine Fahrzeuge davor in 53 Jahren, zusammen! Gut, normalen Service und Unfallreparaturen habe ich bei denen abgezogen.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 14 dny

      Mein Bruder einmal nach 4 km mit vollem Akku!
      Er ist über etwas gefahren da war dann die Luft raus!🫣😁
      Hätte er getankt wäre es vielleicht nicht passiert?🤔😜

  • @olliferdi7264
    @olliferdi7264 Před měsícem +30

    Genauso, wie immer wieder zu lesen ist, dass E-Autos oft brennen würden!
    In den letzten 2 Monaten auf der A1 und A7 in SH 3 brennende Autos.
    Was soll ich sagen, es waren alles Verbrenner. Schon komisch, oder 🤔🙄

    • @joshuakirsch9813
      @joshuakirsch9813 Před měsícem +6

      Eigentlich nur logisch nicht komisch 😂😂

    • @elektrocharly
      @elektrocharly  Před měsícem +2

      Hallo Joshua, den Wortwitz finde ich echt auch gut 😁
      Viele Grüße, Charly

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před měsícem +2

      Zwar brennen sie wirklich viel weniger aber die Chance daß man da mal eines sieht wird auch noch dadurch verringert daß der Anteil im Bestand noch sehr gering ist.

    • @annelieschmedeshagen1576
      @annelieschmedeshagen1576 Před měsícem +4

      Die E- Autos sind zwar in der Minderzahl, es sind aber genügend., um sie in ein Verhältnis zu setzen. Sie brennen weniger häufig, und wenn, dann sind es die Gründe wie bei einem Verbrenner. (Kurzschluss im Kabelbaum o.ä.). Ganz, ganz selten ist die Hochvoltbatterie der Auslöser.

    • @eqa2507
      @eqa2507 Před měsícem +2

      Deswegen heissen Sie auch Verbrenner 😅😅😅😅😅

  • @Goarde70
    @Goarde70 Před měsícem +9

    Eine Panne hatte ich noch nie. Ich möchte keinen verbrenner mehr

  • @peterschmalenbach1222
    @peterschmalenbach1222 Před měsícem +8

    Bin Zoe Fahrer 75.000 km nie liegengeblieben !! Warum ?? einfach weil unter anderem im E Auto bis zu 300 weniger Bauteile verbaut sind !!!

  • @stefffarn
    @stefffarn Před měsícem +3

    Mit Verbrennern bin ich in den letzten 20 Jahren etwa sechs Mal liegen geblieben: einmal aufgrund eines gerissenen Zahnriemens, zweimal wegen eines gerissenen Ladedruckschlauchs, einmal wegen eines defekten Zündverteilers/Hallsensors und zweimal aufgrund einer defekten 12V Batterie. Tesla fahre ich noch nicht lange genug (seit 2020), bisher jedoch ohne Ausfälle.

  • @user-ek3gb8uu9e
    @user-ek3gb8uu9e Před měsícem +3

    Ein gutes, informatives Video!
    Ich habe ihm dennoch ein "Dislike" gegeben - wegen dem reißerischen Titel, der auf den ersten Blick suggeriert, dass E-Autos unzuverlässig seien. Wer da nur über die Videos scrollt, ohne es tatsächlich anzusehen, wird eventuell sein Vorurteil über die "Schrott-E-Autos" bestätigt sehen.
    Zu Pannen mit meinen bisherigen Fahrzeugen:
    Mit meinen früheren Verbrennern habe ich mehrmals Pannenhelfer benötigt, einmal gar wegen kapitalem Motorschaden des Neufahrzeugs mit sanft eingefahrenen 900 km.
    Seit einem knappen Jahr fahre ich VW ID.3 ohne jedes Problem und bin immer noch begeistert wie am ersten Tag!

  • @marioschmidt9546
    @marioschmidt9546 Před měsícem +1

    Mit VW TDI bin ich mit 200 km/h auf linker Spur mit plötzlicher Motorabschaltung liegen geblieben. Es war ein Pumpe-Düse-Injector. Bei E-Autos ist die Anzahl der technischen Systeme, verglichen mit Verbrennen einfach geringer. Wenn dann mtbf-Werte berechnet werden, ist die Ausfallwahrscheinlichkeit einfach geringer.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Před měsícem +6

    Hängt auch immer vom Auto ab. Unser Tesla läuft seit 4,3 Jahren ohne irgend welche Probleme. Die MEB-Wundertüte dagegen hat 2 Wochen nachdem wir vom Hof gefahren sind angefangen Probleme zu machen und uns in 22 Monaten mit Fehlermeldungen bis hin zu mehrfach "Fahrzeug sofort sicher abstellen" beglückt. In der Werkstatt wurden die Fehler nie behoben. Seit 1.7. ist sie im Autohaus. Das 3.7 OTAutohaus Update läuft nicht durch und seit 5.7. ist der Hersteller auf Tauchstation und das Auto auf dem Hinterhof. Und das ist sogar eines der wenigen center of excellence des Herstellers!

    • @Magicworld-d9u
      @Magicworld-d9u Před měsícem +1

      Klingt unglaublich.

    • @Solarix7
      @Solarix7 Před měsícem

      Wer kauft ein Fahrzeug vom Software Betrügerkonzern

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před měsícem

      @@Magicworld-d9u Ist es auch und da die Gewährleistung Mitte August abläuft muß ich einen Anwalt einschalten sofern ich keine Verjährungseinredeverzichtserklärung bekomme. Das tolle Wort stammt nicht von mir sondern von meiner Schwägerin (Anwältin in Rente).
      Ist aber wieder mal lustig mit Benzin umrühren in einem Verbrenner Leihwagen zu fahren. Jetzt weiß ich wenigstens wieder ganz genau warum ich vor ~45 Jahren auf Automatik umgestiegen bin.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před měsícem +1

      Bei meinem Skoda Enyaq haben sie nach 7,5 Monaten festgestellt, dass ein Batteriemodul defekt ist. Vielleicht wird er in den nächsten 4 Wochen repariert.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před měsícem +2

      @@juergenschoepf2885 Und ich weiß warum ich nur mehr Tesla kaufe. Mit allen anderen EVs hatte ich Probleme. Nur der Fiat hält noch, aber wird auch kaum bewegt.

  • @Solarix7
    @Solarix7 Před měsícem +3

    Fahre einen BMW i3,bald 80.000 km ohne Service,fährt und fährt.Nach 4 jahren gibt es mal den ersten Service,bei ca.90.000 km.

  • @camperausleidenschaft7598
    @camperausleidenschaft7598 Před měsícem +1

    Hätte mit Sicherheit schon ein E-Fahrzeuge wenn das Laden genauso wäre wie Benzin tanken. D.h. bei der Anfahrt ist der Preis schon vom Fahrzeug aus zu sehen und an der Ladesäule ist einfach das Smartphone oder die EC Karte dranzuhalten. Also ohne irgendwelche weiteren Apps

    • @dirkk9541
      @dirkk9541 Před měsícem

      Ja, das ist schon richtig. Ist zur Zeit echt unübersichtlich und wenn nicht aufgepasst wird, kann es teurer werden. Wer zuhause laden kann ist im Vorteil.

  • @commander8968
    @commander8968 Před měsícem

    Es gibt eine Sache, die mich stört: Aus der Adac-Statistik geht nicht hervor ob auch die Nutzung (gefahrene km) vergleichbar ist. Das führt meiner Meinung zur Unbrauchbarkeit. Denn obwohl manche ihren Alltag komplett elektrisch bestreiten, sind die meisten E-Autos als Zweitwagen, neben einem Firmenwagen oder bei Leuten die nur geringe Strecken zurücklegen, im Einsatz.
    Damit will ich überhaupt nicht sagen, dass E-Autos schlechter abschneiden als angenommen aber die Statistik ist nicht aussagekräftig, wenn ein Diesel mit 200000km doppelt so oft liegen bleibt wie ein Stromer mit 100000km. Genau das wird leider nicht ersichtlich.

    • @sc00Bay
      @sc00Bay Před měsícem

      Da bin ich sicher, dass die KM-Leistung nicht drunter liegen wird. Ich würde fast sogar behaupten, die liegt drüber. Das stelle ich zumindest bei mir selbst fest.

  • @andreaskohls3634
    @andreaskohls3634 Před měsícem

    Habe diese Woche tatsächlich eine Panne mit meinem E Auto gehabt. Die ladung wurde nach zwei Minuten abgebrochen und das Auto konnte auch nicht mehr bewegen werden. Der ADAC wollte sofort abschleppen ohne sich das Fahrzeug anzuschauen. 😮 Ein Anruf in meiner Werkstatt und der Schaden war behoben .Den minuspol der Batterie abklemmen 10 Minuten warten und weiter ging die Fahrt .

  • @berndadam8703
    @berndadam8703 Před měsícem

    Fahre seit 47 Jahren Auto. 1 Schaden, gebrochener Dreieckslencket (Verbrenner). Fast 4 Jahre 3 Elektrosutos und keinerlei Probleme.

  • @p.s.7396
    @p.s.7396 Před měsícem

    Wer mit einem 12...24 Monate alten PKW aufgrund leerer Batterie den ADAC rufen muss, gehört der Führerschein genommen und in eine Geschlossene eingewiesen!
    Die Statistik des ADAC ist übrigens für die Katz, denn es gibt nicht nur Stromer und Verbrenner, sondern auch Hybride. Wo ist die Statistik dazu, respektive wurden sie zu Verbrennern gerechnet, auch wenn z.B. Probleme mit dem Akku oder E-Motor auftraten?
    Im Grunde aber auch egal, denn ist ziemlich belanglos ob man im Schnitt mit einem relativen Neuwagen alle 100 oder 300 Jahre liegen bleibt, denn das beeinflusst die Kaufentscheidung überhaupt nicht.

  • @PQZTR
    @PQZTR Před měsícem

    Ich bin in den letzten Jahrzehnten im ubrigen noch nie liegen geblieben. Die längste Auto-Ehe war mit einem Polo. Also sind Polos die zuverlässigsten Autos auf diesem Planeten.
    Trust me.

  • @mr.o4588
    @mr.o4588 Před měsícem

    Hallo, ich schieb mal die Statistik mit an. 2015 einen neuen Egolf noch ohne Förderung gekauft. Die erste Fahrt nach Hause war noch gut, haben auf dieser 2 mal DC geladen bei Tank und Rast (damals noch Kostenlos). Zu Hause dann mit 2% angekommen und dann war bei KM-Stand 413 auch schon die erste Panne. Onboard Ladegerät defekt. Fahrzeug lässt sich nicht mit AC Laden. Wurde dann zu VW geschleppt, dort von einer Werkstatt zur nächsten da niemand in den Werkstätten eine Hochvolt Schulung hatte und erst nach guten 11 Wochen repariert. So lange hatten wir dann die Möglichkeit einen Golf als Verbrenner als Ersatz zu fahren. Dann bei KM-Stand 5103 und 7 Monaten hatten wir einen Isolationsfehler und das Auto schaltete sich während der Fahrt ab. Die Hochvolt PTC Heizung ist undicht gewesen. Das konnte dann glücklicher weise aber binnen 3 Gagen repariert werden. Und da alle Guten Dinge drei sind bei 26799km und 4 Jahren und 2 Tage dann der Inverter defekt. Fahrzeug hat sich wieder bei der Fahrt abgeschaltet und nicht mehr starten lassen. Das war wirklich scheiße da dies unmittelbar nach einem Bahnübergang passierte. Ich Behinderte also den Verkehr und hab damals sicherheitshalber sogar die Bahn informiert. Da es an der Stelle Berg auf Ging, konnte ich weder vor noch zurück. Glücklicher weise war ein Passant mit seinem Auto aber in der Lage mich zum nächsten sicheren Punkt zu schleppen.
    Die letzte Reparatur war wirklich teuer. 16744€. Inverter, Kabelstrang, nochmal das Ladegerät, Hochvoltschütz in der Batterie, Sicherungen, Leihwagen… Ich hab aber so einen Aufstand gebaut und bin dem Verkäufer des Autos quasi ins Gesicht gesprungen das die Kosten zu 100% von VW übernommen wurden. Ich hatte eine Garantieverlängerung bis zum 4. Jahr. War also 2 Tage zu spät passiert…
    Wie dem auch sei. Seit dem ist der Golf Dan problemfrei gelaufen. Er ist jetzt gute 9,4 Jahre alt und hat knapp 98.000km. Nächsten Monat darf er dann zum nächsten Besitzer wechseln und wir übernehmen dann einen Cupra Born. Warum wurde es nach alle dem wieder ein „VW“? Ganz einfach, das Angebot war einfach super… und alles in allem ist der Golf ja dann noch über 5 Jahre problemlos gefahren.
    Wir haben auch noch ein 3 Jahre altes Model Y das hatte bis dato keinen Totalausfall aber Softwareproblem haben wir dennoch. Das Auto lässt sich leider sehr häufig nicht starten, der Bildschirm bleibt schwarz. Das ganze dauert dann etwa 3-10 Minuten dann geht er wieder. Leider konnte uns Tesla diesbezüglich nicht helfen bis jetzt.

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před měsícem

      Du beschreibst einen Schaden, den ich als alter Elektroingenieur bei E-Autos befürchte. Elektronische Fehler müssen nicht eindeutig sein. Sie können irgendwann auftreten und verschwinden auch wieder. Um einen elektronischen Fehler oder Softwarefehler finden zu können, muss dieser reproduzierbar sein. Beim Tesla hätte ich jetzt gesagt, einfach mal den Bildschirm tauschen, um zu sehen, ob es der Bildschirm ist. Generell wird die Funktionssicherheit über die Jahre abnehmen, weil auch Elektronik altert. Selbst wenn ein Auto problemlos 10 Jahre fährt, muss das nicht bedeuten, dass es das auch die nächsten 10 Jahre macht. Man hat wenig Möglichkeiten, bei einem komplexen Elektroniksystem einen Fehler zu finden. Ich habe früher Elektronik repariert. Bei diesen Gehtmal/ Gehtmalnichtfehlern, die häufig durch Vorschädigung eines elektronischen Bauteils auftreten, haben wir die Elektronik in einer Temperaturkammer bei 60° kaputtgebraten. Vorgeschädigte Bauteile waren dann wirklich kaputt.Man konnte dann den Fehler rausmessen und die Elektronik reparieren.
      Ich habe als Jungingenieur bei meiner damaligen Firma die erste volldigitale Reglelelektronik mitgetestet, bevor diese 1987 auf den Markt kam. Probleme traten einige Zeit nach den ersten Auslieferungen beim Kunden auf. Der typische Fehler: Mal ließ sich die Elektronik starten, mal nicht. Den Fehler haben wir nur gefunden, weil wir zufällig eine Elektronik hatten, wo der Fehler immer auftrat.
      Was war der Fehler? Timingsprobleme durch Bauteiltoleranzen. Dadurch kam es zu Signalüberschneidungen, die nicht auftreten dürfen.
      Also ein grundsätzliches Problem im Boarddesign, kein Elektronikfehler durch defekte Bauteile. Eine kleine Änderung auf dem Elektronikboard war dann die Lösung. Kann das auch bei E-Autos auftreten? Selbstverständlich. Die Ausfallrate muss am Anfang nicht hoch sein. Sie steigt aber mit den Jahren, weil sich durch Bauteilalterung das Timing auf den Elektronikboards verändert. Die Signale werden langsamer. Habe ich jetzt bei meinen alten Digitalelektroniken. Die starten nicht mehr richtig, laufen aber durch, wenn sie mal hochgelaufen sind.
      Mich nerven immer diese ganzen Jubelmeldungen bei E-Autos. Ich fahre jetzt 40 Jahre Auto und bin einmal mit einem Auto wegen einer defekten Lichtmaschine (eingelaufene Bürste, konnte ADAC vor Ort reparieren) liegengeblieben. Natürlich hatte ich mal Defekte, aber immer nur kleine Sachen, die ich dann in der Werkstatt zügig reparieren lassen konnte. Meine Reparaturrechnungen halten sich in all den Jahren in Grenzen. Insofern kann ich auch über Verbrenner nur positives berichten. Was soll das ganze also?
      Ich habe grundsätzlich Vorbehalte gegen E-Autos, was die Langzeitzuverlässigkeit und Reparaturmöglichkeit auch noch nach 10 Jahren anbetrifft. Mir sind die Autos zu komplex. Ich möchte keinen fahrenden Computer. Das gleiche gilt natürlich auch für die modernen Verbrenner, die heutzutage auch mit Elektronik vollgestopft sind. Deshalb fahre ich nur ältere Autos, wo das noch nicht der Fall ist.
      Bei der Statistik über liegengebliebende Verbrenner sollte man auch die Fehlerursache mit berücksichtigen. Was sind die häufigsten Fehler bei modernen Verbrennerautos? Richtig, Elektronikprobleme. Verscheissern lasse ich mich nicht von diesen ganzen Möchtegernprofis, die mir weismachen wollen, dass ja ein E-Auto viiiel zuverlässiger ist wie ein Verbrenner. Das kann die ersten Jahre durchaus sein. Liegt aber daran, das die Qualität bei Verbrennerautos deutlich nachgelassen hat. Kein grundsätzliches Problem der Technik, sondern Herstellerpolitik.

    • @mr.o4588
      @mr.o4588 Před měsícem

      Ich geb dir schon recht. Die Elektronik wird immer mehr zum Problem. Ich beobachte aber als Kfz-Meister bei modernen Verbrenner als Hauptproblem die Abgasnachbehandlung und Kraftstoffeinspritzung. Ja auch die Elektronik macht mal Probleme, aber ich würde sagen dass etwa jedes 2. Fahrzeug mit defekt in der Werkstatt wegen einem Kraftstoff/Zündung/ Einspritzung oder einem Problem an der Abgasanlage hier steht. Der Rest verteilt sich dann auf Fahrwerk, Bremse, Elektronik, Elektrik, Undichtigkeiten, mechanische Defekte am Antrieb, Unfälle, Verglasung und dem Rest.
      Haken ist aber und da gebe ich dir recht, ich würde hier im Betrieb gerne viel mehr reparieren, das geht aber mangels Ersatzteilen einfach nicht. Aktuell haben wir einen Franzosen hier stehen, da ist der Ölkühler gegen den Motorblock undicht. Die Dichtung gibt es nicht einzeln. Es muss also der komplette Ölkühler getauscht werden. Kosten 477€ plus Einbau. Die Dichtung hat vielleicht einen Wert von 1€. Man könnte evtl. Mit Silikon abdichten, aber das wäre dann ja Pfusch.
      Wie dem auch sei. Ich stehe der modernen Mobilität offen gegenüber. Ich finde es aber genauso schön wenn ältere Fahrzeuge gepflegt und erhalten werden.
      Jedem das seine. Im Sinne der Umwelt dürfte aber das nutzen älterer Fahrzeuge los zum Ende am besten sein, auch wenn ein Elektro bei Betrieb mit erneuerbarem Strom deutlich weniger Schadstoffe ausstößt. Grüße Jürgen

    • @peterrinas3862
      @peterrinas3862 Před měsícem

      @@mr.o4588 Ich habe auf die Statistik des ADAC abgezielt, warum Autos liegenbleiben. Das andere, was Du erwähnst, ist ja normale Reparatur.
      Zur Zeit fahre ich einen Porsche 944, Baujahr 1989. Klar gibt es da mal was zu reparieren, hält sich aber in Grenzen. Der Motor ist noch TipTop.
      Bezüglich E-Auto unterscheide ich zwischen Technik und Aufwand. Natürlich hat das E-Auto gegenüber Verbrenner Vorteile, besonders auf Kurzstrecke. Und ja, die ersten Jahre wird man sicherlich auch kaum Probleme haben, von ein paar Ausnahmen einmal abgesehen. Aber als Elektroingenieur sehe ich das differenzierter. Wenn man Probleme mit dem E-Auto hat, dann aber richtig. Teuer wird es in der Regel auch. Reparaturen dauern, kann auch nicht die Werkstatt vor Ort machen. Abschleppen in der Regel nicht möglich, das Auto wieder fahrbereit machen vor Ort auch nicht. Das Wiederaufladen unterwegs kann Probleme verursachen. Funktionsfähiges Smarphone muss immer mitgeführt werden. Für viele Leute wahrscheinlich kein Problem, für mich dagegen schon. Ich habe weder Lust noch Zeit, mich mit dem Auto zu beschäftigen. Das Auto ist für mich ein Nutzfahrzeug, kein Spielzeug. Und es sollte sehr lange halten, was ich beim E-Auto aber noch nicht sehe.
      Mal so nebenbei: Wie wracked man eigentlich ein E-Auto ab? Schrottplatz geht nicht. Recyclinghof der Gemeinde etwa?

    • @mr.o4588
      @mr.o4588 Před měsícem

      Zum Thema verschrotten habe ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht. Finde aber auf Anhieb bei Google sofort eine Firma die defekte, Verunfallte oder andere endgültig stillzulegende Elektrofahrzeuge abholt.
      Denke jetzt nicht dass das ein Problem ist. Wenn ich mich nicht irre fordert das das KrWG sogar.
      Wie dem auch sei. Ich freue mich wirklich jeden Tag mit dem E-Auto zu fahren. Ich hatte bis jetzt wenig negative Erlebnisse und viele Positive. Die hatte ich aber mit den Verbrennern zuvor auch.
      Für mich steht aber fest, ein Verbrenner wird’s nimmer werden, außer ich kann mir irgendwann nix mehr anderes leisten.
      Grüße aus Franken
      Jürgen

  • @frado64
    @frado64 Před měsícem

    Bin gestern bei der DEGRA gewesen. Kam mit dem Prüfer ins Gespräch wegen E-Auto. Der meinte zur mir das jetzt mit E-Autos Schluss wäre. Keine 40 der Bursche. Ich mit 60 drauf geantwortet das es nicht so ist. Klar die Anmeldezahlen sind etwas nach unten gegangen. Wird wohl daran liegen das viele gerade Warten wegen dem Preiß. Wer möchte schon eine Auto kaufen was eventuell in 6 bis 9 Monaten für 20 % wenigen angeboten wird. Bin leider vor ein paar Wochen liegen geblieben mit meinem E-Auto. Bei meinem E.Go ist leider die 12 Volt Batterie oder besser gesagt das Management das Problem. Schöne Grüße aus dem Sauerland

  • @Abendschnee
    @Abendschnee Před měsícem

    Schäden: Beim sehr zuverlässigen Daihatsu Verbrenner hatte ich einen Ausfall eines Zündkerzensteckers und die Batterie nach 6 Jahren. Und nach 14 Jahren und 114.000 km dann Motorschaden, der mich zu meinem ersten E-Auto, gebraucht mit 5,5 Jahren alt von 2018, geführt hat (Hyundai IONIQ classic mit 28 kWh Batterie). Da war nun noch nix dran. Auf Garantie sind beim E-Auto in der Anfangszeit mal Dinge ausgewechselt worden, da gab es Rückrufe, aber das war vor meinem Besitz.

  • @Andreas_Grimm
    @Andreas_Grimm Před měsícem

    Gerade die 12 Volt Batterie ist meines Wissens nach die häufigste Pannenursache beim E Auto. Bei der ZOE ist der Wechsel der Batterie nach 3 Jahren vom Hersteller vorgeschrieben. Bei mir hat die Wallbox durch einen Fehler in der Konfig dafür gesorgt, dass alle10 min der SOC abgefragt wurde, obwohl das Auto nicht angeschlossen war…jede Abfrage (auch über die App) führt dazu, dass alle Steuergeräte aufwachen und in meinem Fall ein Strom von 6 A fliest > nach 2 Tagen ist die 12 Batterie leer. Grundsätzlich gilt aus meiner Erfahrung, dass es wie beim Verbrenner gute und schlechte Autos gibt: Enyaq, Niro EV und EV9 gut bis sehr gut - Zoe grottenschlecht…

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před měsícem

      Basierend auf den Erfahrungen aus Corona wurde bei der 12V-Batterie mittlerweile nachgebessert. Da standen die Autos oft wochenlang rum, HV-Batterie geladen, aber halt getrennt und die 12V-Batterie wurde langsam leergesaugt (gerade Teslas sind dafür anfällig, vampire drain).
      Mittlerweile haben die Hersteller dahingehend nachgebessert, dass man die 12V-Batterie überwacht und bei Bedarf die HV-Batterie freischaltet, damit die dann die 12V-Batterie nachlädt.
      Hilft natürlich nur gegen das Entladen, richtige 12V-Batteriedefekte kann man damit nicht verhindern. Ist dann allerdings auch nicht anders als beim Verbrenner.

  • @PQZTR
    @PQZTR Před měsícem

    Es gibt keine einzige Statistik, die ehrlich Auskunft über die Zuverlässigkeit und die harten Kosten eines Autolebens liefert. Nur Einzelfallberichte.
    Jede Statistik dieser Art hat einen erheblichen Bias.

  • @znieh1838
    @znieh1838 Před měsícem

    Selten so gelacht, seit 2019 fahre ich einen Nissan Leaf zur Zeit 160000 Km . O Probleme Werkstattkosten 28€ für Bremsflüsichkeit, den Kundendienst habe ich keinen gemacht. Die Garantie ist vorbei und alles gut. 😊

  • @Abendschnee
    @Abendschnee Před měsícem

    2:27: Er hat gesagt das die E-Autos anfälliger sind als Verbrenner! Oh weh... ein angeblich "anfälliger sein sollen" wäre an der Stelle angebracht gewesen.

  • @Christian_L.
    @Christian_L. Před měsícem +1

    Die Frage ist warum setzen die Hersteller immer noch auf die steinzeit blei Batterie als starter Batterie? Nen kleiner lfp Akku oder agm wäre weitaus haltbarer. Wobei es eh kompletter Quatsch ist bei nem e Auto ne starter Batterie zu verbauen. Da könnte man auch die letzten 3 % Akkuleistung als absolute notfall reserve einplanen mit der dann nur noch Warnblinker und livhter betrieben werden können.

    • @awmmuc
      @awmmuc Před měsícem

      Scherzkeks

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před měsícem

      "Da könnte man auch die letzten 3 % Akkuleistung als absolute notfall reserve einplanen mit der dann nur noch Warnblinker und livhter betrieben werden können" nein, kann man nicht. Wie genau sollen 3% Reserve einen Warnblinker betreiben, wenn von Gesetzes wegen der HV-Akku bei einem Unfall aus Sicherheitsgründen physisch getrennt werden muss?
      Da können Sie jetzt natürlich rummosern, dass diese Trennung nicht nötig wäre, aber haben Sie wirklich so viel Ahnung von der Materie, dass Sie das eindeutig beurteilen können?
      Ein kleiner LFP-Akku wäre natürlich eine Option, allerdings sind halt vermutlich Bleibatterien Massenware, sprich günstig zu bekommen.
      Und wer sagt, dass die 12V-Batterien nicht AGM sind? Auch AGM sind am Ende Bleibatterien. Allerdings sind AGM halt auch wieder teurer als normale Bleibatterien. Und am Ende zählt beim Hersteller immer noch zuerst das Geld und in zweiter Instanz Kundenwünsche.
      Und solange Bleibatterien günstiger sind und die Ausfallraten in einem für die Firma akzeptablen Rahmen bleiben, wird man das nicht ändern.

    • @xixixi4495
      @xixixi4495 Před 10 dny

      @@johnscaramis2515 "allerdings sind halt vermutlich Bleibatterien Massenware, sprich günstig zu bekommen" LFP sind das aber auch, und die müssten nur die halbe Kapazität wie der Bleiakku haben.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před 9 dny

      @@xixixi4495 Soweit richtig, aber die LFPs gibt's halt noch nicht als eine Art Standardstarterbatterie. Bauen ist kein Problem, Preis auch nicht. Spannung passt auch 4*3,2V=12,8V.
      Aber warum auch immer will noch kein Hersteller sowas in Serie bauen lassen. Das meine ich mit Massenware

    • @xixixi4495
      @xixixi4495 Před 9 dny

      @@johnscaramis2515 Es werden ja auch nicht LFP der Nachfolger vom Blei sein, sondern Na-ionen, Daran arbeiten die chinesischen Hersteller, da es ein Riesen Markt ist.

  • @flesby
    @flesby Před měsícem

    Pannen pro 1000 Fahrzeuge ... prinzipiell nicht schlecht. Man sollte dazu sagen, dass hierdurch Pannen bei Fahrzeugen mit geringem Umfang an der Grundgesamtheit überrepräsentiert sein können: Extrem Beispiel: Auto vom Typ X gibt nur 1 Mal. Dieses hat nun eine Panne, hochgerechnet auf 1000 Fahrzeuge hieße dies alle 1000 hätten eine Panne, was natürlich Unfug ist.
    Auch ein anderer Sachverhalt erschein problematisch: Ich unterstelle, dass für Langstrecke eher zum Verbrenner gegriffen wird. Heißt die Verbrenner haben vermutlich höhere Laufleistungen als die E-Autos, dass ein Auto mit 200k km vermutlich öfter ne Panne hat als eines mit 30k km liegt nahe. ... Auch solche Faktoren müssten Berücksichtigung finden, ansonsten sind es nur Datenpunkte, die für sich genommen zwar nicht falsch sind, aber eben keine besonders große Aussagekraft haben.

    • @PQZTR
      @PQZTR Před měsícem

      E Autos werden überproportional im Umfeld des Wohnorts städtisch gefahren. Wenn da ein Problem auftaucht wird nicht der ADAC gerufen.
      Tesla Fahrer rufen den Ranger statt den ADAC.
      Es gibt so viele Möglichkeiten in beide Richtungen, dass die Statistik verfälscht ist. Sie ist ganz einfach nix wert.

  • @christiannowak5419
    @christiannowak5419 Před měsícem

    Hallo Charly,
    mit so einem reißerischen Titel erhoffst Du dir wohl mehr Click's. Das das alles Quatsch ist und die Medien darauf herumreiten ist doch allen klar. Das Video ist eigentlich überflüssig. Habe deine Videos bis jetzt sehr geschätzt, schade drum.
    VG
    Chris

  • @lhforhu
    @lhforhu Před měsícem

    Die Technik war noch nie in keinem meiner Autos ein großes Problem. Vielmehr verrosten die Blechkisten schon nach wenigen Jahren. Ob Verbrenner oder Elektro, ob Premium oder Billigautos.

  • @ewawa5253
    @ewawa5253 Před měsícem

    Das ist eine VW und BMW Statistik.

  • @RedDragonSUI
    @RedDragonSUI Před 25 dny

    Auch von mir ein dislike wegen dem Titel trotz gutem Video.

  • @solar-energie
    @solar-energie Před měsícem

    Die frage bleibt noch Spannend bei einem 15 Jahre alten E Auto Glaube das Problem wird das Laden sein und die Reichweite oder lässt sich der Akku Reparieren wenn sich nur die Reichweite Verringert braucht man mehr Lademöglichkeiten Finde das wird auf jeden Fall Interessant für alle . die gebrauchte Verbrenner Fahren, Bis jetzt sah ich nur den Beitrag des Akku Fachmann der war nicht so Positiv . in 10 KM gibt es hier leider keine E Tankstelle aber 4 Für Verbrenner. Was macht dann ein E Auto Fahrer ?

  • @user-WRS
    @user-WRS Před měsícem

    Immer das gleiche E-Autofahrer hatten noch nie ne Panne und Laufleistungen von Millionen Km, die Verbrennerfahrer sagen das gleiche😊

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před měsícem +2

      Und am Ende sind das alles Anekdoten. Darum sind sowas wie ADAC-Pannenstatistiken wichtig, weil die eben nicht auf einzelnen Datenpunkten beruhen, sondern auf einer großen Stichprobe.

    • @user-WRS
      @user-WRS Před měsícem

      @@johnscaramis2515 Die ADAC Statistiken kann man in die Tonne kloppen. Auch wenn ich 10 Pannen in der Woche habe tauchen die in der Statistik nicht auf weil mein Pannendienst vom Hersteller kommt,nach jeder Inspektion 1 Jahr Mobilitätsgarantie !

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 Před měsícem +1

      @@user-WRS Das ist mir bewusst. Aber wenn man sonst nichts hat, dann muss man mit denen Vorlieb nehmen.
      Oder haben Sie einen Link zu den Zahlen der Hersteller?

  • @Fendres529
    @Fendres529 Před měsícem

    clickbait