Moin PommesMän! Anstatt diesen Chemie-Kram zu testen, würde es mir mehr zusagen, wenn du hin und wieder mal versuchst fleischfreie Patties selbst zu machen. Aus Kidney Bohnen schmecken sie zum Beispiel ganz gut. Ansonsten weiter so, bist ein sympathischer Kerl!
@@donprofishing6151 *"HEY VEGANER, EURE ERSATZPRODUKTE SIND CHEMISCH UND UNGESUND!"* Die Natur hat schätzungsweise 350 000 Pflanzenarten hervorgebracht, 50 000 davon sind essbar. Bei den Kulturpflanzen gibt es allein 30.000 Sorten Mais und 100.000 Sorten Reis. Aber für viele Kritiker des Veganismus scheint sich die Auswahl an veganen Nahrungsmitteln auf Salat und „künstlich nachgebaute vegane Wurst aus dem Chemiebaukasten“ zu beschränken. Letzteres wird dann regelmäßig als Beleg dafür angeführt, dass veganes Essen unnatürlich, ungesund und rein chemisch ist. Schauen wir uns erst mal die Zutatenliste eines veganen Nahrungsmittels an: Hydroxylsäure, Pflanzenöl, Zellulose, Fructose, Glucose, Saccharose, Sorbit, Stärke, Carotine, Tocopherol (E306) Riboflavin (E101), Ascorbinsäure (E300), Stearinsäure (E570), 2-Hydroxybernsteinsäure (E296), Nicotinamid, Pantothensäure, Biotin, Folsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Oxalsäure, Salicylsäure, Purin, Sodium, Kalium, Mangan, Phosphor. Chlorid, Farbstoffe, Antioxidantien und Aromen: darunter Ethyl-2-methylbutyrat, Ethylbutyrat, 2-Methylbutylacetat, Butylacetat und Hexylacetat. (Apfel!) Es ist völlig richtig, dass vegane Ersatzprodukte komplett chemisch sind. Aber es gibt noch etwas das chemisch ist.ALLES! Alles ist chemisch. Alle Materie ist Chemie. Chemikalien sind nicht grundsätzlich gut oder schlecht. Einige meiner besten Freunde bestehen aus Chemikalien. Chemisch ist NICHT das Gegenteil von natürlich. Und „natürlich“ bedeutet nicht automatisch „gesund“. Natürliche Stoffe sind Arsen, Uran und Schlangengift. Die krebserregendste bekannte Substanz ist Aflatoxin B1. Die wird durch Schimmelpelz Aspergillus Flavus produziert und sie ist komplett natürlich. Es gilt sogar als wahrscheinlich, dass diese Schimmelpilzgifte die Ursache für den so genannten „Fluch des Pharao“ darstellen, wo es einige Jahre nach der Öffnung des Grabes des Tutanchamun im Tal der Könige im Jahr 1922 gehäufte und unerklärliche Todesfälle bei den beteiligten Menschen gab. Richtig natürlich ist Nahrung mit Giften, Keimen, Verschmutzungen und Parasiten. Und andersrum heißt unnatürlich daher auch nicht automatisch ungesund. Man kann grob in natürliche und synthetische Chemie unterteilen, wenn man das will. Aber das sagt pauschal noch nichts darüber aus, was davon in irgend einer Hinsicht besser ist. -auch wenn die Werbung gern etwas anderes suggeriert. Dazu muss man aber noch andere Kriterien anlegen. Ja, so ein Apfel ist voller gefährlich klingender Stoffe. Nehmen wir beispielsweise die darin enthaltene Hydroxylsäure… Die ist auch bekannt als Hydrogenhydroxid, Dihydrogenether oder landläufig als … Wasser. Nur weil man etwas nicht aussprechen kann und es gruselig klingt, ist es noch nicht ungesund. Die allermeisten unserer heutigen Lebensmittel sind Kulturzüchtungen. Die sind auch nicht mehr besonders natürlich. Und meistens ist das sogar sehr gut so, weil sie mehr Nährstoffe enthalten als ihre natürlichen Vorfahren. Fett oder Zucker in Maßen sind auch nicht unbedingt schlecht. Aber wir leben nicht mehr wie unsere Vorfahren welche quasi ständig ums Überleben kämpfen mussten und deshalb alles was sie an Kalorien bekommen konnten gierig mitgenommen haben. Da war das etwas Gutes ,weil man unter den damaligen Umständen kaum die Chance hatte davon irgendwie zu viel zu bekommen. Heute konsumieren wir diese aber ohne Anstrengung, oft im Übermaß und in konzentrierter Form. Und das ist bei manchen Dingen schlecht. Manche unserer vermeintlich künstlichen Nahrungsmittel sind deutlich besser und gesünder als vieles was man in der Natur so findet. Und andere sind es nicht. Unsere Sensoren sind teilweise auf völlig andere Umstände kalibriert, Umstände wie ständiger Nahrungsmangel, katastrophale Hygiene, Bedrohung durch Fressfeinde, an allerlei unschönen Sachen qualvoll zu sterben und vieles mehr. Es ist super, dass wir vieles davon eliminiert haben aber deshalb kann man sich eben auch nicht mehr nur ausschließlich auf sein Bauchgefühl und seine Instinkte verlassen, sondern muss auch das Hirn benutzen. Und wenn das Hirn einigermaßen Bescheid weiß, dann sollte es einem sagen, dass eine Schwarz-Weiß-Einteilung in natürlich und „chemisch“ als Kriterium für gut oder schlecht nicht ausreicht. Sicherlich werden bei vielen Nahrungsmitteln heute leider eher der Geschmack als die gesundheitlichen Aspekte optimiert. Aber wenn man die Dinge dann nur nach Geschmack aussucht und kauft, sollte man sich auch nicht beschweren dass es nicht unbedingt die gesündesten sind. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der beim Einkaufen ausschließlich auf den gesundheitlichen Aspekt achtet. Und wenn die WHO erklärt, dass Fleisch krebserregend ist, dann reagieren die meisten Menschen trotzig und geben zu Protokoll dass eh alles krebserregend und ungesund ist und dass sie darauf gar nichts geben und weiterhin Fleisch essen und lieber ein paar Jahre eher sterben als das aufzugeben. Aber vegane Fertig-Produkte, die genau so wenig den Anspruch haben, ultragesund zu sein, wie die unveganen Produkte aus dieser Kategorie und die oft zu viel Fett und Salz enthalten, würde man aus vermeintlichem Gesundheitsbewusstsein niemals anzurühren. Und wenn jemand veganen Aufschnitt isst, dann ist das ein KO-Kriterium für den gesamten Veganismus. Der auffälligste Unterschied ist wohl, dass vegane Fertigprodukte bei Fleischessern das Bedürfnis auslösen, sämtliche Zutaten bis ins Detail aufzulisten und schlecht zu finden. Unvegane Fertigprodukte haben diesen Effekt nicht. Diese vermeintlichen Ersatzprodukte sind eine Ergänzung, wenn es schnell oder unaufwendig sein soll. Niemand der einigermaßen bei Vernunft ist, isst Wurst weil er sie für gesund hält. Vegane Wurst ist auch nicht ungesünder als klassische Wurst aus pürierten Tierleichen die man irgendwie an der Verwesung hindern muss. In Tierwurst und Tierfleischprodukten findet man Nitritpökelsalz, Stabilisatoren wie Diphosphate oder Natriumacetate, Glukosesirup, Palmfett, Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, diverse Zuckersorten und so weiter. Und die sind meist auch nicht weniger stark verarbeitet. Inhaltsstoffe wie Hormone, Eiter, Medikamentenrückstände und anderes noch nicht einmal deklariert werden und stehen dementsprechend auch nicht auf der Liste. Das kann natürlich variieren aber eine klassische vegane Wurst enthält beispielsweise Wasser, Weizeneiweiss, Sonnenblumenöl, Hefeextrakt, Steinsalz, Weizenstärke, Zwiebeln, Gewürze und Johannisbrotkernmehl. Alles erst mal überhaupt nicht dramatisch. Viele Fleischesser, die sich nie wirklich mit einem Veganer unterhalten haben, glauben trotzdem genau zu wissen, dass diese sich fast ausschließlich von exotischem Flugobst und von massenweise Pseudo-Fleisch-Kunstprodukten ernähren. Aber solche Produkte sind doch nicht die Grundnahrungsmittel von Veganern. Der Anteil dieser Ersatzprodukte macht im Schnitt bei Veganern einen viel geringeren Teil ihrer Ernährung aus, als herkömmliche Fleisch- und Wurstwaren bei Nichtveganern. In einer Umfrage gaben lediglich 0,8% der befragten Veganer an, Fleischersatz auf täglicher Basis zu konsumieren. 45,5% konsumieren Fleischersatz einmal im Monat oder weniger. Veganen Schnittkäse essen nur 1,7% täglich und 64,3% einmal im Monat oder weniger. Es wird sehr schwer, Fleischesser zu finden, die so selten die dazu analogen Tierprodukte essen. Was hingegen aber ganz selten wahrgenommen oder als Problem gesehen wird, ist die Tatsache, dass die Nahrungsmittelhersteller reihenweise pflanzliche Produkte künstlich mit zweifelhaften Inhaltsstoffen „entveganisieren“, so dass das schon fast zwanghaft wirkt. Da hat man Schweineborsten in den Brötchen, Eier in Nudeln, Fischöl in der Limo und nicht näher definierte tierische Bestandteile aus Wild, Fisch, Geflügel, Rind oder Schwein in Kartoffelchips, da tierische Bestandteile als Trägerstoffe von Aromen und Vitaminen in Lebensmittel noch nicht mal deklariert werden müssen. Und Sachen wie Milchzucker kippt man sowieso in praktisch alles was nicht bei drei auf dem Baum ist. Völlig egal ob das nötig ist. Würden Menschen nicht so viele von Natur aus vegane Produkte mit tierischen Zustatzstoffen „verfeinern“, würden so manche „Ersatzprodukte“ auch gar nicht erst benötigt werden. Wenn die Produkte und die Zusatzstoffe vegan sind, spricht man natürlich auch nicht mehr vom Verfeinern. Da heißt das eher panschen und es wird entsetzt getan, wenn die ein paar Gewürze enthalten. Und das was im Normalfall als vielseitiges Kochen durchgehen würde, ist dann im veganen Fall direkt ein Chemiebaukasten. Da wird immer kritisiert, dass vegane Ernährung nicht abwechslungsreich und einseitig sei, aber wenn dann mal vermeintlich viele Zutaten drin sind, ist es auch wieder nicht richtig. Und es fragt auch niemand, warum diese „verfeinerten“ unveganen Kopien genauso aussehen müssen, wie die veganen Originale oder was man damit kompensieren will. Bei veganen Nahrungsmitteln ist der Maßstab aber leider meist ein völlig anderer. Quelle: Der Artgenosse czcams.com/video/lU44byC0140/video.html
Ja geil, sehr schönes Testvideo! Ich bin immer für Alternativen offen und freue mich über neue Auswahl. Danke, gerne mehr davon! 👍 Den alten fand ich ok aber noch Luft nach oben. ^^ Den hier werde ich definitiv auch testen!
Der Incredible Burger ist auch das Patty für den veganen Burger von McDonnalds. Leider gehört Garden Gourmet zu Nestlé, aber grundsätzlich gut, wenn solche Konzerne sich auch mit alternativer bzw. veganer Ernährungsweise beschäftigen (wenn auch nur aus reiner Profitgier). Hast Du eigentlich schon den Beyond Meat und den Next Level Burger vom Lidl getestet?
Ich habe fünf Personen die "alte" Version serviert. Eine Person meinte, dass es kein Fleisch sein könnte, aber dass der Burger "nicht schlecht" schmeckt. Die übrigen Personen fanden den Burger alle "lecker" und würden zukünftig öfters mal zu einem veganen oder vegetarischen Produkt greifen. Diese Burger (Green Garden, Beyond Meat etc.) sind alle was für die "schnelle Nummer" zwischendurch. Richtig interessant (und meiner Meinung nach besser) wird es, wenn man die Masse für das Patty selbst herstellt. Dazu gibt es im Netz genug Rezepte, die man ausprobieren kann (ein Stichwort für die Suche wäre: Black Bean Burger). Dann muss man sich auch keine Gedanken über Soja, Methylcellulose (= Kleister) und die ganzen anderen Zutaten machen. Ich hoffe mal, dass durch die kommende CO2-Steuer auch Fleisch teurer wird... Es kann nicht angehen, dass hier in Deutschland billigstes Fleisch in Unmengen verkauft wird, welches unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt wurde. Ein Kilo Hähnchenkeulen mit Rückenstück als "Montagsangebot" für 1,90 EUR ist ein Witz! Und nein: Ich bin kein Vegetarier oder Veganer, sondern esse Fleisch. Dabei lege ich aber Wert auf Qualität und hinterfrage die Haltungsbedingungen. Wie war der Spruch: "Der Mensch ist, was er isst!". Man vergleiche nur, was Franzosen und Deutsche für Lebensmittel ausgeben. Der deutsche Bürger "frisst den letzten Dreck"...
100% Zuspruch. Find ich persönlich genau die richtige Einstellung. Mein absoluter Favorit bei den selbstgemachten Veganen: Der Monkey Burger. Unbedingt ausprobieren.
Prinzipiell auch von mir 100% Zuspruch. Ich bin ebenfalls kein Vegetarier, finde aber daß wir alle zuviel zu billig produziertes Fleisch essen. Dein Beispiel mit Hühnerkeulen zum Kilopreis für 1,90 finde ich krass, habe ich so noch nicht gesehen, aber auch wenn im Supermarkt regulär Gulaschfleisch oder ähnliches für unter 4-5 Euro/Kilo angeboten wird und daneben liegt Gemüse für einen deutlich höheren Preis (z.B. normale Tomaten für 4-5 Euro, Cocktailtomaten für teilweise über 10/Kilo) dann stimmt etwas nicht. Volle Zustimmung auch was Franzosen oder z.B. Italiener oder Spanier der Qualität des Essens für einen Stellenwert einräumen. Das Tierleid das zwangsweise hinter so billigen Preisen steckt ist mir nicht egal, auch die CO2 Belastung ist ein Riesenproblem. Darum gibt es bei uns zuhause maximal 1-2x/Woche Fleisch, entweder Bio oder von einem Fleischhauer wo ich weiß wo es herkommt. Wenn ich auswärts esse ist das zugegeben etwas anders, das liegt aber auch am Angebot in Restaurants, Arbeitskantinen und Fast Food Anbietern, hier müßte ein Umdenken einsetzten. Aber: Ich verstehe den Hype um diese Fleischersatzprodukte nicht. Wenn ich etwas veganes kochen bzw essen möchte dann gibt es Spaghetti Arrabiata, ein indisches Linsencurry, einen Gemüseeintopf mit Kartoffeln oder Reis... mir fallen hier noch 20 andere vegane Gerichte ein die ich regelmäßig koche. Oder etwas vegetarisches mit z.B. Käse wie ein überbackener Feta Käse mit mediteranem Gemüse...oder mal nur Kartoffeln mit Butter und einem Salat. Wenn ich aber 1-2x im Monat einen Burger esse dann will ich den Rindfleischgeschmack, dann kaufe ich besagtes Bio Fleisch und wolfe es selbst damit es ganz frisch ist, dann will ich kein industriell hergestelltes Fertig- und Ersatzprodukt.
Glaub mir, das sieht nur so schlimm aus. In echt schmeckt der verbrannt einfach 1000mal geiler. Klingt verrückt, ist es auch. Aber das solltest du echt mal testen
Ich hab den Burger schon vor nem Monat getestet und muss sagen die schmecken wirklich Ultra gut also der beste Fleisch Ersatz für Burger wie ich finde 👍🏼👌🏼
Ach was: da gibt's 'ne verbesserte Rezeptur? Fand den "alten" schon sehr lecker. Dann muss ich wohl demnächst unbedingt mal die Kühltheke beehren. Ich kann's mir allerdings auch nicht verkneifen, den Burger noch mit etwas Bacon zu toppen ;) An dieser Stelle ein Aufruf an alle Fleischesser: einfach mal mutig sein. Ich hab mich mittlerweile auch durch zahlreiche Veggie-Produkte gefuttert und muss feststellen, dass da sehr viele interessante und leckere Sachen dabei sind. Wie Pommes Män es schon suggeriert hat: Wenn man Fleischersatzprodukte von vornherein mit Fleisch vergleicht, wird man wahrscheinlich immer geschmackliche Unzulänglichkeiten feststellen. Daher einfach mal die Geschmacksnerven resetten, auf neutral schalten und den Vegan-Patty eures Vertrauens geniessen. Mahlzeit & danke für's Video.
Eine gute Alternative ist auch (keine Werbung) der Peace Burger von Vossko. Ist aus Erbsen gemacht. Finde der schmeckt echt hammer. Gibts soweit ich weiss bei Penny und Rewe in der Tiefkühltruhe.
Deine Frage am Schluss muss ich verneinen. Wenn Nestlé die Finger im Spiel hat, kaufe ich es nicht. (Ja, ich kenne alle Marken von Nestlé) Aber ich habe drei andere Varianten von Beyond Meat, Aldi und Lidl probiert und fand den von Lidl am besten. Wenn jetzt noch die Umverpackungen weniger Plastik enthalten, dann kommen wir der Sache langsam näher. Geschmacklich ist es nicht wie richtiges Fleisch, aber eine leckere Alternative und wird bei uns mit Sicherheit immer mal wieder auf den Tisch kommen.
Lidl hat seine Verpackungen mittlerweile etwas kleiner gemacht, da war ja sehr viel Luft drin - und die Schale ist mittlerweile aus Pappe. Und geschmacklich sind die Lidl-Burger auch wirklich gut. Insofern momentan das beste Gesamtpaket, finde ich.
@@dannidjkml1960 und? Wie hast Du das vegane Hack gefunden? Ich finde das echt gut. Kann man super mit Maggi Fix Bolognese ("natürlich" = vegane Variante) und einer Dose stickigen Tomaten machen. 🤤👌
@@Robin.S_1980 Maggi ist Nestle also benutzen wir eher Knorr. Hab einen Nudelauflauf ohne Knorr fix daraus gemacht und fand's echt eine super Alternative!
fand die alte Rezeptur schon lecker, hab jetzt immer ein paar im Tiefkühler, und wenns mich überkommt, einfach auf den grill geschmissen und einen lecker Burger gebaut...is natürlich kein vergleich zu nem richtig guten rinderpatty aber lecker ist er allemale:)
Ich seh die Sache von zwei seiten: Auf der einen isses evtl. mal ne Alternative, für Leute, die Fleischähnlichen Geschmack ohne Fleisch futtern wollen, auf der anderen, ein Soja-Bratling-Irgendwas, wofür den Sojaanbau ja auch der Regenwald wechgeschnibbelt wird, und dann noch das zeug in drölfzig kilo Plastik einschweissen... Ich bin kein Grüner Öko-Heini, aber n paar Gedanken mach ich mir auch zum Thema. Interessant würde ich mal einen Gemüse-Patti zum selberbasteln finden, ich hab vor langer Zeit beim Spezialitätenrestaurant zur Goldenen Möve mal einen Gemüseburger gegessen, das hatte garnix mit Fleisch zu tun, aber war trotzdem lecker, hat eben nach Gemüse in Panade geschmeckt. ich weiss nicht, obs das da noch gibt, weil ich ja auch seit ewigkeiten dort nicht mehr eingekehrt bin.
Also bezüglich der Plastikvetpackung habe ich auch so meine Probleme. Was allerdings den Soja-Anbau angeht, würden Soja-Burger sogar den Soja-Konsum reduzieren, da das meiste Soja von der Fleischindustrie zur Fütterung verwendet wird. Das heißt, wenn mehr Leute mal zur veganen Alternative greifen und die Rinderburger liegenlassen, sinkt die Nachfrage nach Rind, was ebenfalls die Nachfrage nach Soja senkt und die leichte Steigerung durch vegane Alternativen konterkariert. Soja - vor allem das Soja, für welches traurigerweise die Umwelt zerstört wird - wird nämlich meistens für das Masten in der Fleischproduktion verwendet.
@@lesand5484 ...und das Soja für Tofu, Alpro & Co. wird sogar fast nie im Regenwald angebaut. Das wird fast ausschließlich in Europa (EU) oder Kanada abgebaut und meist in Bio-Qualität. Der äußerst geringe Anteil an der Sojaproduktion aus Südamerika, der vom Menschen direkt konsumiert wird, geht meist nach Amerika (die braten da z.b. gerne mal mit Sojaöl). Aber das sind unter 2%! Die übrigen 98% gehen fast ausschließlich ins Tierfutter, auch hier nach Deutschland.
siehe Pfeffer und Salz wird man mit ner guten Sauce ziemlich viel raus reißen.... interessant wären die Nährwerte im Vergleich zu nem handelsüblichen Rindfleischpatty..
Ich hatte letztens so einen Beyond Burger. Hätte ich nicht gewusst dass das kein Fleisch ist, hät ich den nicht weiter gegessen. Dann wäre mir der Geschmack sehr seltsam vor gekommen. Aber so finde ich ihn lecker und bestelle den auch regelmäßig. Ich finde es aber irgendwie schade das es nur noch selten die klassischen Gemüsepatties gibt, wie noch Stückchen drin sind. Beziehungseise ich habe die Produkte schon lang nicht mehr gesehen
Ich fand die erste Version nicht so toll. Geschmacklich ist der Beyond Meat Burger besser, aber dessen Konsistenz finde ich gruselig. Die neue Rezeptur werde ich mal ausprobieren. Bei McDoof wird die ja dann bestimmt auch genutzt. Wobei die Pattys dort frittiert werden?! Egal, solange es schmeckt 🤤
6:32 - mit Käse und der vermutlich auf einer Eier-Mayonnaise beruhenden Big Mac-Sauce ist das auch nicht vegan. Aber egal, ich liebe diesen Kanal, wollte ich nur mal sagen.
Habe ich dein Statement ob die nun besser als die alten sind verpasst oder hast du wirklich nichts dazu gesagt, im Vergleich? Ich würde sie tatsächlich auch mal probieren. Ich mein ich esse super gerne Fleisch, aber wenn wirklich jeder seinen Fleischkonsum etwas runterschraubt, und zu veganen Produkten greift, hin und wieder, dann würden wir vielleicht nicht mehr alle nur den letzten Dreck an Fleisch bekommen, sondern auch mal wieder qualitatives. Allerdings finde ich die Preise der veganen Produkte eine Frechheit, in Relation zu den Fleischpreisen ist das für mich echt ein No-Go. Ich würde eher zu diesen Produkten greifen wären sie günstiger, und die Fleischpreise dafür etwas angehoben.
Kannst auch jetzt schon hochwertiges Fleisch kaufen, wenn man 74 EUR fürs Kilo in einen Burger packen will... bitte. Vegane Produkte sind oft ne billige Mehlpampe mit ein paar Gewürzen, kau das mal 2 Minuten, dann merkst Du, woraus der Kram eigentlich besteht.
Abo haste sicher !!! Mega Sympatisch 😁 Sieht alles immer MEGA lecker aus !!! 😍..Koche selber sehr gerne und sehr viel 😋 Kann dir ja mal wenn de Lust hast mein Rezept (Familien Rezept) für eine Klasse Kartoffelcreame Suppe schicken ^^
Ok ist jetzt ein bisschen off-topic - ich habe 2 Varianten dieser veggie/vegan patties probiert und mit billo-Hack können die geschmacklich mithalten (Konsistenz geht so) - allerdings finde ich das (räusper) “Verdauungsprodukt” dann nicht mehr so toll: Blähungen, Sodbrennen und...mit der “Hinterlassenschaft” (zumindest meiner) könnte man hitzefeste Kacheln an ein Spaceshuttle kleben - echt eklig und not my cup of tea - schleimsch...e halt. Nix für mich...😣
Mir ist das Patty zu trocken. Ist aber das schon einige Monate auf dem Markt befindliche gewesen. Kürzlich mal nochmal als Big Vegan TS gegessen und mir den Eindruck erneut bestätigt. Wenn das neue Patty saftiger ist, hat es definitiv Chancen.
Ich finde die Dinger gar nicht mal so übel(hoffentlich liesst das keiner der mich kennt)! Etwas günstiger sollten sie noch werden, dann wäre ich Stammkunde!
😄👍 (bitte entschuldige zunächst, falls meine Worte zu brüskierend rüberkommen sollten ok?✌) ..aber wäre es denn dann peinlich für Dich, dazu zu stehen, etwas lecker und gut zu finden, wofür kein anderes Tier die Kehle durchgeschnitten bekommen hat?🤔😉 P.S.: die meisten Leute behaupten übrigens immer, dass die bereit wären, für Tierschutz auch mehr Geld ausgeben zu wollen. Hiermit werden Tiere aber nun mal am besten überhaupt geschützt, sollte es das nicht irgendwie Wert sein?
Ich möchte mal eine Blindverköstigung von dir sehen? Gerne auch mit Leuten auf der Strasse oder auf einem Festival. Ich prognostiziere, dass max 5 von 100 merken, welcher mit Fleisch ist und welcher nicht.
Pfui Deifel. Chemiemix Pur. Zutaten: Trinkwasser, 19 % konzentriertes SOJAEIWEISS, pflanzliche Öle (Raps, Kokosnuss), 5 % WEIZENEIWEISS, Stabilisator (Methylcellulose), Branntweinessig, natürliche Aromen, Knoblauchpulver, Pflanzenkonzentrate (Rote Beete, Karotten, Paprika), Salz, GERSTENMALZEXTRAKT, schwarzer Pfeffer, Spirulinakonzentrat. Und was daran vegan?Kann Ei, SESAM, SELLERIE und SENF enthalten.Kalorien spart man auch fast keine und für Soja werden Regenwälder abgeholzt.
Dir ist klar, dass der Soja, für den Regenwälder abgeholzt werden, zu über 90% im Futter für Nutztiere landet? Bin selbst kein Vegetarier, aber bei so viel Dummheit muss ich einfach ne Antwort schreiben
Ist mir alles lieber als Hormone und Antibiotika wie sie in Fleisch und Milch vorkommen. Außerdem würde mich interessieren was deiner Meinung nach an den Zutaten so besorgniserregend sein soll?
ich glaube Veganer stört der Käse hihi ,das ist ja der Unterschied wir Fleischessen essen auch andere Sachen und lassen jeden glücklich sein Veganer wollen Missionieren
@@divizion6166 Ich vermute das er diesen Kommentar geschrieben hat, weil er eine Big Mac Soße auf den Burger geschmiert hat und es deswegen nicht zu 100% vegan ist. Habe mir die Rezeptur der Soße aber noch nicht angeschaut.
Das ist Werbung pur. Hätte ich nicht gedacht, dass du so was machst. Schade.... Das Zeug kann man schon mal essen- wenn man nicht auf die Zutatenliste schaut. Da braucht man ein Chemie-Studium. Tapetenkleister find ich nicht so lecker! Grillgemüse oder Käse ist auch toll!
@@larswesterhausen7262 Also ich krädenze dann doch lieber etwas vom alten Ochsen. Neee, mir schon klar, aber im Video wird beworben dad ed ein Veganer Burger ist, hat aber das ganze aufgeklärt, die Kuh isst ja Vegan. Zumindest grast sie im Idealfall .... 😁
Ich finde ja die ganzen veganen Burger sehen einfach zu künstlich aus. Erstmal sind die viel zu dick und dann auch noch zu glatt am Rand. So als ob die direkt aus der Maschine gepresst wurden. Burger Patties sollten dünn und breit und weniger kantig am Rand sein.
Erstmal n MILCHbrötchen nehmen zu vegan wollen wir ja auch nicht sein :D haha nächstes mal vll darauf achten dann is er wirklich vegan.. cooles video trotzdem weiter so :)
Früher ging es ums sattwerden. Später dann um gut-bürgerliches Essen. Wieder etwas später um gesundes Essen. Dann kam die Zeit des günstigen Essens in Kombination Menge und Qualität. Die Läger spalteten sich immer weiter von Besserwisser bis zum Besseresser. Dann- Low-Carb.. superfood.. vegan.. bio...usw usw. Jetzt wird es zur politischen Angelegenheit (CO2-Wahn, Tierhaltung, uswusw.)
Peter Zingler Wo bekommen denn Tiere ihre Vitamine heutzutage her? Durch Spritzen. Voll natürlich. Das liegt aber auch ganz einfach an der heutigen Industrie - vieles ist schon lange nicht mehr natürlich. Da muss sich jeder (ob Veganer oder Mischlöstler) Gedanken um seinen Vitaminbedarf machen.
ich hab prinzipiell nichts gegen vegane produckte . wären die veganen Produkte nicht mehr als doppelt so teuer wie die echten Fleisch Produkte wären sie eine alternative aber bei dem preis nein danke !!!
Lecker und nur 50 Inhaltsstoffe🤢. Wie viel Inhaltsstoffe hat Rindfleisch...oh Überraschung😅 nur eine und das ist Fleisch. Aber vegan ist ja gesünder lol😉.
Schonmal auf die Zutatenliste von Burgerbrötchen oder so gut wie jedem anderen Lebensmittel im Supermarkt geschaut? Da wird sich natürlich nicht über die ganzen Inhaltsstoffe beschwert. 99% der Menschen schieben sich von Morgens bis Abends nur Dreck rein und bewegen sich nicht, aber wenns um vegan oder nicht vegan geht wird wieder jeder zum Gesundheitsfanatiker. Selbst die übergewichtigen Kettenraucher mit Alkoholproblem denen da wieder viel zu viel Chemie für ihren gesunden Lebensstil drin ist.
@@mrklammer7827 Mach meine Brötchen selber ich rauche nicht und trinke auch kein Alkohol. Zudem mach ich ein bis zwei Stunden Sport am Tag💪. Hab sogar ein six pack. Ich würde dein Zustand nicht auf 99% aller Menschen beziehen🤔. Vegane Burger haben rein gar nichts mit vegan zu tun. Entweder ich lebe vegan oder nicht. und wenn ich vegan leben, ess ich auch keine Burger egal ob vegan oder nicht. Richtige veganer fassen keine vegane Burger oder Wurst an. 😌
@@affenhirnaufeis Haha Brötchen selber Backen und 2 Stunden Sport am Tag, ich glaube nicht...Dann erklär mir doch bitte warum "richtige" Veganer keine Burger essen.
@@mrklammer7827 Ich mach Kampfsport da lebt man so , zwei Stunden sind nicht viel !!! Profis Training 6 bis 8 Stunden am Tag 💪. Meiner Frau ihr Vater ist seit den Siebzigern veganer und wenn man sich gegen Fleisch entscheidet will man als richtiger veganer auch Ersatz das Fleisch in irgendeiner Form ähnlich ist ( eigentlich ja logisch). Wenn einem etwas nicht schmeckt isst man auch kein Chemie Produkt das etwas ähnelt das man verachtet oder einem nicht schmeckt. Veganer die sich mit veganen Fleisch oder Wurst Ernähren haben den Sinn total nicht verstanden. In der Schule heist das Thema verfehlt setzten Note 6. Aber du kennst dich als Mainstream veganer der zwei Stunden Sport am Tag für unmöglich hält natürlich besser aus😌. Lade dich gern Mal auf ne Runde Sport ein ( könnte lustig werden 😅)
Ach Mist, dann habe ich den Sinn von vegan glaube ich echt nicht verstanden...Erklärst du ihn mir? Du musst es ja wissen wenn deiner Frau ihr Vater schon so lange vegan lebt.
Die Patties sehen aus wie schon mal gegessen ich halte nix von Fleischfrei . Das ganze Fleischfreie ist aus dem Chemielabor sonst nix und der Pmmes Män soll sich Hütten sowas Fleischfreies selbst zu machen .
*"HEY VEGANER, EURE ERSATZPRODUKTE SIND CHEMISCH UND UNGESUND!"* Die Natur hat schätzungsweise 350 000 Pflanzenarten hervorgebracht, 50 000 davon sind essbar. Bei den Kulturpflanzen gibt es allein 30.000 Sorten Mais und 100.000 Sorten Reis. Aber für viele Kritiker des Veganismus scheint sich die Auswahl an veganen Nahrungsmitteln auf Salat und „künstlich nachgebaute vegane Wurst aus dem Chemiebaukasten“ zu beschränken. Letzteres wird dann regelmäßig als Beleg dafür angeführt, dass veganes Essen unnatürlich, ungesund und rein chemisch ist. Schauen wir uns erst mal die Zutatenliste eines veganen Nahrungsmittels an: Hydroxylsäure, Pflanzenöl, Zellulose, Fructose, Glucose, Saccharose, Sorbit, Stärke, Carotine, Tocopherol (E306) Riboflavin (E101), Ascorbinsäure (E300), Stearinsäure (E570), 2-Hydroxybernsteinsäure (E296), Nicotinamid, Pantothensäure, Biotin, Folsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Oxalsäure, Salicylsäure, Purin, Sodium, Kalium, Mangan, Phosphor. Chlorid, Farbstoffe, Antioxidantien und Aromen: darunter Ethyl-2-methylbutyrat, Ethylbutyrat, 2-Methylbutylacetat, Butylacetat und Hexylacetat. (Apfel!) Es ist völlig richtig, dass vegane Ersatzprodukte komplett chemisch sind. Aber es gibt noch etwas das chemisch ist.ALLES! Alles ist chemisch. Alle Materie ist Chemie. Chemikalien sind nicht grundsätzlich gut oder schlecht. Einige meiner besten Freunde bestehen aus Chemikalien. Chemisch ist NICHT das Gegenteil von natürlich. Und „natürlich“ bedeutet nicht automatisch „gesund“. Natürliche Stoffe sind Arsen, Uran und Schlangengift. Die krebserregendste bekannte Substanz ist Aflatoxin B1. Die wird durch Schimmelpelz Aspergillus Flavus produziert und sie ist komplett natürlich. Es gilt sogar als wahrscheinlich, dass diese Schimmelpilzgifte die Ursache für den so genannten „Fluch des Pharao“ darstellen, wo es einige Jahre nach der Öffnung des Grabes des Tutanchamun im Tal der Könige im Jahr 1922 gehäufte und unerklärliche Todesfälle bei den beteiligten Menschen gab. Richtig natürlich ist Nahrung mit Giften, Keimen, Verschmutzungen und Parasiten. Und andersrum heißt unnatürlich daher auch nicht automatisch ungesund. Man kann grob in natürliche und synthetische Chemie unterteilen, wenn man das will. Aber das sagt pauschal noch nichts darüber aus, was davon in irgend einer Hinsicht besser ist. -auch wenn die Werbung gern etwas anderes suggeriert. Dazu muss man aber noch andere Kriterien anlegen. Ja, so ein Apfel ist voller gefährlich klingender Stoffe. Nehmen wir beispielsweise die darin enthaltene Hydroxylsäure… Die ist auch bekannt als Hydrogenhydroxid, Dihydrogenether oder landläufig als … Wasser. Nur weil man etwas nicht aussprechen kann und es gruselig klingt, ist es noch nicht ungesund. Die allermeisten unserer heutigen Lebensmittel sind Kulturzüchtungen. Die sind auch nicht mehr besonders natürlich. Und meistens ist das sogar sehr gut so, weil sie mehr Nährstoffe enthalten als ihre natürlichen Vorfahren. Fett oder Zucker in Maßen sind auch nicht unbedingt schlecht. Aber wir leben nicht mehr wie unsere Vorfahren welche quasi ständig ums Überleben kämpfen mussten und deshalb alles was sie an Kalorien bekommen konnten gierig mitgenommen haben. Da war das etwas Gutes ,weil man unter den damaligen Umständen kaum die Chance hatte davon irgendwie zu viel zu bekommen. Heute konsumieren wir diese aber ohne Anstrengung, oft im Übermaß und in konzentrierter Form. Und das ist bei manchen Dingen schlecht. Manche unserer vermeintlich künstlichen Nahrungsmittel sind deutlich besser und gesünder als vieles was man in der Natur so findet. Und andere sind es nicht. Unsere Sensoren sind teilweise auf völlig andere Umstände kalibriert, Umstände wie ständiger Nahrungsmangel, katastrophale Hygiene, Bedrohung durch Fressfeinde, an allerlei unschönen Sachen qualvoll zu sterben und vieles mehr. Es ist super, dass wir vieles davon eliminiert haben aber deshalb kann man sich eben auch nicht mehr nur ausschließlich auf sein Bauchgefühl und seine Instinkte verlassen, sondern muss auch das Hirn benutzen. Und wenn das Hirn einigermaßen Bescheid weiß, dann sollte es einem sagen, dass eine Schwarz-Weiß-Einteilung in natürlich und „chemisch“ als Kriterium für gut oder schlecht nicht ausreicht. Sicherlich werden bei vielen Nahrungsmitteln heute leider eher der Geschmack als die gesundheitlichen Aspekte optimiert. Aber wenn man die Dinge dann nur nach Geschmack aussucht und kauft, sollte man sich auch nicht beschweren dass es nicht unbedingt die gesündesten sind. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der beim Einkaufen ausschließlich auf den gesundheitlichen Aspekt achtet. Und wenn die WHO erklärt, dass Fleisch krebserregend ist, dann reagieren die meisten Menschen trotzig und geben zu Protokoll dass eh alles krebserregend und ungesund ist und dass sie darauf gar nichts geben und weiterhin Fleisch essen und lieber ein paar Jahre eher sterben als das aufzugeben. Aber vegane Fertig-Produkte, die genau so wenig den Anspruch haben, ultragesund zu sein, wie die unveganen Produkte aus dieser Kategorie und die oft zu viel Fett und Salz enthalten, würde man aus vermeintlichem Gesundheitsbewusstsein niemals anzurühren. Und wenn jemand veganen Aufschnitt isst, dann ist das ein KO-Kriterium für den gesamten Veganismus. Der auffälligste Unterschied ist wohl, dass vegane Fertigprodukte bei Fleischessern das Bedürfnis auslösen, sämtliche Zutaten bis ins Detail aufzulisten und schlecht zu finden. Unvegane Fertigprodukte haben diesen Effekt nicht. Diese vermeintlichen Ersatzprodukte sind eine Ergänzung, wenn es schnell oder unaufwendig sein soll. Niemand der einigermaßen bei Vernunft ist, isst Wurst weil er sie für gesund hält. Vegane Wurst ist auch nicht ungesünder als klassische Wurst aus pürierten Tierleichen die man irgendwie an der Verwesung hindern muss. In Tierwurst und Tierfleischprodukten findet man Nitritpökelsalz, Stabilisatoren wie Diphosphate oder Natriumacetate, Glukosesirup, Palmfett, Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, diverse Zuckersorten und so weiter. Und die sind meist auch nicht weniger stark verarbeitet. Inhaltsstoffe wie Hormone, Eiter, Medikamentenrückstände und anderes noch nicht einmal deklariert werden und stehen dementsprechend auch nicht auf der Liste. Das kann natürlich variieren aber eine klassische vegane Wurst enthält beispielsweise Wasser, Weizeneiweiss, Sonnenblumenöl, Hefeextrakt, Steinsalz, Weizenstärke, Zwiebeln, Gewürze und Johannisbrotkernmehl. Alles erst mal überhaupt nicht dramatisch. Viele Fleischesser, die sich nie wirklich mit einem Veganer unterhalten haben, glauben trotzdem genau zu wissen, dass diese sich fast ausschließlich von exotischem Flugobst und von massenweise Pseudo-Fleisch-Kunstprodukten ernähren. Aber solche Produkte sind doch nicht die Grundnahrungsmittel von Veganern. Der Anteil dieser Ersatzprodukte macht im Schnitt bei Veganern einen viel geringeren Teil ihrer Ernährung aus, als herkömmliche Fleisch- und Wurstwaren bei Nichtveganern. In einer Umfrage gaben lediglich 0,8% der befragten Veganer an, Fleischersatz auf täglicher Basis zu konsumieren. 45,5% konsumieren Fleischersatz einmal im Monat oder weniger. Veganen Schnittkäse essen nur 1,7% täglich und 64,3% einmal im Monat oder weniger. Es wird sehr schwer, Fleischesser zu finden, die so selten die dazu analogen Tierprodukte essen. Was hingegen aber ganz selten wahrgenommen oder als Problem gesehen wird, ist die Tatsache, dass die Nahrungsmittelhersteller reihenweise pflanzliche Produkte künstlich mit zweifelhaften Inhaltsstoffen „entveganisieren“, so dass das schon fast zwanghaft wirkt. Da hat man Schweineborsten in den Brötchen, Eier in Nudeln, Fischöl in der Limo und nicht näher definierte tierische Bestandteile aus Wild, Fisch, Geflügel, Rind oder Schwein in Kartoffelchips, da tierische Bestandteile als Trägerstoffe von Aromen und Vitaminen in Lebensmittel noch nicht mal deklariert werden müssen. Und Sachen wie Milchzucker kippt man sowieso in praktisch alles was nicht bei drei auf dem Baum ist. Völlig egal ob das nötig ist. Würden Menschen nicht so viele von Natur aus vegane Produkte mit tierischen Zustatzstoffen „verfeinern“, würden so manche „Ersatzprodukte“ auch gar nicht erst benötigt werden. Wenn die Produkte und die Zusatzstoffe vegan sind, spricht man natürlich auch nicht mehr vom Verfeinern. Da heißt das eher panschen und es wird entsetzt getan, wenn die ein paar Gewürze enthalten. Und das was im Normalfall als vielseitiges Kochen durchgehen würde, ist dann im veganen Fall direkt ein Chemiebaukasten. Da wird immer kritisiert, dass vegane Ernährung nicht abwechslungsreich und einseitig sei, aber wenn dann mal vermeintlich viele Zutaten drin sind, ist es auch wieder nicht richtig. Und es fragt auch niemand, warum diese „verfeinerten“ unveganen Kopien genauso aussehen müssen, wie die veganen Originale oder was man damit kompensieren will. Bei veganen Nahrungsmitteln ist der Maßstab aber leider meist ein völlig anderer. Quelle: Der Artgenosse czcams.com/video/lU44byC0140/video.html
Warum nicht.... einfach mal ausprobieren und wenn es schmeckt... man sollte nicht alles Vegetarische/Vegane von vornherein ablehnen.
Also ich habe damit keine Probleme vegane Burger zu probieren bzw. zu essen .. und außerdem wenn Pommesfrau was sagt : ist es Gesetz ;)
Moin PommesMän! Anstatt diesen Chemie-Kram zu testen, würde es mir mehr zusagen, wenn du hin und wieder mal versuchst fleischfreie Patties selbst zu machen. Aus Kidney Bohnen schmecken sie zum Beispiel ganz gut. Ansonsten weiter so, bist ein sympathischer Kerl!
Das Fleischfreie Zeug ist alles aus dem Chemielabor .
Das Fleischfreie Zeug ist alles aus dem Chemielabor .
Darf ich helfen?
czcams.com/video/ESrFvl-8eyY/video.html
(Wobei hier auch veggieground, also z.b. veganes Mühlenhack rein kommt).
@@donprofishing6151
*"HEY VEGANER, EURE ERSATZPRODUKTE SIND CHEMISCH UND UNGESUND!"*
Die Natur hat schätzungsweise 350 000 Pflanzenarten hervorgebracht, 50 000 davon sind essbar.
Bei den Kulturpflanzen gibt es allein 30.000 Sorten Mais und 100.000 Sorten Reis.
Aber für viele Kritiker des Veganismus scheint sich die Auswahl an veganen Nahrungsmitteln auf Salat und „künstlich nachgebaute vegane Wurst aus dem Chemiebaukasten“ zu beschränken. Letzteres wird dann regelmäßig als Beleg dafür angeführt, dass veganes Essen unnatürlich, ungesund und rein chemisch ist.
Schauen wir uns erst mal die Zutatenliste eines veganen Nahrungsmittels an:
Hydroxylsäure, Pflanzenöl, Zellulose, Fructose, Glucose, Saccharose, Sorbit, Stärke, Carotine, Tocopherol (E306) Riboflavin (E101), Ascorbinsäure (E300), Stearinsäure (E570), 2-Hydroxybernsteinsäure (E296), Nicotinamid, Pantothensäure, Biotin, Folsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Oxalsäure, Salicylsäure, Purin, Sodium, Kalium, Mangan, Phosphor. Chlorid, Farbstoffe, Antioxidantien und Aromen: darunter Ethyl-2-methylbutyrat, Ethylbutyrat, 2-Methylbutylacetat, Butylacetat und Hexylacetat.
(Apfel!)
Es ist völlig richtig, dass vegane Ersatzprodukte komplett chemisch sind. Aber es gibt noch etwas das chemisch ist.ALLES! Alles ist chemisch. Alle Materie ist Chemie. Chemikalien sind nicht grundsätzlich gut oder schlecht. Einige meiner besten Freunde bestehen aus Chemikalien. Chemisch ist NICHT das Gegenteil von natürlich. Und „natürlich“ bedeutet nicht automatisch „gesund“.
Natürliche Stoffe sind Arsen, Uran und Schlangengift. Die krebserregendste bekannte Substanz ist Aflatoxin B1. Die wird durch Schimmelpelz Aspergillus Flavus produziert und sie ist komplett natürlich. Es gilt sogar als wahrscheinlich, dass diese Schimmelpilzgifte die Ursache für den so genannten „Fluch des Pharao“ darstellen, wo es einige Jahre nach der Öffnung des Grabes des Tutanchamun im Tal der Könige im Jahr 1922 gehäufte und unerklärliche Todesfälle bei den beteiligten Menschen gab.
Richtig natürlich ist Nahrung mit Giften, Keimen, Verschmutzungen und Parasiten.
Und andersrum heißt unnatürlich daher auch nicht automatisch ungesund. Man kann grob in natürliche und synthetische Chemie unterteilen, wenn man das will. Aber das sagt pauschal noch nichts darüber aus, was davon in irgend einer Hinsicht besser ist. -auch wenn die Werbung gern etwas anderes suggeriert. Dazu muss man aber noch andere Kriterien anlegen.
Ja, so ein Apfel ist voller gefährlich klingender Stoffe. Nehmen wir beispielsweise die darin enthaltene Hydroxylsäure… Die ist auch bekannt als Hydrogenhydroxid, Dihydrogenether oder landläufig als … Wasser. Nur weil man etwas nicht aussprechen kann und es gruselig klingt, ist es noch nicht ungesund.
Die allermeisten unserer heutigen Lebensmittel sind Kulturzüchtungen. Die sind auch nicht mehr besonders natürlich. Und meistens ist das sogar sehr gut so, weil sie mehr Nährstoffe enthalten als ihre natürlichen Vorfahren. Fett oder Zucker in Maßen sind auch nicht unbedingt schlecht. Aber wir leben nicht mehr wie unsere Vorfahren welche quasi ständig ums Überleben kämpfen mussten und deshalb alles was sie an Kalorien bekommen konnten gierig mitgenommen haben. Da war das etwas Gutes ,weil man unter den damaligen Umständen kaum die Chance hatte davon irgendwie zu viel zu bekommen. Heute konsumieren wir diese aber ohne Anstrengung, oft im Übermaß und in konzentrierter Form. Und das ist bei manchen Dingen schlecht. Manche unserer vermeintlich künstlichen Nahrungsmittel sind deutlich besser und gesünder als vieles was man in der Natur so findet. Und andere sind es nicht.
Unsere Sensoren sind teilweise auf völlig andere Umstände kalibriert, Umstände wie ständiger Nahrungsmangel, katastrophale Hygiene, Bedrohung durch Fressfeinde, an allerlei unschönen Sachen qualvoll zu sterben und vieles mehr. Es ist super, dass wir vieles davon eliminiert haben aber deshalb kann man sich eben auch nicht mehr nur ausschließlich auf sein Bauchgefühl und seine Instinkte verlassen, sondern muss auch das Hirn benutzen. Und wenn das Hirn einigermaßen Bescheid weiß, dann sollte es einem sagen, dass eine Schwarz-Weiß-Einteilung in natürlich und „chemisch“ als Kriterium für gut oder schlecht nicht ausreicht.
Sicherlich werden bei vielen Nahrungsmitteln heute leider eher der Geschmack als die gesundheitlichen Aspekte optimiert. Aber wenn man die Dinge dann nur nach Geschmack aussucht und kauft, sollte man sich auch nicht beschweren dass es nicht unbedingt die gesündesten sind.
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der beim Einkaufen ausschließlich auf den gesundheitlichen Aspekt achtet.
Und wenn die WHO erklärt, dass Fleisch krebserregend ist, dann reagieren die meisten Menschen trotzig und geben zu Protokoll dass eh alles krebserregend und ungesund ist und dass sie darauf gar nichts geben und weiterhin Fleisch essen und lieber ein paar Jahre eher sterben als das aufzugeben.
Aber vegane Fertig-Produkte, die genau so wenig den Anspruch haben, ultragesund zu sein, wie die unveganen Produkte aus dieser Kategorie und die oft zu viel Fett und Salz enthalten, würde man aus vermeintlichem Gesundheitsbewusstsein niemals anzurühren. Und wenn jemand veganen Aufschnitt isst, dann ist das ein KO-Kriterium für den gesamten Veganismus.
Der auffälligste Unterschied ist wohl, dass vegane Fertigprodukte bei Fleischessern das Bedürfnis auslösen, sämtliche Zutaten bis ins Detail aufzulisten und schlecht zu finden. Unvegane Fertigprodukte haben diesen Effekt nicht.
Diese vermeintlichen Ersatzprodukte sind eine Ergänzung, wenn es schnell oder unaufwendig sein soll. Niemand der einigermaßen bei Vernunft ist, isst Wurst weil er sie für gesund hält. Vegane Wurst ist auch nicht ungesünder als klassische Wurst aus pürierten Tierleichen die man irgendwie an der Verwesung hindern muss.
In Tierwurst und Tierfleischprodukten findet man Nitritpökelsalz, Stabilisatoren wie Diphosphate oder Natriumacetate, Glukosesirup, Palmfett, Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, diverse Zuckersorten und so weiter. Und die sind meist auch nicht weniger stark verarbeitet. Inhaltsstoffe wie Hormone, Eiter, Medikamentenrückstände und anderes noch nicht einmal deklariert werden und stehen dementsprechend auch nicht auf der Liste.
Das kann natürlich variieren aber eine klassische vegane Wurst enthält beispielsweise Wasser, Weizeneiweiss, Sonnenblumenöl, Hefeextrakt, Steinsalz, Weizenstärke, Zwiebeln, Gewürze und Johannisbrotkernmehl. Alles erst mal überhaupt nicht dramatisch.
Viele Fleischesser, die sich nie wirklich mit einem Veganer unterhalten haben, glauben trotzdem genau zu wissen, dass diese sich fast ausschließlich von exotischem Flugobst und von massenweise Pseudo-Fleisch-Kunstprodukten ernähren.
Aber solche Produkte sind doch nicht die Grundnahrungsmittel von Veganern. Der Anteil dieser Ersatzprodukte macht im Schnitt bei Veganern einen viel geringeren Teil ihrer Ernährung aus, als herkömmliche Fleisch- und Wurstwaren bei Nichtveganern.
In einer Umfrage gaben lediglich 0,8% der befragten Veganer an, Fleischersatz auf täglicher Basis zu konsumieren. 45,5% konsumieren Fleischersatz einmal im Monat oder weniger.
Veganen Schnittkäse essen nur 1,7% täglich und 64,3% einmal im Monat oder weniger.
Es wird sehr schwer, Fleischesser zu finden, die so selten die dazu analogen Tierprodukte essen.
Was hingegen aber ganz selten wahrgenommen oder als Problem gesehen wird, ist die Tatsache, dass die Nahrungsmittelhersteller reihenweise pflanzliche Produkte künstlich mit zweifelhaften Inhaltsstoffen „entveganisieren“, so dass das schon fast zwanghaft wirkt.
Da hat man Schweineborsten in den Brötchen, Eier in Nudeln, Fischöl in der Limo und nicht näher definierte tierische Bestandteile aus Wild, Fisch, Geflügel, Rind oder Schwein in Kartoffelchips, da tierische Bestandteile als Trägerstoffe von Aromen und Vitaminen in Lebensmittel noch nicht mal deklariert werden müssen.
Und Sachen wie Milchzucker kippt man sowieso in praktisch alles was nicht bei drei auf dem Baum ist. Völlig egal ob das nötig ist. Würden Menschen nicht so viele von Natur aus vegane Produkte mit tierischen Zustatzstoffen „verfeinern“, würden so manche „Ersatzprodukte“ auch gar nicht erst benötigt werden. Wenn die Produkte und die Zusatzstoffe vegan sind, spricht man natürlich auch nicht mehr vom Verfeinern. Da heißt das eher panschen und es wird entsetzt getan, wenn die ein paar Gewürze enthalten. Und das was im Normalfall als vielseitiges Kochen durchgehen würde, ist dann im veganen Fall direkt ein Chemiebaukasten. Da wird immer kritisiert, dass vegane Ernährung nicht abwechslungsreich und einseitig sei, aber wenn dann mal vermeintlich viele Zutaten drin sind, ist es auch wieder nicht richtig.
Und es fragt auch niemand, warum diese „verfeinerten“ unveganen Kopien genauso aussehen müssen, wie die veganen Originale oder was man damit kompensieren will. Bei veganen Nahrungsmitteln ist der Maßstab aber leider meist ein völlig anderer.
Quelle: Der Artgenosse
czcams.com/video/lU44byC0140/video.html
Ja, PommesMän ist wirklich einer der sympathischsten Menschen, die auf YT zu finden sind. 👍
Ja geil, sehr schönes Testvideo!
Ich bin immer für Alternativen offen und freue mich über neue Auswahl. Danke, gerne mehr davon! 👍
Den alten fand ich ok aber noch Luft nach oben. ^^ Den hier werde ich definitiv auch testen!
Nestlé ist böse!!!
Wenn dann noch auf das Plastik verzichtet würde, dann wäre das ja mal was. Video wie immer top. Danke!
Der Incredible Burger ist auch das Patty für den veganen Burger von McDonnalds. Leider gehört Garden Gourmet zu Nestlé, aber grundsätzlich gut, wenn solche Konzerne sich auch mit alternativer bzw. veganer Ernährungsweise beschäftigen (wenn auch nur aus reiner Profitgier). Hast Du eigentlich schon den Beyond Meat und den Next Level Burger vom Lidl getestet?
czcams.com/video/O8i3x8o0Ih8/video.html + czcams.com/video/ZZ8BdTYYovk/video.html 😉😬😎
@@PommesMän ah ok, war nur zu faul, durch Deine Videos zu scrollen! :P
Ich habe fünf Personen die "alte" Version serviert. Eine Person meinte, dass es kein Fleisch sein könnte, aber dass der Burger "nicht schlecht" schmeckt. Die übrigen Personen fanden den Burger alle "lecker" und würden zukünftig öfters mal zu einem veganen oder vegetarischen Produkt greifen. Diese Burger (Green Garden, Beyond Meat etc.) sind alle was für die "schnelle Nummer" zwischendurch. Richtig interessant (und meiner Meinung nach besser) wird es, wenn man die Masse für das Patty selbst herstellt. Dazu gibt es im Netz genug Rezepte, die man ausprobieren kann (ein Stichwort für die Suche wäre: Black Bean Burger). Dann muss man sich auch keine Gedanken über Soja, Methylcellulose (= Kleister) und die ganzen anderen Zutaten machen. Ich hoffe mal, dass durch die kommende CO2-Steuer auch Fleisch teurer wird... Es kann nicht angehen, dass hier in Deutschland billigstes Fleisch in Unmengen verkauft wird, welches unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt wurde. Ein Kilo Hähnchenkeulen mit Rückenstück als "Montagsangebot" für 1,90 EUR ist ein Witz! Und nein: Ich bin kein Vegetarier oder Veganer, sondern esse Fleisch. Dabei lege ich aber Wert auf Qualität und hinterfrage die Haltungsbedingungen. Wie war der Spruch: "Der Mensch ist, was er isst!". Man vergleiche nur, was Franzosen und Deutsche für Lebensmittel ausgeben. Der deutsche Bürger "frisst den letzten Dreck"...
100% Zuspruch. Find ich persönlich genau die richtige Einstellung.
Mein absoluter Favorit bei den selbstgemachten Veganen: Der Monkey Burger. Unbedingt ausprobieren.
Prinzipiell auch von mir 100% Zuspruch. Ich bin ebenfalls kein Vegetarier, finde aber daß wir alle zuviel zu billig produziertes Fleisch essen. Dein Beispiel mit Hühnerkeulen zum Kilopreis für 1,90 finde ich krass, habe ich so noch nicht gesehen, aber auch wenn im Supermarkt regulär Gulaschfleisch oder ähnliches für unter 4-5 Euro/Kilo angeboten wird und daneben liegt Gemüse für einen deutlich höheren Preis (z.B. normale Tomaten für 4-5 Euro, Cocktailtomaten für teilweise über 10/Kilo) dann stimmt etwas nicht. Volle Zustimmung auch was Franzosen oder z.B. Italiener oder Spanier der Qualität des Essens für einen Stellenwert einräumen.
Das Tierleid das zwangsweise hinter so billigen Preisen steckt ist mir nicht egal, auch die CO2 Belastung ist ein Riesenproblem.
Darum gibt es bei uns zuhause maximal 1-2x/Woche Fleisch, entweder Bio oder von einem Fleischhauer wo ich weiß wo es herkommt. Wenn ich auswärts esse ist das zugegeben etwas anders, das liegt aber auch am Angebot in Restaurants, Arbeitskantinen und Fast Food Anbietern, hier müßte ein Umdenken einsetzten.
Aber: Ich verstehe den Hype um diese Fleischersatzprodukte nicht. Wenn ich etwas veganes kochen bzw essen möchte dann gibt es Spaghetti Arrabiata, ein indisches Linsencurry, einen Gemüseeintopf mit Kartoffeln oder Reis... mir fallen hier noch 20 andere vegane Gerichte ein die ich regelmäßig koche. Oder etwas vegetarisches mit z.B. Käse wie ein überbackener Feta Käse mit mediteranem Gemüse...oder mal nur Kartoffeln mit Butter und einem Salat.
Wenn ich aber 1-2x im Monat einen Burger esse dann will ich den Rindfleischgeschmack, dann kaufe ich besagtes Bio Fleisch und wolfe es selbst damit es ganz frisch ist, dann will ich kein industriell hergestelltes Fertig- und Ersatzprodukt.
Diese Burger schmecken sehr gut,nur Pommes Män der sieht recht schwarz aus wäre mir zu dunkel
Glaub mir, das sieht nur so schlimm aus. In echt schmeckt der verbrannt einfach 1000mal geiler. Klingt verrückt, ist es auch. Aber das solltest du echt mal testen
Super Video, haltet durch und macht weiter so. Ihr seid toll!!!
Ich hab den Burger schon vor nem Monat getestet und muss sagen die schmecken wirklich Ultra gut also der beste Fleisch Ersatz für Burger wie ich finde 👍🏼👌🏼
Mag deine Videos sind sehr interessant, und die Sachen die du ausprobierst schmecken auch sehr gut.😊
Ach was: da gibt's 'ne verbesserte Rezeptur? Fand den "alten" schon sehr lecker. Dann muss ich wohl demnächst unbedingt mal die Kühltheke beehren.
Ich kann's mir allerdings auch nicht verkneifen, den Burger noch mit etwas Bacon zu toppen ;)
An dieser Stelle ein Aufruf an alle Fleischesser: einfach mal mutig sein. Ich hab mich mittlerweile auch durch zahlreiche Veggie-Produkte gefuttert und muss feststellen, dass da sehr viele interessante und leckere Sachen dabei sind.
Wie Pommes Män es schon suggeriert hat: Wenn man Fleischersatzprodukte von vornherein mit Fleisch vergleicht, wird man wahrscheinlich immer geschmackliche Unzulänglichkeiten feststellen.
Daher einfach mal die Geschmacksnerven resetten, auf neutral schalten und den Vegan-Patty eures Vertrauens geniessen.
Mahlzeit & danke für's Video.
Eine gute Alternative ist auch (keine Werbung) der Peace Burger von Vossko. Ist aus Erbsen gemacht. Finde der schmeckt echt hammer. Gibts soweit ich weiss bei Penny und Rewe in der Tiefkühltruhe.
Deine Frage am Schluss muss ich verneinen. Wenn Nestlé die Finger im Spiel hat, kaufe ich es nicht. (Ja, ich kenne alle Marken von Nestlé)
Aber ich habe drei andere Varianten von Beyond Meat, Aldi und Lidl probiert und fand den von Lidl am besten.
Wenn jetzt noch die Umverpackungen weniger Plastik enthalten, dann kommen wir der Sache langsam näher.
Geschmacklich ist es nicht wie richtiges Fleisch, aber eine leckere Alternative und wird bei uns mit Sicherheit immer mal wieder auf den Tisch kommen.
Lidl hat seine Verpackungen mittlerweile etwas kleiner gemacht, da war ja sehr viel Luft drin - und die Schale ist mittlerweile aus Pappe. Und geschmacklich sind die Lidl-Burger auch wirklich gut. Insofern momentan das beste Gesamtpaket, finde ich.
Ich teste morgen das vegane Hack von Lidl. Bin sehr gespannt. Ich strebe an nur noch am Wochenende Fleisch zu essen. Bis jetzt klappt es ganz gut!
@@dannidjkml1960 und? Wie hast Du das vegane Hack gefunden? Ich finde das echt gut. Kann man super mit Maggi Fix Bolognese ("natürlich" = vegane Variante) und einer Dose stickigen Tomaten machen. 🤤👌
@@Robin.S_1980 Maggi ist Nestle also benutzen wir eher Knorr. Hab einen Nudelauflauf ohne Knorr fix daraus gemacht und fand's echt eine super Alternative!
fand die alte Rezeptur schon lecker, hab jetzt immer ein paar im Tiefkühler, und wenns mich überkommt, einfach auf den grill geschmissen und einen lecker Burger gebaut...is natürlich kein vergleich zu nem richtig guten rinderpatty aber lecker ist er allemale:)
Interessant. Hatte das bei LeFloid schon gesehen gehabt. Leider habe ich das noch nicht in irgendwelchen Läden gesehen
Hab ihn schon probiert. Hab aber gebratene Zwiebeln und Chilis neben der Souce drauf gemacht. Schmeckt supie!!
Also ich hab den gerade gegessen und die neue Version ist meeega geil. Nicht mal mein Mann hat es bemerkt 😍
Sieht nicht schlecht aus! ^^
Ich seh die Sache von zwei seiten: Auf der einen isses evtl. mal ne Alternative, für Leute, die Fleischähnlichen Geschmack ohne Fleisch futtern wollen, auf der anderen, ein Soja-Bratling-Irgendwas, wofür den Sojaanbau ja auch der Regenwald wechgeschnibbelt wird, und dann noch das zeug in drölfzig kilo Plastik einschweissen... Ich bin kein Grüner Öko-Heini, aber n paar Gedanken mach ich mir auch zum Thema. Interessant würde ich mal einen Gemüse-Patti zum selberbasteln finden, ich hab vor langer Zeit beim Spezialitätenrestaurant zur Goldenen Möve mal einen Gemüseburger gegessen, das hatte garnix mit Fleisch zu tun, aber war trotzdem lecker, hat eben nach Gemüse in Panade geschmeckt. ich weiss nicht, obs das da noch gibt, weil ich ja auch seit ewigkeiten dort nicht mehr eingekehrt bin.
albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/warum-sojawurst-nicht-dem-regenwald-schadet
Also bezüglich der Plastikvetpackung habe ich auch so meine Probleme. Was allerdings den Soja-Anbau angeht, würden Soja-Burger sogar den Soja-Konsum reduzieren, da das meiste Soja von der Fleischindustrie zur Fütterung verwendet wird. Das heißt, wenn mehr Leute mal zur veganen Alternative greifen und die Rinderburger liegenlassen, sinkt die Nachfrage nach Rind, was ebenfalls die Nachfrage nach Soja senkt und die leichte Steigerung durch vegane Alternativen konterkariert. Soja - vor allem das Soja, für welches traurigerweise die Umwelt zerstört wird - wird nämlich meistens für das Masten in der Fleischproduktion verwendet.
@@lesand5484 ...und das Soja für Tofu, Alpro & Co. wird sogar fast nie im Regenwald angebaut. Das wird fast ausschließlich in Europa (EU) oder Kanada abgebaut und meist in Bio-Qualität. Der äußerst geringe Anteil an der Sojaproduktion aus Südamerika, der vom Menschen direkt konsumiert wird, geht meist nach Amerika (die braten da z.b. gerne mal mit Sojaöl). Aber das sind unter 2%! Die übrigen 98% gehen fast ausschließlich ins Tierfutter, auch hier nach Deutschland.
6:50 den Move hast du dir doch von Sam abgeschaut :D
Das ist aber definitiv die coolste Art und Weise um sich den Mund abzuwischen. Der Mann kann es halt👍👍🤣🤣
Kannst du eigentlich nochmal testen, hat jetzt wieder ne neue Rezeptur. Diesmal wirklich gut! Vorher fand ich ihn schlecht.
Danke für das informative Video👍
siehe Pfeffer und Salz wird man mit ner guten Sauce ziemlich viel raus reißen.... interessant wären die Nährwerte im Vergleich zu nem handelsüblichen Rindfleischpatty..
der sieht schon mal Lecker aus .🧡
würde ich probieren ja
Finde ich spitze, das du dazu stehst 💪 Mache mir die Patties immer selber und unsere Kleine hihi... Steht voll auf Fleisch 😜
Hast nicht zufällig ein Rezept um patties selber zu machen? Könnte ein Video wert sein 😋
Ich frag mich immer was hab ich davon etwas zu essen was aussieht wie fleisch aber keins ist ^^
In deiner Zitronenlimo ist auch net immer Zitrone drin. :) Hauptsache es schmeckt sag ich immer.
@@himynameisrico Ich hab auch bei echtem Fleisch ein gutes Gewissen und schlafe auch sehr gut
Cooles Video!
Mir gefällt die Zutatenliste ist zumindest kein allzugrosser Schund drin.
Zutaten: Trinkwasser, 19 % konzentriertes SOJAEIWEISS, pflanzliche Öle (Raps, Kokosnuss), 5 % WEIZENEIWEISS, Stabilisator (Methylcellulose), Branntweinessig, natürliche Aromen, Knoblauchpulver, Pflanzenkonzentrate (Rote Beete, Karotten, Paprika), Salz, GERSTENMALZEXTRAKT, schwarzer Pfeffer, Spirulinakonzentrat.
Ich hatte letztens so einen Beyond Burger. Hätte ich nicht gewusst dass das kein Fleisch ist, hät ich den nicht weiter gegessen. Dann wäre mir der Geschmack sehr seltsam vor gekommen. Aber so finde ich ihn lecker und bestelle den auch regelmäßig. Ich finde es aber irgendwie schade das es nur noch selten die klassischen Gemüsepatties gibt, wie noch Stückchen drin sind. Beziehungseise ich habe die Produkte schon lang nicht mehr gesehen
Ich fand die erste Version nicht so toll.
Geschmacklich ist der Beyond Meat Burger besser, aber dessen Konsistenz finde ich gruselig.
Die neue Rezeptur werde ich mal ausprobieren. Bei McDoof wird die ja dann bestimmt auch genutzt. Wobei die Pattys dort frittiert werden?!
Egal, solange es schmeckt 🤤
6:32 - mit Käse und der vermutlich auf einer Eier-Mayonnaise beruhenden Big Mac-Sauce ist das auch nicht vegan.
Aber egal, ich liebe diesen Kanal, wollte ich nur mal sagen.
Er ist ja auch kein Veganer er wollte nur das Patty testen
Ich hab ja eine große Klappe aber so weit geht sie nicht auf. Solche Burger kann ich nur essen, wenn keiner guckt, das wird immer eine Sauerei. 😁
Will das immer wieder mal probieren, komm da aber nie zu😂
Ha! Ein Kontaktgrill mit Broterkennung und Resultatdisplay! 💪💪💪💪😜🇨🇭
Ist die Pommesfrau im Hintergrund deind Mutter oder Partnerin? Hört sich sehr alt an von der Stimme
Ich würde den probieren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies mein Burger wird.
Hast Du nun probiert? Von der "Vorstellung" her kannst Du Dir kein Urteil bilden!
Vegetarische Variante war das jetzt ;)
Tomate besser in radialer Richtung schneiden, sieht besser aus und sie fällt nicht so schneller auseinander ;)
Du redest manchmal ein wenig wie Peter Lustig^^
War das Ketchup normales Ketchup ? Sah ein wenig nach Gewürz Ketchup aus ?
Currysauce
Ich kann auf Fleisch gut verzichten nur bei Hamburger brauch ich Rindfleisch aber wenn das so auch geht nadann... cool
Habe ich dein Statement ob die nun besser als die alten sind verpasst oder hast du wirklich nichts dazu gesagt, im Vergleich?
Ich würde sie tatsächlich auch mal probieren. Ich mein ich esse super gerne Fleisch, aber wenn wirklich jeder seinen Fleischkonsum etwas runterschraubt, und zu veganen Produkten greift, hin und wieder, dann würden wir vielleicht nicht mehr alle nur den letzten Dreck an Fleisch bekommen, sondern auch mal wieder qualitatives. Allerdings finde ich die Preise der veganen Produkte eine Frechheit, in Relation zu den Fleischpreisen ist das für mich echt ein No-Go. Ich würde eher zu diesen Produkten greifen wären sie günstiger, und die Fleischpreise dafür etwas angehoben.
Kannst auch jetzt schon hochwertiges Fleisch kaufen, wenn man 74 EUR fürs Kilo in einen Burger packen will... bitte. Vegane Produkte sind oft ne billige Mehlpampe mit ein paar Gewürzen, kau das mal 2 Minuten, dann merkst Du, woraus der Kram eigentlich besteht.
Lecker
POMMES MÄN BESCHDER MÄN :-)))
Ehren Män
Frage. Kann man deine Messer wo bestellen?
Abo haste sicher !!! Mega Sympatisch 😁
Sieht alles immer MEGA lecker aus !!! 😍..Koche selber sehr gerne und sehr viel 😋 Kann dir ja mal wenn de Lust hast mein Rezept (Familien Rezept) für eine Klasse Kartoffelcreame Suppe schicken ^^
Würde ich sehr gerne, nur bei der Preis für 2 Patties hält mich davon ab.
Dann iss doch eine Scheibe Brot oder einen 1 EUR-Burger von McDoof
Hab den veganen burger von lidl, letzte woche probiert.war ganz gut. Nur ungewohnt
ne ich gehe ja auch nicht im Taucheranzug Duschen hahahaha OK ich teste ihn wen der neue kommt
Ok ist jetzt ein bisschen off-topic - ich habe 2 Varianten dieser veggie/vegan patties probiert und mit billo-Hack können die geschmacklich mithalten (Konsistenz geht so) - allerdings finde ich das (räusper) “Verdauungsprodukt” dann nicht mehr so toll: Blähungen, Sodbrennen und...mit der “Hinterlassenschaft” (zumindest meiner) könnte man hitzefeste Kacheln an ein Spaceshuttle kleben - echt eklig und not my cup of tea - schleimsch...e halt. Nix für mich...😣
NICHT MIT DIE FINGER INS GURKENGLAS !
Irgendwann wird der Bürger mir über den Weg laufen, aber anstreben werde ich es nicht.
😉
ich Feier dich ^^
Mir ist das Patty zu trocken. Ist aber das schon einige Monate auf dem Markt befindliche gewesen.
Kürzlich mal nochmal als Big Vegan TS gegessen und mir den Eindruck erneut bestätigt.
Wenn das neue Patty saftiger ist, hat es definitiv Chancen.
Das Ding ist von Nestle das kommt mir nicht ins Haus: www.nestle.de/marken/alle-marken/garden-gourmet
Wahnsinn, in was für Zeiten wir leben. Man kann gewürztes Wasser "anheben",
dran riechen und es riecht gut gewürzt ... :)
Gibt es keine Burger aus Seitan? Mag kein Soya.
Ich finde die Dinger gar nicht mal so übel(hoffentlich liesst das keiner der mich kennt)! Etwas günstiger sollten sie noch werden, dann wäre ich Stammkunde!
😄👍 (bitte entschuldige zunächst, falls meine Worte zu brüskierend rüberkommen sollten ok?✌)
..aber wäre es denn dann peinlich für Dich, dazu zu stehen, etwas lecker und gut zu finden, wofür kein anderes Tier die Kehle durchgeschnitten bekommen hat?🤔😉
P.S.: die meisten Leute behaupten übrigens immer, dass die bereit wären, für Tierschutz auch mehr Geld ausgeben zu wollen. Hiermit werden Tiere aber nun mal am besten überhaupt geschützt, sollte es das nicht irgendwie Wert sein?
😮💪
Ich möchte mal eine Blindverköstigung von dir sehen? Gerne auch mit Leuten auf der Strasse oder auf einem Festival. Ich prognostiziere, dass max 5 von 100 merken, welcher mit Fleisch ist und welcher nicht.
Pfui Deifel. Chemiemix Pur.
Zutaten: Trinkwasser, 19 % konzentriertes SOJAEIWEISS,
pflanzliche Öle (Raps, Kokosnuss), 5 % WEIZENEIWEISS, Stabilisator
(Methylcellulose), Branntweinessig, natürliche Aromen, Knoblauchpulver,
Pflanzenkonzentrate (Rote Beete, Karotten, Paprika), Salz,
GERSTENMALZEXTRAKT, schwarzer Pfeffer, Spirulinakonzentrat.
Und was daran vegan?Kann Ei, SESAM, SELLERIE und SENF enthalten.Kalorien spart man auch fast keine und für Soja werden Regenwälder abgeholzt.
Ja für Soja werden Regenwälder abgeholzt. Um Tiere zu füttern die geschlachtet werden.
Dir ist klar, dass der Soja, für den Regenwälder abgeholzt werden, zu über 90% im Futter für Nutztiere landet? Bin selbst kein Vegetarier, aber bei so viel Dummheit muss ich einfach ne Antwort schreiben
Videotipp: Avocados: der Dieselskandal unter den Früchten
@@bierfahne304 Wer hat denn von fucking Avocados geredet?
Ist mir alles lieber als Hormone und Antibiotika wie sie in Fleisch und Milch vorkommen. Außerdem würde mich interessieren was deiner Meinung nach an den Zutaten so besorgniserregend sein soll?
ich glaube Veganer stört der Käse hihi ,das ist ja der Unterschied wir Fleischessen essen auch andere Sachen und lassen jeden glücklich sein Veganer wollen Missionieren
6:55 hat Sie immer noch nicht
warum nicht?
@@divizion6166 Ich vermute das er diesen Kommentar geschrieben hat, weil er eine Big Mac Soße auf den Burger geschmiert hat und es deswegen nicht zu 100% vegan ist. Habe mir die Rezeptur der Soße aber noch nicht angeschaut.
Ja GG
Sponsored?
0:08 äh nein
❤️🍟💛🍟❤️
Wie du immer über das Wort Incredible Burger stolperst^^
Also ich kann mit dem Veggi Burger nichts anfangen :D An den Klassischen Burger kommt sowieso nichts ran :P
czcams.com/video/swpMfopVEJE/video.html kuckt euch das mal an. Der Film ist über 40 Jahre alt.
Das ist Werbung pur. Hätte ich nicht gedacht, dass du so was machst. Schade....
Das Zeug kann man schon mal essen- wenn man nicht auf die Zutatenliste schaut. Da braucht man ein Chemie-Studium. Tapetenkleister find ich nicht so lecker!
Grillgemüse oder Käse ist auch toll!
Jetzt sind wir aber mal auf den weiteren Pommes Frau Senf gespannt ;-) Ihr seit schuld, ich probieren ihn! Der MC Veggie war auch ..naja, ok
mimimi... kann spuren von ei enthalten...
mimimi... kommt von nestle...
mimimi... sonst was...
first world problems würde ich es nennen ^^
bis 2025 Haltbar? Das scheint auf jeden Fall frei von Konservierungsstoffen zu sein
Vegan und Milchbrötchen?
Woher kommt die Milch ...
😁
von der *veganen* Kuh 😬😉🤭
@Ju Ud - woher kommt der Käse? Woher die Mayonnaise (Big Mac-Sauce)? Woher kommen wirund warum essen wir sowas, wenn Kuh doch viel besser schmeckt?
@@larswesterhausen7262 Also ich krädenze dann doch lieber etwas vom alten Ochsen.
Neee, mir schon klar, aber im Video wird beworben dad ed ein Veganer Burger ist, hat aber das ganze aufgeklärt, die Kuh isst ja Vegan. Zumindest grast sie im Idealfall .... 😁
Hat der Pommes Män schonmal Insektenburger getestet?
czcams.com/video/5RJVWUzQeRg/video.html 😬🤭
Vegan ist gut
Hm, ich bleibe bei richtigem Fleisch.
Im besten Fall direkt vom Bauern, dann weiß ich woher es kommt.
ehrenmann erstmal liken
Will man als Fleischesser ne Vegane Alternative?
Ich denke nicht.
Doch schon ich persönlich ja
Wenn ich eine Alternative zum Burger will dann nehme ich ein HotDog :-)
Voll super, muss auf nix verzichten geschmackstechnisch und keiner muss abgestochen werden. Also doch, ich schon.
Ich finde ja die ganzen veganen Burger sehen einfach zu künstlich aus. Erstmal sind die viel zu dick und dann auch noch zu glatt am Rand. So als ob die direkt aus der Maschine gepresst wurden. Burger Patties sollten dünn und breit und weniger kantig am Rand sein.
Dann schlag 5 mal drauf und schneid den Rand mit ner Zackenschere ab...
Erstmal n MILCHbrötchen nehmen zu vegan wollen wir ja auch nicht sein :D haha nächstes mal vll darauf achten dann is er wirklich vegan.. cooles video trotzdem weiter so :)
Früher ging es ums sattwerden.
Später dann um gut-bürgerliches Essen.
Wieder etwas später um gesundes Essen.
Dann kam die Zeit des günstigen Essens in Kombination Menge und Qualität.
Die Läger spalteten sich immer weiter von Besserwisser bis zum Besseresser.
Dann- Low-Carb.. superfood.. vegan.. bio...usw usw.
Jetzt wird es zur politischen Angelegenheit (CO2-Wahn, Tierhaltung, uswusw.)
Peter Zingler Wo bekommen denn Tiere ihre Vitamine heutzutage her? Durch Spritzen. Voll natürlich. Das liegt aber auch ganz einfach an der heutigen Industrie - vieles ist schon lange nicht mehr natürlich. Da muss sich jeder (ob Veganer oder Mischlöstler) Gedanken um seinen Vitaminbedarf machen.
Übrigens kein veganen burger siehe Käse der ist hundert pro nicht vegan.
Die Uhr passt schon zu dir aber ICH finde so Uhren soooo hässlich 🤐
Denn hab ich erst letztens gegessen
Bild auf meinem Insta Akound fooder06
Das ist kein veganer Burger.. denk an das Brot und den Käse
ich hab prinzipiell nichts gegen vegane produckte . wären die veganen Produkte nicht mehr als doppelt so teuer wie die echten Fleisch Produkte wären sie eine alternative aber bei dem preis nein danke !!!
Fertige Petty's na ja sag mal lieber nichts.
die "pommes frau" klingt ein wenig wie helge schneider wenn er im tante käthe modus ist :'D
Der alte hat überhaupt nicht geschmeckt, sehr chemisch. Der beyond Burger hat viel, viel besser geschmeckt
Einfach nur nein.
Ich finde entweder isst man Fleisch oder man lässt es komplett
Lecker und nur 50 Inhaltsstoffe🤢. Wie viel Inhaltsstoffe hat Rindfleisch...oh Überraschung😅 nur eine und das ist Fleisch. Aber vegan ist ja gesünder lol😉.
Schonmal auf die Zutatenliste von Burgerbrötchen oder so gut wie jedem anderen Lebensmittel im Supermarkt geschaut? Da wird sich natürlich nicht über die ganzen Inhaltsstoffe beschwert. 99% der Menschen schieben sich von Morgens bis Abends nur Dreck rein und bewegen sich nicht, aber wenns um vegan oder nicht vegan geht wird wieder jeder zum Gesundheitsfanatiker. Selbst die übergewichtigen Kettenraucher mit Alkoholproblem denen da wieder viel zu viel Chemie für ihren gesunden Lebensstil drin ist.
@@mrklammer7827
Mach meine Brötchen selber ich rauche nicht und trinke auch kein Alkohol. Zudem mach ich ein bis zwei Stunden Sport am Tag💪. Hab sogar ein six pack. Ich würde dein Zustand nicht auf 99% aller Menschen beziehen🤔. Vegane Burger haben rein gar nichts mit vegan zu tun. Entweder ich lebe vegan oder nicht. und wenn ich vegan leben, ess ich auch keine Burger egal ob vegan oder nicht. Richtige veganer fassen keine vegane Burger oder Wurst an. 😌
@@affenhirnaufeis Haha Brötchen selber Backen und 2 Stunden Sport am Tag, ich glaube nicht...Dann erklär mir doch bitte warum "richtige" Veganer keine Burger essen.
@@mrklammer7827
Ich mach Kampfsport da lebt man so , zwei Stunden sind nicht viel !!! Profis Training 6 bis 8 Stunden am Tag 💪.
Meiner Frau ihr Vater ist seit den Siebzigern veganer und wenn man sich gegen Fleisch entscheidet will man als richtiger veganer auch Ersatz das Fleisch in irgendeiner Form ähnlich ist ( eigentlich ja logisch). Wenn einem etwas nicht schmeckt isst man auch kein Chemie Produkt das etwas ähnelt das man verachtet oder einem nicht schmeckt. Veganer die sich mit veganen Fleisch oder Wurst Ernähren haben den Sinn total nicht verstanden. In der Schule heist das Thema verfehlt setzten Note 6. Aber du kennst dich als Mainstream veganer der zwei Stunden Sport am Tag für unmöglich hält natürlich besser aus😌. Lade dich gern Mal auf ne Runde Sport ein ( könnte lustig werden 😅)
Ach Mist, dann habe ich den Sinn von vegan glaube ich echt nicht verstanden...Erklärst du ihn mir? Du musst es ja wissen wenn deiner Frau ihr Vater schon so lange vegan lebt.
Die Patties sehen aus wie schon mal gegessen ich halte nix von Fleischfrei . Das ganze Fleischfreie ist aus dem Chemielabor sonst nix und der Pmmes Män soll sich Hütten sowas Fleischfreies selbst zu machen .
*"HEY VEGANER, EURE ERSATZPRODUKTE SIND CHEMISCH UND UNGESUND!"*
Die Natur hat schätzungsweise 350 000 Pflanzenarten hervorgebracht, 50 000 davon sind essbar.
Bei den Kulturpflanzen gibt es allein 30.000 Sorten Mais und 100.000 Sorten Reis.
Aber für viele Kritiker des Veganismus scheint sich die Auswahl an veganen Nahrungsmitteln auf Salat und „künstlich nachgebaute vegane Wurst aus dem Chemiebaukasten“ zu beschränken. Letzteres wird dann regelmäßig als Beleg dafür angeführt, dass veganes Essen unnatürlich, ungesund und rein chemisch ist.
Schauen wir uns erst mal die Zutatenliste eines veganen Nahrungsmittels an:
Hydroxylsäure, Pflanzenöl, Zellulose, Fructose, Glucose, Saccharose, Sorbit, Stärke, Carotine, Tocopherol (E306) Riboflavin (E101), Ascorbinsäure (E300), Stearinsäure (E570), 2-Hydroxybernsteinsäure (E296), Nicotinamid, Pantothensäure, Biotin, Folsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Oxalsäure, Salicylsäure, Purin, Sodium, Kalium, Mangan, Phosphor. Chlorid, Farbstoffe, Antioxidantien und Aromen: darunter Ethyl-2-methylbutyrat, Ethylbutyrat, 2-Methylbutylacetat, Butylacetat und Hexylacetat.
(Apfel!)
Es ist völlig richtig, dass vegane Ersatzprodukte komplett chemisch sind. Aber es gibt noch etwas das chemisch ist.ALLES! Alles ist chemisch. Alle Materie ist Chemie. Chemikalien sind nicht grundsätzlich gut oder schlecht. Einige meiner besten Freunde bestehen aus Chemikalien. Chemisch ist NICHT das Gegenteil von natürlich. Und „natürlich“ bedeutet nicht automatisch „gesund“.
Natürliche Stoffe sind Arsen, Uran und Schlangengift. Die krebserregendste bekannte Substanz ist Aflatoxin B1. Die wird durch Schimmelpelz Aspergillus Flavus produziert und sie ist komplett natürlich. Es gilt sogar als wahrscheinlich, dass diese Schimmelpilzgifte die Ursache für den so genannten „Fluch des Pharao“ darstellen, wo es einige Jahre nach der Öffnung des Grabes des Tutanchamun im Tal der Könige im Jahr 1922 gehäufte und unerklärliche Todesfälle bei den beteiligten Menschen gab.
Richtig natürlich ist Nahrung mit Giften, Keimen, Verschmutzungen und Parasiten.
Und andersrum heißt unnatürlich daher auch nicht automatisch ungesund. Man kann grob in natürliche und synthetische Chemie unterteilen, wenn man das will. Aber das sagt pauschal noch nichts darüber aus, was davon in irgend einer Hinsicht besser ist. -auch wenn die Werbung gern etwas anderes suggeriert. Dazu muss man aber noch andere Kriterien anlegen.
Ja, so ein Apfel ist voller gefährlich klingender Stoffe. Nehmen wir beispielsweise die darin enthaltene Hydroxylsäure… Die ist auch bekannt als Hydrogenhydroxid, Dihydrogenether oder landläufig als … Wasser. Nur weil man etwas nicht aussprechen kann und es gruselig klingt, ist es noch nicht ungesund.
Die allermeisten unserer heutigen Lebensmittel sind Kulturzüchtungen. Die sind auch nicht mehr besonders natürlich. Und meistens ist das sogar sehr gut so, weil sie mehr Nährstoffe enthalten als ihre natürlichen Vorfahren. Fett oder Zucker in Maßen sind auch nicht unbedingt schlecht. Aber wir leben nicht mehr wie unsere Vorfahren welche quasi ständig ums Überleben kämpfen mussten und deshalb alles was sie an Kalorien bekommen konnten gierig mitgenommen haben. Da war das etwas Gutes ,weil man unter den damaligen Umständen kaum die Chance hatte davon irgendwie zu viel zu bekommen. Heute konsumieren wir diese aber ohne Anstrengung, oft im Übermaß und in konzentrierter Form. Und das ist bei manchen Dingen schlecht. Manche unserer vermeintlich künstlichen Nahrungsmittel sind deutlich besser und gesünder als vieles was man in der Natur so findet. Und andere sind es nicht.
Unsere Sensoren sind teilweise auf völlig andere Umstände kalibriert, Umstände wie ständiger Nahrungsmangel, katastrophale Hygiene, Bedrohung durch Fressfeinde, an allerlei unschönen Sachen qualvoll zu sterben und vieles mehr. Es ist super, dass wir vieles davon eliminiert haben aber deshalb kann man sich eben auch nicht mehr nur ausschließlich auf sein Bauchgefühl und seine Instinkte verlassen, sondern muss auch das Hirn benutzen. Und wenn das Hirn einigermaßen Bescheid weiß, dann sollte es einem sagen, dass eine Schwarz-Weiß-Einteilung in natürlich und „chemisch“ als Kriterium für gut oder schlecht nicht ausreicht.
Sicherlich werden bei vielen Nahrungsmitteln heute leider eher der Geschmack als die gesundheitlichen Aspekte optimiert. Aber wenn man die Dinge dann nur nach Geschmack aussucht und kauft, sollte man sich auch nicht beschweren dass es nicht unbedingt die gesündesten sind.
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der beim Einkaufen ausschließlich auf den gesundheitlichen Aspekt achtet.
Und wenn die WHO erklärt, dass Fleisch krebserregend ist, dann reagieren die meisten Menschen trotzig und geben zu Protokoll dass eh alles krebserregend und ungesund ist und dass sie darauf gar nichts geben und weiterhin Fleisch essen und lieber ein paar Jahre eher sterben als das aufzugeben.
Aber vegane Fertig-Produkte, die genau so wenig den Anspruch haben, ultragesund zu sein, wie die unveganen Produkte aus dieser Kategorie und die oft zu viel Fett und Salz enthalten, würde man aus vermeintlichem Gesundheitsbewusstsein niemals anzurühren. Und wenn jemand veganen Aufschnitt isst, dann ist das ein KO-Kriterium für den gesamten Veganismus.
Der auffälligste Unterschied ist wohl, dass vegane Fertigprodukte bei Fleischessern das Bedürfnis auslösen, sämtliche Zutaten bis ins Detail aufzulisten und schlecht zu finden. Unvegane Fertigprodukte haben diesen Effekt nicht.
Diese vermeintlichen Ersatzprodukte sind eine Ergänzung, wenn es schnell oder unaufwendig sein soll. Niemand der einigermaßen bei Vernunft ist, isst Wurst weil er sie für gesund hält. Vegane Wurst ist auch nicht ungesünder als klassische Wurst aus pürierten Tierleichen die man irgendwie an der Verwesung hindern muss.
In Tierwurst und Tierfleischprodukten findet man Nitritpökelsalz, Stabilisatoren wie Diphosphate oder Natriumacetate, Glukosesirup, Palmfett, Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, diverse Zuckersorten und so weiter. Und die sind meist auch nicht weniger stark verarbeitet. Inhaltsstoffe wie Hormone, Eiter, Medikamentenrückstände und anderes noch nicht einmal deklariert werden und stehen dementsprechend auch nicht auf der Liste.
Das kann natürlich variieren aber eine klassische vegane Wurst enthält beispielsweise Wasser, Weizeneiweiss, Sonnenblumenöl, Hefeextrakt, Steinsalz, Weizenstärke, Zwiebeln, Gewürze und Johannisbrotkernmehl. Alles erst mal überhaupt nicht dramatisch.
Viele Fleischesser, die sich nie wirklich mit einem Veganer unterhalten haben, glauben trotzdem genau zu wissen, dass diese sich fast ausschließlich von exotischem Flugobst und von massenweise Pseudo-Fleisch-Kunstprodukten ernähren.
Aber solche Produkte sind doch nicht die Grundnahrungsmittel von Veganern. Der Anteil dieser Ersatzprodukte macht im Schnitt bei Veganern einen viel geringeren Teil ihrer Ernährung aus, als herkömmliche Fleisch- und Wurstwaren bei Nichtveganern.
In einer Umfrage gaben lediglich 0,8% der befragten Veganer an, Fleischersatz auf täglicher Basis zu konsumieren. 45,5% konsumieren Fleischersatz einmal im Monat oder weniger.
Veganen Schnittkäse essen nur 1,7% täglich und 64,3% einmal im Monat oder weniger.
Es wird sehr schwer, Fleischesser zu finden, die so selten die dazu analogen Tierprodukte essen.
Was hingegen aber ganz selten wahrgenommen oder als Problem gesehen wird, ist die Tatsache, dass die Nahrungsmittelhersteller reihenweise pflanzliche Produkte künstlich mit zweifelhaften Inhaltsstoffen „entveganisieren“, so dass das schon fast zwanghaft wirkt.
Da hat man Schweineborsten in den Brötchen, Eier in Nudeln, Fischöl in der Limo und nicht näher definierte tierische Bestandteile aus Wild, Fisch, Geflügel, Rind oder Schwein in Kartoffelchips, da tierische Bestandteile als Trägerstoffe von Aromen und Vitaminen in Lebensmittel noch nicht mal deklariert werden müssen.
Und Sachen wie Milchzucker kippt man sowieso in praktisch alles was nicht bei drei auf dem Baum ist. Völlig egal ob das nötig ist. Würden Menschen nicht so viele von Natur aus vegane Produkte mit tierischen Zustatzstoffen „verfeinern“, würden so manche „Ersatzprodukte“ auch gar nicht erst benötigt werden. Wenn die Produkte und die Zusatzstoffe vegan sind, spricht man natürlich auch nicht mehr vom Verfeinern. Da heißt das eher panschen und es wird entsetzt getan, wenn die ein paar Gewürze enthalten. Und das was im Normalfall als vielseitiges Kochen durchgehen würde, ist dann im veganen Fall direkt ein Chemiebaukasten. Da wird immer kritisiert, dass vegane Ernährung nicht abwechslungsreich und einseitig sei, aber wenn dann mal vermeintlich viele Zutaten drin sind, ist es auch wieder nicht richtig.
Und es fragt auch niemand, warum diese „verfeinerten“ unveganen Kopien genauso aussehen müssen, wie die veganen Originale oder was man damit kompensieren will. Bei veganen Nahrungsmitteln ist der Maßstab aber leider meist ein völlig anderer.
Quelle: Der Artgenosse
czcams.com/video/lU44byC0140/video.html
I love meat
Man hört richtig arg wenn du kaust Find das so wiederlich 🤢