Arduino ohne Arduino! Teil 2: Verbesserungen für eigenes Microcontroller Board
Vložit
- čas přidán 5. 08. 2024
- Das minimalistische Board sollten wir wie wie im Teil1 schon angesprochen noch verbessern.
1. LED für Rückmeldungen
2. Serieller Debugging Port
3. Rausche für AREF verringern
4. Geschwindigkeit von 1 MHz auf 8 MHz zu steigern
5. GND Fläche verbessern
Ich teile hier meine Tricks, meine Meinung und meine Erfahrungen - Gute wie Schlechte. Nachmachen, nachbauen, nachkaufen bitte immer auf eigenes Risiko. Ich übernehme keine Haftung. Egal wobei: Bitte IMMER aller Sicherheitsvorschriften beachten. - Věda a technologie
Danke-Danke-Danke für das hervorragende Tutorial auf Deutsch
🤩
Zu KiCad ein sehr gutes Video. Nur bei dem Punkt ARef muss oder sollte man das Arbeitsumfeld / Umgebungsbedingungen Abchecken. Der 10 Bit ADC ist schon nicht sonderlich genau. Aber wenn dann Temperaturschwnkungen ( zB Außeneinsatz ) hinzukommt, muss man sich die Auflösung nicht noch durch eine Bescheidung der VRef kaputt machen. Zudem du musst dann alle Eingangssignale für die ADCin Pins auf dieses Limit der VRef beschneiden. Ob durch einen Spannungsteiler o.ä. sei dahingestellt. Schaue dir dazu mal den MCP1525/1541 an, der ist Temperaturstabiler, du hast eine höhere mögliche Eingangsspannung an den ADC-In Pins, was deine Detailauflösung zu gute kommt.
Danke für die Info, schaue ich mir an 👍
Alles in allen eine sehr gut erklärte kleine Serie, die es auch den Einsteiger möglich macht in KiCad seine Schaltungen zu Designen.
Evtl. könnte man mal ein Video machen, wo die Leiterbahnbreiten, Abstände etc. erklärt werden ?
Ich denke, da haben einige immer noch ein paar Probleme trotz den in KiCad integrierten Rechner.
Danke für das Zeigen und erklären.
Danke! Guter Hinweis :-)
Nach meiner Erfahrung sind in der Digitaltechnik bis 20 MHz die Leiterbahnbreiten, Abstände und Bahn-Impedanzen aber eher unkritisch -- solange man eine durchgängie Groundplane auf der anderen Seite hat. Wenn das nicht geht, muss man evtl über mehr Layer nachdenken (oder wild tricksen) um EMV Probleme zu vermeiden.
... a trap for young players: kann es sein, daß Du zwar im Datenblatt korrekt den "Full-Swing-"Quarz ausgewählt hast, aber beim Fuse-Generator auf externer Quarz-Oszillator geklickt hast? Ansonsten: Jaaaa, nachmachen! Macht echt Spaß, seine eigenen Platinen zu designen! (Und MISO+MOSI habe ich früher auch gerne mal vertauscht :-) - Edith: heute verwende ich die moderne AVR-Generation mit UPDI, deshalb passiert mir das nicht mehr 🤣
Oh, schon wieder 'nen Fehler :-(
Moderne AVR-Generation mit UPDI: Das ist ja das Gute -- man kann sich den Controller aussuchen, wie es am besten passt.
@@maker-garage-de1060 und? Wir sind Menschen. Menschen machen Fehler. Eine Anleitung mit einer Lösung für einen Fehler ist 1000x hilfreicher als eine Anleitung ohne Fehler und Lösungsmöglichkeit. Weiter so! 👍
Ich finde deine Videos echt super, danke für die vielen hilfreichen Tipps. Mir ist noch aufgefallen das du Anlaufkondensatoren verbaut hast an dem Crystal, ist das nötig da der Crystal doch interne Kondensatoren verbaut hat?
Ich meine ja, steht so im Datenblatt. Verbaut ist auch relativ, da sind Streukapazitätrn drin, die man mit den Kondensatoren ausgleichen muss, damit der Schwingkreis richtig funktioniert. So mein Verständnis
Es heißt übrigens DIE "Light Emitting Diode" ^^ :P
Oups - wer Versprecher findet dar sie behalten 😜
Sehr gute Videos. Wegen Ihnen habe ich angefangen mich mit KiCAD zu beschäftigen. Gibt es eine Möglichkeit den Microcontroller und die Schaltung mit USB-C mit Strom zu versorgen und gleichzeitig zu programmieren? Somit könnte man auf den Conn-02x03 verzichten.
Grundsätzlich sollte USB-C auch gehen. Hat halt 24 Kontakte. Stromversorgung geht, schon gemacht. D+ und D- sind in der Mitte ... schau mal hier: i1.wp.com/vrworld.com/wp-content/uploads/2014/09/USBTypeCPinOutDiagram.jpg
Hab ich aber noch nie probiert
Ich habe mich kürzlich theoretisch damit beschäftigt - es gibt kleine PCBs mit USB-C Anschluss, bei denen verschieden wenige Pins nach außen geführt sind, die dann auf das eigene PCB gelötet werden. Den kompletten USB-C möchte man vermutlich lieber nicht löten.