Der Wechsel auf die weiterführende Schule läuft vogelwild - Der Held am Freitagabend

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 16. 11. 2023
  • Welt, willkommen beim Helden!
    Kurz zu mir:
    Einige von Euch kennen mich vielleicht aus meinem Held der Steine-Kanal, den ich als kleiner Held, jung und den Kopf voll Träumereien, in Frankfurt gründete. Seit vielen Jahren versuche ich dort die Welt der Bausteine zu sortieren, das entdeckte Wissen zu teilen und Euch in ruhigen Momenten auch zu unterhalten.
    Nun finde ich immer wieder ein wenig freie Zeit und diese möchte ich natürlich mit Euch verbringen. Wir werden unentdeckte Welten erforschen, Abenteuer bestehen und manchmal erzähle ich einen Schwank aus meiner Jugend.
    Ich wünsche Euch viel Freude & eine tolle Zeit!
    Shirts & noch mehr Merch online*:
    bit.ly/GetShirtsHeldderSteine
    bit.ly/AmazonHeldderSteine
    ...und hier die weiteren Kanäle & Infos
    www.held-der-steine.de
    / helddersteine
    / held_der_steine
    Thomas Panke
    069-95863972
    Laubestr. 26
    60594 Frankfurt am Main
    *Die Links sind Affiliate-Links. Die Angebote stammen nicht von mir, allerdings erhalte ich durch den Verweis eine Provision, wenn dann ein Kauf stattfindet, jedoch ohne dass Euch zusätzliche Kosten entstehen.
    Wenn Ihr klickt und kauft: vielen Dank! :)
  • Zábava

Komentáře • 439

  • @wernercad
    @wernercad Před 7 měsíci +142

    Stimme ich 100% zu! Würde aber auch vieles geben den Held mal auf nem Elternabend zu erleben! Das müsste der Wahnsinn sein.....

    • @vornamenachname906
      @vornamenachname906 Před 7 měsíci +13

      Junge 😂😂😂 und seit ich weiß, dass der zwei Meter groß ist, das ist noch viel besser !!

    • @lukeblackblue
      @lukeblackblue Před 7 měsíci +4

      Ein Fest🎉

    • @Slipknotdie
      @Slipknotdie Před 7 měsíci +4

      Nur das die Lehrer ja nichts für die Politik können!

    • @jensbolten
      @jensbolten Před 7 měsíci +3

      Ich sag´s mal so: Je nach Klassenlehrer:in und der Fähigkeit (bzw. eines Mangels derselben) des Helden sich im richtigen Moment auch mal auf die Zunge zu beissen wäre Elterabendteilnahmen ggf. dem reibungslosen formalen Bildungsfortschritt des Kindes nicht zuträglich.🤣

    • @Imozep4Live
      @Imozep4Live Před 7 měsíci

      @@vornamenachname906bin auch 2 meter, aber keine so bohnenstange. und jetzt?

  • @MZ655321
    @MZ655321 Před 7 měsíci +77

    Freut mich, dass du jetzt bald auf die weiterführende Schule kommst.

    • @wookie2222
      @wookie2222 Před 7 měsíci +6

      Muss schwer gewesen sein, so oft sitzen geblieben zu sein

  • @McSound71
    @McSound71 Před 7 měsíci +130

    Bei 1h Schulweg reduziert sich die nötige Zeit der Betreuung 😂🎉

    • @drachewodka4132
      @drachewodka4132 Před 7 měsíci +5

      War bei mir von 1999 bis 2005 eigentlich normal 1 Stunde Schulweg mit dem Bus. Oder teilweise noch länger im Winter. Aber so ist das halt auf dem Land wenn man vom Dorf kommt. 😂 Aber ist schon traurig. Ein Hoch auf die Politiker die alles Zentralisierung wollen. 🎉

    • @dark00nthe1
      @dark00nthe1 Před 7 měsíci +5

      Und es bleibt auch genug Zeit für die Hausaufgaben. 😂

    • @haxti0075
      @haxti0075 Před 7 měsíci

      Ich bin direkt abgeholt und nach Hause gebracht worden. Ich war in der Förderschule

    • @drachewodka4132
      @drachewodka4132 Před 7 měsíci

      @@haxti0075 bei mir war es zu erst das Gymnasium und im letzten Jahr die Mittelschule. Ich hatte keine Lust mehr auf den Langen Schulweg. Darum hab ich das Gymnasium verlassen. Das Gute war aber. Das die Mittelschule im Nachbar Ort Geschlossen wurde. Also ein Jahr nochmal so einen Langen Weg. Ich kann Schüler verstehen die auf den Schwachsinn dann keinen Bock mehr haben. Und dann in Klassen mit 30 Schülern und viel Ausfall sitzen müssen. Und einen nicht Abgestimmt ÖPV haben. Darum bin ich auch so oft wie möglich schwarz mit der Simson gefahren. Sonst hatte man ja nx mehr vom Tag. Vor 6 Uhr aufstehen und erst 16 oder 17 Uhr zu Hause sein. Das war echt geil. Über Vereins Zeit oder Freunde Zeit reden wir mal da nicht. Das System ist doch krank. Dann lieber wieder kleiner Klassen und Dezentrale Schulen mit zusammen gesetzt Klassen in verschiedenen Altersstufen. Hat ja früher auch funktioniert. Vielleicht wären dann so manche Probleme nicht so da.

  • @thorstenjudel5069
    @thorstenjudel5069 Před 7 měsíci +12

    Bei uns (Speckgürtel von Düsseldorf) sind die Politiker total überrascht, dass, nachdem alle Kindergärten vergrößert oder neu gebaut wurden, diese ganzen Kinder plötzlich zur Schule gehen müssen *mind blowing* Denn auf ein Mal fehlen Schulen.

  • @cptnkewl8569
    @cptnkewl8569 Před 7 měsíci +24

    Ein Problem bei den Schulwegen, den Kids so nicht aktiv auf dem Schirm haben ist der soziale. Wenn du pro Schulweg 1h statt 10min hast, sind da auch wenig aus deinem Einzugsgebiet bei. Freundschaften abseits von Schule werden dann schwieriger. Weil du halt (gerade bei frühen Wechslern mit 5+6) Klasse kaum statt finden kann. Bzw. triffst du dich mit freunden, spielst/quatscht 30min und musst dann die Heimreise antreten. Wenn dann noch Hobbys dazukommen oder du vorher nen Verein hattest, weichen diese Strukturen auf. Wir haben 3 Kids und hatten bei 2 genau das Problem. Gelöst haben wir es dann über Südafrikanische Bildungsverhältnisse (Aka Privatschulen). Aber das kann nicht der Weg für alle sein. In der Stadthalle hier haben wir damals mal gefragt, wie den ihre Kapazitätsplanungen aussehen und ob wir die sehen dürfen. Die Konkreten Zahlen wollte man uns nicht nennen (IFG Klage läuft noch) aber die Grundlage der Planung bei Grundschülern war aus dem Jahr 2012 (das Event 2021). Das heißt die Planen Schulkapazitäten komplett an den Geburtsjahrgängen vorbei.... Kein Wunder das keiner mehr den Staat ernst nimmt.

  • @mamauu975
    @mamauu975 Před 7 měsíci +19

    Du solltest dir auch mal ein Feld irgendwo kaufen und dann damit werben "im Großteil meines Geschäfts gibt es keine Warteschlange"

  • @vosifle
    @vosifle Před 7 měsíci +43

    Zitat von meinem Vater (ehemals Rektor an einer Schule): "Es ist nicht leichter planbar als die Anzahl der Schüler, die auf eine Schule gehen werden. Man weiß sechs(!) Jahre vorher schon, wer (in etwa) kommen wird..."

    • @BattleCat1211
      @BattleCat1211 Před 7 měsíci +1

      So ein Unsinn 🫠

    • @VernichtungsFussel
      @VernichtungsFussel Před 7 měsíci +10

      @@BattleCat1211 Natürlich. Man müsste nur Buch führen, wie viele Kinder es in einem Land gibt. Da wären so Vereine wie das Einwohnermeldeamt evtl gute Ansprechpartner. Das ist ein guter Ausgangspunkt, um dann auszurechnen, was 6 Jahre später an Kindern auf das Schulsystem zukommen. Denn irgendwann werden -die meisten- Kinder 6 Jahre alt und müssen dann zur Schule gehen.

    • @thbonk
      @thbonk Před 7 měsíci

      Ach quatsch. Soetwas kann man nicht planen! Und außerdem: Warum sollte man sich vorher schon die Arbeit machen?! Innerhalb von 6 Jahren ändert sich doch eh wieder alles.

    • @gordonwegner8215
      @gordonwegner8215 Před 7 měsíci

      Dank der unkontrollierten Zuwanderung stimmt dies nicht mehr. Früher hat es durchaus funktioniert.

    • @sarezfx
      @sarezfx Před 7 měsíci

      Genau, weil Leute niemals unter keinen Umständen umziehen oder umsiedeln und wenn dann immer nur mit Neugeborenen, niemals mit schulpflichtigen Kindern im Alter zwischen 6 und 18.

  • @lernenderzukunft
    @lernenderzukunft Před 7 měsíci +1

    Kompetenz im Quadrat 😉

  • @Raffael-Tausend
    @Raffael-Tausend Před 7 měsíci +3

    Bei uns ist es ungefähr so: Die Eltern gehen zur Schule zur Anmeldung, und bei Überschuss werden die am weitesten entfernten Kinder abgelehnt.

  • @skyhigh24
    @skyhigh24 Před 7 měsíci +5

    Zu meinem Ausbildungsplatz (9km Luftlinie/12Min Kfz-Fahrzeit) war ich 54minuten mit dem "BimmelBammel-Bus" unterwegs.
    Zur Gewerbeschule waren es 1h 44min mit besagtem Bus, mit dem Auto ca 23min...
    Klar ich wohne nicht in einer großen Stadt sondern eher auf dem Land.
    Dennoch war das eigentlich eine unzumutbare Situation, für ein 15 jahre altes Kind... der Stress pünktlich zur Arbeit/Schule zu kommen war enorm hinderlich...
    Aber damals wie heute war der Politik das mehr oder weniger egal... Psychologisch "merkt das Kind das nicht" halte ich für eine Faule ausrede zur Maroden Situation...

  • @annegretpaul9764
    @annegretpaul9764 Před 6 měsíci +3

    Was für ein Theater heute. Ich war in der DDR in der Schule. 10 Jahre war die Klasse zusammen. War eine gute Zeit. Mit der 5.Klasse konnten Begabte auf eine Spezialschule wechseln. Und nach der 8.Klasse gab es die Möglichkeit, Abitur zu machen. Und Schüler konnten auch nach der 8.Klasse in eine Ausbildung gehen. Also alles sehr viel entspannter als heute Daß es ideologische Auswahlverfahren gab mit Spezialschule und Abitur lasse ich jetzt mal absichtlich weg. Ich gehe mal davon aus, daß es für die Kinder viel angenehmer ist, langfristig in einem festen Klassenverband zu sein.

  • @112Spacemarine
    @112Spacemarine Před 7 měsíci +38

    Grüße aus Sachsen-Anhalt. Wir stehen gerade vor der selben Aufgabe. Bei uns muss man sich aber selber kümmern, sonst wird man on irgendeine 08/15 Schule gesteckt. Vorallem bei uns in Halle ist das soziale Umfeld in den normalen Schulen erschreckend. Also Word jetzt um jeden Platz an einer guten Privat Schule (wenn man es sich denn leisten kann) hart gekämpft. Es ist eine Katastrophe...

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn Před 7 měsíci

      Kenne mich in Sachsen-Anhalt nicht aus - was meinst Du mit dem sozialen Umfeld? Gibt es on dem Bundesland denn so viele Privatschulen? So hoch sind die Gehälter ja dort auch nicht unbedingt.

    • @ColHoganGer90
      @ColHoganGer90 Před 7 měsíci +9

      Er meint, dass Halle ein soziales Problem hat…und ganz bestimmt nicht zu viel Geld.

    • @112Spacemarine
      @112Spacemarine Před 7 měsíci +3

      @@Traveler_sn bei uns gibt es gerademal 5 Privat Schulen. Wobei da auch nicht alle den besten Ruf haben. Mit schlechtem sozialen Umfeld meine ich das wenn jemanden deine Schuhe gefallen hast du sie nicht mehr lange...

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn Před 7 měsíci

      @@ColHoganGer90 Deswegen meine Frage, dass sich Privatschulen bei den Einkommen rentieren.

    • @andreashohne4311
      @andreashohne4311 Před 7 měsíci +1

      Sooo teuer sind private auch nicht. Ich kenne einige die drauf waren. In Spergau gibt's bspw ne private Grundschule die sehr gut angenommen wird. Ebenso in Großkorbetha, glaube Realschule.
      Im unserer Ecke gibt es viel chemische Industrie die gut bezahlt. Darüber hinaus ermöglichen die Schicht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge ein gutes Zubrot.
      Da kann man sich auch mal die 200 € pro Monat für die Bildung der Kinder aus den Rippen schneiden. Dafür ist die laufenden Kosten hier günstiger...Miete usw.
      Also rentieren scheint es sich, ansonsten wären ja die Schulhöfe ja leer.

  • @DomDerWolf
    @DomDerWolf Před 7 měsíci +1

    kommt wie gerufen! Bei uns gerade auch!!! :) oh dear... welch schwere Entscheidung!

  • @stevemuetterchen
    @stevemuetterchen Před 7 měsíci +1

    Boah, was bin ich froh! Kondome schützen!

  • @Heurecka
    @Heurecka Před 7 měsíci +2

    als erster G8 Jahrgang erwarte ich sowieso noch eine persönliche Entschuldigung des Kultusministeriums. :D

    • @toastbrotL1
      @toastbrotL1 Před 7 měsíci

      Oder einen Dank! Wir G8er haben denen viel Geld gespart

  • @KDTPio
    @KDTPio Před 7 měsíci +13

    Auf Grund von Geburtenraten ist es auch technisch nahezu unmöglich, ja es würde an ein Wunder grenzen, abzusehen wieviele Kita-Platze man 3 Jahre später bräuchte. Ebenfalls kann man auch unter keinen Umständen planen, ob man mehr Grundschulplätze bräuchte… an die weiterführenden Schulen möchte man da gar nicht erst denken!

    • @VernichtungsFussel
      @VernichtungsFussel Před 7 měsíci +4

      Gäbe es nur sowas, wie Statistiken in denen aufgefasst ist, wie viele Kinder in einer Stadt leben, in einer Behörde, die sich mit den Einwohnern befasst. Und dann sortiert man diese Statistik nach Alter und kann dann sogar ablesen, wie viele Kinder jedes Jahr wie alt werden und wann man wie viele Schulplätze brauchen wird.
      Bei Kindergärten ist es ja nicht garantiert, dass die Eltern das Kind in eine Kita geben. Aber bei Schulen gibts ja irgendwie eine Schulpflicht um die man nicht so leicht vorbeikommt.

    • @TJSnej01
      @TJSnej01 Před 7 měsíci +2

      @@VernichtungsFussel
      Laut Politik ist für jedes Kind ein Kitaplatz garantiert. Und deswegen muss die Politik auch diese Plätze zur Verfügügung stellen, ob sie genutzt werden, oder nicht.

    • @KDTPio
      @KDTPio Před 7 měsíci

      @@VernichtungsFussel ob so ein System auf einem Fax-Gerät funktionieren würde…? ^^
      Ich hab mal was von so nem „Internetz“ gelesen… aber ich glaub, datt setzt sich niemals durch.

    • @nikimuhlfeld7202
      @nikimuhlfeld7202 Před 7 měsíci

      Nö, das kann natüüürrrlich NICHT!

  • @Borasator
    @Borasator Před 7 měsíci +12

    Wenn der Schulweg schon eine Stunde beträgt dann muss man ja auch dementsprechent früh aufstehen, dann brauch man sich nicht wundern wenn diese Kinder dann auch nicht so leistungsfähig sind wie andere. Ich kenne das, ich musste um 6 meinen Bus nehmen weil die Schule um 7:15 angefangen hat. Man war eigentlich immer müde, vor der Schule, nach der Schule etc.

  • @Der_Elmo
    @Der_Elmo Před 6 měsíci +1

    Selbst wenn es mal nicht um Klemmbausteine geht hänge ich gebannt an deinen Lippen- es ist ein Fest! Großes Kompliment und vielen Dank.

  • @sa_n26
    @sa_n26 Před 7 měsíci +67

    Krass, was in manchen Städten mittlerweile los ist... Nur eine Ergänzung/Korrektur: Das Leben entscheidet sich NICHT in der 4. Klasse, es gibt so viele Wege nach einem Realschulabschluss noch Abitur zu machen oder sonstige Studienqualifikation zu erlangen. Außerdem ist ein guter Realschulabschluss auch nichts schlechtes! Für die meisten Ausbildungen braucht man kein Abitur und es werden dringend Lehrlinge im Handwerk gesucht (ja, ich weiß, dass Überakademisierung nur ein Grund von vielen für diesen Mangels ist). Und selbst nach einer Ausbildung, kann man in der Bildungsleiter weiter hoch klettern, je nach Ausbildung sogar noch studieren. Und ein Meisterabschluss ist mindestens so gut, wie ein Bachelor.

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn Před 7 měsíci +8

      Viele Wege führen nach Rom. Richtig, man braucht für viele Ausbildungen kein Abitur - werden jedoch bevorzugt eingestellt. Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber auch: Sowohl bei den Kaufleuten für Büromanagement als auch bei den Fachinformatikern.
      Man kann übrigens auch ohne Abi studieren 😊

    • @Amphibax
      @Amphibax Před 7 měsíci

      Kann nur von meinen Zweig sprechen aber ich war vom Stoff her im Studium mit Realschule und Fos deutlich besser aufgestellt als Leute die aufn Gymnasium waren

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn Před 7 měsíci +1

      @@Amphibax FOS ist m.W.n. praxisorientierter als die allgemeinbildenden Gymnasien

    • @myotismyotis
      @myotismyotis Před 7 měsíci

      Ist mit Abi halt alles deutlich einfacher und nervenschonender.

    • @AmWalnussbaum
      @AmWalnussbaum Před 7 měsíci

      Und wenn ich bei uns in der Gemeinde anschaue, wer da wirklich Geld hat, haben die allesamt nicht studiert. Das sind allesamt gestandene Handwerksmeister. Wenn die die Gehälter der "Akademiker" hören, sieht man bei denen ein mitleidiges Lächeln im Gesicht.

  • @Ully1979
    @Ully1979 Před 7 měsíci +1

    Dem Held sein Sarkasmus ist grandios. ‼

    • @brilanto
      @brilanto Před 7 měsíci +5

      "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod."

  • @christophjahn6678
    @christophjahn6678 Před 7 měsíci +1

    Lange nicht mehr so viel schoene Ironie gehoert. Danke!

  • @unterm_kastanienbaum
    @unterm_kastanienbaum Před 7 měsíci +1

    Viele Grüße aus der hessischen Einöde, mit Kind in der zweiten Klasse steige ich erst so langsam in dieses Spiel ein und bedanke mich für die Weiterbildung 😅

  • @marcschulz1457
    @marcschulz1457 Před 6 měsíci +1

    In Bremen gab es auch mal Flächendeckend die Orientierungsstufe in den Jahren 5+6. Erst dann wurde in Haupt, Real und Gymnasium aufgeteilt. Gesamtschulen sind ja ebenfalls ein Thema.

  • @Bloody100
    @Bloody100 Před 7 měsíci +2

    Köstlicher Sarkasmus zum Kaffee am Samstag Morgen 😂

  • @evelynn1970
    @evelynn1970 Před 7 měsíci +1

    Das war damals ein Drama, ich erinnere mich ungern. Bei allen Schulen, die wir uns für unser Kind gewünscht hatten, bekamen wir keinen freien Platz. Am Ende musste sie auf eine Schule gehen, die wir nie gewollt haben. Die Sache ging dann auch gehörig schief, sie kam an der Schule überhaupt nicht zurecht. Eine schreckliche, verlorene Zeit.

  • @bandsalat8995
    @bandsalat8995 Před 7 měsíci +3

    Eltern würde ich aus Erfahrung immer dazu raten, bei der Wahl der weiterführenden Schule antizyklisch vorzugehen: Schulen, die vermeintlich einen "guten Ruf" genießen und entsprechenden Andrang haben, können ihr hohes Niveau erfahrungsgemäß nicht halten, wenn sie eine oder gar mehrere zusätzliche Züge einrichten müssen. Außerdem wird die Schulwahl meines Erachtens überbewertet, denn es hängt so viel ab von den jeweiligen Klassenkameraden, deren Eltern und natürlich den betreuenden Lehrkräften. Und diese Faktoren kann man im voraus nicht mal erahnen.

  • @jemand8962
    @jemand8962 Před 7 měsíci +1

    Hier in Nieder-Eschbach gibts die Otto-Hahn-Schule. Die nimmt im Notfall jeden 🙂

  • @enricophilipp4897
    @enricophilipp4897 Před 7 měsíci +8

    Nerviges Thema und trotzdem wieder sehr unterhaltsam rüber gebracht. 10/10

  • @Zifaru
    @Zifaru Před 4 měsíci

    Meine Tochter kommt in diesem Jahr auf die weiterführende Schule. Die Empfehlung von der Grundschule haben wir im Dezember 23 bekommen. Ab Januar wurden an den weiterführenden Schulen Vorstellungsabende veranstaltet um einen Einblick zu bekommen. Spätestens ab Februar meldet man also das kind bei der Wunschschule an.
    Die allermeisten Schulen bei uns sind auch nicht so ausgelastet dass sie lösen müssen. Also im Vergleich zu dir ist es hier 100mal entspannter 😅
    Ich würde jetzt nicht behaupten daß ich hier in RLP ländlich lebe aber eben auch nicht in einem Ballungsgebieten wie Frankfurt.

  • @gollyolli
    @gollyolli Před 7 měsíci +5

    Guter Punkt! Die Empfehlung ist irrelevant und man könnte früher entscheiden. Aber wie funkionieren Entscheidungen im Schulamt? Ich habe mit einigen gesprochen und die Antwort ist immer die gleiche:
    Wenn Entscheidungen knapp getroffen sind und Schüler schon in der neuen Situation sind, gibt es keine Zeit und keine Resourcen mehr, sich gegen Entscheidungen zu wehren. Die Kinder und Eltern sind überrumpelt und schnell in der neuen Situation und haben keine Kraft mehr für Beschwerden...

    • @WaschbaerLutz
      @WaschbaerLutz Před 7 měsíci +1

      Die Empfehlung hat bei mir in Thüringen sehr gut gepasst. Fast alle, die keine für das Gymnasium bekommen haben, sind irgendwann in die Realschule gewechselt, weil es nur noch Quälerei war.
      Die wenigen mit Gymnasium-Empfehlungen haben soweit ich weiß alle durchgehalten und die meisten von denen studieren jetzt. Ich habe Leute aus meiner alten Klasse bei mir an der Uni.
      Ich denke, die Lehrer können das schon ziemlich fachmännisch einschätzen. Glaube aber auch, dass ich mit meiner kleinen Dorfgrundschule von Anfang an viel Glück gehabt habe.
      Generell gab es mit dem Thema Schule nie Probleme bei mir. Im Prinzip stand der komplette Bildungsweg von Anfang an fest und das hat auch alles so geklappt und ich habe keinen Politiker in der Familie ;-).
      Naja, andere Bundesländer halt. Ein Kumpel von mir ist aus Hessen. Der erzählt ähnliche Geschichten, wie hier im Video.

    • @gollyolli
      @gollyolli Před 7 měsíci

      @@WaschbaerLutz die Empfehlung ist irrelevant, weil es sich jeder sowieso aussuchen darf.... nicht, weil die Lehrer die Kinder nicht gut einschätzen.

    • @gordonwegner8215
      @gordonwegner8215 Před 7 měsíci

      @@WaschbaerLutz Kommt wirklich auf die Lehrer an. In Nds auf den IGSen ist viel ideologisch geprägt. Man versucht grüne Schulpolitik und stellt im Zweifelsfall JEDEM Kind eine GYM-Empfehlung aus. Ich vermute, um das System zu torpedieren.

  • @hanswurst4760
    @hanswurst4760 Před 7 měsíci +1

    "Es läuft nicht" im Bezug aufs Bildungssystem trifft auf jedes Bundesland zu würde ich sagen 😁

  • @bastianfrom77
    @bastianfrom77 Před 7 měsíci +1

    Es gibt Leute die ziehen um, damit das Kind auf eine gescheite Schule bekommt! Zieh doch nach Büdingen, eine schöne Kleinstadt vor den Toren Frankfurts mit einer tollen Schule und das Städtchen hat noch keinen Klemmbausteinladen!

  • @JulianWundrak
    @JulianWundrak Před 7 měsíci +3

    Man sollte das Wort zum Sonntag abschaffen und das Wort des Helden einführen.
    Begleite deine Runde nun schon eine Weile und finde sowohl deine Themenauswahl, als auch, wie du es aus deiner Sicht siehst und präsentierst, super.
    Spätestens bei deiner Begrüußung, so schlecht der Tag auch war, habe ich gut Laune. Dafür ein riesen Danke!
    Die weiterführende Schule in SA steht noch an (erst 2. Klasse), wir haben uns aber für ein privates Gymnasium entscheiden und schon jetzt mit der Bewerbung begonnen. Ähnlich mit dem Los-Topf und auch nicht ganz günstig.
    Ich habe den Förderalismus zu meiner ABI-Zeit (2008) nicht verstanden, wenn das Abi aus Bayern mehr wert ist als meins aus Thüringen und wirklich gehofft, dass die Politik da mal was schafft, aber das kann ich wahrscheinlich auch in meiner Rente immer noch hoffen ^^.

  • @Kaeltemechatroniker
    @Kaeltemechatroniker Před 7 měsíci +1

    In Berlin ist es exakt so gut

  • @Speco2012
    @Speco2012 Před 5 měsíci

    Hallo. Erstmal eins vorweg: Ich liebe deine Kanäle, diesen genauso wie Held der Steine. Toll. Mach weiter so. Aber vielleicht solltest du in der Titelüberschrift noch einen Warnhinweis unterbringen, etwa "Achtung. sehr sarkastisch! - und dann den Titel)". Dann würden vllt. auch Zuschauer, die dich noch nicht kennen, wissen was gemeint ist.
    Wie gesagt, ich finde deine Interpretation der Themen in deinen Kanälen immer sehr gut und auch sehr unterhaltend. So macht CZcams Spaß.

  • @andreastoth7742
    @andreastoth7742 Před 3 měsíci +1

    Habe mal Einspruch im Sinne des Kindeswohls gestellt. Damit ging es dann auf die Schule die es brauchte, anstatt Riesen Umwege zu fahren und die Freunde vom Kind zu verlieren.

  • @ntm192010
    @ntm192010 Před 7 měsíci +8

    Noch ein Tipp. Ab der 11. Kann man auch Fachabi oder ein Fachgebundenes Abitur machen. Ich z.B. hätte niemals das Abitur von der Stange geschafft. Fand es langweilig. Das französische System ist da besser. Man geht seiner Neigung entsprechend auf eine passende weiterführende Schule. Hier zählen nur die bekloppten Noten. Diese sagen nichts über das Potential aus! Viele Kinder sind Spätzünder. Aber das System ist und starr.

    • @Seba557
      @Seba557 Před 7 měsíci

      weiß nicht wo das System starr ist. Man kann problemlos nach der Realschule das Abi machen. Es gibt auch verschiedene Formen von Gymnasien mit verschiedenen Schwerpunkten

    • @ntm192010
      @ntm192010 Před 7 měsíci

      @@Seba557 Realität in NRW. Weiterführende Fachgymnasien und andere Schulformen dürfen nicht Mal Werbung an klassischen Gymnasien machen. Also Infoveranstaltungen. Warum ist das so? Schulen verdienen pro Schüler Geld. Wer will denn freiwillig auf Umsatz verzichten? Ubbddue Unwissenheit in der Gesellschaft ist noch gross. Denn wer weiss schon, dass man mit einem Abi auf dem Wirtschaftsgymnasium auch Pilot order Arzt werden kann? Das Wort fachgebunden ist hier leider für viele irritierend wenngleich auf dem Abizeuginis allgemeine Hochschulreife mit Schwerpunkt steht. Dass man auf dem beruflichen Gymnasiums automatisch nach der 12. Klasse, sofern man nicht zu viele Defizite haben sollte, das Fachabitur ohne Abschlussprüfung geschenkt bekomm, ist natürlich allseits bekannt.

    • @ThorstenMariaKunold
      @ThorstenMariaKunold Před 7 měsíci

      Fachabitur bzw. fachgebundenes Abitur sind doch genauso von der Stange, das eine beschränkt einen in der Studienwahl auf Fachhochschulen das andere beschränkt die Fächer die man studieren darf, nichts irgendwie individuell an einen angepasst, man schränkt sich einfach in seinen Möglichkeiten ein und darf dafür ein paar unliebsame Fächer über Bord werfen.
      Wenn man sich nicht durchs normale Abitur durchbeißen kann ist ein Studium aber evtl. gar nicht das Richtige für einen.

    • @ThorstenMariaKunold
      @ThorstenMariaKunold Před 7 měsíci +1

      ​@@Seba557
      Ich nahm jetzt an das Abitur als solches wäre zu starr.
      Von Brandenburg weiß ich dass das Abitur annährend gleich geschaltet wurde.
      Ich konnte seinerzeit noch zwei bis drei Leistungskurse frei wählen, eingeschränkt nur durch das Schulprofil. Heute gibt es keine Leistungskurse (mit 5 Wochenstunden) mehr sondern Kurse mit erhöhter Anforderung (4 Wochenstunden), davon belegt man 4, wobei deutsch, Mathematik und Englisch vorgegeben sind und man eine Gesellschaftswissenschaft als viertes wählen muss.
      Wobei dieser Kenntnisstand auch schon wieder sieben Jahre alt ist, da würde bestimmt nochmal dran rumgedoktort.

    • @Seba557
      @Seba557 Před 7 měsíci

      @@ThorstenMariaKunold das Ding heißt ja auch nicht Abitur, sondern "allgemeine Hochschulreife".
      Das heißt, man ist für jedes Studienfach vorbereitet.
      Du kannst nicht Mathe abwählen, um es einfacher zu haben und dann trotzdem Naturwissenschaften zu studieren, wo du das ganze Zeug brauchst.

  • @Skog-Skatt
    @Skog-Skatt Před 7 měsíci +1

    In Niedersachsen sieht es leider auch nicht besser aus - liebe Grüße och trevlig helg fran sverige!

  • @AmplifyChris
    @AmplifyChris Před 7 měsíci +1

    Japp. Das Kultuministerium in Hessen habe ich auch komplett Gefressen. Es ist ein absoluter Skandal

  • @syradon4051
    @syradon4051 Před 7 měsíci +2

    Meine Ex und ich haben meine Tochter hier extra auf das Evangelische Gymnasium geschickt. Sie hatte eh Empfehlung fürs Gym und diese Privatschule ist deutlich besser ausgestattet und insgesamt deutlich kleiner, wenn auch die Klassengrößen nur knapp unter 30 Schülern sind.
    Ich bin so froh, dass sie nicht auf städtische Gym muss, auch wenn ich jeden Monat 60€ extra abdrücken darf.
    Damals hab ich auch dank Mobbing Hauptschule mit 10. Klasse nachgemacht, aber danach war an Gym nicht mehr zu denken, denn ich hab nie gelernt zu lernen. So kann es auch gehen, also nur weil es geht, ist es nicht unbedingt einfacher.

    • @ilmephax
      @ilmephax Před 7 měsíci

      eine kleine Schule ist im Gymnasium ein Nachteil. Allgemein ist auch eine Privatschule unter 2000/Monat schlechter als ein staatliches Gymnasium. Profitip, so schnell wie möglich weg da.

  • @H.W.398
    @H.W.398 Před 7 měsíci

    In Frankfurt gibt es also auch diese „tolle“ Container-Lösung bei dem Umbau der Schule.

  • @taccomaker
    @taccomaker Před 7 měsíci +1

    Das mit dem Losverfahren ist ja eine Frechheit. Von soetwas habe ich bei uns in Bayern noch nie etwas gehört. Die Übertrittszeugnisse gibt es bei uns im Februar, allerdings wird bei uns streng nach Noten selektiert, auch später wird in den Gymnasien und teilweise auch in den Realschulen noch streng ausgesiebt, was ich aber für richtig halte, um die leistungsstarken Kinder nicht auszubremsen. Ich möchte mich nicht überheblich verstanden wissen, aber ich habe das Gefühl, das viele Dinge, die ich für selbstverständlich gehalten habe, außerhalb Bayerns gar nicht selbstverständlich sind. Mir war bis vor einiger gar nicht bekannt, dass es die Lehrmittelfreiheit nur bei uns und in BaWü gibt. Und so ein Satz Schulbücher in der gymnasialen Oberstufe kostet leicht an die 400 Euro, wenn man das selbst bezahlen muss, schlägt das selbst bei Normalverdienern schon arg zu Buche. Mittlerweile läuft es mir ehrlich gesagt kalt den Buckel runter, wenn mehr Zentralismus in der Bildungspolitik gefordert wird. Wenn das dazu führt, dass wir in Bayern bald auch solche Zustände bekommen, dann gute Nacht Marie

  • @stefanwerner6887
    @stefanwerner6887 Před 7 měsíci +3

    Eine Gesellschaft, in der es zuwenig Lehrer, zuwenig, Erzieher, zuwenig Polizisten, zuwenig Pflegekräfte...... Gibt, hat ein riesiges Problem

    • @Shyending
      @Shyending Před 7 měsíci

      Ich behaupte mal dreist es kann auf dem Personalmarkt nicht bei JEDER Tätigkeit zu wenig Bewerber gleichzeitig geben.
      Es muss also entweder am demografischen Wandel liegen oder das allgemein in der Bevölkerung über alle Altersklassen hinweg zu wenig Arbeit im gesammten geleistet wird.
      Denn scheinbar ist Arbeit da die keiner macht.

  • @supertyp9148
    @supertyp9148 Před 7 měsíci +1

    Dieser Kommentar hat nicht direkt etwas mit dem Thema des Videos gesehen aber es hat mich daran erinnert.
    Als ich in den 90ern die Grundschule beendet habe, hat mich meine Grundschullehrerin für die Sonderschule empfohlen.
    Hintergrund waren meine Fähigkeiten in Bezug auf lesen und schreiben. Ich habe in einem 120 Wort Diktat 30 Fehler gehabt. Also wirklich eine furchtbare Leistung.
    Auf der anderen Seite war ich in Mathe der Klassenbeste.
    Trotzdem sollte ich auf die Sonderschule.
    Meine Mutter hat protestiert wodurch ich auf eine Hauptschule geschickt wurde.
    Ich war unglaublich faul zwischen der 5. und 7 klasse. Habe fast nie Hausaufgaben gemacht.
    In der 8. klasse habe ich angefangen Hausaufgaben zu machen und meine Noten haben sich massiv verbessert. Als ich die 9. klasse beendet habe, hatte ich die zweitbeste Noten in der Klasse. Habe aber keine Empfehlung für die 10 klasse bekommen. Andere aus meiner Klasse mit schlechteren Noten haben die Empfehlung bekommen. Bei meiner Klassenlehrerin haben sich vermutlich die Jahre in denen ich keine Hausaufgaben gemacht habe eingeprägt und meine massive Verbesserung in den letzten zwei Jahren wurde ignoriert.
    Ich musste die mittlere Reife über 2 Jahre machen. Anschließend Oberstufe. Studium des Maschinenbaus.
    Heute leite ich die Inbetriebnahme von Großkraftwerken.
    Hätte meine Mutter nicht gegen die Sonderschulempfehlung protestiert, wäre ich heute nicht wo ich bin.

    • @TM-fh9jz
      @TM-fh9jz Před 7 měsíci

      Same here. Nur in den 80ern. Laut Lehrerin bestenfalls Sonderschule. Meine Mutter hat interveniert. Dann Schule -> weiterführende Schule -> Ausbildung -> MInt Studium an der Uni. Heute verantworte ich Software im Gebiet EMEA eines Konzerns.

    • @brickchef8282
      @brickchef8282 Před 7 měsíci

      bist du ich, bei mir wurde legastenie festgestellt und das ende der 80er schon, leider war meine lehrein in der 3&4 eine pfeife, leider ist meine mutter gestorben als ich grade mit 10 in die 5te klasse kam was für die ganze schulthematik nicht so fördernd war,trozdem über hauptschuhle und realschule zur fos und dem fachabi gekommen.

    • @kevgo97
      @kevgo97 Před 7 měsíci +1

      Interessant. Habe ebenfalls (bin 26) die Erfahrung machen dürfen, dass die Empfehlung der Lehrer in der Grundschule keine 20% Trefferquote aufweist nach 16 Jahren. Die mit gymi haben nie aufgehört mit lernen und jammern über ihr Gehalt. Die mit realempfehlung haben auf anderem Bildungsweg ein Studium an die Ausbildung angehangen und stehen jetzt für ihr Alter massiv besser gestellt in ihren Berufen. Es ist schon teilweise verrückt wie sich das entwickelt.

    • @Akwalien
      @Akwalien Před 7 měsíci

      War bei mir ähnlich aber zu Glück nicht so extrem, ich hab "nur" eine Realschul Empfehlung aufgrund meiner Rechtschreibung bekommen und das obwohl ich ansonsten richtig gut war in der Schule, zum Glück hat meine Mutter mich aufs Gymnasium geschickt

  • @maxhochweiler7780
    @maxhochweiler7780 Před 7 měsíci +2

    Na ja, das mit dem Fahrrad fahren durch den matschigen Wald 80er vs. heute ist die ne Sache. Gewisse Beutegreifer gab es ist den 80ern noch nicht in dem heutigen Ausmaß....in der Innenstadt übrigens erst Recht nicht. Da kann der Schulweg auch mal lebensverkürzend werden...

  • @Ruediger11
    @Ruediger11 Před 7 měsíci +3

    Das Schulsystem in diesem Land, ist doch schon seit über 20 Jahren im Eimer und es wird auch nicht besser.
    Vielleicht ist es ja auch so gewollt, denn wenn nicht, würde man ja etwas ändern.
    Übrigens steigt die Anzahl der Privatschulen in Deutschland und das sagt ja auch etwas aus.

    • @Imozep4Live
      @Imozep4Live Před 7 měsíci

      das übliche leere blablab über das schulsystem. was genau soll geändert werden? privatschulen sind für die unfähigen, die es an einer regelschule nicht packen, aber kohle haben. zudem geht es an privatschulen teilweise derb ab. massive gewalt, aber nichts passiert, weil papi 10k auf den tisch legt. alles wieder gut. keine ahnung, in welcher blase zu lebst.

  • @zwibak
    @zwibak Před 7 měsíci

    Welches Bildungssystem (also aus welchem Bundesland) wäre denn das sonnigsten um es für den ganzen Bund zu verwenden?

  • @lorrispain4125
    @lorrispain4125 Před 7 měsíci +2

    In Bayern wird die Problematik mit der Schulwahl in der vierten Klasse durch mannigfaltige Möglichkeiten im zweiten Bildungsweg ausgebügelt...

  • @Gabrishkax3
    @Gabrishkax3 Před 7 měsíci +1

    Ich bin Schulbegleitung in einer inklusiven schule da ich heilerziehungspflege bin. Nun Brennpunktviertel welches richtig brennt- da funkt. vieles nicht + Personalmangel und Personalschlüssel zu wenig + viel zu viele Kinder mit 1 zu 1 Bedarf. ( Heißt sie brauchen eine persönliche Assistenz)

  • @flomuller3
    @flomuller3 Před 6 měsíci

    Schade dass man nur 1x Daumen-hoch geben kann ;)

  • @tstening
    @tstening Před 7 měsíci

    Ach war das noch schön, Anno '86. Gymnasium rausgesucht und hingegangen. Zwei Jahre später mein Bruder ebenfalls Wunschgymnasium rausgesucht und gut war's. Ende '91 Umzug nach Bayern. Englisch und Latein in Hessen als Fremsprachen konnten im mathematischen Zweig des bayerischen Gymnasiums weitergeführt werden. Damals noch alles ganz easy.

    • @ulithomsen6859
      @ulithomsen6859 Před 7 měsíci

      War auch Bayern - da ist immer alles am besten!

  • @rahauke
    @rahauke Před 7 měsíci +2

    Grüße aus dem Münchner Speckgürtel mit drei Töchtern…und nach der Schule geht es weiter mit Ausbildung und oder Studium… habe nur noch wenige Haare und Nerven und gar kein Geld mehr für Comics 😂

  • @himbeertoni08
    @himbeertoni08 Před 7 měsíci +1

    Moment, der Held ist persönlich betroffen? Gibt es etwa ein Projekt "Held 2.0"?

  • @arminhess1512
    @arminhess1512 Před 7 měsíci +1

    Gude aus Wiesbaden 😂 bei uns auch! Kann man sich nur schöntrinken! Äppler, Riesling, Bier, egal! Wenn Du noch was kriegst, weil das Schulamt war schon beim Getränkeladen!

  • @runklestiltskin_2407
    @runklestiltskin_2407 Před 7 měsíci +2

    Die heißen Ballungsräume, weil da so viele Heuballen stehen/s

  • @whisky_universe3735
    @whisky_universe3735 Před 7 měsíci

    Grüße aus dem hessischen Kultusministerium ✌🏼

  • @grinsekatze6524
    @grinsekatze6524 Před 5 měsíci

    Bei mir war das kein so großes Drama. Wir hatten in der nächst größeren Stadt ein Gymnasium und eine Realschule und letztere war privat. Mehr Auswahl gab es nicht, wenn man von der Sonderschule absieht. Bin schlussendlich trotz Gymnasialempfehlung auf die Realschule gegangen, hab danach mein Abi nachgeholt und bin jetzt am studieren. Das einzige, was ich bereue, ist, kein Latein gehabt zu haben. Das bräuchte ich nämlich jetzt im Studium und sollte es bin zum Bachelor haben...

  • @RS-DETAILING
    @RS-DETAILING Před 7 měsíci +1

    Auch hier in NRW ist es nicht wirklich besser. Wir sind auch aktuell dabei eine passende Schule für unser Kind zu finden. Auf Die Favorisierte Schule zu kommen ist mit sehr viel Glück verbunden. Und die alternativen sind sozial und von der Fachkompetenz sagen wir Mal fragwürdig... Und umziehen oder den Arbeitsplatz wechseln ist auch nicht wirklich eine Option 😮‍💨

    • @Mirari1986
      @Mirari1986 Před 6 měsíci

      NRW, achherrje. Sie haben mein Beileid. :(

  • @c.p.267
    @c.p.267 Před 7 měsíci +12

    Zur Behauptung, die Eltern hätten damit mehr Probleme als die Eltern: Wenn permanent vom Dauerdruck auf Kinder geredet wird und dass deren Zeitplan heute mit Unmengen an Schulstunden, Hausaufgaben, Lehrstoff, außerschulischen Aktivitäten etc. zugestopft werde und zu wenig Freizeit für's "Kind sein" & Entdecken eigener Vorlieben etc. übrig bleibe, finden Kinder es sicher ganz toll, wenn sie jeden Tag zweimal ne Stunde Fahrtzeit verlieren.
    Und zudem gibt es seit Jahren schon Studien, dass der frühe Schulbeginn kontraproduktiv ist. Da macht es sicher enorm Sinn, wenn Kinder nochmal ne Std. aufstehen müssen, weil die Schule entsprechend weit weg und/oder verkehrstechnisch so bescheiden angebunden ist....

    • @ulithomsen6859
      @ulithomsen6859 Před 7 měsíci

      Dann schau mal nach Südkorea...

    • @c.p.267
      @c.p.267 Před 7 měsíci +1

      @@ulithomsen6859 Und was soll ich in Südkorea sehen, geht's bisschen spezifischer? Südkorea ist doch gerade ein Paradebeispiel dafür (Selbstmordrate), wie sehr Leistungsdruck und mangelnde Freizeit/Ausgleich auf Kindern lasten und dass weite Fahrtwege (= noch weniger Zeit) on top das sicher nicht verbessern....

    • @ilmephax
      @ilmephax Před 7 měsíci

      @@c.p.267 Südkorea ist ein Paradebeispiel für gute Schulbildung und fähige Menschen. Quasi das Gegenteil einer Monte/Waldoof

    • @c.p.267
      @c.p.267 Před 7 měsíci

      @@ilmephax Das mag bei Tests etc so sein, aber was hat das mit langen Fahrtwegen und entsprechender verlorener Zeit zu tun?
      Die Koreaner sind wohl kaum dort gelandet, weil ihre Kinder jeden Tag 2x 1Std oder länger im Bus oder ÖPNV hocken.....

    • @ilmephax
      @ilmephax Před 7 měsíci

      @@c.p.267 wer fährt 2x1h? Ich komme vom Dorf und bin jetzt in München. Selbst die Exil G8er fahren keine Stunde one way

  • @doomoftheend
    @doomoftheend Před 7 měsíci +1

    Sehr gut für die Umwelt! Top Umweltziele erreicht. Jedes Kind stundenlang in Busen oder PKW sonst wo hinkarren! Genial!

  • @vogtzone
    @vogtzone Před 6 měsíci

    Ich bin irritiert , also wirklich irritiert..... dachte nur Bremen sei davon betroffen. Dachte wirklich, dass nur die Politik hier so überrascht ist vom Einwohnerzuwachs ...... hmmmm wohl doch nicht. Aber zumindest bekommt man hier schon im März/April den Bescheid und man kann da tatsächlich auch hin und wieder noch was machen. Wünsche allen Schülern überall, dass sie ihre Wunschschule bekommen.... aber das bleibt wohl auch ein Wunsch.....

  • @Zodiarche
    @Zodiarche Před 6 měsíci

    "Die Karten kannst'e auch nicht zinken" ^^

  • @Mightydoggo
    @Mightydoggo Před 7 měsíci +2

    Ich bin damals ganz knapp an der Realschule vorbeigeschlittert. Rein vom Verständnis her hätte ich das wohl gepackt, aber weil die Leistungen so stark voneinander abgewichen sind in den Tests, hat man sich dann doch eher für die Hauptschule entschieden, in der Hoffnung da dann einer mit der besseren zu sein. Im Endeffekt war ich dort mit dem Stoff komplett unter und den sozialen Anforderungen einer "Brennpunktschule" komplett überfordert. 40 Schüler, hälfte davon mit Sprachbarriere, lief super. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie wir im Rahmen des AWT Unterrichts gelernt haben, wie man einen HartzIV Antrag korrekt ausfüllt. Da weiß man auch gleich, wo man gesellschaftlich eingestuft wird. 👍
    Im Endeffekt war die Schulzeit komplett fürn Hintern und das Meiste was ich heute kann, habe ich "on the job" gelernt, bevor ich mich dann selbstständig gemacht habe. Ginge sicher auch einfacher, aber zumindest muss ich mich nicht mit 50 anderen BWL´lern auf eine Stelle bewerben.

    • @AmWalnussbaum
      @AmWalnussbaum Před 7 měsíci +1

      Das mit der Schulzeit und der gewissen Überflüssigkeit kann ich nur bestätigen. Da wird ein Haufen Quatsch gelehrt, damit irgendwie der Lehrplan voll ist. Wer letztendlich motiviert ist, wird im Leben auch Erfolg haben. Der überwiegende Teil der "Akademiker" hat einen unterdurchschnittlichen Job. Aber meist die Nase weit oben und erzählen jedem die Geschichte vom "Studium".

    • @countluke2334
      @countluke2334 Před 7 měsíci +1

      Ja aber das weiß man doch auch vorher. Das ist doch der Grund warum heute keiner mehr auf die Hauptschule geht. Immer besser Realschule oder halt Gesamtschule.

  • @pluthox
    @pluthox Před 7 měsíci

    Nur zum Thema langer Schulweg, ist doch aufm Land normal dass du von zuhause 10 min zur Bushaltestelle läufst morgens um 6 im dunkeln, dann 20-40 min fährst je nachdem wieviele Käffer angefahren werden und dann nochmal vor Ort zur Schule latschen, da kommt auch mal einiges an Zeit zusammen...bus verpasst, ne Stunde warten..
    Ist der Grund warum ich vor 25 Jahren dann auf der Hauptschule geblieben bin, weil ich auf den Heckmeck morgens kein Bock hatte. Habe dann nach der 9. Weitergemacht und mein Abi trotzdem gemacht lol. Man muss nicht unbedingt ab der 5. Aufs Gymi um Abi zu machen, für mich wars optimal

  • @christiangotz8275
    @christiangotz8275 Před 7 měsíci

    Es ist aber auch schwer, einen Zusammenhang zwischen Geburtenrate eines Jahrgangs und den Konsequenzen 2, 4, 6, oder gar 10 Jahren darauf zu sehen. Da müssten die Bildungsminister bei den Finanzministern immer nachfragen. Bei letzteren klappt das jedenfalls mit der ersten Briefpost für den Neuzugang immer hervorragend (Steuernummer)...

  • @Unnerfrange
    @Unnerfrange Před 7 měsíci

    Ich kann mich noch erinnern, dass bei mir damals anno 1996 schon im Februar zusammen mit Zwischenzeugnissen die Empfehlung der Lehrer/innen kam, auf welche Schule man wechseln sollte (Bayern). Und damals gabs sowas wie Datenschutz nicht, da hat die Lehrerin dann im März / April as vor der Klasse laut verlesen, wer auf welche Schule wechselt. War ganz toll, denn ich war einer der wenigen, die aufs Gymnasium gingen und von da an, war die restliche Schulzeit bis Ende Juli ein einziger Spießrutenlauf. Damals ging die große Masse auf die Haupt- oder Realschule und die Leute, die aufs Gymmie gingen, waren total verhasst. Das hat man uns auch spüren lassen, sei es durch Ausgrenzung oder körperliche Gewalt. Und es ging nicht um gelegentliches Schubsen oder Beleidigungen (was als Kind schon schlimm genug ist), sondern es floss auch mal Blut. Damals haben Lehrer sowas noch runtergespielt bei uns... zum Glück sind Pädagogen heutzutage da etwas sensibler in Sachen Mobbing und Gewalt an Schulen. Wobei ich habe da auch schon Stories gehört, da scheint sich nicht viel zu damals geändert zu haben.
    Diejenigen, die zuerst Latein als Fremdsprache wählten, waren irgendwie immer die "Sonderlinge" - zumindest bis zur 9. oder 10. Klasse. Erst dann hat man die Barierren etwas abgebaut und ist aufeinander zugegangen. Ich habe es noch so in Erinnerung, dass in den A-Klassen (die, die zuerst Latein, dann Englisch hatten und Französisch als dritte Fremdsprache nehmen mussten) aber auch viele intelligentere Kinder waren. Deren Klassenschnitt waren in Schulaufgaben mal durch die Bank weg mindestens ein bis zwei Notenstufen besser als bei uns in den B-, C- oder D-Klassen.

    • @Akwalien
      @Akwalien Před 7 měsíci

      Lustig bei uns waren die, die französisch gelernt haben die Sonderlinge. Noch lustiger finde ich, dass das fast jeder von denen bereut hat

  • @Daniel_NAMASTE
    @Daniel_NAMASTE Před 7 měsíci +10

    Grundsätzlich sinnvolle Diskussion/Anregung! Aber am Ende der dritten Klasse hat noch kein Grundschulkind eine Empfehlung, auf welche weiterführende Schule es gehen sollte. Und rein von der Entwicklung passiert dort auch noch sehr viel. Leider zu früh. Am besten das Losverfahren abschaffen und ein qualitatives Verfahren Einführen…

    • @Seba557
      @Seba557 Před 7 měsíci

      das man von einer Pfeife abhängt?

    • @madeye0190
      @madeye0190 Před 7 měsíci +2

      in Frankfurt gibt es keine Empfehlung da endscheiden nur die Eltern, und die Sagen Gymnasium, weil runter ist einfacher als nach der 6 klasse Real rauf aufs Gym.

    • @brickchef8282
      @brickchef8282 Před 7 měsíci +1

      @@Seba557da stimme ich dir zu meine lehrerin in der 3&4 klasse war eine pfeife na danke dafür

    • @jensbolten
      @jensbolten Před 7 měsíci +1

      Und wie soll dieses "qualitative Verfahren" dann aussehen?
      Dass die Lehrendenempfehlungen nach Klasenstufe 4, ich überspitze mal leicht, aber wirklich nur leicht, mehr über den höchsten Bildungsabschluss der Eltern als über die schulischen Leistungen und das Leistungspotenzial der Kinder aussagen ist eigentlich spätestens seit 1997 (Lehmann/Peek, "Aspekte der Lernausgangslage von Schülerinnen und Schülern der fünften Klassen an Hamburger Schulen") klar belegt. Niemand, die oder der auch nur in Ansätzen an einem leistungsorientierten Schulsystem interessiert ist sollte das ernst nehmen, was da an Empfehlungsschreiben produziert wird. Darauf kann also ein "qualitatives Verfahren" schon mal nicht mehr basieren.
      Standardisierte Leistungserfassung wären eine Möglichkeit, aber was macht man dann damit? Dürfen die Eltern derjenigen, die dabei die besten Ergebnisse hatten sich dann der Reihe nach einen Platz am Wunschgymnasium auswählen, bis dort alle Plätze belegt sind und die Auswahl an Schulen immer geringer wird? Das wäre zwar leistungsorientiert, führt aber mittel- und langfristig dazu, dass das Niveau der Gymnasien immer weiter auseinander driftet. Während die einen tatsächlich (endlich wieder) eine allgemeine Hochschulreife durchsetzen könnten gäbe es andere, die davon noch weiter entfernt wären als das Gros der Gymnasien es heute schon ist.
      Oder wir nehmen "weiche Faktoren", Entfernung vom Wohnort, etc, Macht das im Dickicht deutscher Bürokratie Sinn? Oder erzeugen wir danmit dann gleich wieder neue Probleme, wenn diese Faktoren quasi den Besuch der Schule um die Ecke vorschrieben, aus diversen Gründen aber die am anderen Ende der Stadt im konkreten Einzelfall objektiv betrachtet viel mehr Sinn ergibt, weil die Eltern das Kind morgen dort ohne Umweg auf dem Weg zur Arbeit absetzen können und die Großeltern zwei Straßeb weiter wohnen und das Kind am Nachmittag betreuen?
      Die korrekte Lösung wäre, in jeder Stufe unseres Bildungssystems, von der Grundschule bis zur Promotion, endlich mal wieder die jeweils gerforderten Wissens- und Leistungsniveaus konsequent durchzusetzen. Gymnasien bekommen dann ganz automatisch deutlich kleinere Klassenstärken. Von denen die an deutschen Gymnasien unterrichtet werden gehört ein guter Teil nicht dort hin, weil eine tatsächliche allgemeine Hochschulreife für viele Schülerinnen und Schüler schlicht nicht erreichbar ist -- und auch gar nicht von jede und jedem erreicht werden muss, man kann im Leben auch ohne Abitur glücklich und erfolgreich werden, sein und bleiben. Haupt- und Realschulen sind dann quasi automatisch nicht mehr das Auffangbecken für diejenigen, die selbst nach den massiv verwässerten realen Standards der deutschen Bildungslandschaft "nicht gymnasialtauglich" (mir fällt gerade keine bessere Formulierung mit weniger negativer Konnotation ein, was ich meine ist nicht negativ, sondern schlicht ein sachliches "Es reicht nicht für das, wofür Gymnasien konzeptionell da sind") sind, sondern werden wieder zu Schulen, die der Standard für Lebens- und Bildungswege abseits akademischer Laufbahnen sind. Ich bin wahrlich kein Freund von "Früher war alles besser", aber die klare Ausrichtung der verschiedenen Schultypen auf bestimmte Lebens- und Bildungswege statt des heutigen "Gymnasien übernehmen zwangsweise die Aufgaben aller drei Schultypen und Haupt- und Realschulen sind lediglich noch eine Art Resterampe" hat tatsächlich besser funktioniert. Und wenn man das mit funktionierenden und konzeptionell vernünftig umgesetzten Gesamtschulen kombiniert hat man ggf. auch eine Lösung für das Problem, dass in einem klar gegliederten Schulsystem der Übergang von einer Schulform auf eine andere mitunter recht problematisch und schwierig seib kann.
      Das Problem ist nur: Das alles kostet. Ein Gymnasiun, das ersnthaft versucht allen Schülerinnen und Schülern eine allgemeine Hochschulreife zu vermitteln braucht heute mehr technische Ausstattung als noch vor 30,40 Jaren, ein paar zerflederte Schulbücher, eine Tafel und ein bissel Kreide reichen dafür nicht mehr. Und auch eine Hauptschule, die ernsthaft versucht Schülerinenn und Schüler auf eine handwerkliche Ausbildung vorzubereiten braucht dafür passende Ausstattung, denn in der Lehrvwerkstatt von Schlossermeister Müller steht heute neben der ollen Drehbank vom Opa ein Satz hochmoderner CNC-Maschinen, an denen Azubis idealerweise mit dem, was sie in der Schule gelernt haben und einer entsprechendne Einweisung arbeiten können sollten. Das geht natürlich nicht, wenn die Digitalisierung von Schule, wenn überhaput dann fast ausschließlich, nur an den Gymnasien stattfindet.
      Und mit dem Investieren von Geld in die Bildung nachfolgender Generationen tuen wir uns als Gesellschaft offensichtlich recht schwer, wir geben´s, um das Lieblingsbeispiel vom Helden aufzugreifen, lieber dafür aus den einen oder anderen schon lange sterbenden Kaufhauskonzern zum xten Mal für weitere zwei, drei Jahre am Leben zu halten statt endlich den Stecker zu ziehen.

    • @nikimuhlfeld7202
      @nikimuhlfeld7202 Před 7 měsíci

      am besten Gesamtschulen flächendenkend, sowie das Systhem Schule seien Ländersache muss weg. Gesamtschulden sind durchgängig. Greade Jungs übrigens starten später erst durch.

  • @Katojana
    @Katojana Před 7 měsíci +10

    Problem ist und bleibt, dass die Schulen immernoch Ländersache sind und nicht Bundessache.
    Was Lehrermangel angeht, wenn man den Beruf so unattraktiv macht (und ja es ist immernoch ein Beruf) dann is das auch kein Wunder.
    Von Kündigungen während der Sommerferien und Neueinstellung dannach und irren Arbeitszeiten muss man sich echt nich wundern.

    • @jensbolten
      @jensbolten Před 7 měsíci +1

      Was wäre denn besser, wenn Schulen Bundessache wären oder wenn wir gesetzlich festschreiben würden, dass es in allen Ländern gleich zu sein hat? Das Problem sind doch nicht die konkreten landesgesetzlichen Regelungen, sondern der Umstand, dass diese Dank chronischer Unterfinanzierung dann am Ende überall, egal ob in Hessen, NRW, Sachsen oder Bayern, unterirdisch umgesetzt werden, weil für eine vernünftige Umsetzung das Geld (und auch die Lehrkräfte) fehlt.
      Es macht in meinen Augen durchaus Sinn, dass Länder ihre Schulsystem in Teilen individuell gestalten, weil die Gegebenheiten im Brandenburg eben andere sind als in Berlin. Was aber nicht geht ist z.T. vernünftige und sinnvolle Schulkonzepte von den jeweiligen Finanzministerien so kaputtsparen zu lassen, dass am Ende das herauskommt was wir aktuell quer durch die Republik überall haben.
      Ich hab´schon Ende der 90er darüber geschimpft, dass die reale Bildungspolitik in den Ländern nicht mehr vom zuständigen Ministerium, sondern primär von den Finanzministerien gemacht wird -- /das/ ist das Problem, nicht Diversität zwischen den Ländern oder irgendwelche Details der Regelungen die am Ende eh nirgends so umgesetzt werden wie sie mal konzipiert worden sind.
      Ein schöners Beispiel sind Gesamtschulen -- ein sinnvolles und gutes Konzept als Ergänzung zum dreigliedrigen Schulsystem. Eines, welches fast durch die Bank überall nicht mal in Ansatz umgesetzt wird und in der Realität mit "Haupt- und Realschule zzgl. Gymnasium in einem zu kleinen Schulgebäude" recht treffend zusammengefasst werden kann. Das, was eine "richtige" Gesamtschule ausmachen würde ist in der Realität der deutschen Bildungslandschaft fast nirgends zu finden. Bei Gymnasien ist´s nicht anders. Von der Konzeption her eine Schulform zur Erlangung der Hochschulreife, heute quasi die "Standardschulform", auf der alle Eltern ihre Kinder unterzubringen versuchen, wenn die zumindest ihren Namen schreiben und bis fünf zählen können. Das nicht 50% eines Jahrgangs allgemein hochschulreif sein können sollte uns als Gesellschaft eigentlich klar sein, unser Handeln suggeriert aber etwas anderes.

    • @hanswurst4760
      @hanswurst4760 Před 7 měsíci

      Nunja, theoretisch hast du natürlich recht, aaaaaaber: wenn ich mir unsere Bundesregierung so anschaue... die sollten so wenig Verantwortung wie möglich haben.
      Bei 16 Systemen haben zumindest ein paar Bundesländer noch ein wenig Glück, aber wenn alles in Verantwortung unserer Bundesregierung wäre, dann würden vermutlich Mathe usw komplett abgeschafft und an den Schulen würde nur noch Genderstudies u.Ä. unterrichtet und auf Rücksicht auf unsere Neubürger wegen Integration und so fände der Unterricht nur noch auf arabisch statt

  • @guckstdu969
    @guckstdu969 Před 7 měsíci +3

    Einfach das Kind auf die Privatschule schicken.😂😂😂

    • @ilmephax
      @ilmephax Před 7 měsíci

      Privatschulen sind schlechter, bis ca. 2000/Monat. Ab da kann man diskutieren

    • @guckstdu969
      @guckstdu969 Před 7 měsíci

      @@ilmephax da kennt sich aber jemand richtig aus 😂😂😂

    • @ilmephax
      @ilmephax Před 7 měsíci +1

      @@guckstdu969 25Jahre Nachhilfe in 4 Bundesländern für alle Schulformen inklusive Uni.

  • @SirSpringi
    @SirSpringi Před 7 měsíci

    Genau aus diesen Gründen habe ich mit meiner familie Deutschland verlassen. Und ich kann sagen, zum Glück!!!! Was in Deutschland abgeht mit dem bildungssystem etc. Ist einfach nur noch erschreckend. Wer was gutes für sein kind möchte, empfehle ich schnellmöglichst das land zu verlassen, es wird nicht besser, nur schlimmer. Das zeigen ja die letzten Jahrzehnte.

  • @ElliWB
    @ElliWB Před 7 měsíci +17

    Latein als erste Fremdsprache ist das Beste was man machen kann. Alle anderen gängigen Sprachen sind dann wirklich halb so schwer, auch der deutsche Wortschatz hinsichtlich der Benutzung von Fremdwörtern, wird deutlich ausgebaut. Nie bereut, auch wenn ich Latein Unterricht gehasst habe 😅

    • @vornamenachname906
      @vornamenachname906 Před 7 měsíci +2

      Ich glaube das kommt sehr, sehr darauf an, was man später mal machen will.
      Ich denke es ist in Fällen wie der (Tier)Medizin und Biologie, vielleicht noch sowas wie Geschichte , Germanistik und Peng stärker von Vorteil als beispielsweise in Physik. Dort habe ich Latein jedenfalls nicht vermisst, und q.e.d. kann man sich gerade auch noch ohne Latein LK merken.
      Aaaaber es freut mich natürlich, wenn du mit deiner Entscheidung sehr zufrieden bist.

    • @hansosl
      @hansosl Před 7 měsíci +5

      Das ist auch so ein antiquierter Quatsch ich hatte Latein und habe das auch eigentlich recht gut verstanden und habe trotzdem nie Französisch gelernt womit ich viel mehr hätte anfangen können

    • @MaxMustermann-go8xf
      @MaxMustermann-go8xf Před 7 měsíci +1

      Unbedingt Latein lernen. Riesenvorteil wenn man irgendeine andere Sprache lernen will, offensichtlich. Aber auch wenn man nichts mit Sprachen macht: die alternativen französisch, spanisch etc. sind lebende sprachen. Die kann man sehr sehr viel einfacher lernen als Latein (v.a. Wenn man latein schon kann). Man kann zb ein auslandsjahr in frankreich machen oder französische filme schauen. Latein lohnt sich. Man versteht sprachen, lernt sie deutlich leichter und hat schon einen Großteil des Wortschatzes für viele sprachen drauf (italienisch, spanisch, französisch, portugiesisch, rumänisch, aber auch englisch).

    • @mastrer1000
      @mastrer1000 Před 7 měsíci +2

      @@MaxMustermann-go8xf man kann aber auch einfach eine von den Sprachen, die du geannnt hast lernen, dann hat man eine Sprache die man nutzen kann und kann trotzdem schneller lernen, weil es ja alles der gleiche Sprachraum ist.

    • @LarsPW
      @LarsPW Před 7 měsíci +3

      Das kann ich so nicht bestätigen, Sprachpraxis ist viel wichtiger. Zu meiner zugegebenermaßen schon länger zurückliegenden Schulzeit (Abitur 1986 in NRW) kumulierte das in der 9. und 10. Klasse auf drei Fremdsprachen, nämlich Englisch, Französisch und Latein, letzteres schon seit der 7. Klasse. Das war für einen eher technisch-naturwissenschaftlich interessierten Schüler klar zuviel, zumal in dem auch pädagogisch eher schwierigen Alter.
      Latein ist was für Leute, die sich beruflich mit Sprache auseinandersetzen wollen oder meinetwegen auch für angehende Kirchenleute, was auch immer es zur Seelsorge beiträgt. Aber sonst schluckt das viel zu viel Ressourcen. Das "große Latinum" erforderte Latein von der 7. bis zur 11. Klasse, ein Studium der Physik an der TU München beispielsweise setzte das zumindestens damals auch noch voraus - nur wozu? Englisch ist da schon seit Jahrzehnten viel wichtiger, von Mathematik nicht zu reden, die am Gymnasium damals bei weitem nicht ausreichend war.

  • @keinkein510
    @keinkein510 Před 7 měsíci

    Wie wäre es mit einem Podcast oder gibt es den schon?!

  • @jontom4149
    @jontom4149 Před 7 měsíci +2

    Als ich in den 70ern in die Grundschule kam, wurden Unterschriften für kleine Schülermengen je Klasse gesammelt (Anzahl damals bis zu 30 Schüler je Klasse) - Als meine Tochter vor einigen Jahren in die 5te Klasse eines Gymnasiums kam war die Anzahl der Schüler immer noch 30. - finde den Fehler!
    Aber immerhin scheint es jetzt Studien darüber zu geben, dass viele Schüler je Klasse problematisch sind - dann kann es ja nur noch ein paar Jahre dauern, bis das abgestellt wird, oder ?

    • @countluke2334
      @countluke2334 Před 7 měsíci

      Auf jeden fall, es gibt Studien zur Bildung ohne ende, und bei jeder einzelnen werden immer kleinere Klassengrößen vorgeschlagen. Seit 50 jahren. Aber das ist der Politik seit jeher zu teuer und inzwischen ist der Lehrermangel auch so groß dass man es gar nicht umsetzen könnte selbst wenn man wollte.

    • @LordAnublz
      @LordAnublz Před 7 měsíci

      Also die 30 ham wir nie geschafft, waren immer drüber ...

  • @matthias532
    @matthias532 Před 7 měsíci +1

    Gleich mal den Kondom-Vorrat checken… den Zirkus will ich mir echt nicht antun.
    Ich hatte als Schüler das Glück, dass mein Gymnasium das einzige Gymnasium im Landkreis war (und wohl auch noch ist) und zufälligerweise auch noch in der Stadt steht, in der ich aufwachsen musste. Was natürlich zum einen bedeutete, dass klar war, in welche Schule ich gehen würde und zum anderen braucht(e) sich besagte Schule nicht mit anderen Schulen um die Fördermittel streiten.
    Dennoch war sie damals klein und kuschlig, aber ja: als ich in die Kollegstufe ging, waren wir 45 Schüler - und hatten lediglich sieben Leistungskurse zur Auswahl. Da konnten einige nicht die gewünschte Kombination wählen; so mancher hat dann auch die Schule gewechselt.
    Wie es bei mir in der Stadt (eine andere - natürlich) aussieht: keine Ahnung. Aber ich nehme an: auch sehr gruselig. Schon weil ein Gymnasium vor kurzem abgerissen wurde und derzeit neu aufgebaut wird.

  • @holgerw.176
    @holgerw.176 Před 7 měsíci

    Lieber Held, ich habe diese Entscheidung (in Bayern vor über 40 Jahren) in der 3. Klasse getroffen. Ich sehe es problematisch, da - in meinem Fall - ein Neunjähriger die wichtigste Entscheidung selbst und vor allem gegen jede Empfehlung (zB von Lehrern) getroffen hat. Ich gebe dir Recht von der Familienlogistik; auch scheint mir die Schulsituation hier im Großraum München nicht so katastrophal zu sein. Aber auch hier: zu viele Kinder, zu wenige Schulen und Lehrer. (Und ein Überhang an Musisch und Sprachlich und kaum vernünftige Mint und Wirtschaftsschulen) Also: Es ist kompliziert. Zum Glück haben wir für meine Tochter eine gute Stelle gefunden.

  • @user-rn2zy6ii8t
    @user-rn2zy6ii8t Před 7 měsíci

    Ach , ich bin einfach so wahnsinnig froh das ich kein Jahr später geboren bin.( Bin jetzt 18 und mach nh Ausbildung. ) wen ich heute die Grundschüler sehe (in Bezug auf ihr Verhalten) wird mir schlecht.

  • @andreasdurst4286
    @andreasdurst4286 Před 7 měsíci

    In welche Klasse kommt Euer Kind oder Kinder?

  • @urb5tar50
    @urb5tar50 Před 7 měsíci

    Ist auch in Sachsen so. Sparen in der Bildung ist totaler Käse. Hat mein ehemaliger Schuldirektor vor 25 Jahren schon bemängelt.

  • @Bstroyden
    @Bstroyden Před 7 měsíci

    Bzgl. Betreuung - aber in der Grundschule
    Wir in Schleswig Holstein bieten in der OGS an einer Grundschule für jedes Kind ein Platz an und müssen jedes Kind annehmen. Sodass wir nun bis zu über 280 Kinder betreuuen müssen - aber in Krankheitssituationen im Kollegium arbeiten nur rund 6 Mitarbeiter, sodass in bestimmten Bereichen ein Betreuuer ca. 100 Kinder beaufsichtigen muss. Es ist unmöglich noch vernünftige Arbeit zu leisten - ist aber ein anderes Thema.

  • @thorstenkrug144
    @thorstenkrug144 Před 7 měsíci

    Aloha. An unserem Gymnasium wollen einige Latein als 2. Fremdsprache. Mit nur 2 Klassen je Jahrgang kamen wir auf 7 Leute. War zu wenig. Dito Spanish. Am ende mussten ALLE Französich nehmen. Wie ich das gehasst hab. Ich war technisch/naturwissenschaftlich begabt, Französich war für mich echt Folter. Voll verschwendete Zeit. Die beiden Sprachleher waren vorhanden. Echt schade gelaufen. 😢 Dabei gab es ein zweites Gymnasium keinen Kilometer entfernt. Aber zusammen unterrichten war denen zu kompliziert. Echt so inflrxibel
    Zum Sportplatz den Kilometer, das ging komischerweise. Traugig.

    • @ThorstenMariaKunold
      @ThorstenMariaKunold Před 7 měsíci +1

      Inwiefern wären Spanisch oder Latein denn weniger verschwendete Zeit gewesen?

    • @thorstenkrug144
      @thorstenkrug144 Před 7 měsíci

      @@ThorstenMariaKunold Aloha. Latein hätte ich im Studium brauchen können. Sanish wird dort gesprochen wo ich gern mal hinreisen wollte zb SA, und Französich, da hätte ich nur wenig Kontaktpunkte. Paris einmal war abschreckend genug. Sorry Latein wg. Uni. Spanisch Freizeit. Franz hatte am wenigsten Vorteile für meinen Lebenslauf. Ab er heute ist das eh egal. Die App erledigt das ja für alle. Gewisse Fächer und Sprachen machen einfach mehr Spass. Und die Franz Lehrer von uns waren Schlaftabletten. ECHT schade gewesen.

  • @lolno8406
    @lolno8406 Před 7 měsíci +1

    Es ist 2023, es geht mittlerweile eh jeder aufs Gymnasium, da das Niveau mittlerweile sowas von weit unten ist, insbesondere in Berlin, NRW und Bremen.

  • @ntm192010
    @ntm192010 Před 7 měsíci +16

    Man spielt Lotto mit unseren Kindern. Hier in NRW ist es abartig. Alle wollen auf das Gymnasium. Auch bei eingeschränkter Empfehlung. Realschulen sind die neuen Hauptschulen. Wobei ich Realschule top finde. Einfach da drauf und ab der Oberstufe dich wieder zum Abi auf das Gymnasium. Hier tun sich Kinder teilweise unfassbar schwer auf dem Gymnasium. Eltern müssen täglich mitlernen bzw. unterstützen. Das erwartet das Gymnasium. Kritik geht an das Bildungssystem. Nicht an die Kinder. Niveau auf den Grundschulen ist unterirdisch vom Niveau. Übrigens werden sogar talentierte Kinder klein gehalten. Was entsteht? Langeweile und Desinteresse. Ich freue mich darauf wenn eine KI das Unterrichten übernehmen wird. Meine Kinder auch. Denn in der 3. Klasse 3x 6 und 2x4 in rechnen zu müssen, da würde ich auch meine Konzentration nicht in Zaun halten können.

    • @thelastlurch1141
      @thelastlurch1141 Před 7 měsíci

      wieso kritik am system wenn die untermenschen eltern alle aufs gynasium packen soll ? ihch finde es brauch nen kinderverbot für zugewanderte und mehrfach aufgefallen eltern mit zwangsstirilisation als letzes mittel

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn Před 7 měsíci +1

      Was ist denn momentan der Notenschnitt der für das Gymnasium nach der Grundschule benötigt wird in NRW? Mein letzter Stand ist 2,4/2,5. Habe mich damals geärgert, im falschen Bundesland zur Schule gegangen zu sein. In meinem Bundesland war 2,0 die Grenze und die Bildungsempfehlung bindend.

    • @sueder80
      @sueder80 Před 7 měsíci +3

      Hab eher das Gefühl das die ganzen Schüler die früher auf den Hauptschulen waren jetzt auf den Gesamtschulen sind. Wir haben keine Hauptschulen in unserer Stadt mit ca 114000 Menschen.

    • @jfnotk255
      @jfnotk255 Před 7 měsíci +2

      ​@@Traveler_sn: Gibt es da noch eine Grenze? Ich dachte es würde inzwischen überall Wahlfreiheit helfen, die Grundschulen würden nur noch eine Empfehlung aussprechen. Daher ja die überlaufenen Gymnasien und Gesamtschulen und aussterbende Hauptschulen.

    • @countluke2334
      @countluke2334 Před 7 měsíci

      ​@@Traveler_sneine Grenze gibt es da nicht. Es spielt ja auch die Entwicklung und die Reife des Kindes im übrigen eine Rolle.
      Die Qualität an den Grundschulen ist in erster Linie sehr unterschiedlich. Da hängt ganz viel von der schule, vom Milieu und so weiter ab, und natürlich von den Lehrern. Und von der klassengröße, da sind unsere Kinder leider auch deutlich über dem landesdurchschnitt mit 28/29.

  • @Traveler_sn
    @Traveler_sn Před 7 měsíci

    Ich bin auf die nächstgelegenen, zu Fuß noch erreichbaren weiterführende Schule gegangen. Thema erledigt. Die Schule am Zoo, mit viel Unterricht in diesem, hätte mit Ende der 8. Klasse wegen Schülermangel geschlossen. (Geburtenknick).

  • @TiGGowich
    @TiGGowich Před 7 měsíci

    Bildungsweg entschieden durch Losung? Fasst den Zustand Deutschlands ganz gut zusammen würde ich sagen... Grüße aus England.

  • @Kaschpii
    @Kaschpii Před 7 měsíci

    Den Lehrermangel gibt es nicht nur in Deutschland/Frankfurt, sondern auch in Österreich/Wien.

  • @fgregerfeaxcwfeffece
    @fgregerfeaxcwfeffece Před 7 měsíci +1

    Wo ist denn dieses Limit für die Klassengröße? 40? 50?
    30 fällt aus, wir waren 36. Aber das war vor der 3 Tage SMO in den 2000ern

    • @melb9316
      @melb9316 Před 7 měsíci +1

      Die Realschule bei uns im Nachbarort fing mit 3 Klassen a 25 Kindern an. Nach der 6. Klasse kamen von den Gymnasien mindestens 7-8 Kinder in jede Klasse, weil Eltern fälschlicherweise dachten man sollte sich über die Empfehlung der Grundschullehrer hinwegsetzen. Und diese Eltern sitzen dann am Elternabend und beschweren sich über Klassengrößen von 33 Kindern. Wären die Kinder direkt in der 5. Klasse da angemeldet worden, dann wären 4 Eingangsklassen gemacht worden. Finde den Fehler 😮

    • @fgregerfeaxcwfeffece
      @fgregerfeaxcwfeffece Před 7 měsíci

      @@melb9316 An der Berufsschule wurden aus 5 Klassen eine gemacht im 2. Jahr, ~80% Schwund. So sollte man das Regeln und nicht durch überfüllte Klassen. Die nur dafür sorgen das die Ergebnisse noch schlechter werden. Wie ja offensichtlich jeder einsieht. Ich bon fest davon überzeugt das die bestehenden Lehrer mit der doppelten Menge an Klassen klarkämen, mit besseren Ergebnissen wenn diese halb so groß wären. 18 Schüler kann man mal kurz unbeaufsichtigt lassen. (Oder gar einfach Aufsichten einstellen die keine volle Lehrerqualifikation brauchen! So auf Aushilfen Niveau, die halt noch ein paar Fragen beantworten können.) Bei 36 bricht nach Sekunden die Apokalypse aus.

  • @Baldur1975
    @Baldur1975 Před 7 měsíci

    So langsam wirds Lego und Farbunterschiede kommen zum Vorschein.
    (naja ich werd ja auch nicht jünger)

  • @Ryker1986
    @Ryker1986 Před 7 měsíci

    Ach witzig, dass dein Kind so alt wie meins ist.

  • @rudiwits9815
    @rudiwits9815 Před 7 měsíci +1

    Der Markt regelt das schon.

  • @andreashamm726
    @andreashamm726 Před 7 měsíci

    Bei uns wir auch jedes Jahr auf dem Gymnasium gelost
    Das Problem besteht am Gymnasium erst seit es keine reine Realschule mehr gibt.
    Keiner hat mehr Bock auf Realschule zu gehen mit Hauptschule Niveau.
    Denn Hauptschule gibt es ja nicht mehr.
    Zu meiner Zeit (2000)
    Sind aus meiner Grundschulklasse Max.10-15% aufs Gymnasium gegangen
    Bei meinen Kindern sind es aktuell über 50% der Klasse die auf Gymnasium „dürfen“

  • @blutwigknochensense3750
    @blutwigknochensense3750 Před 7 měsíci

    Es heisst ja auch Dunkelziffer, die Kurzform für "es ist so schlimm, den Miet kann sich keiner mitangucken"

  • @fetterdrache4657
    @fetterdrache4657 Před 7 měsíci

    Hamburg hat ja viele Probleme von Seiten der Schulen/Schulbehörde, aber der Schulformwechsel funktioniert - ok, nicht jeder bekommt seine Erstwunschschule. Hamburg hat auch eine Langformgrundschule (Wechsel zur 7. Klassenstufe), das sollte man zur Einschulung aber auch wissen ...
    Ganztagschülerbetreuung garantiert bis 14. Lebensjahr

  • @9mchaos473
    @9mchaos473 Před 7 měsíci +1

    Es geht in Frankfurt tatsächlich bei allen Schulformen so - also egal ob Gymnasiium, IGS oder Realschule. Und dann hast du ein Kind, dass nicht ins Gymnasium kommen wird - aber die anderen Schulformen können es nicht mehr nehmen weil zunächsttmal die nicht verteilten Gymnasiumsschüler aufgenommen werden.🤬 Wenn der Beratungslehrer nur noch grinst und die Schultern zuckt wenn die Frage kommt wie Zuteilungswünsche berücksichtigt werden. Dann weiß man was die Schulglocke gebimmelt hat!

  • @PhilippBlum
    @PhilippBlum Před 7 měsíci +2

    Ja gut, so dramatisch ist das aber auch nicht, wenn die Schule eine Stunde weg ist. Das hatte ich als Kind auch. Dann liest du ein Buch in der Bahn, oder spielt mit der Nintendo Switch, oder was auch immer.

    • @kevgo97
      @kevgo97 Před 7 měsíci

      Außer das viel zu frühe aufstehen. War bis 11 todmüde weil ich um sechs raus musste aus dem Bett. Ironischerweise kam Mitte meiner Zwanziger der Umschwung und ich bin hellwach um sechs. Aber als Kind kann das je nach Charakter schon eine enorme Zumutung sein.

  • @jfnotk255
    @jfnotk255 Před 7 měsíci

    Viele Ballungsräume werden weiter wachsen, an Einwohnern. Und gleichzeitig zieht es die Industrie und Gewerbe immer stärker raus auf die grüne Wiese weil die Städte viel zu teuer werden. Ich bin vor etlichen Jahren gegen den Strom raus gependelt. Mit der Zeit konnte ich beobachten, dass der Stau in der Gegenrichtung abnahm und ich immer länger brauchte.

  • @Fuchsfeuer
    @Fuchsfeuer Před 7 měsíci +4

    Ein Problem was man unbedingt und einfach lösen könnte, wäre das man zu viele Kinder in einer Klasse hat. Dadurch fallen automatisch einige hinten runter und kapseln sich ab und erzeugen Probleme und ziehen dabei andere runter.
    Ich hatte 2 Jahre das Glück in einer Klasse zu sein, mit 11 Schülern. Alle haben viel mehr und besser lernen können. Viel, viel bessere Klassenatmosphäre. Der Lehrer war nicht gestresst und hatte sowas wie Freude und Spaß an seiner Arbeit!! ja ohne Witz, sowas kann existieren :D
    Weiß noch als ich die Schule gewechselt hab von 6 zur 7 Klasse. Neue Klasse hatte 26 oder 27 Schüler. Erster Tag dort war wie im Krieg.. Ich hatte ca. ein Vorsprung von 1 bis 1,5 Jahren meines Wissensstandes und das ging den 10 anderen ex-Mitschülern genau so.
    Würde natürlich heißen, doppelt so viele Lehrer müssten her. Wäre aber kein Problem, da man viel weniger Ärger und Stress hat und der Beruf wieder mehr attraktiv werden würde.
    Na ja ist ein gigantisches Thema. Ist halt das Problem, wenn du eine Regierung hast, die mit Absicht die Schulen zerstört haben über Jahrzehnte und es weiterhin zerstören. Bin so froh raus aus der Schule zu sein und nichts damit zu tun haben zu müssen. Sogar als Elternteil ist es mittlerweile wohl die Hölle im Vergleich vor 20 Jahren, was ich so von all meinen Freunden und Bekannten und Streamern etc. höre.

    • @Liberator27
      @Liberator27 Před 7 měsíci

      Lehrer in Deutschland werden in Vergleich zu vielen anderen Industrieländern recht gut bezahlt (+ mittlerweile meist wieder verbeamtet), so "unattraktiv" wie der Beruf von Lehrern geredet wird ist er nicht.
      Wir haben aktuell generell Arbeitskräftemangel in Deutschland, "einfach mal" die Zahl der Lehrer verdoppeln, hieße, Arbeitskräfte aus anderen Bereichen abzuziehen wo sie ebenfalls gebraucht werden.

  • @noskingang2352
    @noskingang2352 Před 7 měsíci +2

    Schick dein Kind auf die Realschule und werde Elternbeiratsvorsitzender.😊

  • @Finsternis..
    @Finsternis.. Před 6 měsíci

    Ich weiß nicht... zu meiner Zeit wurde eine Empfehlung für eine Schulart ausgesprochen und wenn das akzeptiert wurde, dann wurde die nächstbeste Schule dieser Art rausgesucht. Da wurde gar nicht gefragt "welches Gymnasium" oder "welche Realschule". Hat ja auch egal zu sein. Am Ende kommt mittlere Reife oder Abitur raus. Diese Abschlüsse haben inhaltlich und qualitativ gleich zu sein. Bildung muss konzeptionell normalisiert sein, zumindest innerhalb des selben Bundeslandes, sonst sind die Abschlüsse hinfällig.
    (und nein, die "Normalisierung" das es keinen wirklichen Unterschied zwischen Hauptschule, Realschule und Gymnasium gibt ist damit nicht gemeint)

  • @piepmatsch
    @piepmatsch Před 6 měsíci

    Und dann muss man sich mal vorstellen, dass das Kind auf der Schule doch überfordert oder unterfordert ist und muss! die Schulform/Schule wechseln... und da ist doch schon der erste Grundstein gelegt dem Kind die Zukunft zu verbauen...

  • @harvey_aus_hessen6771
    @harvey_aus_hessen6771 Před 7 měsíci +2

    Aha, Lehrer sind dafür da, aufzupassen, dass sich die Kinder nicht gegenseitig umbringen. Ich bin froh, dass ich nicht in der heutigen Zeit in die Schule gehen muss. Ich muss mal nachfragen, das Losverfahren heißt, dass, wenn man in Sachsenhausen wohnt ein Kind in Fechenheim, das andere in Schwanheim und das dritte Kind Haarheim zur Schule gehen kann? Wenn dem so ist, so ist das einfach unglaublich und man braucht sich dann in zwanzig Jahren nicht mehr zu wundern, dass es dann in der Berufswelt nicht so klappen wird.