A - Dornbirn (Vorarlberg) - Kath. Stadtpfarrkirche St. Martin

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  • čas přidán 31. 10. 2013
  • Aufläuten zu Allerheiligen
    Glocken
    Bis 1916 besaß St. Martin ein eher bescheidenes Geläut. Im Weltkriegsjahr 1916 mussten zwei Glocken aus den Jahren 1600 bzw. 1814 abgeliefert werden. Schon 1922 wurden vier von den Böhler-Werken in Kapfenberg gegossene Stahlglocken beschafft. Mit der im Turm verbliebenen Glocke aus dem Jahre 1548 ergibt sich ein sehr mächtiges und beeindruckendes Geläute (B°-des-es-ges-b). Die Wirren der Zeit überstand auch die 1731 in Bregenz gegossene Totenglocke.
    (Quelle: www.st-martin-dornbirn.at/pfar...)
    Schöne Innenaufnahmen des Geläuts sind auf dem Glockenkanal von "Arlberg09" zu finden.
    Pfarrkirche
    Das Gotteshaus ist die Mutter- und Hauptkirche der Stadt Dornbirn. Seit der Teilung der Stadt in vier Bezirke wird dieser Kern des Ortes auch erster Bezirk genannt. Die Kirche erhält schon durch ihre Lage an einem malerischen Platz mit verschiedenen alten und neuen Häusern, Brunnen und fünf strahlenförmig einmündenden Straßen besondere Beachtung. Bis spät ins 19. Jahrhundert umfasste die Pfarre St. Martin das gesamte Gebiet der Stadt Dornbirn. Die jetztige Kirche stellt mindestens den fünften Bau an dieser Stelle dar. Die St. Martins-Kirche wird 1130 erstmals erwähnt. Vom gotischen Kirchenbau 1453 ist nur mehr der freistehende Kirchturm erhalten. Das Rokoko führte 1751/53 ein neues Gotteshaus auf. 1767 wurde der Turm erhöht (64 m). Die jetztige Kirche wurde 1839/40 unter Pfarrer Schweinberger erbaut. Die Pläne lieferte Staatsbaumeister Ing. Martin von Kink. Die saalartige, einschiffige Kirche stellt das größte Gotteshaus Vorarlbergs dar. 1967 - 1969 wurde das Gotteshaus von Architekt Emil Steffann aus Bad Godesberg entsprechend den liturgischen Bedürfnissen unserer Zeit umgestaltet.
    (Quelle: www.st-martin-dornbirn.at/pfar...)
    Orgel
    Die Orgel in St. Martin ist die größte Orgel Vorarlbergs (3 Manuale, 72 Register und elektropneumatische Kegelladen) und eines der bedeutendsten Instrumente im gesamten Bodenseeraum. Sie wurde in den Jahren 1927/28 vom Orgelbaumeister Josef Behmann aus Schwarzach erbaut und ist unverändert erhalten. So ist sie ein wertvolles Zeugnis der romantischen Orgelbau-Epoche. Es finden daher regelmäßig Konzerte statt und Organisten aus der ganzen Welt kommen auf Besuch.
    (Quelle: www.st-martin-dornbirn.at/pfar...)
    Weitere Informationen zur Kirche oder Pfarre sind auf der Homepage der Pfarre St. Martin zu finden: www.st-martin-dornbirn.at
  • Hudba

Komentáře • 2

  • @wimsbacha
    @wimsbacha Před 10 lety

    Sauber sog i !! do geht's Rund !!!!

  • @Pfundnerglocke
    @Pfundnerglocke Před 10 lety

    Die große ist ein Prachtstück. Trotzdem sollte man diese bösen Stahlglocken so schnell wie möglich entfernen:-)