Das passiert, wenn du aufhörst zu rauchen - nach Stunden, Tagen, Jahren | Quarks
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- čas přidán 6. 01. 2024
- Hast du auch den Vorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören oder kennst du jemanden, der mit dem Rauchen aufhören möchte? In diesem Video erfährst du nicht, was Rauchen Schlimmes im Körper macht, sondern: Wie schnell sich positive Veränderungen im Körper bemerkbar machen, wenn wir mit dem Rauchen aufhören. Wir verraten außerdem, welche Momente nach dem Aufhören besonders schwierig sind und wie man sie übersteht. Und wir zeigen in diesem Video, welche positiven Effekte Nikotin hat, die das Aufhören schwerer machen.
// Die Kapitel:
00:21 Die positive Wirkung von Nikotin
03:08 20 Minuten bis Stunden nach der letzten Zigarette: Mehr Sauerstoff
04:38 3 Tage: Höhepunkt der Entzugserscheinungen
06:40 Nach 1 Woche: Psychische Abhängigkeit durch Gewohnheit
10:40 1-9 Monate
12:31 Jahre nach dem Rauchstopp
15:19 Was beim Aufhören helfen kann
// Unser Team:
Autorinnen: Verena Böttcher, Lena Bültena
Redaktion: Andrea Wille
Presenter:innen: Marspet Movsisyan, Joana Abondo
Kamera und Schnitt: Caro Grimm
Grafik: Max Rügamer
// Unsere Quellen:
docs.google.com/document/d/1d...
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Ich bin nun bei Tag 10. Weil heute ist der 10.1.2024
Und es ist wirklich wirklich schwer. Ich bin zwar schon 35 aber die Worte meiner Eltern "Ich bin stolz auf dich, dass du es durchziehst" wirken sehr motivierend
Dann hast du das schlimmste überstanden und es geht nur noch bergauf!! Du hast deinem Körper einen riiiiiesen Gefallen getan. Sei stolz auf dich! Du schaffst das auch weiterhin🙂
Wir sind auch stolz auf dich, dass du das durchziehst. 💪
Es geht und du schaffst das
Mach weiter es ist voll geil meine Frau und ich haben jeden Tag jeder eine 10 Euro Schachtel geraucht wir haben beide aufgehört und machen jetzt mal richtig schöne Urlaube und der Rest wird gespart
Bleib dran, jede Zigarette die du nicht rauchst zählt ❤
Habe mit 12 Jahren angefangen zu rauchen. Ich bin nun 36Jahre alt und bin seit dem 23.01.24 rauchfrei.
Ich hätte nie gedacht dass ich das schaffe. Ich fass das zeug nie wieder an.
hab auch mit 12 angefangen, mit 20 aufgehört, mit 28 wieder angefangen, mit 30 wieder aufgehört... Nun frisch 39 geworden und noch immer Nichtraucher
Ein Tip von mir: versuch gar nicht erst zu probieren, ob sie dir "noch schmeck". Ja, sie tut es... hat sie mir zumindest. Und so schnell konnte ich gar nicht schaun, schon hatte ich wieder Zigaretten einstecken. Probier erst gar nicht, auch nicht nach Jahren der Abstinenz. War eine Schnapsidee sondergleichen
Bin noch immer dabei. Niiiieeemals wieder. Ich könnte Bäume ausreißen. Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl endlich frei zu sein. 😊😊😊
Auch mit 12 angefangen und bin jetzt 37 aber schaffe es einfach nicht :(
@@uhligrico11 irgendwann machts klick. 😉
Habe mir diese Woche vom gesparten Geld die Zähne bleechen lassen. Konnte ich mir vorher niemals leisten. Nun war es finanziell kein Problem mehr und ich habe das weißeste, natürlichste Lächeln was je hatte. Du schaffst das auch schon noch.
Gib nur niemals auf. 😁👋👍
@@jonasreu8136 ich versuche es nochmal 💪🏻 was hat dir dabei geholfen?
Ich bin auch seit 4 Monaten Tabak frei. Weiter geht es 💪🏽
😂
💪💪💪💪💪💪💪
Bleiben Sie stark.
Wo man dich nicht überall sieht, wusste ich gar nicht, Glückwünsch
Jetzt nur noch von dem Hippie-Kraut runter kommen und dann hast du es :)
Tabak wurde wohl langweilig lmao
Ich hab vor vielen Jahren zum 35. Geburtstag aufgehört. Ging doch besser als erwartet! Die Voreile an besserer Lebensqualität überwiegen deutlich! Ich hab es mit kleinen Zwischen-Zielen geschaftt. Jetzt schaust du mal, ob du den Vormittag schaffst, dann das Mittagessen ohne Zigarette danach und dann noch bis zum Abend ... und "Oh Wunder! - Das geht ja!" ... das probieren wir gleich morgen noch einmal so ... sich ein wenig über jede Stunde freuen, die man es geschafft hat ... dann war plötzlich die erste Woche geschafft, dann der erste Monat, dann das erste Quartal ... Viel Glück! - Übrigens vorsicht! - Der Tag hat, bei einer Schachtel am Tag weniger rauchen, um 100 Minuten mehr ... man hat tatsächlich plötzlich mehr Zeit zur Verfügung! ;-) Macht was Sinnvolles damit!
Genau so mache ich es auch gearde 👍👌Ich muss sagen Rauchentzug ist wie eine Superkraft 😂
Ich bin seit 2015 rauchfrei. Hab damals von heute auf morgen aufgehört, nachdem ich davor krankheitsbedingt ungefähr zwei Wochen lang nicht in der Lage war, überhaupt zu rauchen.
Von jetzt auf gleich also von ca. 1,5 Schachteln pro Tag auf Null. Ich kann es immer noch nicht fassen, wie einfach das funktioniert hat. Das Verlangen nach einer Zigarette ist seit dem nicht wieder aufgetreten. Wenn es doch mit dem Essen von Süßigkeiten nur auch so einfach wäre...
@@EmilGlockner Wow, das ist echt toll, dass der harte Schlussstrich bei dir so gut funktioniert hat!
lol...die Süßigkeiten machen es mir auch immer wieder schwer. Respekt, dass du es so schnell geschafft hast , mit dem Rauchen aufzuhören und auch bis heute durchgezogen hast.
Bzgl. der Süßigkeiten, frag dich doch mal, wann du die Süßigkeiten immer essen "musst", in welcher emotionalen Verfassung befindest du dich? Wofür sind die Süßigkeiten eigentlich Ersatz? Belohnung, Anerkennung...? Emotionales Essen ist einen spannende Sache und es ist manchmal krass, was nach intensiver Hinterfragung oftmal herauskommt.
Zur Hilfe, kanst du dich an EMDR+Wingwavecoaches wenden, habe das auch schon mehrfach hinbekommen Klienten zu helfen...Aber allein die Hinterfragung des " Warums" kann dich enorm weiterbringen. Viel Erfolg!
@@6sinnecoach Ich versuche zuhause einfach keine Süßigkeiten rumliegen zu haben, stattdessen snack ich dann Nüsse uns solches Zeug.
@@Lotschi letztendlich snackst du aber trotzdem rum, obwohl du nicht ungrig bist...also frag dich mal warum? Da ist ja ein Mangel da an irgendwas..die Antwort kennst du am Besten...:)
@@6sinnecoach Es ist bei mir keine krasse Sache und ich wüsste nicht, dass ich irgendwas ernstes zu kompensieren hab.
Und ein paar Nüsse hier und da sind nicht schlimm.
Es ist wunderbar ein Exraucher zu sein. Habe vor Jahren aufgehört und freue mich immernoch hin und wieder darüber. 😊
Geht mir genau so. Das war eine gute Entscheidung, ich vermisse nichts.
Ich hatte mehrmals versucht, aufzuhören und bin immer wieder rückfällig geworden. Erst mit 62 Jahren hab ich es geschafft- ohne Hilfsmittel( Nikotinpflastern/ Therapie…) aufzuhören. Jetzt bin ich schon über 11 Jahre rauchfrei !
Glückwunsch! :)
Die 80.000 EUR, die ich bis 70 gespart habe - habe mit 40 aufgehört - brauche ich dann um mein Leben ab 70 zu finanzieren.
Stimmt 😅
Hättest du weiter geraucht, hättest du das Geld zwar ausgegeben. Aber du würdest es auch nicht mehr brauchen😂
@@Max-gu5so weißt du wie teuer Beerdigungen sind?
@@karo450 Ja, aber die bezahlst du ja früher oder später sowieso🤔
@@Max-gu5so stimmt. Du bist ein
Philosoph :))
Ich habe mit 12 angefangen und ab 15 dann regelmäßig geraucht. Mädel mit adhs und da ist Nikotin ganz wunderbar zum Runterkommen und vor allem für die Konzentration. Habe bis vor knapp drei Monaten etwa zwei Schachteln am Tag geraucht. Dann habe ich nach einer (von einigen) Operationen so einen Herzkasper bekommen, dass ich zu Hause saß und dachte, ich hätte gleich nen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ich überlegte was ich tun kann und beschloss, den nächsten Tag nicht wieder anzufangen. Der bisher einzige ernsthafte Versuch aufzuhören und nicht wieder angefangen. Aber ich habe in drei Monaten gut drei Kilo zugenommen und es geht weiter hoch. Ich habe zeitweise immer noch richtige aggressive Phasen,die für alle anwesenden sehr unangenehm sind. Habe mir ein kleines squishy Kuscheltier besorgt,dass ich ständig mit mir nehme und zerquetschen kann. Das war der beste Impulskauf meines Lebens, diese kleine Kuschel-Quetsch-Pastinake, die immer lächelt,egal wie sehr ich meine Aggression an ihr auslasse 😅. Also weiter geht’s. Ich jogge jetzt,aber super langsam und kurze Strecken. Aber ich merke, dass was passiert. Und ich wünsche mir so sehr, dass ich es schaffe diese Gedanken irgendwann loszuwerden, bei denen rauchen das tollste Ding der Welt ist. Ich vermisse es immer noch sehr. Fühle mich noch gar nicht als Nichtraucherin. Und ich drücke allen die aufhören wollen die Daumen! Es ist zweitweise echt gemein und schwer, aber wenn man weiß, dass es schwer wird, kann man sich darauf ein bisschen einstellen. Es macht so gar keinen Spaß aufzuhören, aber irgendwann machen andere Dinge mehr Spaß.
@@schmorfiosi Danke für deine ausführliche Schilderung! Wir drücken dir ganz feste die Daumen, dass es bald noch etwas leichter fällt. Auf jeden Fall hast du schon viel geschafft, da kannst du stolz drauf sein!
Hab mir selbst gesagt, dass ich eine nicht rauchende Raucherin bleibe, nach der langen Zeit. Die Erinnerung wird immer einrasten, wenn ich sehe, wie jemand Tabak zückt, dreht, raucht, aber ich habe mich längst daran gewöhnt, nicht mitmachen zu wollen. War Übung, hat funktioniert.
..ich war gerne Raucherin. Ein gutes Buch , einen Kaffee und eine Kippe, mehr brauchte ich jahrelang nicht. Ich bin jetzt seit 19 Monaten Nichtraucherin. Zwangsläufig hatte schwere Grippe. Also Grippe und Entzug zusammen. Boah ab und an packt mich das Verlangen eine zu Rauchen.....bis jetzt hab ich nicht nachgegeben. Seit ungefähr 6 Monaten bekomm ich schlechter Luft bei leichter Steigung. Mit was das zusammen hängt weiß ich noch nicht.
pass aber auf! ich als adlser kann dir sagen das wir dazu neigen eine Suchtverlagerung zu machen. Bei mir war es nach Zigaretten und Alkohol dann zu viel sport. Jetzt ist mein Herz kaputt. Und ich bin erst 26 Jahre alt
Chill mal, wie lange willst du noch schreiben 😂😂😂
Super, danke. Habe ca. 2 bis 3 große Schachteln geraucht. Dann habe ich mit Tisch Stopfmaschine ca. 2 große Tabakdosen im Monat verqualmt. Habe schlagartig aufgehört und jetzt 4 Jahre, Stand Januar 2024, nicht mehr geraucht. Geholfen hat mir der Film "Nichtraucher in 90 Minuten", nicht um aufzuhören, dass muss man selbst ganz sicher wollen, sondern dass ich wirklich sage, " genau jetzt ist Schluss". Allerdings muss ich auch so erlich sein und sagen, dass ich immer noch Verlangen nach Zigaretten, in bestimmten Situationen bekomme. Ach ja. Ich habe mit 16 angefangen und war 49 als ich aufgehört habe.
Respekt 🙇♀️ 😮😊
Habe auch schon vor Jahren aufgehört, nachdem ich in den Hochzeit knapp zwei Schachteln am Tag aufgehört habe. Besonders schwierig war es, wenn irgendein Leerlauf war (auf den Bus warten zum Beispiel) oder abends mit Freunden in der Kneipe. Geholfen haben dann zwei Dinge: Zum einen habe ich auch für knapp ein Jahr keinen Alkohol getrunken (und trinke auch jetzt deutlich weniger). Dadurch hatte ich mich besser unter Kontrolle und habe vermieden, spät abends doch "nur die eine Zigarette" zu rauchen und dann wieder rückfällig zu werden. Und Alkohol- und Nikotinkonsum waren bei mir auch irgendwie miteinander assoziiert, so dass mein Craving besonders stark wurde, wenn ich auch nur ein Bier getrunken habe. Also lieber gar nichts, dann war das Problem reduziert.
Zum anderen habe ich mir Reclam-Hefte gekauft. Immer wenn ich sonst z.B. an der Bushaltestelle in meine innere Manteltasche nach der Zigarettenpackung gegriffen hätte, habe ich jetzt die gleiche Bewegung gemacht und dort aber ein Reclamheft, z.B. mit Lyrik oder einer Novelle gehabt. Kurz ein bisschen darin gelesen: ein, zwei Gedichte oder die nächste Seite der Erzählung, dann kam auch meistens schon der Bus. Und ein bisschen was für die Bildung hat man auch getan. 😉
Ich bin ein Beispiel für jemanden, dem das Suchtgedächtnis zum Verhängnis geworden ist. Mit 19 angefangen und mit 25 von einem Tag auf den anderen aufgehört. Mit 28 dann eine Kippe auf ner Party geraucht, noch in der Nacht wieder nen Tabak gekauft und jetzt sind‘s wieder 4 Jahre, die ich rauche. Leider ist meine Arbeit derzeit auch so stressig, dass Aufhören aktuell kaum möglich erscheint. Aber ich will‘s dieses Jahr noch schaffen.
Was hat aber Stress damit zutun? Nikotin entspannt ja nicht. Es schüttet nur Dopamin aus. Das machen auch viele andere Dinge.
Ich Empfehle dir wenn du wieder aufhören willst das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr. Es war ein kinderspiel für mich NACH DEM LESEN dieses Buchs aufzuhören und ich bin jetzt 16 Jahre Nichtraucher. Zuvor hatte ich zig Fehlversuche.
Das bewusste Ein- und Ausatmen beim Rauchen spielt auch eine Rolle
Viel Erfolg!😉👍
@@dokilsaram6949 vielleicht beschäftigst du dich mal mit dem Thema Sucht. Dann kannst du diese ziemlich sinnlose Frage selber beantworten.
Meine Mutter hat nach jahrzehntelangem Rauchen eine COPD entwickelt. 90% (!) der Erkrankten sind Raucher. Diese Krankheit ist wirklich schrecklich.. und auch unumkehrbar. Ich musste erst sehen, was es mit meiner Mutter macht lange zu rauchen, um selbst aufzuhören. (Ist das nicht krass?) Aber ich habs geschafft und laufe dieses Jahr meinen ersten Marathon.
Ich arbeite im Rettungsdienst und sehe fast jeden Tag Leute die keine Luft aufgrund ihrer COPD bekommen... und trotzdem rauche ich leider.... Halbmarsthon laufe ich trotzdem 😁 aber habe jetzt seit ein paar Wochen aufgehört und will es jetzt durchziehen....
Meine Mutter (56 Jahre alt) raucht seitdem sie 13 (!!!) Jahre alt ist. Ihr Vater (mein Opa) ist an COPD gestorben. Sie hat dabei zugesehen wie er förmlich an dieser Krankheit erstickt ist... Das war im Sommer 2021, also schon vor mehr als 2,5 Jahren. Hat das ihre Einstellung zum Rauchen verhindert? Nö! Sie quarzt weiter... Obwohl sie bei ihrem eigenen Vater gesehen hat, was passieren kann. Was soll ich dazu noch sagen... Ich habe übrigens niemals angefangen (24 Jahre alt) - zum Glück! :)
Kognitive Dissonanz at its finest :D aber lass mal, ich kenne auch rauchende Ärzte. Viel Erfolg! @@johannalpg
Toll
@@jeanneeyy2064Da hat aber jemand tolle Wörter gegoogelt. ;-)
Ich hab vor knapp 2 Jahren aufgehört, nach 15 Jahren Rauchen. Habe mir einfach die Frage gestellt, ob ich das Leben lebe, dass ich mir für mich gewunschen hatte. Und habe festgestellt, dass ich mich eigentlich nicht als Raucherin sehe. Habe dann jedoch gerade die Frustzigarette mega vermisst und dafür dann (super peinlich) in Wutphasen meine alte Blockflöte rausgeholt und Harry Potter Lieder gespielt 😂 für die Entspannungszigarette hab ich mir eine Meditationsapp (gezahlt von der Krankenkasse) geholt und habe so nach und nach alle Rauch-Gewohnheiten durch bessere ersetzt. Aber es war schon hart am Anfang. Vor allem die Frage - Wieso sollte ich nicht wieder anfangen? - Immer wieder mit "Weil ich es mir wert bin." zu beantworten war nicht immer leicht. Aber ich bin stolz, dass ich endlich näher an mein Wunsch-Leben gerückt bin 😊
Bei mir hat es nach dem zweiten Anlauf geklappt. Das erste Mal hat es ein Jahr rauchfrei geklappt, dann aber wegen zu viel Stress wieder angefangen. In dieser Zeit habe ich viel Obst gegessen, wenn ich ein Verlangen nach einer Zigarette hatte.
Beim zweiten Mal Aufhören, das bis heute anhält, habe ich keine Kompensation durch Lebensmittel benutzt, die erste Woche war körperlich anstrengend, habe mich anfangs mit einer Online Rauchstopp- Gruppe ausgetauscht.
Und der Schlüssel für das endgültige Aufhören war eine Hypnose über CZcams. Ich habe mich damit beschäftigt, warum ich überhaupt angefangen habe.
Das ist vlt auch interessant und wichtig, weil man dadurch die Ursache kennt und besser damit abschließen kann.
Seit 2021 rauchfrei. :)
Bin seit 18 wochen rauchfrei. Hatte es nie geschafft aufzuhören erst als ich schwanger wurde da konnte ich von 0 auf 100 aufhören ohne Probleme. Hätte damit nicht leben können wenn dem Kind was passiert wäre.
jetzt bin ich in der 17 Schwangerschaftswoche
Überlege dir Gründe, die aus deinem Herzen dafür sprechen, weiterhin rauchfrei zu leben. Ein extrinsischer (äußerlicher) Grund, kann dir beim aufhören helfen, jedoch macht die innere Entscheidung den langfristigen Erfolg. Sei trotzdem nicht niedergeschlagen, falls es nicht klappt. Nikotin ist ein Teufelszeug und hat viele in die Knie gezwungen.
Die Welt bleibt stressig, mit oder ohne Zigarette ist also eigentlich egal.
Dir alle Kraft, an deinem Plan festzuhalten :D
Meine Freundin damals auch aufgehört, als Sie schwanger wurde. Ich habe gleich mit aufgehört, um unserem Kind ein rauchfreien Leben zu ermöglichen.
@Eseltrekking ,@@eckiecki9705 & @freundin_von_eckiecki
Bist du ein Esel der sprechen und schreiben kann? Ich kannte noch nie einen Esel der geraucht hat.
Schon jetzt vielen Dank dafür im Namen deines Kindes! Respekt! 👍
ich bin jetzt im 3. Monat der Abstinenz und was mir geholfen hat mit den Anfänglichen Schwierigkeiten klar zu kommen war Sport und anschließend in die Sauna zu gehen (+ Kalte Dusche).
Das habe ich 3-4 mal die Woche gemacht zu der Zeit und es ging echt gut. Bei mir war vor allem das Problem das ich Gleichzeitig mit Cannabis-Konsum aufgehört habe und deswegen ständig Schweißausbrüche bekommen habe. Durch Sport+ Sauna war das deutlich weniger schlimm und vor allem meinem Schlaf hat es sehr gut getan ,da ich so weniger oft in einem nassgeschwitzten Bett aufgewacht bin.
Nach 45 Jahren starken Rauchens bin ich jetzt bei Tag 4 des nicht rauchends. Heute war es zum ersten Mal richtig schwer, aber wie im Bericht beschrieben, es sind nur wenige Minuten die an den Nerven zerren. Ich trinke einfach Wasser, besser als Süßbap, esse aber mehr als sonst. Egal, der Kampf gegen das Rauchen ist eröffnet und es gibt nur einen Sieger.
💪💪💪💪💪💪💪
Bist du heute noch Rauchfrei?
Danke für das tolle aufklärende Video.
Ihr habt mir nun den letzten Willen zum rauche genommen. Danke dafür. Habe mir gleich ein komitment geschriben.
Jetzt ist es Zeit auf zu hören.
@@yvotrosch1858 Das freut uns, alles Gute!
Ich hab nie aktiv geraucht, aber seit September 23 hab ich mich von Nikotin komplett getrennt und es war ne so gute Entscheidung
Habe Pfingsten 2020 aufgehört und hatte gar keine fühlbaren Entzugserscheinungen. Ich habe mich selber gewundert, daß es so einfach war. Jedoch hatte ich Probleme beim Atmen und deshalb entschieden, aufzuhören. Kann auch sein, daß sich wegen der Corona Situation die Atmungsprobleme psychisch manifestiert haben. Jedoch hatte ich bereits die eine oder andere Minute, wo ich gedacht habe, wie es wohl wäre, wieder zu rauchen. Das verfliegt aber schnell wieder. Ich hatte dann 13 kg zugenommen, aber das war kein Grund für mich, wieder anzufangen. Habe inzwischen auch wieder 18 kg abgenommen. Wenn andere in meiner Gegenwart rauchen, stört es mich nicht, wenn es nicht viele Menschen in einem Raum machen. Wie gesagt, ich habe ab und zu mal den Gedanken, eine zu rauchen, aber der Gedanke verfliegt auch schnell wieder. Ich wäre auch sehr blöd, wenn ich jetzt nach 4 Jahren wieder anfangen würde. So toll ist rauchen gar nicht 😊 und mittlerweile viel zu teuer, da gönne ich mir lieber mehrere Urlaube im Jahr, um der Kälte in Deutschland zu entfliehen 😅. Allen "Aufhörern" viel Erfolg und Durchhaltevermögen!
Jepp hab's letztes Jahr geschafft. War gar nicht so schwer...
Musste mich einfach ein ganzes Jahr drauf einstellen, dass es mir ohne einfach in jeder Hinsicht besser gehen wird.
Ich hatte nach 22 Jahren mit 1/2 bis 1 Schachtel am Tag mit einer Kombination aus Nikotin-Pflaster und Kaugummi. Mein Umfeld wusste bescheid und es war echt schön, wie sehr alle Rücksicht und vor allem auch Geduld hatten. Der schlimmste körperliche Entzug war erst, nachdem ich mit den Pflastern aufgehört hatte, da wurde ich hippelig und nervös und aggressiv, das ging dann aber auch nach ein paar Tagen weg.
Die Fressattacken kamen im 3. Monat ... nein, mit Schokolade und Katjes kompensieren war keine gute Idee ... es half zwar gegen die Fressattacken, aber ich nahm dann unkontrolliert zu, fast 20 Kilo ... und es war richtig hart, die wieder loszuwerden ...
Aber selbst das war nichts gegen die Agressionen, die ich im 4. Monat bekam. Ich war ständig gereizt, kurz vor dem explodieren, hab nichts hinbekommen, immer wieder Wutanfälle. Das habe ich dann mit Sport nach ein paar Monaten dann auch in den Griff bekommen.
Schmachtgefühl kam nach einem Jahr wieder, wurde teilweise richtig unerträglich ... laufen half dagegen.
Jetzt bin ich seit 4 Jahren rauchfrei und froh darüber. Leute, fangt gar nicht erst an ... das Aufhören ist so stressig, das wollt ihr lieber nicht durchmachen ...
Ich habe mit 13 angefangen zu rauchen und nach einem Schlüsselerlebnis von heute auf morgen spontan aufgehört mit 23 Jahren. Die ersten drei Monate waren für mich und mein Umfeld sehr unschön. Dann habe ich leider so mit Ende 20 wieder angefangen- erst nur am Wochenende, dann öfter auch mal abends, dann täglich usw. Hat sich langsam gesteigert.
Als ich schwanger wurde, habe ich ebenfalls von heute auf morgen wieder aufgehört, was mir diesmal gar nicht so schwer fiel, wie erwartet und wie beim ersten Mal.
Aber auch da habe ich ein halbes Jahr nach der Geburt wieder so stufenweise angefangen. Ich weiß selber nicht warum.
Heute bin ich ein einer anderen, aber ganz bescheuerten Situation: ich rauche seit 2 Jahren täglich genau drei Zigaretten. Die brauche ich aber auch gegen dasSuchtgefühl. Und ich schaffe es einfach nicht es sein zu lassen.
Aktuell liege ich flach mit einer Mandelentzündung und habe meine letzte Zigarette am Sonntag Vormittag geraucht und möchte jetzt endlich und endgültig raus aus diesem Scheiß.
Was ihr aber gar nicht angesprochen habt ist, wie krass man sich als Raucher seiner Sucht anpasst und auch sein Leben, Tagesabläufe oder auch Freundschaften, Beziehungen ...Jedenfalls ging es mir so.
Ich geriet früher schon unter Stress, wenn ich in einen Kinofilm mit Überlänge gehen sollte, wo ich zwischendurch nicht so einfach rauchen gehen konnte. Oder auf der Arbeit, die Zeit bis zur Mittagspause war immer grässlich.
Oder Partnersuche als Raucher ist auch anders! Selbst wenn's menschlich passen würde, steht manchmal das Rauchen im Weg.
Und gerade stresst mich, dass mein Sohn langsam den Mittagsschlaf abschafft, in dem ich mittags immer eine Zigarette geraucht hatte🤷🏼♀️
Das klingt so blöd, wie es ist!
Ich will da jetzt raus.
Man ist als Nichtraucher einfach freier. Kein planen mehr, wann sie nächste Kippe geraucht werden kann.
Rauchen kostet nicht nur viel Geld, es beeinträchtigt noch ganz viele andere Lebensbereiche.
Ich kann doch nicht die Einzige sein, der das so geht!
Bist Du auch nicht ❤!!! Es geht mir mit ein paar kleinen Abweichungen ziemlich genauso...Nikotinsucht, aber vor allem die psychische Abhängigkeit von der Kippe ist schon eine krasse Sache, die einen wirklich so absolut dumme Sachen machen und denken lässt und immer wieder schädigt man wider besseren Wissens seine Gesundheit, versetzt sich in Stress und hat dann noch das Gefühl, man gönnt sich was tolles, wenn man eine raucht - crazy
Geht mir genauso, danke für deinen kommentar
Ich finde es echt befremdlich, wie sehr Rauchen noch verbreitet ist, trotz der ganzen Aufklärung.
Ich glaube kein 40 Jähriger würde seinem Teenager-Ich das Rauchen empfehlen, und trotzdem fangen viele an. Es ist echt schade.
Ich habe schon meine Herausforderungen mit gesundem Schlafrhythmus, Prokrastination etc. Ich kann mir kaum vorstellen wie es wäre, wenn da auch noch eine solche Sucht dazukäme.
@@Lotschi Ja. Auch wenn das schon vor vielen Jahrzehnten eigentlich bekannt war - die Gefahren des Rauchens scheinen den jüngeren Menschen heute stärker bewusst zu sein. Zumindest macht es manchmal den Eindruck.
Deutschland ist Vorreiter in Europa, was das Ablehnen von Wissenschaft und wissenschaftlichen Erkenntnissen geht. Rationalität ist out
Ich seh da die Verantwortung auch in diesen E-Vapes. Schön bunt, viele verschiedene Geschmacksstoffe und mit schön viel Nikotin. Kenne Leute die verheizen auf einer Party so 2-3 von denen. Damit hat sich die Tabakindustrie schön die nächsten Süchtigen herangezüchtet.
Von welchem Glücksgefühl redet ihr ? Wir reden doch vom Rauchen und nicht vom kiffen 😂
@@jessdomingo4105 Nikotin erhöht die Ausschüttung von Dopamin, das ja auch als ein „Glückshormon“ bezeichnet wird. Der Große Nachteil dabei ist, dass Raucher sich an diesen Dopamin-Kick nach einer gewissen Zeit gewöhnen. Doch permanentes Dopamin führt dazu, dass der Körper eine Toleranz entwickelt und die Zahl der Dopaminrezeptoren reduziert. Das wiederum hat zur Folge, dass die rauchende Person immer mehr rauchen muss, um dieses Glücksgefühl noch erlangen zu können.
Seid 2 Jahren rauchfrei mit einer meiner besten Entscheidungen meines Lebens.
bei mir war es bisher tatsächlich die beste Entscheidung meines Lebens 😊 nr. 2 knapp dahinter ist die entscheidung, mir mit dem gesparten geld die augen lasern zu lassen
Habe vor 23 Jahren radikal mit dem Rauchen aufgehört, weil ich schwanger werden wollte. Seitdem habe ich nie wieder eine Zigarette angerührt. Dennoch träume ich immer wieder mal, das ich wieder angefangen habe. Und im Traum weiß ich schon, dass ich nicht mehr aufhören kann. Verrückt, oder? Offenbar bin ich nach den vielen Jahren immer noch nicht mit dem Thema durch. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann wieder anfange. Mein 18 jähriger Sohn sagte kürzlich zu mir, das ihm tatsächlich nicht ein einziger Vorteil vom Rauchen einfiele. Recht hat er! Viel Erfolg all denjenigen, die aufhören WOLLEN.👍👍
Ich gratuliere!
Ich habe es vor 5 Jahren geschafft. Bei mir hat es geklappt, dass ich heimlich aufgehört habe von einem auf den anderen Tag. So hatte ich weniger Druck. An der Arbeit war es am schlimmsten, weil man halt keine Raucherpause mehr macht und irgendwie was fehlt, quasi wie bei der Hundegeschichte, dass man darauf antrainiert ist
Ich habe vor 23 Jahren aufgehört zu Rauchen. Und nein, ich habe nie wieder eine angefasst. Allerdings brauchte ich 7 Jahre, bis das psychische Verlangen ganz weg war.
Wie habe ich das gemacht? Es waren 2 Aspekte:
- Zum einen wollte ich mit damals 36 Jahren wieder die Pille nehmen und redete mir intensiv ein: "Schon eine Zigarette kann zu einer Thrombose führen und damit tödlich sein!" Natürlich war das übertrieben, aber es hat seinen Zweck erfüllt.
- Ich informierte mich über die psychischen Gründe des Rauchens. Damals las ich, RaucherInnen hätten als Säugling zu wenig genuckelt. So dachte ich mir: "Du musst nachnuckeln!" Ich kaufte mir ein Babyfläschchen, vergrößerte das Loch im Sauer ein wenig und jedes mal wenn die Gier kam, nuckelte ich ein Fläschchen mit viel Wasser und einen Schuss Apfelsaft leer. Dafür hatte ich dann 3 Stunden ruhe vor dem Rauchverlangen. Ja, ich passte auf, dass mich niemand sah. Es war schon ein wenig peinlich. Nach 3 Tagen hatte ich genug genuckelt. Das erste massive Verlangen war vorbei.
Na klar wirkt das im ersten Moment lächerlich. Doch es hat funktioniert und ich bin seit 23 Jahren rauchfrei. Dafür mache ich gerne 3 Tage lang etwas, was lächerlich ist.
Inzwischen haben ich gelernt zu hypnotisieren. Damit kann ich andere Menschen auch unterstützen - ohne dass sie sich lächerlich machen müssen. Und ja, solltest Du diese Idee verfolgen wollen, wähle bitte jemanden, der weiß, was er tut. Es gibt so viele Leute, die nach 2 Tagen Hypnoseausbildung o.Ä. in die Psyche eines Menschen eingreifen wollen. Wie passt Du auf? Frage nach ihren ursprünglichen Ausbildungen oder lies besser auf ihrer Homepage nach. Menschen mit psychischen oder pädagogischen Kenntnissen geben das mit Sicherheit auf ihrer Homepage an.
@@Nordseesonny Danke für diese schöne Geschichte! Nein, lächerlich ist gar nichts. Es gibt einfach nicht den EINEN Weg, um mit dem Rauchen aufzuhören. Was einem hilft, ist legitim. 😊
Viele Grüße vom Quarks-Team!
Tolle Idee die du da hattest
Nach 10 Jahren Kettenraucher Seit 3 Jahren rauchfrei. Der 1.Monat war echter Horror, dann ging es immer leichter. Die Versuchung in den ersten 6 Monaten war gross, heute habe ich vergessen warum man überhaupt raucht. Es geht, ihr müsst es aber jetzt machen ohne irgendwelche Deadlines, einfach jetzt alle Kippen wegwerfen und den Schei*** vergessen. Und ich habe noch dazu abgenommen weil ich durchs Nichtrauchen Hobbysportler geworden bin.
ich bin jetzt bei Tag 50. ohne kippen angekommen und ich muss sagen in der Kombination mit dem Fitness studio war dies am Anfang auch ziemlich einfach. Sport ist das beste was man machen kann um sein persönliches Suchtverlangen kontrollieren zu können
Hab vor 7 Monaten aufgehört und die positiven Effekte haben sich sehr schnell gezeigt. Trotz COPD hab ich mittlerweile eine Blutsauerstoffsättigung von 99% und habe überhaupt keine Lust, jemals wieder eine Zigarette anzufassen. Ein paar mal hatte ich im Traum eine Zigarette in der Hand, habe mich dann maßlos geärgert und das Ding sofort weggeschmissen. Das zeigt mir, dass sich auch in meinem Unterbewusstsein etwas verändert hat. Neulich hat eine Arbeitskollegin mir eine Zigarette angeboten und ich habe sofort und ohne zu zögern abgelehnt. Mir hat die "Schocktherapie" einer infektexazerbierten COPD geholfen, durch die ich mit akuter Atemnot ins Krankenhaus gekommen bin. Nach der Behandlung und dem Rauchstopp habe ich mich körperlich 20 Jahre jünger gefühlt und kann wieder viele Dinge problemlos, die ich vorher nicht mehr konnte. Wenn der Impuls in einer gewohnten Situation nach der Zigarette zu greifen kommt, dann freue ich mich jedesmal, dass ich den Mist nicht mehr brauche. Dieser Impuls dauert auch nur ein paar Sekunden und ist mehr Gewohnheit als Verlangen. Das Entscheidende ist der Wille nicht mehr Rückfällig zu werden. Dann ist es gar nicht so schwer.
Seitdem ich aufgehört habe, habe ich bemerkt wie das mich eigentlich gestresst hatte. Man hat sich ständig Gedanken gemacht wo und wie man die nächste Zigarette rauchen kann und wo man die Kippe dann entsorgt. Man sollte auch mal ein Video machen wie unsachgemäße Entsorgung die Natur und Tiere schädigen. Wie durch einfaches wegschmeißen das Wasser verseucht wird oder Tiere die Kippenstummel fressen 😢
Ja mir fallen die Raucher auch auf, welche die Stummel achtlos irgendwo hinwerfen. Und ja ich war auch soo..
Ich habe etwa 2-3 Jahre lang sporadisch geraucht, selten alleine. Eine beruhigende Wirkung habe ich nie gespürt, vermutlich weil ich nie deswegen geraucht habe. Ich habe mich nie ans Rauchen gewöhnt und habe einfach aufgehört, weil ich keine Lust mehr hatte, jedes Mal Geld dafür auszugeben. Entzugserscheinungen hatte ich auch nie.
Meiner Mutter sei Dank - diese intensiv Raucherin (zw. 15-60 selbst gedrehte dicke Zigaretten am Tag über 50 Jahre) - habe ich nie angefangen zu rauchen. Zu meinem gesundheitlichen Glück ist sie meinem Wunsch gefolgt und hat nur noch außerhalb der Wohnung geraucht. Rrrrh, wie ich mich an die Zigarettendunst triefende Tapeten erinnere ...
Bin nun bei Tag 8. Jeden Tag eine 10er Packung verdampft. Ist mir ehrlich gesagt einfach zu schade fürs Geld. Möchte dass dann doch lieber in mein Hobby investieren ( und dass ist auf Dauer verdammt viel ! )
Natürlich auch gesundheitlich so ne Sache ab 40. Aber das Geilste an der Sache ist eigentlich die eigene Challenge und das gestärkte "neue Ich". Wünsche allen die auf diesem Weg sind nur das Beste und viel Erfolg. 🤙💪💫
Bin in diesem Jahr 10 Jahre rauchfrei! Mir hat das Reduzieren der Zigaretten sehr geholfen - über einen langen Zeitraum (mind. 6 Monate) hinweg. So waren es dann schließlich 1-2 Zigaretten am Tag. Nach einer Zahn-OP (wo man sowieso ein paar Tage nicht rauchen sollte) habe ich es dann ganz gelassen. Schmacht nach einer Zigarette kam kaum noch auf! Genauso bin ich beim dauerhaften Verzicht von Fleisch vorgegangen. Dafür habe ich dann mindestens ein Jahr benötigt bis ich zum Vegetarier wurde.
@@tim2363 Danke für die Schilderung deiner Erfahrungen! Toll, dass das Aufhören bei dir geklappt hat! Viele Grüße vom Quarks-Team!
Coo, dass du auch Vegetarier bist!
Ich habe momentan einfach nicht die Zeit mich ordentlich mit meiner Ernährung zu beschäftigen, sodass ich den Umschwung noch nicht ganz geschafft habe.
@@LotschiIch würde da wirklich ganz langsam ohne Stress und Druck vorgehen.
Ich hätte niemals den Fleischkonsum von heute auf morgen stoppen können. Dafür mochte ich bestimmte Fleischgerichte viel zu gern und ich hätte das Gefühl gehabt, etwas "Wichtiges" zu entbehren. Erst mit der Zeit konnte ich immer mehr "loslassen"... Tatsächlich ist mein Käsekonsum dafür als "Ersatz" gestiegen, was ich aber mittlerweile auch immer mehr "ausschleichen" lasse - ist ja auch nicht unbedingt gesund.
@@tim2363 Danke für die Tipps.
Bei mir ist nicht das Problem, dass ich das Fleisch vermissen würde. Aber ich müsste eben Zeit investieren um Nährstoffreiche leckere Rezepte zu finden und zuzubereiten.
Und wenn die Familie nicht mitzieht heißt das jedes mal selber kochen. Momentan hab ich für diesen Aufwand einfach nicht die nötige Antriebskraft.
@@LotschiVerstehe! Das ist dann sicherlich nicht so leicht! Dann vielleicht erstmal mehr von der "Beilage" und weniger vom Fleisch?! Wäre ein Anfang, wenn Du es sowieso nicht schon machst...
Viele denken immer, dass man unbedingt viele neue Rezepte braucht und alles irgendwie komplizierter ist.
Dabei ist es eigentlich gar nicht so. Etwas Kreativität und eine schöne Auswahl an Gewürzen/Kräutern, das macht viel aus!
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du es irgendwann in Angriff nehmen kannst!
Interessanter Beitrag. Danke für den upload.
@@michaelxy85 Danke für dein Lob! Das freut uns! 😊
Ich war zum Glück nie abhängig, ich hab Mal ne Zeit lang geraucht, wenn ich was getrunken hab, aber auch das nur selten. Meine Mutter erzählt immer von meinem Opa, der quasi von heute auf morgen aufgehört hat. Eines Morgens konnnte er den Geruch von kaltem Rauch nicht mehr ertragen und hat immer draußen geraucht. Und dafür war er irgendwann zu bequem, weswegen er ganz aufgehört hat. Trotzdem hatte er Zeit seines Lebens extreme Lungenprobleme und ist zum Schluss an seiner Raucherlunge verstorben. Mein Papa raucht seit etwa 2 Jahren nicht mehr. Damals bekam er die Diagnose Kehlkopfkrebs. Mittlerweile hat er den Krebs besiegt, aber et wird nie wieder normal sprechen können. Also auch, wenn man aufhört sind leider die Schäden, die man seinem Körper zufügt, so schlimm, dass man denen auch Jahre später noch erliegen kann.
Ich habe letzten Sommer aufgehört und mich mit Belohnungen motiviert - nach und nach die Amazon Wunschliste durchbestellt, das war dann auch Ablenkung.
Hört sich eher nach ner Suchtverlagerung an
Ich bin seit September 2005 rauchfrei. Mir ging es einfach nur schlecht. Ich hatte beruflich eine Auszeit von vier Monaten, wenn ich Appetit auf eine Zigarette hatte bin ich in den Wald gegangen. Da gab es genügend andere Düfte als Zigarettenrauch. Ich hatte mich auch mit Wissensytoff aus dem Internet versorgt. Die Zigarettenindustrie tut ja auch einiges, damit Du an der Zigarette hängen bleibt, das fängt ja schon bei den Jugendlichen an. Diesmal habe ich nicht mein volles Lungenvolumen wieder bekommen, bin also kurzatmig geworden. Ich meine heute braucht keiner die Bestätigung durch Zigarette, dass er schon erwachsen ist. Lasst es am besten gleich sein, das spart heute eine Menge Geld. Das kann gut für gesündere Dinge einsetzen, also viel Erfolg beim Aufhören.
spannnend und seehr gut und verständlich erklärt, danke dafür. Wichtig ist es auch bewusst zu machen, waas man sich mit demr Rauchen antut, und das synthetische Zeug ist wahrscheinlich noch viel schlimmer, auch wenn es so gehypt wird.
Ich habe riesen Respekt vor allen Menschen, die es schaffen aufzuhören, denn der Entzug kann hart sein, besonders, wenn man in der Gruppe ist. Allerdings ist es auch eine Herausfprderung an sich zu wachesen und dafür ist es bekanntlich ja nie zu spät!
@@6sinnecoach Vielen Dank für dein Lob! Freut uns sehr 😊
@@Quarks Ehre wem Ehre gebührt :)
Mein Vater, Baujahr 1954, hat mit 15 angefangen. Mit der Zeit wurde es zur Gewohnheit, 'ne Schachtel Camel zu rauchen. Als er 45 war, hatte meine Mutter keine Lust mehr darauf und mein Vater hat von einem auf den anderen Tag aufgehört, bis heute. Ohne Rumgezeter, schlechte Laune oder Rückfall, als hätte es die letzten 30 Jahre Rauchen nicht gegeben. Das hat mich als Kind nachhaltig beeindruckt.
Mein bester Freund hat auch vor Jahren aufgehört zu rauchen. Undzwar weil er am Abend in toller Gemeinschaft seine Zigaretten leer gingen und der automat für neue war etwas weiter weg + es hat geregnet. Da hat er nach 10 - 15 min beschlossen ich höre jest auf. Haben ihm Zuspruch gegeben und er hat sich online ein Konto eingerichtet auf das er jeden Tag sein Rauch Geld eingezahlt hat, von dem er nun sich Dinge kauft die er gerne haben möchte. Und egal wan er verlangen hatte, schaute er darauf und kaufte sich etwas davon.
@@kijargowolf3673 Auch eine schöne Geschichte!
Top Video. Bin jetzt 1 Jahr rauchfrei, an Silvester hab ich mir mal wieder 3 Fluppen gegönnt war aber nicht so geil wie ich es in Erinnerung hatte.
Hab von ein auf den anderen Tag aufgehört hat bei mir am besten funktioniert.
@@johnnyjay7025 Stark! 👏
Ich habe 2017 mit 24 aufgehört, nachdem ich 12 Jahre lang geraucht habe. Ich habe es so gemacht: 1. Habe ich zu einem Zeitpunkt aufgehört, in dem es richtig richtig stressig war (Klausurenphase Uni). Ich dachte mir: wenn ich es in so einer stressigen Zeit schaffe, dann kann ich es immer schaffen. Das ist ja häufig ein Problem, dass Leute immer auf den perfekten Zeitpunkt warten. Es war aber auch ein Stück weit Prokrastination, mich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen, statt mit Lerninhalten 😂 2. Habe ich den festen Entschluss gehabt und war absolut überzeugt davon, nicht mehr rauchen zu wollen. Ich habe sehr übrigens sehr gerne geraucht und hatte davor keinen großen Wunsch aufzuhören. Ich habe mir deshalb solche "in x Minuten Nichtraucher" Videos angeschaut. 3. Ich hatte für die ersten Tage ein Notfall Nikotinspray. Das habe ich auch 3-4 Mal verwendet. Man verwendet das Spray nicht freiwillig öfter, da es widerlich schmeckt und im Hals kratzt. 4. Hatte ich für 1-2 Jahre immer eine Packung Zigaretten im Schrank, damit ich weiß: ich könnte, wenn ich wollte. Aber ich möchte eben nicht und halte die Momente aus. Das funktioniert natürlich nicht bei jedem. 5. Hatte ich eine App, die mir die körperlichen und finanziellen Fortschritte aufgezeigt hat. Ich habe das Geld immer auf meinem Tagesgeldkonto geparkt. Nach ein paar Monaten habe ich mir dann als Belohnung ein Instrument und meine ersten Zeichen-& Malsachen gekauft. Das Malen ist mein größtes Hobby geworden. Heute würde ich vermutlich einen Teil investieren, aber davon hatte ich damals keine Ahnung
Bei mir musste nach 20 Jahren Rauchen erst ein Schock kommen, dass ich 2019 quasi schlagartig aufhören konnte. Ich konnte 2019 drei Monate lang nicht sprechen. Ich hatte zwar eine Erkältung, aber als die weg war, kam die Stimme trotzdem nicht mehr. In mir wuchs die Angst, dass ich Kehlkopfkrebs habe. In der uniklinik war das Ergebnis "sprechbläschen auf den Stimmbändern durch bakterien" ich bekam Antibiose und meine Stimme kam wieder. Aber geraucht habe ich seid dem nie wieder. Mein Vater starb an Krebs und der Gedanke daran und die Erinnerung an die drei Monate halfen mir am Anfang mein duchtgedächtnis zu stoppen. Heute bin ich einfach nur froh und stolz nicht mehr zur rauchen
Für mich persönlich ist der Anfang mit den kurzfristig positiven Aspekten echt schwierig, als Person die seit knapp 4 Monaten rauchfrei ist. Klar weiß ich, dass danach noch viel mehr negative Aspekte kommen, aber was soll das denn? Die Sucht ist ja deshalb nicht weg und ich finde schon, dass ihr es einem damit wieder schwerer gemacht habt. Habe so langsam vergessen gehabt, wie es im Alltag ist und jetzt ist jeder Grund warum ich gerne geraucht habe wieder vorgehalten worden. Danke dafür. 👋
@@ameliehasert6105 Sorry 😕 Wir haben diesen Teil vorangestellt, um besser erklären zu können, wieso Nikotin so stark abhängig macht. Wir hoffen, du bist dir weiterhin der Vorteile des Rauchstopps bewusst und bleibst bei der Überzeugung, dass sie die Vorteile des Rauchens überwiegen!
Super Video, Danke euch 😘
@@Gumbay147 🙂 Gerne!
@@Gumbay147 Danke für das Lob! Freut uns!! 😊
Ihr seit die beste danke für das video ⚘️⚘️⚘️⚘️ Ich bin schon bei 7. tag ohne rauchen
Ich habe Silvester 2017 meine letzte Zigarette geraucht und bin seit 2018 rauchfrei. Habe 13 Jahre 5-6 Zigaretten am Tag geraucht und mir immer diese Big Packs à 10,- mit (damals noch) 38-40 Stück pro Packung gekauft, die dann 1 Woche gereicht hat. Das Abgewöhnen ging im wahrsten Sinne des Wortes von heute auf morgen und es fiel mir mehr leicht als schwer. Die Gedanken eine anzustecken bei erhöhtem Stress oder Geselligkeit neben Rauchern, kommen bis heute noch, aber wurden über die Jahre immer weniger. Die Motivation nicht mehr anzufangen kommt daher, dass ich mir denke, wie sehr sich mein Körper von den ganzen Gitftstoffen befreit und erholt hat. Das wäre ja dann völliger Schwachsinn wieder anzufangen und diesen Fortschritt über Bord zu werfen 😅😊
Ich habe aufgehört weil mein Lungenarzt gesagt hat ich soll sofort aufhören bin jetzt 3 Tage Rauch frei bin 35 Jahre alt ❤ und tolles Video danke
ich habe auch beobachtet, dass meine sportlichen Leistungen nach dem aufhören schnell nach oben ging. Das so genannte Craving war bei mir am ersten Tag am schlimmsten, an jedem weiteren Tag wurde es geringer. Allerdings habe ich das nach über 20 Jahren Nichtrauchen heute immer noch. nur eben alle paar Monate. Dennoch bin ich sehr froh, mit dem Rauchen aufgehört zu haben. nebenbei, ich hab seitdem auch bestimmt 50-70.000 € gespart.
Nikotin wirkt bei AD(H)S etwa 10mal besser als Methylphenidat. Ohne Rauchen hätte ich mein Abi nicht geschafft. Ich habe es in einem Ansatz geschafft aufzuhören - mit einer Zwischenstufe über Pfeife rauchen. Das Stopfen, Putzen usw. war derart aufwändig, es war mir einfach zuviel. Hätte ich damals schon meine Diagnose gehabt, mir wäre vieles leichter gefallen. Die Sucht ist nach nunmehr rund 35 Jahren immer noch in mir.
Das stimmt so nicht. Es wirkt zum einen in verschiedenen Gehirnarealen. ADHS-Medikamente stimmulieren gezielt den präfrontalen Cortex. Eine ADHS Erkrankung macht aus vielen Gründen jedoch die Abhängigkeit nach Drogen deutlich attraktiver und wahrscheinlicher. czcams.com/video/HNje-HuIYdI/video.htmlsi=6bOcetcF8hoNQVdd
Das ist ein sehr aufschlussreiches CZcams Video zur Funktionsweise von ADHS und dem Zusammenhang mit Abhängigkeiten.
Bin seit 04.01.2012 Nichtraucher und bin sehr glücklich 😊 Der beste Tipp, den ich bekommen hab, war, die ganze Wohnung sehr gründlich zu reinigen und Spuren von Nikon und Rauch zu beseitigen.
Ich war nie nikotinabhängig, scheine dieses berühmte Gen zu haben. Ich hab 17 Jahre lang geraucht, am Ende richtig viel, bis zu zwei Schachteln am Tag. Wenn ich aber nicht rauchen konnte oder durfte, hat mir das gar nichts ausgemacht. Mit 30 hab ich von heute auf morgen aufgehört und das ist jetzt 12 Jahre her. Auch wenn ich nicht nikotinsüchtig war, ist mir danach erst aufgefallen wie krass diese Sucht ingesamt doch ist. Ich habe noch Jahre danach immer mal geträumt dass ich wieder rauchen würde und mich dann im Traum so über mich selbst geärgert, dass ich davon aufgewacht bin. Dann war ich immer mega froh dass es nur ein Traum war. Inzwischen ist auch das verschwunden. Einer der krassesten Momente danach war, als ich plötzlich realisierte, dass Nichtrauchen der menschliche Normalzustand ist. Wenn man so lange geraucht hat kennt man es ja nicht anders. Das war so eine richtige Offenbarung. Klingt vielleicht dämlich, aber war so.
Heute bin ich einfach nur froh von den scheiss Kippen weg zu sein. Von meiner Gesundheit mal ganz abgesehen natürlich auch eine finanzielle Erleichterung. Wenn ich sehe dass eine Schachtel heute 8-10 Euro kostet (je nach Marke), dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Meine letzte Schachtel hat damals 5,40 Euro gekostet und das fand ich schon viel nachdem ich mal mit 5 DM am Automaten angefangen hatte. Wünsche allen viel Erfolg, kann nur sagen es lohnt sich. Seid stolz auf euch und bleibt dran!
Ich habe 28 Jahre geraucht , davon zwei mal in der Schwangerschaft aufgehört, aber leider wieder angefangen und nun möchte ich wieder Rauchfrei werden und habe bislang schon 1 Tag durchgehalten 😊Ich werde es definitiv wieder schaffen 😀
Als ich das erste mal aufgehört habe, habe ich meine Gewohnheiten trotzdem gemacht, wie zb. Auf Arbeit die Raucherpause auf Balkon .. nur dass ich nicht geraucht hab sondern irgendwas anderes. Meine Gewohnheit Bier trinken und rauchen hat mich nach 1 Jahr wieder dazu gebracht, wieder anzufangen.
Als ich das 2. und letzte mal aufgehört hab, war ich selbst mehrere Monate in einem fremden Land unterwegs. Das heißt, mein gewohntes Leben war so durcheinander, weil ich viel gereist bin, dass es mir leicht gefallen ist aufzuhören. Bier und Zigarette mach ich noch immer, aber ich trinke halt nur mehr ein paar mal im Jahr. Und das zieh ich jetzt seit 5 Jahren so durch. Aber Alltagsrauchen brauch ich nicht mehr. Ich hab 25 Jahre geraucht, zu meinen hochzeiten 25 Zigaretten am Tag.
❤top tolles Video 👍
Tolles Video und meine Quelle an Leute die aufhören wollen, weil hier alles drinsteckt 🙏danke
Ich werde im nächsten Monat 56 Jahre alt und habe 37 Jahre mindestens eine Schachtel am Tag geraucht. Manchmal auch mehr.
Ich war der Meinung, nie stark und entschlossen genug zu sein, um aufzuhören. Das schaff ich nie, redete ich mir ein. Sie müssen mich wegsperren damit ich davon los komme.
Naja. Es ergab sich dann bei mir die Notwendigkeit im Oberkiefer Implantate gesetzt zu bekommen, welches insgesamt mit der ganzen Vorgeschichte jetzt zu diesem Zeitpunkt 7.5 Monate sind.
Und das ist so wichtig für mich.
Jedenfalls hörte ich ab den Tag mit dem Rauchen auf, als diese sehr lange Zahn Geschichte begann.
Denn Rauchen und Heilung von Zahnwunden und jetzt Einheilung von sechs Implantaten ist recht kontraproduktiv. Der Wille und die Erkenntnis was wichtiger ist, nämlich eingehende Lebensqualität in jederlei Hinsicht führte dazu, daß das Verlangen wieder zu Rauchen unterdrückt werden konnte.
Absolut hilfreich waren die Tage nach der ersten Zahn OP. Da hab ich an alles gedacht, nur nicht an Rauchen.
In dem Sinne war es bei mir schon etwas anders damit aufzuhören. Ich hätte mir diese Zahn Sache super gerne erspart, aber wenn es der Grund war mit dem jahrzehntelangen Rauchen aufzuhören, dann war es am Ende eine glückliche Fügung.
Meine Geschichte wird hier nicht vielen Menschen dienen um davon loszukommen. Aber allein der Wille bewirkt so viel und Stand Heute möchte ich sagen, ich fang nicht wieder an später, wenn alles da oben im Mund überstanden ist.
Ich hab auch so eine App, die unter anderem anzeigt, wie lange schon nicht geraucht wird, die Anzahl der nicht gerauchten Zigaretten und das eingesparrte Geld.
Und ich werde mich wenn die Implantatversorgung abgeschlossen ist und ich wieder alle Menschen anlachen könnte, wieder stolperfrei sprechen und vor allem wieder in ein belegtes Brötchen beißen kann, belohnen.
Eine tolle Reise. Und das eingesparrte Geld trägt ein bisschen auch dazu bei.
Wer jetzt bis zum Ende gelesen hat...
Dankeschön
Alles Gute
Ich habe 2010 aufgehört. Am Ende brauchte ich 2 Schachteln am Tag. Das wurde mir zu teuer und ich habe den Entschluss gefasst, dass ich aufhören MÖCHTE. Und dann war es relativ einfach.
Klar, habe ich zuerst zugenommen. Aber ich blieb hart, weil ich aufhören wollte.
Bis heute kein Verlangen. Der erste Schritt beginnt hier im Kopf.
Tolles Video 😊
@andreasb2222 Danke für das Lob! 💙
Su-per Video! Ohne Scheiß, so gut!
Danke für den motivierenden Beitrag. Ich bin seit 3 Monaten rauchfrei und dachte davor wirklich ich werde es niemals schaffen.
Heute ist das Verlangen für mich komplett weg! Allerdings habe ich eher wenig (ca. 5-7 selbstgedrehte am Tag) geraucht. Geholfen hat mir eine starke, mentale Vorbereitung (alles Schlechte visualisieren/Podcast) und eine Rauchen aufhören App, die einen durch die ersten 100 Tage begleitet. 😊
@@nadinesturm4046 Toll!! Da kannst du stolz auf dich sein!
Nach 35 Jahren rauchen, habe ich im Urlaub aufgehört. Ich möchte eine Weltreise in 17 Jahren machen und dafür nehme ich das Geld, was ich sonst verraucht hätte. Liebe Grüße Yvette
Habe vor 3 Jahren aufgehört, von einem Tag auf den anderen. Anders hatte ich es nie geschafft, weder durch E-Zigaretten, Nikotinkaugummis, Pflaster oder sonst was. Für mich war die Frage, warum ich eigentlich rauche, der Schlüssel zum Erfolg. Bei mir hat sich gezeigt, dass mein vermindertes Selbstgefühl, das ich damals hatte, mir im Weg stand, da ich mir quasi selbst nicht zugetraut hatte, es zu schaffen. Meine Therapie hat mir dann dabei geholfen, das zu ändern, und schwuppdiwupp war das Aufhören ein machbares Unterfangen. Kann nur jedem raten, in den Spiegel zu schauen und sich selbst zu fragen, ob er wirklich so richtig zufrieden mit sich ist. Ich kann das heute sagen, damals undenkbar.
Die Psyche macht den größten Teil der Abhängigkeit aus. Also sollte man auch da anfangen.
PS: @quarks, Geld ist sicherlich eine schöne Sache, aber nicht der Schlüssel zum Nichtrauchersein, zumindest für die meisten. Ich finde es gut, dass man erwähnt, dabei Geld sparen zu können. So, wie ihr das allerdings im Video betont habt, finde ich es zu sehr als Grund hervorgehoben. Am Ende ist doch die Gesundheit der wichtigste Grund, um aufzuhören, und da seid ihr mir, ehrlich gesagt, viel zu wenig darauf eingegangen, warum denn eine Sucht aus psychischer Sicht entsteht. Klar, Dopaminrezeptoren aufzuzählen ist wichtig, aber super theoretisch und, wie ihr selbst sagtet, nur ein kleiner Teil. Der Kopf macht am Ende das Ergebnis. Wäre schön gewesen, wenn ihr darauf mehr eingegangen wärt.
Liebe Grüße.
seit dem 13. Lebensjahr geraucht (2 längere Unterbrechungen wegen Schwangerschaft+Stillzeit). Vor 5 Jahren ungewollt Nichtraucher geworden, weil Umstieg auf e-Zigarette (war damals billiger). Ich habe Liquids mit niedrigem Nikotinanteil gekauft, weil die sich am besten anfühlten und Rauchgewohnheiten zunächst beibehalten. Die Raucherpausen wurden später immer seltener. Irgendwann habe ich nur noch die eZigarette mit mir rumgetragen, nur für den Fall, dass ich eine rauchen möchte, ich bin ja schließlich Raucher. Nach etwa einem dreiviertel Jahr seit dem Umstieg zur eZigarette brauchte ich gar keine Zigarette oder eZigarette mehr. Ich rieche frischen Zigarettenrauch noch sehr gern und weiß, eine Zigarette rauchen und ich wäre sofort wieder süchtig. Rauchen wurde gegen 15 kg mehr Übergewicht eingetauscht (ein ewiger Gewichtskampf). Meine Blutwerte sind aber super, Herz, Lunge etc. alles fein. So darf es bleiben ❤
Ich finde noch wichtig zu erwähnen ist, dass Nikotin, grauehirnmasse abbaut oder zerstört und man auf langer Sicht dadurch tatsächlich Dümmer wird. Was für mich persönlich, ein größerer Anreiz ist auf zu hören.
Wäre nicht mein erster Versuch...
Sonnst ein sehr schönes informatives Video, was für mehr Anreiz sorgt auf zu hören. Dankeschön. 😊
Hab 14 Jahre lang geraucht, war am Ende bei 2 Päckchen am Tag. Ich habe von einem auf den anderen Tag aufgehört und seitdem, was nun über 20 Jahre her ist, nie wieder eine Zigarette angefasst.
Leider würde ich mich jetzt als nahezu militanten Ex-Raucher bezeichnen, jedenfalls lasse ich Leuten die mich voll qualmen meinen Unmut darüber klar und deutlich zuteil werden.
Aufgehört habe ich, weil ich morgens nach einer sehr sehr wilden Party mit Atemnot auf allen Vieren durch meine Wohnung gekrochen bin und dachte, mein letztes Stündlein hätte geschlagen.
Komischerweise/glücklicherweise hatte ich quasi keine Entzugserscheinungen, so das ich mich nachher gefragt habe, warum ich nicht schon früher aufgehört habe. Für mich ist die Sache mit dem Aufhören deshalb lediglich ein Frage des Willens. Die Ausreden die manche Raucher auffahren kann ich nicht mehr akzeptieren.
Kaugummis, Pflaster, E-Ziehse - Leute, lasst den Scheiß.
Die Vorteile vom Nichtrauchen sind mir sehr schnell klar geworden. Klar, das Geld, aber auch Geschmacks- und Geruchssinn haben sich brutal verändert, man kommt wieder flott die Treppen hoch, keine gelben Finger mehr und diese elenden Routinen, in denen man Jahre lang gefangen war, waren endlich unwichtig.
Ich habe wirklich etwas Sorge vor dem Tag, wenn der Nachwuchs das erste Mal nach Rauch stinkend nach hause kommt. Hoffe das passiert nicht, will aber auch nicht schon prophylaktisch den Zeigefinger heben.
Ein toller Bericht, ich bin jetzt seit 2013 rauchfrei und kann es jedem nur ans Herz legen, das Leben ist so viel toller. Es war das dümmste was ich anfangen konnte und das Beste damit aufzuhören. Nach einigen Fehlversuchen hab ich begriffen ja nicht aufzugeben und es immer wieder anzugehen aufzuhören und als ich gehört habe das es nur die Rezeptoren im Gehirn sind die mit Nikotin belohnt werden wollen, dann war es soweit. Dann habe ich es geschafft und bin immer wenn es "gezwickt" hat durch die Raucherinsel in der Firma gelaufen hab einmal tief Luft geholt und siehe da..... ;-), das Verlangen war vorbei. Oder Schokolade mit Kaffee Geschmack....., das war mein Sucht Ersatz, aber heute alles bestens ich kann es wie gesagt nur jedem empfehlen sofort aufzuhören, das Leben ist soviel stressfreier, keine Sorge, "hab ich genug Zigaretten dabei, reichen die bis zum Feierabend", usw, usw. Please don´t smoke, Grüße Bernie
Ich habe ebenfalls vor ein paar Jahren mit Hilfe der eZigarette aufgehört. Ich habe das Liquid selber gemischt und habe immer weniger Nikotin hinein getan. Irgendwann hätte ich die Watte austauschen müssen aber hatte da grad keine Lust zu und seit dem liegt sie rum. Ich habe etwa 1 - 1 1/2 Jahre eZigarrette geraucht.
Ich kenne mehrere andere Leute in meinem Umfeld die genau so aufgehört haben.
ich bin jetzt seit ungefähr 2 jahren komplett rauchfrei, und es war wirklich fast witzig, wie lächerlich einfach es war, damit aufzuhören. dieses gefühl ist aber erst aufgetreten, nachdem ich das buch bzw. das hörbuch „endlich nichtraucher!“ von allen carr gehört habe.
es nimmt einem komplett die angst vorm aufhören; und es dauert auch keine 3 wochen, bis man dann bemerkt, dass das leben ab jetzt nicht nur gleich super wie vorher, sondern noch viel besser ist als mit dem rauchen! es gibt überhaupt nichts, was man „aufgeben“ müsste. wenn man das 1x kapiert, ist‘s total einfach.
insgesamt war es die beste entscheidung meines lebens. mit dem gesparten geld hab ich mir die augen lasern lassen, was vermutlich die zweitbeste entscheidung meines lebens bisher war.
diese ganzen „woah rauchen aufhören ist so schwierig und man lechtzt so extrem nach zigaretten“ machen nichts besser, und es ist obendrein noch kompletter Bullshit -> die körperliche abhängigkeit ist fast nicht vorhanden … es fühlt sich an, als hätte man hunger. so ein leichtes leeregefühl im magen. das war‘s aber schon.
zittern, gereiztheit usw. sind rein psychisch.
So sieht es aus die reden mit ihren Videos den Leuten ja sogar ein das es schwierig ist absolut kontraproduktiv. Aber naja von Quarks habe ich auch nix erwartet hauptsache die können gut gendern ;-)
"2,5 Jahre bin ich jetzt rauchfrei. Bis das "Craving" wirklich nur noch sehr selten kommt, hat es bei mir fast 2 Jahre gedauert. Ich habe seitdem fast 15 Kilo zugenommen. Gewichtszunahme ist sehr häufig, und das muss dazu auch mal gesagt werden! - Trotzdem: Es lohnt sich! Mein Immunsystem und meine sportlichen Leistungen haben eine Renaissance erlebt, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich habe früher z.B. trotz regelmäßigem Sport nur 10-15 Liegestütze geschafft, und jetzt schaffe ich 35-40, selbst wenn ich mal eine Pause von 6 Wochen mache. Krank bin ich fast gar nicht mehr im Vergleich zur "Raucherzeit". Ja, es ist hart! Man muss lernen, alle Situationen ohne die Zigarette zu meistern, wie Prüfungsstress, Trennungen, Stress im Job oder auch schwere Schicksalsschläge wie Erkrankungen von nahen Menschen und Todesfälle. Und genau diese Situationen sind es, die letztlich die Härteprobe darstellen, da viele Raucher das Rauchen als "Stressmanagement" nutzen. Leute, bleibt dran und bleibt hart; es lohnt sich!"
Glückwunsch an all diejenigen, die es geschafft haben aufzuhören und viel Erfolg denjenigen, die es machen möchten. Ich persönlich bin seit 2019 rauchfrei und habe kein Verlangen mehr. Ich habe mit einem harten Bruch geschafft aufzuhören, indem ich mir einen Moment in die Gedanken eingebrannt habe, in dem ich das Rauchen kurz mal wieder richtig ekelig fand und habe mir dann den schlechten Geschmack und Geruch der Kippe in den Vordergrund gezogen. Anstelle der Gewohnheit zur Zigarette zu greifen habe ich zu den Zeitpunkten trotzdem das gleiche gemacht. Nur halt mit nem Kaffee oder einem Getränk, bis das Verlangen nicht mehr stark vorhanden war und ich auch auf den Ersatz verzichten konnte.
Ich habe auch auf gehört zu rauchen und das seit Anfang Januar quasi die 4. Woche . Auch von heute auf morgen aufgehört durch krankheitsbedingt, fühle mich fitter und besser. War die beste Entscheidung und spart Unmengen an Geld.
Hab vor jetzt gut 2 Jahren mit dem Rauchen aufgehört (das 2. Mal). Meine Taktik war: Donnerstag und Freitag krankmelden, ein Medikament kaufen dass mich ausknockt (bei mir war es Ibu), und 2 Tage nur im Bett mit Schlafen verbringen. Hatte es so das erste mal auch geschafft (im Nachgang eine Zahn-OP). Ich finde die ersten beiden Tage sind die schlimmsten und die haben so "praktisch nicht stattgefunden". Das Wochenende war dann Ablenkung angesagt.
Wieviel ibu hast du denn genommen?
Hatte schon einmal versucht aufzuhören damit. Hat 6 Monate geklappt. Ich hatte aber jeden Morgen das Verlangen einen anzuzünden, was ich schlussendlich auch getan habe. Wurde leider nicht unterstützt, sondern das Gegenteil war der Fall. Meine Frau rauchte munter weiter und ich durfte ihr zuschauen. Schlussendlich konnte ich nicht widerstehen. Ich war zu schwach um zu widerstehen! Aber ich werde es nochmal versuchen, drückt mir die Daumen.
bin jetzt 30 Jahre Alt... 15 Jahre geraucht davon 13 Jahre mehr als 2 Packungen im tag. und hab vor 2 Monaten aufgehört. Geschafft hab ich das durch eine art selbsthypnose mit einem Hörbuch. von Allen Carr
Nachdem ich es versuchte zu lesen (ausgeliehen) und dabei nur feststellen musste das ich meißtens eine Rauchen wollte beim Zocken, fernsehn, spazieren gehn, couchen, AUTOFAHREN.... oh jaa da fehlte es mir am meißten... (pendler mit 1h anfahrt) handy zocken, usw. usw. also ganz viele Situationen in denen ich nicht in der Lage war ein buch zu lesen. hat dieser versuch sowas von nicht funktioniert.
naja schlussendlich das hörbuch gefunden, (glücklicherweise gibts das von mehr leuten die es vorlesen... also gleich mal jemanden gesucht den ich auch hören möchte^^ Naja und dann genau das umgesetzt was der in diesem Buch sagt. 7h dauerte es das ganze anzuhören und nachdem ich Freitag frei hatte, hörte ich mir das buch freitag komplett an, dann war so 16:00 um 18:00 hab ich dann noch eine geraucht und mir gleich das buch nochmal reingezogen (dann war so 2:00) Zigarette angezündet und nach dem 3. zug weggeschmissen
nochmal das buch von vorne 4:30 morgens eingepennt und iwann um 11:00 munter geworden... seitdem bin ich dann rauchfrei.
an diesem wochenende und in der darauffolgenden woche hab ich mir das buch immer wieder mal angehört, besonders 2 - 3 kapitel die mich wirklich motivierten mein Hirn anders zu Polen waren super.
Unterm Strich hab ich mir die ganze zeit nur gesagt wie geil es ist Nichtraucher zu sein :) woraufhinn auch meine Aggressionen nicht wie bei allen anderen versuchen riesig geworden sind, sondern eher von minute zu minute weniger geworden.
p.s. Nach diesem hardcore Wochenende mit selbsthypnose konnte ich sogar neben rauchern stehen und woolte keine rauchen, nach einer Woche machte ich noch den Härtetest mit fortgehen....
Das sah ca. so aus: Tommy gib mir mal nee zigarette (8 Bier 3 Vodka bull). Er gab sie mir, dann holte ich mir noch irgendwoher ein feuerzeug. Schwankend stand ich dann mit ner nicht angezündeten Zigarette da und überlegte ob ich sie nun anzünden sollte. Da kam mir dann die wahrste aussage meines Lebens.
Ich will diese Zigarette wirklich rauchen, ich weiß das es mir gut geht wenn sie kickt und das tut sie garantiert nach ner woche. Aber wenn ich ehrlich bin will ich sie lieber nicht Rauchen.
dadurch ich mittlerweile 10.000 Situationen habe bei denen ich mir denke wie geil es ist nichtraucher zu sein. Bin ich sogar etwas froh geraucht zu haben, weil nichtraucher diese Zeit garnicht zu schätzen wissen.
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mittlerweile bin ich Stressresistent (so stressresistent war ich mit meinem 1. Lohn beim fortgehen das letzte mal)
und seit 1 - 2 Wochen fühlt sich alles nicht mehr so deppresiv an.
und seit 2 Monaten spare ich mir mächtig viel geld (2 Packungen habe ich geraucht, meine Partnerin 1 Packung, haben beide aufgehört)
Gutes video ❤❤
Tolles wichtiges psychologisch gutes Video!👍
Motivation ist das wichtigste! Ihr schafft das!
Ich habe vor ein paar Jahren ein Buch dazu geschenkt bekommen (Endlich Nichtraucher von Allen Carr). Hab überhaupt nicht daran geglaubt dass das was bringen würde. Habe es aber meiner Mutter zu liebe gelesen. Auch während dem lesen habe ich weiter geraucht, bis die Zigaretten plötzlich nicht mehr "geschmeckt" haben und mir davon schlecht geworden ist.
Was mir früher nie so bewusst war ist, dass man recht viel Zeit mit dem Rauchen „verbummelt“. Nehmen wir an man raucht nur 15 Stück pro Tag und im Durchschnitt nur 4 Minuten. Darin sind enthalten (Kippen kaufen, rausgehen, das Rauchen selbst). Das ist eine Stunde pro Tag. Sieben Stunden pro Woche. 30 Stunden pro Monat die man für andere Sachen hat. Man hat auf einmal viel mehr Zeit für andere Sachen und das merkt man. Allerdings können diese kleinen Pausen insbesondere während der Arbeit auch ganz guttun. Mal kurz abschalten und draußen tief Luft holen.
Ja, genau, draußen Luft holen. Frische Luft. Haha.
Ich arbeite in einer Firma, da sind in den Pausen alle mit ihrem Becher Kaffee oder dem Energydrink und der Kippe draußen mit 20 anderen Leuten schön am Quatschen.
Der Pausenraum ist vielleicht mal mit 2-3 Leuten belegt.
Ich war Gesellschafts -und Partyraucher. Seit 2016 keine mehr geraucht. Allerdings auch die ganzen kleinen Pausen verpasst, in denen man sich schön unterhält.
@@alphab3ta Ich glaube so die eine oder andere kleine Pause und der Austausch mit Kollegen würde Dir gut tun.
@@mukmuk9178 kann gut sein
aber egal wo man sich hinstellt, darf man passivrauchen
Wer raucht denn 15 am Tag? Die meisten rauchen 1-3 täglich.
Deswegen check ich auch nicht diese 8€ am Tag die man sparen soll… die wenigsten kaufen sich eine Packung am Tag.
@@dokilsaram6949 Leider nein. 1-3 Stück ist wirklich wenig. Es gibt sicher ein paar die damit klar kommen, allerdings ist das sicher nicht die Mehrzahl.
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass ein gutes Mittel um aufzuhören eine chronische Bronchitis ist; ist allerdings nicht unbedingt empfehlenswert. Bin jetzt seit knapp 8 Jahren rauchfrei und so froh, dass ich das hinter mir gelassen habe und auch gar kein Verlangen mehr danach habe.
Ich kenne leider zwei Leute die trotz chronischer Bronchitis und Asthma rauchen und es ist klar die werde ich beide in nicht sehr ferner Zukunft an COPD sterben sehen.
Das war bei mir auch der Weg zum Aufstieg, aber nach ZWÖLF Jahren bin ich wg eines Trauerfalls rückfällig geworden - das hätte ich niemals für möglich gehalten. Ein paar Jahre hab ich dann geraucht, immer wieder versucht, aufzuhören, bis ich seit mittlerweile 13 Jahren jetzt wieder rauchfrei bin.
Was ich sagen will: man sollte sich nie ganz sicher fühlen und immer aufmerksam bleiben, um sich nicht wieder einfangen zu lassen.
Hallo, ich habe vor zwei Jahren und 3 Monaten aufgehört zu rauchen. Ich war so stark erkältet und habe nur gehustet, die Chance habe ich genutzt. Es ist mir erstaunlich leicht gefallen obwohl ich 40 Jahre geraucht habe. 🎉
@@user-ur2tr4ho9b Super, dass du es geschafft hast. Da kannst du wirklich stolz sein! 😊
Viele Grüße vom Quarks-Team!
Ich habe am 13. Mai 1999 auf der Autobahn spontan aufgehört.
Damals war es für mich wie das Erwachen aus einem Traum, und ich erschrak, als ich mich mit einer Zigarette in der Hand "erwischte".
Ich habe sie daraufhin aus dem Fenster geworfen (ja, ich weiß, ist nicht okay, aber für mich war es in der Situation wichtig!), die volle Schachtel gleich hinterher, und seitdem habe ich keine Kippe mehr angerührt.
Ich hatte auch keine Entzugserscheinungen; das einzige waren die acht Kilo, die ich zunahm, aber das war es mir wert.
Heute ist diese Zeit, als ich Raucher war, für mich Lichtjahre weit weg.
Ich habe schon mit 13 begonnen zu rauchen und habe das dann 28 Jahre lang gemacht. Ende Februar werden es nun 11 Jahre das ich, damals als Wirt einer Raucherkneipe, aufgehört habe.
Geschafft habe ich es nicht mit langsam reduzieren, sondern von einem Tag auf den anderen. Habe nicht nur Zigaretten sondern auch Zigarillos geraucht und hatte da eine kleine Holzkiste mit 50 Stück. Nun nahm ich mir vor an dem Tag aufzuhören an dem die Kiste leer ist, was am 28.02.2013 der Fall war. Konsum direkt vorher war etwa eine Großpackung Zigaretten (40 Stück) und zwei bis drei Zigarillos.
Entzugserscheinungen hatte ich überhaupt keine, was mit daran gelegen haben könnte, das ich ja weiterhin Passivraucher war. Auch das Verlangen nach dem Essen oder beim Kaffee trinken hielt sich in Grenzen. Was ich jedoch heute manchmal, speziell beim Autofahren, noch ganz unterbewusst mache ist, das ich mit der rechten Hand an meine Hemdtasche greife und eine Zigarette herausnehmen möchte, obwohl die Tasche jetzt schon fast 11 Jahre leer ist.
Ich habe schon 3 Mal aufgehört. 2x knapp über 1 Jahr und das letzte Mal 3 Jahre. Jedes Mal habe ich wieder angefangen, als ich betrunken war. Nun habe ich Alkohol gestrichen, weil es auch einfach nur schädlich ist und on top ausschließlich schlechte Entscheidungen begünstigt. Im Gegensatz zum Rauchen, wird Alkohol aber noch viel zu sehr verharmlost.
Kurz darauf habe ich jedenfalls wieder aufgehört zu rauchen und so frei habe ich mich noch nie gefühlt, bzw seit meiner Kindheit nicht mehr. Alles basiert auf Mindset, Selbstreflexion und dem Verständnis, wie Drogen funktionieren und warum man diese bisher verlangt hat. Wenn man das durchdrungen und wirklich verstanden hat, ist es nach 2-5 Tagen ein Kinderspiel.
Ich habe mehrere Versuche hinter mir, einmal habe ich sogar geschafft, 2 Jahre ohne Zigarette. Ich treffe die Entscheidung mit dem Aufhören sehr spontan, bin nun bei Tag 5. und merke schon, wie mein Körper sich drauf reagiert, ich kann besser atmen, habe mehr Kondition... Ich habe mich direkt bei einem Fitnessstudio angemeldet und hoffe, dass wir alle nie wieder damit anfangen! Wünsche Allen viel Erfolg
Im Juni 2024 sind es drei Jahre ohne Qualm. 😂
Ich habe es erst geschafft als ich durch ein Buch eine andere Einstellung zum Rauchen bekommen habe. ICh war froh nicht mehr rauchen zu müssen! Das ist dann so einfach.
Es gibt keine Entzugserscheinungen und man braucht auch keine Ersatzbeschäftigung oder ähnliches. Ich sage die Sucht spielt sich zu 100% im Kopf ab! Mir ist ab dem ersten Tag NICHTS abgegangen. Klar gibt es Fallen wie das Bier mit Freunden, da wollte ich ab und zu eine Zigarette rauchen. Das habe ich aber nicht gemacht und bin jetzt sehr stolz auf mich.
ICh bin jetzt seit 16 Jahren nichtraucher und wenn mich jemand fragt wie hört man auf kann ich nur sagen es ist ganz einfach: einfach keine mehr rauchen....
Für alle als Tipp was mich bei dem Buch am meisten getriggert hat zum Anfang: Der Satz "Ein Raucher fühlt sich wenn er gerade raucht so gut wie sich ein Nichtraucher IMMER fühlt!"
Da ist wirklich was dran. Wenn der Raucher fertig ist mit rauchen beginnt ja schon der Nikotinabbau im Körper und dem Raucher "fehlt" etwas. Dieses"Hungergefühl" kennen alle Raucher!
Guter Beitrag, cool wäre auch mal ein wirklich wissenschaftlicher Beitrag zum Thema E-Zigarette (Liquidverdampfer mit VG und PG), auch wie es sich hier mit dem Nikotin verhält.
@@X-815 Danke für deinen Vorschlag!
Ich hab noch nie geraucht, habe aber vollsten Respekt vor Leuten, die das durch ziehen die Suchtstäbchen loszuwerden.
Von außen sehe ich leider vielen zu, wie die sich und ihr Leben von einem Stoff beeinflussen lassen, dessen Vorteile bei regelmäßigem Konsum nur noch auf den Normalpegel eines Nichtrauchers reichen.
Das ist schon schade, aber natürlich habe ich dennoch Verständnis für das Gewohnheitsgefühl und das Suchtverlangen.
Bisher habe ich auch keinen Raucher erlebt, der das permanent durchgezogen hat, der nicht vollends davon überzeugt war, dass durchzuziehen.
Zusätzlich fällt mir bei vor allem Frauen auf was das mit deren Gesicht anstellt und sage daher "wenn du eine schöne Frau sehen willst, such dir irgendeine aus und bring sie zum lächeln. Wenn du eine hässliche sehen willst, such dir irgendeine aus und gib ihr ne Zigarette"
In diesem Sinne wünsche ich allen hübschen Frauen und Männern einen schönen Abend 😊
Tolles Video, vielen Dank. Das werde ich mal meiner heutigen Partnerin schicken. 🙂 Ich habe im Januar 2018 von jetzt auf gleich aufgehört, weil meine damalige schwangere Freundin mich nicht mehr riechen mochte und ich es dann irgendwie auch für mein Kind wollte. Keine Ahnung wie ich das hinbekommen habe bzw. was da im Kopf passiert ist. Vorher habe ich 19 Jahre geraucht und teils 40 Zigaretten am Tag. Ich hatte nie ernsthaft vor aufzuhören, bis eben zu diesem Punkt.
@@Aldi1984666 Gern geschehen!
was mir geholfen hat: Ich hab mir immer immer wieder ganz intensiv vorgestellt, dass ich noch nie geraucht habe. ich hab natürlich trotzdem immer mal wieder verlangen gehabt, aber wenn es eine "ersatzhandlung" war, wie die pausenzigarette, hat das Mantra "ich hab noch nie eine Zigarette als Pausengeber genutzt" o. ä. geholfen. Auch mein Umfeld hatte ich gebeten, sich so zu verhalten als hätte ich noch nie geraucht.
Sehr gut von zwei Seiten dargestellt. 👍
@@markomuller7327 🙂 Dankeschön!
Ich hab 17 Jahre geraucht und bin nun seit 15 Jahren stolzer Nichtraucher. Bin damals zu einem Heilpraktiker gegangen und hatte danach keinerlei Entzugserscheinungen und seitdem auch kein Verlangen mehr nach den Kippen. Im Gegenteil, wenn ich nur einnen kleinen Hauch von Zigarettenrauch rieche, schnürts mir die Kehle zu.
Bin mit 30 schwanger geworden und hab sofort aufgehört. Hab mit 18 amgefangen. Ne Freundin aus der Geburtsvorbereitung qualmte weiter. Nach 30 Jahren bin ich immer noch scharf auf eine Zigarette, wenn ich eine frisch angezündete rieche :/ Habe auch mal die eine oder andere geschnorrt, wenn ich alkoholisiert war ABER hab auch mit Hilfe meines Mannes, der sich schon ein halbes Jahr vor meiner Schwangerschaft entwöhnte durchgehalten. War wichtig, dass er mich schon vor der Schwangerschaft in ein Zimmer schickte....wo ich rauchen durfte, bei offenem Fenster. Wir hatten keinen Balkon!
Jep, das kann ich alles genauso unterschreiben. Leider habe ich selbst nach über einem Jahr immer noch diese "Gewohnheitszigarette" im Kopf. Abends nach dem Grillen, bei Freunden in der Kellerbar etc. Diese 1-3 Minuten sind dann noch immer etwas schwierig, aber etwas Ablenkung und das Bedürfnis ist schlagartig wieder weg.
Von zu meine Hochzeiten habe ich 1-1,5 Schachteln pro Tag geraucht. Irgendwann hatte ich die Nase voll davon, beim Sport immer kurzatmig zu sein.
Ich rauchte somit nur am We zum Genuss. Ganz aufhören viel mir ohne direkten Grund, wie Wettkämpfe etc, sehr schwer und die Zigaretten hatten halt einen Genussfaktor.
Die Sucht nach dem Nikotin war es gefühlt eher weniger, da ich ohne Probleme 5 Tage lang gar nicht rauchen konnte, sondern eher die Gewohnheit nach einem guten Essen, einem Bier mit Freunden usw.
Irgendwann sagte meine 4 Jährige Tochter zu mir, dass sie sich Sorgen macht und ich stinke. Das war dann der letzte Punkt, der mich auch die Zigaretten am We vermeiden ließ. Naja...die Gewohnheiten sind, wie genannt, noch immer im Kopf, aber ignorierbar und es wird stets ein wenig leichter.
@@dereine6493 Danke für deine Schilderungen! Ja, dass Kinder den Anstoß zum Aufhören geben, kommt wahrscheinlich häufiger vor.