Leben in den USA - Erstmal ohne Arbeit - Finanzplanung
Vložit
- čas přidán 26. 08. 2023
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The Little Book of Common Sense Investing - John C. Bogle: amzn.to/3sxW9RW
Der Börse einen Schritt voraus - Peter Lynch: amzn.to/3QVTKdC
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Sehr interessantes Thema! An diese regelmäßigen Uploads könnte ich mich ebenfalls gewöhnen.
Chapeau! Sei stolz auf Dich!
Bzgl. der Sorgen Anderer kann es so sein wie du denkst. Aber ich z.B. mache mir bei dir eher die Sorgen bzgl. der sozialen Komponente. Natürlich kenne ich nur den Blick den du uns gewährst, aber dort sieht dein Leben recht „einsam“ aus. Und wenn du nun nicht mehr arbeitest, dann wird es eventuell noch einsamer. Wie gesagt nur mein Blick auf das was du bislang gezeigt hast 🙃
Ich habe vor fast 4 Jahren einen aehnlichen Schritt gemacht, wie du und hab angefangen in den USA zu leben & in nem Gaming/Tech Unternehmen zu arbeiten. Deine Videos haben mich bekraeftigt diesen Schritt zu gehen und mir dann am Anfang eine sehr gute Orientierung gegeben. Vielen Dank dafuer an dieser Stelle. Ich beschaeftige mich nun auch schon ein Weilchen mit Fire und dem Investieren. Ich bin zwar noch nicht soweit wie du, doch es ist toll du sehen, dass du den Mut hattest den Schritt der Kuendigung zu gehen und nun vorhast zumindest mal ein Weilchen ohne formelle Arbeit dein Leben zu geniessen. Meines Erachtens nach legen die Traeume, die du beschreibst, Zeugnis davon ab, dass du den richtigen Schritt gegangen bist. Geniess es! Und danke dafuer so ein gutes Vorbild zu sein.
Hi michi.freut mich sehr für dich das du jetzt etwas dein Leben genießen kannst.
Schönes Video,
hoffentlich klappt das auch alles so.
Bist ein ruhiger, sympathischer Typ👍.
Sehr wertvolle Infos von dir. Mach weiter so. Bietest für viele Leute einen großen Mehrwert.
Schönes Video...viel Glück
Ja. 😂
Gute info! Ich habe eine aehnliche summe und bin in einem aehnlichen alter in big tech in den USA, aber ohne haus. Ich habe zuviele individuelle aktien gekauft (30%+ meines portfolios) . Da war ich meistens erfolgreich aber das ist auch sehr riskant. Interessant mit dem Peter lynch buch das muss ich Mal recherchieren. Mein hauptgrund war dass institutiontelle investoren wahrscheinlich weniger mit langfristigen visionen arbeiten. Ich habe auch ein computer programm geschrieben um herauszufinden wie Lange mir das geld genuegen kann (mit verschiedenen scenarios) falls ich in das FIRE will. Tax gain harvesting war auch sehr hilfreich fuer mich waehrend des studiums
Jetzt kommen sie alle aus ihren Loechern. 😄
Wie kann man sich eigentlich beibringen, ein Programm zu schreiben? Buch lesen, CZcams tutorial, Uni oder vhs kurs?
Was hat dich dazu bewogen wieder ein Haus in Washington zu kaufen? Wäre ein anderer Staat nicht auch mal interessant gewesen? LG : )
Der beantwortet keine Fragen in den Kommentaren 🤷♂
Ich verstehe "investiere in dich selbst" vor allem in die Aneignung von Bildung, Wissen, Skills, Know-how und Mindset um überhaupt einen Job zu erlangen um Vermögen aufzubauen. Das wichtigste ist ja erst mal die Einnahme von Kapital. Denn es heißt die ersten 100.000 zu sparen ist am schwierigsten. Erst ab diesem Betrag rechnet sich auch der Zinseffekt erst wirklich merkbar.
Eine Meinung der Privatanleger sei deshalb im Vorteil ist weil er im Gegensatz zu institutionellen Anlegern NICHT sonderlich an deren Gesetzesvorgaben, Richtlinien, verpflichtende Absicherungen und anderen Hürden beim Investieren gebunden ist.
Etwa wenn die Börsenkurse fallen kann der Privatanleger ohne Rücksicht in (momentan) schlecht laufende Aktien investieren , um auf wieder steigende Kurse zu setzen.
Solche eine Zahl ist nie fix und bei der Inflation auch mittlerweile deutlich drüber. Nicht mal 1mio € reichen, um von den Zinsen zu leben. Selbst wenn Du 5% Zinsen pA bekommen würdest, die Entwertung aber 5-10% deiner 1mio€ entwertet, bist Du im Alter arm.
Micha, du hast so viel abgenommen, was hast gemacht? Kannst du ein Video daruber machen?
Abnehmen tut man durch weniger Kalorien Verbrauch und Sport … Darüber brauch man kein Video machen
Das wuerde mich auch interessieren. Gerade, was du gemacht hast und wie deine Erfahrungen so waren (welche Huerden gab es, was hat dich motiviert etc..)
Für mich würde sich da eher die Frage stellen, bekommt man denn nach 10 Jahren auf der faulen Haut so einfach wieder eine vergleichbare höherqualifizierte Stelle. Die Personalchefs sehen ja im CV auch die Tätigkeitslücke, in der du keine beruflische Fortschritte gemacht hast. In D ist es ja schon kritisch als 45-Jähriger überhaupt eine gut dotierte Stelle z.B. als Ing. wieder zu finden, wenn da 10 Jahre Auszeit drinsteht würden die dir glatt Antriebslosigkeit und wenig Zielstrebigkeit unterstellen. Die wollen ja eigentlich nur 25-Jährige mit 10 Jahren Berufserfahrung und hochflexibel in puncto Ort und Zeit.
Andererseits kann man Big Tech sowieso nicht bis "zur Rente" machen, d.h. ein Karrierewechsel ist IMHO obligatorisch. Also entweder ins generelle Management ohne konkreten Tech/Produkt-Bezug, sodass man in jeder anderen Bude/Konzern als Projektmanager einsteigen könnte. Aber hard-tech (Software, Hardware und research) sind extrem kurzlebige Bereiche, quasi hit-and-run. Es gibt Leute, die schaffen mehrere solcher Phasen, in dem Sie nach einem Exit (ob in einem Startup oder 10y big tech mit vielen Boni) ein Startup gründen und das dann nach 2-5 Jahren wieder an den nächstbesten verkaufen für x Millionen. Aber das sind sehr, sehr wenige. Wer bei Google, Amazon, Microsoft mit 30+ aussteigt, kommt dort nicht mehr zurück. "Bleiben" ist aber auch oft keine Option.
@@FuchsHorst was ihr euch da fuer sorgen macht...er hat sein gehalt in aktien angelegt, mit den richtigen aktien braucht er nie mehr zu arbeiten...aktiv investieren ist stressig und beansprucht zeit...wenn er einen job machen will kann er sich aussuchen was ihn interessiert, an ein gehalt ist er nicht gebunden. 😉
@@inka87871 du kannst also nicht rechnen und bist auch noch stolz darauf 😂
Ich glaube die Idee mit den 10 Jahren ist lediglich ein Sicherheitsnetz (In case of..). Mit soviel Jahren Erfahrung bei Amazon bekommt man schon wieder nen Job hier in den USA. Ein paar Jahre Auszeit sind durchaus keine Seltenheit in Lebenslauefen. Vor allem kann man sich ja dann Projekte suchen, die einem am Herzen liegen und sich so neuorientieren. Fuer diesen Prozess kann man sich dann viel Zeit lassen und steht unter keinen Druck
@@FuchsHorst du verstehst ueberhaupt nicht um was es geht,schau dir mal seine links an.
SORR. Da können aus 10 Jahre“Puffer“ mal flott 5 werden.
Schöne Sache ....
... Aber leider hält nicht in Deutschland.
Du kannst hier nicht einfach sondertilgen bevor 10 Jahre rum sind, außer du hast es VORHER in den Hypothekenvertrag reingenommen und auch dann üblicherweise höchstens 5% der Gesamtsumme pro Jahr und es erhöht die Zinsrate.
Die Zinsen bei selbstgenutzten Eigentum kann man in D nicht von der Steuer absetzen.
Auch demografisch würde ich in Deutschland nicht die Strategien fahren, die in den USA möglich sind. So ist das eben. Das unterscheidet uns.
Ich sehe das etwas gemischt: Ich hatte das Vergnügen, 7 Jahre für ein Startup arbeiten zu dürfen. Nach der Übernahme war mein Job erledigt. Das Problem ist, selbst wenn man viel FU-Geld hat, so veraltet das Domänenwissen. Je länger man also vom Arbeitsmarkt weg ist, desto weniger "Trends"/Buzzwords sind einem geläufig und desto schwieriger wird es, einen neuen Job zu finden. Leider sind auch große Namen/Referenzen oder lange Berufserfahrung für viele Arbeitgeber kein Ersatz. "Die Person müsste sich ja erst einarbeiten, was das kostet" usw. Also ich würde mal sagen bis zu einem Jahr ist es kein Problem, "sabbatical" und "Elternzeit" sind auch in der IT mittlerweile üblich. Was darüberhinaus geht, wird schon schwer. Ich bin älter als Du und ich würde sagen so ab 35 hat man auch schon bei uns einen Alters-Malus, so absurd es klingt.
jetzt oder...US-Staatsangehörigkeit ...Passfoto machen lassen
Großes Haus-viel teuer, kleineres Haus-weniger teuer, viel verdienen-hoher Steuersatz, wenig verdienen-wenig Steuern zahlen, Anlagevermögen gut verteilen- weniger Gesamtrisiko, Anlagevermögen monopolisieren--hohes Risiko..(siehe 100% ins Haus investiert).... Echt Micha......das sind deine Tips?? Man muß nun wirklich keinen Master haben,und auch kein Bücherregal voller Sachkunde und Fachkunde .... Eine gewisse Grundintelligenz..(die ich übrigens jedem erstmal unterstelle), Einnahmen und Ausgaben im richtigen Verhältnis, Rücklagen bilden, und das regelmäßige Ausloten seiner Möglichkeiten im Hinblick auf das Ziel das man ereichen möchte, und gut is. Naja, vielleicht noch die Steuergesetze und finanziellen Möglichkeiten des Landes, in dem man lebt zu kennen, (oder jemanden zu kennen, der sie kennt), aber das ergibt sich sowieso automatisch, wenn man dementsprechend unterwegs ist.
Du bist gemein/unfreundlich. Flipping real estate ist nunmal durchaus eine Sache, die in Deutschland überwiegend komplett unbekannt ist und auch nicht realisierbar ist. Die Haltedauer ist hier 10 Jahre, bei Eigennutzung über 2 Jahre. Dazu kommen tlw hohe Kaufnebenkosten und Immobilienfinanzierungen, die nicht so flexibel sind.
@@FuchsHorst warum also sogar noch über etwas reden, das anscheindend in Deutschland laut deiner Recherche nicht realisierbar ist?? Warum bin ich gemein? Weil ich pragmatisch bin in meinem Kommentar??
Mußt nicht antworten, das artet sonst wieder in unnötiges hin und her Gespamme aus. Dafür ist mir meine Lebenszeit dann doch zu schade....